Eso3

  • November 2019
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  • Words: 6,955
  • Pages: 68
...dannist ein Berg wiederein ,,Berg" ...dannist ein Berg nicht mehrein Berg... Zuerstist ein Berg ein Bog...

155

Vernunft

Verwirrung

e o tr q 4 ü

Synthese/Pol -Verschmelzung

(

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vom Wissen

über dos

Nicht-mehr-Wissen

Weisheit(Geduld!)

Verwirrung

Synthese/Pol -Verschmelzung

-':*--ffi T@.'-"..::.::'.::--I

vom Wissen

über dos

Nicht-mehr-Wissen

Weisheit(Geduld!)

157

Höre mich on: lrgendwo ouf dem Weg in die Gegenwort hot der Mensch den unumstößlichen Anspruchouf Glück preisgegeben.

FeinfühligeMenschensind von der Sehnsuchtnoch Gott erfüllt.Sie empfinden Schmerzund sie müssenweinen, dort, wo Menschenüber etwos onderes sprechenols über lichtesLeben.FeinfUhlige Menschenziehen sich zurück um meditierenzu können - um wieder die Kroft zu spüren. FeinfühligeMenschen leben eine glühendeHingobe on diese letzteAusrichtung- die der Restihrer Umgebungnichtversteht. Poromqhonso Yogonondoweinteimmer donn, wenn die Menschensprochen, ober nichtvon Gott sprochen... Du konnstnur von Gott sprechenoder nichtvon Gott sprechen. Auf der onderenSeiteist es unmöglichüber Gott in Wortenzu sprechen. Auf der onderen Seitesprichstdu immer über Gott, konnstgor nichtsonders, ols die Sehnsucht nochWiedervereinigung, Wiederberuhigung ousdrücken.

Niemolsin der Geschichteder letztenJohrtousende gloubteder Mensch,nur eine Art biochemische Melongezu sein. Wie kom es dozu? Mythen* wurden zu Religionssystemen, Priesterwurden zu dessenVenroltern. Dos Erzöhlender mythischenGeschichtenging in die Hond der Dichterund der Sönger. Die Erklörung der Mythen übernohmen Philosophen.Mogie* venrondelte sich zusehendsin gleichnishofte Hondlungen,Gewohnheiten und eine Unzohlvon mehr oder wenigerleereTechniken. In der Hond von Heilernverbondsie sich mit den Frühformender Medizin,über die mogio noturolisentwickeltesich die Noturwissenschoft. (Die Mochtbezogenen setzten siezum eigenenNutzenund dem Schodenondererein.)

Wo ftihrt dos hin, worin gipfeltes?

* Die Öffnung noch oben, zu Gott, wird ols Mystik bezeichnef;Die Hineinwendung der göttlichen Gesetzein die Dinge, um iene zu erschoffen,Mogie. Die Bewegungsrichtung ist ieweilseine Gegensetliche - von oben noch unten,von unlen hinouf.

158

Die oie Bedeutung der eigenen Erfohrung wirdhinwessedröngt; Möglichkeit,selbstins Unbekonntezu springen,hinterlistigin Verruf gebrocht; Die mogischeTotsoche,doß sich dos Verborgene niemols im Denken offenbort, ins Gegenteilverkehrt.

Der Mensch- ein Körper DieseFormelexistierterstseitrund neunzigJohren

Die Essenz- dos innereLicht- wiederentdecken um erschoffen!zu können

dos ist ouch die Suche noch der Zeit vor der Zeit (die oustrolischenUreinwohner Sieversetzensich in sprechenheutenoch von dieserZeil vor der Zeit ols ,,Troumzeit". dieseZeit und erfohrenihre Gegenwörtigkeit).

Vom ZentrumnichlmehrgetrenntlebenmÜssen, sondernin ihm oufgehobenzu sein

dos ist die Erfohrungdes Lebensin seinerTiefe.

Die Suchenoch dieserbesonderenKroft- der Kraft - dem Numinosen,Unnennboren, gonzAnderen:,,Mono"bei den Melonesiern, ,,Wokondo"bei den Dokotoindionern,...

159

Wenn ollesvon einerspiritiuellen Kroftdurchdrungenist, donn stehldurch dieseKroft ollesmiteinonder in Beziehung.

,,Die Teilchenim Kosmossind keine gesonderfenMoteriekörnchen,sondern WohrscheinIichkeitsmuster- Verbindungenin einem untrennborenkosmischen Gewebe." F. Kopro (modernerPhysiker)

Wie Monospürbormochen?Wie Wokondospürbormochen?Wie die HerzKroftspürbormochen?..............Wie ?

Es ist beispielsweise nichtso, doß du in eine Situotiongerötst... sodonnein Mustereinen Archetyp- kreierst... um der Situotionzu entsprechen... und sich oll dos ouf deineSeelequswirkt.

Nein,die Seelebleibtunberührt.

Deine Seele möchte Besfimmteslernen um zv wochsen

sie weiß, welche

Eigenschoften, Muster - welche Art von Persönlichkeit - sie dozu benötigt ... und erschoffteine possendeKonstellotion, die notwendigeErfohrung.

lrgendwonnbeginnstdu donn, Meditotionin dein Lebenzu bringen- bis dein Leben KontemplotionlST. Worum? Du mußt immer wieder zurück- von der Meditotionin dein Leben;von einemgutenBuchin dein Leben;von einemldeol(-bild) in dein Leben. Do ist iedesmolein StückWeg - ein Abstond- zu überwinden. ABSTANDist keine erhebende,keine beglückendeErfohrung.Dorum wirst du domit oufhören.

r60

befrochfen:

DieWohrheitwird mich in Freiheitversetzen. lch konn mich nicht veröndern

weil der Teil von mir, der die Verönderung herbeiführen will, rsrDER Tert,oenvERANDERT wERDEN MUß. Weil genoudieserTeil so loutstorkbrüllt und urreilt,verurteilt, die Dingeols schlecht beurteilt. Wenn ich den Urteilerin mir okzeptiere,ihm keine Energie mehr zuführe,oufhöre Widerstondzu leisten,donn... ...findetVerönderungstott.

Konkret:wenn ich etwos/iemondnicht mog, so ist dos eine Totsoche ... wenn ich örgerlichbin, hobe ich keineAlternotive mehr... "'wenn etwosverletztist in mir, so muß ich örgerlichsein - oder meine persönliche odöquoteReoktion durchwondern...

...JAbedeutetHimmel,NEINbedeutetHölle... "'ich gebe mir die fÜlligeErloubnisörgerlichzu sein- meinepersönliche Emotionzu durchleben... göbe ich mir diese Erloubnisnicht,ich würde diese Emotionebenso durchleben- möglicherweise verdröngt,möglicherweise unongenehmmutiert. lch hobe einfochdiesenArger ... nicht,,oufjemonden,,, sondernpuRENArger ... und er wird sichlegenwie der Wind.

Arger ist EINEFormvon Energie So werdeich lebendig...

...Forbenwerdenbunter,dos Lebenstrohlender, leichter,fließend...

r 6l lch verurteilemeineAngstvor dem Lebennicht,gebe michihr hin, gehedurch... ...do istwiedernur ein Progrommousdem Dienstzu stellen... dos istolles.

(Anmerkung:Wenn ich die Wohrheif lebe um sichererzu sein, wird es nicht funktionieren!)

lch fluktuieremit dem Moment... ...lebedos moximolePolentioliedesMoments lch leide, bis ich bereitbin, nichtwissenzu müssenwer ich in iedemMomentbin, sein werde,wor, seinsollte... oufgegebenhobe... ...ichleide,bis ich meinePosition

Nohe dem Euddhismus wirsf du dich so öhnlich ousdrücken:

lch möchtees ouf meineArt und Weise...

...dieonderenmöchtenes ouf ihreArt und Weise...

Ablouf... ...iedermöchteeinenspeziellen

...wo onders oder wonn onders wollen sie wieder einen onderen Weg beschritten w i s s e n ...

Buddhomöchtees ouf keinebesondereArt und Weise...

...nimmes wenigerernstund hobe mehr Freude...

...dieLiebefunktionier.t...

162

müssenhinousgehen und dos Lichtin orfemund jedemsehen Der Kosmoshot keineEmotion,er ist neutror ... wie Erektrizitöt Du konnstdein Lichteinschorten - oder nichteinschorten Wos immerMenschenvon dir wollen,gib

es ihnen... immer

ZirkulieredeineEnergie,deineKrofthinouf und beochtesie... "'so eine hohe Frequenzisr nichtföhig Angstzu empfinden Kreieredeine Lebensoffirmotion (,,ichbin voilkommen,richt und jeder Moment hölt Glückfür michbereit,...,,) Lossedie Menschensein,wie siesind... ...du hostsie ofleso okzeptiert... ...siesindTeildeinerso gewöhltenEvolution wenn du etwos verurteilst,so gehst du outomotischdurch dieses Ding dos du verurteilst(soöhnlichverhöltes sichmit Augenkontoktund Berührung) wenn du deine Energiehinoufschroubst, beginnstdu outomotischdie weltlicheEbene zu verlossen... ...dugehstin eineondereDimension wenn etwosfÜr dich Entsetzfiches possierf- srop - holtesofortinne ... gehe rous ous der situotionund betrochtedeine Energie (essind nichtdie onderen,es sind nicht die Situotionen, die verontwortlich sind)

t63

Du fUhlstdie Aufforderung,mit deinem 6. Sinn zu kommunizieren - iede Sekunde deinesLebens(wenndu in eine Bibliothekgehst,'froge,,,wostehtmein Buch?";wenn du einen Menschentriffut,froge ,,wosist unsereAufgobe?";wenn du erwochst,froge ,,wosist heutefür mich zulvn?"; wenn du on dein Lebendenkst,froge,,woshobe ich hier zu erfüllen?";wenn du rotlosbist,soge,,Höheres Selbst,gib mir ein Zeichen,ich bin geöffnet")

Lebedeine höchstmöglicheEvolution

Ein fooisfisch Einseweihfer würde dos so sogen:

Findedie Bedeutung unwillkürlichen Hondelns(,,Wu-Wei")

qller Werturteile... Siehedie Relotivitöt ...dieUnousweichlichkeit desWondelszwischenpolorenGegensötzen

Erlebedie Vorzügeder Unklorheit, der Nutzlosigkeit und vor ollem des ,,Nicht-Tuns"

Ein Erleuchfeferwird dozu gor nichts SAGEN:

164

Trenne die folgenden Seilen einfoch ous dem Buch herous. Tu es ruhig und zuversichtlich. Nichtskonn dir geschehen,nichtskonn zerstörtwerden. Dos Buchols GANZESist lN DlR.

