Nr. 14 Mai Buergerbrief

  • May 2020
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Bürgerbrief Liebe Bürgerinnen und Bürger, „Politik ist die Kunst des Möglichen.“ So urteilte seinerzeit Otto von Bismarck. Damit sie nicht zur Kunst des Unmöglichen wird, wünsche ich mir Offenheit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit in der Politik. Beteiligen Sie sich bitte weiterhin aktiv an Wahlen und Entscheidungen. Passivität schafft keine Lösungen. Herzlichst Ihre

„Zurück zur Wirtschaft und zu Vertrauen“ Chancen für Politik und Gesellschaft Anlässlich der Wiedergründung der Frauenunion Ettlingen, referierte Katrin Schütz mit dem Ziel, ein gesundes Fundament für eine optimistischere Grundhaltung bei Bürgerinnen und Bürgern zu schaffen. So stellte sie einen klaren Bezug zu den Basiswerten her, die geschützt und erhalten werden sollen. Hierzu gehören Begriffe wie: Fleiß, unternehmerische Umsicht, Innovationsvermögen, strategisches Handeln und Stabilität - aber auch Solidarität, Rücksichtnahme, Weltoffenheit, Kreativität und Vertrauen. Einige dieser Werte seien in vergangenen Jahrzehnten zunehmend vernachlässigt oder ganz vergessen worden. Die Konsequenzen spiegelten sich vielfältig in der Verwirrung auf

potentials. In einem abschließenden Appell betonte sie, dass letztendlich jeder Einzelne gefragt sei, wenn es darum ginge, diesen Prozess zu beleben. Gleichzeitig unterstrich Frau Schütz die anhaltende Notwendigkeit einer aktiven Bürgergesellschaft. Es sei jetzt für alle Bürgerinnen und Bürger von großer Bedeutung, sich an dem politischen Prozess zu beteiligen und nicht zu entziehen.

Jahreshauptversammlung der MIT; Gregor Wick, Johannes Krug und Stadtrat Dr. Klaus Heilgeist

den Finanzmärkten und einer übergreifenden Rezession wieder. Eine der größten, langfristigen Chancen für Politik und Wirtschaft bestünde nun

in der Wiederbelebung erprobter Qualitäten und in der Schaffung neuer, zeitgemäßer Werte unter Berücksichtigung des vorhandenen Erfahrungs-

Wahlkreisbüro Grashofstraße 3 76133 Karlsruhe Tel.: 0721 830 76 10 [email protected]

Haus der Abgeordneten Konrad-Adenauer-Straße 12 70173 Stuttgart Tel.: 0711 2063 993, Fax: 0711 2063 14 993 [email protected]

Katrin Schütz Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg

Stellv. Vorsitzende des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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Bürgerbrief Innenminister Heribert Rech und Katrin Schütz, MdL „Laufen mit Herz“ wieder für eine gute Sache! „Wenn wir damit zugleich etwas Positives für andere bewirken können, ist es doppelt gut.“

Innenminister Heribert Rech und Katrin Schütz haben sich beim Fiducia Baden-Marathon in Karlsruhe bereits als erfolgreiches Spendenlaufteam bewährt. Schon zweimal konnten sie Dank der großzügigen Spendenbereitschaft beachtliche Beträge für ein Karlsruher

Hilfsprojekt „erlaufen“. In diesem September gehen Sie wieder gemeinsam an den Start. „Laufen stellt in unserem anspruchsvollen Arbeitsalltag einen guten Aus!"#$%&'()'*#+',#-).$%&#+' Anforderungen und eine wichtige Energiequelle dar“, so Katrin Schütz.

Auch 2009 sollen die Spendengelder für einen guten Zweck eingesetzt werden. Sie sind für die kindgerechte Ausstattung eines Rettungswagens des Deutschen Roten Kreuzes vorgesehen. „Kindernotarztwägen benötigen eine sehr spezielle und aufwendige Ausrüstung und müssen mit einem Kinderarzt belegt sein. Nur so kann eine schnelle und adäquate Hilfe gewährleistet werden.“

Unterstützung. Gespendet werden kann direkt über die Homepage von „Laufen mit Herz“ ( www.laufenmitherz.de ) unter der Rubrik „Spenden“. Die Spenden kommen zu 100 % und direkt den sozialen Projekten zugute. Sämtliche Organisationsund Verwaltungsarbeiten, die innerhalb der Organisation von „Laufen mit Herz“ anfallen, werden ehrenamtlich durchgeführt oder über den Marathon Karlsruhe #787'1+0+($#-27

