Der Zweite Weltkrieg Ist Noch Nicht Vorbei

  • June 2020
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Niemand aber redete... frei heraus aus Furcht vor den Juden Johannes 7.13 Wo kämmen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämmen, wenn wir gingen? Berlin, den 17. Juni -14. September 1705

VII

INAUGURALADRESSE

oder warum erhielt Graham Green keinen N\belpreis für Literatur?













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Dr. Ryke Geerd Hamer z. Z. KZ in Frankreich, Ernst Günter Kögel z. Z. KZ Remscheid und Ernst Zündel, z.Z. KZ Mannheim, sowie den Kindern im BRD-GULag, die nur eine Sklavenzukunft haben, gewidmet. ☯











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Präambel: Der Zweite Weltkrieg ist noch nicht vorbei! US-Außenminister Colin Powell in einem TV-Interview im April 2002 Die Empfänger sind: der „Staatsanwalt“ Grossmann, Mannheim, der „Generalbundesanwalt“, P. Spiegel (ZR der FDJ), die Gestapo (Schily etc), die Botschaften Rußlands, der USA, Israels, etc. sowie alle im Internet und per Post erreichbaren Mitbürger Deutschlands und die o. g. Patrioten. Der Inhalt und meine Behauptungen sind weder mit Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter Kögel noch mit Ernst Zündel und deren Anwälten besprochen noch abgestimmt worden: ich allein trage die volle Verantwortung für jede Aussage aller meiner VII Inauguraladressen. Die VII. Inauguraladresse ist ein Aufruf zum Kampf für die Befreiung des Deutsches Volkes von der Nazi-Herrschaft im BRD-GULag. Es ist mein ausdrücklicher Wunsch, diese VII. Inauguraladresse – zusammen mit der III. Inauguraladresse – Warum hat Deutschland keinen Friedensvertrag? (nachzulesen in: http://www.freistaat-thueringen.net und http://www.volksstaat-hessen.net unter „Informatives“) weltweit zu verteilen; Denkt daran: Der Kampf für die Freiheit von den Deutschen Patrioten ist gleichzeitig der Kampf für die Freiheit des deutschen und russischen Volkes von der Geschichtsfälschung und dem damit einhergehenden Besetzungs- und Justizterror durch die Nazis, denn das russische Volk ist genauso von den Gleichen unterjocht. Auf der anderen Seite, sollten wir den Neonazis dankbar dafür sein, daß sie uns die Aufgabe, die Streu vom Weizen zu trennen, erleichtern und somit den Läuterungsprozeß beider Brüdervölker vorantreiben. Uns erwartet ein zäher Kampf, denn mit dem Zusammenbruch der „BRD“ bricht auch das ganze weltweite Geschichtsfälschungslügennetz zusammen. Mit allen daraus folgenden Konsequenzen. Und das werden die Neonazis zu verhindern suchen. Für diejenigen, die mich für ein „nicht entnazifiziertes rechtsradikales dummes Schwein“ halten (so ein anonymer Anrufer am Telefon): Nazi = National Zionisten, es sind diejenigen unter den Juden, die nach Weltherrschaft lechzen und über die Leichen eines beliebigen Volkes gehen; diese Nazis sind für die Ermordung von etwa 60 000 000 Slawen in den Jahren nach 1905 in Rußland und in der Sowjetunion, sowie 15 000 000 Deutschen in den Jahren 1945 bis 1950 verantwortlich. Neonazis sind die Nachkommen jener Nazis, die Hitler finanziert (Rotschild und Co.) und an die Macht gebracht haben bzw. in der Hitlerregierung mitgewirkt haben (Goebbels, Eichmann, Rosenberg, Heydrich, Frank, A. Haushofer und viele andere). Um den Aufbau des Staates Israel zu finanzieren, dachten sich die Neonazis das Märchen vom Holocaust an den Juden aus, und saugten dem Deutschen Volk Hunderte von Milliarden DM und € aus der Tasche. Als einen übergreifenden Begriff, der sowohl die Nazis als auch andere Drahtzieher (vergleich dazu II. Inauguraladresse) einbezieht, benutze ich den Begriff „Inquisitoren“. Es ist an der Zeit, viele Begriffe vom Kopf auf die Füße zu stellen. Neonazis sprechen von dem bevorstehenden „Machtwechsel“. Eine erneute Umlüge der Tatsachen: Es gibt in Deutschland keine Wahlen, sondern nur eine neue Theaterinszenierung namens „Wahlen“. Es gibt auch keinen „Machtwechsel“, sondern nur eine Austausch der Placebo-Politiker = Marionettenwechsel = Auswechselung der Söldner, die sich nicht engagieren, sondern sich nur arrangieren. Die Grundvoraussetzung für den Einstig in die höhere Politik der s. g. BRD ist die Erpreßbarkeit: Kinderschänder, Kriminelle, Korrupte, Mörder – das ist die soziale Schicht der „Bundes- und Landesregierungen“ im BRD-GULag.

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Teil I: Rechtsgrundlagen – ABC: Wenn du alles Unmögliche ausgeschlossen hast, was immer verbleibt, wie unwahrscheinlich es auch sein mag, ist dann die Wahrheit. Befassen wir uns nun mit den Rechtsgrundlagen der „BRD“, wobei ich davon ausgehe, daß die „BRD“ eine Tarnbezeichnung für „Besetztes Deutschland“ ist und das ist den offiziellen Quellen zu entnehmen. Allerdings nicht für die Angehörigen der Zombies und der Justiz: die Justiz weiß ohnehin Bescheid und Zombies sind auf „Lüge, Dummheit und Feigheit“ programmiert. Eigentlich bedeutet BRD – Banditen Regieren Deutschland, aber dazu komme ich noch… § § § § § § § § § § § § § § § ZPO: Gesetz, betreffend die Einführung der Zivilprozeßordnung (BGBL. III 310-2); § 1. /Inkrafttreten/ „Die Zivilprozeßordnung tritt im ganzen Umfange des Reichs gleichzeitig mit dem Gerichtsverfassungsgesetz in Kraft“ Da steht kein Wort über die s. g. BRD… EGGVG: Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz (BGBL. III 300-1); § 11/Verfolgung von Beamten/ (2) „…daß in den Bundesstaaten, in welchen ein oberster Verwaltungsgerichtshof besteht, die Vorentscheidung diesem, in den anderen Bundesstaaten dem Reichsgericht zusteht.“ Nachzulesen in dem noch nicht verbotenen ZPO. StPO: Einführungsgesetz zur Strafprozeßordnung (BGBL. III 312-1); § 1 /Inkraft-treten/ „Die Strafprozeßordnung tritt im ganzen Umfange des Reichs gleichzeitig mit dem Gerichtsverfassungsgesetz in Kraft“ Richter und Staatsanwälte sind auch nur Rechtsanwälte, die sich durch etwas hervorgetan haben, ansonsten würden sie alle „Rechtsanwälte“ bleiben. Zum Grundlagenstudium eines jeden Jurastudenten, gehört das Rechtsberatungsgesetz (RBerG BGBL. III 303 ff.).Artikel 1 § 1/ Behördliche Erlaubnis; Sachbereiche): Die Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten, einschließlich der Rechtsberatung…darf geschäftsmäßig …nur von Personen betrieben werden, denen dazu von der zuständigen Behörde die Erlaubnis erteilt ist. …“ Artikel 5 /Ausführungsvorschriften/ (1) Die Ausführungsvorschriften werden im Einvernehmen mit den beteiligten Reichsministern zu Artikel 1 dieses Gesetzes von dem Reichsminister der Justiz erlassen. …“ Nun die wesentliche Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben nun die auf dem Gebiet der s. g. BRD lebenden Bürger? Auch dafür gibt es eine klare Antwort: „Nach § 1 des Zweiten Gesetzes zur Regelung von Fragen der Staatsangehörigkeit vom 17. 5. 1956 (BGBL. I S. 431) gilt die deutsche Staatsangehörigkeit mit Wirkung vom 26. 4. 1954 als erloschen; die betroffenen haben jedoch das Recht, die deutsche Staatsangehörigkeit mit Rückwirkung auf den genannten Zeitpunkt wieder zu erwerben, wenn sie ihren dauernden Aufenthalt seit dem 26. 4 1945 im Gebiet des deutschen Reiches nach dem Stand vom 31. 12. 1937 genommen haben (§ 3 des Gesetzes vom 17. Mai 1956)“. (Zitiert nach: Günther Schmidt-Räntsch Deutsches Richtergesetz Kommentar, 2. Auflage Verlag C. H. Beck, München 1976, § 9 S. 102 Im GG Artikel 116 [Deutsche Staatsangehörigkeit] Abs.1: Deutscher im Sinne dieses GG ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Und was steht im Staatsangehörigkeitsgesetz? § 1 Staatsangehörigkeitsgesetz von 2004: Deutscher ist, wer die ....... unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt…

DEUTSCHE STAATSANGEHÖRIGKEIT Mit der Entlassung eines Bürgers aus der DDR-Staatsbürgerschaft durch DDR-Organe tritt nach dem Grundgesetz kein Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit ein. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13.7.1987 (1 S 771/87), ESVGH 37, 285 (ZaöRV 48 [1988], 727) Einleitung: Der Kläger wurde 1982 antragsgemäß aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen. Nach seiner Einreise in die Bundesrepublik beantragte er daraufhin einen Reiseausweis für Staatenlose. Dieser wurde ihm verweigert, da er die deutsche Staatsangehörigkeit besitze. Seine Klage und Berufung dagegen blieben erfolglos. 2

Entscheidungsauszüge: Der Kläger hat keinen Anspruch auf die von ihm allein beantragte Ausstellung eines Reiseausweises für Staatenlose gemäß Art.28 des Übereinkommens vom 28.9.1954 über die Rechtsstellung der Staatenlosen ... [BGBl. 1976 II S.473]; denn er ist nicht Staatenloser, sondern, er besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit, die er weder durch den Erwerb der Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik , noch durch die Entlassung aus dieser Staatsbürgerschaft, noch durch Entlassung gemäß §18 RuStAG und noch durch Verzicht gemäß §26 RuStAG verloren hat. Dies folgt zunächst aus der durch den Zusammenbruch des Deutschen Reiches und die deutsche Spaltung entstandenen besonderen Rechtslage Deutschlands, die das Bundesverfassungsgericht im Urteil vom 31.7.1973 (BVerfG 36, 1 ff.) zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik mit Bindungswirkung (§31 BVerfGG) wie folgt festgestellt hat: Die Bundesrepublik Deutschland ist als Staat mit dem noch immer existierenden, wenn auch handlungsunfähigen Deutschen Reich identisch, in bezug auf die räumliche Ausdehnung und die Hoheitsgewalt jedoch auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes beschränkt. Die Deutsche Demokratische Republik gehört zu "Deutschland" (Deutsches Reich) und kann im Verhältnis zur Bundesrepublik Deutschland nicht als Ausland angesehen werden. Dementsprechend geht das Grundgesetz in Art.16 Abs.1 und Art.116 Abs.1 vom Weiterbestehen der im Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz geregelten einheitlichen deutschen Staatsangehörigkeit aus, die zugleich die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland ist. Alles klar? Das Deutsche Reich = BRD! Diese Justizäquilibristik mit meinen §§-Auszügen könnten wir glatt vergessen, wenn… Nur noch eine Frage ist zu klären: Warum steht in keinem Gesetz die Definition von der BRD-Staatsangehörigkeit? Es wäre doch ganz einfach: BRD-Staatsangehöriger ist, wer auf dem Gebiet der BRD gemäß der Präambel und dem Grundgesetz (GG) der BRD wohnt etc. Warum heißt dann das Grundgesetz für die BRD und nicht Grundgesetz der BRD? Ganz einfach: die „BRD“ ist ein besetztes Land, das nichts zu melden hat. Die Staatsangehörigkeitsfrage ist deswegen die Grundfrage, weil es um die Angehörigen eines Staates geht: die BRD als Staat existiert nicht, deswegen existiert auch die BRD-Staatsangehörigkeit für die Bewohner der „BRD“ nicht; die „BRD“Bürger sind Angehörige einer Finanz GmbH - deswegen steht im Personalausweis anstelle der Staatsangehörigkeit: DEUTSCH anstatt BRD. Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz). Vom 17. Februar 1939. (RGBl. I S. 251) Die Reichsregierung hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird: § 2 (2)

