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Sitzen in den Übergängen oder: Richtlinien quo vadis? Wenn Ausbilder im Reitunterricht Lektionen vermitteln, dann stehen Übergänge oftmals an erster Stelle. Sie seien „das Herzstück“ der Reiterei. Doch wenn sich ein Reiter – ganz gleich ob er in der Freizeit oder beruflich mit Pferden umgeht – in den Richtlinien für Reiten und Fahren der Deutschen Reiterlichen Vereinigung schlau machen will, wird er enttäuscht: Weder in Band 1 noch in Band 2 findet sich ein eigenständiges Kapitel über die Übergänge. Die Autoren der Reitlehre sahen anscheinend keine Notwendigkeit, dieses Thema in den Mittelpunkt zu rücken. Sollten Übergänge eine reine Selbstverständlichkeit sein, die jeder automatisch lernt? Dass dies nicht der Fall ist, weiß jeder, der in eine beliebige Reithalle schaut. DS 01/09
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Auch in den höheren Klassen sieht man Sitzfehler. Foto: Bärbel Schnell.
Übergänge und Funktionsabläufe bei Mensch und Pferd Dabei sind Übergänge ein wichtiges Thema - auch weil sie unter bestimmten Kriterien der Bewegungslehre dringend nötig sind, damit sich Mensch oder Pferd gemäß ihrem System sachgerecht bewegen können. Wenn der Mensch mit ruckartigen Bewegungen vom Stuhl aufsteht, um eine andere Tätigkeit zu beginnen, dann wird der Fluss seiner Bewegungen durch die Eckigkeit des Aufstehens gestört. Durch das ruckartige Aufstehen entstehen keine kontinuierlich fortlaufenden Bewegungsabläufe. Die Muskeln werden nicht korrekt benutzt, Verspannungen entstehen und es können dadurch sogar Verletzungen auftreten. Dieses Problem lässt sich auch auf viele andere menschliche Bewegungen übertragen: abrupt aus dem Bett aufstehen oder schnell schwere Lasten anheben. Um solche Probleme zu verhindern, gibt es heute eine Vielzahl von Büchern über körperkonformes Bewegungsverhalten des Menschen in Alltags- und Arbeitssituationen. Doch nicht nur in diesen alltäglichen Situationen des Menschen sind Übergänge von Bedeutung, sondern ebenso im Sport. Bei der heutigen Funktionsgymnastik wird vermehrt Wert auf langsame Ausführung gelegt, damit alle an den Bewegungen beteiligten Muskelfasern beansprucht werden und nicht – wie bei schwunghaften Bewegungen – ausschließlich der mittlere Teil des Muskels, der so genannte Muskelbauch. Beim Reiten sind diese Funktionen für das Pferd ebenso relevant. Generell wird ein Pferd stärker belastet als nötig, wenn z.B. der Übergang vom Galopp zum Trab so geritten wird, dass das Pferd auf die Vorhand fällt, die Geschlossenheit des Pferdes also nicht aufrecht erhalten wird. Die Hinterhand muss beim Übergang aktiv sein, sie muss nach vorne unter den Schwerpunkt treten, um das Pferd nicht „auseinanderfallen“ zu lassen.
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Der Pferdekörper wird negativ belastet, wenn ein Pferd von Gangart zu Gangart, bei Übergängen innerhalb einer Gangart, durch Veränderung des Gangmaßes oder auch von Lektion zu Lektion vorrangig durch zu starke Zügelhilfen zu Übergängen veranlasst wird, anstatt durch das feinfühlige Zusammenwirken aller Hilfen. Korrekte Übergänge müssen aus der Sicht der Bewegungslehre daher folgende Kriterien erfüllen: Das Gleichgewicht, also die Bewegungsübertragung innerhalb des Pferdes von hinten nach vorne und zurück, muss ebenso erhalten bleiben wie der Bewegungsrhythmus und der Bewegungsfluss. Dazu gehört auch, dass die weiche, kontinuierliche Abfolge der Pferdebewegungen erhalten bleibt, ohne „eckige“ Teilbewegungen. Für den Betrachter ergibt sich dann ein harmonisches Bild, die Bewegungen sind weich und fließend. Das dient auch der Pferdegesundheit, denn so werden Bewegungsprobleme oder Krankheiten verhindert.