Da die staatlichen Mittel und die Leistungen der Krankenkassen allein nicht ausreichend sind, bittet das Laufteam um freundliche

Dringend gesucht: „Der Raum für einen Traum“ Plädoyer für ein vielversprechendes Konzept Als Ergebnis eines Gespräches in der Bürgersprechstunde am 24.04. möchte ich auf ein interessantes Projekt hinweisen, dass für den ganz jungen Nachwuchs der Stadt Karlsruhe entwickelt wurde: Mit ihrem Konzept zur Realisierung einer Musikkindertagesstätte präsentiert die Elterninitiative „Zwergentraum e.V.“ ein attraktives Angebot für Kinder in der Stadt Karlsruhe. Geplant ist die Betreuung von bis zu 45 Kindern im Alter von 1 bis 6, die mit #$+#-'/)0"$1($#-2#+3'4)5$60lisch geprägten Erziehung

verbunden werden soll. Das Badische Konservatorium steht dem Projekt als kompetenter Kooperationspartner zur Seite. Dass Musik ein ideales und vielfältiges Mittel für die geistige, soziale und kommunikative Förderung von Kindern sein kann, ist schon seit längerer Zeit wissenschaftlich erwiesen. Mit dem vorliegendem Konzept schafft der Zwergentraum e.V. den Zugang zu einer sehr viel versprechenden, musisch geprägten Früherziehung. Der Start ist für 2010 vorgesehen. Momentan stehen der Rea-

lisierung jedoch noch bürokratische Hürden im Weg. So bedarf derzeit die Klärung der Raumfrage vorab freundlicher Unterstützung. Auch warten die Initiatoren der Zwergentraum e.V. noch

auf die Zulassung als Träger der Jugendhilfe und die derzeit noch ausstehende Genehmigung der Fördergelder. Vertiefende Infor402$9+'1+*#+':$#')+2#-' [email protected].

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Bürgerbrief Hilfe zur Selbsthilfe - Der integrative Weg verspricht beste Ergebnisse Burundi benötigt gezielte Unterstützung.

Die ersten Eindrücke der Landtagsabgeordneten Katrin Schütz nach ihrem Besuch in Burundi sind vielfältig. Der Besuch der Delegation um Landwirtschaftsmister Peter Hauk hat offensichtlich zu greifbaren Ergebnissen geführt. In einer knappen Woche mit voller Agenda hatten die Abgeordneten des Landtags Baden Württemberg zahlreiche gute Gelegenheiten, sich vor Ort

zu informieren. Ein wesentlicher Bestandteil der Mission ;0-'#5'&#-0)5()1+*#+3';$#' Hilfeleistungen aus Deutschland besser adressiert werden können und wo sie am meisten benötigt werden. „Wir haben es hier nicht mit tragischen Einzelfällen zu tun, wiewohl diese manch-

mal geeignet sind große Aufmerksamkeit zu erzeugen. Unser Interesse muss der Minderung zentraler Basisprobleme gelten, wir benötigen langfristige und gut durchdachte Konzepte“, so Katrin Schütz MdL. Es hat sich tatsächlich gezeigt, dass die integrativen und strategischen Ansätze auch die erfolgreichsten sind. So existiert das 1989 mit Landeshilfe etablierte Ausbildungszentrum in Kayanza auch heute noch und gilt als sehr erfolgreiche Einrichtung. Einheimische können hier das Holz- und Metallhandwerk erlernen und bekommen so die Möglichkeit, selbst sichtbar Gutes zu schaffen. Die Achtung, die sie so vor sich selbst gewinnen können ist eine ganz grosse, nicht materielle Hilfe. Das lokale Ansehen des Ausbildungszentrums ist außerordentlich hoch und da es weitgehend eigenständig geführt wird ist es auch ein glänzendes Beispiel für ein wichtiges Ziel in der Entwicklungshilfe: Die Nachhaltigkeit.

