Mypropertydaily Stuttgart 2008-09-18

  • October 2019
  • PDF

This document was uploaded by user and they confirmed that they have the permission to share it. If you are author or own the copyright of this book, please report to us by using this DMCA report form. Report DMCA


Overview

Download & View Mypropertydaily Stuttgart 2008-09-18 as PDF for free.

More details

  • Words: 3,564
  • Pages: 12
Stuttgart Dirk M. Feid, CEO Consulting, Treugast Solution Group

PropertyKöpfe® die Onlineplattform zum PropertyLunch®

Hamburg Erster PropertyBrainDay® fand am 1. September 2008 statt

Persönliche Ausgabe für Ralf Haase zum 63. PropertyLunch® Stuttgart am 18. September 2008

Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Hotelimmobilie am Beispiel Stuttgart

In dieser Ausgabe: Markt für Wohnimmobilien Aktuelle Nachrichten aus der verliert an Fahrt 7 Immobilienwirtschaft der Region Stuttgart 2 und 4 PropertyKöpfe®-Vorteilsangebote für plus-Mitglieder 8 Web 2.0 in der ImmobilienwirtCharts des Monats 5 schaft – Seminarveranstaltung 9

Vorschau auf die Themen der PropertyLunch®-Veranstaltungen im Oktober 2008 10 Redaktioneller Inhalt

2 Der Referent Dirk Feid ist Geschäftsführer der TREUGAST Unternehmensberatungsgesellschaft mbH. Der Restaurantfachmann und Diplom-Betriebswirt war sechs Jahre lang als Berater für die TREUGAST Solutions Group tätig und hat bisher das Berliner Büro geleitet. Daneben setzte er sich im Rahmen eines internationalen, auf Consulting spezialisierten MBA-Programms mit der strategischen und operativen Gestaltung und Führung von Beratungsunternehmen auseinander. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter an der internationalen Fachhochschule Dirk M. Bad Honnef. Feid Stuttgart 21: Startschuss für neue Bibliothek Durch das Bahnprojekt bietet sich die emalige Chance, im Zentrum der Stadt ein neues Viertel und eine neue Stadtbücherei entstehen zu lassen. Das außergewöhnliche Gebäude beherrscht sein städtisches Umfeld am Mailänder Platz und ist Mittelpunkt des neuen Stadtquartiers: „Die neue Bibliothek wird einen entscheidenden Beitrag leisten, um Stuttgarts Position als kulturelles Zentrum weiter auszubauen. Sie ist ein Haus des Wissens und der Kultur. Ich bin sicher, dass die Stuttgarter Bürger diese Begegnungsstätte im künftigen Europaviertel nach der Fertigstellung schnell annehmen und nutzen werden“, so Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster. Der endgültige Startschuss fällt mit dem Baubeschluss des Gemeinderats am 18. September 2008. Bereits im November erfolgt der erste Spatenstich. Rund zwei Jahre wird es dauern, bis die Bauarbeiten abgeschlossen sind. Anschließend wird die Bibliothek eingerichtet und Mitte 2011 eröffnet. Der Neubau wird rund 74,7 Millionen Euro kosten. Davon sind knapp 50 Millionen Euro für das Bauwerk vorgesehen. 