Maiak-newsletter 002 Russischsprachige Medien In Der Diaspora

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Russischsprachige Medien in der Diaspora

25.06.09 11:56

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Russischsprachige Medien in der Diaspora

25.06.2009 / ID 30905

Newsletterinhalt Sehr geehrter Herr Jürg Vollmer! Das zweite Dossier von maiak ist online: "Russischsprachige Medien in der Diaspora". Über 50 russischsprachige Zeitungen und Zeitschriften erscheinen alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei gab es hier noch 1993 keine einzige russischsprachige Publikation. Wer sind die Leser, welche Aufgabe und welche Chancen haben diese russischsprachigen Medien in der Diaspora? maiak beantwortet diese Fragen im aktuellen "Dossier: Russischsprachige Medien in der Diaspora" und lädt Sie ein zur Diskussion!

Schweizerisch-Russischer Journalistenpreis 2009 "Dossier: Russischsprachige Medien in der Diaspora" 60 aktuelle Fotos vom Weltkongress der russischen Journalisten Honorarfreie Hintergrundbeiträge für Ihre Zeitung Einladung zur Eröffnung des maiak-Büros in Zürich Wie gefällt Ihnen das maiakLogo? Newsletter empfehlen, Adresse korrigieren oder abmelden

Sie haben noch Fragen zu maiak?

Ziele und Aufgaben von maiak maiak vermittelt mit renommierten Autoren ein authentisches Bild von Osteuropa. maiak finanziert Qualitätsjournalismus nach dem Prinzip des Funding Journalism. maiak stellt allen Medien im Social Media Newsroom exklusive Texte und Fotos honorarfrei zur Publikation zur Verfügung. maiak ist für kritische Köpfe die DiskussionsPlattform rund um Osteuropa.

Mehr Infos über maiak Ich freue mich, Ihnen in diesem Newsletter aktuelle Informationen präsentieren zu dürfen. Mehr Infos erhalten Sie auf der Website von maiak, wo wir die häufig gestellte Fragen auf der FAQ-Seite beantworten. Für weitere Fragen finden Sie unsere Adresse am Schluss dieses Newsletters und auf der Contact-Seite von maiak. Herzlichst, Ihr Jürg Vollmer, Chefredakteur

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Russischsprachige Medien in der Diaspora

25.06.09 11:56

Schweizerisch-Russischer Journalistenpreis 2009 Die Preisträger des Schweizerisch-Russischen Journalistenpreises 2009 heissen Thomas Roth, Erich Gysling und Igor Sedykh. ARD-Journalist Thomas Roth ist bekannt als langjähriger Moskau-Korrespondent, der ExChefredakteur des Schweizer Fernsehens Erich Gysling ist seit Jahren ein engagierter Russland-Spezialist und Igor Sedykh (Foto links) vom “Kommersant” gilt als ein Doyen des russischen Journalismus. Der mit 20′000 Dollar dotierte Schweizerisch-Russische Journalistenpreis wird vom Kooperations-Rat Schweiz/Russland jährlich an Medienschaffende vergeben, welche “die Berichterstattung über das jeweils andere Land intensivieren und qualitativ verbessern“. Link zum Beitrag "Schweizerisch-Russischer Journalistenpreis 2009".

"Dossier: Russischsprachige Medien in der Diaspora" Im aktuellen "Dossier: Russischsprachige Medien in der Diaspora" beschreibt Sonja Margolina die Geschichte der über 50 russischsprachigen Zeitungen und Zeitschriften, die alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinen. Im zweiten Beitrag analysiert sie die Leserschaft von “Russkaja Schwejzarija” bis “EvropaEkspress”. Die angesehene Publizistin Sonja Margolina schreibt sozio-politische Artikel u.a. für die Zeitschrift "Internationale Politik" der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP und für die "Neue Zürcher Zeitung. Sie wurde 1991 mit dem Preis des Landes Kärnten für internationale Publizistik ausgezeichnet. Link zum "Dossier: Russischsprachige Medien in der Diaspora"

60 aktuelle Fotos vom Weltkongress der russischen Journalisten Über 60 aktuelle Fotos vom Kongress der World Association of Russian Press WARP in Luzern sind neu im Fotoarchiv von maiak. Rund 250 russischsprachige Journalisten aus aller Welt besuchten dabei das Suworow-Denkmal in der Schöllenenschlucht, begleitet von Prominenz aus Russland und der Schweiz (Foto links: Karl Eckstein, Honorarkonsul der Russischen Förderation in Zürich). Link zum Fotoarchiv von maiak

