Surf Auf Dem Scheitelpunkt Des Nichts

  • December 2019
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  • Words: 7,364
  • Pages: 17
SURF AUF DEM SCHEITELPUNKT DES <> Die Reaktion meiner Wenigkeit, als ich nichts ahnendes Menschlein merkte, dass da gewaltige Machtstrukturen um mich herum agieren, und anscheinend NUR, um einen unwichtigen Menschen wie mich unter Kontrolle zu bekommen. Ein Einblick in die Hintergründe dieser Machtkonstellationen ist mir erst seit diesem Jahr, in wirklich größerem Rahmen, zu Bewußtsein gekommen. Damals konnte ich nur das wahrnehmen was passierte, mit meiner Lebenseinstellung, des <<<Schau es dir an -- nimm es wahr -- speichere es ab -- aber versuche nicht es zu verstehen oder einzusortieren -- nimm es nur wahr und beobachte>>>. Ausgerechnet diese Machtkreise gaben mir über ihre "Mittelsmänner und Frauen" zu verstehen, wofür SIE mich hielten. Sie sprachen von etwas, wovon ich niemals auch nur gehört hatte. Du bist ein . Damit konnte ich recht wenig anfangen --- damals. Mittlerweile ist mir Naivling, der darauf programmiert war, immer davon auszugehen, dasss NIEMAND ABSICHTLICH andere Menschen in Gefahr bringt, außer natürlich Terroristen (ha ha ha), klarer geworden, dass in dieser, auf "religiös verbrämte" Verfolgung programmierten Gesellschaft, es sehr viele Kräfte gibt, denen bestimmte Menschenleben nicht den Dreck unterm Fingernagel wert sind. Erschreckend ist nur, wie VIELE wieder mitmachen unter der Ägide <<<WIR verfolgen und strafen NUR die Inkarnationen der Menschheitsverbrecher>>>. In einem Land, in dem es genau diese Spiessgesellen der alten Reichsstrukturen waren die, ohne Einwände, diesen Demokratiestaat, diesen Furz in der Landschaft der menschlich-strukturierten Lügengebäude, etabliert haben. WIDERLICH und OHNE WORTE. Und nun??? Anno 2008??? Erweitern sie ihre Kreise der "rechtmäßigen Verfolgung und Vernichtung" <<überflüssiger, unproduktiver Esser>>. Und die Deutschen -- in Mehrheit -- schauen weiter zu. Von der Verfolgung angeblicher Inkarnationen der "Verbrecher" verfährt man nun weiter unter der eingeführten Attitüde: <<<Jeder bekommt was er verdient. Das ist das Gesetz der universalen Ordung. Wer sich diesem Gesetz entgegenstellt, muß sich nicht wundern, wenn er die Rechnung/Strafe dafür bekommt. Es ist das göttliche Gesetz der natürlichen Ordnung. Wer es versucht ausser Kraft zu setzen, wird das zu spüren bekommen.>>> Das ist ein AUSZUG aus einer Jubiläumsschrift einer erfolgreichen, deutschen Klinik-VerbundStruktur. 1998 bei meinen Recherchen, zum Thema Sekten- und Kultstrukturen, stieß ich darauf. Heute weiß ich, dass diese IRREN mal wieder weit verbreitet sind in Deutschland. Interessant, dass man den hiesigen Justiz-, Kripo-, Polizei-, Medizin-, Medien und "Menschenrechts- Verteidiger"-Strukturen diese, in meinen Augen nur unmerklich kaschierten, faschistoid strukturierten Zusammenhänge, auf dem Silbertablett servieren kann --- es interessiert sie nicht. Warum wohl??? WELCHER WAHNSINN HAT EUCH ALLE GERITTEN, WENN IHR DIE PLATTEN LÜGEN DAHINTER NICHT ZU ERKENNEN IN DER LAGE SEIT??? Sie reden von "UNIVERSALEN GESETZEN". "UNIVERSALER ORDNUNG"!!!

Nein, ich muß mich nicht mit DENEN streiten darüber, wenn SIE denn auch nur zu einer Auseinandersetzung bereit wären, diese feigen Lügengesichter der "höheren Ordnung", ob es eine <> denn nicht, oder doch geben kann. Meiner Meinung nach gibt es sie. IHR FASCHISTOIDES BESTREBEN hat nur einen GANZ BEWUßT INSZENIERTEN DENKFEHLER!!! SIE MACHEN SICH ZUR, INSTALLIERTEN, VON "GANZ OBEN" (vielleicht eher von ganz UNTEN, um in DEREM Denken zu bleiben) LEGITIMIERTEN, AUSFÜHRENDEN GEWALT EINER HÖHEREN ORDNUNG!!! Wo liegt hier der Haken im ANMAßENDEN Habitus dieser WAHNSINNIGEN??? Sie reden von UNIVERSALEN GESETZEN. Ein "universales Gesetz" aber, wie z.B. die Schwerkraft, braucht keinen verdeckten, gut deutsch durchorganisierten, wie Zahnräder ineinandergreifenden, von MENSCHENHAND inszenierten Apparat, der tätig werden muß, DAMIT DAS UNIVERSALE GESETZ auch FUNKTIONIEREN KANN. AN IHREN TATEN SOLLST DU SIE ERKENNEN. Diese Lächerlichkeit, nach der hier agiert wird, angeblich im NAMEN der "göttlichen, universalen Ordnung" ist schier gar UNFASSBAR. Noch einmal kurz zusammengefasst, dass es auch überhaupt KEINEN GIBT, der WIEDER behauptet, ER HÄTTE ES EINFACH NICHT VERSTANDEN --- ODER GAR, NICHTS GEWUßT --- UND DESHALB SEIEN SIE ALLE UNSCHULDIG!!! Wie kann es sein, dass ein UNIVERSAL GÜLTIGES GESETZ, Millionen von HANDLANGERN braucht, UM SICH GÜLTIGKEIT ZU VERSCHAFFEN??? ERGO, EUER UNIVERSALES GESETZ würde also SCHEITERN, wenn IHR nicht mehr bereit währet, es für EURE angeblich "ERLERUCHTETEN" umzusetzen!!! WOW. Das ist eine GANZ ERSTAUNLICHE --- UNIVERSALITÄT --- eine von feiger MENSCHENHAND inszenierte eben --- NICHT MEHR!!! Aber leider, wie DAMALS, nicht WENIGER. SCHAUT ENDLICH HIN, W E R EUCH AUFFORDERT ZU VERNICHTEN!!! 2005, ein paar Wochen, nachdem ich die Flucht angetreten hatte, trat auf dem, alljährlich inszenierten <Evangelischen KIRCHEN-Tag> ein Politiker auf. Das ist nichts BESONDERES, dass sich Politiker dazu "auserkoren" sehen, in ihrer Freizeit etwaige KIRCHENKANZELN in Beschlag zu nehmen, um auf "alternative" Weise auch dort ihre "Wahrheiten" zu PREDIGEN. Merkwürdig, aber von den Menschen, oder soll ich SIE tatsächlich "Gläubige" nennen, allseits akzeptiert, wenn dort genau jene Gestalten auftreten, auf der KIRCHENKANZEL, die ansonsten offen zugeben, dass das LÜGEN zu ihrem politisch-menschlichen Selbstverständnis gehört. Aber das fällt anscheinend nur dem, als "das inkarnierte Böse" gebrandmarkten Individuum auf. DIE ERLEUCHTETEN SEHEN DAS NICHT!!!

