Erfolg Im Internet Durch Usability Und Barrierefreiheit

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Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Erfolg im Internet durch Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit Mag. Wolfgang Grabs-Schrempf Grabs-Schrempf IT Dienstleistungen www.webdesign-salzburg.at

6. M¨arz 2008

Mag. W. Grabs-Schrempf, www.webdesign-salzburg.at

E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Inhalt 1

Mittel zum Erfolg Die eigene Website Die aktive (IT-)Kommunikation nach außen Cross-Media-Strategien

2

Barrierefreiheit Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

3

Benutzerfreundlichkeit Was sie ausmacht 10 Regeln zur Benutzerfreundlichkeit

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Die eigene Website Die aktive (IT-)Kommunikation nach außen Cross-Media-Strategien

Grund¨uberlegung zur Pr¨asenz

Portal- oder Pr¨asentations-Website Onlineshop Content-Management-System zur Selbstwartung Intranet oder Extranet Reservierungs- oder/und Buchungsschnittstellen

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Die eigene Website Die aktive (IT-)Kommunikation nach außen Cross-Media-Strategien

Nicht nur die Website z¨ahlt

Wie sieht die E-Mail Korrespondenz aus? Newsletter (ggf. auch im Intranet) Kataloge & Datenbl¨atter zum Download RSS Feeds Querverlinkungen und Empfehlungssysteme

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Die eigene Website Die aktive (IT-)Kommunikation nach außen Cross-Media-Strategien

Nicht nur das Internet f¨ur den Erfolg im Internet nutzen

Aus Printaktionen auf Webaktionen verweisen Sinnvoll die Webadressen, sowohl E-Mail als auch WWW nutzen Von vielen Stellen aus auf die Vorteile des eigenen Onlineangebotes hinweisen Eigene Marke – eigene Corporate Identity transportieren Zielgruppenspezifische Aufbereitung (online & offline)

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Die eigene Website Die aktive (IT-)Kommunikation nach außen Cross-Media-Strategien

Die Summe macht es aus

Fazit Unser Erfolg im Internet wird nie allein durch die Pr¨asenz einer Website gew¨ahrleistet. Vielmehr wird er durch ein geschicktes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren beg¨ unstigt, deren Bestandteile Webseiten, Newsletter, Markenpr¨asenz, E-Mail Kommunikation, RSS-Feeds – aber auch konventionelle Inserate, Viral Marketing (Mundpropaganda), u.v.m. sind.

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

F¨ur alle(s) nutzbar

Barrierefrei und damit technisch zug¨anglich Durch barrierefreie Gestaltung wird die Website f¨ ur unterschiedliche Interpretationssysteme technisch zug¨anglich. Barrierefreiheit wird als Zug¨anglichkeit verstanden, weshalb sie im englisch sprachigen Raum “Accessability” genannt wird. Interpretationssysteme sind n¨ otig, um die Webinhalte darzustellen.

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

Welche Interpretationssysteme sind das

Webbrowser (Programme zum Betrachten von Webseiten) Blindeninterpretationssysteme wie z.B. Braille Systeme Screenreader (zum Vorlesen der Website) Drucker und PDF Generatoren Suchmaschinen (Spider & Crawler) Handhelds (PDAs, Palms, etc.) Mobile Devices (z.B. Mobiltelefone mit Webbrowsern)

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

Gewisse Vorurteile, die sich hartn¨ackig halten

1

Barrierefreie Seiten sind h¨asslich

2

Barrierefreie Seiten sind wesentlich teurer in der Erstellung

3

Barrierefreie Seiten lassen sich nicht so leicht u ¨ber ein Content-Management-System selber aktualisieren

4

Barrierefreie Seiten sind nur f¨ ur eine minimale Zielgruppe wichtig

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

Einfach f¨ur alle “Altersverschiebung” bei den klassischen WebnutzerInnen. Menschen mit physischen Einschr¨ankungen sehen das Internet als geeignete Plattform f¨ ur Kommunikation, Informationsgewinnung, Nutzung von Serviceleistungen und Einkauf. Alle Menschen – auch jene ohne physische Einschr¨ankungen – profitieren von der leichten Bedienbarkeit von Webseiten. Uneingeschr¨ankte Interpretierbarkeit erm¨ oglicht mehr Mobilit¨at bei der Nutzung von Webangeboten (Zugriffsm¨oglichkeiten mit PDAs & Handhelds, Mobiltelefonen . . . )