Wer durch besondere Leistungen seine Fähigkeit zur Ausübung der Heilkunde glaubhaft macht, wird auf Antrag des Reichsministers des Innern durch den Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung unter erleichterten Bedingungen zum Studium der Medizin zugelassen, sofern er seine Eignung für die Durchführung des Medizinstudiums nachweist. § 5 (1) Dieses Gesetz tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. (2) Gleichzeitig treten § 56a Abs. 1 Nr. 1 und § 148 Abs. 1 Nr. 7a der Reichsgewerbeordnung, soweit sie sich auf die Ausübung der Heilkunde im Sinne dieses Gesetzes beziehen, außer Kraft. Berlin, den 17. Februar 1939. Richtlinien zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes vom 14.02.1997 (StAnz. 10/1997 S. 813) unter Berücksichtigung der Änderung vom 15.12.2000 (StAnz. 2/2001 S. 99) ???!!!... Wenn man schon bei den Änderungen vom 15.12.2000 war, warum hat „man“ dann nicht gleich „Bundesinnenminister“ hineingeschrieben? Weil der „Bundesinnenminister“ zwar schreiben kann, jedoch nicht darf… Und warum ist nun in den heutigen Gesetzen stets vom Reich die Rede? Ganz einfach: Ein Richter kann ein Urteil im Namen des Volkes nur in einem Staat treffen. Damit ein politisches Gebilde ein Staat wird und keine Besatzungszone bleibt, bedarf es drei Voraussetzungen: 1. Ein Staatsgebiet, 2. ein Staatsvolk und 3.eine Verfassung. Das Bundesverfassungsgericht stellte mit Urteil vom 31.07.1973 folgendes fest: „Es wird daran festgehalten, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung durch die fremde Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches“… Die politischen Zustände in der heutigen Zeit wurden bereits in der Bibel vorausgesagt: Seht ihr im Westen eine Wolke aufsteigen, so sagt ihr gleich: Es kommt Regen, und so kommt es. Und wenn

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ihr Südwind wehen seht, sagt ihr: Es wird heiß werden, und so kommt es. Ihr Heuchler! Das Aussehen von Erde und Himmel wißt ihr zu deuten, diese Zeit aber, warum deutet ihr sie nicht? Warum aber beurteilt ihr nicht auch von selbst, was recht ist? Denn während du noch mit diesem Widersacher zur Obrigkeit unterwegs bist, bemühe dich, auf dem Wege von ihm loszukommen, damit er dich nicht vor den Richter schleppe und der Richter dich dem Schergen überantworte und der Scherge dich in den Kerker werfe. Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast. Lukas 12, 54-59. Justizwillkür, Harz IV, Rentenplünderung... Auch die Inquisitoren wurden gewarnt: Und sie werden kommen von Osten und Westen, von Norden und Süden… Und siehe, es gibt Letzte, die Erste, und Erste, die Letzte sein werden. Lukas, 13.30

Warum hören denn die Neonazi nicht auf diese Warnung? Auf der eine Seite deswegen, weil es nicht in der Tora geschrieben steht, andererseits weil es ein großes und seit Jahrhunderten sehr gut gehütetes Geheimnis gibt. Zu behaupten, daß die Juden überdurchschnittlich intelligent sind, hieße, Eulen nach Athen zu tragen. Daraus resultiert sich auch der Führungsanspruch der Nazis, daß sie die Vertreter des auserwählten Volkes sind. Die sind noch in einer anderer Hinsicht auserwählt – und das versuchen sie mit allen Mitteln zu vertuschen: Die Anzahl der psychisch Kranken unter den Juden ist 6 bis 8mal so groß wie bei anderen Völkern… Damit wäre auch der psychologische und semantische Hintergrund eines Sprichwortes offenbart: Vom Genie bis zum Wahnsinnigen ist nur ein Schritt… Daher wurden auch Gettos – zuerst in Italien - errichtet, damit sich die potentiell geisteskranken Juden nicht mit einem gesunden Volk vermischen und psychische Krüppel zur Welt bringen. Ein gewisser Herr Einstein war ein Genie und sein Sohn lebte in der Klapse. Daher auch die weltweite Vertreibung und Verfolgung der Juden. So einfach ist das. Daher allerdings auch die Wahnsinnstaten der Neonazis – sie rächen sich an den Völkern mit Verbissenheit der Verdammten. Daher auch die Chemtrails. Die haben nichts zu verlieren – sie haben bereits alles verloren. Denn Geld ist ja bekanntlich nicht alles… An dieser Stelle lasse ich Matthäus zum Wort kommen: Denn was wird es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben? … er wird jedem vergelten nach seinem Tun. 16.26.

Natürlich bringen solche Sätze nur jene Menschen zum Nachdenken und Nachforschen, deren Zombisierungsgrad noch nicht soweit fortgeschritten ist, daß die Logik sich automatisch ausschaltet, sobald etwas Unbekanntes auftaucht. Wobei natürlich die Logik nicht alles ist. Sagt jemand zu mir: „Du bist ein Nazischwein“, so habe ich keine Probleme damit, denjenigen anzuhören und seine Sicht auf mich wirken zu lassen. Anders wiederum funktionierte es nicht: diejenigen, die mich so am Telefon genannt haben, waren nicht bereit, mich zu Wort kommen zu lassen, und legten sofort den Hörer auf. Ich stelle mich mit meiner Anschrift und Telefonnummer jedem zur Verfügung, aber meine Opponenten sind nicht mal bereit, zu sagen, aus welcher Stadt sie anrufen, geschweige denn ihren wirklichen Namen zu nennen. Die Zombies sind mit Hilfe der NLP immun gemacht worden, gegen die Neugierde der Erkenntnis, die Voraussetzung für die Suche nach der Wahrheit ist; sie sind eben auf Unlogik, Dummheit und Feigheit programmiert, damit bei ihnen der Zweifel ausgeschaltet wird. Der Horizont der Zombies ist auf ein funktionales Minimum reduziert: Essen, Trinken, Fortpflanzung und Arbeit. Zwischendurch manipulierendes Fernsehen, Zeitung und Urlaub. Die einzige Fähigkeit, auf die die Zombies Wert legen, ist die Zahlungsfähigkeit… Nun zum Schluß die Auflösung des Rätsels:

Auf meine Anfrage beim Bundesministerium der Justiz erhielt ich am 24. September 2004 ein Schreiben von Herrn Dr. Hiestand (E 4 – 9161 II – E 2 3551/2004): „Mit dem „Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland" vom 12. September 1990 („Zwei-plus-Vier-Vertrag" - BGBI. 1990 II S. 1317) ist die volle Souveränität der Bundesrepublik Deutschland wiederhergestellt worden. Nach Artikel 7 Abs. 1 des Zwei-plus-Vier-Vertrages beenden die früheren Besatzungsmächte ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Nach Artikel 7 Abs. 2 des Zwei-plus-Vier-Vertrages hat das vereinte Deutschland demgemäss volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten. Die Wiederherstellung der deutschen Souveränität machte es erforderlich, das Verhältnis zu den Drei Mächten der neuen Rechtslage anzupassen. Durch Vereinbarung vom 27./28. September 1990 wurden daher der

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„Deutschlandvertrag" und der „Überleitungsvertrag nebst ergänzenden Dokumenten mit der Suspendierung der Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in bezug auf Berlin und auf Deutschland als Ganzes vorläufig und mit dem Inkrafttreten des Zwei-plus-Vier-Vertrages endgültig außer Kraft gesetzt. Lediglich einige Bestimmungen des Überleitungsvertrages gelten fort. Zu diesen fortgeltenden Vorschriften gehört auch Artikel 2 Abs. 1 des Überleitungsvertrages, wonach alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen festgestellt worden sind, in Kraft bleiben. Aus der Fortwirkung weniger einzelner Vorschriften kann jedoch ersichtlich nicht der Schluß gezogen werden, die Bundesrepublik Deutschland stehe noch unter dem Besatzungsregime. Denn diese Weitergeltung beruht auf einer freiwilligen vertraglichen Vereinbarung und kann somit im Gegenteil als Ausdruck der wiedererlangten Souveränität verstanden werden.“ Auf meine Nachfrage was der Satz denn zu bedeuten hat: ist die volle Souveränität der Bundesrepublik Deutschland wiederhergestellt worden, habe ich keine Antwort erhalten. So formuliert, bedeutet der Satz

doch: die BRD war einmal souverän, dann nicht mehr und danach wieder souverän. Ist die BRD tatsächlich souverän, so soll er mir doch das Gesetz benennen, in dem die BRD-Staatsangehörigkeit definiert ist. Dr. Hiestand antwortete mir: Die Justiz sei dafür nicht zuständig, mein Schreiben sei an das Innenministerium weitergeleitet… Was besagt nun dieser Artikel 2, das nach wie vor in Kraft bleibt?

