DEU
Wunderbar Wandern
Reisen heißt, an ein Ziel kommen; wandern heißt, unterwegs sein. (Prof. Dr. Theodor Heuss)
Lieber Wandergast, in diesem „Wanderführer“ finden Sie zehn der Topwanderungen von Zell am See-Kaprun. Entdecken Sie die nahezu unberührte Bergwelt um die Hausberge Kitzsteinhorn, Maiskogel und Schmittenhöhe. Es erwarten Sie gepflegte Wanderwege, atemberaubende Aussichten und unvergessliche Eindrücke der Natur. Im Blattinneren finden Sie auch einen Wanderpass. Viel Spaß beim Erklimmen der Gipfel und Besuchen der Hütten in Zell am See-Kaprun. Je nach geleistetem „Wanderspaß“ erhalten Sie im Anschluss die bronzene, silberne oder goldene Wandernadel. Berg Heil! Ihr Wanderteam von Zell am See-Kaprun
Schwierigkeitsgrade leicht
2
mittel
schwer
3
i
Wichtige Informationen für den Wanderer
Sämtliche Etappen setzen – unabhängig vom jeweiligen Schwierigkeitsgrad – zumindest ein Grundmaß an Fitness, Kondition und (mit wenigen Ausnahmen) Schwindelfreiheit voraus. Die Wege wurden in Wanderwege sowie Bergwege (blau, rot oder schwarz) eingeteilt. Wanderwege setzen weder Bergerfahrung noch eine bestimmte Ausrüstung voraus. Die Schilder entlang der Etappen sind mit den Farben des jeweiligen Schwierigkeitsgrades versehen. Für einen roten Bergweg sind ausreichende Fitness und eine Mindestbergausrüstung Vorbedingung. Eine Person in der Gruppe braucht ausreichend alpine Erfahrung. Bei den schwarzen Bergwegen bzw. hochalpinen Touren kommt noch die Notwendigkeit von Trittsicherheit und Schwindelfreiheit aller teilnehmenden Personen dazu. Im Zusammenhang mit den Begriffen Fitness und Kondition gilt es zu beachten, dass in den Bergen der Faktor der Höhe berücksichtigt werden muss. Wer ausreichend Fitness 4
für das Flachland besitzt, muss deswegen noch nicht fit genug für die Bergetappen sein. Auch der übergangslose Wechsel von Meeresniveau bzw. von geringen Höhen im Gebirge kann Probleme bereiten. Unter „alpiner Erfahrung“ ist zu verstehen, dass man schon öfters Touren im (Hoch-)Gebirge abseits des Dauersiedlungsraums und über der Waldgrenze unternommen hat. „Trittsicherheit“ bedeutet, dass man sich ohne Schwierigkeiten im weglosen Gelände bewegen kann. „Schwindelfreiheit“ wiederum definiert sich für jeden anders. Wer beispielsweise beim Aufstieg auf eine Scharte keine Höhenangst verspürt, der empfindet unter Umständen während einer Querung im steilen, abschüssigen Gelände unangenehme Gefühle. Ein anderer fühlt sich auf einem schmalen Gipfel unwohl. Es gilt deshalb, anhand der Routenbeschreibung die Situation im Voraus für sich selbst einzuschätzen. Vor dem Start zu einer Tour muss unbedingt eine sorgfältige Tourenplanung unter Studium aller vorhandenen Informationen zur Etappe gemacht werden. Man sollte eine topographische Karte (Maß-
stab 1:50.000 und kleiner) für die Planung und für die Tour selbst zur Hand nehmen. Außerdem muss auf jeden Fall die aktuelle Wettervorhersage berücksichtigt werden. Es sollte selbstkritisch und in Eigenverantwortung beurteilt werden, ob man den Anforderungen tatsächlich gewachsen ist. Der Rucksack sollte nicht zu schwer bepackt werden, genügend Verpflegung (Essen und Getränke) – Trinken besonders wichtig! – gehört aber in jedem Fall hinein. Darüber hinaus muss für eine Notfallausrüstung (Erste Hilfe-Box, Handy, Biwak-Sack, Taschenlampe etc.) Platz sein. Nur mit Bergschuhen mit Profilsohle sowie mit Kleidung ins Gelände, die den alpinen Anforderungen genügt. Folglich unbedingt Regenschutz und – in Regionen ab etwa 1.500 Meter – selbst im Hochsommer Kappe und Handschuhe mitnehmen. Teleskopstöcke erweisen sich für steile Aufstiegs- und Abstiegspassagen als hilfreich, nicht zu vergessen auch der Hüttenschlafsack für eine mögliche Übernachtung. Bei den Gehzeiten handelt es sich um Durchschnittswerte. Sämtliche Angaben – besonders jene,
die den Schwierigkeitsgrad betreffen – basieren auf guten äußeren Verhältnissen. Bei Regen, Nässe, (Neu-)Schnee oder Nebel steigt der jeweilige Schwierigkeitsgrad deutlich. Es ist auf Gebirgswegen grundsätzlich mit alpinen Gefahren zu rechnen, die Einsichtnahme in einschlägige Führer ist daher unerlässlich.
Wichtige Rufnummern Euro-Notruf: 112 (112 statt Pincode > das Handy sucht automatisch das beste Netz) Bergrettungsnotruf: 140 Rettungsnotruf: 144 Alpenvereinswetterdienst: Spezialservice – Persönliche Beratung: +43 (0) 512-291600 MO bis SA von 13:00-18:00 Uhr beraten Sie Meteorologen mit Bergführer-Ausbildung. Wenn Sie sich außerdem schon vorab im Internet informieren möchten, empfehlen wir Ihnen die nachfolgenden Links: www.bergsteigen.at Rubrik „Wetter“ www.alpenverein.at Rubrik „Service“ Menüpunkt „Wetter“
5
i
Wichtige Informationen für den Wanderer Schwierigkeitsgrad
Wanderweg
Roter Bergweg
Schwarzer Bergweg
Technische Schwierigkeit
Anforderung an den Wanderer
• allgemein zugängliche Gehstrecke • breite Anlage mit geringen Steigungen bzw. Gefällen
• keine Bergerfahrenheit und
• mittelschwierig, überwiegend schmal, oft steil • kurze, versicherte Geh- und Kletterpassagen möglich
• alpine Erfahrung notwendig • entsprechende körperliche Verfassung • trittsicher • Mindestbergausrüstung
• schwierig, schmal, fast zur Gänze sehr steil, oft ausgesetzt • längere versicherte Geh- und Kletterpassagen
• gute alpine Erfahrung • konditionsstark • trittsicher und schwindelfrei • entsprechende Bergausrüstung
Bergausrüstung notwendig
Verlauf: Hier sind die Anfangs- und Endpunkte sowie eventuell wichtige Zwischenstationen angeführt. Klassifizierung: Wanderweg (blau), Bergweg (rot) bzw. hochalpine Tour (schwarz): Hier erfährt man die Schwierigkeitsstufe der Etappe nach den offiziellen Richtlinien. Höhenmeter: Hier sind die zu bewältigenden Höhenmeter im Aufstieg bzw. Abstieg angeführt; nicht mit einberechnet sind jene Höhenmeter, die mit Seilbahnen, Bus oder Bahn überwunden werden.