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

Damit die Website auch gefunden wird

Suchmaschinen erkennen Text, nicht jedoch Bilder und Filme Wurden wichtige Begriffe (Schl¨ usselw¨ orter) entsprechend kenntlich gemacht, erkennen Suchdienste die Relevanz der Begriffe und ber¨ ucksichtigen dies bei der Reihung Suchmaschinen erkennen Links zu den weiteren Seiten nur, wenn sie mit Text in Verbindung sind. Suchmaschinen “m¨ ogen” Sitemaps

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

N¨utzliche Tipps zur Umsetzung Vorsicht ist geboten bei: 1

Klassischen Frames

2

Flashnavigationen und Flashintros

3

Musik, die sich nicht ausschalten l¨asst

4

Vorauszusetzende Monitoraufl¨ osungen

5

Vorauszusetzende PlugIns & Browser

6

Tabellarische Layouts

7

Stark grafik-lastige Websites

8

JavaScript Navigationen und JavaScript Pulldown Men¨ us

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Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

N¨utzliche Tipps zur Umsetzung Statt dessen sollte geachtet werden auf: 1

Seite f¨ ur den Ausdruck optimieren (durch Stylesheets)

2

Beim Layout darauf achten, wie ein Screenreader die Seiten interpretiert

3

Bedeutungslos strukturierten Text vermeiden, d.h. sinnvoll semantische Umgebungselemente einsetzen (echte ¨ Uberschriften, Listenumgebungen, Adressmarkierungen, Hervorhebungen, u.v.m.)

4

Beim Einsatz von Bildmaterial auf Alternativtexte und auf Zusatzbeschreibungen achten

5

Gegebenenfalls eine Sitemap in die Website einbauen

6

Tastatursteuerungen erm¨ oglichen

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E-Day 2008: Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit

Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was darunter zu verstehen ist ¨ Ubl(ich)e Irrt¨ umer Vorteile f¨ ur die Zielgruppe(n) Vorteile f¨ ur das Suchmaschinen Marketing Was vermeiden–was tun

Ergebnis

Auf die Frage . . . Was/wem n¨ utzt die Website, wenn sie schlecht oder unter bestimmten Umst¨anden gar nicht wahrgenommen wird? . . . passt diese Antwort: Es macht zweifellos Sinn, bei der Gestaltung der Website auf Barrierefreiheit zu achten!

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Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was sie ausmacht 10 Regeln zur Benutzerfreundlichkeit

Einfach zu verstehen, leicht zu nutzen

Benutzerfreundliche Webinhalte Webinhalte sind benutzerfreundlich, wenn sich jemand ohne Vorkenntnisse leicht zurechtfindet und alle Angebote mit wenigen Schritten auffinden kann.

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Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was sie ausmacht 10 Regeln zur Benutzerfreundlichkeit

TOP 10 1 2 3 4

5 6 7 8

9 10

Intuitives Navigationsdesign Durchg¨angiges Navigationsdesign Kontaktdaten schnell und jederzeit auffindbar machen Einheitliches und u ¨berschaubares Design, wichtigste Informationen im oberen Bereich der Webseite (ci konform, auch f¨ ur den Erinnerungseffekt) NutzerInnen nicht zum Nachdenken zwingen Zur¨ uck und zum Seitenanfang, zumindest bei langen Listen 2nd-Click-Prinzip nutzen “Exotische” Begriffe und schwer erkennbare Grafiken bei der Navigation vermeiden Suchm¨oglichkeit und ggf. Sitemap anbieten Formulare und Shopsysteme einfach und ohne unn¨otige Texte und Zwangsabfragen gestalten

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Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was sie ausmacht 10 Regeln zur Benutzerfreundlichkeit

Zusammenfassung Drei Bereiche, die eng zusammenspielen

Wer m¨ ochte schon . . . ein Gesch¨aft betreiben, in dem sich ein Drittel der Leute nicht zurechtfinden ein Auto haben, dass sehr sch¨ on aussieht, aber nicht f¨ahrt eine Nachricht bekommen, die erst nach dem Studium einer langen Anleitung lesbar wird sich vor der Online-Urlaubsbuchung einen geeigneten Monitor kaufen m¨ ussen Und wer w¨ urde wohl in so etwas investieren?

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Mittel zum Erfolg Barrierefreiheit Benutzerfreundlichkeit

Was sie ausmacht 10 Regeln zur Benutzerfreundlichkeit

Vielen Dank f¨ur’s Zuh¨oren

Kontakt Weitere Fragen dazu gerne auch an WEBDESIGN::SALZBURG Telefon: 0662 625166 E-Mail: [email protected] www.webdesign-salzburg.at . . . und vielen Dank f¨ ur den Fisch :-)

Mag. W. Grabs-Schrempf, www.webdesign-salzburg.at

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