Teamzusammenstellung In Open Innovation Projekten

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Executive Summary

Inhaltsverzeichnis 1. Executive Summary ..........................1 2. Basisbegriffe zur Ressourcenallokation ................................2 1.1 Aufsetzen von kreativen Teams .3 1.1.1 Regeldefinition ....................4 2.1.1 Briefing................................5 2.1 Methodendefinition ....................5 3.1.1 Breitennutzung ....................5 4.1.1 basic access .........................7 5.1.1 Open Innovation target Approach ...........................................9 3.1 Teamzusammensetzung ............10 1. Fazit ................................................. 10

1. Executive Summary Der nachfolgende Artikel versucht die unterschiedlichen Facetten des Open Innovation in Form der Gruppenbildung in Unternehmen zu analysieren. Ziel ist es dabei, eine erste Einführung zur Ideenentwicklung in Unternehmen zu geben. Für die Konstruktion von Ideen in Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, unterschiedliche Bereiche zu vernetzen. Außerdem wird im Artikel erläutert, wie diese Ideen entwickelt werden können um möglichst effiziente Lösungen zu produzieren. Die Verbindung aus unterschiedlichen Bereichen ist eine der idealen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ideenentwicklung im Unternehmen. Dabei geht es nicht nur um den Einsatz von Personen im Open Innovation Umfeld sondern viel mehr um die Korrelation zwischen unterschiedlichen Personengruppen in einer Unternehmung um eine ideale Allokation zu erreichen. Die Beschreibung der Idee und Produktentwicklung geht einher mit jeder anderen Begrifflichkeit d.h. natürlich können hier auch andere Informationen (Prozessoptimierungen, etc.) entwickelt werden.

Mai 2009 | Entwicklung von Open Innovation Ideen

Entwicklung von Open Innovation Teams für den nachhaltigen Erfolg im Bereich Open Innovation.

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2. Basisbegriffe zur Ressourcenallokation Der standardisierte Innovationsprozess verlangt von sich aus die Integration unterschiedlicher Ressourcen aus verschiedenen Unternehmensbereichen. Er ist kein abgeschlossener Prozess innerhalb der Forschungsund Entwicklungsabteilung. Zur detaillierteren Analyse kann auf die Prozesse kette nach Porter zurückgegriffen werden. Die unternehmerischen Prozesse, aufgeteilt nach Porter in primäre und sekundäre Wertschöpftsaktivitäten, bieten für die lebendige Unternehmung ein dauerhaftes Innovationspotenzial, um im Wettbewerb zu bestehen. Grundsätzlich können alle Prozesse der Prozesse kette für Open Innovation Ansätze genutzt bzw. durch diese optimiert werden. In der bisherigen Entwicklung und im bisherigen Forschungsstand von Open Innovation Aktivitäten standen aber insbesondere die sekundären Prozesse im Vordergrund. Die sekundären Prozesse sind dabei u.a. in folgende Bereiche unterteilt: Geschäftsführung, Finanzen, Technologieentwicklung, etc. Die typischen Bereiche in denen Open Innovation primär zum Einsatz gekommen ist, liegen im Kontext der Sekundärprozesse genauer definiert im Bereich der Prozesse um die eigentliche Technologieentwicklung bzw. die Forschungs- und Entwicklungsabteilung. In dem Bereich der Technologieentwicklung erfolgt die Basisforschung aufgrund der Recherche nach neuen Erkenntnissen um für die Unternehmung das Wissen und die Kenntnisse bezüglich der Produkte zu entwickeln. Dabei ist, ausgehend von früheren Forschungsansätzen, in denen die Forschung und Entwicklung (F&E) Abteilung die treibende Kraft gewesen ist, heute vermehrt davon auszugehen, dass Unternehmen Entwicklungen an Produkten abteilungsübergreifend durchführen d.h.

unter Zuhilfenahme von weiteren Teilen der Unternehmung oder Organisation (z.B. Vertriebseinheiten, Einkauf, etc.). Dieser abteilungsübergreifende Ansatz ist die Grundlage zur Integration der Kundenwünsche in den Innovationsprozess d.h. hier werden Mitarbeiter z.B. des Vertriebs in den Produktentwicklungsprozess mit eingeschlossen. Dabei werden Kunden, Lieferanten und 3rd Party member (z.B. Lead User) mit in die Entwicklung von neuen Technologien integriert. Dabei geht es aber im Bereich der Entwicklung von neuen Ideen im Open Innovation Umfeld nicht nur um die Entwicklung von neuen Technologien sondern mit der richtigen Mischung an Personen für die Produktentwicklung ist es möglich, diverse (Lösungs-)Ansätze zu kombinieren. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, den Entwicklungsprozess bzw. den gesamten Ideenfindungsprozess in entsprechend Teilstränge aufzugliedern. Diese Teilprozesse werden dann unter Berücksichtigung des Ansatzes zu Open Innovation weiter vertieft und analysiert. Dabei können unterschiedliche Modelle zur Weiterentwicklung bestehender Ideen herangezogen werden. Wichtig ist, dass die Granularität gewahrt bleibt und nur die Prozessabschnitte, welche entsprechende Unterstützung benötigen, auch analysiert werden. Wichtig ist dabei die optimale Allokation der Ressourcen um aus entsprechenden Innovationsprojekten nachhaltig Ideen zu generieren. Dabei wird in drei unterschiedliche Modelle des Innovationsmanagement und der Ressourcenallokation für Open Innovation Projekte differenziert. Grundlage um diese drei Stufen zu erläutern ist die vorhergehende Erläuterung der Struktur bzw. der Zusammensetzung von kreativen Teams.

