Hamburg Referent: Carl. O. Stinglwagner FRICS, Geschäftsführer der STIWA
Charts des Monats Neue Wohnformen und Boardinghausmarkt
Property BrainDay® Veranstaltungen in Leipzig und Berlin
Persönliche Ausgabe für Barbara Yaltrak zum 58. PropertyLunch® Hamburg am 11. November 2008
Die Aldisierung der deutschen Hotellerie
In dieser Ausgabe: Web 2.0 in der ImmobilienwirtAktuelle Nachrichten aus der schaft – Seminarveranstaltung 7 Immobilienwirtschaft der Region Hamburg 2, 4 und 10 PropertyKöpfe®-Vorteilsangebote für plus-Mitglieder 8 Gedenkort Hannoverscher Bahn9 hof in der HafenCity vorgestellt 4 Charts des Monats
Vorstellung des Wohnturms Marco Polo in der HafenCity
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Vorschau auf die Themen der PropertyLunch®-Veranstaltungen im Dezember 2008 11
2 Der Referent
Carl O. Stinglwagner
Carl O. Stinglwagner FRICS ist geschäftsführender Gesellschafter der STIWA Gesellschaften mit Sitz in Oberhaching bei München. Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium mit Schwerpunkt Strategische Planung und Industriebetriebslehre an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München, erwarb er den „Immobilienökonom“ an der Immobilienakademie der European Business School Oestrich-Winkel. 1994 wurde er Chartered Surveyor. In 2000 wurde er „Fellow of the Royal Institution of Chartered Surveyors“ und ist Mitglied im Vorstand der RICS Deutschland e.V..
H&M eröffnet sein weltweit größtes Distributionszentrum Mitte Oktober eröffnete das internationale Modeunternehmen H&M Hennes & Mauritz B.V. & Co. KG sein weltweit größtes Distributionszentrum in Hamburg-Allermöhe. Etwa 1.000 Mitarbeiter sorgen dafür, dass mehr als 500 Geschäfte in Deutschland, den Niederlanden, Slowenien und Österreich jeden Tag beliefert werden können. In den kommenden zwei bis drei Jahren plant H&M die Einstellung von zusätzlichen 200 bis 300 Mitarbeitern. Die Grundstücksvergabe wurde durch die HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH, das Immobilienmanagement der Finanzbehörde und die Behörde für Wirtschaft und Arbeit, in enger Abstimmung mit dem Bezirksamt Bergedorf, vorbereitet. Birgit Riege, HWF Hamburgische Gesellschaft, 10.10.08 HPA untersucht neue Wachstumsperspektiven für den Hafen Hamburg, 10. Oktober 2008 - Die Hamburg Port Authority (HPA) will in den nächsten Monaten ein Konzept für ein "Hinterland Gateway des Hamburger Hafens" (Seehafenhinterland-Terminal) erstellen. Containerlogistik, die nicht zwangsläufig an den Hafen gebunden ist, soll an "Satelliten-Standorte" ausgelagert werden. Die Studie soll geeignete Flächen identifizieren und Integrationsmöglichkeiten dieser Standorte in Hafenprozesse aufzeigen. Mit der Ausarbeitung des Konzeptes wurde die Hamburger Unternehmensberatung UNICONSULT Universal Transport Consulting GmbH beauftragt. Für das Jahr 2015 wird mit einem Marktpotenzial von 18,1 Mio. TEU im Hamburger Hafen gerechnet. Aktuelle Studien gehen sogar von noch stärkerem Wachstum aus. Die Ausschöpfung auch nur eines Teils wird zusätzliche Flächen erfordern, auf denen die Container logistisch behandelt und gelagert werden. Die begrenzten Flächenreserven im Hafennutzungsgebiet stellen dabei einen