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technik
Top-Test Aprilia RSV mille
APRILIAWETTER
Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, wohlige Wärme auf der Haut, in und unter den Reifen – Anfang Februar ein wirklich kostbares Geschenk. Und genau das richtige Wetter für die Aprilia RSV mille. Von Ralf Schneider; Fotos: Jörg Künstle
ie hätte die Verführung zum Fahren nicht besser inszenieren könS nen. Als die Strahlen der Morgensonne übermütig um die Hausecke tanzten, erglänzte ihre silberne Lackierung als wäre sie mit Goldstaub überhaucht. Der Tau auf der Sitzbank verflog so schnell wie des Testers morgendliche Muffigkeit; für seine Tasse Kaffee und den Sprung in die Kombi brauchte er nach diesem Anblick kaum länger als die Aprilia von null auf 200. Zündschlüssel ins Schloss genestelt, Knöpfchen drücken. Jetzt wird losgebrannt.
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Top-Test Aprilia RSV mille Mit 820 Millimetern recht hoch, sitzt es sich hinter dem ungewöhnlich schmalen 18-Liter-Tank jedoch angenehm sportlich und versammelt auf der schnellen Aprilia. An die ungewöhnlich platzierten Hup- und Blinkerschalter gewöhnt man sich nach spätestens acht sinnfreien Hupaktionen. Das Herz, der robuste, moderne und etwas ausladende 60-Grad-V2 mit Trockensumpfschmierung, Einspritzung und Doppelzündung, ist seit 1998 nahezu gleich geblieben. Lediglich ein ungeregelter Katalysator mit entsprechender Abstimmung der Einspritzung sorgt nun für reduzierten Schadstoffausstoß, mit beachtlichem Resultat. Trotz zweier Ausgleichswellen – eine im Kopf des hinteren Zylinders – läuft der 998er stets mit mehr oder minder kräftigem Stampfen. Was nichts mit nervigen, hochfrequenten Vibrationen zu tun hat, sondern eher mit Herzlichkeit. Wer von einem Vierzylinder auf die Mille umsteigt, sollte sich darauf einstellen; wer die 90-Grad-V2 von Ducati oder Honda kennt, wird die rustikale Laufkultur des Aprilia-Motors zwar bemerken, sich aber kaum daran stören. Zumal der mit etwas Gefühl schon ab 3000/min aufgezogen werden kann, ohne wie früher mit der
Kette zu peitschen. Nur bei Lastwechseln unter 3000/min produziert der Antrieb kernige Geräusche, als ob der Ruckdämpfer im Antriebsstrang metallisch auf Anschlag ginge. Kernig auch der kultivierte Bass, den die Mille im unteren und mittleren Drehzahlbereich entfaltet. Und erst der Durchzug: Äußerst zügig – in nur 4,8 Sekunden – schiebt die RSV von 60 auf 100 km/h. Verdächtig, ein Fall für die MOTORRADTestwerkstatt. Und siehe da: Am Steuergerät wurde ein Kabel gekappt, das sich auf das Kennfeld auswirkt. Damit Beschleunigung und Durchzug noch besser ausfallen, wurde vom Importeur zudem die Sekundärübersetzung geändert. Das serienmäßige 17er-Ritzel wich der Rennstreckenversion mit 16 Zähnen. Schade, denn so getunt wertet MOTORRAD die Fahrleistungen und den Verbrauch nicht. Ein 17er-Ritzel konnte der Importeur auf die Schnelle nicht besorgen. Aber selbst mit dem 16er offenbart sich eine Schwäche im Fahrbetrieb, zwischen 4600 und 6300/min sackt das Drehmoment um bis zu zwölf Newtonmeter ab, was beim Fahren auf der Landstraße empfindlich zu spüren ist. Vor allem, wenn man an einem sonnig-warmen Spätwintermorgen nicht
akkurat nach Drehzahlmesser angasen, sondern erst einmal niedertourig dahinbrummen möchte. Im Vergleichstest in MOTORRAD 6/2002 werden auf jeden Fall die exakten Werte nachgereicht. Damit lassen wir diese Wolke sich verziehen und befassen uns wieder mit erfreulicheren Dingen. Mit der ordentlichen Verarbeitungsqualität der Mille zum Beispiel, mit ihrer reichhaltigen Ausstattung oder dem im Vergleich zu anderen Sportmotorrädern sehr guten Windschutz, der sogar Autobahnetappen eine vergnügliche Seite verleiht. Vor allem möge man sich klarmachen, dass der Motor ab 6500/ min heftig anreißt. 120 PS an der Kupplung sind schließlich kein Pappenstiel. Und da dreht der V2 bereits 9200/min. Rasch und punktgenau bei Erreichen der Schaltdrehzahl beginnt ein rotes Lämpchen zu flackern. Dieses Signal kann man in dem üppig instrumentierten Cockpit übrigens frei programmieren und sogar so nützliche Informationen wie beispielsweise die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit auslesen. Blitzschnell sitzt der nächste Gang im exakt rastenden Getriebe. Dann, vor der Kurve, ein sanfter Zug am Bremshebel; die Brembo-Zangen verzögern mit Vehe-