Oder sollten SIE vielleicht alles nur UMGEKEHRT/UMDEFINIERT HABEN??? SEIN oder HABEN??? Wie passend --- auch hier ist nur das HABEN!!! Dieser Politiker stand etwas abseits der Haupttribüne, vor etwa 40-50 "gläubigen Anhängern", alle, so weit ich das einschätzen konnte, jenseits der 60. Dieser Politiker ist Insidern bekannt als Einer, der stolz darauf ist, dass ihn seine Gegner auch schon mal als den "roten Diktator" bezeichnen. Ein feiner Herr, um "das Böse" zu jagen. Ganz zufällig wahrscheinlich, war eine regionale Nachrichtensendung dort platziert, um seine folgende Ansprache auch richtig ins Bild zu setzen. Ein weiterer Zufall, dass das Ganze NUR EINMAL ausgestrahlt wurde. Nicht einmal die übliche Wiederholungssendung, die ich gerne, zumindest als Tondokument, aufgezeichnet hätte, brachte diesen Beitrag noch einmal. Nein, die eigenen Leute am Abend zu informieren war wohl genug. Da stand er da in seiner ganzen Pracht und meinte: <<< ICH bin ja bekannt als jemand, der immer sehr angemessen und ruhig in Unstimmigkeiten zu gehen pflegt. EINER der normalerweise NIE laut wird -- und die friedliche Auseinandersetzung sucht. ABER --- hier muß ich jetzt KLARE, DEUTLICHE WORTE SETZEN!!! WER G O T T E S PLÄNEN IM WEG STEHT --- DER WIRD DIE H Ö L L E NOCH AUF E R D E N ERLEBEN!!! >>> Erstaunlich --- und wieder sind es DEREN eigene SCHRIFTEN, die MICH zum Nachdenken bringen, angesichts solch ANMAßENDER Äußerungen. Für mich die auffälligste Komponente: Das Wissen um die HÖLLE!!! Aber auch das Wissen um die "Pläne" --- selbst Einstein WÜNSCHTE sich nur, er könne EINMAL Gottes Pläne "kennen". Der Mann war bescheiden. War auch nur ein Nobelpreisträger -- kein von "Gott" eingesetzter Politfritze. Wie kann es sein, dass AUSGERECHNET DIE, die sich für die "göttlichen" LICHTBRINGER halten, so ausnehmend gute Vortsellungen von der HÖLLE haben, dass sie sogar sicher meinen zu wissen, wie man diese einem Menschen auf der Erde zu bereiten in der Lage ist. Tut mir leid, aber obwohl ich sogar Dantes Inferno gelesen habe, bin ICH NICHT in der Lage, aber auch noch NICHT einmal WILLENS, ein Bild ÜBER DIE HÖLLE zu "predigen" oder auch nur zu sehen --- ob in Wirklichkeit oder mit meinem "INNEREN AUGE". Nein, Dantes Buch ist eines der Wenigen, dass mein INNERES nicht dazu bewegen konnte, plastische Bilder auftauchen zu lassen, zu den Höllenstrukturen, die er dort beschreibt. Die, die mich kennen, seien sie mir wohlgesonnen, oder auch nicht, WISSEN nur ZU GUT, dass meine Phantasie und mein VORSTELLUNGSVERMÖGEN sehr ausgeprägt sind. Und die hiesigen ESOS oder OKKULTOS, die um die MACHT DER IMAGINATION weitaus besser Bescheid wissen wie ich, scheint genau das das Fürchten zu lehren. Mache sich jeder seinen Reim darauf. Lesen MUßTE ich dieses Buch in Vorbereitung und auf Anweisung meines Deutsch-LeistungskursLehrers, der ein stringent Eso-geprägter, wohl ebenso "New-Age"-Programmierter 68.ger ist und war. Heute denke ich anders über seine "Spinnereien", die er immer wieder in den Unterricht

einstreute --- öfter, und das ist keine Erfindung, stand er mit gebeugtem Oberkörper das Ohr an die Heizung pressend vor der Klasse und flüsterte vernehmlich (der alte Schauspieler): <<< hört ihr ES, könnt ihr SIE hören, SIE leben, man kann SIE hören, wenn man sich bemüht...>>> BeMERKENswert, dass wenn ich ein solches Verhalten an den Tag gelegt hätte, hätte ich ein ÜberKreuz-Nach-Hinten-Arm-Verschränktes-Gewand verpasst bekommen und wäre, vielleicht auf "niemehr-wiedersehen", in die Geschlossene abgewandert. ER nicht. O.k., seine Kunst hat nicht ganz gegriffen, da mußten dann die ganzen Geschichten vom "Herrn der Ringe" bis "Harry Potter" nachhelfen, die lieben Kleinen auf den okkulten Weg zu führen. Auch diese Bücher, um mich herum vielfach gelesen, haben mich NICHT interessiert. JETZT werde ich sie lesen, um einzuschätzen, womit sie arbeiten, was sie ausmacht und wie und wen sie manipulieren. JETZT STEHE I C H FEST GENUG, dass mich das nicht aus der Bahn werfen kann. Als Kind/Jugendlicher wäre es nicht gut gewesen. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Nein, ich bin kein KIRCHLICH GEPRÄGTER Mensch. MEINEN GLAUBEN hat mir wohl ein Stück mein Großvater gegeben. Er war ein Katholik, von dem ich mitbekam, in dem Jahr, als ich mit 16 bei ihm lebte, dass er JEDEN SONNTAG in die Kirche ging. Auch wenn wir sonntags IMMER gemeinsam zu Mittag aßen, zwang er mich NIEMALS, mit ihm die Kirche zu besuchen. Er wußte wohl damals schon zu gut um meine "persönlichen" "Schwierigkeiten" mit hiesigen, HERRSCHENden Kirchenstrukturen. Wir sprachen nie darüber, aber heute glaube ich, dass es ein Versprechen war, dass er Gott gegenüber einlöste. Die Kirche war für ihn der ORT der Sammlung --- ein sakraler Raum ---, der ihm die Möglichkeit gab, in Einkehr zu gehen und SEINEN Gebeten den erhabenen Rahmen zu verleihen. Auch vom Krieg, den er mitsamt jahrelanger Gefangenschaft erlebt hatte, sprach er sehr wenig. Was er erzählte, was ich damals nicht begriff, war ein Gebot des Miteinander und die Aufforderung zur ERKENNTNIS des Gegenüber als FREUND, als MENSCH, als MITGESCHÖPF. Aus den wohl, laut Büchern, unbestreitbar schweren Zeiten der Gefangenschaft, erzählte er nur zwei sich sehr ähnelnde Episoden. Er war in Frankreich in Gefangenschaft gewesen und erzählte, wie der "Aufpasser" und er sich versuchten zu verständigen und wie sie sich gegenseitig mit Händen und Füßen jeweils ein paar Brocken der anderen Sprache beibrachten -- und sich so, heute würde man sagen non- verbal, näher kamen. Und auf IHRE ART FRIEDEN SCHLOSSEN. Auch in Russland saß er sehr lange in Gefangenschaft. Aber auch in diesem Zusammenhang, leidende Worte habe ich von ihm niemals gehört. Kein Klagen, keine Zuweisung -- aber was seine Art das Leben zu leben angeht, auch kein Verzagen. Auch hier berichtete er nur, wie schwierig es anfangs war; welch Wunder angesichts der Greueltaten, angesichts der gegenseitigen Sprachlosigkeit, sich miteinander in Kontakt zu setzen. Dass es einige Zeit dauerte, so viel gab er preis. Ob es Schmerzen gekostet hat, ob die Einzelnen einstecken mußten -- dazu sagte er nichts. In seiner weisen, ruhigen Art hatte er wohl schon lange beschlossen, dass es Dinge gab, vielleicht schlimme Dinge, die für ihn nicht wichtig waren, außer dass SIE ES GESCHAFFT HATTEN, sich miteinander zu verständigen, sich irgendwann als MENSCHEN wahrzunehmen, die versuchten in dieser Situation, in die sie die Zeit gebracht hatte, MITEINANDER zurecht zu kommen.