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Basisbegriffe zur Ressourcenallokation

1.1 Aufsetzen von kreativen Teams Basis für die Entwicklung von Ideen ist Kreativität. Kreativität erfordert die menschlichen kognitiven Fähigkeiten zur Schöpfung von neuen Ideen und neuem Wissen. Damit gepaart ist das Assoziationsvermögen, das an dieser Stelle das divergente Denken der Personen unterstützt. Dabei hat die Erfahrung gezeigt, dass hier eine Mischung aus unterschiedlichen Personen notwendig ist um neue Ideen erfolgreich zu entwickeln. Diese Mischung von unterschiedlichen Personen mit entsprechenden (Erfahrungsoder Wissens-)Hintergründen bietet die Möglichkeit das gesamte Potenzial der Personen zu nutzen um ein sehr hoch qualifizierendes Ergebnis für die Optimierung der Wertschöpfungskette zu erhalten. Die Kombination von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen ist ein Erfolgsfaktor für die Ideenentwicklung im Unternehmen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise bietet den (Ideen)Entwicklern die Möglichkeit, dass Ideen nicht nur in der F&E Abteilung erstellt werden sondern das diese durch den Einfluss von anderen Organisationseinheiten oder in Kooperation mit den eigenen Kunden kreiert werden. Durch entsprechende Kreativteams aus unterschiedlichen Bereichen werden auch Hierarchien unterbrochen. D.h. hier kann effizient in einer Gesamtkonstruktion an der Ideenentwicklung mitgewirkt und entwickelt werden. Diese Teams bieten den Raum für unterschiedliche Personen oder Personengruppen in die Entwicklung aktiv einzugreifen. Das Ziel ist es eigene Entwicklungsaspekte einzubringen und die Entwicklung erfolgreich zu steuern. Kreative Teams besitzen damit zumeist eine Gruppe von Personen. Bisher hat sich gezeigt, dass die Mischung von unterschiedlichen Charakteren und

fachlichen Potenzialen von großem Nutzen ist. Dabei sollte grundsätzlich ein gesellschaftlicher Querschnitt gebildet werden, der die Entwicklung entsprechend stärkt. In Anlehnung an die Idee sollte dieser Querschnitt in Abhängigkeit der Aufgabe ausgerichtet sein. Das bedeutet, dass bei einer Ideenfindung z.B. im Bereich Zielgruppe alle Schichten in der Zielgruppe berücksichtigt werden sollten. Die Identifikation dieser Ressourcen erfolgt am besten über das unternehmenseigene Kundenmanagement system. Dabei geht es darum, typische Lead User dieser Gruppe herauszufiltern. Genommen wird an dieser Stelle die Zielgruppe 50+ und es geht darum, ein typisches Präparat gegen Erkältung mit einem passenden Slogan zu versehen. Das Präparat wird im Drogeriemarkt feil geboten, dieser ist auch in den Namensentwicklungsprozess eingebunden. Zuerst muss die Auswahl über den Drogeriemarkt erfolgen. Wenn dieser über ein Kundenkartensystem verfügt so lässt sich sehr schnell identifizieren, welche Kunden bisher ähnliche Präparate gekauft haben. Es lassen sich dabei 5 Teilgruppen identifizieren, die für den Ideenfindungsprozess im Beispiel oben von Bedeutung sind. Der erste Anteil an Kunden die nun sowohl in der Zielgruppe sind als auch ähnliche Präparate gekauft haben, werden nun zu einem entsprechenden Leadusertreffen eingeladen. Der zweite Anteil von Personen im Lead User Event, der hier eine Rolle spielt ist der Bereich der Kunden, die in die Zielgruppe fallen, aber grundsätzlich kein ähnliches Präparat gekauft haben. Dieser Kundenanteil hat aber ein grundsätzliches Interesse an Gesundheitspräparaten. D.h. diese Kunden haben andere Gesundheitspräparate gekauft. Sie sollten auf jeden Fall integriert werden um eine potentielle neue Kundengruppe darzustellen. Der dritte Anteil an Personen ist die Gruppe, welche keinen direkten Bezug zum entsprechenden Produkt und/oder zum

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Basisbegriffe zur Ressourcenallokation

Basisbegriffe zur Ressourcenallokation

Für alle Gruppen gilt, dass sie sowohl entsprechenden Regelnals auch entsprechenden Briefings folgen müssen, die sie vor der Open Innovation „Sitzung“ erhalten. Im folgenden werden zuerst die

Regeldefinitionen für die Vorgehensweise dargestellt. 1.1.1

Regeldefinition

Grundsätzlich ist der Einsatz eines Moderators ratsam um die Situation so gut wie möglich zu steuern und zu begleiten. Dazu zählt z.B. die Regel, dass jede Idee die im Laufe der Zeit entwickelt wird, zählt und somit auch notiert wird. D.h. es gibt keine Bewertung der Ideenqualität sondern es geht primär um Quantität (zumindest während der Brainstorming Phase). Der Moderator muss hier steuern, nach welchem Zeitfenster die Ideenfindungsphase abgeschlossen ist bzw. nach welchem Zeitintervall die Ideenfindung zu erlahmen scheint. Nach dem abgeschlossenen Zeitintervall sollte eine Pause eingelegt werden und unter Berücksichtigung von Techniken der Ideenfindung eine Kehrtwendung vollzogen werden. Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit mit unterschiedlichen Fragestellung nach einem neuen Zeitintervall zu starten. D.h. hier kann mit einer neuen Technik oder einer thematisch losen Frage gearbeitet werden. Bei typischen Seminaren kann der thematische Neueinstieg über einen Gegenstand erfolgen, gepaart mit der Frage wie dieser Gegenstand zum Thema des Innovationsmeetings zu assoziieren ist. Zusätzlich muss der Moderator dafür sorge Tragen, dass keine Ideen bzw. zufällige Ideenwiederholungen ausgegrenzt werden sondern alle Einfälle gesammelt und notiert werden. Dabei ist es wichtig, die Ansätze zu strukturiert zu notieren. Dies geschieht in den meisten Open Innovation Aktivitäten durch ein ideales Zusammenspiel aus Moderator und der Protokollant um alle Ideen erfolgreich zu dokumentieren. Beide sind dafür zuständig, dass das Briefing an die Probanden bzw. die Teilnehmer kommuniziert wird. Im Anschluss an die Sitzung müssen auch die Ergebnisse an die

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Drogeriemarkt besitzt d.h. dies sind Personen die evtl. eine Lead User Gruppe in anderen Bereichen darstellen oder eine besondere Affinität zu der Drogeriemarktkette haben. Diese Personen unterstützten den Ideenentwicklungsprozess da dieser direkte Bezug ein grundsätzliches Interesse am Unternehmen einen persönlichen Bezug ermöglicht. Die vierte Gruppe ist eine potenzielle Gruppe die es zu integrieren gilt, diese Gruppe sind Personen, welche keinen Bezug zum Unternehmen besitzt und sich nicht mit den Produkten oder sogar dem Unternehmen auskennen. Dies könnten zum Beispiel Jugendliche, Studenten oder Berufsschüler im gewählten Beispiel sein. Diese Gruppe an Personen ist eine Gruppe, die wenig Bezug zum Produkt hat und somit geneigt ist, Grundsatzfragen zu stellen. Diese Grundsatzfragen dienen der Beleuchtung des Produktes aus unterschiedlichen Perspektiven um die grundsätzliche Idee bzw. Zielgruppe nochmals zu hinterfragen und durch anleitende Fragen bzw. der Suche nach Erklärungen, neue Ideen zu generieren. Die fünfte und abschließende Gruppe, sind die Mitarbeiter der Unternehmen, bzw. des Unternehmens. Diese Personen müssen sich auf eine eher passive Rolle konzentrieren und sollten in dieser Rolle den Ideenprozess nicht abbrechen sondern die Ideen aufnehmen und evtl. weiterentwickeln. Dies ist insbesondere wegen Ihrer Wissensstellung von entscheidender Bedeutung. Diese Wissensstellung bietet die Möglichkeit sich grundsätzlich gegen erste Ideen zu stellen und aufgrund Ihrer Position wird das durchaus hingenommen. Daher unterstützen sie den Prozess in einer positiven Form.

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Basisbegriffe zur Ressourcenallokation

Diese Regeln sind in Abhängigkeit von der Gruppe zu definieren. Grundsätzlich ist für jede Gruppe ein entsprechendes Regelwerk zu beachten um die Gruppe auch im Verlauf der Innovationsgenerierung zu steuern. Diese Regeln sollten vor allem auf die Zulässigkeit aller Ideen abzielen. Weiterhin sollten alle typischen Kommunikations- und Moderationsregeln eingehalten werden (u.a. andere aussprechen lassen, Mobiltelefone abschalten, andere nicht unterbrechen, etc.). 2.1.1 Briefing Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung eines Open Innovation Projekt ist das vorhergehende Briefing des Teams. Dabei kommt es besonders darauf an, das Team mit allen Informationen zu versorgen um später in der Ideenentwicklungsphase wieder auf den Ursprungspfad hinzuweisen bzw. auf diesen zurück zu leiten. Dieses Briefing muss sowohl für Aktivitäten innerhalb der Organisation als auch für Online Lösungen zum Einsatz kommen. Dabei ist vor allem auf eine klar definierte und abgegrenzte Aufgabenstellung zu achten. Die Aufgabenstellung muss im Vorfeld mit dem Auftraggeber geklärt werden um potentielle Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden. Bei Online Plattformen wird dies u.a. durch die vorherige Klärung versucht, die ggf. auch per Telefon stattfinden kann. Das Ziel ist ein planbarer Auftrag, der eine deutliche Abgrenzung erfordert d.h. wie in einem Projekt müssen Ziele und Nicht-Ziele definiert werden. Zweitere erleichtern die Abgrenzung des Auftragsrahmens für die gemeinsame Ideenentwicklung. Danach folgt eine Beschreibung in welchem

Umfang das Projekt liegen muss. Im Laufe der Beurteilung ist zu entscheiden, ob hier eine Kenntnis der Teilnehmer vorliegen soll. Die Entwicklung einer zentralen Fragestellung dient zur Anleitung der Teilnehmer und hilft, sie wieder auf den Gesprächspfad zurückzuführen. Diese abschließende Fragestellung vereinfacht es immer wieder auf das ursprüngliche Thema zurückzufinden und, die Diskussion wieder zurück an den Ursprungsgegenstand zu leiten. Zum Abschluss sollte das gesamte Thema in einer Frage zusammengefasst werden z.B.: „Wären Sie Chef von Supermarktkette XY - was würden sie ändern?“ 2.1 Methodendefinition Es existiert ein unterschiedlich großer Umfang an Methoden zur Definition und zur Einschränkung des Teilnehmerkreises an Open Innovation Projekten, ist es erforderlich, dass unterschiedliche Methodenumfänge erläutert werden. Dabei existieren Methoden um eine große Gruppe von Usern zu konkatenieren und genau so existiert die Möglichkeit eine kleine Gruppe von Nutzern zu verbinden um mit Ihnen gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Im folgenden werden die Unterschiedlichen Verbindungsmöglichkeiten in einem Top – Down Ansatz dargestellt, wobei die Sortierung der Gruppen der Größe nach erfolgt.

3.1.1 Breitennutzung Die Breitennutzung ist ein Modell bei dem das Wissen einer breiten Anwendermasse genutzt wird um erste Ideen zu generieren. D.h. hier werden Ideen aus der gesamten breiten Masse der Nutzer des World Wide Web gebildet. Eine große Anzahl von Nutzern ist für Lösungen notwendig, bei denen eine initiale Idee gesucht wird. Durch die Gruppengröße ist grundsätzlich die Qualität der Entwicklung und die mangelnde Kooperation zwischen den

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Teilnehmer kommuniziert werden d.h. hier ist eine Aufbereitung der Informationen zur weiteren Verarbeitung erforderlich. Das folgende Kapitel beschreibt die notwendigen Elemente des Briefings in detaillierter Form.

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Teilnehmern, eher gering. U.a. für entsprechende Lösungen bei denen primär initialzündende Ideen gesucht werden. Auf tchibo-ideas.de wird nach Lösungen für typische Alltagsprobleme gesucht, dabei hilft die breite Masse der Anwender bei der Lösungsfindung nachhaltig. Bei spezifischeren Problem die ein entsprechendes Fach Know-how erfordern, ist die Kombination bzw. die Auswahl einer spezifischen Teilnehmergruppe. Diese Teilnehmergruppe entspricht einer typischen Zielgruppe aus unterschiedlichen Bereichen der Organisation oder eben auch der Umwelt. Dabei ist es wichtig, eine ideale Mischung aus Teilnehmern der Organisation und Teilnehmern externer Umwelten zu generieren. Es ist besonders darauf zu achten, dass diese Mischung eine ideale Gewichtung im Bereich 60:40 oder 40:60 besitzt. Um die Qualität entsprechend zu erhöhen und die Zielgruppenauswahl in einer noch determinierteren Art zu Gewährleisten bietet sich die Möglichkeit die Zielgruppe noch weiter einzschränken um die Qualität der Ideen nachhaltig zu stärken. Das Briefing sollte bei dieser Gruppenauswahl durchaus kurz gehalten werden. Diese Kurzform dient einer grundlegenden Orientierung. Ein Kurzbriefing dazu wäre z.B. „Welche neuartige Funktion beim Auto xyz wäre für Sie ein Highlight?“. Die Beschränkung der Idee wird dann von der Gruppe selber gegeben. Die Ideen werden nicht im Bereich der Flugzeuge und auch nicht im Bereich der Schiffe liegen. Aber es ist natürlich möglich Ideen aus beiden Bereichen mit der gesuchten Idee zu verbinden. Die Verbindung sollte hierbei vor allem aus Mitgliedern von unterschiedlichen Gruppen bestehen, dabei ist darauf zu achten das die Gruppenmenge aus den jeweiligen Auswahlgruppen großzügig gewählt wird. Zusätzlich sollte durch eine anfängliche Runde eine erste Initialzündung erfolgen. Die Gruppengröße

kann dabei durchaus zwischen 30-50 Personen bei Präsenzveranstaltungen bzw. zwischen 10 bis x Personen bei einer Internetveranstaltung beinhalten. Wichtigstes Element und zentrales Merkmal ist die Verbindung von internen und externen Personen. Dabei sind die internen Personen firmenintern sollten aber durchaus nicht als solche „gekennzeichnet“ sein und sich auch nicht unbedingt als solche hervortun. Auf der anderen Seite sind folgende externen Personengruppen zu besetzen die zu einem stärkeren Erfolg führen:  Lead User / langjährige Produktnutzer. Dabei handelt es sich um die „Kernnutzer“ des Produkts.  Unbeteiligte Nutzer/ „Passanten“ d.h. Personen die das Produkt bzw. die Thematik nur sehr entfernt kennen. Es darf an dieser Stelle aber keine Grppe an rein kontroversen Nutzern ausgewählt werden sondern es soll sich um eine Gruppe unbeteiligter Personen handeln.  Spezialisten – Diese sollten aus unterschiedlichen Bereichen rekrutiert werden denn es kann durchaus sinnvoll sein, dass z.B. Biologen an einem technischen Entwicklungsprojekt teilnehmen. Ein Beispiel wäre hier die Adaptierung der Blattstruktur von Bäumen für die Verstärkung einer Karoserie u.a. im Kraftfahrzeug. Die Spezialisten sollten einen grundsätzlichen Themenbezug haben bzw. eine Analogie besitzen die sich zwischen beiden Gruppen herstellen lässt. Es macht somit wenig Sinn zwei Extremgruppen zusammenzuführen.  Standardnutzer aus den vom Unternehmen definierten Zielgruppen. Dabei handelt es sich um Nutzer die den typischen definierten Zielgruppen entsprechen.

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Basisbegriffe zur Ressourcenallokation

 Thematische Spezialisten – Dabei handelt es sich um Personen die sich mit der Thematik gut auskennen. Damit sind Personen gemeint die sich z.B. bei einer Produktentwicklungsidee im Automobilsektor sehr gut auskennen (z.B. Ingenieure).  Potenzielle Produktnutzer / Fremdnutzer – Dabei handelt es sich um Produktnutzer die das Produkt nutzen würden aber die von gewissen Barrieren davon abhalten grundsätzlich aber Produktaffin sind. Beispielhaft könnten hier Nutzer einer eines Parallelproduktes herangezogen werden. Dies sind Nutzer die ein Konkurrenzprodukt nutzen, dass sich im selben Budgetrahmen bewegt.  Vorproduktnutzer – Dabei handelt es sich um sogenannte Vorgruppen d.h. dies sind Personen die sich gegenwärtig im erweiterten Bereich der Zielgruppe bewegen. Wenn eine Zielgruppe mit dem Alter von 25 Jahren laut Unternehmensdefinition beginnt so werden hier auch Nutzer angesprochen die 24 Jahre alt sind. Dabei kann die Erwartung der in diesem Fall heranwachsenden Zielgruppe besprochen werden.  Nachproduktnutzer – Falls möglich sollten Personen die die Ziegruppe verlassen oder gewechselt haben ebenfalls in dieser Situation anwesend sein um eine Entwicklung voranzutreiben. Diese Personen haben entweder die eine Zielgruppe verlassen um sich in eine andere hineinzuentwickeln (z.B. Bonusprogramme vom normalen Kunden zum Premium/Gold Kunden) oder Personen die die Zielgruppe verlassen haben.  Beschwerdeträger – Grundsätzlich sollten auch Personen integriert werden die eher Beschwerden

bezüglich des Produktes äußern bzw. sich öfter auf der Hotline beschweren. Wichtig ist bei dieser Gruppe, dass es sich um bekannte Kunden bzw. Wiederkäufer handelt. Trotz Ihrer Beschwerden sind sie eine Gruppe die dem Produkt treu ist d.h. ihre Beschwerden haben ein Verbesserungspotenzial und auch die damit verbundene Absicht. Grundsätzlich sollte diese Personenzahl geringer sein, als die vorherig genannte Gruppierung der Personen.  Produktaffine Nutzer – Diese Gruppe besteht aus Personen die das Produkt als anerkennenswert empfinden und dabei über ein Motiv verfügen, das Produkt zu nutzen aber aus zeitlichen / finanziellen oder qualitativen Gründen nicht auf das Produkt zurückgreifen. Es handelt sich dabei um Personen die das Produkt wertschätzen. Dabei kann es sich durchaus um 15 jährige handeln die einen Sportwagen als anerkennenswert finden. Diese Gruppe ist somit als eher klein zu wählen aber kann dabei auch als Kleingruppe durchaus erfolgreich sein, da sie bestimmte Merkmale mit dem Produkt verbindet.  Freie Denker – Grundsätzlich sind diese Personen Menschen die im Umfeld Ihrer Tätigkeit frei Denkend sind. Dabei handelt es sich um Personen die bereits das Ziel haben kreative Ideen einzusteuern. Sie eignen sich in solch einem Umfeld auch sehr gut dazu die Umwelt zu steuern und durch Ihr Abstraktionsvermögen die Ideen wieder in einer positiven Form zu einem gemeinsamen Wertekanon zu führen. 4.1.1 basic access Basic Access ist die Einschränkung des Zugriffs auf die Ideenentwicklung durch

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Basisbegriffe zur Ressourcenallokation

Basisbegriffe zur Ressourcenallokation

Es ist wichtig die entsprechende Gruppe für die Problemlösung sorgfältig zu selektieren. Diese Vorauswahl kann beispielsweise über die Einschränkung auf ein fachlich versiertes Publikum entstehen. Grundsätzlich werden sich auf der Plattform pioneer-innovation.com von der BMW AG primär Personen registrieren, die eine grundsätzliche Affinität zur Automobilbranche haben. Auch die vorgeschaltete Werbung bzw. die Platzierung dieser Online Zusammenarbeit im Web verstärkt die Interaktion von entsprechendem Fachpublikum. Dieses Instrument kann sowohl im WWW als auch bei Fachtagungen genutzt werden um erste Eindrücke zu sammeln Meistens fühlt sich der einzelne Teilnehmer in einer so großen Masse auch nicht persönlich ignoriert und arbeitet somit mit neuen Ideen durchaus intensiver mit. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung einer Fachtagung um Personen aus der Fachtagung mit in einen Workshop zu führen und basierend auf der fachlichen Kompetenz mit Ihnen Ideen zu einem Thema zu entwickeln. Zuerst wird diese Entwicklung auf Basis des Briefings vollzogen d.h. hier hat die Gruppe keine Kenntnis der vorangegangenen Gruppen. Im Anschluss daran werden die, bereits

aufbereiteten Ergebnisse (in reduzierter Form) präsentiert um erneut Ideen, basierend auf den Bestandsergebnissen, zu generieren. Diese Form der Interaktion wird z.B. dann genutzt, wenn für (thematisch) spezifische Problemstellungen Lösungen gesucht werden. Diese spezifischen Lösungen können z.B. fachliche Lösungen sein. Die Zusammenarbeit bei der Untersuchung spezifischer Lösungen innerhalb eines komplexen Konstrukts stellt eine entsprechende Teilnehmerauswahl voran. Aktiv kann dies durch die Publikation bzw. die Aktivierung potenzieller Teilnehmer auf einer entsprechenden Ebene geschehen. D.h. die Zielgruppe für eine Entwicklungs/ Entwicklergemeinde wird über entsprechende Fachmedien oder über eine Selektion basierend auf den Kunden des Unternehmens identifiziert. Dabei sollten auf jeden Fall Teile der Lead-User der Organisation eingebunden werden.. Die Schwierigkeit bei einer On- oder Offline Veranstaltung ist eine ideale Mischung der Teilnehmer. Grundsätzlich sollte jedem Teilnehmer im Vorfeld das Briefing mitgeteilt werden. Grundsätzlich ist dieser Schritt der erste Schritt um Lead-User für Ideen zu bekommen und mit diesen Nutzern neue Ideen zu entwickeln. Diese Auseinandersetzung in einem gemischten Team können dazu beitragen, dass sehr guten Ideen entwickelt werden und diese direkt mit den beteiligten Unternehmensmitarbeitern in einer Umsetzungsphase enden/beginnen. Bei diesem Ansatz ist die Gruppengrösse schon stark beschnitten, allerdings wird hier nicht mit einer einzelnen Gruppe geabreitet und in den meisten Fällen sind die Methoden der Ideenentwicklung auch identisch. Der detaillierteste Ansatz und somit die Dritte Methode zur Entwicklung von neuen Ideen ist der zielorientierte Ansatz bei dem aus kleinen Gruppen ein Maximum an Ideen generiert wird.

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entsprechende Links die sich ausschließlich auf Fachportalen befinden. Bei Präsenzveranstaltungen ist es wichtig, die perfekte Kombination zu finden und bei Fachfragen auch einen (geringen) Anteil Spezialisten beizumischen. Sowohl die liefernde Wissensbasis als auch die verfügbare Menge an Personen (Teilnehmer bzw. Personen der Zielgruppe) wird hier eindeutig beschränkt. Eine Einschränkung der personellen Basis muss mit der gleichzeitigen Erhöhung der Qualifikation einhergehen. Dieses „mehr“ an Qualifikation bedeutet für die Entwicklung einen Zustand in dem die Ideen einen höheren Mehrwert für die Unternehmung generieren. Dabei wird eine Restriktion auf den Teilnehmerkreis ausgesprochen wie nachfolgend erläutert.

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Basisbegriffe zur Ressourcenallokation

Die Zielgruppen für ein solches Briefing bzw. für den Ansatz des Basic Access sind nicht nur Personen die zu einer restriktiv zulassenden Internetseite Zugang haben sondern in einem typischen Offlinemodus d.h. bei einer Open Innovation Veranstaltung aus speziellen

Teilnehmerbereichen ausgewählt werden. Dazu gehören u.a.  Lead User  Produktaffine Nutzer  Beschwerdeträger  Spezialisten  Thematische Spezialisten  „Passanten“ Für eine gezieltere Steuerung der Personen in diesem Umfeld kann auf den target approach zurückgegriffen werden. 5.1.1 Open Innovation target Approach Im dritten Schritt werden die entsprechenden Gruppen noch spezifischer ausgewählt. Die Personen die zu dieser Auswahl gehören, sind meist aus Kundengruppen und aus weitern Zielgruppen (u.a. Organisationsmitglieder, junge Erwachsene und Lead-User selektiert). Die Auswahl sollte auf einer Gruppengröße von maximal 10-15 Personen erfolgen um eine ideale Nutzung für einen Tagesworkshop zu ermöglichen. Diese Personen können aus unterschiedlichen Gruppen bestehen die im nachfolgenden Kapitel analysiert werden. Die Einbindung von Jugendlichen kann an dieser Stelle einen sehr großen Mehrwert bieten, da in Projekten mit neugierigen aber unwissenden Probanden oft Fragen gestellt werden, die sich mit den Grundüberlegungen von Produkt- und/oder Dienstleistungseigenschaften beschäftigen. Außerdem wird in dieser Kooperation erfolgreich ein Grundverständnis für ein neues Produkt und/oder eine neue Dienstleistung entwickelt. Dieser Ansatz ist von besonderer Bedeutung, wenn es für ein organisationsinternes Ideenfindungsprojekt handelt oder wenn eine sehr spezielle Lösung gesucht wird. In beiden Fällen ist eine heterogene Mischung der teilnehmenden Personen vorteilhaft, allerdings sollte je nach Ausführung des Ideenfindungsprojektes entsprechendes Basis know-how vorhanden sein.

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Für den Basic Access soll eine Einschränkung auf Nutzergruppen vorgenommen werden die für die Ideengenerierung benötigt wird. Hier soll vor allem eine qualitativ hochwertigere Idee zustande kommen als im Großgruppenverfahren. Die Gruppengröße sollte zwischen 10 und 30 Personen gewählt werden. Dabei kann man für diese Gruppen durchaus schon in den Bereich der Konkretisierung einer eher generellen Idee bzw. eines Briefings hineingehen. Die Gruppengröße eignet sich um eine Verbindung herzustellen und ein etwas detaillierteres Briefing bereitzustellen. Das Briefing für eine solche Gruppe sollte somit wesentlich mehr Informationen enthalten. In dieser Gruppengröße kann durchaus schon mit einem „Halbseiter“ gearbeitet werden. Dieser sollte alle Abgrenzungen und Ziele für die Ideenentwicklung beinhalten. Ein Beispiel wäre hier: „Wie sieht für Sie ein Dankeschön-Geschenk im Autohaus aus?“. Die Konkretisierung dazu würde sich wie folgt gestalten: After-Sales Bereich, schnelle Leistung, kleines Dankeschön, kostengünstig). Die Eingrenzung darf allerdings auch hier nicht zu speziell sein, da sich mit dem gegebenen Verfahren durchaus Ideen im Kopf der Personen ausschließen, die für die weitere Entwicklung wichtig sein können. Dabei kann z.B. die Idee verschenkt einen Goldbarren unterstützen sein für die Idee: „verschenkt ein kleines goldenes Auto“. Diese Verbindung kommt nur schwer zustande, daher sollte auf jeden Fall auf ein sehr breit gefächertes Briefing geachtet werden, da die Teilnehmer nicht einzeln nach Ihren Ideen gefragt werden können aufgrund des entstehenden Aufwands.

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Fazit

Für die gemeinsame Ideenentwicklung ist das Klima im Projekt von entscheidender Bedeutung d.h. es sollte dabei vor allem auf die abwechslungsreiche Interaktion der Teilnehmer geachtet werden. Die besondere Interaktion ist von entscheidender Bedeutung und am Anfang eines jeden Seminars sollte eine Eisbrecherfrage gestellt werden um die Personen innerhalb des Brainstormings zusammenzuführen und einen Einstieg zu ermöglichen. 3.1 Teamzusammensetzung In einem Unternehmen werden die Mitarbeiter für die Ideenentwicklung entweder aus eigenen Abteilungen oder aus 3rd Party gruppen entnommen (z.B. Lead User). Diese werden aus unterschiedlichen Organisationseinheiten für das Projekt entnommen und sitzen somit in einem (neuen) heterogenen Team zusammen, welches eine neue Produktidee entwickelt. Zusätzlich gibt es noch eine weitere Kategorie von Unterstützern, die mit in die Entwicklung integriert werden können, die sog. 3rd party. Es können aber durchaus auch Jugendliche sein, die einen entsprechenden Spieltrieb besitzen. Eine weitere Gruppe von Personen sind auch thematisch vollkommen Fremde Personen

die die Innovationsvielfalt ausgleichen (z.B. eine Automobilproduktentwicklung ergänzt um einen Biologen). Es ist möglich für Neuproduktentwicklungen potenzielle Abnehmer mit in den Prozess zu integrieren um eine Lead User Community zu schaffen. Dies ist grundsätzlich eine gute Quelle um Innovationen durchzuführen. Die personelle Besetzung sollte auf der Administrativen Seite aus einem Moderator bestehen, der die Diskussion steuert und eine neutrale Position einnimmt. Es bedarf eines (externen und unpartaiischen) Moderators der die Diskussion steuert und ggf. wieder auf das Ursprungsthema zurückleitet. Außerdem muss eine Einführung d.h. das Briefing kommuniziert und erläutert werden. Der Moderator sollte am Ende der Diskussion die Abschlussrunde einläuten. Diese Moderationsrolle kann ebenfalls bei Online Projekten eingesetzt werden um den Ideenfluss zu steuern. Eine weitere Person, die in keinem Ideenfindungs- oder Open Innovation Projekt fehlen darf, ist der Protokollant. Bei Online Lösungen kann dieser entfallen, allerdings ist er bei organisationsinternen Lösungen ohne Online Anbindung von entscheidender Bedeutung. Der Protokollant muss die laufenden Arbeitsergebnisse dokumentieren, damit diese nicht verloren gehen und nach der Aktivität auch für den Kunden erneut aufbereitet werden können. 1. Fazit Dies ist ein grundlegender Ratgeber zur Ideenentwicklung in Unternehmen. Die Entwicklung von Ideen innerhalb der Unternehmung ist der Unternehmung immer selber überlassen. Grundsätzlich sollte jede Person oder Unternehmung sich überlegen wie sie entsprechende Ansätze

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Bei einer organisationsinternen Ideensuche ist die Kombination mit externen Personen (Lead Usern, Jugendliche, Ingenieure und Geisteswissenschaftler) ratsam um einen eine erfolgreiche Mischung zu gewährleisten. Zusätzlich ist es wichtig, die Ideensuche bei organisationsinternen Suchprojekten in externe Institutionen zu verlagern. Je kreativer und atypischer der Raum sich darstellt und je weniger er mit der unternehmensinternen Umgebung zu tun hat, desto besser ist der Raum für entsprechende Projekte geeignet. Ziel muss es sein, dass organisationsinterne Hierarchien oder die altbekannte Firmenbrille außerhalb bleiben.

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Fazit

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einsetzt und im Unternehmen umsetzen kann.

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Für jede Institution oder Unternehmung gibt es die ideale Kombination von unterschiedlichen Instrumenten. Dabei ist es wichtig, dass die Überzeugung sich auf alle verantwortlichen Unternehmensbereiche überträgt und diese gedankliche Entwicklung sich in den Grundzügen der Ideenentwicklung manifestiert.

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