Honorarfreie Hintergrundbeiträge für Ihre Zeitung maiak stellt den Printmedien im Social Media Newsroom alle Texte und Fotos von renommierten Autoren über Osteuropa honorarfrei zur Publikation zur Verfügung. Ein Angebot, das in der bald beginnenden Sauregurkenzeit noch attraktiver ist. In den kommenden nachrichtenarmen Wochen des Sommers, wenn sich in Politik, Wirtschaft und Kulturleben wenig ereignet. Sind Sie selbst Zeitungsredakteur? Haben Sie gute Kontakte zur Redaktion Ihrer Tageszeitung? Dann könnten Sie "Ihre" Redaktion dazu anregen, maiak-Beiträge über die russischsprachigen Medien in der Diaspora zu veröffentlichen. Auf Anfrage übersetzen wir die Texte auch in Russisch – für eben diese russischsprachigen Medien in der Diaspora. Link zum Social Media Newsroom

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Russischsprachige Medien in der Diaspora

25.06.09 11:56

Einladung zur Eröffnung des maiak-Büros in Zürich Am 10. Juli 2009 eröffnen wir das maiak-Büro in Zürich, mit der S10 Uetliberg-Bahn nur 4 Minuten von Zürich Hauptbahnhof entfernt. In einem einzigartigen "Kreativ-Park" wurden in den vergangenen Wochen High-Tech-Module für Büros/Ateliers aufgebaut, in die rund 150 Architekten, Designer, Grafiker, Journalisten und andere Kreative einziehen. Mitten drin: maiak – The Newsroom of Eastern Europe. Sehr geehrter Herr Jürg Vollmer! Wir freuen uns, wenn Sie am 10. Juli 2009 ab 19 Uhr an der Eröffnung des maiak-Büros dabei sind. Damit wir nicht zu wenig Baltika-Bier kühl stellen oder zu wenige Brötchen mit Silotka vorbereiten, bitten wir um eine Anmeldung per E-Mail an [email protected] Link zum Anfahrtsweg und Fotos vom künftigen maiak-Büro

Wie gefällt Ihnen das maiak-Logo? maiak, das ist vor allem "Inhalt": Exklusive Hintergrundberichte im richtungsweisenden (darum der Name maiak = Leuchtturm) modernen Social Media Newsroom sowie in den Portalen Youtube, Flickr, Scribd, Slideshare und im Mikro-Blogging-Dienst Twitter. Die Inhalte von maiak brauchen aber auch eine "Verpackung": Die Gestaltung der Website optimieren wir Schritt für Schritt, Ende Juli wird dieser Prozess beendet sein. Dafür ist das Logo (nachdem wir einige Wochen nur einen "Platzhalter" hatten) schon online. Das Logo mit den roten Kreisen (Foto links) nimmt die Idee und die charakteristischen Farben des Leuchtturms auf, ohne diesen bildhaft zu zeigen. Dafür ist das Logo auf der maiak-Website animiert, das heisst, ein helles Leuchtfeuer dreht sich zuverlässig und ist weithin sichtbar, eben richtungsweisend. Sehr geehrter Herr Jürg Vollmer, wie gefällt Ihnen das Logo von maiak? Schreiben Sie uns Ihre Meinung! Link zu den Kommentaren.

Newsletter empfehlen, Adresse korrigieren oder abmelden maiak nutzt als Informations-Plattform alle Möglichkeiten des Internets, unter anderen auch diesen Newsletter. Die Empfänger haben wir in "Handarbeit" sorgfältig ausgesucht. Eventuelle Fehler in Ihrem Namen oder Ihrer E-Mail-Adresse berichtigen wir gerne, wenn Sie uns eine kurze E-Mail senden an [email protected]. Wir freuen uns, wenn Sie maiak und diesen Newsletter weiter empfehlen. Mit diesem Link finden Sie ein Anmeldeformular für den Newsletter. Wir verwenden zu Ihrer Sicherheit das so genannte "Double Opt-in"-Verfahren. Sie erhalten also eine E-Mail-Nachricht mit der Bitte um Bestätigung an die eingetragene Kontaktadresse. Dieses Verfahren wird für seriöses E-Mail-Marketing von Organisationen wie dem Deutschen Dialogmarketing Verband DDV empfohlen. Wir garantieren, dass persönliche Daten mit äusserster Sorgfalt behandelt und sicher gespeichert werden. Wir geben keine Daten an Dritte weiter. Eine Abmeldung ist jederzeit möglich.

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Impressum: maiak - The Newsroom of Eastern Europe Jürg Vollmer, Chefredakteur Räffelstrasse 28, Postfach 5093 8045 Zürich Tel. +41 44 586 11 43 Skype: maiak.info [email protected] www.maiak.info http://twitter.com/maiakinfo

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