Als sie anfingen, die Bewacher und die Bewachten, sich gegenseitig die Bilder ihrer Familien zu zeigen, da war der Punkt des GEMEINSAMEN MENSCH-SEINS größer geworden, als jede GREUEL, die sie in diesem Krieg gegeneinander gehetzt hatte. Er machte es an wenigen Bildern fest, was IHM WICHTIG war MIR mit AUF DEN WEG ZU GEBEN. Auch das habe ich von ihm. Auf meinen Reisen, z.B. durch Italien, besuchte ich immer wieder Kirchen, außerhalb der Gottesdienste, um sie auf mich WIRKEN zu lassen. Ich genoß es regelrecht, in einem friedlichen Gewirr fremder Sprache zu stehen, kein einziges Wort zu verstehen --- und nur anhand meiner Wahrnehmung, meiner Intuition und meines gelernten Wissens über Körpersprache --- zu versuchen, die Situation um mich herum zu "be-greifen", die Menschen trotzdem "anzu-hören" und so genau als möglich zu "verstehen". Etliche eigentümliche Erlebnisse sind mir so widerfahren. Im Dom zu Udine verweilte ich unbemerkt an die 2h. Die Kirche war leer gewesen als ich kam. Nach einiger Zeit betraten durch das Seitenschiff in Schwarz gekleidete, ältere Frauen den Raum und versammelten sich vor dem Altar. Es wirkte wie aus einer anderen, fernen Zeit. Sie begannen mit wundervollen Stimmen, die man normalerweise in diesem Alter NICHT erwarten KANN, die schönsten Choräle zu singen. Obwohl der Dom abgedunkelt war --- die Beleuchtung auf Sparflamme fuhr --- konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass EIN LICHT, nicht aufdringlich, nicht so, dass man es in die üblichen Worte pressen könnte, sich ausbreitete und durch den ganzen Kirchenraum flutete. ERGRIFFENHEIT ist das was den Moment prägte. Sie verschwanden so unauffällig, wie sie gekommen waren. Aber ich blieb noch eine, sich wie "angehaltene" Zeit anfühlende Weile dort, in "innere Bilder" versunken, die mich Tage später auf meinem Weg weiterführen sollten. Und ich fand was ich gesucht hatte. Ein Stückchen Wahrheit in den Wirren meines verworrenen Daseins, das sich Leben nannte. In Deutschland ist mir so etwas "ähnliches", wenn auch sehr viel "fleischlicher" bisher nur einmal passiert. Das war in diesem so eigentümlichen Bau der Berliner Gedächtniskirche. Dabei fällt mir auf, welches Gedächtnis ist damit gemeint --- vielleicht liegt es daran. Fast 2 Tage war ich ziellos mit 2 Freunden durch die Stadt gestromert --- und nachdem ich schon in der U-Bahn eingeschlafen war, stieg ich aus, lief die Straße lang und landete vor dieser Kirche. Als Fotograf fiel mir als Erstes das Licht auf, dass sich durch die Verglasung in den Raum ausbreitete. In ein schimmerndes Blau tauchte es alles ein. Da mal wieder, außer mir niemand da war, setzte ich mich in die erste Reihe. Die Ruhe, in dieser ansonsten eher ruhelosen Stadt, die damals noch von der "Außenwelt" abgeschnitten war --- allerdings nicht mehr lange --- tat mir gut. Wahrscheinlich dachte ich über dies und das nach --- und dann war ich eingeschlafen --- OBWOHL ich ganz und gar NICHT zu denen gehöre, die bei Müdigkeit ÜBERALL einschlafen können --- im Gegenteil. In meinem "Traum" hörte ich ein wunderschönes Stück Musik. Vermeintlich meinte ich zu spüren, wie ich mich unter diesen wohligen Lauten etwas "zurechträkelte", um den "Traum" besser geniessen zu können. SCHÖNER TRAUM. Das Stück ging zuende --- und auf einmal hörte ich nur noch einen etwas wild quietschenden, völlig durcheinander gehenden Tonbrei. Mein Gesicht muß sich in etwa verzogen haben, als hätte ich gerade in eine Zitrone gebissen --- als

eine, als Oboe erkennbare, qietschende Tonleiter, unweit meines Ohrs ertönte. Immer noch völlig verschlafen öffnete ich vorsichtig mein bevorzugtes, linkes Auge --- und vor mir stand --- nein, kein Engel --- aber etwas ähnlich faszinierendes --- eine in Jeanshose und weiße Bluse gewandete, junge Frau, die mir mit einem schiefen Grinsen zuzwinkerte, einen halben Schritt zur Seite ging und mir den Blick auf ein komplettes Orchester eröffnete. Nur ganz kurz sah ich hin --- in meinem Halbschlaf --- war beruhigt --- und machte die Augen zu. Wie ich später erfuhr, nachdem die Truppe ihre Probe "Dank meiner Anwesenheit" kurzfristig umdisponierte und fast ihr komplettes Konzert spielte, um meinen "musikalischen" "Schlaf der Gerechten" nicht zu "stören" mit schnöden Proben-Unterbrechungen --- hatten sie sich einen Spaß daraus gemacht, dass ich so überhaupt nicht zu stören war in meiner Ruhe. Meine "unwillkürliche" mimische Reaktion auf ihr Gedudel, als sie ihre Insrumente stimmten, hatte wohl das gesamte Orchester zum Schmunzeln gebracht. Und als ich selbst durch die hübsche Oboistin nicht zu Erwecken war, hatten sie den Musikerkollegen erkannt, der sich durch "Probenmusik" nicht aus dem wohlverdienten Schlummerschlaf reißen lässt. Das Geschenk, das sie mir machten mit ihrer Musik, die mich im Halbschlaf wiegte, war damals keine Weihnachtsoffenbarung --- aber es hätte eine sein können. Ein paar Wochen, bevor ich 2005 überstürzt nach Süddeutschland geflüchtet bin, in der irrigen Annahme, dass es auch nur IRGENDWO in diesem LAND anders sein könnte, überreichte mir ein Mädel die, wie seit 2003 üblich, ganz unverhofft und "relativ aufdringlich" in mein Leben trat und sich dort "breit" machte, eine PDF-Datei mit dem, wie sie meinte zur Bibel gehörenden "Buch Enoch" und dem Satz: << <...es ist der Kampf, das Gute gegen das Böse...>>>. Für sie war es ausgemacht, wo sie mich einzuordnen hatte. Warum sie trotzdem aufdringlich meine Nähe suchte, kann sich jeder selbst ausdenken. Diese SCHIZOPHRENIE ist so weit gediehen, dass ALLSEITS nach denselben Mustern argumentiert wird. (s.a. die ADVENTS-AVATARE). Braunes Gedankengut wird kurzerhand einfach umdefiniert zur "HÖHEREN WEISHEIT", die natürlich, wenn sie nicht akzeptiert und angenommen wird, NUR AUFZEIGT, dass DERJENIGE, der nicht DEREN "WEISHEIT" BESITZT, noch nicht hoch genug "entwickelt" ist nach der OkkultLehre einer Helena Blavatsky oder Ähnlichem. Nur purer Zufall, dass ich zwar ALLE IHRE LEHREN in der hiesigen Bibliothek bekomme, aber kaum DIE BÜCHER DIE ICH SUCHE??? (Aber GOTT sei DANK, können mir meine amerikanischen Freunde da abhelfen!!! Dank an EUCH, IHR wahrhaftigen RESEARCHER!!!) Und an all die SCHLAFENDEN IN DIESEM LANDE SEI GERICHTET: WACHT ENDLICH AUF --- VERDAMMTE DIESER ERDE!!! Mystik, Mythen und jeglicher Hokuspokus stehen in dieser Gesellschaft hoch im Kurs. Alles wird aber nur insoweit BEnutzt, solange es den eigenen Wünschen/Zielen und Bestrebungen entspricht. Man sollte meinen, dass das für VERNUNFTBEGABTE WESEN der erste Anhaltspunkt sein MÜßTE, mit all dem VORSICHTIG umzugehen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie benutzen ALLES. So muß es nicht verwundern, ohne die Absurditäten um mich herum wäre ich mit diesen Schriften wohl NIE in Berührung gekommen, dass von ganz rechts über alternativgerman bis "christlich"-liberal, sich ALLE auf die Aussagen stürzen, die SIE SELBST am Besten dastehen lassen.