Klassifizierung
Gehzeit: Die hier angeführten Zeitangaben beziehen sich auf die reine Gehzeit – überlange Pausen zur Rast bzw. zur Besichtigung von Sehenswürdigkeiten sind nicht miteinkalkuliert, auch eventuelle Fahrten mit Seilbahnen oder mit Bus bzw. Bahn müssen noch hinzugezählt werden. Kilometer: Hier sind die zu gehenden Entfernungskilometer angegeben, nicht kalkuliert sind jene Kilometer, die mit Seilbahnen, Bus bzw. Bahn zurückgelegt werden.
Wegzeile (Ziel)
Quelle: Adlerweg (2007)
Piktogramm
Gehzeit
Weg Nr.
1. Ziel 2. Ziel
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Nr. 1
Infos:
Tourenklassifizierung:
Kondition: * Familiengerecht: ja Technik: * Anspruchsvoll: nein Erlebniswert: ***** Öffentl. Verkehr: ja Ausgangspunkt: Schmittenhöhe Bergstation auf 2.000 m Anfahrt: PKW oder Bus, danach Bergfahrt Schmittenhöhebahn (älteste Seilschwebebahn im Salzburger Land) Endpunkt: Schmittenhöhe Bergstation auf 2.000 m Essen & Trinken: Berghotel Schmittenhöhe und Schmitten Pfiff Parkmöglichkeit: Schmitten Talstation Busverbindung: Halbstündlich pendeln Busse zwischen Zell am See und Kaprun, umsteigen am Postplatz in Zell am See.
Planausschnitt !
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Ziel
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Start
Schmittenhöhe
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Herrensteigscharte
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Start Schmitten Pfiff ! Berghotel Schmittenhöhe
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Höhenprofil
Hochzeller Alm
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Nösslingalm
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Vor mehr als 120 Jahren bewanderte die Kaiserin die Schmittenhöhe, um einen Sonnenaufgang zu erleben. In der Elisabethkapelle, einem besonderen Ort, finden Sie Photographien und ein original handsigniertes Bild der Kaiserin. Von der Elisabethkapelle geht es dann weiter in Richtung Panorama Pfiff. In südöstlicher Richtung nach ca. 200 Metern kommen Sie direkt zu den nächsten Anhaltspunkten Sisis, einigen Schautafeln. Unterhalb der Bergstation Schmittenhöhe begleiten Sie fortan die Spuren unserer Kaiserin Sisi umrahmt von dem einzigartigen Panorama von mehr als 30 Dreitausendern. Nach ca. 30 Minuten kommen Sie zu Ihrem Ausgangspunkt der Elisabethkapelle zurück. Entdecken Sie die Geschichte von Sisis Wanderung, diese zaubert Sie in eine vergangene Kaiserwelt.
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20 Hm
e
Auf kaiserlichen Spuren
0,5 h
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„Sisi-Rundweg“
Finsterbach
2000
)
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)
Breiteckalm
)
km
0,25
0,5
0,75
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400 Meter
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300
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1850
8
200
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0 50 100
e
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)
1900
!
1950
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„Guggenhöhenweg“ Rund um Kaprun
Nr. 30
2,5 h
120 Hm
Höhenprofil Ab dem Gemeindeamt Kaprun geht es in östlicher Richtung der Imbachstraße entlang zur Jausenstation Guggenbichl (Einkehrmöglichkeit: Pinzgauer Spezialitäten, Bauernhof), wo der Höhenweg beginnt. Er führt zunächst über einen Graben, später in Serpentinen leicht ansteigend durch einen Mischwald, immer auf gleicher Höhe bleibend nach Osten. Durch Jungwälder und Erlengehölz geht der Weg in Serpentinen wieder talwärts, bis zur Schloßstraße, auf der man wieder in den Ort zurück kommt.
hm
Start
Ziel
1000 900 800 700 600 km
0,5
1
1,5
2
2,5
¯
Kapruner Ache Filzmoos
Tourenklassifizierung:
! !
!
!
Burg Kaprun
Kaprun
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Schaufelberg
Start
Hauserdörfl 0 70 140
280
420
560 Meter
!
Pichldörfl
!
Kondition: ** Familiengerecht: ja Technik: ** Anspruchsvoll: nein Erlebniswert: **** Öffentl. Verkehr: ja Ausgangspunkt: Gemeindeamt Kaprun Anfahrt: Pkw oder Bus Endpunkt: Zentrum Kaprun Essen & Trinken: Jausenstation Guggenbichl Parkmöglichkeit: Parkplatz Nähe Baumbar Kaprun, Ortsbeginn Busverbindung: Halbstündl. pendeln Busse zw. Zell am See und Kaprun
10
3,5
Planausschnitt Moossiedlung
Infos:
3
!
Jausenstation Guggenbichl
Eßreitdörfl
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„Maurerkogel“
Keine Nummer*
Rundwanderung auf der Schmitten
2000 1900 1800 1700
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2
4
6
8
10
F
Wurzeckgraben
)
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) Nösslingalm )
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Rohrertörl
)
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) Start ) e
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Maurerkogel
Kettingkopf ) ) Schmitten Pfiff e
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Pinzgauer Hütte
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Hochsonnbergalm Kesselscharte Innere Reisenbergalm
!
2100
Gasthof Winkelmoos
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Ziel
Moserbauernalm
Kurzeck Haslingalm
!
Start
¯
!
