BA Mosbach Seminar Lagerlogistik 9. + 16. Mai 2007
Dr.-Ing. Thomas Rummert DR. THOMAS + PARTNER
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Firmenprofil
Gegründet:
1980
Hauptsitz:
Am Sandfeld 9 D 76149 Karlsruhe
Niederlassung:
Agnetenstr. 12 D 39106 Magdeburg
Gesellschafter:
Prof. Dr.-Ing. F. Thomas Dr.-Ing. T. Rummert
Mitarbeiter:
65
www.tup.com
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Tätigkeitsfelder
Informationssysteme Intralogistik
Logistik-Planung und -Beratung
Komplettsysteme für
Lager- und Fördertechnik
Distributionszentren und Produktionslogistik Lagerverwaltungen Kommissioniersysteme Staplerleitsysteme
Fahrzeugimport-
Optimierung logistischer Prozesse Eurologistik/ Standortplanung Aufbau logistischer Data Warehouses (incl. technischer Umsetzung)
management
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Adaptive Softwaresysteme
Lager
Komm. Konf.
WE Management Schnittstellen
Kernsystem
Packen
Transport WA
Aufträge Wegenetz
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Transporter
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Logistische Informationssysteme: Leistungsspektrum
Pflichtenhefterstellung: Die richtige Information am richtigen Ort. Im Focus: der durchgängige Ablauf
Die Hardware: Die auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Hardware wird von uns spezifiziert, geliefert und installiert
Das Budget: Wir bieten das komplette System auf Festpreisbasis an
Inbetriebnahme: Wir entwickeln mit Ihnen die optimale Migrationsstrategie für einen nahtlosen Übergang. Wir schulen Ihre Mitarbeiter
Die Umsetzung: Mit modernsten Werkzeugen wird die Applikation auf Ihre Anforderungen zugeschnitten
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Support Auch nach der Inbetriebnahme sind wir für Sie da
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Firmenphilosophie Unser Ziel: Größtmögliche Effizienz Ihrer logistischen Prozesse Logistik nach Maß: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen die beste Lösung Planen und Realisieren aus einer Hand: Die Verbindung von Kreativität und Handwerk führt zu Lösungen aus einem Guss Kostentransparenz: Unterteilung großer Projekte in überschaubare Phasen Realisierung zum Festpreis DR. THOMAS + PARTNER
Qualität: Unser Qualitätsmanagement ist seit 1994 zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 Nachwuchsförderung: Wir sind Ausbildungsbetrieb und pflegen die Nähe zur technischen Universität Gesundes Betriebsklima: Funktionierende Teams setzen sich für Ihren Erfolg ein (Gütezeichen „TOP JOB – TopArbeitgeber im deutschen Mittelstand“; Institut für Mittelstandsökonomie Universität Trier – Inmit)
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Unsere Kunden Branchenquerschnitt Unsere Kunden kommen aus vielen Branchen mit spezifischen Anforderungen Kundentreue: Mit der Mehrzahl unserer Kunden verbinden uns langjährige Partnerschaften Erfolg „Unser Ziel ist die Zufriedenheit Ihrer Kunden“
1984
„Unsere Kunden 1984
1992
verstehen Logistik als Kernkompetenz“
Stationärer Handel
1999
2000 1992
„Unsere Kunden erwarten schnelle Reaktionen auf neue 1999 logistische Anforderungen“
„Unsere Kunden erhalten unsere Unterstützung, 1998 1998 bei Bedarf rund um die Uhr“
DR. THOMAS + PARTNER
Ersatzteilhandel Logistikdienstleiste r
2000 Pharmaindustrie
1995
„Der Erfolg unserer Kunden ist 1986 unser Erfolg“
1996
Versandhandel
1992
Automobilzulieferer Fahrzeugimporteure
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Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung
Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse
Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung
EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung
Planung Beispielprojekt Logistik IT
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Das Beispielprojekt Reorganisation eines Distributionszentrums im Rahmen einer neuen Eurologistik.