Diese, ich nenne es der Einfachheit halber <Bunte Eso-Okkult-Neo-Germane-Faschisten-Truppe> strickt sich nicht ALLEINE ALLES zurecht. Sie bekommen Unterstützung. 2005 stand doch tatsächlich in Berlin, im Auftrag der Weltrettung wie könnte es auch anders sein, dieses Mal aber gegen den , ein rot-schwarz-gewandeter Edel-US-Elite-Punk-Musiker auf der Bühne und brüllte ins Okkult-Mikro: <<>> Die Masse jubelte angesichts der eigenen Wichtigkeit --- Nein, nein, FÜHRER sind in diesem Lande schon lange NICHT MEHR verpönt. Lustig, oder vielleicht doch beMERKENswert, dass der derzeit genutze SLOGAN, wenn es um den viel gepriesenen "Kampf gegen Rechts" geht, ausgerechnet lautet: <<>> Erstaunlich angesichts der Tatsache, dass sogar die OFFIZIELLEN RECHTEN, die allseits als NAZIS anerkannt sind, mittlerweile eben gerne in bunter, alternativer Klamotte, untermalt von 68.ger Musiktexten auf ihren Demonstrationen daherkommen. Hatten die den gleichen PR-Berater --- oder was ist da schiefgelaufen??? Die Prophezeihungen vieler Kulturen der Erde sehen EUCH als ENTSCHEIDENDES Detail im Ablauf der Zeiten --- aber vergesst NIEMALS --- gerade die, die dazu neigen, sich immer nur das herauszunehmen, was IHNEN IN DEN KRAM passt ... BEIDE Seiten werden EUCH DEUTSCHEN ZUGEWIESEN, wenn es um den VERLAUF der kommenden Zeit geht. Die Möglichkeit des größten Glücks --- aber ebenso die Auslösung des größten Unglücks für die Welt. WARUM weigert IHR EUCH HINZUSEHEN auf welchem Weg IHR EUCH mit eurem TUN befindet??? Die POSITIVEN, als AUCH DIE NEGATIVEN Auslöser werden EUCH zugeschrieben!!! IHR TRAGT DIE VERANTWORTUNG WELCHE SEITE IHR WAHRNEHMEN WOLLT!!! ES GIBT NUR EINE ERKENNTNIS, DIE IHR ENDLICH LERNEN MÜSST: DAS <<>> ENTSPRINGT KEINER NOCH SO KOMPLIZIERT "RELIGIÖS" VERBRÄMT BEGRÜNDETEN GEWALTVERHERRLICHUNG!!! IHR ERNTET WAS IHR SÄT GEWALT GEBIERT GEWALT!!! IHR seit nicht auf Erden, um nach irgendeinem DOGMA zu RICHTEN über die, die das sind, was ihr auch seit --- MENSCHEN!!!

Eine E-Mail Geschichte aus 2003, Wochen nach der Entlassung als Redaktionsleiter einer kleinen Stadtteilzeitung quer durch die Republik geschickt. AHNUNGSLOS reagierte ich damals auf die massiven Unwägbarkeiten, die mich offensichtlich umgaben. Von: Datum: An: Betreff:

L.G. Freitag, 25.April 2003 12:07 SG, MG, BK, PW, P.Maier-R.,TF,SK Die Macht des Chaos --- oder macht Chaos Macht?

Moin, Moin!!!! Ein wunderschönes Osterfest wünsche ich Dir noch!!! ... was immer Du mit diesen Tagen anfängst. Bei mir herrscht immer noch das vollendete Chaos ... ...fühle mich im Moment, gelinde gesagt, ein wenig überfordert, da ich nicht genau peile, was bestimmte Leute für Erwartungen an mich stellen. Selber Schuld. Kann Dir nur raten, nie Eine/n "aufzufordern" "Zwischen den Zeilen" zu lesen --- sonst passiert dir viel- leicht ähnliches wie mir jetzt gerade. Jetzt meinen Alle, sie müßten/könnten nur noch "Zwischen den Zeilen" mit mir reden. Da gibt es ein Dutzend (oder mehr?) Leuts, die sich mir gegenüber nur noch in verklausulierter Form äußern. Und das zu Zusammenhängen, die durchaus als kompliziert zu bewerten sind. Da noch durchzusteigen, vor allem, wenn du irgendwann am Rande merkst, zumindest glaubst du zu bemerken, genauer kannst du es nicht fassen, wegen der unsichtbaren Buchstaben zwischen den Zeilen, daß da ganz unterschiedliche Ansprüche an dich herangetragen werden. Die wollen alle gar nicht Dasselbe, nein, die vertreten unterschiedliche Interressen. Wenn ich richtig liege, kann ich bisher 3-4 verschiedene Richtungen ausmachen. Aber wee´ß ick´s?? Nich´ wirklich. Spüre nur den Sog, der von mehreren Seiten zugleich kommt. Wie fühlt sich das wohl an? Genau. Mitunter zerreißt es mich fast. Erst recht, wenn wie gestern Mittag sich auch noch uralte Zusammenhänge mit aller Gewalt einschalten. Ein Telefonanruf genügt. Dann geht mit einem Schlag alle Sicherheit verloren. Du begreifst gar nicht recht, was mit dir passiert, denn eigentlich hat dein Verstand dir relativ schnell signalisiert, dass das die uralte Tour ist, die du schon solange kennst ,wie du lebst --wie lange das auch immer sein mag --- alles sehr relativ. ; -- ) Trotzdem bleibt etwas hängen. Dir geht die Laune flöten, du ziehst zwar noch 2-3 Stunden durch, was noch so geplant war --- und denkst dir, außer das du dich immer wieder mal beim halblauten Fluchen erwischst, nichts Böses dabei. Aber dann --- kommt es mit aller Macht. Sämtliche eingeimpften Schuldgefühle haben dich eingeholt --- laut den Anwürfen hast du schon wieder einen unverzeihlichen Fehler gemacht. Fehler? Was für ein Fehler denn? Wie kann ich einen Fehler machen in einem Spiel, zu dem ich noch nicht einmal aufgefordert wurde? Hallo? Geht´s noch? Muß ich gar nicht mehr gefragt werden, ob ich überhaupt mitspielen will? Da fängt jemand an zu spielen, ohne das irgendwelche Regeln abgesprochen wären. Das ist nicht fair. Gewisse Grundregeln muß es einfach geben. Gemeinsame Anhaltspunkte die für alle Beteiligten gelten.