Muss man Übergänge nicht mehr erklären? Es fällt insgesamt beim Suchen nach dem Thema „Übergänge“ in den Richtlinien auf, dass der Begriff „Übergänge“ zwar mehrmals genannt, er aber insgesamt nicht vertiefend analysiert oder dargestellt wird. Gerade die koordinativen Abläufe innerhalb des Reiterkörpers scheinen etwas Nebulöses darzustellen, wenn man einmal die Bewegungsbeschreibungen der Hilfen des Reiters genauer betrachtet. Natürlich könnte es
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sein, dass „Übergänge“ für den Reiter und Ausbilder etwas Selbstverständliches sind, das man nicht mehr erklären muss. Doch wenn man die Beschreibungen der reiterlichen Bewegungsabläufe genauer unter die Lupe nimmt, so scheinen die muskulären Vorgänge beim Reiter nicht genügend in das Bewusstsein der Ausbilder geraten zu sein. An dieser Stelle zeigt sich eine Lücke. Sie verdeutlicht, dass das Pferd zu stark im Fokus der Ausbildung steht. Die Richtlinien tun so, als ob der Reiter ohne Probleme seine Bewegungsabläufe auf das Pferd übertragen könne, um es zu den in der Reitlehre geforderten Lektionen zu veranlassen.
Es fehlen grundlegende Bewegungsmuster! Die Autoren vergessen, dass viele Reiter ihren Körper nicht optimal koordinieren können, weil sie es im täglichen Leben und im Sport nicht erfahren haben. Dies ist eine Tatsache in der heutigen Zeit, die durch Bewegungsmangel geprägt ist. Für alle Sportarten gilt heute, dass Sportler nicht mehr über eine breite Basis von Bewegungsmustern verfügen, die es ihnen ermöglichen würde, relativ schnell Transferleistungen von Technik zu Technik oder von Situation zu Situation zu erbringen. Beim Reiten ist dieser Transfer noch schwieriger, weil es keine strukturell identischen Techniken oder Situationen im täglichen Leben und Sport gibt, die es dem Reiter ermöglichen, auf diese Bewegungsmuster zurückzugreifen. Reitbewegungen sind einmalig.
Die fehlende Bewegungslehre des Reiters ist das Problem! Das Hauptproblem: Die heutigen Ausbilder sind in Bezug auf die Bewegungsabläufe des Reiters nicht genügend geschult. Die Ausbilder und Trainer wählten diese Berufe, weil sie selbst meistens kompetente Reiter sind. Da sie alles beherrschen, was sie weitergeben wollten, können sie sich teilweise gar nicht in die Schwierigkeiten hineinversetzen, die ihre Reitschüler haben. Deshalb möchte ich an dieser Stelle die Passagen aus den Richtlinien, in denen es um Übergänge geht, aus der Sicht der Bewegungslehre einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Übergänge in der Reitlehre Es ist kaum zu glauben, aber auf den ersten 189 Seiten von Band 1 der Richtlinien für Reiten und Fahren sind nur an fünf Stellen Äußerungen zum „Herzstück der Reiterei“ zu finden: zu den Übergängen. Wenn die Passagen über die Ausbildungsskala hier nicht berücksichtigt werden - sie betreffen die Bewegungslehre des Pferdes und nicht die des Reiters -, heißt es dort: 92
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Fotos sind immer nur Momentaufnahmen - und zeigen manchmal ein ungünstigeres Bild als die Realität. Der ausgeprägte Unterhals und die tiefe Hand sprechen hier jedoch nicht nur für einen ungünstigen Moment... Foto: Bärbel Schnell.
Fundstelle 1: Gewichtshilfen „Die beidseitig belastenden Gewichtshilfen müssen immer dann eingesetzt werden, wenn es gilt, die Hinterbeine des Pferdes besonders zu aktivieren, z.B. bei allen halben und ganzen Paraden und somit auch bei allen Übergängen…. Dazu ist ein verstärktes „Kreuzanspannen“ notwendig. Dies bedeutet, dass der Reiter für einen kurzen Moment die Phase des Anspannens der Bauch- und tiefen Rückenmuskulatur verstärkt, wenn nötig auch für einige hintereinander folgende Schritte, Tritte oder Sprünge“ (S. 71/72). „Ohne die kurzen Impulse dieser intensiven Gewichtshilfe würden zum Beispiel Paraden, also die Vorbereitungen zu Übergängen und Lektionen, zu sehr über die Zügelhilfen erfolgen“ (S. 72). Es werden Gewichtshilfen thematisiert, die mit halben und ganzen Paraden in einen Kontext gebracht werden, ohne jedoch an dieser Stelle zu erläutern, wie Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen koordiniert werden sollen. Diese unterschiedlichen Hilfen stehen zwar als isolierte Elemente im „Band 1 der Richtlinien für Reiten und Fahren“, doch dem Leser werden sie nicht in ihren Abläufen erklärt. In diesem Kapitel wird lediglich der Bezug zu den Zügelhilfen hergestellt, die ein Problem bei Übergängen des Pferdes werden können, wenn sie zu dominant sind. Die Bewegungsabläufe der Gewichtshilfen werden so erklärt, dass der Reiter ein „Kreuzanspannen“ erzeugen soll. Das heißt im Sinne der Richtlinien, dass er das BeDS 01/09