ODLO Logistik GmbH, Brüggen
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Meilensteine ODLO Sports
•1946 Firmengründung. Herstellung von Damenunterwäsche und Kinderstrumpfhosen •1973 Einführung von ODLO THERMIC als vollsynthetische Sportunterwäsche •1987 Etablieren des „Schicht-für-Schicht“ Prinzips mit sportartspezifischen Zwischen- uns Außenschichten bei der Sportbekleidung •Heute Holding in der Schweiz mit Tochtergesellschaften in D, NL, B, I, A, GB, DK, E/P, USA. Logistik GmbH als selbständige zentrale Gesellschaft innerhalb der Gruppe
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Projektabwicklung Projektphasen Analyse der Ausgangssituation und Entwickeln einer Projektidee Festlegen der Projektziele und Randbedingungen Planungsdurchführung Materialflussplanung IT-Technik und Netzwerk Prozesse und Abläufe Projektrealisierung Überprüfen der Zielerreichung Folgeprojekt: Offenes Zoll-Lager
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Ausgangssituation Logistik
Produktion in Portugal und in Rumänien in eigenen Werken Import von Teilsortimenten aus Fernost über Bremerhafen Eigenständige Vertriebsorganisationen in vielen EULändern Eigene Warenlager bei den Vertriebsorganisationen
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Analyse Eurologistik
Bestände und Umschlagshäufigkeiten in den einzelnen Ländern Sendungen pro Monat Lager- und Personalkosten Transportzeiten bei zentraler/dezentraler Lagerung Transportkosten …. weitere Kenngrößen
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9000 8000 7000 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 Januar
DR. THOMAS + PARTNER Juli August
5.734 4000 3500 3000 2500 2000 1500 1000 500 0
Dezember
November
Oktober
September
595 -
August
Juli
Juni
Mai
Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
23.220 3,00
3.637 5,02
4000 3500 3000 2500 2000 1500 1000 500 0
16.426 3,97
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Bestände pro Monat
Umschlagshäufigkeit
Jahresumsatz in TDM 24.000
12.000 2.400
14
Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
Januar
Januar
0 Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
Januar
Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
4.256 -
April
März
Februar
Januar
Dezember
November
Oktober
September
10/14/08 Juni
Mai
April
März
Februar
Januar
8000 7000 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0
Februar
2000 1800 1600 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 14000
12000
10000 8000
6000
4000
2000
Januar
900 800 700 600 500 400 300 200 100 0
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DR. THOMAS + PARTNER 0
981
3000
2000
1500
1000
DR. THOMAS + PARTNER
500
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2500
Anzahl Sendungen pro Monat
Sendungsdurchschnitt pro Monat 4.400
2.200 440
15
Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
196 Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
300
Februar
200
Februar
Januar
4.338 Januar
Dezember
November
Oktober
September
600
Dezember
November
Oktober
September
200
August
Juli
289
Juni
August
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
442
Mai
April
März
100
Februar
400 Januar
0
Januar
Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
500
Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
0 Januar
1000 800
400
10000 8000
6000
4000
2000 0
1200
1000 800
600
400
381 200 0
460 m² € 22.700 2-4 € 72.600 400 m² 600 BEF 1 1000 BEF
762 m² € 59.200 2 € 48.000
2200 m² € 61.400 17 € 427.000
800 m² € 62.600 4.5 € 200.200
150/600 m² € 18.200 2 € 25.500
Lager- Personalkosten
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Lagerfläche: Lagermiete: Anzahl Personal: Personalkosten: 10/14/08 16
2 1 pro Woche 1 Tag 1 Tag 2 3 2 Tage 2 Tage
1 S: 3/ W: 2 1 Tag 1- 2 Tage
1- 2 4- 6 2 Tage 2- 3 Tage
1- 2 S: 4 >5/ W: 3 >4 1 Tag > 5 Tage
2 S: 2- 3/ W: 4- 5 1- 2 Tage 1- 2 Tage Kundenwunsch
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Soll - Anzahl Lief. Vororder Ist - Anzahl Lief. Vororder Lieferzeit Soll Nachorder Lieferzeit Ist 10/14/08 17 Nachorder
1,60 % 1,20 % 25 %
0,50 % 0,90 % 0,10 %
5%
0,73 % 1,07 % -
1,70 % 2,50 % 70 %
1,70 % 1,05 % 40 %
Transportkosten
Prod. - Importeur % Einkaufswert
Importeur - Kunde % Verkaufswert
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Importeur-Anteil % Transportkosten 10/14/08 18
Forderungen/Randbedingungen
F
CH
NL
A
D
B
Bestandsreduktion
x
x
o
x
x
o
Risikominimierung
x
o
o
o
o
o
Wirtschaftlichkeit
x
x
o
x
x
o
Servicequalität
x
x
x
x
x
o
Bestandstransparenz
x
o
o
x
x
o
Lieferfähigkeit
x
o
x
o
x
o
Lieferzeit
x
x
x
o
x
o
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Konzept und Ziele Eurologistik Zentrallager am Standort Brüggen Belieferung aller europäischen Vertriebsgesellschaften vom Zentrallager Belieferung USA als separater Logistikprozess Etablierung der Logistik als eigenständige Gesellschaft Vertriebsgesellschaften sind Kunden der Logistik GmbH Reorganisation des bestehenden Lagers Brüggen zur Erfüllung der neuen Anforderungen
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Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung
Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse
Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung
EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung
Planung Beispielprojekt Logistik IT
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Reorganisationsplanung Planungsmotivation • Marktbedingte Gründe • Veränderte Lieferbedingungen • Verändertes Käuferverhalten • Einführung neuer Produkte • Veränderte Mengenströme • Neue Verpackungen / Verkaufseinheiten • Unternehmensbedingte Gründe • Erweiterung der Produktionskapazität • Verbesserung der Wirtschaftlichkeit • Optimierung / Bündelung von Kapazitäten • Veränderung der innerbetrieblichen Logistik • Veränderung der Produktionsweise (Serienfertigung / Auftragsfertigung)
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Reorganisationsplanung • Systembedingte Gründe • Sinkende Anlagenverfügbarkeit • Steigende Ausfallkosten • Fehlendes Fachwissen über Komponenten und Anlagenteile • Mangelnde Ersatzteilversorgung • Steigende Betriebskosten • Veränderte Sicherheitsanforderungen • Mangelnde Leistungsreserven
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Reorganisationsplanung Planungsfälle • Modernisierung • Reparatur / Austausch • Generalüberholung • Vollaustausch • Erweiterung • Umbau der vorhandenen Anlage (Anpassung der Anlagenteile oder Aggregate an neue Anforderungen – z.B. Brandschutz) • Erweiterung der vorhandenen Anlage (Kapazitäts- und Leistungserweiterung durch Anbau oder Integration zusätzlicher Komponenten) • Neubau an die vorhandene Anlage ( Die Neubauten stellen autonome Gewerke dar, die im Verbund mi der vorhandenen Anlage betrieben werden) • Erweiterung, Anpassung oder Erneuerung der IT-Systeme( Auslauf der Wartbarkeit von Hardwarekomponenten, Betriebssystem, Datenbank, Anwendungssoftware)