Besser könnte die Mille ihre
Verführung
Was sonst noch auffiel Plus Verkleidungsseitenteile mit Schnellverschlüssen
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Kühlflüssigkeit und Öl leicht zu kontrollieren Exzenterverstellung an den Fußhebeln Gedrehte Gepäckhaken und Ständeraufnahmen Sauber geschweißte Rahmen- und Schwingenprofile Schräglagenfreiheit bis zum Abwinken – auch auf der Auspuffseite Minus Die Rückspiegel zeigen nur die eigenen Ellbogen
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Antriebsgeräusche bei Lastwechseln unter 3000/min Zum Ölnachfüllen muss die linke Verkleidung demontiert werden Kein Lenkungsdämpfer Fahrwerkseinstellungen Gabel: drei bis vier Ringe der Federbasisverstellung sichtbar, Druckstufe 0,5 von 2,25 Umdrehungen offen, Zugstufe 1,25 von 2,5 Federbein: neun bis zehn Gewindegänge an der Federbasisverstellung sichtbar, Druckstufe 5 von 24 Klicks offen, Zugstufe 18 von 24
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zum Fahren
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nicht inszenieren
Hier nur die Basis-Anzeigen im Cockpit. Außerdem gibt es noch eine Stoppfunktion und überhaupt seitenweise Bedienungsanleitung im Handbuch
Wenn neun bis zehn Gewindegänge sichtbar sind, stimmt die Einstellung der Federbasis recht genau. Die Druckstufe braucht mehr Reserve
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Die Ablage ist klein, dafür wurde die Elektrik auch im hintersten Winkel sauber verlegt. Der Halteriemen für den Sozius ist ernst gemeint
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Top-Test Aprilia RSV mille menz, allerdings mit stark progressivem Biss. Für den alltäglichen Fahrbetrieb, womöglich noch auf feuchten Straßen, könnten die Bremsbeläge ruhig ein wenig sanfter zu Werke gehen. Selbst bei mehrfachem Zurückschalten aus hohen Drehzahlen braucht sich der Fahrer ums Einkuppeln keinerlei Gedanken zu machen. Es vollzieht sich ohne Stempeln des Hinterrads, dank der pneumatisch gesteuerten Anti-Hopping-Kupplung. Diese reduziert bei geschlossenen Drosselklappen die Auswirkung des Motorbremsmoments. Der Blick führt in die Kurve, die Aprilia taucht in Schräglage. In knackige Schräglage, wenn es sein muss. So schnell setzt die RSV nämlich nicht auf. Erstaunlich:
Für einen Supersportler liegt die Grundabstimmung der Federelemente auf der komfortablen Seite. Sobald als möglich lässt der Fahrer den Motor wieder anziehen; das geht mit einer kurzen Bewegung am Drehgriff und einem kleinen Ruck im Antriebsstrang. Wenn sich dann das Motorrad in die Verzahnung zwischen Reifen und Straße stemmt, der Motor immer stärker aus der Kurve presst, dann darf man jauchzen unterm Helm. Weil Worte immer hintereinander stehen, ist schwer zu schildern, wie all diese Vorgänge beim Fahren der Mille ineinander gleiten. Wie dadurch ein Rhythmus entsteht, der auch bei vollem Einsatz keine Hektik aufkommen lässt. Das zeichnet die Aprilia aus, und dazu gehört, dass ihr
Auch durchdachte
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Fahrwerk nach Effizienz statt nach spektakulären Einzelaktionen strebt, indem es mit relativ langem Radstand und Nachlauf sowie einem gemäßigten Lenkkopfwinkel von 65 Grad eher auf Stabilität als auf das letzte Quäntchen Handlichkeit setzt. Das verhindert jedoch nicht die Tendenz der Aprilia RSV mille, beim Beschleunigen auf welligen Pisten schon mal mit dem Lenker zu zucken. Der Lenkungsdämpfer, den die alte RSV mille, Jahrgang 2000, noch trug, fehlt beim aktuellen Modell. In ganz engen Serpentinen kehrt sich die Stabilität in Kippeligkeit um, dann will die Aprilia mit ruhiger Hand gelenkt werden. Und bei anhaltendem, starkem Bremsen drängt die RSV mille mit dem