Engpass dar. Ein Ausweg ist, dass der Hafen noch stärker die Zusammenarbeit mit Hinterlandstandorten im Rahmen von „Hinterland Gateways“ sucht. Ein solches Konzept umfasst mindestens die Kooperation eines Seehafencontainerterminals mit einem Hinterlandcontainerterminal, das dabei Teilfunktionen übernimmt, die aus dem Hafen selbst ausgelagert werden können. Seehafen- und Hinterlandterminal sind dabei durch eine leistungsfähige Shuttleverbindung mit hoher Frequenz verbunden. Das Gesamtprojekt entwickelt Standortmodelle mit verschiedenen Verkehrsträgern und untersucht ihre Wirtschaftlichkeit. Außerdem sollen entsprechende Konzepte in anderen Nordrangehäfen (z.B. Rotterdam oder Antwerpen) vor Ort untersucht werden. Das Projekt läuft voraussichtlich bis Anfang 2009. Jens Meier, Geschäftsführer der HPA: „Mit der Entwicklung unseres Konzeptes leisten wir einen Beitrag zur langfristigen Zukunftsfähigkeit des Hafens. Wir wollen die Marktpotenziale des Hamburger Hafens möglichst umfänglich ausschöpfen.“ Dies werde nur gelingen, wenn der Hafen neue Wege gehe, die auch eine aktivere Einbindung des Hinterlands beinhalten. Zugleich werde damit die Metropolregion gestärkt. Ziel der Studie sei, die Anforderungen und Leistungsfähigkeit der einzelnen Beteiligten - also Terminals, Reeder, Logistiker, Transporteure und Hinterlandstandorte - an einem solchen Konzept zu ermitteln und praktische Umsetzungswege aufzuzeigen. Birgit Riege, HWF Hamburgische Gesellschaft, 10.10.08
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4 Marktbericht für Industrie- und Lagerflächen Hamburg 3. Quartal 2008 Nach Berechnungen des Immobiliendienstleisters Colliers Grossmann & Berger wurden im dritten Quartal dieses Jahres im Großraum Hamburg rund 170.000 Quadratmeter Lager- und Industrieflächen vermietet. Damit zeigt das dritte Quartal die bisher stärkste Umsatzentwicklung des Jahres; hier wurde eine höhere Vermietungsleistung als in den beiden Vorquartalen zusammen erreicht. Größte Neuansiedlung mit 35.000 m² war der Neubau von Kühne & Nagel im neuen Gewerbegebiet Ober-Georgswerder. Kumuliert liegt der Flächenumsatz in diesem Jahr bei 280.000 m². Aufgrund verschiedener Anfragen, die noch im Markt sind, dürfte das Umsatzniveau des vergangenen Jahres mit 300.000 m² übertroffen werden, sagt Martin Büchler, Industrieexperte bei Colliers Grossmann & Berger. Die Mieten für Lagerflächen tendieren für Neubauten stabil. Die Spitzenmieten für neue Lagerhallen stoßen bei 5,60 Euro netto kalt pro m² an ihre obere Grenze, gute Bestandsflächen kosten zwischen 4,00 und 4,80 Euro pro m². Bezüglich der regionalen Verteilung lagen im 3. Quartal erneut die Gebiete südlich der Elbe (Altenwerder und Harburg) mit 90.000 m² und der Hamburger Osten (Billbrook, Allermöhe, Bergedorf, Moorflet) mit 30.000 m² verstärkt im Focus der Unternehmen. Im bisherigen Jahresverlauf entfielen auf das südliche Hamburg rund 145.000 m², entsprechend 52 Prozent des Gesamtumsatzes. Auf den Hamburger Osten entfielen rund 51.000 m², entsprechend 18 Prozent des Gesamtumsatzes. Das Umland hat stark aufgeholt. So wurden viele Vertragsabschlüsse im Norden und Nordwesten Hamburgs mit den Gemeinden Norderstedt, Quickborn, Henstedt-Ulzburg