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Reorganisationsplanung Maßnahmen zum Risikomanagement • Phasenweise Einführung • Rückfallstrategien • Zeitpuffer • Entkoppelte Vortests • Mitarbeitereinbindung •Tests und Abnahmen in betriebsberuhigten Zeiten
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Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung
Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse
Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung
EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung
Planung Beispielprojekt Logistik IT
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Schwachstellenanalyse Wareneingang Doppelte Erfassungsvorgänge bei der Warenvereinnahmung Hohe Fehleranfälligkeit bei der manueller Erfassung im Bestellwesen Hoher Umpackaufwand für Wareneingänge
Auftragsabwicklung Lieferschein und Rechnung zu jeder Teillieferung (KundenUnzufriedenheit) Teillieferscheine durch Kommissionierung in mehreren Standorten Tendenziell höhere Transportkosten durch Anbruch-Kartons
Nachschub Arbeitsintensiver Nachschubprozess (2MA pro Stapler) Eingeschränkte Nachschubleistung (Durchsatzprobleme) Hoher Entnahmeaufwand, da kein wahlfreier Zugriff auf Nachschubkartons
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Schwachstellenanalyse Kommissionierung Platzbedarf in der Kommissionierung übersteigt vorhandene Kapazitäten (Festplatzprinzip, Sortimentsbreite) Kommissionierung auf manuell organisierten Freiflächen Kommissionierung in HRL-Gassen Kommissionierung in verteilten Standorten Hoher Umlagerungsaufwand bei Saisonwechsel
Warenausgang Hoher Zeitaufwand bei der Endkontrolle in der Packerei (Durchsatzprobleme)
Inventur Hoher Inventuraufwand (25 MA zählen 3 Tage, 2 MA Erfassung)
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Zusammenfassung Schwachstellen
Know-How intensive Kommissionierung
Keine Bestandstransparenz
Durchsatzprobleme
KundenUnzufriedenheit
Unpassende Lagerstruktur Hohe Fehleranfälligkeit
Hoher Flächenbedarf DR. THOMAS + PARTNER
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Projektidee + Projektziele
Planung und Realisierung eines zentralen Warenverteilzentrums (WVZ) in Brüggen Planung des WVZ mit der Option, es als Europazentrallager betreiben zu können. Optimierung der Logistikprozesse im WVZ zur Steigerung der Produktivität und Kundenzufriedenheit Optimierung der Lagertechnik zur Verbesserung der Flächennutzung Hoher Automatisierungsgrad beim Handling des Materials DV – Unterstützung für hohe Bestandstransparenz Minimierung des Belegflusses
DR. THOMAS + PARTNER
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Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung
Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse
Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung
EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung
Planung Beispielprojekt Logistik IT
DR. THOMAS + PARTNER
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Kommissioniersysteme
Abgabe
Zentral
Dezentral
Zentral
Dezentral
Zentral
Dezentral Zentral
Dezentral
Zentral
Dezentral
Zentral
Dezentral
Zentral
Dezentral
Zentral
Dezentral
Bewegung Eindim.
Mehrdim.
Eindim.
Mehrdim.
Eindim.
Mehrdim.
Mehrdim.
Eindim.
Mehrdim.
Eindim.
Mehrdim.
Eindim.
Mehrdim.
Eindim.
Mehrdim.
Entnahme Manuell
Manuell
Manuell
Manuell
Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Manuell
Manuell
Manuell
Manuell
Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch
Bereitstellung Statisch
Statisch
Statisch
Statisch
Statisch
Statisch
Eindim.
Statisch
Statisch
Dynamisch Dynamisch Dynamisch Dynamisch Dynamisch Dynamisch Dynamisch Dynamisch
Strukturbaum der Kommissioniersysteme
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Kommissioniersysteme Basisdaten für die Systementscheidung • Sortimentsdaten • Anzahl der Artikel • ABC Struktur (Absatz, Volumen, Umsatz) • Artikelgruppen • Artikelstrukturdaten • Abmessungen • Gewicht • Formkennzeichen (faltbar, rollbar, etc.) • Gefahrgutkennzeichen • Stapelfähigkeit • Temperaturanforderungen
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Kommissioniersysteme Basisdaten für die Systementscheidung • Auftragsstrukturdaten • Auftragsarten (Groß-, Mittel-, Kleinaufträge, Eilauftrage, Terminaufträge) • Versandart (Paketdienst, Spedition, etc.) • Auftragsgröße (Positionen, Teile) • Zugriffshäufigkeit pro Artikel • Zeitverteilung des Auftragseingangs (Tag, Monat, Jahr) • Lagerstrukturdaten • Ladungsträger (Palette, Karton, Behälter, Silo, etc.) • Gesamtbestand • Mindestbestand • Absatz/Zeiteinheit (Teile, Volumen, Gewicht) • Absatz nach Vertriebswegen/Versandarten
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Kommissioniersysteme Basisdaten für die Systementscheidung • Kostenkennzahlen • Kosten/Lagerplatz (Palette, Karton, etc.) • Kosten/Artikel • Kosten/m² • Personalkosten • Leistungskennzahlen • Kommissionierweg/Position • Nachschubzeit/Einheit • Pickpositionen/Mitarbeiter und Zeiteinheit • Nachschubpositionen/Mitarbeiter und Zeiteinheit • Packaufträge/Mitarbeiter und Zeiteinheit
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Kommissioniersysteme Randbedingungen und Ziele • Verfügbare Flächen • Personalverfügbarkeit • Erforderliche Erweiterungsfähigkeit (Wachstumsprognosen) • Automatisierungsgrad • Qualitätsanforderungen Planungsablauf in iterativen Schritten mit der Reihenfolge • Aufbauorganisation • Materialflusssystem • Ablauforganisation • Informationssystem • Betriebsorganisation Basis-Informationsquelle kann VDI Richtlinie 3590 Blatt 1-3 sein
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Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung
Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse
Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung
EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung
Planung Beispielprojekt Logistik IT
DR. THOMAS + PARTNER
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Planungsdurchführung
Materialflussplanung
Materialflüsse Lagerkapazitäten Gebäudestruktur und Funktionsflächen Lagertechnik Fördertechnik
DR. THOMAS + PARTNER
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Variantendarstellung
Variante 1 Beibehaltung der heutigen Lagerstruktur (KRL, HRL) Variante 2 Aufbau eines Kartonregallagers im HRL-Gebäude (3 Kommissionier-Ebenen, freitragende Bühnenkonstruktion) Variante 3 Aufbau eines Kartonregallagers im HRL-Gebäude (4 Kommissionier-Ebenen, durchgängige Regalkonstruktion )
DR. THOMAS + PARTNER
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Darstellung Variante 1
HRL
Aktion KRL1 KRL2
WA
VE-P.