Höhenprofil
km
498 Hm
Planausschnitt
Ausgangspunkt Schmittenhöhe: Es geht bergab zum Kettingtörl entlang des Hahnkopfliftes, Kettingkopf, unterhalb des Kamms zum Einstieg Pinzgauer Spaziergang, nach 15 Minuten Gehzeit kommt man an die Gabelung Maurerkogel. In nordwestlicher Richtung geht es am Grat zum Gipfel, begleitet vom traumhaften Panorama der Hohen Tauern, nördlichen Kalkalpen und dem Wilden Kaiser. Im Gipfelbuch kann sich jeder verewigen und anschließend in südwestlicher Richtung zur Hochsonnbergalm wandern. Die Alm bietet einen typisch urigen Charakter der die Region widerspiegelt (hauseigene Naturprodukte, Almjause, eigene Käserei). Zurück geht es am Pinzgauer Spaziergang (Weg Nr. 719) auf die Schmittenhöhe. Es bietet sich die Gelegenheit auf der Pinzgauer Hütte einzukehren (Wegweiser beachten). Hinweis: Jeden Mittwoch bietet die Schmittenhöhebahn eine kostenlos geführte Wanderung in der Zeit von 18.06. bis 08.10.08 an. Treffpunkt: 08:45 Uhr Schmittenhöhebahn Talstation. www.schmitten.at
hm
4,0 h
Haslingalm
Kottingeinödenalm Angerberg
0 130 260
520
780
Walcherbach
Infos:
Mittereckalm Untergosenalm 1.040
Viehlehenalm
Meter
Friedensbach
Tourenklassifizierung:
Kondition: *** Familiengerecht: nein Technik: *** Anspruchsvoll: ja Erlebniswert: ******* Öffentl. Verkehr: ja Ausgangspunkt: Schmittenhöhe Bergstation auf 2.000 m PKW oder Bus danach Bergfahrt Schmittenhöhebahn Anfahrt: Endpunkt: Schmittenhöhe Bergstation auf 2.000 m Essen & Trinken: Hochsonnbergalm, Berghotel Schmittenhöhe, Schmitten Pfiff und Pinzgauer Hütte Parkmöglichkeit: Schmitten Talstation Busverbindung: Halbstündlich pendeln Busse zwischen Zell am See und Kaprun, umsteigen am Postplatz in Zell am See. * Bei dieser Wanderung verlassen Sie das Wegenetz der Gemeinde Zell am See, daher gibt es keine Weg-Nummerierung.
13
Willkommen im Sommer 2008 an der Areit Talstation
Pinzgauer Hütte • Ingrid und Hansjörg Torghele Golfstraße 5 • A-5700 Zell am See • Tel: +43 (0) 6549-7861 E-Mail:
[email protected] • www.pinzgauer-huette.at 14
www.bruendl.at
www.gfb.at | ©2008
Die Pinzgauer Hütte liegt auf 1.704 m Seehöhe ist von Juni bis Mitte Oktober bewirtschaftet und bietet eine Übernachtungsmöglichkeit für 46 Personen sowie einen Kinderspielplatz. Erreichbar von Piesendorf über den gut markierten Wanderweg 1B (Klammweg – Köttingeinödalm – Pinzgauer Hütte) ca. 2,5 Stunden oder von Zell am See (Mittelstation – Areit III – Pinzgauerhütte) ca. 3 Stunden. Die gemütlichere Variante ist eine Auffahrt entweder mit der Areitbahn (wandern über den Pfaffenkendlsteig zur Hütte in 1,5 Stunden) Schmittenhöhebahn (Abstieg ca. 30 Minuten) oder die Sonnkogelbahn (Höhenwanderung Richtung Schmittenhöhe und danach Abstieg zur Hütte ca. 2 Stunden). Diese Touren lassen sich wunderbar miteinander verbinden und somit haben Sie immer auch eine andere Rückwegmöglichkeit. Weiters bietet sich die Pinzgauer Hütte mit ihrem traumhaften Panoramablick als Ausgangs- bzw. Abschlusspunkt vom Pinzgauer-Spaziergang an.
• O utdoor (Schuhe und Bekleidung) • Bergschuhverleih
• Running • Fitness • Tennis • Fußball
AREITBAHN – ZELL AM SEE
Intersport Bründl | Tel.: +43(0)6547/8388 | Fax: DW-31 | e-mail:
[email protected] Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 9:00 - 12:30 Uhr & 14:30 - 18:00 Uhr, Sa. 9:00 - 18:0015Uhr
hm
Start
Ziel
1100 1000 900 800 700 km
1
4
e
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)
Aubauere e
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)
Kühlergraben
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Zell am See
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Ebenbergalm
)
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) Gasthof Mittelstation
)
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)
Plettsauberg
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)
Schüttbach !
Keilberg
)
570
)
760 Meter
)
)
Schüttdorf
)
)
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Peilgut
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380
e
)
e
)
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)
0 95 190
e
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16
3
Planausschnitt
Tourenklassifizierung:
Kondition: ** Familiengerecht: nein Technik: *** Anspruchsvoll: nein Erlebniswert: **** Öffentl. Verkehr: ja Ausgangspunkt: Schüttdorf Restaurant „Dorfschenke“ Taxi, PKW oder Bus (Haltestelle Areitbahn), Anfahrt: da nicht Endpunkt Endpunkt: Zell am See Zentrum (Sie gelangen in ca. 35 min an der Seepromenade zurück nach Schüttdorf) Essen & Trinken: Ebenbergalm, „Aubauer“ Parkmöglichkeit: Areitbahnparkplatz Busverbindung: Halbstündl. pendeln Busse zw. Zell am See und Kaprun
2
)
Infos:
250 250 Hm
Höhenprofil
e
Ausgangspunkt ist in Zell am See/Schüttdorf das Restaurant „Dorfschenke“, dann bergwärts auf der Straße Richtung Keilberg, nach ca. 15 Minuten an der dritten Kehre führt Sie der Weg Nr. 52 durch den Wald Richtung Zell am See, vorbei beim Bergheim zur gemütlichen Ebenbergalm (heimische Schmankerl für Jung und Alt – herrliche Aussicht auf Zell am See), talwärts gelangen Sie in ca. 30 Minuten nach Zell am See Zentrum. Am Weg nach Zell am See empfiehlt sich ein Halt bei Fam. Pichler „Aubauer“, dort erwarten Sie heimische, selbstgemachte Produkte, „Einkehr“ oder „Ab-Hof-Verkauf“.
2,0 h
e
Keilberg – Bergheim – Ebenbergalm
Nr. 52
!
„Ebenbergalmweg“
Granisiedlung
Start
)
17
„Jetzbachastensteig“
Nr. 29
Der Mooserboden-Sperre zu Füssen
800 km
2
4
6
8
10
!
!
!
Kaprun
!
1000
Schaufelberg Weißsteinalm Pichldörfl
!
1200
! !
!
1400
!
1600
Stangerbauer
Winklerdörfl !
1800
Unteraigen !
Ziel
!
!
Kaprun-Werksiedlung Heli´s Maiskogelalmhütte ) ) ) )Sigm.-Thun-Klamm ) ) ) ) ) ) ) ) Bürgkogel Gasthof Glocknerblick Falkenbachwand e
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Start
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Maiskogel ! !