BGBI. II 1990 S. 1386: Bekanntmachung der Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (in der geänderten Fassung) sowie zu dem Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen (in der geänderten Fassung)

(2) Vorbehaltlich der Ziffer 3 wird der Vertrag vom 26. Mai 1952 zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen (in der gemäß Liste IV zu dem am 23. Oktober 1954 in Paris unterzeichneten Protokoll über die Beendigung des Besatzungsregimes in der Bundesrepublik Deutschland geänderten Fassung) (»Überleitungsvertrag«) gleichzeitig mit dem Deutschlandvertrag suspendiert und tritt gleichzeitig mit diesem außer Kraft; das gilt auch für die Briefe und die Briefwechsel zum Deutschlandvertrag und zum Überleitungsvertrag. (3) Folgende Bestimmungen des Überleitungsvertrags bleiben jedoch in Kraft:

Erster Teil: Artikel 1 Absatz 1 Satz 1 bis » ... Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu ändern« sowie Absätze 3, 4 und 5, Artikel 2 Absatz 1. Artikel 3 Absätze 2 und 3, Artikel 5 Absätze 1 und 3, Artikel 7 Absatz 1 Artikel 8 Dritter Teil: Artikel 3 Absatz 5 Buchstabe a des Anhangs… Artikel 2 (1) Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen." Kurzum: Alle Rechte und Verpflichtungen … der Besatzungsbehörden … sind und bleiben in jeder Hinsicht…in Kraft,…Noch kürzer geht’s nicht: Alle Mitglieder der Marionettenschwatzbude UNO stehen mit der „BRD“ im Kriegszustand, weil Deutschland nach wie vor der s. g. Feindstaatenklausel unterworfen ist; das bedeutet, daß jeder Staat Deutschland nach belieben plündern kann – siehe die EU und Israel. Weil Deutschland einer Feindstaatenklausel unterworfen ist, hat es auch keinen Friedensvertrag. Da die „BRD“ kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist und dazu überhaupt kein Staat, gibt es auch keine BRD-Staatsangehörigkeit. „BRD“ ist ein 1949 vorübergehend eingerichtetes verwaltungsrechtliches Ordnungsgebiet, eine Besatzungsreliquie... BGBI. 1955 II S. 405: Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen („Überleitungsvertrag") (In der gemäß Liste IV zu dem am 23. Oktober 1954 in Paris

unterzeichneten Protokoll über die Beendigung des Besatzungsregimes in der Bundesrepublik Deutschland, geänderten Fassung (Amtlicher Text, BGBI. 1955 11 S. 405.) Die ursprüngliche Fassung des Vertrags zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen vom 26.5.1952 (BGBI. 1954

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11 S. 157) ist nicht in Kraft getreten. „Die Sklaverei läßt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt.“ Ernst Jünger § § § § § § § § § § § § § § § Nun ergibt sich für einen Nachdenkenden eine Grundsatzfrage: Wenn die „BRD“ eine Lüge ist, was ist denn sonst noch alles eine Lüge? Dazu komme ich noch, aber zuerst ein persönliches Beispiel aus dem Neonazi-Justizalltag.

Teil II: Neonazi-Justiz im Kleinen Ich wohne in 10247 Berlin, Müggelstraße 13; der Hausbesitzer ist ein krimineller Jude und Neonazi Gijora Padovicz, Kurfürstendamm 178 / 179,10707 Berlin. Was diesen Hausbesitzer von anderen unterscheidet ist, die von ihm ständig ausgehende Streitsucht: Er fühlt sich erst dann wohl, wenn andere – Deutsche - sich nicht wohl fühlen. Als Folge seiner krankhaften Streitsucht, ist auch der ständige Wechsel der Hausverwaltungen anzusehen. Als wieder mal eine neue Hausverwaltung das Ruder übernahm (idema Hausverwaltung GmbH, Schleizer Str. 21, 13055 Berlin, m. E. Verwandten des Hausbesitzers) erhielten alle Hausbewohner – insgesamt etwa 25 Familien - eine Nachzahlungsaufforderung über eine Betriebskostenabrechnung- begleitet mit der 1. Mahnung für die Wohnungskündigung (?!). Ich sollte etwa 1.400.00 € nachzahlen. Ich zeigte die Hausverwaltung bei der Steuerfahndung an. Daraufhin erhielt ich eine neue Rechnung – diesmal reduzierte sich der Betrag auf etwa 680,00 €. Ich zeigte die Hausverwaltung diesmal bei der Staatsanwaltschaft wegen Betruges an, und erhielt ein neuen Beleg, diesmal über 358,14 € Guthaben… An dieser Stelle möchte ich ein Zeitdokument zitieren: „… da Sie hier heute (Dir 6 VB III 3, Marktstr. 13, 10317 Berlin) auf Vorladung nicht erschienen sind, bitte ich Sie auf diesem Wege um nähere Angaben zur Ihrer Anzeige vom 30.11.2004 an das Finanzamt für Steuerfahndung, von dort weitergeleitet an die Staatsanwaltschaft Berlin. Bitte übersenden Sie mir die Betriebskostenabrechnungen nebst detaillierten Angaben zu den falschen Beträgen bzw. „erfundenen Zahlen“, wie Sie schreiben. Sie können Ihre Antwort auch direkt an die Staatsanwaltschaft Berlin, 10548 Berlin, zum Aktenzeichen 63/45 Js 5839/04 schicken. Dorthin leite ich die Akte jetzt zunächst zurück. Ich erlaube mir noch den Hinweis, daß von hier aus – sofern ein begründeter Verdacht besteht – gegen jedermann ermittelt wird, ohne Ansehen der Herkunft oder Glaubensausrichtung.“

Das ist eine mutige und rechtstaatliche Herangehensweise; was der gute Polizist wahrscheinlich nicht weiß, ist, daß es zwischen dem ZR der FDJ (Zentralrat der Freien Deutschen Juden, Neonazis also, die unbestraft in der „BRD“ betrügen können) und der Justiz eine Vereinbarung gibt, wonach die Juden nicht wegen Straftaten verfolgt werden dürfen. Es sein denn, die Neonazis selbst wollen das, z. B. M. Friedman. Und diese Vereinbarung sieht dann so aus (63/45 Js 5839/04): Ermittlungsverfahren wegen des Betruges wurde eingestellt. Interessant ist die Begründung der „Staatsanwältin“ Baer-McIlvaney: „Die Hausverwaltung hat mit dem ihr zur Verfügung stehenden Zahlenmaterial die Betriebskostenabrechnung aufgestellt. Sobald weitere Zahlen bekannt wurden, sind diese nach Ihrer eigenen Schilderung berücksichtigt worden. Damit bestehen nicht nur Zweifel an der Erfüllung des objektiven, sondern auch des subjektiven Tatbestandes.“…

Daß alle Zahlen von Anfang an da waren (es ging ja um das Jahr 2002!) und die Verwandten des Juden Padovicz ganz bewußt darauf aus waren zu betrügen, wußte natürlich auch die gute „Staatsanwältin“ Frau Baer-McIlvaney. Allein der Versuch des Betruges ist strafbar. Allerdings nicht, wenn es die Juden sind, die versuchen zu betrügen und die „Staatsanwältin“ Baer-McIlvaney hat ihren juristischen standesrechtlichen Eid, wie übrigens alle Rechtsanwälte – und Richter und Staatsanwälte sind Rechtsanwälte – geleistet, sonst wäre sie nicht eine „Staatsanwältin“ geworden… und die idema Hausverwaltung GmbH, Schleizer Str. 21, 13055 Berlin hat nach meinen Anzeigen die Verwaltungstätigkeit für die Müggelstr.13 niedergelegt… Sollte jemand der (blauäugigen) Auffassung sein, er nehme sich einen Rechtsanwalt, damit dieser seine Interessen vertritt, der sollte auf alle Fälle bedenken: Ein Rechtsanwalt wird die Interessen seines Mandanten nur solange vertreten, solange diese nicht in persönlichen Konflikt mit dem der anderen Anwälte, d. h. auch dem der Staatsanwälte und Richter, geraten. Sobald dieser Interessenkonflikt vorhanden

ist, verrät der RA die Interessen seines Mandanten und vertritt von da an die Interessen seines Standes. Kommt er seinem nach dem Studium geleisteten standesrechtlichen Eid nicht nach, wird ihm, durch die für die Zulassung zuständige Rechtsanwaltskammer, die Zulassung entzogen. Ein Rechtsanwalt ist

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nur dann ein Rechtsanwalt, wenn er dazu eine Zulassung von einer Rechtsanwaltkammer hat. Soweit also zur Rechtstaatlichkeit der „freiheitlich-demokratischen BRD“. … gegen 23.30 Uhr klingelte es an der Türsprechanlage und ein Mann drohte mir: „Wir werden uns die Wohnung in zwei Tagen holen.“ Ich legte den Hörer auf, doch es wurde immer wieder geklingelt und mir gedroht. Als normaler Bürger erstattete ich eine Anzeige. Die Antwort der „Staatsanwaltschaft“ (63 Js 89/05 Ermittlungsverfahren gegen Padovicz wegen Betruges): „…nach Prüfung des Inhalts Ihrer Zuschriften, mit den diversen Anlagen, sehe ich mich nicht in der Lage, die Dezernentin anzuweisen, die Ermittlungen wieder aufzunehmen… Jahntz Oberstaatsanwalt“

Alles klar? Nur der kriminelle Hausbesitzer kann mir jemanden nach Hause schicken und drohen, aber dieser Hausbesitzer ist nicht nur kriminell, sondern auch ein Neonazi…Die Nationalität eines Menschen ist mir vollkommen gleichgültig, solange er nicht ein Krimineller ist; dann ändert sich meine Einstellung. Wie sonst sollen wir denn erfahren, daß über 70 % der Wiederholungstäter in Deutschland Ausländer sind. Es hat sich jemand, wie ich, gewagt, die Dinge beim Namen zu nennen, und obwohl ich keine Mietsrückstände habe, wird mir und meinem 8jährigen Sohn die Wohnung gekündigt, damit wir obdachlos werden… Ich nannte Herrn Padovicz schriftlich „Betrügerjuden“ und ihm standen viele Möglichkeiten offen, mich für diese Äußerung zur Verantwortung zu ziehen: Beleidigung, Volksverhetzung. Allerdings käme es zu einer Gerichtverhandlung könnte ich seine Immobilienbetrügereien zu Tage fördern, die nicht jeder erfahren dürfte… Also blieb er bescheiden und versucht mich nun aus der Wohnung rauszuwerfen. Der „Richter“ des „Amtsgerichts“ Lichtenberg in Berlin, Herr Zintl, den ich auf die Rechtslage in der „BRD“ aufmerksam machte( 5 C 513/04): „ Die Klägerin wird darauf aufmerksam gemacht, dass nach dem bisherigen Akteninhalt Bedenken gegen die Prozeßfähigkeit des Beklagten bestehen.“ (Wie ich bereits betonte: Jeder Jurastudent weiß bescheid, daß die „BRD“ ein besetztes

Land ist und im völkerrechtlichen Sinn gar nicht existent ist.) Daraufhin erschien ein Psychiater in meiner Wohnung, Peter Kühn, Oderberger Str. 16, 10435 Berlin, und seine erste Frage an mich lautete: „Wie heißen und wo wohnen die Zeugen, die bestätigen können, daß der Innenminister des Landes Brandenburg Schönbohm und Bürgermeister von Hamburg Beust Kinderschänder sind?“ Für die, die es noch

nicht wissen: Ich hatte gegen die genannten Personen Strafanzeigen erstattet, die aus verständlichen Gründen nicht bearbeitet werden (Gruß von Dutroux aus Belgien). Da ich mich nach meiner ersten Strafanzeige (1998) gegen Schönbohm, ich mich gleich in die Psychiatrie begeben mußte, hatte ich bereits danach ein Gerichturteil darüber, daß ich „nicht betreuungswürdig bin“. Die politischen Bildungsquellen des Psychiaters waren allem Anschein nach Komikhefte, politische Sendungen im Radio und Fernsehen sowie Berichte der Bildzeitung. Besonders kühn und stolz klärte er mich darüber auf, daß „die BRD sich beworben hat, ein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates zu werden.“ Auf meine Gegenfrage „Wie kann ein Land, das selbst besetzt ist, keinen Friedensvertrag hat und dazu noch dem Diktat der Feindstaatenklausel unterworfen ist, ein Mitglied des Sicherheitsrates werden?“

erwiderte er: „Sie reden wirres Zeug“. Nach dem Besuch des Psychiaters wies ich das Gericht schleunigst darauf hin, daß ich über ein psychiatrisches Gutachten der jüdischen Psychiater verfüge und diese werden sehr wohl mit dem Gutachten des komatösen Vollidioten Peter Kühn anders ausfallen. Die Kopie meines Briefes schickte ich an Herrn Kühn. AZ: 50 XVII 464423.02.2005: „In der Betreuungssache betreffend Ihrer Person hat der Sachverständige Peter Kühn in seinem Gutachten … festgestellt, dass für Sie kein Betreuer zu bestellen ist.“ Ohne diese vorsorglich besorgten psychiatrischen Gutachten würde ich jetzt in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie schmoren… Der Psychiater Kühn erwies sich als ein sehr verständnisvoller Mensch: er hat mich wegen der Formulierung „komatöser Vollidiot“ nicht angezeigt… Vielleicht weiß er auch nicht was das bedeutet. Mit allen Mitteln versuchen die „Richter“ Denkende und Andersdenkende zu diskriminieren und zu psychiatrisieren… Kurzum: Inquisition ist der juristische Alltag in der „BRD“. Zusammengefaßt sieht der ganze Vorgang so aus: „Betr.: 5 C 513 / 04; Widerspruch Hiermit lege ich gegen das „Versäumnisurteil im Namen des Volkes“ termin- und fristgerecht Widerspruch ein.