WE Aktion
WA
Pack
Außenlager DR. THOMAS + PARTNER
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Warenfluss Variante 1 Gebäude 1 Gebäude 2 WE Aktionszone HRL
Aktionszone
WA
VE-Puffer WA
KRL1 KRL2
DR. THOMAS + PARTNER
PACK Einlagerung / Nachschub Kommissionierung / Versand 10/14/08
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Diskussion Variante 1 Bewertung Durchsatzprobleme in der Packerei entschärft Tendenziell höhere Kommissionierzeiten Weiterhin Durchsatzprobleme aufgrund bestehender HRL-Struktur Weiterhin hoher Anteil wareneingangs-bezogener Kommissionierung erforderlich Weiterhin der Bedarf auf manuell organisierten Freiflächen zu kommissionieren und diese wieder zu räumen Weiterhin große Aufwände für Nachschub und Umlagerungen Weiterhin Nutzung des Außenlagers für Kommissionierung erforderlich Durchsatzprobleme bei Steigerung des Nachorderaufkommens
DR. THOMAS + PARTNER
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Variantendarstellung
Variante 1 Beibehaltung der heutigen Lagerstruktur (KRL, HRL)
Variante 2 Aufbau eines Kartonregallagers im HRL-Gebäude (3 Kommissionier-Ebenen, freitragende Bühnenkonstruktion) Variante 3 Aufbau eines Kartonregallagers im HRL-Gebäude (4 Kommissionier-Ebenen, durchgängige Regalkonstruktion )
DR. THOMAS + PARTNER
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Darstellung Variante 2
KRL1 KRL2 Pack KRL4 KRL5 Aktion
KRL3 WA
VE-P.
WE Aktion
WA
Außenlager DR. THOMAS + PARTNER
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Gebäude 1
Warenfluss Variante 2 Gebäude 2
WE Aktionszone KRL1
PACK
KRL2 KRL3
KRL4 KRL5
DR. THOMAS + PARTNER
WA
VE-Puffer WA
Aktionszone Einlagerung / Nachschub VE-Transport 10/14/08
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Diskussion Variante 2 Bewertung
Sehr hohe Flexibilität bei der Flächennutzung Erweiterungsmöglichkeiten der Packerei Optimale Anbindung der Packerei an den Warenausgang Tendenziell höhere Kommissionierzeiten Wegfall des Nachschubprozesses Bereitstellung des gesamten Sortimentes in einem Gebäude Kein Umlagerungsaufwand Kein zwingender Bedarf auf Freiflächen zu kommissionieren Nutzung des Außenlagers als reiner VE-Puffer
DR. THOMAS + PARTNER
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Variantendarstellung
Variante 1 Beibehaltung der heutigen Lagerstruktur (KRL, HRL) Variante 2 Aufbau eines Kartonregallagers im HRL-Gebäude (3 Kommissionier-Ebenen, freitragende Bühnenkonstruktion)
Variante 3 Aufbau eines Kartonregallagers im HRL-Gebäude (4 Kommissionier-Ebenen, durchgängige Regalkonstruktion )
DR. THOMAS + PARTNER
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Darstellung Variante 3
KRL1 KRL2 KRL5
KRL3 KRL4
Pack
WA KRL6
VE-P.