Höhenprofil
18
830 870 Hm
Planausschnitt
Der Jetzbachastensteig zum Gasthof Glocknerblick führt von der Jetzbachbrücke hinauf zum Augut und weiter zur Schneckenreith Almwirtschaft. Hier erwarten Sie heimische Produkte, z.B. echter „Pinzgauerkäse“ von der hauseigenen Käserei. Von hier aus geht es auf einem Fahrweg weiter bergwärts. Am Ende des Weges beginnt der Steig, der Sie steil bergwärts durch Hoch- und Laubwaldbestände hinauf in die „Ast'n“ führt. Von hier aus ist es nicht mehr weit zur Jausenstation Glocknerblick (typische Wanderhütte mit herrlicher Aussicht zu den Dämmen der „Mooserboden Stauseen“). Dort angelangt hat man sich die Einkehr zu einer urigen „Brettljausen“ verdient. Der Abstieg empfiehlt sich über Heli's Maiskogelalmhütte (Streichelzoo für Kinder), weiter über die Forststraße des Schaufelberges nach Kaprun Zentrum. Am Weg ins Tal bieten die Jausenstation Stangerbauer und die Weißsteinalm herrliche Angebote zur zünftigen Einkehr. Ca. 20 Minuten vor dem Ziel gelangen Sie zur Jausenstation Unteraigen, hier bietet sich neben heimischen Produkten auch die Möglichkeit, die „hauseigene Schnapsbrennerei“ zu besichtigen und Schnäpse zu verkosten. Gut gelaunt ist es nicht mehr weit nach Kaprun.
hm
+ 3,0 h
Dreiwallnerhöhe Schneckenreith 0 115 230
460
690
Gassen Riedlalm
920 Meter
Start
Infos:
Tourenklassifizierung:
Kondition: **** Familiengerecht: nein Technik: **** Anspruchsvoll: ja Erlebniswert: ****** Öffentl. Verkehr: ja Gehzeit: ca. 3 h, 2,5 h über Heli's Maiskogelalmhütte und Schaufelberg (Möglichkeit Talfahrt mit der Maiskogel bahn – letzte Fahrt um 17:00 Uhr) Ausgangspunkt: Jetzbachbrücke Anfahrt: mit dem Bus (Haltestelle Gasthof Künstleralm), bzw. PKW. nicht Endpunkt Endpunkt: Kaprun Zentrum Essen & Trinken: Schneckenreith Almwirtschaft, Gasthof Glocknerblick, Heli's Maiskogelalmhütte, Jausenstation Stangerbauer, Weißsteinalm, Jausenstation Unteraigen Parkmöglichkeit: Klammsee Busverbindung: Halbstündl. pendeln Busse zw. Zell am See und Kaprun 19
Almwirtschaft Schneckenreith
mit kleinem Kinderspielplatz Von Mitte Mai bis Ende September geöffnet Lieber Wanderer! Komm in unsere Almwirtschaft und mach 'ne Rast, sei doch unser Gast. Wir haben frische Milch, Most, Käse, Speck und vieles mehr, komm setz dich auf eine Jause her! Zum Mitnehmen legen wir Butter und Käse bereit, hat's dir geschmeckt, sag uns Bescheid! Schneckenreith • Fam. Junger • Kesselfallstraße 49 • 5710 Kaprun Tel: +43 (0) 6547-8705 • E-Mail:
[email protected]
20
21
„Nationalparkwanderung am Austriaweg“ Seenwanderung
Die Ebmatten-Fürthermoaralm liegt zwischen den Stau-
seen Mooserboden und Wasserfallboden, umgeben von zehn 3000er Gipfeln. Ist man erst einmal durch die saftigen Almwiesen gewandert, dort weiden 140 Rinder und 700 Schafe, weiß man die Bioprodukte der Fürthermoaralm zu schätzen: Butter, Käse, Joghurt, Milch, Buttermilch, Speck, Wurst, Brot und Schnäpse. Sehr sehenswert ist auch das Almmuseum (Almhütte aus dem 18. Jhdt.). Dort kann man sich zurückversetzen wie die Senner früher gelebt haben. Wer sich besinnen möchte, ist bei unserer Almkapelle herzlich willkommen. Für die kleinen Gäste gibt es Streicheltiere und einen Kinderspielplatz. Nächtigungsmöglichkeiten in idyllischen Zimmern und Lager. Ebmatten-Fürthermoaralm Familie Aberger • A-5710 Kaprun, Postfach 2 Tel. Hütte: +43 (0) 6547-7158 23435 • Tel. Hof: +43 (0) 6549-7208 E-Mail:
[email protected] • www.fuerthermoar.at
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Der erste Teil der Wanderung führt vom Bergrestaurant Mooserboden bzw. der Heidnischen Kirche bei der Mooserboden-Sperre entlang des Stausees. Unter dem großen Wiesbachhorn (3.564 m), dem hinteren Bratschenkopf (3.416 m) und der Klockerin (3.419 m) vorbei genießt man die imposanten Eisabbrüche der herabfließenden Gletscher. Am Ende des Stausees Mooserboden überquert man den Karlingerbach, danach windet sich der Weg in Serpentinen über die Moräne des Karlinger Kees bis zur Wintergasse, einem trogähnlichem Tal, das direkt zum felsigen Kapruner Törl (2.639 m) hinauf führt. Dort angekommen wird man mit einem herrlichen Rundblick über das Kapruner Tal und das Stubachtal belohnt. Vom Kapruner Törl geht es zwischen riesigen Bergsturzblöcken hinunter zum unteren Riffl Kees. Am Ende der Moräne des unteren Riffl Kees überquert man den Rifflbach und geht weiter über die Hintere Ochsenflecke zum Tauernmoosbach, der über den Graumöselsteg überquert wird. In östlicher Richtung steigt von hier der Weg wieder an und über eine Steinstiege erreicht man die Rudolfshütte (2.315 m), welche von Mitte Juni bis Ende September geöffnet ist und eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit darstellt (www.alpinzentrum-rudolfshuette.at). Von hier erfolgt der Abstieg auf gutem Weg zum Enzingerboden, alternativ Abfahrt Weißsee Gletscherbahn, im Sommer geöffnet von 09:30–17:00 Uhr und mit dem Bus oder einem Taxi gelangt man zurück nach Kaprun oder Zell am See. Hinweis: Nach der Auffahrt zum Bergrestaurant Mooserboden besteht auch die Möglichkeit nach einer leichten, 45-minütigen Talwanderung zur Fürthermoaralm abzusteigen, wo Sie ein Almmuseum aus dem 18. Jhdt. erwartet und frische Almprodukte zum Verkauf angeboten werden. 23
„Nationalpark-Wanderung am Austriaweg“ Nr. 718
Nr. 716
+ 7,0 h
919 Hm
Höhenprofil hm
Start
Ziel
2800 2600 2400 2200 2000 1800 km
8
10
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Planausschnitt
¯
e
Fürthermoaralm e
Wasserfallkees
Wurfkar