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Herr Zintl leistete den Eid als „Richter“ auf eine Finanz GmbH BRD (Anlage 1), die entsprechend dem RBerG keine Rechtsinstitution ist, und steht zwangsläufig mir als Reichsbürger (Anlage 2) politisch ablehnend und somit voreingenommen gegenüber. Weiterhin lehne ich die Privatperson Herrn Zintl, der sich als Richter bezeichnet, obwohl er gemäß dem RBerG nicht von einem Reichsminister der Justiz ins Amt berufen wurde (Artikel 5 RBerG) gemäß § 42 1, 2 ZPO ab. Am 2004-12-06 zeigte ich in meiner politischen Tätigkeit als Außenminister des Reichslandes Freistaat Sachsen die Verteidigungsabsicht an (Anlage 3), worauf Herr Zintl am 14.12.2004 trotz besseren Wissens folgenden Satz an die Klägerin verfaßte: „…nach dem bisherigen Akteninhalt Bedenken gegen die Prozeßfähigkeit des Beklagten besteht.“ (Anlage 4). Daraufhin bin ich von einem Psychiater mit einem Ergebnis untersucht worden, der in der Anlage 5 nachzulesen ist. Obwohl Herr Zintl spätestens während des Jurastudiums erfahren hat, daß Deutschland ein nach wie vor besetztes Land ist und alle Bürger der BRD GmbH Reichsbürger sind, versuchte er mich, gegen besseren Wissens, als geistesgestörten Menschen hinzustellen und abzustempeln. (im Zusammenhang dazu Anlage 7) Das Versäumnisurteil ist nicht gemäß § 315 ZPO unterschrieben worden und ist somit nicht rechtskräftig. I. Es wird gerügt: 1. daß das „Versäumnisurteil“ vom 03.06.2005 nicht von einem ges. Richter verfaßt ist, 2. die Unzuständigkeit des Gerichtsstandes, 3. die Verweigerung des gesetzlichen Richters (GG Artikel 101), 4. die Verweigerung des gesetzlichen Gehörs, 5. der Verstoß gegen Artikel 5 des Rechtsberatungsgesetzes (Anlage 6), 6. der Verstoß gegen nationale sowie internationale Zustellungsvorschriften. II. Es wird beantragt: 1. das Versäumnisurteil sofort binnen 2 Wochen aufzuheben und 2. die Kosten der Staatskasse aufzulegen Es wird auf § 138 ZPO verwiesen. Im erforderlichen Fall wird um richterlichen Hinweis gebeten. Weiterhin stelle ich drei Anträge: einen Zwangsvollstreckungsaufschubantrag und 1. Antrag auf Zulassung der Berufung stellen sowie 2. Antrag auf Vorlage beim BVerfG entsprechend dem Artikel 100 GG 3. Antrag auf Zulassung der Berufung stelle“ …heute erfuhr ich durch „das Urteil im Namen des Volkes“ (gemeint ist „Urteil im Namen der Neonazis“), daß ich die Wohnung zu räumen habe… Aber das interessante dabei ist, daß zwei Tage vor der „Urteilsverkündung“ an meiner Wohnung bereits ein Gerichtsvollzieher stand und mich – merklich schadenfroh und grinsend - aufforderte die Wohnung zu räumen. Wie Richard Bach eben sagte: „Jeder Mensch, alle Ereignisse in deinem Leben sind da, weil du selbst sie angezogen hast. Was du damit anfängst ist deine Sache.“ Ich hätte nur meinen Mund halten sollen und den Hausbesitzer nicht als „krimineller Jude“ schriftlich bezeichnen sollen – dann hätte ich jetzt auch kein Wohnungsproblem. Aber dann wäre ich nicht ich… Am 26. September um 12 Uhr wird meine Wohnung in der Müggelstr. 13 durch die Gerichtsvollzieherin Sabine Naether, Kernhofer Str. 9, 10317 Berlin; Tel.: 030/ 554 94 654 und Polizei zwangsgeräumt.

Später wird noch zu klären sein, ob die Neonazis wie Padovicz deswegen Hausbesitzer geworden sind, weil sie alle deutschen Hausbesitzer verhungern bzw. ermorden ließen, denn in der Zeit zwischen 1945 und 1950 sind etwa 15 Millionen Deutsche umgekommen worden … „Die Last der Tyrannei wird nie drückender, als wenn der Tyrann den Schein der Unschuld annimmt und die Unterdrückung nach vorgeblicher Form der Gesetze geschieht“ Friedrich II., Der Antimachiavell, 1739/1740

Mein Brief an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Generalsekretär Herrn Terry Davis F – 6 7 0 7 5 Straßburg Cedex Betrifft: Menschenrechtsverletzungen in der „BRD“

Berlin, den 09.11.2004

Sehr geehrter Herr Davis,

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am heutigen Tag jährte sich zum 86. Mal der Beginn der Novemberrevolution - ein Anlaß über die politische Situation in Deutschland nachzudenken. Sehen wir uns wahlweise den Artikel 146 des Grundgesetzes für die BRD an: Art. 146 [Geltung und Geltungsdauer des Grundgesetzes]. Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Als Sonderbotschafter des Deutschen Reiches und Außenminister des Freistaates Sachsen erlaube ich mir Sie als Generalsekretär für Menschenrechte im Europarat an die Note der sowjetischen Regierung an die Regierungen Frankreichs, des Vereinten Königreichs und der Vereinigten Staaten vom 09.04.1954 zu erinnern: „[...] Die Dringlichkeit des Abschlusses eines Friedensvertrages mit Deutschland macht es notwendig, daß die Regierungen der UdSSR, der USA, Großbritanniens und Frankreichs unverzüglich Maßnahmen zur Vereinigung Deutschlands und zur Bildung einer gesamtdeutschen Regierung treffen. In Übereinstimmung hiermit erachtet es die Sowjetregierung für notwendig, daß die Regierungen der UdSSR, der USA, Großbritanniens und Frankreichs ohne Verzug die Frage der Durchführung freier gesamtdeutscher Wahlen erörtern, wie sie dies bereits früher vorgeschlagen hat. Die Anerkennung der Notwendigkeit der Durchführung freier gesamtdeutscher Wahlen seitens der Regierungen der UdSSR, der USA, Großbritanniens und Frankreichs würde durchaus die Möglichkeit schaffen, diese Wahlen in kürzester Zeit durchzuführen.“ Am heutigen Tag ist es genau 15 Jahre nach der Maueröffnung und das Deutsche Volk ist der Verfassung genauso weit entfernt wie am 09.04.1954. Mehr noch. Das Deutsche Volk hat heute in der s. g. „BRD“ mit Organisierten RegierungsKriminalität zu tun; die Kriminellen und Pädophilen, die sich anmaßen im Namen des Deutschen Volkes zu sprechen, unternehmen alles, das Deutsche Volk um die Verfassung zu bringen und somit die Bürger des Deutschen Reichs ihrer Identität endgültig zu berauben in- dem die Deutsche Reichsverfassung durch die Europäische ersetzt wird. Während außenpolitisch sich die Vertreter der „BRD-Regierung“, die keine Legitimation durch das Deutsche Volk besitzen und sich nur mit Geschichtsfälschung und maßloser Gewalt an der Macht halten, anmaßen über Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern zu sprechen, wird die Deutsche Bevölkerung innenpolitisch zwangs- und massenweise diskriminiert, kriminalisiert und in den psychiatrischen Kliniken untergebracht. Allein die Frage der Bürger nach deutscher Staatsangehörigkeit gehört zu den denkbar schlimmsten Verbrechen der Gegenwart, während solche Kinderschänder wie der ehemalige „Präsident der BRD“ Rau oder der 1. Bürgermeister der Hansestadt Hamburg von Beust von der Justiz trotz der vorhandenen Anzeigen unbehelligt bleiben. Es mangelt in Deutschland nicht an „richtigen“ Gesetzen, sondern an der Umsetzung dieser Gesetze im täglichen Leben und genau hier haben wir mit absoluter und Jahrzehnte fortdauernder Rechtsbeugung und Justizwillkür zu tun. Daß es täglich zu hunderttausendfachen Menschenrechtsverletzungen in der s. g. „BRD“ kommt, haben wir nur einem einzigen und seit langem bekannten Umstand zu verdanken: dem fehlenden Friedensvertrag. Ohne einen Friedensvertrag haben wir keine international anerkannte, jedoch der juro vorhandene Verfassung und ohne Verfassung gibt es auch keine Staatsangehörigkeit… Es gibt keine einzige „BRD“ - Behörde, die mir auf eine unmißverständlich formulierte Frage: „In welchem Gesetz die BRD-Staatsangehörigkeit definiert ist?“, eine Antwort gibt. Der Generalbundesanwalt empfahl mir für die Klärung der gestellten Frage mich an eine Privatperson (Rechtsanwalt) zu wenden. Soweit sind wir schon. Die Beantwortung der Frage nach der Staatsangehörigkeit stellt für keinen einzigen europäischen Staat Schwierigkeiten dar; nur die „BRD-Behörde“ gibt dazu keine Antwort, obwohl die Antwort darauf bereits seit dem Jahre 1973 bekannt ist, als das Bundesverfassungsgericht feststellte, daß das Deutsche Reich nicht untergegangen ist und somit sind alle Bürger der „BRD“ Bürger des Deutschen Reiches. Ich bitte Sie als Generalsekretär des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte sich für die Gründung einer Kommission zur Untersuchung der millionenfachen Rechtsbeugung und Menschenrechtsverletzungen in der s. g. „Bundesrepublik Deutschland“ einzusetzen, denn jeder Bürger hat ein Recht auf seine Staatsangehörigkeit und eine „BRD-Staatsangehörigkeit“ gibt es nicht. Mit vorzüglicher Hochachtung Dr. Iwan Götz