hat ästhetischen Reiz
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Top-Test Aprilia RSV mille
APRILIA RSV MILLE Daten Motor: Wassergekühlter ZweizylinderViertakt-60-Grad-V-Motor, Kurbelwelle querliegend, zwei Ausgleichswellen, je zwei obenliegende, über Zahnräder und Kette getriebene Nockenwellen, vier Ventile pro Zylinder, Tassenstößel, Trockensumpfschmierung ungeregelter Katalysator, Doppelzündung, E-Starter, Drehstromlichtmaschine 400 W, Saugrohreinspritzung, Ø 51 mm, Motormanagement, Batterie 12 V/10 Ah. Bohrung x Hub 97 x 67,5 mm Hubraum 998 cm3 Verdichtungsverhältnis 11,4:1 Nennleistung 92 kW (125 PS) bei 9500/min Max. Drehmoment 96 Nm (9,8 kpm) bei 7000/min Schadstoffwerte (Homologation) CO 1,43 g/km, HC 0,24 g/km, NOx 0,05 g/km Kraftübertragung: Primärantrieb über Zahnräder, hydraulisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Sechsganggetriebe, O-Ring-Kette, Sekundärübersetzung 42:17. Fahrwerk: Brückenrahmen aus Aluprofilen, geschraubtes Rahmenheck, Upsidedown-Gabel, Gleitrohrdurchmesser 43
mm, verstellbare Federbasis, Zug- und Druckstufendämpfung, Zweiarmschwinge aus Aluprofilen, Zentralfederbein mit Hebelsystem, verstellbare Federbasis, Zug- und Druckstufendämpfung, Doppelscheibenbremse vorn, Vierkolbensättel, schwimmend gelagerte Bremsscheiben, Ø 320 mm, Scheibenbremse hinten, Ø 220 mm, Zweikolbensattel. Alugussräder 3.50 x 17; 6.00 x 17 Reifen 120/70 ZR 17; 190/50 ZR 17 Bereifung im Test Dunlop D 207 RR Fahrwerksdaten: Radstand 1415 mm, Lenkkopfwinkel 65 Grad, Nachlauf 99 mm, Federweg v/h 120/135 mm. Service-Daten Service-Intervalle alle 7500 km Ölwechsel alle 7500 km mit Filter alle 7500 km/3,5 l Motoröl 5 W 60 Telegabelöl SAE 10 W Zündkerzen NGK DCPR 8 E Kette 5/8 x 5/16, 108 Rollen Leerlaufdrehzahl 1200±100/min Ventilspiel Ein-/Auslass 0,15–0,20/0,20–0,25 mm Reifenluftdruck Solo (mit Sozius) vorn/hinten 2,3/2,5 (2,3/2,8) bar Garantie
zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung Farben Blau/Rot/Silber, Schwarz/Silber Preis inkl. MwSt. und Nebenkosten 12 599 Euro
MOTORRAD Messwerte2 Bremsen und Fahrdynamik
Messungen Fahrleistungen1 Höchstgeschwindigkeit Solo
266 km/h**
Beschleunigung Solo 0–100 km/h 0–140 km/h 0–200 km/h
3,1 sek** 4,9 sek** 9,4 sek**
Durchzug Solo 60–100 km/h 100–140 km/h 140–180 km/h
4,8 sek** 4,7 sek** 6,2 sek**
Tachometerabweichung Anzeige/effektiv 50/50, 100/100, 267/268 km/h Kraftstoffart Verbrauch im Test bei 100 km/h bei 130 km/h Landstraße Theor. Reichweite
Bremsmessung Bremsweg aus 100 km/h 39,3 Meter Mittlere Verzögerung 9,8 m/s2 Bemerkungen: Die Bremse beißt spontan und enorm stark – ein Markenzeichen der neuen Brembos. Das Heck hebt trotz relativ hoher Last rasch ab, wobei die Aprilia hinten aus der Spur drängt. Handling-Parcours I (schneller Slalom) Beste Rundenzeit 20,8 sek vmax am Messpunkt 102,1 km/h Bemerkungen: Beim schnellen Umlegen etwas zu starke Bewegungen der Hinterhand. Viel Druckstufendämpfung am Federbein erforderlich.
Super 5,6 l/100 km** 6,8 l/100 km** 6,3 l/100 km** 286 km**
Maße und Gewichte L/B/H 2110/800/1140 mm Sitzhöhe 820 mm Wendekreis 6540 mm Gewicht vollgetankt 216 kg Zulässiges Gesamtgewicht* 401 kg Zuladung 185 kg Radlastverteilung v/h 49/51 % Tankinhalt/Reserve* 18/4 Liter
Handling-Parcours II (langsamer Slalom) Beste Rundenzeit 28,8 sek vmax am Messpunkt 53,2 km/h Bemerkungen: Sehr stabiles, doch im langsam zu fahrenden Umkehrpunkt kippeliges Motorrad. Kreisbahn Ø 46 Meter Beste Rundenzeit 10,7 sek vmax im Messpunkt 54,7 km/h Bemerkungen: Hervorragende Schräglagenfreiheit auch auf der Auspuffseite. Bei maximaler Schräglage schiebt die Mille leicht übers Vorderrad.
