Nominativ und Akkusativ Wortart
Nominativ (Wer oder Was?)
Akkusativ (Wen oder was?)
Bestimmter Artikel (el/la)
der (männli.) die (weibl.) das (sächl.) die (pl.)
den (männli.) die (weibl.) das (sächl.) die (pl.)
Unbestimmter Artikel (un/una)
ein (männli.) eine (weibl.) ein (sächl.) kein (männli.) keine (weibl.) kein (sächl.) keine (pl.) mein (männli.) meine (weibl.) mein (sächl.) meine (pl.) euer (männli.) eure (weibl.) euer (sächl.) eure (pl.) ich Du er/sie/es wir ihr sie/Sie
einen (männli.) eine (weibl.) ein (sächl.) keinen (männli.) keine (weibl.) kein (sächl.) keine (pl.) meinen (männli.) meine (weibl.) mein (sächl.) meine (pl.) euren (männli.) eure (weibl.) euer (sächl.) eure (pl.) mich dich ihn/sie/es uns euch sie/Sie
Negation (ninguno/ninguna)
Possesiv (mein/dein/sein/ihr/sein/unser)
Possesiv (euer/“vuestro“)
Personalpronomonen
Der Nominativ ist der „Subjekt-Fall“. In einem Satz steht das Subjekt immer im Nominativ. Der Akkusativ ist der Fall des direkten Objektes, das heißt, das direkte Objekt steht immer im Akkusativ. Nur die männlichen Formen der Artikel, Negationen und Pronomen ändern sich! Viele Verben erfordern den Akkusativ: kennen, suchen, essen, trinken, machen, vorbereiten, lesen, mögen, wollen, lieben, schreiben…
Beispielsätze: Männlich: Ich mag euren Chef. Er trinkt einen Saft. Wir essen den Kuchen. Sie kennen keinen Frisör. Ich suche meinen Hund.
Sächlich/Weiblich/Plural: Du liebst das Pferd. Ihr lest die Zeitung. Du kennst die Wörter.