4,27 Millionen Euro fließen in die Einrichtung. 2,58 Millionen Euro wurden bereits für das Grundstück bezahlt. Bis zur Fertigstellung und Inbetriebnahme der Bibliothek werden voraussichtlich bis zu 4,3 Millionen Euro zur Deckung konjunktureller Baupreisrisiken benötigt. Zukunftsweisend ist der technische Standard der neuen Bibliothek: „Der Neubau ist aus energetischer Sicht beispielhaft. Mit modernster Technik wird umweltfreundliche Energie aus Erdwärme und in Form von Solarstrom gewonnen“, so Dirk Thürnau, Technischer Bürgermeister. Der Energiebedarf wird 40 Prozent unter der Energieeinsparverordnung liegen. 2010 - das Jahr, in dem Stuttgart durchstarten will Die Initiatoren warten nur noch auf die Baugenehmigung, dann kann die Grundsteinlegung für das Raumfahrt-Zentrum Baden-Württemberg, kurz RZBW, erfolgen. Die Universität Stuttgart, die Bundesrepublik Deutschland sowie zahlreiche Partner werden bis zum Jahr 2010 ein Raumfahrtforum für Wissenschaft, Industrie und Öffentlichkeit errichten. Das RZBW soll den Technologietransfer und den Gedankenaustausch unter den beteiligten Institutionen fördern. Das Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart, IRS, mit seinen 120 Mitarbeitern - darunter etwa 30 StudiRZBW en- und Diplomarbeiter - wird Teil des RZBW. Die Beteiligung des Bundes umfasst die Hälfte der Kosten für den Neubau; die andere Hälfte teilen sich die Hochschule und das Land. In Baden-Württemberg sind 75 Unternehmen mit 12.000 Mitarbeitern in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig. Das RZBW soll den exzellenten Status der Stuttgarter Luft- und Raumfahrttechnik international stärken und langfristig sichern. Neben dem RZBW sind es die in der Region Stuttgart präsenten weltweit führenden Unternehmen sowie wie viele bedeutende Zulieferer, die die Zukunft eines der bedeutendsten Standorte der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie sichern. Mit dem „Haus der Luft- und Raumfahrt“, das bereits Ende 2008 fertig gestellt werden soll, als Kompetenz- und Gründerzentrum schafft die Landeshauptstadt eine exzellente Plattform für weitere Neuansiedlungen von Unternehmen. Zusätzlich entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Landesflughafens zwischen Böblingen und Sindelfingen ein weiteres Kompetenzzentrum: Dort soll eine Akademie für Luft- und Raumfahrt den Bogen zwischen Hochschulausbildung und Weiterbildung in der Industrie spannen. Darüber hinaus ist ein Technologie- und Dienstleistungszentrum als Anlaufstelle geplant, das interessierten Unternehmen Informationen, Beratung und Projektverbünde anbieten wird.