Gehen wir, onhond dieser Seiten,dos Buchdurch. Lossenwir die GeschichteRevue possierenund erkennen die wohre Bedeutunghinter den Kopiteln, hinter leder Aussoge- erkennenwir den roten Fodender Evolution. lch hobe dos ,,&-Zeichen"im Titel gewöhlt, weil es eine storke Ahnlichkeitzum Unendlichkeitssymbol ,@" besitzt, dem göttlichen Zeichen der Ewigkeit - zur Verbindungder Duolitöt.lnnerholbder Atomewirbelndie Elektronenin Form einer Acht herum und verursochendobei einen schwirrenden,summendenKlong. Dos ist der KlongdeinerLebenskroft. Die ,,Verwirrung"& ,,dos Ende einer lrrfqhrt" sind ein zusötzlicherHinweiseouf lntegrotionbeiderPole... wie Mut & Nicht-Mutouf S.145.

t DerGrundfür die Grofikoufs., U-

die sichnochdrosrische, I

zeichnenlößt- istder Verstond,dos Ego und oll dessenspielorten: Verdröngung, Proiektion, Symptombildung,Verschiebung und Reoktionsbildung (,,dieWege" S. 68 bis 130),Vermeidung,Rotionolisierung, Betöubung, Ohnmochtserklörung, Rollenspiel, Gefühlsponzerung,... Lebenslügen, wie: ,,lch broucheeinen geregeltenTogesoblouf',,,Esgibt keineFreiheit,,, ,,DosLebenist beschwerlich",,,lch versucheeh schon olles", ,,lch bin gescheiterols mein Nochbor", S.l5 bis 241+,...Fluchfstrotegien, wie Arbeitssucht,Anpossung (5.27f+),Choroktermoske,Beschuld igung, Enge,... Wir brouchenso longe um uns zu motivierenhinoufzusteigen, unseren,,Nicht-Weg,, in Angriffzu nehmen,unsereigenesGlückzu finden. Die eigeneWohrheit,die eigeneWohrnehmungreizf longe nicht.Den Verstond- wie wir ihn leben- nichtmehr ernstzu nehmenund der Wohrheitdie Ehre,den Vorzugzu geben bedeuteterstens,nichtwerbewirksomzu sein und bedeutetzweitens,folgenden Gloubenin sichzuzulossen:

165

Theoriebesitzen,bis wir mehr können, Wir werdenso longe keinevollstöndige ols zu sogen,doß die Dingesindwie siesind,weil sieworenwie sieworen.*

um S.150). Dosistder Sprung(siehedie Könguruhs

Dos wichtigsteon Seite 3 - der menschlichenDNS-Motrix- ist jener noch nicht sichtboreTeil: dos Zentrumder Spirole,der ruhendePol. Ohne die Verbindungzu geben. deinemlnnerslenWesen,deinem,,lchBin", konn es keineAufwci*sbewegung

Wos konn dos bedeuten? Keine wohre ,lm Sumpf mit Rettungsinselchen". Befriedigung.Nur ein lmmer-weiterretten,ein Aufrechterholtender lllusion vom ,,normolenLeben". Der ersfeTeil (S.9bis 23) soll nur einesbedeuten:Tu iedeseinzelneDing NUR ouf deineeigeneArt. Dennwir wollennichtglucklichsein- ouf fremdeArt.

Wir sind Lichtkörper,wir können durch Wönde gehen, können uns on mehrerenOrten gleichzeitigoufholten,mehrfochfocettierteEnergieemittieren, deuten,verwenden.Wir brouchennur noch lernen,unsereKörperschwingung so schnellzu pulsen**,doß Grenzenoufhören,weiterols Grenzenzu existieren - domit unser Lebendorin besteht,Grenzenzu überschreiten... nichtssonst mochtonnöherndSpoß.

zwischenAufwörls-und Abwörfs,,DosSystemdohinter"(5.27)mochtden Unterschied ist oftmolssüchtignoch der Abwörtsbewegungdeutlich.UnserEmotionolkörper

* Diesen Sonnenscheinsotzlot der britische NoturwissenschoftlerStephen Howking (,,Einekurze Geschichteder Troum",...).Er sproch ihn onlößlicheiner großen Rotlosigkeitder Wissenschoftbezüglichkeiner Zeil", ,,Einsteins endgühigenErklörung.desUrknollsund der Entstehungdes Universums. ** Sogor die moderne Wissenschoftkomml nicht umhin, Mqlerie ols eine kristollisierteForm von Energie zu erkennen;Als rhylhmischenTonz von Licht im Innerenvon Molekülen und Alomen. Dos ist eine onschouliche Übereinstimmung zwischendem lichterfolltenMikrokosmosund dem ebenfollslichterfülltenMokrokosmos.

t66

spirole'nochZerstörung- meinerselbst und meinerMitmenschen-, nochAngst, noch Wut AUF etwos, noch Böse-sein,Düster_sein,... und deren endogene Drogen_ ousschüttungen.

gewöhnt.

somit entpupptsich ,,dos systemdohinter"

ols lieblos,zu grob für diesesLeben in dieserwelt "' und obsolutewerte (s.20, 35) scheintes totsöchlichnichtzu geben. somit ist JEDEAntworr(s'39) möglich, wohr und richtigund lebenswert:Esgibt keine Envorfungen, keine besseren und wertloseren Menschen, keine Fehler, kein vermeiden,keineDistonz,keineBegrenzung, keineverwirrungund keineKlorheif... ...undkeineZiele,**

denn: Esgibt nur zweiessentielle Dinge- die Liebeund den Willen. Der wille ist heute off mißverstonden; und so verhörtes sich ouch mit der Liebe.Dorousentstehteinespezifisch menschriche Erscheinung: Leid. Der Wille ist nicht ,,dos Erreichen eines gestecktenZieles,,;und die Liebe ist kein,,tollesfluchtigesGefüh1,,.

Derwilfe istein gefoßterEntsch rußzvrBewegung. Die Liebeistein JETZT -glticklich-sein

-WOLLEN.

Zusommenergibtes ein REIN.SEIN.

So ist ouch sofortklor, doß nichtdos

Gefühl vor dem Verstond(5.46)oder

de r H e n n e... o d e r u mg ekehr... t denn

' sonsf ist der Wderstond unbrechbor ** Möchlesl du dennocheineserreichen,donn

dos Ei vor

Zeit isteinelllusion.

eines,dos DU wirklichwilld; Eines,dos DIR Freudemochf, dos dir wertvollist' ein Ziel' on dos DU gloubst. Erschoffeein symbol dofür - ein Symbor deiner Hingobe -, erde es orso ... und ereiche dein Ziel.VIELGLüCK|

167

JETZTmocht dos Frogen-beontworten (S.50)Spoß und wird zugleichnicht gemocht. Du bistweise,so, doß du hologrophischNochrichtenous deinemInnerenempföngstdich dem Ather,dem Akoshoöffnest... Du gehstDEINGLÜCK

S.57ff:Schürfen(,,Einsnoch dem onderenobtrogen")setztEnergienin dir frei. Wie du sie einsetztist nicht bestimmt.Sie zu deiner Evolutionzu gebrouchen,bedorf einer getroffenenEntscheidung deinerseits. Auch die gewisseGrundeuphorie(,,DosWesen hochbringen")bedeutetnoch nicht outomotischliebevolleAusrichtung.

? a

Wir tröumen von einem Beschlußunserer letzten Inkornotion; Nicht Mut, nicht Ausdouer olleine- und nichtbeideszusommen!!! - könnendos verrichten.

Zu den Wegen: ,,DerAbstrokte":Es ist so wohr, wos im Umrohmtensteht.Und ietztverstehenwir es ouch. Mit Geist ist dort der Verstond gemeint, mit lch dos Ego, mit Sein die Glückseligkeit, dos Fließen,die Ausrichtungouf dos höchsteheiligePrinzip. ,,DieWestlicheTrodition":Wir befriedigenunsereFoibles,wir gehen durch die olten Rituole,Troditionen,Vermöchtnissehindurch und tronsportierensie ouf eine neue Ebenehinouf. Selbstdie ehrenwertenSöulender Esoteriksind nur Symbole.Leben mußtdu - irgendwonn- deineeigenenSymbole.

(S.74)ist ein permonenterTeil in uns. lhn negierenzu wollen ,,Der Stommesweg" köme einer Vergewoltigunggleich. Ein Körper wurde mitgebrocht... um unsere Lebenszeit hier zu verschönen,genußvollergestoltenzu können. Den moteriellenKörper und die domit verbundeneTrögheitzu bekömpfenbedeutet, den EmotionenNohrungzu geben... den innerenwiderstondzu erhöhen. Widerstondist ein onderesWort für Leid.