bis hin nach Pinneberg registriert. Im 3. Quartal sind hier 22.000 m² umgesetzt worden, so dass sich der Jahresumsatz auf 32.000 m² erhöht, was etwa 12 Prozent des gesamten Flächenumsatzes entspricht. "Damit haben die Anbieter auf die extreme Flächenknappheit im Hamburger Stadtgebiet reagiert", so Büchler. Neubauflächen mit Hallen zwischen 1000 und 3000 m² im Hamburger Stadtgebiet sind weiterhin stark gesucht. Gewerbeparks sind aufgrund des Logistikhypes der vergangenen zwei Jahre etwas aus dem Fokus geraten. Etwa 70 Prozent des Flächenumsatzes fanden in den ersten drei Quartalen in der Größenkategorie ab 5000 m² statt, obwohl die Anzahl der abgeschlossenen Mietverträge nur rund 33 Prozent der erfassten Abschlüsse ausmachen. Sabine Richter, Grossmann & Berger GmbH, 17.10.08 Gedenkort Hannoverscher Bahnhof vorgestellt - Stätte des Gedenkens an Deportationen entsteht in der HafenCity Mindestens 7112 Menschen wurden zwischen 1940 und 1945 vom Hannoverschen Bahnhof aus in Ghettos und Vernichtungslager deportiert, nur wenige haben überlebt. Für die Entwicklung eines Gedenkortes in Erinnerung an die Deportationen vom ehemaligen Hannoverschen Bahnhof in der heutigen östlichen HafenCity hat die Senatorin für Kultur, Sport und Medien, Prof. Dr. Karin v. Welck, Anfang dieses Jahres eine Steuerungsgruppe einberufen, zu der neben externen Sachverständigen Vertreter der Behörde für Kultur, Sport und Medien, der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und der HafenCity Hamburg GmbH gehören. Die Ergebnisse wurden heute vorgestellt und auf einer öffentlichen Veranstaltung mit Vertretern der Institutionen und Verbände der Überlebenden und Hinterbliebenen diskutiert. Das vorgelegte Rahmenkonzept sieht eine Einbeziehung des Lohseplatzes (ehemaliger Bahnhofsvorplatz) und der authentischen Relikte des ehemaligen Bahnsteigs 2 und der Gleisverläufe im denkmalgeschützten Bereich vor, der außerhalb des sogenannten Lohseparks liegt (siehe Plan). Das Gedenkort-Konzept sieht eine diagonal durch das Areal des Lohseparks verlaufende, landschaftsgestalterische Verbindung zwischen den beiden ca. 400 Meter voneinander entfernten Orten vor. Damit wird der historische Weg der Deportationszüge in Form einer Sichtachse visuell nachvollziehbar gemacht. Die Achse soll bewusst als Einschnitt im städtebaulichen Bild markiert werden: Während die umliegenden Straßen und Parkflächen aus Gründen des Hochwasserschutzes um ca. 1 bis 2 Meter angehoben werden, sollen der Lohseplatz und die Relikte des
5 Bahnsteigs 2 auf dem gegenwärtigen Höhenniveau verbleiben. Vorgesehen ist außerdem ein Neubau am Lohseplatz, in den u.a. ein Dokumentationszentrum mit einer Dauerausstellung zur historischen Aufarbeitung der Deportationen in Hamburg integriert werden soll. Senatorin v. Welck: „Gerade in der HafenCity, wo sich heute Hamburgs Zukunft am stärksten auftut, sollen die dunklen Seiten der Hamburger Geschichte bewusst mit einbezogen werden. Der Senat und unsere gesamte Stadt müssen sich dieser historischen Verantwortung stellen. Mit der Gedenkstätte am ehemaligen Hannoverschen Bahnhof soll der konkrete Ort ins Bewusstsein gerückt werden, von dem aus über 7000 Menschen in den Tod geschickt wurden. Ein Gedenkort in der vorgeschlagenen Form dokumentiert auf Dauer in markanter Anschaulichkeit den tiefen Einschnitt, den die nationalsozialistische Verfolgung und die Deportationen in unserer Stadtgeschichte hinterlassen haben.