Schlank Werden Und Schlank Bleiben

  • Uploaded by: DrFalarzik
  • 0
  • 0
  • December 2019
  • PDF

This document was uploaded by user and they confirmed that they have the permission to share it. If you are author or own the copyright of this book, please report to us by using this DMCA report form. Report DMCA


Overview

Download & View Schlank Werden Und Schlank Bleiben as PDF for free.

More details

  • Words: 580
  • Pages: 35
Schlank werden und schlank bleiben Wirksamkeit von zuckerfreien (low- carb) und zuckerreichen (low-fat) Diäten

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Hintergrund 

Frauen (16-25 LJ): -25% sind übergewichtig -38% rauchen -15% treiben Sport



Männer (16-25LJ): -27% rauchen -50% sind übergewichtig -33% sind sportabstinent

Nur 25% aller jungen Erwachsenen haben keinen dieser Risikofaktoren! Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Wandel der Nahrungszusammensetzung  Nahrungsfettanstieg  Zunahme

von raffiniertem Mehl und

Zucker  Erhöhter Alkoholkonsum  Kombination von Kohlenhydraten und Fetten (natürl.:Nüsse) ist dauerhaft vorhanden

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Broteinheiten 

  

Broteinheit,BE, ist die Berechnungseinheit für Kohlenhydrate. Eine BE entspricht dabei 10 bis 12 Gramm Kohlenhydraten Kohlenhydrate führen zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels Insulin senkt den Kohlenhydratspiegel Im Gegensatz zu den kohlenhydratreichen Lebensmitteln haben fett- oder eiweißreiche Lebensmittel kaum einen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Nahrungsmittel und BE

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Nahrungsmittel und BE

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Nahrungsmittel und BE

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Nahrungsmittel und BE

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Nahrungsmittel und BE

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Zuckerersatzstoffe

12g KH = 1 Broteinheit !

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Insulinwirkung

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Viele kleine Mahlzeiten machen eher dick als schlank 3

Mahlzeitenprinzip  In den Nüchternphasen zwischen den Mahlzeiten sinkt der Insulinspiegel ab und ermöglicht so einen effektiven Fettgewebsabbau  Viele kleine Mahlzeiten heben den Insulinspiegel, dass hemmt den Fettgewebsabbau und führt zu Hungerattacken  Zwischenmahlzeiten machen demnach eher dick als schlank

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Vorteile der zuckerarmen Diäten  Insulinspiegel

niedrig  Sättigungsgefühl höher  Fettverbrennung in Fastenphasen möglich

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Realität  Ernährung

ist Kohlenhydrat orientiert  Low- fat- Produkte ohne Wirkung auf die Fettleibigkeit (Energiedichte hoch)  Aktivitätsarmut  Übergewicht und Bewegungsmangel gehen Hand in Hand  Sport in Ausbildung und im Beruf fehlt

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Zielvorstellung  Erhöhte

Aktivität  Reduktion der Insulinaktivität  Ernährungsumstellung  Trainingssteuerung  Schulungsmaßnahmen  Sportl. Aktivität in Ausbildung,Beruf + Freizeit fördern (5. Schulsportstunde/ Firmensport)

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Vorbildfunktion der Erwachsenen

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Diät 1: Mittelmeerdiät

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Diät 2: Fettreduktion

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Diät 3: Zuckerreduktion

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Diäten im Vergleich

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Diät- Empfehlung  Reduktion

des Zuckeranteiles in der Nahrung  Verbesserung der Rest-Zuckerqualität (niedriger Glykämischer Index) in der Nahrung  20% Zucker  50% Fett  30% Eiweiß  Ausschluß von Unverträglichkeiten  Beachten von individuellen Besonderheiten (Metabolic Balance)  3x Mahlzeitenprinzip Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Sportliche Aktivität  Zusätzlicher

Kalorienverbrauch sollte in der Woche 1500Kcal erreichen  3-4x in der Woche 30-45 Minuten Aktivität  Kombination aus Ausdauer/Kraft/Koordination  Herzfrequenz orientierter Sport (Pulsuhr!)  Trainingskontrolle (Technik, Ausführung)  Trainingsplanung (Periodisierung!)

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Effekt richtigen Sports            

Gewichtsreduktion Körperfettgehalt sinkt Bauchfett reduziert Kardiovaskuläres Risiko sinkt Vorsorgeeffekt beim (Brust)krebs Reduktion des Mineralsalzverlustes- Gefahr von osteoporotischen Brüchen sinkt Arthroseprophylaxe Hirnleitungssteigerung Antidepressiver Effekt Steigerung der Infektabwehr Stressabbau Erwerben von Körpergefühl Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Gesundheitsforum Bo- Wat, Anfa 2009

Related Documents


More Documents from "Stef"

December 2019 3