Gerode der nöchste- der ,,Lobor-Weg"ouf s.76 - isf wie geschoffen,Widerstond liebevollin Ermutigungzu wondeln;Um unserEgo zu hötscheln,ihm ruhig und voll

so, doß es seineneisernenGriff lockertund Energiefreigibr Heiterkeitund Leichtigkeit. Esgibt keiä Plonen- dos zur ,,Autosuggestion" ouf S.85. Du konnstdiesenAugenblick zu 100 Prozentdurchdringen - nichtden nöchsten, nichtden vorigen... ...diesen! Wqs 100 Prozentbedeutet,wos diesenAugenblickbedeutet,host du in den einzigen d re i Ü b u n g e no u f S .l 4 l ,144 und .|46 er fuhlt.Nur dozuwor ensie do ... s i e bl ei ben ein zörtliches Angebot.*

Auch für den ,,theoretisch-wissenschoftlichen weg" (s.93), dos ,,NLp,,(s.9g) und so fort,...gilt: dos ist nichtbesseroder schlechter ols irgendeinWeg. Die otleinigeFroge loutet,wonn dir die Lustvergeht,dort weiterentlongzustognieren. lch freue mich ouch über NLP (monchmol).Es bringt exponsiveGedonkenunter die Menschen- ouf eine Arl und Weisedie verkroftetwird, okzeptiertwird. Eszeigt den Menschen, doß Gehirnmehr istols ein Klumpenbesonderen Fleisches; Doß wir domit orbeitenkönnen,doß es ein elostisches verönderliches systemist. NLP ist wie Honteltroining

verglichen mit der Leichtigkeitdes Seins, der

Unendlichkeit;Aber toll, wenn mon bedenkt,doß wir bis doto in weichen Fouteuils soßenund geistigdorin versonken.

Wir werdenden nöchstenSchritttun. Auch die ,,Psychologie" SAAAMELT ... Erklörungsonsötze, Theorien,Theropien.Dos ist gut, vielleicht notwendig not-wendig sicherlich. lrgendwonn wird sich ieder Psychologe oufgeschwungen hoben um der reinenQuontitötzu entfliehen. Doß die sehnsuchtom Endesiegt(,,Derlongsome,genießerische Weg,,,s.l I l ) ist ein segen- ollerdingsouf einer etwoshöherenBewußtseinsebene. *Licht in meinen Bouch zu schickenisl eine Soche;Alle Möglichkeilenzu sehen, und

iede Entscheidungmeines Körpersonzunehmen,eine weilere.(Dos ist ouch der UnterschiedzwischenMogie und Mysrik.)

169

Es ist ,,dieGroße Sehnsucht", die noch Hormoniegreifenmöchte,die uns zurückin die Einheittreibt, uns die Kroftgibt dem Großen Plonzu folgen und die Große Liebe zu finden(,,DerLiebes-Weg,, ouf S.l I Z, besserS.l l9).

sind Wohlgefühlund ein beglückendes Ergebnisverspielt- ist Ghick in große Entfernunggerückt.(,,Der emotionelleWeg,,,

s.120) Der beste Portner für ,,schrichtNichts,,,für die Konfrontotion (s. 1241, ist ein Erleuchteter ... oder du selbst! DerTod und dos Leben(S.126)... und, doß es keinenTod gibt,

istdosThemounseres

Hierseins.Menschen,die mit der Schweltein Berührung komen, sind nicht mehr dieselben'Der Tod verbindetuns mit dem Leben,mit der Liebe ... die Liebeftih* ins Glück.

,,DerAnologieweg,,- und störkernoch ,,Der Ebenen-Spieler,, ob S.l49 - meinteine

vertikole Ausrichtung : €

,,Der Housfrouenweg"ist gutherziggemeint.JedesWesenerfüllteinen port,

den nur es und nur es ouf gerode diese not-wendigeWeisezu erfüllen imstondeist. Desholb empfinde ich Hochochtungfür iedes Wesen (ouch für mein wesen und dessen Gromentwicklung) und schöfzedos Leid,doß es bereitistzu ertrogen. Jedereinzelneisthierhermit einemGeschenkgekommenl

Vergiß nicht, der ersteTeil diesesBuchesist verfoßtvon einem persönlichverletzten Menschen,vergessenin den Stroßenschluchten einer verforenenStodt,ouf der Suche noch Rückholt- einsom,emotionol;Und bereitsvoll mit Wissen und Know-How. wer zum wohrnehmen der wirklichkeiterwochtist, ist von den onderen unweigerlich geschieden.

(Hermonn Hesse)

170

No che i n mo l , l l , l l l :

Die Konoren.Nein,nichtdie Inseln- die Menschen. Sie leben seit Johrhundertenouf diesen lnseln. Korge Eilonde, im Süden wüstentrocken, die Gebirge ous vulkonischem Geröll, wenig Wosser,etwosViehzucht, ein poor Früchte. Bisvor einigenJohrzehntenlebtensie so. Wir lebtenouch nichtonders- früher. Sie - wir olle - konntennur dieseeine Seite.,,KeinLuxus"konntenwir ollesomtnicht sogen- wir konntenden Luxusnicht. ,,WenigGeld?"Wir wußtennicht,wie Geld sichonfühlt. enz?"... KeineAhnung. ,,Doimler-B Wir lebten die eine Seiteder Medoille. Die Welt wor eine Scheibe,dos onolytische Denkennichten^rocht.* Wenn Du so willst:Die Dingeworen einfoch. Aber,dos Glückzu nennen? Dos Empfindenvon Glück bedorfder Kenntnis,,derAbwesenheit von Glück,,. Dos Empfindenvon Unglückbedorfder Kenntnisvon Glück. Unterscheid ungsföhigkeit!

Afso:wir u,areneinfoch.Nichtglticklich,nichtunglücklich.Nicht reichnichtorm. Wir littenkeinenMongel on Doimler-Benz.

* "zum Glück" würde ich nichl sogen. Der verstondist ein stück weg ouf dem weg.

t7l

Donn kom die Vielfolt,Verwirrung,DUALITAT: ,,lchweiß nichl, wos richtig und wos folschist", ,,weißnicht,wos ich tun soll", ,,konn nichtverstehen...".

on dir, du ißt sehr viel, bist Dos Phönomen:Du host eine extremeVerholtensweise körperlichöußerstoktiv,verliebtvielleicht.Du will$ dos öndern. Du ißt eine Zeit long nichls,oder sehrwenig, du höltstDichzurück,rührstdich koum, liebstnichtmehr. Zwei ExtremeVerholtensweisen - contropolor( : von der gleichenArt, ober von Ausprögung).Wenn einer vor louter Heimwehnie wegkommtund der verschiedener ondereimmerwiederfort will, so hoben beidedosselbeProblem- contropolor. Der Menschverhöltsich wie ein Pendel,bis er schließlichzur Ruhekommt (Nichtzur Mitte)...

...biser lST.

Auf der Suche noch Digitollösungengelongstdu zu dem Schluß,

sie dich nie

werden befriedigenkönnen.*

JolNein confro Gott, dos höchstePrinzip?

{Teil l), nicht ouf dos

lch beschrönkemich olso nicht ouf dos scheinbor Vielföltige(dos sich im Grunde gleicht,weil es polorj

Teil ll), sondernwöhle dos

(in Teil lll). Quolitötive,dos Verschmolzene * Beim Storl einer Mondrokete gibt mon ihr eine Tr

mit. Domit verlöBt sie die Almosphöre, die

Anziehungskroft.lm Verhöltniszur Reslslreckemocht dieseS eil vielleicht einen Millimeter ous. Dieser Teil isl der

Verstond. notwendigvielleichf,minimolouf ieden,"r, tj

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t73

wiederein Berg?Jo und nein

der Punktist,doß es keinenpunktgibr... ...undder Bergisfwiederein Berg,weil er ols efwosvöllig onderesverstondenwird Wir sollten uns von Gegensötzlichkeit nie oblenken lossen. In ihr liegt nicht die Wqhrheif.Wenn du die Poloritöfnicht zu durchdringenvermogst,donn weiche die Gegensölzeouf; Venrende die Gesel-zeder Poloritötouf die Polqritöt-zur Auflösung derselben: Wenn ich grolle, und ich weiß nicht worüber, komme keinen Schrittvorwörts,finde mich nicht- so sleht mir folgende Möglichkeitoffen (weil ich ouf dieserWelt lebe, und weil in ihr die Poloritötherrscht);lch lossemich in den Flußfqllen: Worüber grolle ich (ich finde eine holbe Anwort, donn:) worüber grolle ich nicht? donn: worüber grolle ich? donn: worüber grolle ich nicht? donn: worübergrolle ich? ... donn: worübergrolle ich nicht?Mittlerweilewird mir ein Wort zu Füßengelegf, dos meinenZuslondeher beschreibt;lch trouere jo eher - möchtetrouern.Donn: worübermöchteich frouern?worübermöchteich nicht trquern? worüber trouere ich? worüber trouere ich nicht?

plötzlich

trqnsformiertsich Trouern in Wut. Also: wos will ich ongreifen?wos will ich nicht ongreifen?ich stellemir vor, doß ich efwosongreife; donn: doß ich etwos nichtongreife;ollesongreife;nichtsongreife;... Donn: wofür ist diesesLeiden gut, wobei hilft es mir? wofür ist diesesLeiden nichf gut, woron hindert es mi ch ?... Esgeht nichtum dos chronologische und umfossende Beontworten oll dieserFrogen.* * denke immer doron: wenn elwos mühsqm wird - und dos würe eine systemolischeBeqntwortungdieser Frogen ollemol - donn ist es nichtder wohre Weg