“ Die Ergebnisse der Steuerungsgruppe sehen eine stufenweise Umsetzung des Gedenkortkonzeptes vor, da das Areal nur schrittweise verfügbar gemacht werden kann. Einige Teile des Geländes werden in den nächsten Jahren noch als Baustelleneinrichtungsfläche für den Neubau der Pfeilerbahn der Deutschen Bahn sowie für den Bau der U4 genutzt, das Kernareal des Lohseparks ist noch bis 2017 durch die Nutzung einer Spedition gebunden. Für die gestalterische Umsetzung des Gedenkorts werden verschiedene Wettbewerbsverfahren durchgeführt. Anfang 2009 wird ein Architektenwettbewerb für die Errichtung eines Gebäudes mit Flächen für das Informations- und Dokumentationszentrum zum Deportationsgeschehen am Lohseplatz ausgelobt; im Verlauf des Jahres ein Wettbewerb zur landschaftsarchitektonischen Gestaltung des gesamten Lohseparks. Die Fertigstellung des Dokumentationszentrums ist nach Sicherung der Finanzierung für 2012/13 vorgesehen. Für die Realisierung der Gedenkstätte soll abhängig vom Ergebnis des Freiraumwettbewerbs zum Lohsepark gegebenenfalls ein eigener Gestaltungswettbewerb folgen. Das Kunsthaus Hamburg zeigt vom 16. Februar bis 26. April 2009 die Ausstellung „In den Tod geschickt: Die Deportationen von Juden, Roma und Sinti aus Hamburg 1940 bis 1945“, die von der Behörde für Kultur, Sport und Medien bei der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Auftrag gegeben wurde. Begleitend findet eine Reihe von Vorträgen in der Talmud Tora Schule statt. Ilka v. Bodungen, Pressestelle der Behörde für Kultur, Sport und Medien, 27.10.08
7 Einladung zu den PropertyBasics® in München und Berlin: „Web 2.0 in der Immobilienwirtschaft – Networking, Blogs, Videos, ....“ Kaum ein Themenkreis bewegt Unternehmen aller Branchen mehr als die gravierenden Auswirkungen, die immer neue Internettechnologien auf betriebliche Abläufe und den Mitarbeitereinsatz haben. Leicht verlieren aber auch gestandene Führungskräfte den Überblick, welche der neuen Technologien wie Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto- und Videoportale oder Social-Bookmark-Portale für Unternehmen der Immobilienwirtschaft unverzichtbar, möglicherweise von Nutzen oder auch überflüssig sein können. Die BAUBILD Immobilienmarketing AG als Veranstalter der europaweit für die Entscheider der Immobilienbranche organisierten Netzwerkveranstaltung PropertyLunch® wurde von den Teilnehmern am PropertyLunch® so häufig mit diesen Fragestellungen konfrontiert, dass sie sich entschlossen hat, in München und Berlin halbtägige Informationsveranstaltungen zu organisieren, die speziell auf die Bedürfnisse von Entscheidern der Branche ausgerichtet sind:
Christoph Paschen
Der Informatikspezialist Christoph Paschen von BAUBILD wird Ihnen in einer sehr praxisnahen und verständlichen Form mit branchenbezogenen Onlinebeispielen die Grundbegriffe des Web 2.0 nahe bringen. Moderiert wird die Veranstaltung von der Marketing Managerin Verena Steven von BAUBILD.