e
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)
Die Tröge Geralscharte Wurfkees
e
) e Ebmaten e
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Scharkogel
)
Hahnkampl
Stausee
)
Enzingerboden e Schwarzkarlsee Höhenburg e Rötenkogel Mitterberg Bergrestaurant e e e Hüttental Hochweißenfeldkees Mooserboden e Stierbichl e e Schwarzkarl e Sedlgrat e Drachslerwand Start e Grießkogel e Sametjoch Klausenwand Oberes Hocheiserkees e Stausee Mooserboden )
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Grießkogelkees
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Weißenbach Niedere Scharte )
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Hochsedlgrat
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Rotenbäche
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Eiserkees Eiserscharte Kleiner Eiser Vorderer Schafbichl Übelkar e Dichtenbach e Törlköpfe e Hintere Ochsenflecke e e Kapruner Törl e Rudolfshütte e Unteres Rifflkees Eisbodenlacke e
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Bärenleiten
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Schwarzköpflkees
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2.120 Meter
Karlingerkees
Oberes Rifflkees (Totenlöcher)
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Hohe Riffl
Mittlerer Bärenkopf
Schattseitköpfl
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Tourenklassifizierung:
Kondition: ****** Familiengerecht: nein Technik: ***** Anspruchsvoll: ja Erlebniswert: ****** Öffentl. Verkehr: ja Gehzeit: 9 h (ca. 7 h bei Talfahrt mit der Bahn) Charakter: hochalpine Tour (schwarz) Ausgangspunkt: Bergrestaurant Mooserboden bzw. Heidnische Kirche bei der Mooserboden-Sperre Anfahrt: Bus, da nicht Endpunkt Endpunkt: Enzinger Boden Essen & Trinken: Fürthermoaralm, Bergrestaurant Mooserboden, Rudolfshütte Busverbindung: Halbstündl. pendeln Busse zwischen Zell am See und Kaprun, für die Rückfahrt empfiehlt sich ein Taxi.
4
)
Infos:
2
Riffltor
Führerscharte
Eiswandbichl
25
„Jägersteig“
Nr. 56
Für Körper, Geist & Seele
)
Planausschnitt
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Gasthof Mittelstation Plettsauberg
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) ) Glocknerhaus
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Schüttbach !
Gasthof Areitalm Keilberg
)
) Bruckberg
300
450
600 Meter
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Peilgut
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75 150
e
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Aufhausenbach
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e
!
)
26
80 Hm
Höhenprofil
Von der Bergstation cityXpress ausgehend steigt der Weg zuerst über offenes Almgelände leicht an (Wanderweg Richtung Schmittenhöhe Nr. 50 und 56), nach kurzer Gehzeit zweigt der Jägersteig (Weg Nr. 56) links in den Wald ab. Der Jägersteig ist eine schöne und nicht zu anstrengende Wanderung für die gesamte Familie in ca. 1.400 m Seehöhe. Die Wanderung führt über einen romantischen und schattigen Waldweg zur Glocknerwiese. Dort angelangt gehen Sie in südlicher Richtung über die Wiese zur Areitbahn Bergstation. Hier erwartet Sie ein Highlight in den Bergen: die „1. Vinothek am Berg“. Die Areit Alm ist auch im Sommer bewirtschaftet, neben Spitzenweinen werden Sie auch mit heimischen Spezialitäten verwöhnt. Hinweis: Siehe auch Schmidolin-Kinderwanderung unter www.schmitten.at
¯
+ 0,5 h
hm
Start
Ziel
1600 1500 1400 1300 1200 km
0,25
Infos:
0,5
0,75
1
1,25
Tourenklassifizierung:
Kondition: * Familiengerecht: ja Technik: ** Anspruchsvoll: nein Erlebniswert: **** Öffentl. Verkehr: ja Gehzeit: 0,5 h für den Jägersteig; 1,5 h bis Mittelstation; 2 h für Talwanderung ab Areitbahn Bergstation bis Zell am See/ Schüttdorf/Salomon Station Ausgangspunkt: Bergstation cityXpress Anfahrt: Bus und danach Bergfahrt mit cityXpress (auch als Bergwanderung möglich – neuer Schmittenhöhen weg Nr. 50 – Dauer ca. 1,5 h), da nicht Endpunkt Endpunkt: Areitbahn Bergstation (Talfahrt mit der Areitbahn – nach Zell am See) oder auch als Talwanderung möglich (Dauer ca. 2 h) Essen & Trinken: Areit Alm Busverbindung: Halbstündl. pendeln Busse zw. Zell am See und Kaprun
) 27
• Heimische Spezialitäten • Spitzenweine • Gemütliche Sonnenterrasse • Traumhafte Aussicht Areit Alm Wilfried Sock • 5700 Zell am See Tel.: +43 (0) 6542-57177 • Fax: +43 (0) 6542-57177 4
[email protected] Öffnungszeiten 9:00 bis 17:00 Uhr von 14. Juni bis 16. September 28
www.schmitten.at
29
Die grünen Almen, Wiesen und rauschenden Wälder sowie die klaren Bäche bieten für Jung und Alt ein ideales Ziel für Spaziergänge, Wanderungen und Radtouren – ein Tag zum Entspannen und Relaxen oder ein Tag des Sportes. Genießen Sie den Ausblick auf das Kitzsteinhorn, den Zeller See oder in das wunderschöne Salzachtal. Die Bergstation der Maiskogelseilbahn ist der perfekte Ausgangspunkt für Downhill Tracks. Für Kinder gibt es einen Streichelzoo mit Hühnern, Hasen, Schafen und Ziegen direkt neben der sonnigen Terrasse der Maiskogelalm. Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat findet dort ab 11:00 Uhr ein Frühschoppen mit Livemusik statt.
Die Unterbergalm
befindet sich seit 1830 im Besitz der Familie Dürlinger. Die 214 ha große Alm wird landwirtschaftlich genutzt. Die Maiskogel Betriebs AG • Tel.: +43 (0) 6547-20 113 E-Mail:
[email protected] • www.maiskogel.at Öffnungszeiten Seilbahn: 1. Mai bis Mitte Oktober täglich 09:00 bis 17:00 Uhr • Ermäßigter Gästekartentarif!