„Wir dürfen die Burunder keineswegs als reine Almosenempfänger betrachten, geschweige denn sie so behandeln. Ich habe viele Menschen gesehen, die dringend unsere Hilfe benötigen, aber auch mit Stolz und Vorfreude daran denken, selbst etwas zu bewegen. Die grossen Nöte in der Ernährung, der Gesundheit und Ausbildung können sich zu greifbaren Herausforderungen wandeln, wenn wir die Starthilfe geben. Sei es auch nur durch Expertenaustausch.“ Bedarfsgerechte Unterstützung kann zum Beispiel auch in Form von Saatgut, Werkzeug, Fahrrädern und Wasserpumpen erfolgen. Diese Hilfeleistungen sind nicht besonders anfällig für Korruption und in den Händen geeigneter Projektleiter vor Ort, können sie kleine Wunder bewirken. Die Abgeordnete berichtet u.a. von ihrer Beobachtung, dass die besten Projekte stets von Projektleitern begleitet werden, die mit Herzblut bei der Sache sind. Das betrifft

sowohl Einheimische als auch die engagierten Helfer aus der ganzen Welt. Diesen Menschen gebührt ehrlicher Respekt und großer Dank. <$#-'1+*#2'40+'0)%&'*$#' Persönlichkeiten, die am genauesten wissen, wo und wie Hilfe benötigt wird.

„Baden-Württemberg hat in der Vergangenheit durch zahlreiche, kleinere Initiativen bewiesen, dass wohl gemeint auch wohl getan sein kann. Darauf bin ich sehr stolz“, meint Katrin Schütz. „Das zeigt, dass die vielen hilfsbereiten Spender gut informiert wurden und sinnvoll investiert haben. Nicht nur im Sinne der Menschheit, sondern auch im Sinne der Menschlichkeit.“

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Bürgerbrief Ist das aktuelle Waffengesetz noch tragbar? Katrin Schütz, MdL bezieht klare Position zu einem heftig umstrittenen Thema: „Wir leben in einer modernen Demokratie“, so äußert sich Katrin Schütz, MdL zu ihrer aktuellen Anfrage zum Waffengesetz. „Es geht mir keineswegs um die pauschale Einschränkung von Rechten, sondern um eine Verbesserung der Kontrolle und die Vermeidung von weiterem Unglück.“ Obwohl das Waffengesetz in der BRD 2002 überarbeitet wurde, ist die Verschärfung in der Praxis kaum zu spüren. Die Anzahl der erfassten Verstöße gegen das Waffengesetz haben sich seit dieser Zeit sogar um fast 50 % erhöht. Der Amoklauf in Winnenden

kann nicht als Einzelfall betrachtet werden. Allen Widersprüchen zum Trotz, kann das Risiko der Gefahr gegenwärtig weder ausreichend kontrolliert noch richtig beurteilt werden. Anders als rein mechanische Waffen (z.B. Messer, Pfeil und Bogen) sind Feuerwaffen bei ausreichendem Vorhandensein von Munition dazu geeignet, Massenmorde auszuüben. Munition wird aber gegenwärtig nicht mit derselben Sorgfalt verwaltet, wie zum Beispiel Sprengstoff. „Die Möglichkeit, als Unberechtigter an eine schussbereite Waffe zu kommen, muss verhindert werden“, so die Christdemokratin. „Das ist der

einzig akzeptable Weg und diese Lösung verspricht den größten Erfolg.“ Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die gängige Regelung zur Verwahrung von Schusswaffen und Munition keine ausreichende Sicherheit bietet und dass vielfach die Vorschriften nicht ausreichend eingehalten werden. Deshalb konzentriert sich die Anfrage von Frau Schütz auf das Thema, ob die Munition zu den Waffen überhaupt in Haushalten aufbewahrt werden darf. Besser wäre es doch, wenn sie ausschließlich in dedizierten Waffenkammern erhältlich wäre, nachdem Berechtigung und Verwendungszweck überprüft und

protokolliert wurden. Bei Polizei und Bundeswehr ist dieses Verfahren schon lange üblich. Die Frage, warum dies in Privathaushalten nicht schon längst Usus ist, drängt sich förmlich auf. Nur so kann nämlich die zufällige oder auch beabsichtigte kriminelle Verwendung von Feuerwaffen weitgehend gestoppt werden. Der Kern der Anfrage ist nun, ob die räumliche Trennung von Waffen und Munition umsetzbar wäre. Zwar gibt es hinsichtlich der Aufbewahrung in privaten Haushalten bereits Vorschriften zur Trennung, das aktuelle Geschehen weist jedoch darauf hin, dass diese nicht ausreichend sind.

Liebe Leserinnen und Leser, Meine Homepage wurde für Sie ganz neu gestaltet und beinhaltet jetzt eine Fülle von innovativen Möglichkeiten. Schauen Sie doch einmal vorbei! Ich freue mich auf Ihren Besuch. www.katrin-schuetz.com

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