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Teil II: Neonazi – Justiz im Großen: Teil I „Am 11. August des Jahres hatte sich der Studiendirektor i.R. Ernst Günter Kögel erneut vor dem Amtsgericht Remscheid wegen einer Anklage der Staatsanwaltschaft zu verantworten. In diesem Gerichtstermin wurde zweierlei deutlich: Der ungeschminkt zutage tretende Schrecken der Fremdherrschaft und Der Beginn des Freiheitskrieges in Deutschland. Wessen wurde Ernst Günter Kögel angeklagt? Um einer Meinungsäußerung willen zum Thema Ausländer und Holocaust. In beiden Fällen handelt es sich um Darstellungen Dritter, die er in das von ihm herausgegebene Heft “Deutschland³, März / April 2001, aufgenommen hatte. Diese Texte waren bereits zuvor Anlaß einer Anklage gewesen und hatten zu der 15-monatigen Gefängnisstrafe geführt, die er zur Zeit absitzt. Jetzt ging es um die ins Internet gesetzten Texte, wo diese noch verblieben, nachdem das Heft bereits eingezogen worden war. Allerdings lag noch keine Verurteilung vor, so daß Ernst Günter Kögel der Ansicht war, die Texte noch im Internet stehenlassen zu können. Zweitens ging es bei diesem jetzigen Prozeß um Aussagen aus seiner Verteidigungsrede vor Gericht im Berufungsverfahren. Sätze daraus benutzte der Staatsanwalt zu einer neuerlichen Anklage. Das ist ungeheuerlich, denn damit wird das Recht des Angeklagten auf Verteidigung aufgehoben. Wie soll sich ein Angeklagter bei Anklage z.B. wegen

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vermeintlicher Ausländerfeindlichkeit denn anders verteidigen als durch weitere Beispiele und Begründungen zu seiner im Text gemachten Aussage über die Ausländerkriminalität und die finanziellen Belastungen für die Bundesbürger? Das gleiche gilt natürlich im Zusammenhang mit dem Holocaust. Auch diesmal bedrohte der Staatsanwalt den Angeklagten während seines Plädoyers haßerfüllt mit der Bemerkung: Wenn Sie weiter in diesem Sinne sprechen, muß ich sie erneut anklagen. Der Richter machte, so schien es auch Ernst Günter Kögel zunächst, der nun schon viele Richter kennengelernt hat, einen besseren Eindruck. Unter anderem wies er auch auf Kögels schwere Herzoperation unmittelbar in Zusammenhang mit einer früheren Gefängnisstrafe und Krankheit während dieser hin. Aber es fiel auch der Satz, daß er sein Leben im Gefängnis beschließen könne bei seinem hohen Alter von 79 Jahren. Die Verhandlung dauerte ohne Mittagspause von 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr, ehe der Richter Sauter das Urteil verkündete, eine Verurteilung, die in dieser Härte wohl niemand erwartet hatte: Drei Jahre Gefängnis ohne Bewährung für einen nicht mehr ganz gesunden 79-jährigen. Es brach Empörung bei den gut 30 seriösen Zuhörern aus. Ein früherer DDR-Bürger und Hochschullehrer sagte erschüttert: “Dies übertrifft alles, was ich in der DDR erlebt habe. Einen 79-jährigen Mann, der eine schwere Herzoperation hinter sich hat, der die Herausgabe der inkriminierten Zeitschrift bereits vor zwei Jahren abgab wie auch der Richter als strafmildernd betonte! den hätte man selbst in der DDR nicht so lange noch ins Gefängnis…gesteckt. Liebe Leser dieses Berichtes, es ist durchaus verständlich, wenn die erste Reaktion wie auch bei uns Zuhörern sprachloses Entsetzen ist. Aber die zweite kann nur erwachender Widerstandswille sein. Das „Ende der Gegenwart“ zeichnet sich ab. Unsere Feinde haben keinerlei Argumente mehr, während uns immer neue, handfeste Tatsachen, Untersuchungsergebnisse und eindeutige Aussagen bekannter Persönlichkeiten, darunter auch Juden, zur Verfügung stehen. Unsere Feinde dagegen wiederholen wie Automaten die alberne Litanei: „Die Offenkundigkeit des Holocaust bedarf keines Beweises, weil er offenkundig ist.“ Ernst Günter Kögel konnte zurecht von sich behaupten, nicht schuldig zu sein, denn was er sage, sei gegenwärtiger Erkenntnisstand, den er sich erarbeitet und gründlich geprüft habe. Auch stehe er nicht allein damit da. Wahrheitsfindung ist die Aufgabe eines jeden Richters in einem jeden Prozeß. In den Prozessen nach § 130 Volksverhetzung sind die Angeklagten die Wahrheitssucher, während viele Staatsanwälte und Richter offenbar einem religiösen Wahn anhängen und in sich ständig wiederholender Litanei die Offenkundigkeit und Singularität eines angeblich deutschen Verbrechens gegen alle historischen Tatsachen und gegen alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse herbeten. Folgen wir dem Beispiel Ernst Günter Kögels, der sich trotz vorhergegangener hoher Geld- und Gefängnisstrafen nicht beirren ließ. Er fragte nicht: was kommt danach, zog nicht ängstlich den Kopf ein, sondern er setzte die Wahrheitsfindung über die Annehmlichkeiten eines gesicherten Pensionärslebens. Diese Haltung finden wir gegenwärtig bei immer mehr Persönlichkeiten. Es ist der Beginn des Befreiungskrieges im 21. Jahrhundert. Durchhalten und weitermachen ist die Parole, und wir werden gewinnen, wenn nicht heute, so morgen oder übermorgen!“... (Zitat Ende) Eine Frage an alle Horst-Mahler-Anhänger. „…bei diesem jetzigen Prozeß um Aussagen aus seiner Verteidigungsrede vor Gericht im Berufungsverfahren. Sätze daraus benutzte der Staatsanwalt zu einer neuerlichen Anklage. Das ist ungeheuerlich, denn damit wird das Recht des Angeklagten auf Verteidigung aufgehoben….“ Warum benutzt der Staatsanwalt im Fall Kögel die Aussagen des Letzteren, um gegen ihn vorzugehen und eine erneute Anklage zu erheben und im Fall Mahler nicht? Herr Mahler durfte stundenlang über die Juden herziehen (d. h. die Deutschen aufklären) und der Staatsanwalt ließ diese Gelegenheit verstreichen. Herr Kögel sitzt im Knast wegen weniger „Blasphemie“ an Juden als Mahler. Meine Erklärung ist folgende: Horst Mahler ist ein Jude, der im Auftrag der Nazis die Deutschen über die Juden aufklärt, kurzum: ein Helfershelfer. Genauso wie es der Jude Solschenizyn in Rußland macht; allerdings ist Herr Mahler vergleichsweise ein Kleinkaliber, nur ein Luftgewehr. Ernst Kögel ist ein deutscher Patriot, der im Auftrag seines Wissens und Gewissens agiert und deswegen sitzt er, in seinem Alter in einer der jüdischen Vernichtungsanstalten – JVA - im Knast, ein Jude Mahler wird rechtzeitig mank die deutschen Patrioten plaziert. Wenn das Krokodil meinen Feind aufgefressen hat, so ist es noch lange nicht mein Freund…

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„Kam ein Wanderer des Weges, fragte mich. wo er hier wär. Sagte ihm, in Deutschem Lande, doch die Antwort fiel mir schwer. Kam ein Wanderer des Weges, fragte, ob ich sei von hier. Sagte ihm, bin hier geboren, doch die Heimat ist’s nicht mehr. Und so tief in meinem Herzen brennt der Sehnsucht Kummer sehr, Heimat ist mir fremd geworden. Vaterland gibt es nicht mehr. Bin selber nur ein Tagelöhner, hab kein Zuhaus, Taschen sind leer, Bin hier nur Zinsknecht fremder Herren, skrupelloser Plünderer.“ V. Inauguraladresse - mein Brief an:

Berlin, den 2005 II 07

Botschaft des Staates Israel; An den Botschafter Shimon Stein Auguste-Viktoria- Str. 74 – 76; 1 4 1 9 3 Berlin

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Betrifft: Aufstand der Anständigen. Eine Note an die israelische Regierung

Exelenz! sicherlich wissen auch Sie aus Ihrer langjährigen eigenen Erfahrung, daß ein Hund, der mit dem Schwanz wedelt, keine Prügel bezieht. Und genau so verhält sich Herr Köhler, der sich als s. g. „Präsident der BRD“ bezeichnen läßt und sich anmaßt tränenreich im Namen des Deutschen Volkes vor dem Knesset, Antisemitismus-Schmutz über das Deutsche Volk zu schütten. Hinter dem nicht definierten Begriff „Antisemitismus“ verbirgt sich nichts anderes als die Absicht, das gesamte Deutsche Volk im Jahre 2005 als Faschisten abzustempeln, um moralisch und finanziell zu erpressen. Der genannte „Köter“ sagte wörtlich: „Die Verantwortung für die Shoah ist ein Teil der Deutschen Identität. …Ich verneige mich in Scham und Demut vor den Opfern…“ …bereits Charles Maurice de Talleyrand bemerkte: „Die Außenpolitik ist die Kunst, einem anderen solange auf den Zehen zu stehen, bis dieser sich entschuldigt“. Vielleicht hat Herr Köhler an der Ermordung der Juden teilgenommen und deswegen identifiziert er sich damit? Die Mehrheit des Deutschen Volkes hat es jedenfalls nicht; ich habe ein gutes Gewissen und habe auch nicht vor mich für etwas, was andere getan haben, zu entschuldigen, denn Kinder sind nicht für die Handlungen ihrer Väter verantwortlich. Und ob und was diese Väter getan haben, wird in der kommenden Zeit noch aus dem Geschichtslügenschutt un-voreingenommen ausgegraben werden. In seiner Rede am 8. Mai 1985 bezeichnete ein gewisser Herr Weizsäcker die Vertreibung und Ermordung von etwas 15 000 000 Deutschen als „erzwungene Wanderschaft“. Mit gleichem Recht kann ich die Ermordung der Juden im II. Weltkrieg als „erzwungene Wanderschaft gen Himmel“ nennen und als eine harmlose Vergeltung für die Abschlachtung von 60 000 000 Slawen unter der Führung der Juden in Rußland und der Sowjetunion ansehen. Der ehemalige Direktor des Holocaust-Museums in Washington, Michael Berenbaum, sagte: „Wir geben den Opfern ihre Namen, ihre Identität und ihre Geschichte zurück.“ Und wer gibt den von den Juden organisierten Holocaust an Slawen „ihre Namen, ihre Identität und ihre Geschichte zurück.“? Wer gibt den etwa 15 000 000 nach dem Krieg! ermordeten Deutschen „ihre Namen, ihre Identität und ihre Geschichte zurück“? …Bertold Brecht schrieb einmal: „Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurückbleibt die Lüge.“ „Die Zeit für die kleine Politik ist vorbei“, sinnierte vor über 100 Jahren Friedrich Nietzsche, „Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.“ Die Geschichtsfälschung ist das Fundament, auf dem die derzeitige Weltordnung im Allgemeinen und in Deutschland im Konkreten basiert. Am 21. Juni 2002 veröffentlichte die „Süddeutsche Zeitung“ eine „Solidaritätsanzeige“ mit folgendem Wortlaut: „In den letzten Wochen werden in politischen und literarischen Debatten zunehmend Anschauungen öffentlich, die sich erneut antisemitischer Vorurteile bedienen. In dieser Situation erklären wir unsere Solidarität mit den jüdischen Bürgern unseres Landes. Wir verstehen ihre große Besorgnis. Jedem Ressentiment gegenüber Juden und anderen gesellschaftlichen Minderheiten erteilen wir eine deutliche Absage. Wir bleiben damit bei dem politischen und moralischen Konsens unserer demokratischen Gesellschaft, der aus der Verantwortung für die nationalsozialistische Vergangenheit erwachsen ist.“ Hier bestätigt sich noch einmal: Politik und dumme Sprüche kommen aus derselben Küche. Unterzeichner waren u. a. die Literatin Barbara Bronnen (Tochter des Schriftstellers jüdischer Herkunft Arnold Bronnen, der es unter Dr. Goebbels zum Programmleiter der Reichsrundfunk GmbH gebracht hatte); Heinrich Graf von Einsiedel (in der sowjetischen Kriegsgefangenschaft zum Vizepräsidenten von Stalins „Nationalkomitee Freies Deutschland“ mutierte und 1994 für die PDS in den Bundestag einzog); Schriftsteller Thomas Harlan (Sohn des Professors Veit Harlan, dem Regisseur von solchen Filmen wie „Kolberg“ und „Jud Süß“); Klaus G. Saur vom Münchner K. G. Saur-Verlag (Sohn von Hitlers letztem Rüstungsminister Karl Otto Saur) um nur einige zu nennen… Sehen wir uns nur ein Beispiel die s. g. „demokratische Gesellschaft“ an. Dazu kehren wir in das Jahr 1994/95 zurück, zum spektakulären Fall der Enthüllung durch den linken USjüdischen Publizisten John Sack über den rotpolnischen KZ-Terror gegen die Deutschen nach 1945. Sein Titel: „Auge um Auge“; darin hatte der Verfasser auch den Anteil herkunftsjüdischer KZSchinder an den Massenmorden herausgearbeitet, was Sack in deutschen Medien Anklagen wegen „Antisemitismus“ und „Verharmlosung von Auschwitz“ einhandelte. Der „Piper“-Verlag ließ bereits die mehreren tausend gedruckten Exemplare der deutschen Übersetzung einstampfen. Es war m. E.

