FLUGBLATT DER WOCHE
28. Juli 2008
CDU/FDP machen Bildungspolitik von gestern…
SPD will Qualität statt Stress.
…mit
den Erhalt des Abiturs nach 13 Jahren an den Gesamtschulen und damit die Wahlmöglichkeit für alle Schülerinnen und Schüler.
dem Turbo-Abitur (G8) auch an Gesamtschulen.
Gesamtschulen überall dort, wo Eltern und Schulträger dies wünschen – ohne die Hürde der Fünfzügigkeit.
hohen Hürden bei der Neugründung von Gesamtschulen.
den Erhalt der »Vollen Halbtagsschule«.
Abschaffung der »Vollen Halbtagsschule«.
voll ausgestattete, also »echte« Ganztagsschulen mit Unterricht auch am Nachmittag.
Ganztagsschulen »light« ohne volle Ausstattung.
2.000 zusätzliche Lehrkräfte für unsere Schulen und 2.000 zusätzliche Plätze für die Ausbildung neuer Lehrkräfte.
schlechter Unterrichtsversorgung und Lehrkräftemangel an allen Schulen.
die Wiedereinführung der Lernmittelfreiheit.
Lernmittelgebühren für alle.
mehr Personal für Schulsozialarbeit.
dem Stellenabbau bei Schulpsychologen.
den Erhalt des vollständigen Fächerangebotes und den Ausbau der regionalen Kompetenz in der beruflichen Bildung.
der Gefährdung der beruflichen Bildung vor Ort.
den Ausbau eines leistungsfähigen BAföG als wichtigste Säule der Studienfinanzierung.
angekündigten Stipendien, die seit zwei Jahren auf sich warten lassen.
die Abschaffung der Studiengebühren. Die Mittel zur Verbesserung der Lehre erhalten die Hochschulen stattdessen vom Land.
1.000 Euro Studiengebühren pro Jahr.
Die SPD hat zehn gute Argumente für eine bessere Bildungspolitik, bei der alle Kinder die gleichen Chancen auf gute Förderung und Bildung haben und der Bildungserfolg der Kinder nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt.
www.spd-niedersachsen.de
Herausgeber: SPD-Landesverband Niedersachsen, Odeonstraße 15/16, 30159 Hannover
Wir wollen: