Wpf Logistik - Lagerplanung - Teil2

  • October 2019
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  • Words: 1,227
  • Pages: 48
BA Mosbach Seminar Lagerlogistik 9. + 16. Mai 2007

Dr.-Ing. Thomas Rummert DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

1

Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung

Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse

Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung

EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung

IT in der Distributionslogistik Planung Beispielprojekt Logistik IT

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

2

Funktionsbereiche im Distributionszentrum

Wareneingang

Kommissionieren auftragsbezogen

Lager

Kommissionierung

Versand

Packerei

Stufe 1

DR. THOMAS + PARTNER

Einstufiges Kommissionieren

10/14/08

3

Funktionsbereiche im Distributionszentrum

Wareneingang

Kommissionieren artikelbezogen

Stufe 1

DR. THOMAS + PARTNER

Lager

Puffer

Kommissionierung

Auftragszusammenführung

Versand

Packerei

Stufe 2

Zweistufiges Kommissionieren

10/14/08

4

Funktionen eines Warehouse Management Systems  Wareneingang  Verwalten WE-Avise  Identitäts-, Qualitäts-, Mengenkontrolle  Bilden von Lagereinheiten

 Lagerverwaltung  Lagerortvergabe  Bestandsverwaltung auf dem Lagerort  Bestandsmeldungen

 Auftragsverwaltung     

Bilden von Teilaufträgen für die Lagerbereiche Bilden von Versandeinheiten Einlastung der Aufträge nach gegebenen Kriterien Steuerung des Auftragsdurchlaufes in der Kommissionierung Auftragsrückmeldung

 Warenausgang  Ermittlung Frachtführer  Druck Versandpapiere (Lieferschein, Rechnung, Ladeliste etc.)  Verladeabwicklung

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

5

Anbindung Warehouse Management System

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WMS

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Wareneingang

DR. THOMAS + PARTNER

Lager

Kommissionierung

Versand

10/14/08

6

Datensicherheit des WMS (I)

Datenbank

Bandsicherung

DR. THOMAS + PARTNER

Backup

Safe

10/14/08

7

Datensicherheit des WMS (II)

Datenbank

Datenbank

Disc Array

DR. THOMAS + PARTNER

Mirroring

10/14/08

8

Datensicherheit des WMS (III)

LAN

Datenbank

Datenbank

Disc Array

DR. THOMAS + PARTNER

Disc Array

Remote Mirroring

10/14/08

9

Hochverfügbarkeit des WMS (I)

PrimärDatenbank

DR. THOMAS + PARTNER

Replikation

Standby

StandbyDatenbank

10/14/08

10

Hochverfügbarkeit des WMS (II)

Aktiver Knoten

Passiver Knoten

Datenbank

Disc Array

DR. THOMAS + PARTNER

Failover

10/14/08

11

Hochverfügbarkeit des WMS (III)

Aktiver Knoten

Aktiver Knoten

Datenbank

Disc Array

DR. THOMAS + PARTNER

Cluster

10/14/08

12

Agenda Einführung in das Beispielprojekt Eurologistikplanung

Reorganisationsplanung Planung Beispielprojekt Schwachstellenanalyse

Kommissioniersysteme Planung Beispielprojekt Materialflussplanung

EAN Nummernsysteme Planung Beispielprojekt Funktionsplanung

IT in der Distributionslogistik Planung Beispielprojekt Logistik IT

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

13

Planungsdurchführung

IT-Technik und Netzwerk      

Funktionsebenen Server Hochverfügbarkeit Peripheriegeräte Mobile Terminals Netzwerk

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

14

Funktionsebenen HOST (INTEX CH) Stammdatenpflege (logistische Daten)

HOST (INTEX DE)  Definition der Auslieferzeitpunkte (Prioritäten)  Ermittlung Frachtkosten  Aufbereitung Lieferschein- und Rechnungsdruck

 Lieferavisierung  Summarische Bestandsführung  Auftragsdisposition  Zuteilung von Lageraufträgen

OLS (T+P)  Wareneingangserfassung  Bestandsführung auf LagereinheitenEbene (Bestandshoheit)  Kommissionierung

DR. THOMAS + PARTNER

Druck Versandetiketten Druck Paketinhaltslisten Ausführung LS-/RE-Druck Inventur

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Funktionen des OLS  Stammdatenverwaltung  Artikelstammübernahme vom HOST  Ergänzung lagerrelevanter Informationen im OLS

 Wareneingang     

Empfang und Verbuchen der Lieferavise vom HOST (Sollvorgaben) Bildung von Lagereinheiten (Artikel-rein und Artikel-gemischt) Lagerortvergabe und Transportauftragsgenerierung Rückmeldung der WE-Erfassung (Ist-Erfassung) Bestandszugangsmeldung an HOST

 Lagerverwaltung  Lagerort- und Bestandsverwaltung für die Bereiche:    

Kartonregallager (KRL) Palettenlager (PRL) Aktionslagerflächen Packmittellager

DR. THOMAS + PARTNER

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16

Funktionen des OLS  Bestandsverwaltung      

Bestandsmeldungen Bestandsabgleich mit HOST Unterstützung der permanenten bzw. stichtagsbasierten Inventur Protokollierung von Bestandsveränderungen Führen der Bewegungsprotokolle Druck Lagerspiegel

 Auftragsabwicklung      

Entgegennahme und Verbuchen von Lageraufträgen vom HOST Rechnergestützte Bildung von Versandeinheiten Kommissionierauftragsfreigabe Druck Routing-Etiketten Bildung von Kommissionier-Rundgängen MDE-gestützte Kommissionierung