WE Aktion
WA
Außenlager DR. THOMAS + PARTNER
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Warenfluss Variante 3 Gebäude 1 Gebäude 2
WE Aktionszone
KRL1
WA
KRL2 VE-Puffer
KRL3 KRL4
WA
KRL4 PACK KRL5
DR. THOMAS + PARTNER
Einlagerung / Nachschub VE-Transport 10/14/08
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Diskussion Variante 3 Bewertung
geringere Flexibilität bei der Flächennutzung Erweiterungsmöglichkeiten der Packerei Schlechtere Anbindung Packerei an Warenausgang Tendenziell höhere Kommissionierzeiten Wegfall des Nachschubprozesses Bereitstellung des gesamten Sortimentes in einem Gebäude Kein Umlagerungsaufwand Kein zwingender Bedarf auf Freiflächen zu kommissionieren Nutzung des Außenlagers als reiner VE-Puffer
DR. THOMAS + PARTNER
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Kapazität Varianten
IST Anzahl Kommissionierplätze Zuwachs Kommissionierplätze Anzahl Palettenplätze
Variante1
Variante2
Variante3
13.477
15.350
50.630
53.680
0%
14%
276%
298%
1.763
1.763
0
0
Variante 1 :
- heutiges HRL: wie IST, Palettenlager - heutiges KRL: wie IST, teilweise einfachtiefe Regale, 1500 mm Gangbreite
Variante 2 :
- heutiges HRL: Vollkartonlager, Bühnenkonstruktion, 3 Kommi-Ebenen, 1130 mm Gangbreite, 6 Ebenen - heutiges KRL: wie IST, teilweise einfachtiefe Regale, 1500 mm Gangbreite
Variante 3 :
- heutiges HRL: Vollkartonlager (Regalkonstruktion, 4 Kommi-Ebenen, 1130 mm Gangbreite, 5 Ebenen) - heutiges KRL: feste Regale abgebaut, einfachtiefe Regale, 1500 mm Gangbreite
DR. THOMAS + PARTNER
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Realisierte Variante
WE WA Retouren
I-Punkt
KRL4 KRL5 KRL1
Packerei
KRL2 KRL3
DR. THOMAS + PARTNER DR. THOMAS + PARTNER
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Realisierte Variante
Packerei KRL5
KRL3
Retouren
WA WE
DR. THOMAS + PARTNER DR. THOMAS + PARTNER
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Materialfluss
WE Avis
KRL 1
WE Retoure
KRL 2
KRL 3
Packerei
KRL 4
Sonder Packerei
WA
KRL 5
DR. THOMAS + PARTNER
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Investition Lagerverwaltungssystem Lagerverwaltungssystem Rechnerhardware 50-75 T€ 10 Funkterminals und Infrastruktur 60-75 T€ Sonstige Peripherie 20-25 T€ Inbetriebnahme, Schulung, Softwarelizenz, Anpassungen, Dokumentation 200-300 T€
Gesamtkosten LVS
DR. THOMAS + PARTNER
330 - 475 T€
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Investition Varianten Variante 1 Lagerverwaltungssystem Mind. 1 zusätzlicher HRL-Stapler Gesamtkosten
475 T€ 125 T€ 600 T€
Variante 2 Lagerverwaltungssystem Ausbau Kartonregallager (3 Kommi-Ebenen) Gesamtkosten
475 T€ 595 T€ 1.070 T€
Variante 3 Lagerverwaltungssystem Ausbau Kartonregallager (4 Kommi-Ebenen) Gesamtkosten
DR. THOMAS + PARTNER
475 T€ 640 T€ 1.115 T€
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Variantenübersicht Fördertechnik Variante 0: Rollenförderer, Gurtbänder Direkte Förderung auf Bahnhöfe
Variante 1: Rollenförderer, Gurtbänder, Scanner und Ausschleuser Routing der VE‘s, Ausschleusung auf Bahnhöfe Kleinste VE auf Tray
Variante 2: Rollenförderer, Senkrechtförderer, Scanner und Ausschleuser Routing der VE‘s, Ausschleusung auf Bahnhöfe Kleinste VE auf Tray
DR. THOMAS + PARTNER
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Varianten Fördertechnik Variante 0: Rollenförderer, Gurtbänder Direkte Förderung auf Bahnhöfe
kein Einsatz von Trays notwendig geringste Investition Jede VE muss durch jeden Bahnhof (Durchsatz) Personalbedarf an jedem Bahnhof zusätzliches Abschiebehandling am Bahnhof eingeschränkte Ausbaumöglichkeiten
DR. THOMAS + PARTNER
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Varianten Fördertechnik Variante 1: Rollenförderer, Gurtbänder, Ausschleuser Routing der VE‘s, Ausschleusung bei Bedarf Kleinste VE auf Tray
VE läuft Bahnhöfe nur bei Bedarf an (Durchsatz) Kein zusätzliches Abschiebehandling am Bahnhof Personalbedarf an Bahnhöfen nach Last verteilbar gute Ausbaumöglichkeiten geringe Anzahl von Pufferstrecken (DeadLock) Invest für Trays (evtl. vorhandene Packmittel) Handling und Rückführung der Trays an die I-Punkte höhere Investition
DR. THOMAS + PARTNER
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Varianten Fördertechnik Variante 2: Rollenförderer, Senkrechtförderer, Scanner und Ausschleuser Routing der VE‘s, Ausschleusung auf Bahnhöfe Kleinste VE auf Tray
VE läuft Bahnhöfe nur bei Bedarf an (Durchsatz) Kein zusätzliches Abschiebehandling am Bahnhof Personalbedarf nach Last verteilbar hohe Anzahl von Pufferstrecken Sehr gute Ausbaumöglichkeiten geringster Platzbedarf Invest für Trays (z.B. vorhandene Packmittel) Handling und Rückführung der Trays an die I-Punkte höchste Investition
DR. THOMAS + PARTNER
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Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung
Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse
Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung
EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung
Planung Beispielprojekt Logistik IT
DR. THOMAS + PARTNER
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EAN Nummernsysteme Standardisierte Nummernsysteme bilden die moderne Grundlage des Daten- und Warenverkehrs. Beispiele: •Bei Bestellungen werden Artikelnummern zur eindeutigen Beschreibung verwendet. Aus- und Anlieferstellen werden durch eindeutige Locationsnummern gekennzeichnet. • Die strichcodierte Artikelnummer an der Ware erleichtert die Identifikation auf allen Stufen der warenwirtschaftlichen Versorgungskette und ermöglicht den automatisierten Kassiervorgang mittels Scannertechnik. • Die eindeutige Packstücknummer auf Versandeinheiten zielgenau und rückverfolgbar auf dem oft mehrstufigen Transportweg. • Die strichcodierte Nummer an Mehrwegverpackungen vereinfacht die Verwaltung und Verfolgung der Mehrweggebinde in der logistischen Kette. DR. THOMAS + PARTNER
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EAN Nummernsysteme EAN ist der Weltstandard für Identifikationsverfahren und basiert auf einem eindeutigen Nummernsystem für • die internationale Locationsnummer (ILN) • die internationale Artikelnummer (EAN) • die Nummer der Versandeinheit (NVE) Weiterhin regelt EAN die Nachrichtenstandards für die elektronische Kommunikation (EDI).