3

Werben in der personalisierten PropertyLunch®-Ausgabe des PropertyDaily® – Ihre Mediadaten

PropertyDaily®-Teilnehmerausgabe zum PropertyLunch® Berlin

PropertyDaily®-Teilnehmerausgabe zum PropertyLunch® Stuttgart

Die Mediadaten Sprechen Sie mit Ihrer Anzeige punktgenau Ihre Zielgruppe an – die tatsächlichen Entscheider der Immobilienwirtschaft. Die Teilnehmerausgabe des PropertyDaily® wird jedem Teilnehmer des PropertyLunch® in personalisierter Form begleitend zur aktuellen Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Sie haben die Wahl, Ihre Anzeige entweder nur zu einer Veranstaltung erscheinen zu lassen oder zu allen Veranstaltungen im laufenden Monat. Format: DIN A5, Datenformat der Anzeige: alle Standardformate wie PDF oder EPS, Preis: für alle Exemplare einer Veranstaltung – EUR 350, für alle Exemplare aller Veranstaltungen im laufenden Monat – EUR 750 Ihre Ansprechpartnerin Karina Eckardt BAUBILD Immobilienmarketing AG Europacenter 10789 Berlin Karina Eckardt BAUBILD AG

PropertyKöpfe®: www.propertykoepfe.de/karina.eckardt

Telefon +49 (30) 467763 17 Telefax +49 (30) 25493 251 Mobil +49 (173) 396 1201 [email protected]