DR. THOMAS + PARTNER

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17

Funktionen des OLS  Warenausgang     

Druck Paketinhaltslisten Druck Versandetiketten Lieferschein- und Rechnungsdruck (Aufbereitung HOST) Klärfallbehandlung Druck Paketübergabelisten

 Informationsfunktionen      

Artikel - Informationen Bestands – Informationen Lager - Informationen Lieferavis - Informationen Lagerauftrags - Informationen Versandeinheits - Informationen

DR. THOMAS + PARTNER

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Funktionen des OLS  Statistikfunktionen  Lagerbelegung  Materialbewegungsstatistiken

 Systemfunktionen      

Benutzer- und Profilverwaltung Stationskonfiguration Prozessüberwachung Störungsmeldungssystem Wiederanlauf nach Kommunikationsstörungen Backup und Archivierung

 Schnittstellen  HOST - OLS (DB-Schnittstelle)  Druckfile-Übermittlung (FTP)

DR. THOMAS + PARTNER

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Beziehung: Mensch-Lager-System Alle Lagerbewegungen werden dem System mitgeteilt. Erfassung

Was? Worin? Wann? Woher? Wohin? Wer? Womit?

Einlagerung

OLS

Kommissionierung

Packerei

DR. THOMAS + PARTNER

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Rechnerkonfiguration

2 x 30 GB 2 x 9 GB

HP 9000

HP 9000

2 x 9 GB

2 x 9 GB

2 x 240 MHz 1 GB FWD SCSI

2 x 240 MHz 1 GB FWD SCSI

2 x 9 GB

DAT

DAT

2 x 30 GB

100 BT Netzwerk 100 BT

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

21

Funk MDE

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

22

Vorteile und Potenziale des OLS

 Wareneingang  Barcodeeinsatz bewirkt hohe Qualität der Warenvereinnahmung  Hohe Bestandstransparenz durch Verwaltung von Lagereinheiten  Einmalerfassung reduziert Aufwand und Fehler  Auftragsabwicklung  Unterstützung der Arbeitsvorbereitung (Transparenz Auftragsvorrat)  Lieferschein- und Rechnungsdruck für Gesamtlieferung  Rechnergestützte Packmittelauswahl (VE-Bildung)

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

23

Vorteile und Potenziale des OLS

 Kommissionierung  Optimale Ausnutzung der Kapazitäten durch vollchaotische Lagerplatzvergabe  Verkürzung der Wegezeiten durch Sammelrundgänge  Keine Suchzeiten durch beleglose Kommissionierung  Aber: tendenziell längere Kommissionierzeiten durch Scannen  Unterstützung der Lageroptimierung (Verdichten von Langsamdrehern in Sammelbehältern)  Keine Nachschubabwicklung erforderlich

DR. THOMAS + PARTNER

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Vorteile und Potenziale des OLS

 Warenausgang  Verwalten und Puffern von Versandeinheiten  Drastische Verkürzung der Warenausgangsbearbeitung (Endkontrolle entfällt; nur Stichproben)

 Inventur  Systemunterstützte permanente Inventur

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

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Lageroptimierung  Chaotische Lagerhaltung und Optimierungsansätze Kurze Wege Hoher Lagernutzungsgrad

Einhalten von FIFO

Hohe Rendite der Versandeinheit

Optimierung durch Chaos

Reduzierung der Bahnhofsankünfte

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Gleichmäßige Bahnhofsauslastung

Hohe Rendite beim Kommissionieren

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Vorteile OLS Hohe Qualität WE-Erfassung Hohe Bestandstransparenz Erhöhter Durchsatz durch Pick-Pack Permanente Inventur

DR. THOMAS + PARTNER

Unterstützung Arbeitsvorbereitung Wegeoptimierte Einlagerung und Kommissionierung Vermeidung von Fehl– u. Suchzeiten

Vollchaotische Lagerhaltung Optimale Kapazitätsnutzung

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WE -Bereitstellung 1

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WE - Erfassung 1 / WE - Klärplatz 1

DR. THOMAS + PARTNER

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WE -Bereitstellung 2

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

30

WE - Erfassung 2 / WE - Klärplatz 2

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

31

Sammel- u. Klärplatz

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

32

Einlagerung

DR. THOMAS + PARTNER

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33

Einlagerung

20 201 02 03 01 7

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02 C 1

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34

Fachetikett

20 201 02 03 01 7

02 C 1

20 201 02 03 01 7 Prüfziffer Modulo 10 (3/1)

Platznummer Ebene (01=Ebene A, 02=Ebene B etc.)

Feldnummer

Gassennummmer (1. Stelle bezeichnet die Kommissionierebene)

Lagerbereich (LB 20=KRL/PRL)

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I-Punkt bzw. Auftragsstart

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Routingetikett

NVE-Barcode

Routingbarcode VE-Nr. Sonderveredelungs-Typ Bahnhofskennzeichen

VE-Typ Packereikennzeichen

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Entnahmepositionen

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37

Bahnhof

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

38

Kommissionierung

DR. THOMAS + PARTNER

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39

Kommissionierung

20 201 02 03 01 7

DR. THOMAS + PARTNER

02 C 1

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40

Bahnhof

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

41

Packerei

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

42

Sonderpackerei

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

43

Versandetikett

Auslieferdatum

Pufferkennzeichen

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

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WA - Palettenbildung

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

45

WA – Bereitstellung 1

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

46

WA - Bereitstellung 2

DR. THOMAS + PARTNER

10/14/08

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf Ihre Fragen.

DR. THOMAS + PARTNER

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