DR. THOMAS + PARTNER
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Internationale Location Nummer (ILN) Die ILN identifiziert eindeutig die Adressen von • Unternehmen • Niederlassungen • organisatorisch relevante Betriebsteile (z.B. Wareneingangsrampen)
DR. THOMAS + PARTNER
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Internationale Location Nummer (ILN) Es existieren zwei Ausprägungen der ILN: •Typ 1
• Typ 2
DR. THOMAS + PARTNER
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Europäische Artikelnummer (EAN) Die EAN ist eine weltweit eindeutige Identnummer, die einen Artikel in der jeweils spezifischen Ausführung (Farbe, Größe, Verpackungseinheit etc.) kennzeichnet. Sie bildet beim Scanning im Handel die Grundlage für die automatisierte Kassenabwicklung.
DR. THOMAS + PARTNER
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Europäische Artikelnummer (EAN) Die EAN-Artikelnummern basieren auf der ILN Typ 2. Im individuellen Nummernteil können die Hersteller eigenständig Identnummern für ihre Artikel generieren.
DR. THOMAS + PARTNER
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Nummer der Versandeinheit (NVE) Die NVE identfiziert eindeutig Versandeinheiten auf dem Weg vom Versender zum Empfänger. Die NVE wird einmalig vergeben und kann damit zur lückenlosen Verfolgung der Versandeinheit auf dem Transportweg verwendet werden.
DR. THOMAS + PARTNER
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Auto-ID-Technologien Die Identifikations- und Nummerierungssysteme müssen mittels Datenträgern zur automatischen Identifikation (Auto-ID) an jedem Punkt der Materialflusskette verfügbar gemacht werden. Als standardisierte Datenträger stehen zur Verfügung: • Barcodes • EAN 8/13 • EAN 128 • RSS (Reduced Space Symbology) • RFID (Radio Frequency Identification)
DR. THOMAS + PARTNER
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Barcodes EAN 13
RSS-14 stacked
EAN 128
RSS-14
RSS-14
Matrixcode
stacked omnidirectional
DR. THOMAS + PARTNER
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RFID Die passiven Transponder bestehen aus • Sende- und Empfangseinheit • Energiespeicher • Informationsspeicher Das Schreib-/Lesegerät sendet bzw. empfängt Informationen vom Transponder. Der passive Transponder wird aktiviert, wenn er in das elektromagnetische Feld des Lesegerätes eingebracht wird, und aus diesem Feld seinen Energiespeicher lädt.
DR. THOMAS + PARTNER
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Wareneingangsabwicklung •Alle Wareneingangskartons mit Barcode ausgestattet •Lieferavise per DFÜ vom Hersteller
DR. THOMAS + PARTNER
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Produktionsetikett
DR. THOMAS + PARTNER
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Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung
Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse
Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung
EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung
Planung Beispielprojekt Logistik IT
DR. THOMAS + PARTNER
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Planungsdurchführung Prozesse und Abläufe
Wareneingangsabwicklung Einlagerung Auftragsdisposition Kommissionierung Auftragszusammenführung und Versand
DR. THOMAS + PARTNER
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Wareneingangsabwicklung
•Zuordnung Karton zu Avisposition •Umpacken nicht einlagerungsfähiger Kartons •Ermittlung und Vergabe des Einlagerziels •Bestandsmeldung an das Warenwirtschaftssystem •Lieferavisrückmeldung an das Warenwirtschaftssystem
DR. THOMAS + PARTNER
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Lagerstruktur Feld Gasse Ebene D
Ebene C Platz 1
2
3
4 Ebene B
Fach
Ebene A
Regalzeile
DR. THOMAS + PARTNER
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Lagerplatzkoordinaten
05 C 4
20 208 05 03 04 7
20 208
05 03 04 7 Prüfziffer Modulo 10 (3/1)
Platznummer Ebene (01=Ebene A, 02=Ebene B etc.)