4 Jury prämiert JSWD Architekten Köln für neues Stuttgart 21-Stadtquartier Der prämierte Entwurf für die Bebauung des Baufeldes „A1.10.2 - Stuttgart 21“ sieht einen attraktiven Nutzungsmix mit hoher urbaner Qualität vor. Bis Mitte 2010 soll das Gebäude fertig gestellt werden. Der Architektenwettbewerb für die Bebauung des Baufeldes „A1.10.2 - Stuttgart 21“ ist entschieden. Die Jury votierte nach einem insgesamt dreistufigen Wettbewerbsverfahren für das Modell der JSWD Architekten und kürte das renommierte Architekturbüro aus Köln Modell im Stuttgarter Rathaus. In der vorletzten Entscheidungssitzung am 18. Juli 2008 hatte die elfköpfige Jury, die sich aus Vertretern der Stadt Stuttgart, den Bauherren FAY Projects GmbH und GeRo Real Estate AG sowie aus unabhängigen Experten zusammensetzte, die beiden Entwürfe der Kölner JSWD Architekten und AS&P Albert Speer & Partner aus Frankfurt am Main für die Endrunde ausgewählt, die bis zur entscheidenden Sitzung am vergangenen Samstag, den 06.09.2008 weiterentwickelt wurden. „Als Spezialisten für komplexe innerstädtische Projekte mit fast 50-jähriger Erfahrung sind wir uns der städtebaulichen Verantwortung an diesem zentralen Standort von Beginn an sehr bewusst gewesen und haben daher großen Wert auf eine hundertprozentige Umsetzung der Aufgabenstellung gelegt. Die Gewinner haben unsere Anforderungen in ihrem Modell überzeugend realisiert“, so FAY-Geschäftsführer Ralph Esser, der das Stuttgarter Projekt leitet. Für die teilnehmenden Architekturbüros galt es, auf dem 4.160 m² großen Baufeld gegenüber der Bibliothek des 21. Jahrhunderts sowohl komplexe Nutzungsansprüche zu berücksichtigen, als auch Facetten ökologischen und nachhaltigen Bauens zu integrieren. Ein unverwechselbares Stadtquartier soll entstehen, das eine Mischnutzung von Handels- und Gastronomieflächen sowie frei aufteilbaren Büroflächen ermöglicht und dabei eine publikumsintensive Nutzung sicherstellt. Nach Einschätzung von Bürgermeister Matthias Hahn wird das Gewinnermodell den städtebaulichen Herausforderungen und Chancen des innovativen Standorts Stuttgart 21 voll und ganz gerecht: „Die Auswahl des Gestaltungskonzepts zeigt, dass wir uns bei den verantwortlichen Akteuren auf eine hohe Expertise und um fassendes Know-how verlassen können. Ich bin überzeugt, dass das hier entstehende Objekt eine Bereicherung für die erweiterte Stuttgarter City sein wird.“ Die Fertigstellung des Projekts ist für Mitte 2010 geplant. Die Bauherren FAY Projects GmbH und GeRo Real Estate AG gehen davon aus, dass mit den Bauarbeiten 2009 begonnen werden kann. Das Gewinner-Modell wird am morgigen Dienstag, 09.09.2008 um 15.00 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses (3. OG) im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert und bis zum Ende der Woche im Rathaus ausgestellt. Klinikum Stuttgart - der Bau wächst Im Juli fiel mit der Grundsteinlegung der Startschuss für den Neubau der Kinderklinik Olgahospital und der Frauenklinik in Stuttgarts Stadtmitte. Jetzt laufen die Bauarbeiten für das Projekt auf Hochtouren. Bis Sommer 2012 soll auf dem Gelände des Katharinenhospitals das Gebäudeensemble fertig gestellt sein - mit 2.000 Räumen und einer Bruttogeschossfläche von 93.000 m². Die Kosten für das derzeit größte Krankenhaus-Projekt in Baden-Württemberg belaufen sich auf insgesamt rund 270 Mio. Euro. Bisher stehen vom Land 121 Mio. Euro zur Verfügung, insgesamt werden 150 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Zurzeit wird in einer ersten Bauphase bis November 2009 die Energiezentrale für das gesamte Klinikum errichtet. Bis Mitte 2012 sollen dann auch die weiteren Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Die Arbeitsgemeinschaft für Projektsteuerung, bestehend aus der Firma Drees und Sommer und der HWP Planungsgesellschaft, ist für die Kostenkontrolle und das Terminmanagement zuständig. Das Hochbauamt der Stadt Stuttgart hat die Projektleitung. Für die kindgerechte Ausgestaltung des Projekts engagieren sich die im Olgahospital verankerten Stiftungen und Förderkreise. Das Projekt ist ein wichtiger Baustein der baulichen Umstrukturierung des Klinikums Stuttgart. Bis 2018 werden insgesamt 800 Millionen Euro investiert.