30
Blick vom Maiskogel Richtung Zeller See
„Höhenwegwanderung“
Nr. 64, 68, 719, 69, 50, 56A, 51
+ 6,5 h
1072 1239 Hm
Variante 1
Variante 2
Vom Parkplatz der Schmittenhöhebahn AG (Anfahrt mit Bus) geht es auf einem gut begehbaren Weg (Sonnkogelweg – Nr. 64) vorbei am Alpine Resort Hotel Schwebebahn und der Pension/ Jausenstation Farchenegg. Schnell gewinnt man an Höhe und bald tun sich auch schon die ersten Ausblicke auf Zell am See und den Zeller See auf. Nach ca. 0,5 Stunden Gehzeit erreicht man die Jaga-Alm und nach einer weiteren Stunde Blaickner’s Sonnalm (neben der Bergbahn Sonnenalmbahn gelegen). Nach mehreren Serpentinen ist die Schmiedhofalm erreicht. Der Sonnkogel ist lediglich 40 Minuten Gehzeit entfernt. Am Sonnkogel Pfiff angekommen folgt man dem Erlebnisweg Höhenpromenade (Nr. 68). Der Weg verläuft entlang des Salersbachköpfl, der Gratsenke, vorbei an der Hochzelleralm bis zur Bergstation der Schmittenhöhebahn. Vom Gipfel der Schmittenhöhe (1.965 m) genießt man den Blick auf 30 Dreitausender und die Sisi-Kapelle. Als Einkehrmöglichkeit bieten sich das Schmitten Pfiff und das Berghotel an (Berg- und Talfahrtmöglichkeit mit der Schmittenhöhebahn). Anschließend führt die Wanderung entlang des Bergrückens abwärts zur Kettingalm (Nr. 719 – Pinzgauer Spaziergang). Bei der Kettingalm quert man eine Almwiese und gelangt zu einem Hinweisschild „Pfaffenkendelsteig“ (Nr. 69; Übernachtungsmöglichkeit auf der Pinzgauer Hütte). Am Ende des 1,5 km langen Steiges erreicht man den Schmittenhöhenweg (Nr. 50) bzw. den Areitweg (Nr. 56A, 51) denen man ins Tal folgt. Möglichkeit mit dem cityXpress in das Ortszentrum von Zell am See, bzw. mit der Areitbahn in den Ortsteil Schüttdorf zu gelangen.
a) Auffahrt mit der Sonnenalmbahn Verkürzung der Gehzeit um ca. 1,5 Stunden b) Auffahrt mit der Sonnenalmbahn und Weiterfahrt mit der Sonnkogelbahn – Verkürzung der Gehzeit um ca. 3,5 Stunden
32
Variante 3 a) Auffahrt mit der Schmittenhöhebahn Verkürzung der Gehzeit um ca. 4 Stunden b) Talfahrt mit der Schmittenhöhebahn Verkürzung der Gehzeit um ca. 3,5 Stunden Hinweis: Die Höhenwegwanderung wird jeden Sonntag, in der Zeit von 06.07. bis 31.08.08, mit musikalischer Begleitung von der Elisabethkapelle bis zum Sonnkogel angeboten. www.schmitten.at
Infos:
Tourenklassifizierung:
Kondition: ****** Familiengerecht: ja Technik: **** Anspruchsvoll: ja Erlebniswert: ****** Öffentl. Verkehr: ja 7,5 – 8 h (ca. 6,5 h bei Talfahrt mit der Bahn) Gehzeit: Charakter: Bergtour (rot) Ausgangspunkt: Talstation Schmittenhöhebahn/Sonnenalmbahn Anfahrt: Bus Endpunkt: Talstation cityXpress (Zentrum Zell am See) oder Talstation Areitbahn (Ortsteil Schüttdorf) Essen & Trinken: Jausenstation Farchenegg, Blaickner‘s Sonnalm, Schmiedhofalm, Sonnkogel Pfiff, Hochzelleralm, Schmitten Pfiff u. Berghotel, Areit Alm, Pinzgauer Hütte Busverbindung: Halbstündl. pendeln Busse zw. Zell am See und Kaprun 33
„Höhenwegwanderung“ Höhenprofil Variante 1
Sonnkogel Pfiff e
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Badhauskopf
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Start
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Höhenprofil Variante 2
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Planausschnitt Variante 1
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Planausschnitt Variante 2 !
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„Höhenwegwanderung“ Planausschnitt Variante 3 e e
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Das Mittel gegen Altersrost: Entschlacken, wandern, leichte Kost. (Nomen Nescio)
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„Schwalbenwand“ „Schönwieskopf“ „Hundstein“ Variante 1 Ab dem Berggasthof Mitterberg vorerst auf breiter Forststraße und anschließend auf schmalem Waldsteig hinauf zur Schwalbenwand – am Grat entlang gelangen Sie zum Schönwieskopf, hier haben Sie die Möglichkeit des Abstiegs zur Schützingalm (typische Berghütte mit heimischen Schmankerln), nach zünftiger Einkehr beginnt man mit dem Abstieg zum Ausgangspunkt. Die Wanderung kann natürlich auch vom Ortsteil Thumersbach begonnen werden. Bis zum Berggasthof Mitterberg ist dann zusätzlich eine Wegzeit von 2 Stunden zu rechnen. Gehzeit: 5 Stunden
Variante 2 Nach kurzer Brotzeit beim Schönwieskopf (km 7) wandern Sie weiter den Grat entlang zum Hundstein (Statzerhaus), Abstieg zum Ausgangspunkt. Gehzeit: 7 Stunden
Variante 3 Falls Sie, am Hundstein (km 11) angekommen, keine Lust mehr haben den Abstieg in Angriff zu nehmen, besteht die Möglichkeit im Statzerhaus zu übernachten – Abstieg am nächsten Tag nach einem reichhaltigen Sonnenaufgangsfrühstück. Gehzeit: 4 Stunden Aufstieg und 4 Stunden Abstieg.