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cken für einen kleinen Augenblick fixieren muss, was durch ein Anspannen der Bauch- und tiefen Rückenmuskulatur geschehen soll. Diese Erklärung ist aber irreführend: Der Reiter kann gar nicht beide Muskelgruppen auf einmal anspannen. Entweder spannt er die Bauchmuskeln an, dann kippt sein Becken nach hinten, oder er spannt die tiefen Rückenmuskeln an und sitzt im Hohlkreuz. Der Einsatz der Bauchmuskulatur ist für den kurzfristigen Impuls korrekt. Es besteht jedoch leicht die Neigung, dass sie zu stark angespannt und nicht schnell genug losgelassen wird, sodass der Reiter das Pferd im Rücken blockiert. Richtig hingegen wäre folgendes: Das kurzSitzfehler beim fliegenden Wechsel. zeitige Feststellen des Beckens ist eher Foto: Bärbel Schnell. durch ein Einziehen des Bauchnabels zu erreichen, weil mit dieser Aktion das Becken ebenfalls kurzzeitig fixiert wird, jedoch niemals so stark, dass es das Pferd im Rücken stört. Generell muss der Reiter aufrecht sitzen, um die Gewichtshilfen ständig anwenden zu können. Durch einen aufrechten Sitz überträgt der Reiter das Gewicht seines Oberkörpers über die Sitzbeinhöcker in den Sattel und somit auf den Pferderücken. Diese grundsätzliche Haltung (Position des Oberkörpers) ist wichtiger als das kurzfristige Kreuzanspannen, weil durch die optimale Stellung des Oberkörpers das Gewicht des Reiters ständig treibend wirkt. Der Reiter muss jedoch wissen, wie er sich aufzurichten hat. Falsch sind folgende Anweisungen, die immer noch während des Unterrichts zu hören sind: Schulterblätter zurück und Brustkorb raus. Denn so wird der Reiter vom Oberkörper bis zu den Fußspitzen hin fest und kann nicht mehr in den Bewegungen des Pferdes mitgehen. Richtig ist das folgende Vorgehen: Aufrichten darf sich der Reiter ausschließlich dadurch, dass er die Stellung seines Beckens verändert. Es muss in die so genannte neutrale Stellung gebracht werden, sodass es leicht nach vorne geneigt ist. Dadurch entsteht innerhalb der gesamten Wirbelsäule die doppelt geschwungene S-Form. Damit können die schwingenden Bewegungen durch den gesamten Reiterkörper fließen. Das Becken darf also niemals starr in einer Position verharren, sondern muss sich den Pferdebewegungen anpassen, sich flexibel dreidimensional bewegen können. 94
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Fundstelle 2: Zügelhilfen „Nachgebende und annehmende Zügelhilfen finden ihre Anwendung immer in Verbindung mit entsprechenden Gewichts- und Schenkelhilfen, z.B.: – bei allen halben Paraden, also Übergängen von einer Gangart in die andere oder innerhalb einer Gangart, - bei ganzen Paraden,…“ (S. 78) An dieser Stelle erfolgen Verbindungen der Hilfen untereinander, ohne dass jedoch der Zusammenhang genau formuliert würde. Es fehlen eindeutige Hinweise für die Bewegungsabläufe des Reiters. In der täglichen Praxis ist immer wieder zu erkennen, dass die Zügelhilfen hart und dominant erfolgen, weil die Reiter sie nicht fein genug aus dem Handgelenk heraus geben können. Viele Reiter ziehen die Zügel aus dem Unterarm heraus in Richtung Becken und wirken so kräftig und rückwärts mit den Zügeln ein. Grundsätzlich muss der Reiter seine Daumen dachförmig auf dem Zeigefinger platzieren können. Liegt der Daumen flach auf und wird zusätzlich auf den Zeigefinger gepresst, damit die Zügel nicht durchrutschen, dann wird das gesamte Handgelenk fixiert und die Hilfen kommen im Pferdemaul hart an. Wenn der Daumen aber dachförmig auf den Zeigefinger gelegt wird, kann das Handgelenk ein- und ausgedreht werden, das heißt die Knöchel der Hand können rhythmisch in Richtung Innenseite oder Außenseite des Unterarmes fließend bewegt werden. Fundstelle 3: Reiten der Gangarten „Bei Übergängen – Zulegen und Rückführung des Tempos – muss das Pferd durchlässig auf die verhaltenden und treibenden Hilfen reagieren. Beim Zulegen veranlasst der Reiter das Pferd nach einer oder mehreren halben Paraden durch die bestimmte, gleichzeitige und gleichmäßige Einwirkung von Gewicht und beiden Schenkeln zu einem größeren Raumgriff. Die Hand des Reiters gibt soviel nach, wie es die Dehnung des Halses zur Rahmenerweiterung erfordert. Die Verbindung zum Pferdemaul und die korrekte Selbsthaltung des Pferdes bleiben erhalten. Die Rückführung des Tempos wird ebenfalls mit einer oder mehreren halben Paraden vorbereitet. Gerade in diesem Moment wird das