*Herstellerangaben; ** Werte mit nicht homologierter Sekundärübersetzung ermittelt; 1 Messbedingungen: Temperatur 12 Grad, schwacher Seitenwind, Messort Jagsttal; 2 MOTORRAD-Testparcours, Werte von Handlingkurs und Bremsentest aus den drei besten Fahrversuchen gemittelt
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Fahrleistungen
Höchstgeschwindigkeit Beschleunigung Durchzug
FAZIT Wegen der manipulierten Endübersetzung bekommt die RSV mille in den Fahrleistungen und anderen Kriterien keine Punkte, der Verbrauch ist tendenziell zu hoch. In Sachen Fahrwerk, Bremsen und Windschutz, sogar bei den Abgaswerten zeigt die Aprilia enormes Potenzial. Können wir also ein 17er-Ritzel für den Nachtest kriegen? Mille grazie.
Max
ANTRIEB
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PUNKTEWERTUNG
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Stabilität beim starken Beschleunigen in Schräglage und nicht zuletzt für hervorragenden Grip. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Dunlops gut warm gefahren werden. Bei echtem ApriliaWetter kein Problem.
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Heck aus der Spur. Beide Eigenheiten lassen sich mit reichlich Negativfederweg hinten und viel Druckstufendämpfung vorn etwas mildern. Dafür sorgt das beim Modell 2002 ab Werk montierte DunlopDuo D 207 RR für leichtes Handling, gute
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(30) (30) (30)
–* –* –*
20 30 10
16 19 8
10 20 10 (10) (200)
7 15 7 –* 72
30 40 30 30 40 30 200
28 34 26 22 31 19 160
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27 25 6 0
20 10 20 10 10
20 7 10 6 6
20 10 200
15 5 127
20 (20) 20 30 10 (100)
13 –* 8 17 7 45
40 20 20 20 100
21 6 12 9 48
(800) 680
452
Motor Ansprech-/Lastwechselverhalten Leistungsentfaltung Starten
Kraftübertragung Kupplung Schaltung Getriebeabstufung Gesamtübersetzung
Gesamt FAHRWERK Geradeauslaufstabilität Stabilität in Kurven Lenkpräzision Handlichkeit Fahrwerksabstimmung solo Fahrverhalten mit Sozius
Gesamt
Die Aprilia RSV mille lässt hohe Kurvengeschwindigkeiten zu, ist jedoch vor allem im engen Slalom nicht die Handlichste
SICHERHEIT
Bremsen
Verzögerung/Betätigungskraft Bremsdosierung Bremsverhalten mit Sozius ABS/Verbundbremse
Fahrwerk Schräglagenfreiheit Bodenfreiheit Lenkerschlagen/Shimmy Bremsstabilität Aufstellmoment beim Bremsen
Licht/Sicht
Bremsmessung
Bei Punkt 1 musste die mächtig zupackende Bremse wegen des aufsteigenden Hecks etwas gelöst werden, auch bei Punkt 2 zwingt ein gewaltiger Stoppie nochmals zum Aufmachen
Leistungs 3 - und Gangdiagramm
Der starke Leistungs- und Drehmomenteinbruch im mittleren Bereich ist beim Fahren deutlich zu spüren. Das Gangdiagramm ist mit der korrekten Endübersetzung von 17 zu 42 Zähnen gerechnet
100 90 80 70 60 50
3
Leistung an der Kupplung. Messung auf Dynojet-Rollenprüfstand 150, korrigiert nach ECE, maximal mögliche Abweichung ± 5%
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Fern-/Abblendlicht Sicht nach vorn/hinten
Gesamt ALLTAGSTAUGLICHKEIT Wartungsfreundlichkeit Theoretische Reichweite Zuladung Ausstattung Handhabung
Gesamt KOMFORT Sitzkomfort Fahrer Sitzkomfort Sozius Windschutz Laufruhe Motor/Antrieb
Gesamt Zwischensumme Eigenschaftswertung WIRTSCHAFTLICHKEIT UND UMWELT Verarbeitung Garantie Verbrauch (Landstraße) Inspektionskosten Unterhaltskosten Abgaswerte Preis-Leistungs-Verhältnis
Gesamt
TOTAL
20 30 (30) 30 20 30 (40) (200)
18 15 –* 13 8 28 –* 82
(1000) 830** 534
*nicht gewertet; ** Gesamtpunktzahl reduziert, wegen nicht serienmäßigen Zustands nur 36 von 43 Kriterien gewertet
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