174

um dos kosmische,ollumfossende eines Stondpunktes, Es geht um die Relotivierung Verstöndnis: I

gefeitgegen olles,do es Du bistdos, ols wos du dich selbstzu denkenentschließt; ist.* nichtsols nur ein Gesichtspunkt

Auf

dieser Welt

konn

olles olles

bedeuten. Jedes Ding

trögt

iede

in sich. Jeder Mensch konn sich in iede (erdenklicheund Deutung(smöglichkeit) undenkbore)Ri gleichzeitig. ist somit ein "time-out" (Wohrscheinlichkeit verstondsmößiges ist nur ein begrenzendes

Luftsprüngehobe ich gemocht, ols ich los: ...die imoginöre Noturwissenschofflers

irklichkeif.Sequentielle Chronologie

strukt.) Gedonken ous der Feder eines die sich von der reolen Zeit

und in der es keineGrenzen unterscheidet,

sind desholbhort mit mir ins Philosophen hobennichtsousder Geschichte Philosophen doß die Erde mon es ftir selbstverstöndlich, hielt mon es - bis Einstein-, doß die Zeit gleich longsom verstreichf.Unbestritten

icht gegongen. lch gloube, diese

und Golileihielt . BisKopernikus sei. Für ebenso selbstverslöndlich Beobochtergleich schnelloder doß dqs Universumnur eine

einzige Geschichtehot. lch möchte vermitteln,doß dos Universumnicht nur eine Geschichtehot, sondern iede mögliche Geschichte,und olle diese geschichtlichen sind gleichwirklich(wosimmer dos heißenmog). Entwicklungen Esisf ein SPRUNGvon der gleichenArt, wie die Erkennlnis,doß die Erderund ist. lch gloube, diese Konzeptewerden der nöchsfenGenerotionso notürlich wie uns die Vorstellung,doß die Erderund isl.** erscheinen,

betrochtenoder ols Segenoder ols gor nichts. Mon konn dos ols erschreckend * ous den Schriftendes,,Khqled Khon": Dos, wos du erschoffut,ist dein Verstöndnisdeiner Liebe. Die Bewegung des Universumsist die Erfüllung deiner Energie. Die Verönderlichkeit des Universumsist die Herrlichkeit deines Einfollsreichtums.Die Vollkommenheit des Universumsist die Venrirklichung des ldeols deiner Leidenschoft. ** SfephenHowking hol einen fief-spirituellenZugong, ouch wenn er dos selbstnichf so ousdrückenwürde. Gonz genou weiß ich nichl, wie Stephenzu seinenTheorien gelongt - oft wohl nichl durch reine Mothemotik.

175

Esgeht so schlicht,so ergreifenddorum, in iedem Momentdos zu leben wos gerode ist - in dir ist. Zwischenzustönde werden ols ungloubwürdigbetrochtet.Es gibf keine Vororbeitund keine Reflexion.Du lebstdos höchstePotentioldiesesMoments... oder nicht.* Wenn du dich nie mehr verlierstbistdu immer glticklich

Verwende dofür mehrfoch focettierteEnergie: du leistestkeinen Widerstond, ouch keinen gegen den Widerstond,der ietzt in dir emportsteigt,und du ziehst ieden erlebborenWiderstondin Envögung.Du lebstolso nichtWohrheit,sondernWqhrheit & Nicht-Wohrheit**... deine subiektiveWohrheit,iede erdenklicheWohrheit und die Akzeptonzvon Nichf-Existenz einer obiektivfoßborenWohrheit. Dos ist dos Ende von Dogmotismus- du blöttersfin deinem "stondordlexikonfür wiedererkonnte Situofionen",und die Zeilenbleibenleer, die Seitenweiß.

Die Froge noch dem Worum erlischt(s.tso oben). Denn essibrnur eine Richtung:die Vielfoltund donn - möglichsfbold - die Einheit. Die Vielfolthobenwir bereitshinterunsgelossen.Die Glückseligkeit lockt.

Wenn du dich ietzt nicht sofort dofür entscheidest, den inneren Richtungswechsel zu vollziehen,donn ous Longeweile,ous unsöglicherLongeweile.Du hosl noch nie die ungloublicheund obsoluteHingobeon dos Lebengeschmeckt:

Esgibt nichfs,wosdu siehst, wosnichteineBlumeisf Wenn du einmol ous dem Nichts herousetwos erschoffenhost, donn host du ein konkretesGefühl von Reichtumund unerschöpflicher Fülle, dos dich unoufholtsom mocht.Wenn du einmol erlebt host, wie dein höheresSelbstden Tog orchestriertohne dein Zutun - donn loutet dein innerstesWissen:"Nichts konn mir geschehen. Selbstwenn mir ollesgeschieht,ist nichtsgeschehen."

* wenn du dich frogsl: 'lVor dos ietzl dos höchstePolenliol?",donn wor es dos nicht ** von ieder Wohrheitisf dos Gegenteilebensowqhr

t76

Intelligenzbedeutet,mit ollem kommunizieren zu können. Geniolitöt ist onsofzlos.Geniolitöt kommt nicht ous der Vernunft, nicht ous dem Denken(\).

Die Lösungliegt dorin, ins Formloseeinzutreten. Erinneredich on ein poor Seiten vorher:DerWilleistein gefoßterEntschluß zur Bewegung Die Liebeistein JETZT-glücklich-sein-WOLLEN Aberwosist ieht zu tun, oder,wosist ietzfzu lossen? Antwort:Du trittstins Formlose ein. Wie? Du trittst.Du tust es. Esgibf in iedemAugenblick zwel möglicheZustönde:du bist oder du bistgeschlossen.

Wenn ich etwosnoch nichtkonn, tu ich es Wenn ich mir eine Froge nie beontwortethobe, beontworteich sie

fetzt

Wenn ich Zeit und Roumnoch nichtdurchdrungenhobe, ich durchdringe ietzt

r77

DIALOGEINESREINENKINDESMIT flINEM IINGIWEIHTEN ODERMIT SEINEMEIGINEN HÖHERENSELBST:

ß

L2

x

t,

,,wohristes nur ohneLügen- gewißundoufsAllerwohrhoftigsre.,,

lll: tr[

-^-{}

sogen,,,Loche, ,,Menschen denkeon schöneDinge.,,

It

178

,,lnnereStimmeder Wohrheit,es wird unsgelehrt,wir sollenwÜnschenund um Gnode beten... ftir eine gute Ernte,einenguten Ertrog. Aber soge mir, worum ftihle ich mich nicht groß dobei, und worum scheintdogegen IHRimmerglücklichund zufriedenzu sein?"

wos nichtin dir ist? ,,Duwünschest, Aber es ist olles do - wenn du es ouch nicht entdeckthost. Werde still und gebietedeinen Gedonken Ruhe,Einholtund vor ollem: kreierekeineAffirmotiondes Mongels... rückenob von dir und in die Ferne. ...dieDinge,nochdenendu dich streckst, Dos ist der UrgrunddeinerTrourigkeit."

t79

"Hohesselbst,die Menschensogen,Redensei silber und schweigensei Gold - und es sei edel,ollzeitmutigzu hondeln.Doswort, dos sichunter ihnen dorousentwickelthot, heißt Edelmut.lhre ReligionenlehrenunoblössigeDemut ols höchsteTugend.lch hobe off versuchlebensozu sein.,,

ff

,,Die Menschenstrebennoch Freiheit,noch Mocht, noch schonheit, noch einem kröftigenund schlonkenKörper. Dossind nur wenigeBeispieleihrer Bedürfnisse.

Wir erholteneinen schlonkenKörper nichf durch Nicht-essen- sonderndurch Essen UND Nichl-essen. Wir erholtenFreiheitnichtdurchMißochtungder Kosmischen Gesetze.Wir erholtensie durchAchtungder GesetzeUND den EinsotzunseresFreienWillenszur Gestoltung. Freiheitist nur der einePol."

180

werden, ,,DieGroßensogen,ous mir solle eine bestimmborePersönlichkeif ich solleetwosBestimmtes sein. Aber ich fühle so viel in mir, doß ich nicht EIN Ding sein konn, nicht EIN Ding sein mo g ."

,,Du bist in der Nochohmungdes höchstenPrinzipserschoffen.Und so konnstDu olles sein und olles offenboren.Alles zugleich- dos nennen wir Einheit.Und ollesim Zeitoblouf- nocheinonder- und in den Röumen dieserWelt ... dos istder Weg zur Einheit. Allessein- ob in der Welt oder in der Erleuchtung - bedeufetgleichzeitig,nichtssein und nichts,olles."

l8l

,,Wosist diesesAlles?,,

,,Du bist so unverwüsflich wie stein und so weich wie seide und so onpossungsföhigwie Wosser und so hortnöckig und bestöndig wie wosser,so leichtwie Lufi,so einprögsomwie Feuer...,,, er sprochso _ ich sprochso noch einige Zeit und schloßmit den worten, ,,...undoll dos bist du wiederumnicht.,, Er sproch- ich sproch- in einemZustondvon versunkensein und Selbstvergessenheit.

182

,,lch konn mich oft nicht entscheiden,voter meiner seele, in den Alltöglichkeiten, wie im großen Zusommenhong.Meine Erzieherroten mir zu vergleichen. Wenn ich es tue, würdigeich die onderenherobund würdigeso mich selbstherob."