Nicht einmal Anarchie wäre ohne das denkbar. Was nicht heißt, daß diese Regeln unumstößlich sein müssen. Ganz und gar nicht. Aber Jede/r braucht eine gewisse Sicherheit zu wissen, auf welchem Grund sie/er sich bewegt. Alles weitere ist eine Frage der Absprache während des Spielverlaufs. Regeln können sich ändern wenn es Sinn macht etwas hinter sich zu lassen. Oder auch neues zu ermöglichen. Aber der Dialog darüber darf nicht fehlen --- und die GEMEINSAME Entscheidung für oder gegen eine Regel im ZUSAMMEN-Spiel. Werden die Regeln jedoch einseitig aufgestellt oder geändert, gibt der/die Ausführende damit eigentlich ein ziemliches Armutszeugnis zum Besten. Wie offensichtlich kann noch zu verstehen gegeben werden, daß sich da jemand Einem nicht gewachsen fühlt --- und meint nur mit unlauteren Mitteln eine "Chance" auf den "Sieg" zu haben. Eigentlich doch alles ziemlich offensichtlich. Ein Armutszeugnis. Jedoch kein Armutsbericht. Der aber wäre auch in diesem Falle eminent nützlich und könnte wegweisend sein für neue Entscheidun- gen. Nicht nur im Falle meines Telefonats gestern. Mir fallen auf Anhieb etliche Leute ein, gerade in der Politik, die dadurch wirkliche Reformen in Gang setzen könnten, wenn sie so eigene Unzulänglichkeiten preisgeben würden, und gerade dadurch ihre wahre Stärke unter Beweis stellen könnten. Nur Mut --- ich denke, die Begeisterung darüber würde, nach einer Zeit des baffen Erstaunens, keine Grenzen kennen. Und dann bewegt sich vielleicht wirklich etwas ganz Entscheidendes. Reformen sind keine Neuaufgüsse alter Ansätze. Im Gegenteil tragen sie immer ein geraumes Maß an umstürzlerischem Potential in sich. Aber Umsturzgedanken (Veränderungsgedanken) tragen nicht notwendigerweise den Gedanken von Siegern und Verlierern in sich. Vielleicht passt das Bild vom <etwas vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen> einfach besser. Uns geht´s auf Dauer einfach besser, wenn wir den Kopf oben tragen. Das hat die Natur einfach so eingebaut --- auch wenn der zeitweise Wechsel des Blickwinkels ein enormes Potential aufweist. Aber alles im passenden Moment. Kopf gestanden haben wir jetzt erst mal lange genug. Es wird Zeit uns wieder auf die Füße zu stellen. Das ist die Zukunftsmusik --- und ich muß sagen, sie klingt verdächtig nach einem Ohrwurm mit Suchtcharakter. An ihren Taten wirst du sie erkennen. Nicht die/der der Fehler zugibt, aufarbeitet und sich selbst bewertet gehört in die Ecke. Wo sind wir denn hier? Tiefstes niederbayrisches Grundschulszenario der 70 ´er? Oder gar noch älter? Bismarck´sche Strukturen der Entwicklungsdidaktik? Kann nicht sein, wir sind im dritten Jahrtausend!!! Ist das irgendwie schon mal weiter aufgefallen? Zu wenig.

Zeitenwende --- Wendezeiten. So soll es sein sprach wer/welche auch immer. Na dann, fangen wir doch einfach damit an. Was die können, können wir auch. Nur geben wir uns wenigstens zu erkennen. Wir stellen die Regeln zur Diskussion. Kann Eine/r mehr verlangen? Wer/Welche aber meint, auf alten Regeln beharren zu wollen, ohne jemals das Einverständnis aller Beteiligten eingeholt zu haben, sollte vielleicht bald merken können, dass die jetzt noch schweigende Masse, die erst ab dem kritischen Zustand gar nicht mehr anders kann, als sich mitzubewegen, die MEHRHEIT bildet. Und auf einen Schlag sieht das Spielfeld ganz anders aus. Wer macht jetzt das Spiel? Na klar!!! WIR ALLE ZUSAMMEN. Und doch. Es zeigt erst mal Wirkung. Dieses schleichende Gift der Festschreibung. Unbeweglichkeit. Deren Starrsinn sich hinter der Attitüde der Erneuerung verbirgt. Schau sie dir an die Wachsgesichter, die austauschbar seit Jahrzehnten, immer wieder in wechselnden Farbtönen dieselben Trikots präsentieren. Jede Saison dasselbe von vorne. The same procedure as every year? Nur nicht so amüsant wie an Silvester. Auch wenn sie das mit unumstößlicher Sicherheit zum Ausdruck zu bringen versuchen. Das gilt im Kleinen wie im Großen. Denn mein Problem von Gestern ist relativ privater Natur. Viele von uns haben solche Telefonate schon geführt. Und alle kennen wir die "Mütter/Väter" unserer Republik. Angst vor der Geschichte, Angst vor sich selbst. Sich in sich zurückzuzieh´n -- aus Angst vor der Welt Angst auszubrechen -- sich zu blamier´n Sich auf´s Eis zu wagen -- Angst zu erfrier´n Einfach Angst zu verblöden -- durch die Endgültigkeit Sich an Alles zu gewöhnen -- aus Angst vor der Zeit Einfach Angst zu verblöden -- bereits mundtot zu sein Angst stellt ruhig Angst kriegt klein Angst braucht Waffen -- aus Angst vor dem Feind Obwohl keiner so recht weiß -- wer ist damit gemeint Angst überholt zu werden -- Angst vor Konkurrenz Angst vor der Dummheit -- vor ihrer Intelligenz

Angst als Methode angewandt -- das Einschüchter´n ist geplant Angst stellt ruhig Angst kriegt klein Angst voreinander -- Angst rauszugeh´n Wir sind uns alle verdächtig -- uns in die Augen zu seh´n Angst vor Gefühlen -- Angst vor Zärtlichkeit Angst aus Erfahrung -- zu viel Vertraulichkeit Einfach Angst zu verblöden -- durch die Endgültigkeit Sich an Alles zu gewöhnen -- aus Angst vor der Zeit Einfach Angst zu verblöden -- bereits mundtot zu sein Angst stellt ruhig Angst kriegt klein Angst ferngelenkt zu werden -- Angst vor dem Aus Es allen recht zu machen -- Angst frißt auf Angst sich zu wehren -- Angst alleine zu sein Angst vor der Angst -- wir schlafen ein

NEIN!!! HEUTE SIND WIR WIEDER HELLWACH!!! EINBRÜCHE GIBT ES IMMER MAL. ABER --- nach wie vor gilt: IMMER WEITERMACHEN!!!