5 Charts des Monats

7 Markt für Wohnimmobilien verliert an Fahrt Laut dem weltweiten Preisindex für Wohnimmobilien der internationalen Immobilienberatung Knight Frank sind die Preise im zweiten Quartal 2008 im Jahresvergleich um 4,8 Prozent gestiegen. Damit hat sich der Preisanstieg verlangsamt. Ende des ersten Quartals 2008 lag er noch bei 6,1 Prozent. „Vor allem in Europa steigen die Preise nur moderat oder sie sinken,“ kommentiert Nick Barnes, Head of International Research für Wohnimmobilien bei Knight Frank. „In einigen Ländern in Asien und Osteuropa klettern sie dagegen stark.“ Fast die Hälfte der 43 im Index notierten Länder verzeichnen derzeit Preisrückgänge. Mit Bulgarien, der Slowakei, Russland, Tschechien, Hongkong, Singapur, Zypern und Kolumbien profitieren dagegen acht Märkte von zweistelligen Zuwächsen. Vor einem Jahr wiesen noch mehr als ein Drittel der Länder zweistellige Gewinne aus. Osteuropa performt am besten. Die größten Verlierer sind Nordeuropa inklusive der baltischen Staaten und die USA. Europa im Detail Mit einem Wachstum von 32,2 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate führt Bulgarien zum vierten Mal in Folge den weltweiten Preisindex für Wohnimmobilien von Knight Frank an. „Innerhalb der letzten beiden Jahre sind die Preise um 68 Prozent gestiegen,“ hebt Barnes hervor. Er räumt indes ein, dass der Ausgangspunkt auf niedrigem Niveau lag. „Die Nachfrage internationaler Investoren ist hoch, und die Binnenwirtschaft stark.“ Besonders in Urlaubsgebieten fürchten Marktteilnehmer, dass sich allmählich ein Überangebot aufbaut. Eine boomende Wirtschaft - das Bruttoinlandsprodukt stieg 2007 um 10,4 Prozent - ist die treibende Kraft hinter den stark anziehenden Preisen für Wohnimmobilien in der Slowakei. Mit einem Wachstum von 31,2 Prozent belegt das Land Rang 2 im Index. Die stärksten Preissteigerungen verbuchten Kaschau (58,6 Prozent), Neutra (58,1 Prozent) und Eperies (auch Preschau genannt; 54,8 Prozent). In der Region Bratislava zogen die Preise um 27,2 Prozent an. Die Preise für Wohnungen sind mit 34,2 Prozent wesentlich stärker gestiegen als für Häuser (18,5 Prozent) und Villen (3,2 Prozent). Auch wenn das Wirtschaftswachstum in Tschechien mit 6,6 Prozent bescheidener ausfiel als in der Slowakei, haben die Preise für Wohnimmobilien um 25,4 Prozent angezogen. Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass die Wachstumsraten in den nächsten Jahren geringer sein werden. Ein Umschwung am Wohnungsmarkt ist absehbar. Im letzten Quartal hat der Preisanstieg in Russland weiter zugelegt und beträgt nun 26,5 Prozent. In Sankt Petersburg verteuerten sich Wohnimmobilien um 41,5 Prozent, in Moskau um 18,2 Prozent. Höhere Löhne und die steigende Bedeutung von Rohstoffen sind die Preistreiber in Russland. Der zunehmende Tourismus und damit verbunden die hohe Nachfrage nach Ferienimmobilien lassen die Preise in Kroatien (5,8 Prozent) und auf Zypern (12,9 Prozent) steigen. Auf Zypern scheint der Zenit bald erreicht zu sein. Einzelne Märkte wie Limassol ziehen allerdings noch viele Käufer an, so dass die Preise hier in die Höhe schnellen. Lettland ist der Verlierer in Knight Frank's weltweitem Preisindex für Wohnimmobilien. Die Preise liegen um 24,1 Prozent niedriger als im Vorjahr. Auch Estland (minus 16 Prozent) und Litauen (minus 9,9 Prozent) leiden unter Preisrückgängen. „Steigende Inflationsraten und Zinsen sind große Risiken für die Schwellenländer in Europa,“ kommentiert Barnes. „Das gilt besonders für die Märkte, die in den letzen Jahren hohe Investitionen verbuchen konnten.“ In Westeuropa haben die Preise mit minus 9,6 Prozent am stärksten in Dänemark nachgegeben. Bereits im dritten Quartal 2006 hatte der Markt in Dänemark seinen Höhepunkt erreicht. Das langsamere Wirtschaftswachstum und die Finanzkrise machen dem Land zu schaffen. Zwei Drittel der dänischen Banken stehen unter Beobachtung der heimischen Finanzaufsicht, und die spektakuläre Rettung der Roskilde Bank demonstriert die schwierige Lage. Auch in Irland geben die Preise weiter nach und liegen nun um 8,1 Prozent niedriger als im Vorjahr. In Norwegen sind die Preise mit einem Plus von 0,6 Prozent nahezu unverändert. Verschiedene Anzeichen lassen allerdings ein geringeres Wirtschaftswachstum und steigende Inflationsraten erwarten. Damit besteht laut Knight Frank die Gefahr, dass die Preise für Wohnimmobilien sinken könnten. Der Preisverfall in Großbritannien setzt sich fort. Im zweiten Quartal waren Wohnimmobilien 3,9 Prozent billiger als im Vorjahr. Das Transaktionsvolumen ist auf die niedrigen Werte der neunziger Jahre zurückgefallen. Käufer erhalten nach wie vor nur schwierig Finanzierungen. Die Aussichten für 2009 sind eher trübe, eine Wende vor 2010 ist unwahrscheinlich. Lichtblicke sind eine nach wie vor hohe Beschäftigtenzahl und die Tatsache, dass es in Großbritannien wenig Notverkäufe gibt.