,,Nichldos Vergleichenwird dir helfen,es ist die Anologie noch der du such$.lch möchfedir ein Beispielgeben: Du host mich kürzlichgefrogt, wie konn mon die Menschenzugleich verochtenund lieben? Meine Antwort loutet:Vergleicheouch hier nicht. Dos Leben bedeutetimmer beide Polezu leben.LiebenbeinholtetVerochtenund VerochtenbeinholtetLieben. Nur der, der die verochtungnichtscheut,wird ouch der Liebeföhig sein. Dosienige,welchesUntenist, ist gleichdemfenigen,welchesOben ist; Und dosjenige, welchesOben ist, ist gleich demlenigen,welchesUnten ist, um zu vollbringendie WunderwerkeeineseinzigenDinges.,,

r--

"lch hobe mich longe mit DEN GESETZEN befoßt, Mutter meiner Seele, ich hobe erkonnl, doß ich sie verstehenmuß, um ouf der Ebeneder Ursoche wirksom zu werden. Aber soge mir, innere Mutter, worum komme ich mit meinem Studiumnichtvoron? Wenn ich ein Gesetzouf einen Foll in der Moterieonwendeund denke, ich verstehe, so scheitereich bei der Anwendungin der geistigenWelt; Und wende ich die Gesetze erfolgreichin meinen Gedonkenon, so scheitereich ouf der Ebeneder greifboren Form.Mutter,welcherArt sind die Gesetze?Wo und wie werdensiewirksom?',

"lchversteheDich,meinKind.DieGesetze findenverbreitungin diesenTogen.Esgibt

ff

vieleSchriften, Beschreibungen und Auslegungen. FrogeDein Höheres Selbst!EskenntdieAnwortouf olledieseFrogen! Dochso will ich dich nichtgehenlossen.Dorumöffnedein Herzund lousche:Der verstond- wie er heuteverwendung findet- ist vielleicht

der ZÜndstoff einer Hondlung.Wie eine Mondroketeeinenso minimolkleinenAnteil ihresWegesmit dem TreibstoffdieserErdezurücklegt,sich diesesAntriebsdonn völlig entledigtund den eigentlichenWeg beschreitet. Und noch etwos:Die Gesetzesind die Gesefzeder Menschen;Wirksom,solongesie Anwendungfindenund dodurch.Jedermonns'GesetzesinddessenHimmelreich. Somitist Soziologieschwierig,politikunmöglich.,,

ICH GING AUS DEMTEMPEL, GING NACH HAUSEUND FORSCHTE

Esgibt kein Gesetzder Moterie.Nichtsist ousschließlich Moterie.

,,Könnenwir ienseifsder Poloritötleben?"

,,Jound nein. Denn,du wöhlstdie dir entsprechende Ebene."

185

,,Lebenicht in der vergongenheitund nichtin der Zukunft.Nein, lebe in der Gegenwort,versuchtmon michzu belehren. Aber Voter meinerSeele,ich konn mit dieserArt die Verzückungnichtspüren,die ich mit euchund onhondeurerÜbungender Gedonkenleere durchwondern durfte!,,

Or x^9 lll-

,,lchsogedir, meinKind:hobeGeduld,lernedie KunstdesWortens,und

jpil

lebein derEwigkeir.

),<(l

Fh,

Und Denke doron, wos mon ebenfollsversuchtedir beizubringen:die Gebote. Und Du sogtestzu mir: Voter meiner Seele,wie konn ich noch Geboten leben,wenn ich doch weiß, doß olleszwei seitenhot und es nichtgut und bösegibt. Nun, der Legendezufolge wollte Moses den Menschenden duolen SCHLüSSEL zu dieserWelt bringen.Doch er soh, doß sie nicht reif woren, und so überbrochteer die Gebote."

UNDlcH GINGwElrER UNDlcH SPÜRTE MosESUNDtcHwARMosESuNDwAR ESNICHT

,,sogeDu mir, vollkommener Führermeinesselbsf,wos ist die zeit?',

Wenn du eines

noch dem onderen plonsf und lebst, göhnt deine Seele

Schmerzen. Wenn du olles

gleichzeifiglebst, ist dein Glück voll und deine seele leidet

keine Longeweilemehr. Erlebte Synchronizitötist eine onregende Energieform.Du steigstund steigstund steigstund $eigst.,,

r87

,,Leidetihr Frouenund Mönner im Tempelweniger?weißt du, es erscheint mir so."

in ondererWeiseouf unser ,,Wirreogieren

Leid, oft ohnen wir es vorous,

oder wir könnenes erschouen, und wir

verstehen onhondeiner höheren

geistigen Wohrnehmung. lm Anfongliegtdos Endeentholten- und die Entwicklung des einigenDinges. Und noch etwoswird dir helfen:Dos Moß des Leids,dos einer ertrogenkonn, isf dos Moß seinerLiebe.So ist der einzigeMensch,der nichterlöstwerdenkonn, der Mensch ohne Leid-enschoft."

r88

ihr mehr?,, ,,Fühlt

,,Gesternsprochenwir über dos Gesefzder Resononz- olso, doß du nur erspöhen Konnsr, srrpun(in konnsf, wos bgrelß bereitsbewu bewußtin dir ist wenn dein Inneresein T. Aqurvolenffür dos Außere bereithöh. wir im Tempelhoben eine große seele- den Mut und die Föhigkeit,dos Dunkelund dos Licht gleichermoßenhinzunehmen- dos selbst in ollen Focettenzu erfohren, vollkommenkennenzulernen. vielesist im Lichtund bereitzur Resononz. so werdenwir hellerund hellerund unsere seelenweiß.so werdenwir hellsehend, hellhörend,hellfühlend.,,

UND ICH GING UND HÖRTEUND LAUSCHTE IN MEININNERES

r 89

ß

L2

,,Wennich meine weltlichenAufgobenerledigeund betrochteund donn

mein Inneres,so konn ich koum Übereinstimmung finden- so konn ich nichtlernen."

,,EinSpiegelzeigtdir Dingegenouverkehrt.Die Erdeist ein Spiegel- unsere Umgebung,die Menschendorin, die Beziehungen zwischenihnen. Dos Formlose- in seinemunermeßlichreichenEmpfindlichkeitsspekfrum konn domit koum verglichenwerden;Wer einmol hinterden Spiegelgeschout,möchte oft nichtin dieseWelt zurück.Mitgefuhlhilft."

r90

,,Ptoh,worum konn ich mit meinemverstondsowenigerkennen?,,

,,DerVerstondist nur die spihe des Eisberges. Du konnstmit ihm nur die Abwesenheit von Dingenerkennen - nichtdie soheitder Dinge. Mit ihm erkennstDu die Abwesenheitvon Rot. Dos verbleibendeAlles konnstDu nichtmif dem Versfonderfossen. weil der verstondnichtvon der Art des zu Erkennenden ist. Also keintouglichesMittel.Der verstondist digitol,er ist polor. Du konnst mit einem poloren Medium polore Dinge erschoffenund erkennen, polore Quolitöten- keineEinheit,kein Gonzes,kein Hologromm. Erkennemit ihm die Poloritötenund die Möglichkeitdiesezu überwinden. Dozu dient er - zu nichtssonst.

Mit deinem Herzenkonnstdu dos gonzespektrumin dich hineinnehmen.,,

,,wo hobeichdie Duolitötzu suchen,Höchstes in unsollen?,,

,,Die Duolitöt,die dich ouf den göttlichenffod bringt _ geduldigund immerwieder-, ist nichtouf einerEbenezu finden,nichtnur in der welt und nichtnur im Formlosen. Die Duolitötist Überolldort,wo du mit deinemVerstondhinblickst. Wenndu nur mit deinemVerstond um dichblickst,istsieüberoll.,,

192

,,Undwos ist die übenvindungder Duolitöt?,,

,,ziehenwir dos Poor,,Denken - nichtDenken,, heron,so ist nichtDenken eine ondere Art des Denkensselbst. Dos ziel, ollerdings, ist die Abwesenheit beider Gegensötze,des Denkens und des nicht Denkens - die Anwesenheifder soheit des Denkens.sie drückt sich in spontonemTun ous - in reinemTun, dos ous dem nichtTun entsteht. Die Erleuchtung nichtbegehrenheißt,sie zu hoben.,,

193

,,Worumstimmfdie Lineoritötnichl?,,

gibt: ,,WeilesZeitund Roumquolitöten Du host Heimweh,und - um es hondhobenzu lernen - gehstdu fort bis in die nöchstestroße.so hostdu einen Teil dovon besiegt. Dos bedeutet nicht, doß, je weiter du forhiehsl und je öfter, du um so mehr besiegthobenwirst."

194

,,undwennmon michvierteilt,Innerstes, wos bin ich donn?vernichtet?"

,,Wir sind multidimensionoleWesen, du

bist ein Hologromm. lm kleinste

Splitter deines Hologromms ist die

gesomte Informqtion entholten

Allesist in ollem enfholten.Du bist unberührbor,unzerstörbor."

fu

Selbst.,, ,,Dosimmerzuspürenistnichtleicht,

,,Niemondhot gesogt,doß es leichtsei. Esist einfoch.,,

,,AchVoler, könnfeich nur deinenWeg gehen...

,,DukönntestdiesenWeg nichtgehen.Die Geschehnisse sind nichtwichtig,nur die Erfohrungen, die Lehredie du dorousziehst.

Klopfeon, und eswird dir oufoeton.