PS: In 2005 erreichte mich dann eine anonyme E-Mail, mit Links zu bestimmten Seiten im Netz, die mir nur EINES mitteilte: <ES GIBT KEINE REGELN> Mache sich auch da wieder jeder seinen eigenen Reim darauf. Lustig daran ist, dass je nachdem, welchen Blickwinkel man einnimmt, ein und derselbe Satz etwas BEDROHLICHES haben kann --- und auch sollte, von der Seite, von der ich ihn bekam. Aber mein eigenwilliger IMAGINATIONS-DICKSCHÄDEL fand einen Weg aus dieser BEDROHUNG die mal wieder darauf abzielte, meine eigenen MÖGLICHKEITEN zu lähmen. WENN DU DICH DURCH SIE GEDANKLICH, DURCH DROHUNG, IN FESSELN LEGEN LÄSST, DANN HABEN SIE GEWONNEN. Also interpretierte mein UNTERBEWUßTSEIN, dass schon mein LEBEN LANG für MICH die unwägbarsten Situationen GEMEISTERT hat, diese Aussage einfach um. Mein BEWUßTSEIN erhielt, wie schon so oft, den Hinweis, wie ein Gedankenblitz, überstellt. DREH ES DOCH EINFACH UM!!! WENN ES KEINE REGELN GIBT --- DANN AUCH NICHT

FÜR DICH!!! Der passende Text zu dieser Einstellung hatte mich schon seit Ende 2002 begleitet -- aber jetzt erst bekam er DURCH diese Bedrohung seine eigentliche Kraft. SURF AUF DEM SCHEITELPUNKT DES NICHTS Kommt der Moment --- kommt die Zeit Wasser wird zu Wein --- und die Sekunden bleiben steh´n Auf den Punkt --- Zauberer verraten ihre Tricks Auf allen Würfeln fällt die 7 --- die Limits brechen weg Monster verkriechen sich --- die Schätze gehoben Du steigst nach unten --- du fällst nach oben Ohne Netz --- dein Placebo bist du Das Leben kommt von vorn --- stehst unter einem hellen Stern Verträum dich in einen Traum --- verlaß dich auf Zeit und Raum Du gehörst zum festen Kern Trockne die Tränen --- zieh deine Kreise Der stille Weg folgt dem Sonnenaufgang leise Tanz den Tanz auf dünnem Eis Forder das große Gefühl --- durchquer den Hades zum Ziel Surf auf dem Scheitelpunkt des Nichts Erwarte viel --- lebe für den Transit Zwing das wahre Geschick Ein Silberstreif am Horizont Es gibt viel zu verlier ´n --- du kannst nur gewinnen Genug ist zu wenig --- oder es wird so wie es war Stillstand ist der Tod --- geh voran bleibt alles anders Der erste Stein fällt in der Mauer Der Durchbruch ist nah Interessant, dass SIE mich seitdem unablässig "jagen".

Aber vielleicht handeln sie tatsächlich nach einem PLAN. Was mir da in einem Buch zukam, wohl Anfang des letzten Jahrhunderts geschrieben --- denke, ich könnte mit Fug und Recht sagen < ...ach, so ergeben die Geschehnisse in meinem Leben einen GEWOLLTEN Sinn ... das ist es also, was SIE wollen ... na denn, beißt EUCH EURE Beißerchen aus. Mit mir nicht --- Auch wenn ich von Verrätern umgeben sein sollte, nennt sie nicht Germanen, nennt sie einfach ALLLE JUDAS --- und wenn ich dabei draufgehe.> Nutzt dieses Schreiben aus dem letzten Jahrhundert NICHT, um es gegen IRGENDEINE BESTIMMTE GRUPPIERUNG zu richten --- es wäre absolut das FALSCHE --- wir wissen NICHT wirklich, wer dahinter steckt --- aber es reicht zu wissen, dass es KREISE gibt, die DANACH HANDELN!!! Wenn wir es ÜBERSTANDEN HABEN, wird nur EINES WAHR SEIN --- ich kleide diese Aussage absichtlich in einen sehr lockeren, flapsigen Satz: Zum SCHLUß SEHEN WIR EINES --- ARSCHLÖCHER GIBT ES ÜBERALL!!!

Ganz sicher bin ich mir darin, dass aus allen Gesellschaftskreisen, Gruppierungen, Geheimbünden, Ländern und Völkern welche dabei sind. NICHT EINE GRUPPE ALLEIN!!! Also kämpft nicht gegeneinander, setzt nicht IHRE PERFIDEN "Glaubens"DOGMEN um, hört auf in diesen Kategorien zu denken, sondern löst den SCHLAMASSEL auf --- erst dann kann sich etwas finden --- aber tauscht nicht den "alten Faschismus" mit dem "neuen Faschismus" gegen einen noch zu etablierenden "Neo-Faschismus". WER MEINT EIN RECHT ZU HABEN, sei es "universell", "tief esoterisch", "okkulte Glaubensstruktur", "Neo-Germanenkult", "Heidnisches Zweckbündnis", "Wider- Täufer oder Widergängerglaube", "Christen-Fundis" oder "Polit-Riten-Neu-Evangelikale" --- der braucht NUR EINEN,wie ich finde verständlichen, ANSATZ zu beherzigen: KEINER HAT DAS RECHT AUF ERDEN ZU RICHTEN, zu unterdrücken, zu strafen oder SEINE HAND WIDER DEN NÄCHSTEN ZU ERHEBEN!!! Kommt endlich runter von Eurem hohen Ross --- IHR seit NICHT besser und NICHT schlechter wie alle Anderen auch. BEHERZIGT ES ENDLICH. VIELLEICHT WERDET IHR DANN GLÜCKLICH. SELTEN HABE ICH SO VIELE , <ERLEUCHTETE> ge- sehen, wie in den letzen Jahren. WIE kommt das nur??? Wo IHR mit EUREN DOGMEN doch solche RECHTHABEREI betreibt??? Macht zerstören etwa doch nicht glücklich??? DAS hätte ich EUCH gleich sagen können. DER PLAN DER BESSERWISSER... wer auch immer sie alle sein mögen: §1 Nichts wäre verfehlter und schädlicher für das Heil unseres Planes, als mit der Vernichtung eines Gegners zu warten, bis er bei unseren Gegnern anerkannt und berühmt geworden ist, so daß sie auf seine Worte hören und ihm folgen, wenn er zu ihnen spricht. So müssen wir denn über die heranwachsende Jugend scharf Wache halten und wenn wir einen Keim des Aufruhrs und des Widerstandes gegen unsere Macht erblicken, so muß er vernichtet werden, bevor er unserem Plane gefährlich werden konnte. §2 Da wir aber die Presse beherrschen und Macht haben über den Erfolg, so ist es die wichtigste Aufgabe, daß gefährliche Leute nicht zu den Stellen Zugang finden, von denen sie in lauten Worten und gedruck- ten Buchstaben aus sprechen könnten, um Einfluß auf unsere Gegner zu gewinnen. So muß denn völliges Schweigen und Achtsamkeit herrschen, wenn sich ein Gefährlicher in der Mitte unserer Gegner erhebt. Die meisten werden schon in frühester Jugend durch die Erfolglosigkeit ihrer ersten Schritte von weiterem Bestreben abgehalten und müssen, um ihr tägliches Brot zu gewinnen, sich einem Berufe zuwenden, der sie von gefährlichen Gedanken und Taten gegen uns ablenkt. §3 Wenn aber doch einer bei schädlichem Tun verharrt, trotz Schweigen und mangelnder Beachtung, so ist die Zeit gekommen, schärfer auf ihn einzuwirken, seine Pläne zu vereiteln und sein gefährliches Werk zu verhindern. Dann wollen wir ihm in unseren Kreisen Arbeit bieten und