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die erste gegen einen etablierten jüdischen Autor gerichtete Büchervernichtung in Deutschland seit der NS-Zeit; ohne daß der kriminelle Moralwächter Friedman auch nur einen Satz des Widerspruchs zum Ausdruck gebracht hätte. Über Michel Friedman übrigens sagte der Wiener Oberrabbiner Moische Arye Friedman („National-Zeitung“, Ausgabe 28/2002): „Michel Friedman wird als Vertreter der Juden, als Vertreter der jüdischen Religion hingestellt. Dabei ist der Zentralrat sicher keine religiöse Organisation, sondern eine zionistische. Es täte mir Leid, wenn die Deutschen jemanden akzeptiert hätten, der in Wahrheit gegen die jüdische Religion eingestellt ist.“ Auch Paul Spiegel („Wir werden nicht mehr schweigend zusehen, wenn man uns beleidigt. Wir schreiben das Jahr 2002 und nicht 1938“. DAS WERDEN WIR DEUTSCHE AUCH NICHT MEHR) forderte sogar einen „Aufstand der Anständigen). Die „Jüdische Allgemeine“ zitiert ihn am 5. Juni 2002: „Ich vermisse den ‚Aufstand der Anständigen’. Von den Spitzen der Konfessionen wie auch von der so genannten intellektuellen Elite, aber auch von unseren Freunden wie der deutsch-israelischen Gesellschaft und Gewerkschaften habe ich kaum etwas gehört. Für alle möglichen Dinge wird auf die Straße gegangen – zum Beispiel für die Hunde. Aber ich habe noch von keiner nichtjüdischen Initiative gehört, die zu einer Demonstration aufgerufen hat, um für unsere Rechte einzutreten.“ Aber in der „BRD“ hat das Deutsche Volk auch gar keine Rechte! In der „BRD“ besitzen Juden alle Massenmedien und beschneiden damit die Rechte des Deutschen Volkes. Wie kann eine Deutsche Politik Früchte tragen, wenn sie keine Deutsche Wurzeln hat? Wer heutzutage in Deutschland auch nur in den Verdacht irgendeiner Form von Judenfeindlichkeit gerät, dem stehen gnadenlose politische Verfolgung - Martin Hohmann- und vollständige gesellschaftliche Ausgrenzung - Brigadegeneral Reinhard Günzel – immer öfter sogar Existenzvernichtung und Zwangseinweisung in die Psychiatrie ins Haus. Stellvertretend für Hunderttausende Beispiele der Justizwillkür seien an dieser Stelle nur einige Fälle genannt: - In der JVA Leipzig wurde der Reichsbürger Andreas Bäumler, von zwei Ärzten Frau Dr. Teißen und dem Psychologen Dr. Kietz im Zeitraum vom 7. bis 10. Januar 2005, an den Händen und Füßen ans Bett gefesselt und an irgend einer Infusion angeschlossen – trotz seiner Proteste - , um von ihm Geständnisse zu erpressen. Diese Nazis drohten ihn für eine Woche ans Bett anzuketten, sollte er sich beschweren. - in der JVA Tonna sitzt durch die Justizwillkür, eines Pädophilen Richters Herr Kropp, Amtsgericht Sondershausen, der Reichsbürger Dietmar Schwabe in Untersuchungshaft. - in der JVA Remscheid sitzt seit November 2004 der 78jährige Reichsbürger Studiendirektor a. D. Ernst-Günter Kögel. Was haben diese Menschen angestellt? „Ich hoffe inbrünstig für Sie, daß bald der Tag kommen wird, an dem niemand mehr das Gefängnis fürchten muß wegen eines Deliktes, bei dem es um nicht mehr geht als um das gesprochene oder geschriebene Wort“: - US-Präsident Ronald Reagan im Juni 1988 zu den Menschen im „Reich des Bösen“. Stellvertretend für die tausenden unschuldigen Menschen in den Gefängnissen sitzenden Andreas Bäumler, Dietmar Schwabe und Ernst-Günter Kögel, sind nur deswegen politische Gefangene im derzeitigen „Reich des Bösen“ „BRD“, weil sie die noch ahnungslosen Deutschen versucht haben über die Geschichtsfälschung und das Deutsche Reich aufzuklären. - Amtsgericht Tiergarten/Berlin; „Richter“ Dr. Meckies (AZ: 17.329270.8/05) ordnete der Reichsbürgerin Andrea S. Böttcher Erzwingungshaft für 3 Tage in Moabit (!) an, weil die Mutter eines Kindes kein Geld hat. Und das, obwohl der s. g. Richter Dr. Meckies genau weiß, daß die „BRD“ die Unterzeichnerin des Protokoll Nr. 4 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten ist (BGBl. II S. 1074), deren Art. 1 unmißverständlich besagt: „Verbot der Freiheitsentziehung wegen Schulden. Niemand darf die Freiheit allein deshalb entzogen werden, weil er nicht in der Lage ist, eine vertragliche Verpflichtung zu erfüllen.“ - Amtsgericht Tiergarten, „Richter“ Dr. Borgmann, „Staatsanwältin“ Baer-McIlvaney verurteilten den Reichsbürger Dr. Iwan Götz wegen der Benutzung des Reichsausweises mit Deutscher Staatsangehörigkeit wegen der Urkundenfälschung zu 1.277,91 € (246Ds 45 Js 16 09/04). - Amtsgericht Pankow/Weißensee: „Richter“ Grimm: in Berlin-Karow verlor durch eine inszenierte Zwangsversteigerung der Reichsbürger Bernd Prutz sein Grundstück (AZ: 70 L 48/2003). Der „meistbietende“ Strohmann (Fenske, Hans-Joachim, Herthastr. 18, 14193 Berlin) „erzielte“ gerade mal 1/3 (117 000,00 €) des tatsächlichen Grundstückspreises; - Amtgericht/Landgericht Landshut/Bayern: „Richter“ Kaletta, „Richterin“ Beck-Weber: Die durch den Antrag der HypoVereinsbank (Arabellastr. 12, 81925 München) inszenierte Zwangsversteigerung verloren die Reichsbürger Sylvia und Helmut Schmidbauer ihr Grundstück (AZ:12 K 58/04 + 32 T 178/05). Auch in diesem Fall erzielte“ der „Meistbietende“ (Bayrische HypoVereinsbank AZ.:WSM7/Rgbg./-To/-738215701) gerade mal 1/3 (Wertfestsetzungsbeschluß: 115 000,00 €) des tatsächlichen Grundstückspreises; ein Gegengutachten wurde ohne Begründung