Auchgibt es keineWidersprücheund kein Choos;PrüfeDeineprömissen.,,

196

,,Undwenn ich lochenmöchteund konn nichtlochen...?',

,,Sogib dich hin, deinerTiefstenIntuition: Verteiledos Lochenunter den Menschen,verteiledos Lochenin dieser weh - so wird es zu dir eilen; Deine Lippenwerdenschmunzeln,deine Augen slrohlen und dein Herzwird dos universumküssen.',

,,Donnsoge mir noch eines,VotermeinerSeele,die Liebe...?"

,,Lebedie Liebe."

zu sogen,ober wenigAnderes es göbe nochviel Zusötzliches

w i r si n d

arütfu\

NACHV/ORT

Doch nichtsist schlechterqls eine theoretischeBeschreibung und nichtsbesserols eine direkteErfohrung. Und so möchteich dich noch nicht gehen lossen ohne einen kurzenRomon.

Eine Lagunelag vor ihnen.JungesfestesSchilfrohrwuchsdurchdie Welt in die Himmel. Ruhe gemischtmit Starrsinnsenktesich über das - mit MenschenzumBerstengeftillteLand. Ich glaube,niemandhat je so untätig sein Leben verbracht- untätig, nach dem Maßstabder Vielen - und so sehrgeliebt.Herumhetzen? Weg pro Zeiteinheit? MeßbareProduktivität?Nein. Nur Lebeq schlichtesLeben - äurchzogenvon feinenFädenwirren Leides- RuheohneRuhe.Und immer das Strebenhinztn Ruhe- bis dasStrebenaufhört... und so die Ruheeinkehrt. Abgekehrtvon der materiellenWelt. Zurückgekehrt. Gelebt- endlich. Als die Stille zur Unruhewurde, die Abkehr zw Flucht, da erst kehrte Valie zurück ... und fand die Stille in der lärmendenWelt, die Stille im wilden Wandel. Aufrrörenzu denken,Auflrörenzu deuten" ist Anfangenzu nehmenwas ist. DieseWeisheithatte sie in langenVerrenkungenerfahren.Jetztwollte sie sie leben.

202

N{.IN GUT Wasser.Wasser,Wasser!Es beginntimmer damit...Nein, das ist ein Trick, €ir interner Trick, sprudelteValie. Meine Seele sucht nuri, der Schönheit,und kleine NadelsticheperforierenmeinenTraum.und dabeisehe ichzu??? Ja,seitzw aruigJaluen. Aber ich habe meinenWillen! Und er ruft: Frau, Disziplin ist keine Nonne, Disziplin ist tief empfundene Lust ... Egal,wasdie anderensagen. valie wandteihrenBlick zu der wesensformnebensich sehr langsam. Mars blickteüberdasW4spqr,seinBlick war leer. Es ist ein weiter y"g in- ä'mir. ''E;-k; mich nicht ausmachenin der -von FerneseinerSeele;Ich kann ihn seiien. was macht die seele einesMenschenzu einer verlassenen weite und einer beängstigenden Engezugleich?und: wozuwill ich daswissen? Marsower bist Du eigentlich???valie verstricktesich gerade. Ihre Seelelegte wieder Fallen aus: mit Logik zartschmelzend umhüllteEmotionen,die sollten auf der Ztnge eineswirren Geistessüßzergehen. Meine seele brenntund ich umschließediesesFeuermit ei einem eisernenRing und dasEisen erhrtzt,es ist jetzt glutrot. so zieheich meine Geftihlezurück in die Kähle - und warte in einigerEntfernung. Die Ferne ist immer zu natr und die Nähe ist zu fern. Abstand ist keiner zu halten,wenndie r,iebezu mir spricht.ValiesEmotionalkörper bebteeuphorisch. Ich bin 27 Jahre *9 z,ujuns ftir die vollkommeneRuhe und zu alt für reines Entbrennen.Ich l{ bin vielftiltig wie das Leben selbst- wie jedermann,der sich selbst zulassenkann. Valie war bereit jeden zu pulveri"sieren, der ihr das Gegenteilbehauptete. sie ließ ihren Gedanken weiter freien Lauf; Nicht die pupille ist der empfindlichsteTeil des Auges. Was visuelle Reize anbelangt, irt de, äußere Rand der Iris am stärkstenzu beeindrucken.Lichtreflexein ieraoer Linie vor uns übersehen wir, währendwir zusammenzucken, wenn klitzekleineReizchen

203

im OutbackunseresGesichtsfeldes Platz greifen.Vielleicht ist also ein Freund der auf mich zukommtein Geliebter,dann,wenner nebenmir zu stehenkommt. Siewandtenicht ihren Kop{ sie spürteihn - seineAusstrahlungan ihrer Haut, in ihremHerzen- und an denRändernihrer Augäpfel. Ich muß unbedingteinmal Bücher schreiben.Solche Gedankensollen nicht verloren gehen. Sie schwelgtein ihrer Vielfalt, dann wurde sie konkreter, entdecktesogarLahmarschigkeitan sich selbst:Verglichenmit den Ideen"die mein Kopf in Salven erzeugt und durch meinen Körper fetzt, ist meine Handlungsweise zu passiv.Es bringt wirklich nichts, wenn meine gltihende Energieüber mein f,gtpo& währendmeineFigur langsamumknickt. Wenndie versagt, zu bewegen. r'r,r! 1r.:i:

Jetzt seine wäiredas werden. Valie jetzt V standh

:,:irti+lF

?lß

bertihren wäre im Bereich des gewesen- also war es wtirdig hinter seinen Körper. Das tat eine gutePositionum sich in ihn parallel verschoben.Wenn es Magie gab, dann

, projizierteihr Ich in seinenKörper,fuhr mit unddachteseineGedanken - dachte,waser

gewesen.Es

zu gegen die Mars war Valie seine

die Art der Philosophie

Sitzendin einemAuto, fröhlich im Gemüt. Wäre die Wahrheitwenigerwahr gewesen,die Realitätwenigerreal, so hätte Valie das Bild nicht geschossendurch die rosarote Brille, nein, es hätte tatsächtlichschönseinkönnen. Ihr Zusammensein war also nicht berauschend, aberdennochecht.Man konnte dasanfassen - Valie könnteihn anfassen - würde ihr Mut endlichaufhören.sie unaufhörlichzu verlassen. Ich bin ein ernsterlr,iensch.Valie hörte sich denken.Ich wtirde noch düster dreinschauen, wennein Schweinein Nilpferd auf denHinternküßt.Nun, das

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Nilpferd würde auchnicht lachen.und das schwein hätteeinenNilperdhuf im Gesicht. Bin ich wirklich so übel, oder ist mein Betrübtsein'angebracht. Es hält sich vielleichtnur längerals beim Rest der Menschheit. valie war ernsthaftbesorgt, wasihre Neigungzu BrustkrebsundNasenblutenanging. All dieseKrankheiten wurdenheutemit Deprimiert-seinundPessimismus in zururnmenhang gebracht. Ich bin schlicht nicht oberflachli Fotografin,Künstlerin. Valie machtesich i nicht aufhören. anbelangte, unfaßbarspiri Sie wtirde

her. Sieko Höheren

U

Bin ich warenoft lch muß Muß ich das?1 Der Gedanke

wtirde sie damit

.. WasGott war spirituell, zu ihnen eigenen : Die ständig

lustiger.

Valies Denken senkte nicht bereit zu solch einem

litt

und vielleicht sogar

ihre Seele.Sie war

-irgenawann innerster Gedanken an ilu öh.r urd lachei;ilffi

}:l:tlllen, wird schön!

ä: Iebeum desLebenswilen undüin um desseins wilren. Das

Frtiherdachtesieowennetwasstimmt,dannstimmt es immer.Aber so war das nicht' Es gab keine kosmischenGesetzeals limitierende Faktoren,nur die menschlichevorstellungskraftals limitierendenFaktor. valie erwachte,kehrtewieder,disziprinierteihrenGeist. Ich werdedeinenKörper lieben. Jetztgleich. Mars war alt, mehr als zwarzig Jahr- älter. Aber sie würde ruv'! nicht den Körper begreifenwollerl sondernseineSeele.

205

Valie drehtesich zu ihm hin und bertihrtemit ihren Blicken seineLippen. Es war ihre Eigenart,Lippen zu betrachten,nicht Augen. Ob das Scheuwar oder der DrangdasFalschein denAugen der Menschennicht sehenzu müssen?Sie hattedarübernicht nachgedacht. Lippen konnten kaum lügett. Zumindestnsolange sie nicht andere Lippen berührten. Sie liebte seine Lippen, obwohl sie nicht wirklich schön waren. Es waren verhärmteLippen,schonetwasdtinnergeworden. Der Glanz einer tragischen Valie konnte ihn sehen.Sie liebte Dramatik,üd siw hen bringen; Beißen, ktissen,lachen. Sie schmeclte sie leckte so daß er sich entspannen Die meisten, machte es nervös, wenn sie s auf Lippen Sie Mars sah Kuß.

Gesicht. aus.Und Valie wollte ihm alle Fragen

Er wü Angst

verstehen. zögern.

einem

nochmehrMangel t:

Sie fuhren langsamdie Stadtgrcrxze entlang.Sie schaltete,wenn er geschaltet hätte.Sietat es so,wie sie dachte,daßer dasgetanhätteotun wärde. Das war die purste vorstellbare Unsicherheit und sie wollte das nicht weiterleben! Die Entscheidungwar untreffbar:Rein in die Stadt,zwischendie Betonwände oderrausins latenteGrün. Es war Frühling,und die Pf\aruentaten nicht wie ihnen geheißen.Die jungen Triebestecktenin denAstenfest.Auch die Pflanzenweltstandstill. Die Stadtwar fast umiundet.Valie hielt den Wagenan und sahMars emeutins Gesicht.