reichen Lohn, wenn er nur von seinem falschen Bemühen abläßt und sich für unsere Sache ablenken läßt. Und wenn er lange einsam war und hat leiden und hungern müssen, so wird das plötzliche Gold und die schönen Worte, die wir ihm geben, von seinen falschen Gedanken ablenken und hinlenken auf unsere Pfade. Und wenn er plötzlich Erfolg und Reichtum und Glanz und Ehre sehen wird, wird er seine Feindschaft vergessen und auf unserer Weide weiden lernen, die wir für alle bereithalten, die unsere Wege gehen und sich der Herr- schaft des Planes fügen. §4 Wenn aber auch das nichts nützt und einer weiter in starrer Auflehnung wider unser Gebot beharrt, dann wollen wir durch unsere Leute dafür sorgen, das über ihn überall Böses geredet werden soll, und die, für die er kämpfen will und sich wider uns aufopfern, sich in Gehässigkeit und Verachtung von ihm abwen- den. Dann wird er einsam werden und die Fruchtlosigkeit seines Tuns sehen und am unmöglichen Kampf gegen uns verzweifeln und zugrunde gehen. §5 Wenn aber auch das nichts nützt und er stark genug wäre, auf seinem Wege zu bleiben und weiter an sein, uns feindliches Ziel zu glauben, so haben wir immer noch ein sicheres Mittel seine Kraft zu lähmen und seine Pläne zu vernichten. Gibt es nicht genügend Töchter, die verlockend und klug sind, sie auf die Pfade unserer Feinde zu schicken, ihr Herz zu gewinnen und ihre Gedanken zu belauschen, daß kein Wort gesprochen werden und kein Plan reifen kann, der nicht zur rechten Zeit uns bekannt würde? Und wenn einer Ansehen und eine Stellung und das Vertrauen seiner Freunde und die Gefolgschaft eines ganzen Landes hat und wir ihm eine der Töchter schicken, ihn zu umgarnen, so ist sein Plan in unsere Hand geliefert, sein Entschluß aufgedeckt und seine Macht nutzlos geworden. Denn wo die Töchter als die Frauen unserer Feinde herrschen, da werden zur rechten Zeit die Pläne durchkreuzt und die Taten vereitelt werden, noch bevor sie getan sind. §6 Wenn er aber unser Tun durchschauen und unsere Schlingen vermeiden sollte und sein widerspenstiger Geist in unseren Gegnern Anhang und Glauben finden sollte, dann muß er aus dem Leben verschwin- den, auf das unser Ziel nicht gefährdet werden sollte. Der Tod aber ist das unvermeidliche Ziel aller Menschen. Daher ist es besser, dieses Ende für diejenigen zu beschleunigen, die unserer Sache schaden, als zu warten, bis es auch uns, die Schöpfer des Werkes, trifft. In den Logen vollziehen wir die Strafen in einer Weise, daß niemand außer den Glaubensbrüdern den geringsten Verdacht schöpfen kann, nicht einmal die Todesopfer selber: sie alle sterben, wenn es nötig ist, scheinbar eines natürlichen Todes. Da das den Glaubensbrüdern bekannt ist, wagen sie es nicht, irgendwelchen Einspruch zu erheben. Mit solchen unerbittlichen Strafen haben wir innerhalb der Logen jeden Widerspruch gegen unsere Anordnungen im Keime erstickt. Während wir den Gegnern den Freisinn predigen, halten wir gleichzeitig unsere Leute und unsere Vertrauensmänner in strengstem Gehorsam. §7 Da wir aber heute in unsicheren Zeiten leben und überall das Land durch Mord und Totschlag, durch Plünderung und Raub unsicher gemacht wird, so wird es unseren Brüdern leicht fallen, den gefährlichs- ten Feind durch zufälligen Überfall aus dem Weg zu räumen. Denn haben wir in unseren Diensten nicht ein Heer von Gedungenen aus dem Lager unserer Gegner, die bereit sind zu tun, was immer wir wollen, für gutes Gold und gewahrtes Geheimnis? Und wenn wir den Gegner beseitigen wollen, so lassen wir Gerüchte verbreiten, da, wohin sein Weg führt und wo er seinen Wohnsitz hat, Unsicherheit und Gefahr herrscht, und die Bedrohung des Lebens ein alltägliches Ereignis ist. Und wenn wir ihn vernichten wollen, so lassen wir die Tat