Veranstaltungsinhalt: 1. Kurzdarstellung von Web 2.0-Anwendungen: Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto und Videoportale und Social-Bookmark-Portale 2. Online-Beispiele aus der Immobilienwirtschaft 3. Möglichkeiten der Einbindung von Web-2.0-Anwendungen in vorhandene Webauftritte 4. Effektives Arbeiten mit Online-Netzwerken 5. Kosten und Nutzen von Web 2.0-Anwendungen in der Immobilienwirtschaft Der Teilnehmerkreis wird begrenzt, damit auf Ihre Fragen und Anregungen unmittelbar eingegangen werden kann. Veranstaltungstermin: München, 15. Januar 2009, Hotel Mandarin Oriental Veranstaltungszeit: Die Veranstaltung findet in der Zeit zwischen 16.00 und 20.00 Uhr statt. Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 259 zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Im Teilnahmepreis enthalten sind ein Abendessen, Getränke und umfangreiche Teilnahmeunterlagen sowie ein Einjahresbeitrag als propertyKöpfe-plus-Mitglied. Anmeldung: Bitte melden Sie sich gleich per eMail unter
[email protected] oder telefonisch unter 030/25 49 32 50 an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
8 PropertyKöpfe®-Vorteilsangebote für plus-Mitglieder Mit der heutigen Teilnahme sind Sie automatisch für drei Monate plus-Mitglied des einzigen Online-Kontaktnetzwerkes für die Immobilienbranche, der PropertyKöpfe®, geworden. Eine der vielen Vorteile, die Sie als plusMitglied genießen können, ist die Inanspruchnahme von Vorteilen, die Ihnen von nunmehr über 20 Vorteilspartnern gewährt werden. Loggen Sie sich gleich unter www.propertykoepfe.de mit Ihrer eMail-Adresse und dem Ihnen zugeschickten Paßwort ein. Im Bereich plus finden Sie unter anderem die Übersicht über alle Vorteile für plus-Mitglieder, von denen wir Ihnen beispielhaft einige aufzeigen wollen. Diese Liste wird ständig erweitert und aktualisiert, so dass es sich auch deshalb lohnt, täglich einen Blick in Ihr Profil in Ihrem Branchenportal PropertyKöpfe® zu werfen. Cut For You, Berlin Cut For You ist das Maßbekleidungsunternehmen in Berlin. Auf der Grundlage einer akuraten Vermaßung mit einem 3D-Bodyscanner fertig Cut For You Maßanzüge, Maßhemden, Maßschue, und auch Maßbekleidung für Damen. Ihr plus-Vorteil: Beim Erwerb eines Maßanzuges erhalten plus-Mitglieder ein Maßhemd von van Laack ohne Berechnung. GolfRange Berlin & GolfRange Hamburg-Oststeinbek Nur ein Abschlag von der City - ungetrübten Golfgenuss bieten Ihnen die GolfRange Anlagen in Berlin-Großbeeren und Hamburg-Oststeinbek. Hochwertige Driving Ranges mit Flutlicht und anspruchsvolle 9-Loch-Golfplätze für die Golf-Runde vor oder nach dem Büro. Egal ob Sie bereits Golfer sind oder sich unverbindlich probieren möchten, bei der GolfRange sind Sie in jedem Fall gut aufgehoben - ob privat oder als Firmenevent! Und mit der Nähe zur Innenstadt und der günstigen Verkehrsanbindung wird der Weg zur Golfanlage zum Katzensprung. Ihr plus-Vorteil: Sie spielen schon Golf? Zu jedem 9 Loch-Greenfee erhalten Sie 100 Übungsbälle zum Einspielen auf unserer Driving Range. Sie möchten probieren? Für jeden Schnupperkurs erhalten Sie einen Discount von 20%. Holmes Place Health Clubs, Deutschland, Östereich, Schweiz Holmes Place Health Clubs zählt mit 60.000 Mitgliedern an 15 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu den führenden Premium-Anbietern