8 In Deutschland sind die Preise für Wohnimmobilien um 2,5 Prozent gesunken. Innerhalb des letzten Jahres hat sich der Preisverfall, der im zweiten Quartal 2007 noch bei minus 4,4 Prozent lag, kontinuierlich verlangsamt. Die Nachfrage für eigengenutzte Immobilien ist niedriger als in vielen anderen europäischen Ländern, und das Angebot ausreichend. Die Wirtschaft dreht sich langsamer, und die Industrie verzeichnete in den letzten sechs Monaten weniger Aufträge. Die deutsche Industrie- und Handelskammer rechnet in den kommenden Monaten mit dem Verlust von bis zu 200.000 Arbeitsplätzen. Die Probleme auf dem Wohnimmobilienmarkt in Spanien schlagen sich noch nicht im Knight Frank-Index nieder der Index verzeichnet ein Plus von 2,4 Prozent. Bislang konzentriert sich der Preisverfall auf die Küstenregionen und auf Neubaugebiete in den größeren Städten. Voraussichtlich wird Spanien noch dieses Jahr in eine Rezession verfallen. Die Verkaufszahlen auf dem Wohnimmobilienmarkt sind um 34,3 Prozent im Mai und um 29,6 Prozent im Juni gefallen. Das lässt vermuten, dass die Preise weiter sinken könnten. PropertyKöpfe®-Vorteilsangebote für plus-Mitglieder Mit der heutigen Teilnahme sind Sie automatisch für drei Monate plus-Mitglied des einzigen Online-Kontaktnetzwerkes für die Immobilienbranche, der PropertyKöpfe®, geworden. Eine der vielen Vorteile, die Sie als plus-Mitglied genießen können, ist die Inanspruchnahme von Vorteilen, die Ihnen von nunmehr über 20 Vorteilspartnern gewährt werden. Loggen Sie sich gleich unter www.propertykoepfe.de mit Ihrer eMail-Adresse und dem Ihnen zugeschickten Paßwort ein. Im Bereich plus finden Sie unter anderem die Übersicht über alle Vorteile für plus-Mitglieder, von denen wir Ihnen beispielhaft einige aufzeigen wollen. Diese Liste wird ständig erweitert und aktualisiert, so dass es sich auch deshalb lohnt, täglich einen Blick in Ihr Profil in Ihrem Branchenportal PropertyKöpfe® zu werfen. Tennisclub Weissenhof Stuttgart e.V., Stuttgart Es gibt viele Gründe Tennis zu spielen! Für uns stehen die "Freude am Sport" und das "Fair Play" ganz oben! Sei es beim entspannten Feierabend-Doppel oder beim kämpferischen Einzel. Wir bieten Ihnen mit 16 Frei- und 3 Hallenplätzen (Teppichboden) für jeden Wunsch beste Voraussetzungen. Neben verschiedenen Tennisangeboten können Sie unsere Angebote an weiteren Veranstaltungen in den Bereichen Musik & Unterhaltung sowie Kunst & Kultur ganzjährig nutzen. Seit dem Jahr 2005 können Sie mit unserer Clubkarte La Blanche Einkaufsvorteile bei unseren Partnern nutzen und sowohl im Winter als auch im Sommer ganz bequem an unserem Terminal Ihren Platz buchen. Nicht nur die unvergleichliche Lage auf dem Killesberg, sondern auch das abwechslungsreiche Veranstaltungsangebot sowie die vorzügliche Gastronomie machen den TWC zu einer Oase der aktiven Erholung und des Wohlfühlens. Ihr plus-Vorteil: 10 Prozent Nachlass auf einen Mitgliedsbeitrag im ersten Jahr. Holmes Place Health Clubs, Deutschland, Östereich, Schweiz Holmes Place Health Clubs zählt mit 60.000 Mitgliedern an 15 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu den führenden Premium-Anbietern für eine ganzheitliche Gesundheits- und Fitnessbetreuung im deutschsprachigen Raum. Das 1980 gegründete, britische Unternehmen beschäftigt aktuell rund 1.000 Mitarbeiter. Dabei zeichnen sich die Holmes Place Health Clubs auf allen ihren Märkten als hochwertiger Anbieter für Gesundheit und Fitness aus. Als Markführer im Personal Training, bietet Holmes Place großzügige Trainingsflächen, Wellness- und Beautybereiche sowie umfangreiche Kursprogramme. In Deutschland ist Holmes Place an den Standorten Berlin, Hamburg, Lübeck, Köln Gürzenich, Köln Mediapark, Düsseldorf Königsallee und Düsseldorf Provinzialplatz vertreten, in Österreich an den Standorten Wien Börseplatz, Wien Kaiserwasser, Salzburg und Linz sowie in der Schweiz an den Standorten Zürich Stadtmitte, Zürich Oberrieden, Lausanne und Genf. Ihr plus-Vorteil: 12 Prozent auf monatliche Mitgliedsbeiträge in allen 15 Clubs innerhalb Deutschlands, Österreich und der Schweiz. Bei einem zahlenden Mitglied veranstaltet Holmes Place an einem Standort in Ihrer Nähe unter der Regie eines Profis gern kostenfreie Teamtrainings für die ganze Firma.