206

Sterbenin ehrlicherPeinlichkeitwar besserals das;Besserals eine abgeriebene Kupplung und eine zweite Umrundungdieserhäßlichen.Stadt,analysiertesie fieberhaft. Die Wahrheit wirkt immer! Sie gab sich dem Moment gar hin - und der möglichenVernichtungdurchseinenHohn. und genauso Er ist gut, so wie ich gut bin. Valies Logik war jetzt bahnbrechend wenighilfreich. Bewegung.Wo hätte Marswandteihr seinGesichtzu., ,qu.tomatische er sonsthinblickensol und breit war anm aus Fahrzeugerasten Motoren, eine aufreibende keine Ruhe zu gen einesnoch Masse.Rechtsdie bedientvon ei mdetenMannes.

tun?

Was Valies fern. V wases Sie möchtest

zerbarst.Der Türgriff war zum Greifen nah - ftir go wollte iet einen Sieg eningen- um jeden auchdie Wahrheit.

: ,,Woraufhaftestdu Lust?",,Ilast du

, wohin

Lächelnbegleitete liebsten?"Ein charmantes

Wären sich übergeben. wer soll ihnendaS

ihrer Taten voll bewußt, schonsagte:,,Dennsie

reihenweise

sietun."Nur,

Also: ValiesLächelnhielt Vor ihrem Inneren, allerdings,fiel sie durch. Diese Art zu leben war wie trockenesBrot - kein Aufstrichweit undbreit. kostetesie Valie war traurig,und dieseTraurigkeitin Lächelnzu transmutieren Sie fürchtetezusammenzubrechen schier unglaublicheKraftanstrengungen. unterihremLächeln. Mittlerweilewar sie28.

247

ein Herztrilt vor Es ist vielleichtwirklich zeit optimist zu werden,dachtesie. valie griff zum Telefon,wählteseineNummerundängstigtesich. Mars' Stimmewar ein Murmeln, er fühlte sich nicht gestört,aberer ,,Hallo?oo, klangso. Valie - nun Optimist- sagte: " - nochnichts. Denkend-logischvorzugehenbedeutet,ich drehemir den Strick, ohne vorher schöneAugenblickekonsumiertzu haben. Ich werfe mein Herz in die ,,Hallo?" Mars war alie wußte, daß es die &i,,. Müdigkeit w€r I

SoließsieTränenfreienLauf. (Was sie ernst die Inneres

Sie emem Potential

fiihlte, war nicht optimistisch:Keiner in meinertiefen Geftihlsweltund in deren ftihlen können, werden neidisch mich von

üauern, doch ihre äußereHülle wird V siewerdenreden.) still und voll der höchstenKraft. Es war ein sierein. Zurückgeschleudert in die Wahrhafti

ffiaswargewaltig,siekonnteesftihlen,es

Jetzt lächelte'

ganzeKraft Jetztwar sieda.In

mehr diesesunendlichmtitrseli

wird mich Die, ; Ihr mir

und mit it all ihrem

das sie ihre gkeit vielleicht.

dasEndeeinesLächelns- derAnfangvon Liebe

208

Der Tag ging vorüber,die Woche,die Erinnenrng. Valie lebtewiederdahin. Was geradenoch eine unglaublicheIntensitätdarstellte,war vergessen,in den Hintergrundgedrückt.Den VordergrundspieltedasLe6enin den verschiedenen Alltagsfacetten - drei an der Zahl. Die Schönheit war weg. Es war das dieses Spiel: überzeugung und Vergesserqüberzeugungund Vergessenn Überzeugung und...Das unsichtbare Spiel.Valie war eine von den jungen Frauenmit chronischemAlzheimeroder einer ähnlichendegenerativen Erkrankungder Großhirnrinde. Sie saßenin diesem sich zu erklären.Das heißt, sie hatte sich dicke gespicktmit einem Buffet von der Vielftilti ; Tatsachenwaren nicht dabei. Die Frage, stellte? Würde Mars sich an den Leckerbissen wtirde er gar ersticken?

dasEndeeinesLächelns- der Anfang von Liebe ...und

Worte. ausihren

sich nicht weiter, spieltedoch nicht das nur da, mit einemruhigenBlick auf sein dieseAugen leuchteten.

tausend ille sprach

Mars' Blick sprachUnverständnis,Entsetzen,Peinlichkeit.Und Valies Inneres iauchztedazu: Bar jedes Widerstandeskann es keine Verletzung geben.Es stimmtetatsächlich!Wie schön. Sie legteihre Hand in die seine.In ihren Augen verschmolzenGlück und Leid zu einer umwerfendenEinheit. Mars konnte sie fühlen; Nur wußte er nicht, woraussie gemachtwar. Er blickte nicht in die Tiefe desRestaurants, er blickte im Restaurant umher;Aller Anfangwar schwer.

209

Und all dasschmälerteihre Fülle nicht. Daß dieserAugenblickunvergeßlichwar, würde er in einigenJahrenwissen; Wenn es die eiruig starke Erinnerungwar, die ihm gebliebensein wärde. Vielleichtwtirdeer esnie wissen. Ruhig sahValie in die Zukunft - sahdieseZukunft und schloßFriedenmit ihr. schloßFriedenmit sich. Noch saßensie in diesemAuto, in diesemRestaurant,in dieserStadt.Siewaren nochnicht aufgestiegen - in die Himmel. Valie wußtedas.Ihre Sehnsucht nachdenHimmelnwar immens,die Arlueptam dieserbegrenzten Welt- ihrerbei - nicht ganzso. In ValiesVorstellung",#d sie - mit der kaft seiner

Augen.UndT Schon

Hinter Abend gelbe Wenn das

Mars Valies abrupt. erhalten,

desGeistes.

sie za erwarten, begann rtrndbegehrtesie mit ihm zu drnch flockigen Regenwolkensfrahlteder V Ivfars öffirete höflich das llaustor und sie'r des Salons. Das Mahl war herrlich ickend. Tiefgreifend ftihlte sie ietzt seine ; Wennzwei Körper verschmelzengehtder Geist dieserWeg zueinanderführt, birst die Seele,und sioh sanft. Sie wurden wieder ihrer Körper sich ineinander,Rhythmuszog sie $e Menschenin der Lage, den Status

Sie malte und ließ den in die Themen um sich

weg. fließt in IMarsund mneza Liebe wtire ihr

efixzrg

Durch W organe,ihrer beidef und innereFreude.Das ein.

ihrer GeschlechtskörperlicheLust preisend,dranger still in sie

Klingeling,dasTelefonschnarrte;Puff, der Traumward SchallundRauch. DieseHerrlichkeitenvon Phantasiebildern warenmit Bitterkeitumpflanzt: Wenn er nur ftihlen könnte! Aclu wenn er jetzt doch fühlen könnte,er würde rufer1,,Ohndu fliegstja!!?*und,,Nimmmichmit!!!.. Ja, Valie flog tatsächlich- sowohl in diesenbitterenTräumen,als auch danrUwennsie sich erinnerte,an dasruhigeSein-lassen, an die liebevolle

210

Geduld - die alles möglich machte und keiner dieser Möglichkeiten bedurfte. 'Ebene verlassenund Schwelgendin ihrer Phantasiehatte Valie eine sonnte sich weiter oben. Diesmal, allerdingsowi,irde es noch ein Erwachengeben- selbstwenn Mars sich hätteüberreden enttäuschendes lassenund mitgeflogenwäre. Ein anderMal - vielleichtviel später,vielleichtnie - wenner auseigenem sein würde und sie dazunur leise lächelte,dann Antrieb aufgesprungen jedesDing wäredie Welt ftir Valie nicht mehrwie vorher- jeder Menschn gleißend, sie hätte keinen hatte ein neues ihrer Seele, Standpunktmehr wärenim selben diö die sie selbst Fall auchzu in Blumenbeete Augenbli bunten

e.s

war es ein Hin-und-her,ein Verstehen Verstehenund... und Vergessen, so kompliziertzu sein- immer,wennsie sich wennesnicht gut, nicht bösegab,nicht richtig, ab.

Die Liebe auf einen. einfache

alie von diesemsteifenunbeweglichenSockel mit Mars im Bett. Davorhattesie sich i einemeinfachenMann. Gott, wie peinlich

Nc Ve

Vergessen, war so nicht

lebenin der Wüste

Ich habedasRechtauf ihn. Ich bemühemictu unddasseitJahrenschon. Er verstehtnoch immer nicht. Macht nicht auf. Riskiert nicht. Liebt nicht. Ich könnte ihn schlage&dafür. Wenn er keinen eigenenTraum hat, dann soll er wenigstensmeihenleben!