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abgelehnt. (Wäre die Familie S. und H. Schmidbauer verwand mit dem ehemaligen Geheimdienstkoordinator der Kohl-Regierung Bernd Schmidbauer, so hätte man ihnen nicht nur nichts weggenommen, sondern noch was dazu gegeben). - „Staatsanwaltschaft“ und „Amtsgericht“ Koblenz „Richterin“ Bauer, „Staatsanwältin“ Beck (AZ.: 30 Gs I 1932/04 + 2050 Js 026634/04): Der Frau Dr. P. Lachmann wurden durch eine anonyme Anzeige bei einer Nacht und Nebelaktion der Polizei Nahrungsergänzungsmittel in Wert von über 130 000,00 € wegen angeblicher Steuerhinterziehung beschlagnahmt; die Ware gehört einer amerikanischen Firma, mit der Frau Dr. Lachmann einen Beratervertrag hat. Daß die gute Frau einen Konkurrenten für die Pharmaindustrie darstellt, wurde ihr von der Steuerfahndung nicht mitgeteilt. Argumente zählen in diesem, wie in jedem der anderen Fälle, auch nicht. - In Hamburg lebt ein Rechtsanwalt Daniel Ritscher, (Sozietät Blume, Ritscher, Engler; Gerhofstr. 38, 20354 Hamburg), der seine 5jährige Tochter sexuell mißbrauchte. Die verzweifelte Mutter mußte mit dem Kind vor dem pädophilen „Rechtsanwalt“ ins Ausland flüchten und wird seitdem seit über sechs Jahren nicht geschieden, da die „Richter“ befreundete Kollegen des Pädophilen sind. - Der 1. Bürgermeister von Hamburg Ole von Beust (CDU) ist ein Pädophiler, doch trotz der vorliegenden Anzeige und Zeugen ignoriert die Generalstaatsanwältin von Hamburg diese Tatsache und weigert sich zu ermitteln. Die CDU-Vorsitzende A. Merkel ist darüber informiert und unterstützt den Kinderschänder Beust um so mehr. - In Hamburg liegt der Generalstaatsanwältin der Observationsbericht der Polizei über den sexuellen Mißbrauch von Kindern aus den Hamburger Kinderheimen durch 12 Politiker vor, doch auch in diesem Fall wird nicht ermittelt. - Dem Generalbundesanwalt K. Nehm liegt eine Anzeige wegen des Versuches der Vergewaltigung einer schwangeren Frau durch den ehemaligen „Präsidenten der BRD“ Johannes Rau vor; auch hier wird nicht ermittelt. Ich bleibe bei diesen repräsentativen Beispielen, obwohl ich ohne Aufwand hunderte von Seiten mit ähnlich gelagerten Fällen aufbringen würde. Diese Fälle sind nur ein kleiner Punkt auf der Spitze der Justizwillkür in der „BRD“. Dieser Zustand der Justizwillkür hat allerdings auch eine gute Seite, nämlich: Die größte Strafe für alle jene, die sich nicht mit der Politik beschäftigen, besteht darin, daß sie von den Leuten regiert werden, die sich für Politik interessieren. Nun, mit dem heutigen Tag ist die Zeit des Lemmingen-Daseins vorbei. Bereits Friedrich Nietzsche erkannte, daß ein Politiker die Menschheit in zwei Klassen einteilt: In Werkzeuge und Feinde. Das bedeutet, daß er nur eine Klasse kennt: Feinde. Für die „BRD“- Politiker gibt es nur einen einzigen Feind: Das Deutsche Volk. Den Deutschen Bürgern gehen eines Tages die Nerven durch und sobald die ersten korrupten und kriminellen Richter standrechtlich erschossen werden ist der Volksaufstand gegen die Politiker- und Justiz- und der damit einhergehenden Polizeiwillkür nicht mehr aufzuhalten. Es muß ein Weg gefunden werden, damit dieser gerechte Aufstand des Deutschen Volkes gegen die Marionetten namens „Volksvertreter“ nicht mit einem Blutbad, wie in Erfurt, endet. Den Weg hat uns ein aufrechter Mensch jüdischer Herkunft Wiener Oberrabbiner Moische Arye gezeigt, indem er auf der antizionistischen Rabbinerkonferenz in Wien am 1. Juli 2004 u. a. folgenden Gedanken ausführte: „ … Ebenso haben dir Zionisten Hitler und das deutsche Volk durch Boykottaufrufe und andere politische Aktionen zu provozieren versucht, sie haben die Nürnberger Gesetze begrüßt und alles getan, den Antisemitismus weiter anzuheizen. Die Zionisten tragen daher eine wesentliche Schuld am Holocaust. …Die Zionisten aber haben es nach dem Krieg sogar geschafft, sich als einzige legitime Vertreter des Judentums darzustellen. Vor allem durch die Besatzung Deutschlands … wurde dies ermöglicht. Die Auswirkungen sind schrecklich! Im Namen des Judentums - und wir glaubenstreue Juden haben damit wirklich nichts zu tun - wird seit Jahrzehnten auf die gesamte politische und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands massiver Druck ausgeübt. Deutschland ist nach wie vor ein besetztes Land, nach wie vor gilt die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen für Deutschland, das heißt, Deutschland ist kein gleichberechtigtes Mitglied der UNO! (Deswegen gibt es auch keine „BRD-Staatsangehörigkeit“ !!! Dr. I. G.) Leider wird mit dem Sterben und dem Tod unserer Vorfahren so häufig tagespolitisches Kapital geschlagen. Im Gegensatz zu diesen regelmäßig durch die Medien geisternden Gedanken streben wir thoratreue Juden eine vollständig unbelastete, friedliche und freundschaftliche Zukunft mit dem deutschen Volk an. Daher fordern wir auch ein Ende des Besatzungsstatus von Deutschland und ein Ende der Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen, denn nur so kann für Deutschland … ein endgültiger historischer Schlußstrich unter die Vergangenheit gezogen werden. …“

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Otto Graf von Bismarck, Gründer und I. Kanzler des Deutschen Reiches von 1871 warnte: „Der Staatsmann muß die Dinge rechtzeitig herannahen sehen und sich darauf einrichten. Versäumt er das, so kommt er mit seinen Maßregeln meist zu spät.“ Exelenz! Mich von der einleuchtenden Mahnung solch eines erfahrenen Politikers wie Bismarck leitend, bitte ich Sie Ihrer Regierung meine Bereitschaft zu übermitteln, mit ihr über die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Staat Israel und dem Reichsland Freistaat Sachsen auf der Basis der Abschaffung der Feindstaatenklausel in Verhandlungen zu treten. Mit vorzüglicher Hochachtung Schalom Dr. Iwan Götz Außenminister des Reichslandes Freistaat Sachsen“

Teil II: Neonazi - Justiz im Großen: Teil II

„Staatsanwaltschaft Mannheim Aktenzeichen: 503 Js 4/96 RR (Bitte stets angeben) Mannheim, 27.06.2005 An das Landgericht Mannheim - Große Strafkammer Al 68159 Mannheim

Anklageschrift

in der Strafsache gegen

Ernst Z ü n d e l geb. 24.04.1939 in Calmbach, Geburtsname: Zündel, Familienstand: verheiratet, Beruf: Graphiker/Publizist, deutscher Staatsangehöriger, derzeit wohnhaft : Herzogenriedstr. 111, 68169 Mannheim seit dem 01.03.2005 ununterbrochen in Untersuchungshaft aufgrund des Haftbefehls des AG Mannheim, 42 Gs 451/03, vom 17.02.2003 (Bd. 7, Bl. 128), zuletzt geändert durch den Beschluß des Oberlandesgerichts Karlsruhe, 3 Ws 139/05, vom 20.04.2005 (Band 7, Bl. 543) - Haftort: JVA Mannheim Haftprüfungstermin gemäß §§ 121, 122 StPO: 01.09.2005 Verteidiger: RA Rieger, Hamburg und RA Dr. Schütz, Mainz Die Staatsanwaltschaft legt aufgrund ihrer Ermittlungen dem Angeschuldigten folgenden Sachverhalt zur Last: Er habe aufgrund rechtlich selbständiger Willensentschließung in bewußtem und gewelltem Zusammenwirken mit seiner gesondert verfolgten Ehefrau Dr. Ingrid Rimland als der aktivste bzw. führende sogenannte Revisionist von Toronto / Kanada und Pigeon Forge / USA aus, zuletzt im Februar 2003, über die von ihm verantwortete Internet-Homepage "Zundelsite" sowie durch schriftliche Publikationen, insbesondere die von ihm verfaßten und versandten "Germania-Rundbriefe" weltweit, auch in Deutschland, nazistische und anti-semitische Propaganda betrieben, wobei die Zundelsite auch in Mannheim abrufbar gewesen und abgerufen worden sei. Dies habe der Angeschuldigte gewußt und bezweckt. In seinen Botschaften und Schriften habe er - häufig unter zusätzlichen Hinweisen auf im Internet abrufbare weiterführende revisionistische Literatur und Verkaufswerbung für Hitlers "Mein Kampf" - jeweils bewußt der historischen Wahrheit zuwider, unter Identifizierung mit den nationalsozialistischen Verfolgungsmaßnahmen, in pseudo-wissenschaftlicher Art, getragen von den Tendenzen, den Nationalsozialismus von dem Makel des Judenmordes zu entlasten, gesteigert und intensiv auf die Sinne und Leidenschaften der Leser einzuwirken, unter Leugnung des von den nationalsozialistischen Machthabern geplanten Vernichtungsschicksals der Juden, der Leugnung der Existenz von Gaskammern zur Massentötung von Juden, unter der Verunglimpfung der Überlebenden des Völkermordes und des Andenkens während der Massenvernichtung ermordeter Juden, unter der Behauptung, die Massenvernichtung stelle eine Erfindung der Juden dar und diene der Unterdrückung sowie Erpressung des deutschen Volkes, unter anderem folgendes ausgeführt: Zundelsite vom Februar / März 2003

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a_)_ Dokument "Holocaust 101" (Bd. 7, Bl. l ff = Bd. 12.5, Bl. 8 ff) Part I - Behauptung der Revisionisten: Der Holocaust ist nutzbringende Nachkriegspropaganda, die als eine systematische, heimtückische Kampagne während des Zweiten Weltkrieges begann, als eine der Strategien der Hochfinanz, Truppen zusammenzuziehen und die Welt, insbesondere Amerika, in einen Krieg hineinzuziehen, der, wie sich herausstellte, im Grunde ein Bruderkrieg war. Part II - Behauptung der Revisionisten: Es gibt keinen Beweis dafür, daß der Holocaust, so wie er von der Holocaust-Promotion-Lobby und der extrem politisierten Hollywood-Filmindustrie dargestellt wird, tatsächlich stattgefunden hat. Part III - Behauptung der Revisionisten: Die Zahl der "Holocaust"-Opfer ist in unverantwortlicher Weise übertrieben worden. Part IV - Behauptung der Revisionisten: Die offizielle Politik des Dritten Reiches gegenüber den Juden war Emigration, nicht Ausrottung. Part VI - Behauptung der Revisionisten: Zyklon B war ein Entlausungsmittel. Es war für einen Massenmord ungeeignet . Part VII - Behauptung der Revisionisten: Zyklon B ist hochgiftig. Damit wäre es töricht und kontraproduktiv gewesen, Arbeitskräfte des Dritten Reiches zu gefährden, indem man sie angeblich Leichen aus den Gaskammern ziehen ließ, kurz nachdem diese "vergast" wurden. Part VIII - Behauptung der Revisionisten: Dem amerikanischen Hinrichtungsexperten Fred Leuchter gelang ein wissenschaftlicher Durchbruch, indem er bewies, daß die sogenannten Gaskammern von Auschwitz nicht für ihren angeblichen Zweck hätten benutzt werden können. - Leider brauchte es eine leichtgläubige, systematisch falsch erzogene Bevölkerung, so wie wir sie heute haben, verbunden mit rückhaltloser Gehirnwäsche durch die korrupte Systempresse, um die Lüge über Jahrzehnte so zu verbreiten, wie sie verbreitet worden ist (Bd. 7, Bl. 13) . - Aber selbst während des Krieges wußten die Führer der alliierten Nationen, ..., daß keine organisierten Massenmorde durch Vergasungen oder irgendwelche anderen Mittel in diesen Lagern stattfanden ... es fanden keine Vergasungen von Menschen statt - nur von Läusen! (Bd. 7, Bl. 13). - die Alliierten und der Papst mußten also nicht bestreiten, was nicht stattfand - außer in den kranken Hirnen der Zionisten, die auf dem einmaligen "Opferstatus" herumritten - für die Gründung des Staates Israel und politische Vorteile nach dem Krieg (incl. Massiven deutschen Wiedergutmachungszahlungen), für die die Anschuldigung des Völkermordes an den Juden gebraucht wurde ... die Zionisten brauchten eine Verurteilung, um das Schuld-Geld aus der von den Alliierten eingesetzten Regierung herauszuziehen (Bd. 7, Bl. 14). - Revisionisten entgegnen aber, daß es keine Staatspolitik gegeben hat, die den "Massenmord an den Juden" oder an anderen unerwünschten Minderheiten gefordert hat (Bd. 7, Bl. 15). - Das Zahlenspiel um die angeblichen jüdischen Verluste ist in der Tat ärgerlich (Bd. 7, Bl. 18). - Um die alte Leier vom "Protokoll der Wannsee-Konferenz" (vom 20.01.1942), in dem angeblich die Pläne der Nazis zur "Ausrottung der europäischen Juden" skizziert sind, zu produzieren, braucht es schon einige Dreistigkeit (Bd. 7, Bl. 19). Die deutsche Regierung könnte die Lagerdokumente überprüfen ... warum wird das nicht getan? Eine naheliegende Vermutung ist, daß dann der ganzen Welt offenbart würde, daß falsche Wiedergutmachungsforderungen gestellt wurden, und daß schon seit langer Zeit Milliarden bezahlt und betrügerisch abkassiert werden (Bd. 7, Bl. 21) . Es ist richtig, daß Hitler die Juden aus dem "Einflußbereich" des deutschen Volkes entfernen wollte. Das Land war im Krieg - ein Krieg, von dem viele annahmen, daß er von internationalen jüdischen Bankiers angestiftet worden war. Das Judentum wurde als "zersetzend" angesehen, nicht nur finanziell, auch rassisch und kulturell. Ein damals gebräuchliches Wort war "Parasiten" ... der Führer wollte die Juden "aus seinem Blickfeld" weghaben. Er mochte sie nicht. Aber hier hört die Geschichte auf. Es ist erstaunlich, wie die talmudischen Verdrehungen und Spitzfindigkeiten anscheinend immer noch einige Leute dazu bringen, "Umsiedlung" und "Evakuierung" plötzlich für Code-Wörter für "Ausrottung" zu halten (Bd. 7, Bl. 23). Die betrügerische Geschichte von den starken Ventilatoren, die in den angeblichen Gaskammern installiert waren, die in Wirklichkeit Leichenschauhäuser waren, ist oft vorgebracht worden (Bd. 7, Bl. 29) . Oder geht es nicht eher darum, die Deutschen in unaufhörlicher geistiger, politischer, ökonomischer und finanzieller Knechtschaft zu halten? um sie anfällig zu machen für immer neue, kaum verhohlene Erpressungsversuche, die schon über 100 Milliarden Mark aus ihnen herausgepreßt haben für die HolocaustLobbyisten und die Mitglieder ihres Stammes, ihrer Institutionen und Organisationen - nicht zu vergessen den Staat Israel? ... Der Mißbrauch Deutschlands und der Deutschen muß aufhören. Beim Holocaust geht es nicht, und ging es nie um diesen viel strapazierten "jüdischen Opferstatus". Es geht um Erpressung. Machtpolitik. Und um Geld, Rache und Hass! (Bd. 7, Bl. 37) - Diese Deutschen haben ein Recht auf die ganzen Fakten. Die Holocaust-Promotion-Lobby verdreht ihre "Fakten" in unverschämter Weise. Ihre Intoleranz bekommt jeder zu spüren, der ihre unerhörten Methoden und Ziele in Frage stellt: Durch die Beschäftigung von Geheimagenten, das Zahlen von Schmiergeldern, Boykotte, Drohungen und Holocaust-Terrorismus (Bd. 7, Bl. 37). Dokument Nürnberg: Über Gräber wächst kein Gras (Bd. 12.5, Bl. 151) Die Medien der ganzen Welt sind voll von Berichten... über die Nürnberger Gerichtsverfahren, wo alle die alten Hetzparolen, die verlogenen eidesstattlichen Erklärungen meineidiger alliierter Zeugen und die teils