Feldnummer
Gassennummmer (1. Stelle bezeichnet die Kommissionierebene)
Lagerbereich (LB 20=KRL/PRL)
DR. THOMAS + PARTNER
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LHM-Typen
DR. THOMAS + PARTNER
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Einlagerstrategien
Mischkartons: Einlagerung auf freiem Lagerort Artikelreine Kartons: Zulagerung auf Kartons mit •identischem Artikel •identischem LHM-Typ •Kapazität für komplette Zulagerung Falls keine Zulagerung möglich, Einlagerung auf freiem Lagerort
DR. THOMAS + PARTNER
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Nachschubwagen
DR. THOMAS + PARTNER
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Einlagerung
Ablauf des Einlagerrundgangs mit Nachschubwagen: •Bestücken des Nachschubwagens •Erfassen der Kartonnummern mit Funk-MDE •Bilden des Einlagerrundganges •Anzeige erste Lagerkoordinate am MDE •Einlagerung durch Quittierung Lagerort und Kartonnummer •Zyklischer Prozess bis alle Kartons des Rundganges eingelagert
DR. THOMAS + PARTNER
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Auftragsbearbeitung (1)
Auftragsübernahme vom Warenwirtschaftssystem mit Auftragskopf
Auftragsnummer Kundendaten Ausliefertermin Versandart
Auftragsposition Auftragsnummer Artikelnummer, Größe, Farbe Menge
DR. THOMAS + PARTNER
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Auftragsbearbeitung (2)
Bearbeitung freigegebener Aufträge: •Disposition der Entnahmepositionen nach FIFO •Bildung von Versandeinheiten •Volumen •Artikel/Größe/Farbe •Artikel/Farbe •Auftragsstart am I-Punkt und Aufbringen des Routingetiketts
DR. THOMAS + PARTNER
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Routingetikett
NVE-Barcode
Routingbarcode VE-Nr. Sonderveredelungs-Typ Bahnhofskennzeichen
VE-Typ Packereikennzeichen
DR. THOMAS + PARTNER
Entnahmepositionen
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Struktur NVE Nummer
DR. THOMAS + PARTNER
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Kommissionierung Ablauf des Kommissionierrundgangs mit Kommissionierwagen: •Anmeldung zur Kommissionierung mit Funk MDE •Aufsetzen von VE´s auf Kommissionierwagen und Erfassen der VE-Nummer •Rundgangsbildung •Anzeige Entnahmefach auf MDE •Bestätigen Entnahmefach am MDE •Anzeige Artikel und Menge auf MDE •Mengenquittierung am MDE •Zyklischer Prozess bis alle Entnahmepositionen des Rundganges kommissioniert •Ggf. Fehlerabwicklung am MDE DR. THOMAS + PARTNER
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Packplatzabwicklung •Scannen der VE-Nummer •Anzeige des VE-Inhalts •Inhaltskontrolle mit Bestätigung •Druck Paketinhaltsliste und Versandetikett •Ggf. Ausdruck Lieferschein/Rechnung •Aufkleben Versandaufkleber •Verschließen der VE
DR. THOMAS + PARTNER
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DPD Denkhaus GmbH & Co.KG Am Röhrenwerk 9 47259 Duisburg Telefon: 0203 / 9988-0 Telefax: 0203 / 9988-100
ODLO GmbH Weihersfeld 42
D-41379 Brüggen
22.10.02 LS-Nr.: 123456
V2/02
DPD UNFREI
1 1.76 kg
949 87096308 Laufsportzentrum Hans Gulyas Lessingstr. 51
N V E
D-76133 Karlsruhe
05
49-58285-01-4
158.10
7
Mitteilungen über äußerlich nicht erkennbare Schäden müssen der DPD Organisation innerhalb von 7 Tagen schriftlich vorliegen
(00) 3 40 43979 123456789 0
Packplatzabwicklung
Beispiel eines Versandetiketts
DR. THOMAS + PARTNER
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Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung
Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse
Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung
EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung
Planung Beispielprojekt Logistik IT
DR. THOMAS + PARTNER
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Planungsdurchführung
IT-Technik und Netzwerk
Funktionsebenen Server Hochverfügbarkeit Peripheriegeräte Mobile Terminals Netzwerk
DR. THOMAS + PARTNER
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Funktionsebenen HOST (INTEX CH) Stammdatenpflege (logistische Daten)
HOST (INTEX DE) Definition der Auslieferzeitpunkte (Prioritäten) Ermittlung Frachtkosten Aufbereitung Lieferschein- und Rechnungsdruck
Lieferavisierung Summarische Bestandsführung Auftragsdisposition Zuteilung von Lageraufträgen
OLS (T+P) Wareneingangserfassung Bestandsführung auf LagereinheitenEbene (Bestandshoheit) Kommissionierung
DR. THOMAS + PARTNER
Druck Versandetiketten Druck Paketinhaltslisten Ausführung LS-/RE-Druck Inventur
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Funktionen des OLS Stammdatenverwaltung Artikelstammübernahme vom HOST Ergänzung lagerrelevanter Informationen im OLS
Wareneingang
Empfang und Verbuchen der Lieferavise vom HOST (Sollvorgaben) Bildung von Lagereinheiten (Artikel-rein und Artikel-gemischt) Lagerortvergabe und Transportauftragsgenerierung Rückmeldung der WE-Erfassung (Ist-Erfassung) Bestandszugangsmeldung an HOST
Lagerverwaltung Lagerort- und Bestandsverwaltung für die Bereiche:
Kartonregallager (KRL) Palettenlager (PRL) Aktionslagerflächen Packmittellager
DR. THOMAS + PARTNER
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Funktionen des OLS Bestandsverwaltung
Bestandsmeldungen Bestandsabgleich mit HOST Unterstützung der permanenten bzw. stichtagsbasierten Inventur Protokollierung von Bestandsveränderungen Führen der Bewegungsprotokolle Druck Lagerspiegel
Auftragsabwicklung
Entgegennahme und Verbuchen von Lageraufträgen vom HOST Rechnergestützte Bildung von Versandeinheiten Kommissionierauftragsfreigabe Druck Routing-Etiketten Bildung von Kommissionier-Rundgängen MDE-gestützte Kommissionierung
DR. THOMAS + PARTNER
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Funktionen des OLS Warenausgang
Druck Paketinhaltslisten Druck Versandetiketten Lieferschein- und Rechnungsdruck (Aufbereitung HOST) Klärfallbehandlung Druck Paketübergabelisten
Informationsfunktionen
Artikel - Informationen Bestands – Informationen Lager - Informationen Lieferavis - Informationen Lagerauftrags - Informationen Versandeinheits - Informationen
DR. THOMAS + PARTNER
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Funktionen des OLS Statistikfunktionen Lagerbelegung Materialbewegungsstatistiken
Systemfunktionen
Benutzer- und Profilverwaltung Stationskonfiguration Prozessüberwachung Störungsmeldungssystem Wiederanlauf nach Kommunikationsstörungen Backup und Archivierung
Schnittstellen HOST - OLS (DB-Schnittstelle) Druckfile-Übermittlung (FTP)
DR. THOMAS + PARTNER
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Beziehung: Mensch-Lager-System Alle Lagerbewegungen werden dem System mitgeteilt. Erfassung
Was? Worin? Wann? Woher? Wohin? Wer? Womit?