Nr. 80, 81, 82
+ 5 h
811 811 Hm
Höhenprofil Variante 1 hm
Start
Ziel
2000 1800 1600 1400 1200 1000 km
2
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Höhenprofil Variante 2 hm
Start
Ziel
2200 1800 1400 1000 km
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Höhenprofil Variante 3 hm
Start
Ziel
2200 1800 1400 1000 km
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„Schwalbenwand“ „Schönwieskopf“ „Hundstein“ Infos:
Tourenklassifizierung:
Kondition: ***** Familiengerecht: ja Technik: **** Anspruchsvoll: nein Erlebniswert: ****** Öffentl. Verkehr: ja Höhenmeter: 811 m ab Berggasthof Mitterberg (1.200 m) bis Schwalbenwand (2.011 m), weitere 106 m bis Hundstein (2.117 m), zum Hundstein gelangen Sie über den Schönwieskopf (1.994 m); 811 m ab Schwalbenwand, 917 m ab Hundstein Ausgangspunkt: Berggasthof Mitterberg Anfahrt: Taxi oder PKW Endpunkt: Berggasthof Mitterberg Essen & Trinken: Berggasthof Mitterberg, Schützingalm, Statzerhaus Parkmöglichkeit: Berggasthof Mitterberg (gebührenpflichtig, ca. € 1,–) Busverbindung: Halbstündlich pendeln Busse zwischen Zell am See und Thumersbach
Planausschnitt Variante 1
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(Paracelsus)
Schwalbenwand
Kammerer Bach
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„Wandern gibt mehr Verstand als hinter'm Ofen sitzen“
Schützingalm Hanneshofalm Pointschneideralm
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1.040 Meter
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Gasthof Mitterberghof
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3000 m über den Dingen ... „Schwalbenwand“ „Schönwieskopf“ „Hundstein“ Planausschnitt Variante 2 !
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Gerlinger Alm Jetzbachalm
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Schwalbenwand Ammereralm Pointschneideralm
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Schönwieskopf Fleischbankgraben Fleischbankalm Hatzalm
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Grießalm Unterdillingalm
Pointner Berg Hochschleipf Gasthof Mitterberghof
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Schützingalm Ammereralm Pointschneideralm Reithalm Michlbach
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1.440
Gletscher- & 3000er Erlebnis
Skierlebnis Kitzsteinhorn
Modernste Seilbahnen bis 3029 m, beste Aussichten, ICE ARENA mit Iglus, Rutschbahnen, Schneestrand, Spiel-Pisten Bully und Ice-Bar. Täglich kostenlos geführte Wanderungen.
Tauschen Sie Ihr Bike oder Ihre Badehose gegen ein Paar Skier und genießen Sie einen Traum in Weiß auf Salzburgs einzigem Gletscherskigebiet.
Erwachsene
Tageskarte Person
Vorderjetzbachalm
Loiblalm
Unterdillingalm
Gasthof Mitterberghof
Lahnerbach
Schönwieskopf Fleischbankalm
Reiteralm
Grießalm
Jetzbachalm
Schwalbenwand
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Kammerer Bach
Gerlinger Alm
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Oberhausalm
Willkommen auf Salzburgs coolstem Berg.
Moosalmhaus
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www.gfb.at © 2008
Oberhausalm Kammereggalm
Weberalm
Taubenbach
Krinnbach
Lahntal Hundstein Statzerhaus Ebnerscharte
€ 22,20*
Kinder zahlen die Hälfte. Family-Bonus: Eltern und ein Kind zahlen, alle weiteren Kinder bis 15 Jahre fahren frei. Mit Salzburger Land Card oder Gästekarte einer Pinzgauer Gemeinde nur 20,00.
€ 29,50*
Kinder zahlen die Hälfte Verleih von Ski, Boards, Boots und Skibekleidung direkt am Kitzsteinhorn.
*Gültig von 13. 5. bis 1.6. und 21.6. bis 17.10.2008 | Pfand KeyCard 2,-
Kitzsteinhorn Info Gletscherbahnen Kaprun AG, Austria, 5710 Kaprun, Postfach 3000 Tel.: +43 (0) 65 47/ 87 00 | InfoService: +43 (0) 65 47/86 21 E-Mail:
[email protected] | www.kitzsteinhorn.at 43
„Krefelder-Hütten-Weg“ und
„Alexander-
Auf zur Krefelder Hütte Von der Wüstlau über die Salzburger Hütte weiter zur Krefelder Hütte. Vom Naturhotel Steiner führt der Weg über die Brücke in westlicher Richtung hinauf über den Hinterwallberg zur Ederalm und weiter über das Grubbachkar und die Bachfassung Grubbach zur Salzburger Hütte (während der Sommersaison bewirtschaftet, Übernachtung im Lager möglich). Von hier aus zieht sich der Weg in südöstlicher Richtung am Geißstein vorbei, hinauf zur Krefelder Hütte (bewirtschaftet und Übernachtung in Zimmern und Lagern möglich), nach weiteren 20 Minuten erreicht man das Alpincenter auf 2.450 m.
Auf dem „Alexander-Enzinger-Weg“ zum Gipfelsieg Ab der Krefelder Hütte (4 Stunden) geht man über das Grubalmkar, das Kar unterhalb der Lakarschneid und des Triskogels, weiter zur Stangerhöhe. Danach folgen die Schoppbachhöhe (2.069 m), die Dreiwallnerhöhe und das Tröglerköpfel. Nun steigt man ab zur Jausenstation Glocknerblick, nach weiteren 20 Minuten erreicht man die Bergstation Maiskogel und Heli's Maiskogelalmhütte (mit Streichelzoo für Kinder). Möglichkeit der Talfahrt mit der Maiskogelbahn nach Kaprun (bis 17:00 Uhr). Fußweg talwärts noch einmal ca. 2 Stunden, Gehzeit: 4 bzw. 6 Stunden.
Variante 1: Auffahrt mit den Kitzsteinhornbahnen Auffahrt mit den Kitzsteinhornbahnen Kaprun zum Alpincenter bzw. zur Gipfelstation (Talfahrt vom Gipfel zum Alpincenter). Ab Alpincenter dem „Alexander-Enzinger-Weg“ (Weg Nr. 5) folgend zur Maiskogelbahn (Talfahrt bis 17:00 Uhr möglich). Fußweg 44
Enzinger-Weg“ Nr. 711, 5 + 4,5 h
1423 650 Hm
talwärts noch einmal ca. 2 Stunden. Gehzeit: 4 bzw. 6 Stunden Hinweis: Jeden Donnerstag (Juli u. August) bietet die Gletscherbahn diese Tour als kostenlose, geführte Tagestour an. Treffpunkt: 09:30 Uhr Kitzsteinhorn Talstation. Ab Alpincenter (2.450 m) weitere Rundwanderwege für die ganze Familie. www.kitzsteinhorn.at
Variante 2: alles an einem Tag Ausgangspunkt ab Wüstlau zu Fuß bergwärts bis zur Krefelder Hütte (Weg Nr. 711) und weiter über den „Alexander-EnzingerWeg“ (Weg Nr. 5) bis zur Maiskogelalmhütte. Start der Tour 07:00 Uhr. Gehzeit: 9 Stunden bei Talfahrt mit der Maiskogelbahn bis spätestens um 17:00 Uhr.