9 Einladung zu den PropertyBasics® in München und Berlin: „Web 2.0 in der Immobilienwirtschaft – Networking, Blogs, Videos, ....“ Kaum ein Themenkreis bewegt Unternehmen aller Branchen mehr als die gravierenden Auswirkungen, die immer neue Internettechnologien auf betriebliche Abläufe und den Mitarbeitereinsatz haben. Leicht verlieren aber auch gestandene Führungskräfte den Überblick, welche der neuen Technologien wie Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto- und Videoportale oder Social-Bookmark-Portale für Unternehmen der Immobilienwirtschaft unverzichtbar, möglicherweise von Nutzen oder auch überflüssig sein können. Die BAUBILD Immobilienmarketing AG als Veranstalter der europaweit für die Entscheider der Immobilienbranche organisierten Netzwerkveranstaltung PropertyLunch® wurde von den Teilnehmern am PropertyLunch® so häufig mit diesen Fragestellungen konfrontiert, dass sie sich entschlossen hat, in München und Berlin halbtägige Informationsveranstaltungen zu organisieren, die speziell auf die Bedürfnisse von Entscheidern der Branche ausgerichtet sind:

Christoph Paschen

Der Informatikspezialist Christoph Paschen vom Berliner Technologieunternehmen prenovis wird Ihnen in einer sehr praxisnahen und verständlichen Form mit branchenbezogenen Onlinebeispielen die Grundbegriffe des Web 2.0 nahe bringen. Moderiert wird die Veranstaltung von der Key Account Managerin Karina Eckardt von BAUBILD.

Veranstaltungsinhalt: 1. Kurzdarstellung von Web 2.0-Anwendungen: Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto und Videoportale und Social-Bookmark-Portale 2. Online-Beispiele aus der Immobilienwirtschaft 3. Möglichkeiten der Einbindung von Web-2.0-Anwendungen in vorhandene Webauftritte 4. Effektives Arbeiten mit Online-Netzwerken 5. Kosten und Nutzen von Web 2.0-Anwendungen in der Immobilienwirtschaft Der Teilnehmerkreis wird begrenzt, damit auf Ihre Fragen und Anregungen unmittelbar eingegangen werden kann. Veranstaltungstermine: Berlin, 30. September 2008, Hotel de Rome München, 6. November 2008, Hotel Mandarin Oriental Veranstaltungszeit: Die Veranstaltung findet jeweils in der Zeit zwischen 16.00 und 21.00 Uhr statt. Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 259 zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Im Teilnahmepreis enthalten sind ein Abendessen, Getränke und umfangreiche Teilnahmeunterlagen sowie ein Einjahresbeitrag als propertyKöpfe-plus-Mitglied.

Karina Eckardt

Anmeldung: Bitte melden Sie sich gleich per eMail unter [email protected] oder telefonisch unter 030/25 49 32 50 an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.

10

Übersicht über alle PropertyLunch®-Veranstaltungen im Oktober 2008 1. Oktober 2008, Budapest, Hotel Le Meridien, Budapest 8. PropertyLunch® Budapest Florian August, Treugast Solution Group Economic efficiency of a hotel property exemplified at the city of Budapest 2. Oktober 2008, Zürich, Hotel Baur au Lac, Zürich 8. PropertyLunch® Zürich Dr. Jeß, Partner bei GGV Grützmacher Gravert Viegener Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Notare Avocats à la Cour Immobilienentwicklung in Deutschland aus Sicht Schweizer Immobiliendeveloper – steuerliche Aspekte 14. Oktober 2008, Hamburg, Übersee-Club Hamburg 57. PropertyLunch® Hamburg Dr. jur. Anton Ostler, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, SIBETH Partnerschaft Rechtsanwälte Das Auseinanderfallen von Kredit und Kreditsicherheit – ändert sich die Finanzierungssicherheit nachhaltig? 15. Oktober 2008, Leipzig, Hotel Fürstenhof Leipzig 11. PropertyLunch® Leipzig Michael Scharpf, ARCADIS HOMOLA AG, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft 21. Oktober 2008, München, Hotel MANDARIN ORIENTAL München 62. PropertyLunch® München Anja Endraß, Treugast Solutions Group Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Hotelimmobilie am Beispiel München 22. Oktober 2008, Frankfurt, Hotel STEIGENBERGER Frankfurter Hof 64. PropertyLunch® Frankfurt Achim Georg, Geschäftsführer, Georg & Ottenströer Immobilien Consulting – Institut für immobilienwirtschaftliche und urbane Beratung Scoring und Flächenmodelle zur Bewertung von Fachmärkten und Fachmarktstandorten 23. Oktober 2008, Stuttgart, HOTEL AM SCHLOSSGARTEN 64. PropertyLunch® Stuttgart Jan Bärthel MRICS, W&P Immobilienberatung GmbH DCF und WertV – Überbrückbare Gegensätze? 23. Oktober 2008, Warschau 8. PropertyLunch® Warschau Elio Szmawonian, Board Advisor, Mayland Real Estate Sp. zo.o. and Gert-Jan de Kiewiet, Managing Director EMEA, SWORD CTSpace (Deutschland) GmbH How Property Developers create value by using modern information technology services