Einlagerung
OLS
Kommissionierung
Packerei
DR. THOMAS + PARTNER
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Hardwarekonfiguration LAN 100 BT
Interne Platten
DAT
2x 9GB
Server 1
Server 2
HP 9000 – rp 5400
HP 9000 – rp 5400
2 Prozessoren 240 MHz 1 GB Hauptspeicher
2 Prozessoren 240 MHz 1 GB Hauptspeicher
2x 9GB
Interne Platten DAT
2x 30GB
2x 30GB
SCSI - Bus
Redundante Platten
DR. THOMAS + PARTNER
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Funk MDE
DR. THOMAS + PARTNER
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Vorteile und Potenziale des OLS
Wareneingang Barcodeeinsatz bewirkt hohe Qualität der Warenvereinnahmung Hohe Bestandstransparenz durch Verwaltung von Lagereinheiten Einmalerfassung reduziert Aufwand und Fehler Auftragsabwicklung Unterstützung der Arbeitsvorbereitung (Transparenz Auftragsvorrat) Lieferschein- und Rechnungsdruck für Gesamtlieferung Rechnergestützte Packmittelauswahl (VE-Bildung)
DR. THOMAS + PARTNER
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100
Vorteile und Potenziale des OLS
Kommissionierung Optimale Ausnutzung der Kapazitäten durch vollchaotische Lagerplatzvergabe Verkürzung der Wegezeiten durch Sammelrundgänge Keine Suchzeiten durch beleglose Kommissionierung Aber: tendenziell längere Kommissionierzeiten durch Scannen Unterstützung der Lageroptimierung (Verdichten von Langsamdrehern in Sammelbehältern) Keine Nachschubabwicklung erforderlich
DR. THOMAS + PARTNER
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Vorteile und Potenziale des OLS
Warenausgang Verwalten und Puffern von Versandeinheiten Drastische Verkürzung der Warenausgangsbearbeitung (Endkontrolle entfällt; nur Stichproben)
Inventur Systemunterstützte permanente Inventur
DR. THOMAS + PARTNER
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Lageroptimierung Chaotische Lagerhaltung und Optimierungsansätze Kurze Wege Hoher Lagernutzungsgrad
Einhalten von FIFO
Hohe Rendite der Versandeinheit
Optimierung durch Chaos
Reduzierung der Bahnhofsankünfte
DR. THOMAS + PARTNER
Gleichmäßige Bahnhofsauslastung
Hohe Rendite beim Kommissionieren
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Vorteile OLS Hohe Qualität WE-Erfassung Hohe Bestandstransparenz Erhöhter Durchsatz durch Pick-Pack Permanente Inventur
DR. THOMAS + PARTNER
Unterstützung Arbeitsvorbereitung Wegeoptimierte Einlagerung und Kommissionierung Vermeidung von Fehl– u. Suchzeiten
Vollchaotische Lagerhaltung Optimale Kapazitätsnutzung
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WE -Bereitstellung 1
DR. THOMAS + PARTNER
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105
WE - Erfassung 1 / WE - Klärplatz 1
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
106
WE -Bereitstellung 2
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
107
WE - Erfassung 2 / WE - Klärplatz 2
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
108
Sammel- u. Klärplatz
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
109
Einlagerung
DR. THOMAS + PARTNER
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110
Einlagerung
20 201 02 03 01 7
DR. THOMAS + PARTNER
02 C 1
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Fachetikett
20 201 02 03 01 7
02 C 1
20 201 02 03 01 7 Prüfziffer Modulo 10 (3/1)
Platznummer Ebene (01=Ebene A, 02=Ebene B etc.)
Feldnummer
Gassennummmer (1. Stelle bezeichnet die Kommissionierebene)
Lagerbereich (LB 20=KRL/PRL)
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
112
I-Punkt bzw. Auftragsstart
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
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Routingetikett
NVE-Barcode
Routingbarcode VE-Nr. Sonderveredelungs-Typ Bahnhofskennzeichen
VE-Typ Packereikennzeichen
DR. THOMAS + PARTNER
Entnahmepositionen
10/14/08
114
Bahnhof
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
115
Kommissionierung
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
116
Kommissionierung
20 201 02 03 01 7
DR. THOMAS + PARTNER
02 C 1
10/14/08
117
Bahnhof
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
118
Packerei
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
119
Sonderpackerei
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
120
Versandetikett
Auslieferdatum
Pufferkennzeichen
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
121
WA - Palettenbildung
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
122
WA – Bereitstellung 1
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
123
WA - Bereitstellung 2
DR. THOMAS + PARTNER
10/14/08
124
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf Ihre Fragen.
DR. THOMAS + PARTNER
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