Variante 3: 2 Tage mit Übernachtung Übernachtung auf der Krefelder bzw. Salzburger Hütte (Ausgangspunkt ab Wüstlau zu Fuß bergwärts, Weg Nr. 711). Mittagessen und Beziehen der Zimmer oder Lager (Gehzeit ca. 4,5 Stunden). Wanderung von der Krefelder bzw. Salzburger Hütte weiter zum Alpincenter auf 2.450 m, von dort Bergfahrt mit der Gipfelbahn 3.029 m (www.kitzsteinhorn.at). Nach der Talfahrt Rückweg zur Hütte und Übernachtung. Am nächsten Tag Sonnenaufgangsfrühstück, danach Abstieg über den „Alexander-Enzinger-Weg“ (Weg Nr. 5) zur Maiskogelbahn. Gehzeit Tag 1: 5 Stunden, Tag 2: 4 Stunden (Talfahrt mit der Maiskogelbahn, spätestens um 17:00 Uhr) bzw. 6 Stunden (zu Fuß). Weitere Touranregung: Ab dem Alpincenter über die Kammerscharte zu den Stauseen Mooserboden und Limbergsperre (hochalpiner Weg). 45
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Gassen
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Maiskogel
Erlach Grundalm Grünalmkar Mittagskogel
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Kaprun !
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Mühlbachtal Grünalmkar
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Sigm.-Thun-Klamm Heli´s Maiskogelalmhütte Glocknerblick Gassen
Dietersbach
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Grünalm
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Planausschnitt Variante 3
Saladeralm Unteraigen Mooslehen Stangerbauer Rainwiese Unterholz Weißsteinalm Schröck Schattberg
Mühlbach
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Gasthof Glocknerblick
Unterbergalm
Grünalm
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Dietersbach Heli´s Maiskogelalmhütte Sigm.-Thun-Klamm ) ) )
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Planausschnitt Variante 1
Planausschnitt Variante 2 e
Tourenklassifizierung:
Kondition: ****** Familiengerecht: nein Technik: ***** Anspruchsvoll: nein Erlebniswert: ****** Öffentl. Verkehr: ja Charakter: Bergtour (rot) Höhenmeter: 1.423 m bis Krefelder Hütte weitere 150 m bis Alpin center; 650 m bis Maiskogelamhütte (Maiskogel Bergstation) weitere 870 m bis Kaprun Zentrum Ausgangspunkt: Naturhotel Steiner (Haltestelle „Wüstlau“) Anfahrt: Autobus oder Taxi, da nicht Endpunkt Endpunkt: Talstation Maiskogelbahn (bei Talfahrt) oder Ortszent rum Kaprun (bei Talwanderung ab Maiskogelalm) Essen & Trinken: Salzburger Hütte, Krefelder Hütte, Alpincenter, Jausen station Glocknerblick, Heli's Maiskogelalmhütte Parkmöglichkeit: Nähe Naturhotel Steiner, Klammsee Busverbindung: Halbstündl. pendeln Busse zw. Zell am See und Kaprun
Enzinger-Weg“
!
Infos:
„Alexander-
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„Krefelder-Hütten-Weg“ und
Schranbach
GrießbachKöpfl
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Höhenprofil Variante 1 hm
Start
Ziel
2600 2200 1800 1400 1000 600 km
2
4
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10
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14
Die Salzburger Hütte (auf 1.879 m Seehöhe) – die Hütte am Kitzsteinhorn! Gemütlichkeit seit mehr als 100 Jahren
Höhenprofil Variante 2 hm
Start
Ziel
2400 2000 1600 1200 800 km
2
4
6
8
10
12
14
Höhenprofil Variante 3 hm
Start
Ziel
2600 2200 1800 1400 1000 600 km
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2
4
6
8
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18
20
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Für unsere Stammgäste zählt die Hüttennacht jedes mal wieder zu den absoluten Highlights ihres Urlaubs. Lassen auch Sie sich von unserer Salzburger Hütte verzaubern. Genießen Sie die Ruhe in dieser wunderbaren Bergwelt, stärken Sie sich mit einer zünftigen Jause und freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Hüttenabend.Wichtiger Anlaufpunkt für Wanderer und Bergsteiger in einmaliger Lage mit wunderschönem Bergpanorama umgeben von herrlicher Alpenfauna und -flora z.B. Murmeltierfamilien direkt bei der Hütte! Als ideales Familienausflugsziel ist die Salzburger Hütte auch für Kinder gut erreichbar. Die sonnige Terrasse und gemütliche Stube laden zum Verweilen ein, während zünftiges Essen und der wohl beste Kaiserschmarrn serviert werden. Geschlafen wird im Matratzenlager (ca. 15 bis 20 Personen). Echte Hüttengaudi – originell für Geburtstagsfeiern, Firmenfeiern etc. Salzburger Hütte • Gästehaus Klawunn • Fürth/Kaprun 121 5721 Piesendorf • Tel +43 (0) 6549-7349 • www.klawunn.at 49
Areit Alm
Schmitten Pfiff
Fürthermoaralm
Gasthaus Glocknerblick
Bergrestaurant Mooserboden
Ebenbergalm
Pinzgauer Hütte
Salzburger Hütte
Schmiedhofalm
Schützingalm
Krefelder Hütte
Rudolfshütte
Hochsonnbergalm
Statzerhaus
Punkteanzahl
Wandernadel
Name
Adresse
blauer Stempel 1 Punkt 50
roter Stempel 3 Punkte
schwarzer Stempel 5 Punkte
Wandernadel gold 40 Punkt
Wandernadel silber 30 Punkte
Wandernadel bronze 20 Punkte 51
E-Mail
Der Schwierigkeitsgrad der Wanderung bestimmt die Anzahl der Punkte.
Tel:
Punkteschlüssel:
Die gestempelte Seiten bei Zell am See-Kaprun Information vorlegen.Karte ausfüllen, abtrennen und abgeben und Ihr Wanderabzeichen wird Ihnen zugesandt.
Almwirtschaft Schneckenreith
bronze
Jausenstation Unteraigen
silber
Guggenbichl
gold
Heli's Maiskogelalmhütte
hier abtrennen
Stempel für das Wandernadel-Abzeichen
A-5700 Zell am See • Brucker Bundesstraße 1a Tel.: +43 (0) 6542-770 • Fax: +43 (0) 6542-72032 E-Mail:
[email protected] www.zellamsee-kaprun.com
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