für eine ganzheitliche Gesundheits- und Fitnessbetreuung im deutschsprachigen Raum. Das 1980 gegründete, britische Unternehmen beschäftigt aktuell rund 1.000 Mitarbeiter. Dabei zeichnen sich die Holmes Place Health Clubs auf allen ihren Märkten als hochwertiger Anbieter für Gesundheit und Fitness aus. Als Markführer im Personal Training, bietet Holmes Place großzügige Trainingsflächen, Wellness- und Beautybereiche sowie umfangreiche Kursprogramme. In Deutschland ist Holmes Place an den Standorten Berlin, Hamburg, Lübeck, Köln Gürzenich, Köln Mediapark, Düsseldorf Königsallee und Düsseldorf Provinzialplatz vertreten, in Österreich an den Standorten Wien Börseplatz, Wien Kaiserwasser, Salzburg und Linz sowie in der Schweiz an den Standorten Zürich Stadtmitte, Zürich Oberrieden, Lausanne und Genf. Ihr plus-Vorteil: 12 Prozent auf monatliche Mitgliedsbeiträge in allen 15 Clubs innerhalb Deutschlands, Österreich und der Schweiz. Bei einem zahlenden Mitglied veranstaltet Holmes Place an einem Standort in Ihrer Nähe unter der Regie eines Profis gern kostenfreie Teamtrainings für die ganze Firma. Hotel Atlantic Kempinski, Hamburg Das Atlantic Hotel, von den Hamburgern als "Weißes Schloss an der Alster" bezeichnet, ist mehr als ein Hotel. Im Mai 1909 als Grandhotel eröffnet, verbindet es auf einmalige Art die Tradition europäischer Gastfreundschaft, erstklassigen Service und ein Ambiente, in dem Gäste aus aller Welt ein Zuhause auf Zeit finden, mit den modernsten technischen Ausstattungen für den anspruchsvollen Geschäftsreisenden. Ihr plus-Vorteil: Einzelzimmer ab 165,- Euro inkl. Frühstück anstatt der Standardrate von 265,Euro exkl. Frühstück. Doppelzimmer ab 205,- Euro inkl. Frühstück anstatt der Standardrate von 305,- Euro exkl. Frühstück.
9 Charts des Monats
10 Vorstellung des Wohnturms Marco Polo Tower in der HafenCity Die Projektgesellschaft Marco Polo Tower, ein Konsortium aus HOCHTIEF Projektentwicklung und DC RESIDENTIAL, stellten den Wohnturm Marco Polo Tower in der HafenCity vor. Das 17-geschossige Gebäude mit 12 500 Quadratmetern Bruttogrundfläche entsteht als erste Wohnimmobilie am Strandkai. Die ersten Wohnungen sollen im September 2009 übergeben werden. Auf insgesamt 15 Wohnetagen verteilen sich 58 ein- und zweigeschossige Wohneinheiten zwischen 57 und 340 Quadratmetern. Für das Erdgeschoss sowie die erste Etage sind gewerbliche Nutzungen vorgesehen. Die Wohnungen können zu größeren Wohneinheiten zusammengelegt und nach dem bislang in Deutschland einmaligen Design-Ready-Konzept frei gestaltet werden. Der Käufer erwirbt eine in den Allgemeinbereichen und den Terrassen ausgebaute Immobilie, sozusagen einen veredelten Rohbau. Der Innenausbau der Räumlichkeiten erfolgt jedoch nach eigenen Wünschen mit einem Architekten seiner Wahl. Als Anregungen dienen die Entwürfe sieben international renommierter Interior-Designer und Innenarchitekten. Der Marco Polo Tower ist damit eine Luxusimmobilie, die Kunden von nationalem und internationalem Rang anspricht. „Das anhaltende Wachstum Hamburgs, seine internationale Ausrichtung und Spitzenlagen wie die HafenCity prädestinieren die Stadt als Standort für das Segment Luxuswohnen“, sagte Matthias Tscheu, Leiter der Niederlassung Nord von HOCHTIEF Projektentwicklung. Der Geschäftsführer von DC RESIDENTIAL, Björn Dahler, führte aus: „Mit dem Marco Polo Tower und dem Design-Ready-Konzept sprechen wir in einer bislang nicht gekannten Weise die Bedürfnisse einer besonders anspruchsvollen Klientel im Hinblick auf Exklusivität, Individualität und Qualität an.“ Verena Wirth, HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH, 31.10.08