2tl

lebenin der Welt

JedeBeschränkung einesmenschlichenGeistesist falsch.Wenn es etwasgibt, dasfalschist, danndas.Aber nein! Sie ist auchwertvoll. So lernt der Mensch die Freiheitlieben- und denanderenPol der Beengungkennen.Das ist gut. Vielleicht ist der springendePunkt nicht unbedingtder, daß alles irgendwiein Ordnung ist, sondernbestehtdarin, daßjeder das Recht hat zu bbän, was er ebenlebt. Nicht leicht,diesenPunktzu erftillen,allerdings. Es gibt keine Parameterftir ein gelungenesLeben. Jeder muß seinen Weg finden, seinenWeg gehen.Es klingt ordentlich dmchdacht,daß jeder seinä Heimat in seinemHerzenfinden muß. Und dennochkann einer sein Glück in einemanderenLand finden. Wer soll dannsager\ob es das andereLand war, oderderRauschder Bewegmg,oderder Erfolg ftir seinEgo,daßer esgeschafft hat, oder die Frau"die er dort getroffenhat, oder ob die Zusammensetzung der Luft jetztbesserzu seinerAura paßt,... Und, ist eswichtig?Eigentlichnicht. Jetztwar Valie knapp dran: Ihren Selbstwertzu verlieren,und diesenneu zu konstituieren. Wtirde sie wieder in die Falle tappen???Valie war vielleicht langsam- und verliebt-, abersiewar nicht dumm. Einen neuenSelbstwertkonstituieren?Ha. Irgendeinen?Nun, ich könnte mich angstfrei sehen,oder dalai-lama-artig,oder cool. Wie wäre es mit einem SeebZiren-Image, unverrückbar,unerschütterlich. Oderich könntemich nur dann wertvoll seher5wennich hoheZielein niedrigerZeiteinheiterkämpfte. Gehzum Teufel,Falle- oderbleib'bei mir. Ich habenichtsdagegen.Oderkomm' immer wieder,sei Prüßtein"mein Leben lang.Ich werdedich mit offenenArmenempfangen,immerwieder.

212

Valie war knappdran,wirklich knapp.Nunendlichwollte sie nichtsBestimmtes mehr sein. So war sie frei, wie man frei sein kann - sie wollte ja nun kein Freigeistmehrsein: Ich glaube,esgibt vonjedem Standpunktauseinezutreffendeund befriedigende Herangehensweise: die Psychologenhabenso recht wie die Physiker,wie die Mathematiker,die Biologenund die Umweltforscher.Jedervon ihnenhat esvon seinerSeiteauszu verstehen. WennalsoMars sagte:,,Dubist Sowtirde Valie

g offen wie ich." icht offen bin?"

Wenner hinzufiigte; Und Valie wtirde.

Brüsten selbst Einmal du, Val wieder einmal Sie Lyrik ni Ein Einrenkeni

ist esso."

Mars so witzig sein, daß Valies nieder sprang.Ihr gefiel die Art, wie er sich und zum Vibrieren bringen konnte.Mars war sie am Rand einer Blumenwieseund er sagte Blumenwachsenmit dir ausdemBodenund sie Wenn ich alleine hierher zurückkomme, igeBraun der Erde erkennenkönnen." sie weinte dazu. Wanrm konnte dieser

Er war deralte

sie Wasserski, und Mars sttirzte morschenKnochenapplaudierte er. wußtedas,und soblieb esi li

ihren Energie Mensch. : ,,Weißt mit dir ich nicht sensible Beim

.,,.n

lebenin derFülle

Und immer noch"wenn er sich von ihr entfernte,ftihlte Valie diesemächtige Angst und Eifersucht,Mars könntewieder lebenwie bisher: Gefallenan den schwächlichenLügen grauertrister Alltage finden - nicht Gefalleruaber doch ein sich Zufriedengeben mit Halblösungen" Kuhhandelund Kabelfernsehen und damit,daßer nicht sich selberlebte. Sie konntedas schwerund nicht ertragen.Es brannteeine Wundein ihr. Diese Wundewar nicht deckungsgleich mit ihrer Eifersuchtund doch branntenbeide Wundenan selberStelle.Siemußtesieauseinander kriegen.

213

Valie wollte die Welt ausdenAngeln heben- starkwie Atlas sein-, sie wollte die Welt verändern- schnell! Löschenkonntesie das beinaheunerträglichquälendeBrennen,manchmal,im Gebet;Wenn sie den Kopf neigte und sich hingab,der Notwendigkeit.Denn nichts andereswar all das.Die Welt war perfekt,war in Ordnung- ftir jeden unerschöpflichvielfiiltiges Feld des Lernensbereit. hielt sie ein riesengroßes gut Alles war und schlecht.Schlechtund bitter ftir den Körper, gut und süß duftendfür die Seele. Mars saßdaheimbei Frauund Fernbedienung. Valie hätteschreienmögen.Sie überlegtefortzugeherlsie redeteein auf ihn im NamendesLebens.Er blieb taub. Aber auchsie blieb taub,zu beginn. Es war etwaszu lernen.Jaoetwaszu lernen.Valie wurde mürbe,das Schicksal traktierte sie, schlug sie weich. Sie war das Schnitzelunter Gottes Fleischklopfer. Sieverstand. Manchmal,wenn sie die beidenSeitenspürte,zugleich,war der Steinvon ihrer Brust,dunstetedasWasserausihrenLungen,und sie konntewiederatmen- es drangFreudezurück in ihren Körper und Beruhigungin ihre Seele. Dann wieder bäumtesie sich auf, litt Schmeruen,kämpfte an, war doch so machtlos,wtrde hingestreckto war wieder laaftlos. Dann erschienauß Neuerlichedieser Satz aus ihrem Innersten:Die Welt ist gebaut,auf genaudiese Art und Weise, um unverständlichzu sein; Bis du Valie, schlicht mit den Schulternzuckst deinenverständigenKopf schüttelsto undwiederlachst,einfachso. Aber wie solltesiedasnur lernen?Wie dasbehalten? Langsam- in Jahren- lerntesieound eswurdeklarer.Es bildetensich U/ Kreisläufeherausund sie merkle, die Kreise wurden kleiner, mit der Zeit wtirdensiewohl nie. kleiner.Entschwinder\garzentschwinden

Valies Assoziationzu diesemBild war die Todeslinieauf dem Monitor eines Intensivpatienten:Wenn wir alles gleichzeitig spüren können - die Kreise verlassen- gehenwir in die Ewigkeit ein. Sie war mit Mars im Bett gewesen,im Kino, in Rom. Es war wunderbar,mal schauerlich"ein'andermalwar es bedrückenddurchschnittlichverlaufen,flach oderbedeclt mit ahnenderTraurigkeit. Es gabkeineSiegezu erringen,in der Liebe,und nichtsDauerhaftes.

2t4

Alles war kurz und schmerzlos,wenn es mittelmtißig war und kurz und schmerzvoll,wenneshimmelschreiend schönoderzu Todebetrüblichwar. Nachdemer sich ihr zugewandthatte,wandteer sich ab, nachdemsie gelacht hatterUwurdeeswiederstill. Wennwir allesgleichzeitigspürenkönnen- die Kreiseverlassen- gehenwir in die Ewigkeit ein. Dannlaßunsda eingehen:

Die Welt ist in Ordnung, ich bin es, er ist es

Ruhe- Aufbegehren- Ruhe Ruhe-Erkennen-Ruhe Ruhe-Anerkennen- Ruhe Ruhe- Ruhe- walre Ruhe

Wasimmerich tue, läßtdie Liebein meinemLebenwachsen. Valie schmunzelte.

P_]ne Lagunelag vor ihnen.JungesfestesSchilfrohrwuchsdurchdie Welt in die Himmel. Ruhe gemischtmit Starrsinnsenktesich über das - mit Menschen zumBerstengefüllteLand. Ich glaube,niemandhatje so untätigseinLebenverbracht- untätig,nachdem Maßstabder Vielen - und so sehrgeliebt.Herumhetzen? W.g pro Zeiternheit? MeßbareProduktiviat? Nein. Nur Leben,schlichtesLeben -- durchzogenvon feinenFädenwirren Leides- RuheohneRuhe.Und immer das Strebenhin zur Ruhe- bis dasstrebenauftrört... und so die Ruheeinkehrt. Abgekehrtvon dermateriellenWelt. Zurückgekehrt. Gelebt- endlich. Als die Stille zur Unruhewurde, die Abketr nn Flucht, da erst kehrte Valie zurück ... und fand die Stille in der lärmendenWelt, die Stille im wilden Wandel. Aufhörenzu denken,Aufirörenzu deuten......

ANHANG

21.8

Viel mehr konn ich nichtempfehlen- dem, der wohrhoftglücklichsein will - ietzt;

Demderweiß,doßer nichtglücklich WERDEN konn...

2r9

ücher(einigeNennungenfondensichbereits) Wenn sie den geistigenAußtieg noch einmol verlebenmöchten:

chris ist dieBeste.sie süafr eineVerbindrngzwischenALLENDIESEN EBENEN(ohneje zu vennteilen). sie schreihvon,der neuenwarte*aus- derwartedernächsten Generationen.

Ilaichs',pinweihungl'zaubertdir einenversHndigen Blick auf,dip.fe: Weltundihr Seelenldcnrin* eingeftldig

tsar.0onsTWeg zum wahren Adepten, möchte ich als ffigtqs+tAotatif Seelengelächter und Körpererleichtenrng

versta@n wissen.E, g.i't nicht darurn,seinlsamtes Werk durchzuafteiten;Nur so langedu Spaßhastund dein krteresse zu ihm überfließt. Er zeigf. eine völlig unenilartete, neue Perspeklive- konsequentdurchgeführt.Oamit veränderter die ZusammenseEungdeinesLebens- Alchimiel Gib ihm eine Chance. ,,, . Rad BMer sind gefüllt mit zu ,1;1,En& gedachtenCiedanken.Lies ,per ewige Quell" (oder ,,Atlas wirft die Welt ab*). Da irryft sie dir die Id€edesstrrften Menschen ein - in ausgezeichreterRomanform! Sie macht dich klar und stark

Noch drei Tips: ,",{uro-Somo"ist dos zur Zeit lieb-reizendsteöußere Hilfsmittel in der Esoterik-Szene. L-Glutominkonn helfen, dein scheuendesKörpergeftihrtlongsom on erhöhte Schwingungenzu gewöhnen.Wenn du dich totfochenwillst, lies Rito Moe Brown!

So soh meineonfönglicheTitelseile ous:

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