durch Raub und Plünderung am Orte, wo er wohnt, vorbereiten oder lassen die Gerüchte von Gefahr und Überfall in seinem Bereiche ausstreuen. Und wenn der Tag gekommen sein wird, an dem er verschwinden soll, werden die Leute trefflich zusammenarbeiten, die wir bezahlen und wenn er getötet werden wird, werden sie ihm das Geld nehmen und die Leiche ausplündern und nie soll der Täter gefunden werden, und es soll alle Welt glauben, daß er ein Opfer von Raub und Totschlag geworden ist, wie die Menschen sie um die geforderte Zeit gewohnt sein werden. Und nie sollen die Gegner erfahren, daß er durch den Willen unserer Brüder entschwunden ist. §8 Die Weisesten unseres Planes haben seit Jahrhunderten Fürsorge getroffen. Namentlich unsere Brüder haben Mittel gefunden und die Wissenschaft erforscht, unsere Gegner zu vernichten, ohne daß sie es merkten. Haben sie nicht ein Gas gefunden, das den Gegner sofort tötet, und ein zweites Gas gefunden, das dem ersten nachgeschickt wird, sich mit ihm vereinigt und also alle Spuren vernichtet? Und kennen wir nicht die Eigenschaften der drahtlosen Ströme, die die Geisteskraft des Gefährlichen vernichten und die Denkkraft des Gehirnes zerstören? Und haben unsere Ärzte nicht die Wirkung unsichtbarer Gifte mit dem Mikroskop erforscht und wissen das Gift in die Wäsche des Gegners einzuschmuggeln, das ihm zu Gehirne steigt und seine Stirn ver- eitert, um seinen Geist zu zerstören? Und können wir nicht selber durch das Amt der Forschung die Untersuchung der Leiche des Gegners übernehmen, damit niemand die Ursache des Todes erfahre? Und haben wir nicht gelernt, ihm durch die Magd, die ihn bedient, nahezukommen, durch den Nachbar an seiner Mauer und den Gast in seinem Haus? Und sind wir nicht allgegenwärtig und allmächtig, miteinander im geheimen Einverständnisse aller Unsrigen bis zur Vernichtung des Gegners zusammenzuarbeiten? Und wenn wir kommen mit freundlichem Wort und harmloser Rede, ist es je noch den Menschen der Erde gelungen, unsere Pläne zu durchschauen und unsere Entschlüsse zu durchkreuzen? §9 Wenn aber einer immer noch allen Fallen des geheimen Todes und aller List unserer Brüder entgehen sollte, und sollte wissen und unsere Pläne verstehen und das Werk der Vernichtung zu durchkreuzen, sollt ihr nicht verzagen und in Angst vor dem hellen Blicke des einen Gefährlichen erzittern. Denn wenn er es wagt, zu den Ahnungslosen im Lande von unserem geheimen Tun und der drohenden Vernichtung zu sprechen, ist es nicht unsere alte Kunst, alle Menschen mit denen er spricht zu bewachen und seine Pläne vorauszuahnen, wenn er unseren Netzen entronnen ist? Und noch bevor er zu unseren Gegnern spricht, werden wir selber durch unsere Leute mit denen sprechen, die ihm vertraut sind und werden vor der Verstörtheit seines Geistes warnen und der traurigen Verwirrung seiner Sinne. Und wenn er kommen wird, um sein Leid zu erzählen und die überstandene Gefahr zu schildern, werden ihm die Gewarnten mit Lächeln und mißtrauischer Überlegenheit zuhören und werden überzeugt sein, daß sein Geist verwirrt ist und zerstört seine Seele. Und wir werden miteinander Schritt für Schritt arbeiten, bis sich hinter ihm die Pforten des Irrenhauses schließen werden, und wenn er wieder herauskommen wird, und versucht weiter zu wirken, und vor unserer Macht zu warnen, werden wir ihm den Glauben der Seinen genommen haben und er wird geächtet sein und verfemt und nutzlos wird das Wort sein, das er spricht und der Gedanke, den er druckt. Und so werden wir auch über den gefährlichsten Gegner Sieger bleiben.

§ 10 Wenn aber alles nichts nützt und der Gegner sich wider unseren Willen all diesen Gefahren entringt, dann verzagt noch immer nicht, wenn einer machtlos ist und die anderen sind überall um seinen bösen Anschlag zu vernichten und zu verhindern, daß die Menschen das Joch abschütteln, das ihnen auferlegt wird. Haben wir nicht alle Mittel in der Hand, den Schritt des Gegners zu belauern und den Atem seines Mundes wirkungslos zu machen? Und wenn die Seinen an ihn zu glauben beginnen und ihm nahen wollen, werden wir dieses Nahen zu verhindern wissen und zerschneiden die Fäden, die sich vom gefährlichen Gegner aus in die Welt knüpfen könnten. Und die Briefe, die ihm geschrieben werden, sollen geprüft und von unseren Leuten gelesen werden, daß ihm keine Aufmunterung und Bejahung schaffen werden und daß ihm nur falsche Freundschaft und heimtückische Verbindung zustieße. Und wenn er den Draht verwenden will, der das Wort hinaus in die Welt trägt, so werden wir sein Wort belauschen und seine Pläne hören, und wenn die Gegner zu ihm sprechen wollen, werden wir die Wirkung vereiteln oder verhindern, da wir den Gegner umzingelt halten, daß kein Hauch seiner Seele in die Welt dringen kann, den wir nicht belauschen. Und er wird sich wehren wollen und wird glauben zu wirken und sein Tun wird wie das Laufen des Tieres hinter den Gitterstäben des Käfigs sein. § 11 Und wenn trotz allem der Glaube bei den wenigen Klugen an den gefährlichen Gegner wächst, dann werden wir doch zu verhindern wissen, daß seine Macht vordringt und sein Gedanke auf die große Masse der Gegner einwirkt. Und wenn sein Name guten Klang gewinnt, so werden wir einen von unseren Leuten ausschicken und ihm seinen Namen geben und der soll entlarvt werden als Feind unserer Feinde, als Verräter und Betrüger und wenn der verhaßte Name genannt werden wird, so werden wir den Menschen sagen, daß er der Verräter ist und die Menschen werden unserem Worte glauben und sein Wort wird ins Leere verhallen und sein Gedanke wird verflucht sein durch unsere Allmacht. Und wir werden seinen Lebenswandel verdächtigen und nehmen den Kot von der Straße und beschmutzen sein Gewand und die Menschen werden den Kot auf seinem Mantel sehen und den Schmutz auf seinem Kleide und werden sich von ihm wenden und nicht sein Antlitz schauen und nicht auf seine Stimme hören. Und er wird verzweifeln und an den Menschen irre werden, die ihm schändlich scheinen werden und undankbar und er wird von seinem Werke in Verbitterung und Verzweiflung ablassen und wir werden über ihn hohnlachen und über ihn triumphieren. § 12 Aber es ward prophezeit, daß in unserem Kreise immer wieder Menschen entstehen werden, die nicht Unsere sein und nicht mit unserem Geiste denken werden. Und sie werden unserem Siege vor allen anderen gefährlich sein, denn sie werden unsere Schliche verstehen und unsere Netze vermeiden und allen Gefahren entrinnen. Aber fürchtet euch nicht, ihr Brüder, vor diesen Verfluchten, denn wenn sie heute kommen, ist es schon zu spät und zu sehr ist die Macht über die ganze Erde bereits in unsere Hände gegeben, denn wo unsere Gegner beisammensitzen und wider uns beraten, wo wäre nicht mitten unter ihnen einer von unseren Leuten oder aber einer von ihnen, der unser geworden ist, durch den Glanz unseres Goldes und den Reiz unserer Frauen und Überredungskunst unserer Leute. Und wenn der Abtrünnige zu unseren Gegnern wird sprechen wollen, so werden unsere Abgesandte in ihren Reihen wider ihn das Wort der Entrüstung erheben und sie werden Liebe und Vertrauen finden, wenn sie diesen als den geheimen Gegner abweisen. Und wo er mit Liebe und Aufopferung kommen wird, und wird retten wollen die Gegner vor unserer

Macht, da werden sie ihn von sich stoßen und seinem Worte mißtrauen und sein Tun wird nutzlos werden und wirkungslos abprallen von dem Mißtrauen und Unglauben, die die Abgesandten in den Reihen unserer Gegner zu schaffen wissen. Und so wird es unsere Kunst sein und unsere größte Aufgabe, zu verhindern, daß von vielen das Wort der Erkenntnis und Aufklärung über unsere geheimsten Ziele gehört werde. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Denn wenn viele die Stimme der Wahrhaftigkeit wider unsere Macht hören werden, dann würde all unsere Abwehr zunichte und die Gefahr wäre nahe, daß alle Völker das Joch abschütteln würden. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Darum haltet Wache, ihr Brüder, und wirket allgegenwärtig, betöret die Gegner, verwirrt ihren Sinn, verschließt ihr Ohr und machet blind ihr Auge, daß niemals komme der Tag, da das Weltreich zusam- menbreche, das wir aufgetürmt haben zu Höhe und Vollendung und das zu spätem Sieg sichtbar ragen soll. ("Der Telegraf", Wien November 1920)

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