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Pferd vermehrt getrieben, da es sonst, anstatt mit der Hinterhand unterzutreten, auf die Vorhand kommt und sich möglicherweise auf den Zügel legt.“ (S. 101) Diese Ausführungen versuchen den komplexen Zusammenhang von treibenden und verhaltenden Hilfen zu verdeutlichen. Das Tempo zu legen wird mit dem Einsatz von halben Paraden und „durch die bestimmte, gleichzeitige und gleichmäßige Einwirkung von Gewicht und beiden Schenkeln zu einem größeren Raumgriff“ erklärt. Dabei müsse die Hand des Reiters die Dehnung des Pferdehalses ermöglichen. Dieser Funktionsablauf mag ja korrekt beschrieben sein, doch wer von den Reitern kann diese Bewegungszusammenhänge so einfach koordiniert umsetzen? Der Reiter muss sich also aufrichten, wie es im Kapitel zu den Gewichtshilfen beschrieben wurde. Diese Aufrichtung ist ebenfalls für die Schenkeleinwirkung wichtig, weil die Beckenstellung gleichzeitig die Lage der Schenkel beeinflusst. Die Fußspitzen müssen leicht nach außen zeigen, damit die Treibemuskulatur (hinterer Teil der Oberschenkelmuskeln – Kniebeuger) wirken kann. Wenn diese Muskeln nicht korrekt eingesetzt werden, der Reiter durch nach innen geneigte Fußspitzen mehr mit den Adduktoren treibt, dann blockiert er sich im Becken und das Pferd im Rücken. Damit kann er den Bewegungen des Pferdes nicht mehr folgen. Durch ein blockiertes Becken entstehen automatisch Handfehler, die das Pferd im Maul stören und eben nicht zu einer Dehnung und Rahmenerweiterung führen.
Fundstelle 4: Halbe und ganze Paraden Halbe Parade: „In Verbindung mit einer belastenden Gewichtshilfe durch vermehrtes Kreuzanspannen und einer treibenden Schenkelhilfe gibt der Reiter eine wohlbemessene, annehmende oder durchhaltende Zügelhilfe, jeweils gefolgt von einem rechtzeitigen Nachgeben. Man sagt auch: Paraden sind das Zusammenwirken aller Hilfen und ermöglichen kontrolliertes Reiten.“ (S. 104) Ganze Parade: „Die Hilfengebung erfolgt wie bei halben Paraden, nur dass zum eigentlichen Halten das Pferd für einen kurzen Moment mit Gewichts- und Schenkelhilfen an die anstehende Hand getrieben wird.“ (S. 105) Bei der Erklärung der Parade tauchen ähnliche defizitäre Beschreibungen wie bei den bereits beschriebenen Passagen zu den Übergängen auf, nur dass an dieser Stelle im positiven Sinne das Zusammenwirken aller Hilfen (Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen) betont wird. Doch nur durch ihre Beschreibung ist eine Umsetzung noch nicht gewährleistet.
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Fazit: Insgesamt fällt auf, dass in den Richtlinien nur äußere Abläufe genannt, die funktionalen Zusammenhänge beim Reiter jedoch weitestgehend nicht beschrieben werden. Die entsprechende Hilfengebung und ihre Koordination sind mehr zu erahnen als zu erfassen. Es entsteht also kein Gesamtbild dessen, was der Reiter mit seinem Körper in Koordination mit den Pferdebewegungen zu vollziehen hat. Durch die Darstellung in den einzelnen voneinander getrennten Kapiteln wird weder die fundamentale Bedeutung der Hilfen noch die Komplexität ihrer Anwendung transparent. Vielleicht mag darin ein Grund liegen, dass Übergänge oft schlecht geritten werden und somit viele Pferde weder losgelassen noch durchlässig gehen. Zur Zeit werden die bestehenden Richtlinien überarbeitet. Mögen die Verfasser der neuen Ausgabe des „Band 1 der Richtlinien für Reiten und Fahren“ sich dieser Problematik bewusst werden und sie entsprechend umfassend aufnehmen.
Der Autor Eckart Meyners ist Bewegungswissenschaftler, im Fachbeirat der Dressur-Studien und beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit den Bewegungsabläufen von Reiter und Pferd. Lesetipp: Eckart Meyners: „Aufwärmprogramm für Reiter“, Kosmos Verlag DS 01/09
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