Übersicht über alle PropertyLunch®-Veranstaltungen im Dezember 2008 02. Dezember 2008, Hamburg, Übersee-Club Hamburg 59. PropertyLunch® Hamburg Thomas Schlieper, Geschäftsführer & CEO OperationsTreugast Solutions Group Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Hotelimmobilie am Beispiel Hamburg
03. Dezember 2008, Leipzig, Hotel Fürstenhof Leipzig 13. PropertyLunch® Leipzig Christoph Germer, Rechtsanwalt FPS Fritze Paul Seelig zum Thema Energie
04. Dezember 2008, Wien, Hotel Bristol Wien 12. PropertyLunch® Wien Herr Ralph Bezjak, Managing Director PREMIUMRED Real Estate Development GmbH und Gert-Jan de Kieviet, Managing Director Sword CTSpace Steigerung der Wertschöpfung für Projektentwickler mit Hilfe moderner Informationstechnologien 09. Dezember 2008, München, Hotel MANDARIN ORIENTAL München 64. PropertyLunch® München Jan Bärthel MRICS, Geschäftsführer W&P Immobilienberatung GmbH DCF und WertV - überbrückbare Gegensätze?
11 10. Dezember 2008, Frankfurt, Villa Kennedy Frankfurt 66. PropertyLunch® Frankfurt Thomas Schlieper, Geschäftsführer & CEO OperationsTreugast Solutions Group Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Hotelimmobilie am Beispiel Frankfurt
11. Dezember 2008, Stuttgart, HOTEL AM SCHLOSSGARTEN 66. PropertyLunch® Stuttgart Rainer Reddehase, Geschäftsführer REAL ESTATE STUTTGART Chartered Surveyors GmbH Gold ausverkauft! Gibt es nun eine Flucht in die Immobilien-Sachwerte? 16. Dezember 2008, Düsseldorf, Steigenberger Parkhotel 63. PropertyLunch® Düsseldorf Thomas Schlieper, Geschäftsführer & CEO OperationsTreugast Solutions Group Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Hotelimmobilie am Beispiel Düsseldorf
17. Dezember 2008, Berlin, Hotel de Rome 83. PropertyLunch® Berlin Birgit Steindorf, Teamleiterin Finanzierung, Standorte, Arbeitsmarkt BerlinPartner GmbH Der neue Flughafen Berlin Brandenburg International - Auswirkungen auf die Wirtschaft und Chancen für die Flughafenregion 18. Dezember 2008, Berlin, Umspannwerk West (16.00 - 20-00 Uhr) 2. PropertyBrainday® Berlin Wer A sagt, kann auch B sagen – Chancen des Hotelmarktes außerhalb von A-Standorten
24. November 2008, Leipzig 1. PropertyBrainDay® Leipzig, Da Capo Leipzig Andreas Erben, Geschäftsführer Colliers Hotel CCP Hotel GmbH Dirk M. Feid, Geschäftsführer / CEO Treugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH Markus Lehnert, Vice President International Hotel Developement Marriott International Inc. Reiner Nittka, Member of the Executive Board GBI AG Gert Prantner, Geschäftsführender Gesellschafter RIMC Vermögens- und Verwaltungsgesellschaft mbH & Co.KG Hanno Weiß, Geschäftsführer Lloyd Fonds Real Estate Management GmbH Markus Wenske, Partner Rechtsanwaltskanzlei Lill Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche
Impressum Herausgeber: BAUBILD Immobilienmarketing AG, Europa-Center, 10789 Berlin Telefon: +49 (30) 254 93 250, Telefax: +49 (30) 254 93 251, eMail
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