11 28. Oktober 2008, Düsseldorf, Steigenberger Parkhotel 61. PropertyLunch® Düsseldorf Dr. Thomas Herr, THProjektmanagement GmbH Kostenauswirkung der aktuellen Umweltgesetzgebung für Wohn- und Gewerbeimmobilien 29. Oktober 2008, Berlin, Hotel de Rome 81. PropertyLunch® Berlin Kay Hofmann, First Capital Partners Auswirkungen der Subprime-Krise 2007 – Ausblick 2008

30. Oktober 2008, München 1. PropertyBrainDay® München Martin Bowen, Development Directo Continental Europe, InterContinental Hotels Group Alexander Winter, Geschäftsführer, ARKONA Management GmbH Andreas Erben, Leiter Regionalbüro Berlin der Dr. Lübke GmbH und Leiter der Abteilung Hotel Markus Wenske, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Lill aus Berlin Dirk M. Feid, Geschäftsführer und CEO der Treugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH Hanno Weiß, Geschäftsführer, Lloyd Fonds Real Estate Management GmbH Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche Der 1. PropertyBrainDay® Hamburg setzt die Reihe der Veranstaltungen für die Hospitalitybranche fort Der 1. PropertyBrainDay® Hamburg, der am 1. September 2008 in der Szeneloctaion Gastwerk statt fand, war, wie bereits die erste Veranstaltung in Berlin, ein großer Erfolg sowohl für die Teilnehmer der Veranstaltung als auch für die Veranstalter TREUGAST Unternehmensberatungsgesellschaft GmbH und BAUBILD Immobilienmarketing AG. Mehr als 35 Entscheider der Hospitalitybranche waren der Einladung gefolgt, konnten Kontakte knüpfen und mit den Referenten auf dem Podium eine angeregte Diskusion führen. Die Experten Markus Lehnert, Vice President, International Hotel Development der Marriott International, Inc., Gert Prantner, Geschäftsführender Gesellschafter der RIMC Vermögens- und Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Dr. Roeland van Gool, Assistant Vice President, Aareal Bank AG, Markus Wenske, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Lill aus Berlin und der Gastgeber Dirk M. Feid, Geschäftsführer und CEO der Treugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH, führten eine angeregte und sehr praxisbezogene Diskussion zum Thema „Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche“, die sich bis weit in die Abendstunden hinzog. Dirk M. Feid Beleuchtet wurden Aspekte wie verschieden Vertragsmodelle, Risk- and Profit-Sharing, Sicherheiten, pacht- und kapitaldienstfreie Zeit, Pre-Opening Agreements sowie branchenübliche Fees und Laufzeiten. Die gespannte Frage der Teilnehmer, wann die Veranstaltungsreihe fortgesetzt wird, kann nun auch beantwortet werden: Der 3. PropertyBrainday® findet am 30. Oktober 2008 in München statt. Weitere Veranstaltungen sind in diesem Jahr für Düsseldorf, Frankfurt und Leipzig geplant. Sie werden rechtzeitig über den genauen Veranstaltungsort informiert. Impressum Herausgeber: BAUBILD Immobilienmarketing AG, Europa-Center, 10789 Berlin Telefon: +49 (30) 254 93 250, Telefax: +49 (30) 254 93 251, eMail [email protected] Nachrichtenredaktion: Verlag property magazine Gerd Breil & Michaela Schroer GbR, Claudiusweg 1, 59519 Möhnesee

Related Documents