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erfolterten Geständnisse von deutschen Soldaten, Beamten und Zivilisten ... immer wieder breitgetreten werden ... Ein wichtiger Punkt, den die meisten Leute nicht wissen, ist, daß die Idee, das Konzept und auch die Pläne für die Nürnberger Verfahren rein jüdischen Gehirnen entsprungen sind (Bd. 12.5, Bl. 151) . Hier ist also der Beweis für den Ursprung des ganzen Unheils, das unser Volk danach befiel. Es war ein jüdisches Konzept, eine Mischung von Rache und Parasitismus, wie es in der Menschheitsgeschichte bis dahin und seither nie wieder gegen einen geschlagenen Gegner angewandt wurde! (Bd. 12.5, Bl. 152) Dokument "Starben wirklich 6 Millionen? Endlich die Wahrheit", Autor Richard Harwood (Bd. 12.5, Bl. 233/1) Das über die Zundelsite im Volltext abrufbare Werk enthält - wie dem Angeschuldigten bekannt war - an zahlreichen Stellen verharmlosendes und wahrheitswidriges Abstreiten des Völkermordes an den Juden. Insbesondere wird in der Publikation behauptet, es habe keine planmäßige Vernichtungspolitik der deutschen Regierung gegeben und die offiziellen Opferzahlen seien weit übertrieben. Die Zundelsite mit vorgenanntem Inhalt sei am 16.02.2003 in Mannheim abgerufen worden. 2. Schrift "Ernst Zünde l: Sein Kampf für Deutschland" (Erscheinungsjahr 1999, Bd. 7, Bl. 40 ff) - Zündel und Freunde protestieren vielerorts fast täglich gegen anti-deutsche Hetzfilme im Fernsehen, besonders gegen die Serie "Holocaust", ... (S. 5) - Der erste große Zündel-Aufklärungsfilm ... "Genozid durch Propaganda" entsteht. Dieser Farbfilm, der sich mit der anti-deutschen Hetz-Propaganda, dem Holocaust-Thema usw. auseinandersetzt, ... (S. 7) ... Zündel betreffender Dokumente vom deutschen Staat, die zum ersten Mal den Vasallenstatus der BRD vis ä vis der jüdischen Lobby schriftlich festgehalten haben und erschreckend deutlich machen! (S. 9) Die jüdische, d.h. die staatliche Seite fährt inzwischen die schwersten juristischen Geschütze auf - darunter Dr. Raul Hilberg, der "Papst des Holocaustes", der mehrere dicke Wälzer zum Thema "Judenausrottung in Europa" über die Jahrzehnte zusammengeschustert hat, und der 84-jährige Jude Dr. John Fried aus New York, der zum Entsetzen der Anklage aussagt, wie er die "Gerichtsprotokolle von den Nürnberger Prozessen" zum Druck für die Nachwelt selektiv ausgewählt hatte d.h., wie er alles, was den Alliierten abträglich war, in den Papierkorb der Geschichte wandern ließ und nur Deutschland belastendes Material abdruckte! (S. 14) Am Ende tritt Zündel selbst vor den Richter und tut, was viele später beanstanden werden. Nach seinen Ansichten befragt zum Thema "Holocaust", "Judengenozid", "Gaskammern" usw. antwortet er offen, ehrlich und detailliert - und erläutert für Richter, Geschworene, Staatsanwalt und die anwesende Presse, klar und deutlich, warum er, der früher ohne Einschränkungen an die Standardversion des Holocaust geglaubt hatte, nun nicht mehr an ihn glaube! Hand auf der Bibel referiert er im Zeugenstand - ruhig, sachlich und mit Gefühl und Nachdruck. Er erläutert Stunde um Stunde, warum er die Schrift "Starben wirklich 6 Millionen?" überhaupt veröffentlicht habe. Reiner emotioneller Glaube, sagt er, sei bei ihm durch Geschichtswissenschaft und von Beweisen fundiert ersetzt worden. Er legt an diesem Tage Rechnung ab in aller Öffentlichkeit - und auch ein Bekenntnis zur deutschen Geschichte im ganzen, ohne Einschränkungen und Abstriche einschließlich zur Kriegsgeneration, zu Adolf Hitler und seinem Wollen und Wirken in Deutschland von 1933 bis 1945. Er geht unbeirrt seinen Weg, weil er nicht anders kann. Er sagt, Hitler habe ein Liebesverhältnis zum deutschen Volke gehabt; er habe des Volkes Vertrauen errungen; er habe dessen Ehre wiederhergestellt und Arbeit, Brot, Sauberkeit und Ordnung in Deutschland geschaffen. Er sagt, Adolf Hitler sei ein mißverstandenes Genie gewesen, dessen Lebensphilosophie durch die Holocaust-Geschichte total und gezielt von seinen Gegnern verzerrt worden wäre. Hitler habe sich gegen den Kommunismus gestemmt, weil ihm keine andere Wahl geblieben war. Er sagt, er habe diese Themen immer wieder wiederholt, schon seit Jahrzehnten, vor Fernseh-, Radio- und Zeitungsreportern: Der Zweite Weltkrieg sei Deutschland auf gezwungen worden! Hitler wollte keinen Krieg, er brauchte den Frieden für den sozialen Aufbau! (S. 17, 18) - Innerhalb des Gerichtssaales wird nun Tag für Tag ... die jüngste deutsche Geschichte revidiert und neu geschrieben ... Das Zündel-Team hat mit seiner Salamitaktik Erfolg! Scheibe für Scheibe der alten Holocaustversion wird zerlegt, zerschnitten und zerhackt! (S. 25) Der Rest ist bereits Geschichte; Leuchter hat mit seiner Arbeit einer irregeführten Welt einen Pionierdienst geleistet! Heute wissen schon Millionen Menschen in der Welt, daß Deutschland ... forensisch bewiesen, vom vorgeworfenen Judengenozid durch Vergasungen freigesprochen worden ist!(S. 27) - Trotz des kanadischen Maulkorbes geht die Zündel-Saat jetzt in den fernsten Ecken des Erdballes auf. Der "Holocaust" wankt! ... Der Leuchter-Bericht dient als Basis dieser unglaublich erweiterten "totalen Wahrheitskampagne". (S. 32) - Zündel appelliert an seinen weltweiten Freundeskreis um Dokumente über was die Juden den Deutschen seit Bismarcks Zeiten angetan haben. Er arbeitet an einer tiefschürfenden Programmserie im Radio und Fernsehen mit dem Titel ... Der Holocaust gegen die Deutschen! (S. 47). Warum kämpft Zündel so hinhaltend und verbissen? Die Antwort ist ganz einfach. Unerhörte Aufklärungssiege hat er durch diese schwäbische Zähigkeit seit Jahren erreicht. Weltweit ist nun bekannt, daß mit der Holocaustgeschichte vieles nicht stimmt! (S. 54) - So lange Zündel frei ist, kann er segensbringend weltweit seine Volksaufklärung für Deutschland betreiben (S. 55) . - Kaum ein Deutscher der Nachkriegszeit hat weltweit so viel für die Rehabilitierung Deutschlands erreicht wie Zündel - vor allen Dingen auf dem Gebiete der "Gaskammern" und der "Judenverfolgung"! ... Mit seinen Schriften ... und dem Internet hat er den Holocaust ins Wanken und fast an den Abgrund gebracht! (S. 56''...

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Informationen über diesen hochinteressanten und dramatischen Kampf, die "Holocaust-Keule" abzuschütteln und den Gegnern die Moralpistole aus der Hand zu schlagen, ... (S. 56) 3. Schrift "Germania-Rundbrief" Nr. 259 vom 13.10.2000 - Alle Schuld rächt sich auf Erden! An diesen Spruch mußte ich unweigerlich in den letzten Wochen denken, als das Holocaust-Kartenhaus der Gegner, so vorsichtig seit Jahrzehnten konstruiert und zusammengelogen, immer mehr ins Wanken geriet und ihre Wut und Angst immer sichtbarer wurde (S. 2). - Hunderte von Millionen von Menschen sind durch die Zündelsite-Webseite ... aufmerksam gemacht worden, daß mit dem Holocaust etwas nicht stimmt, daß skrupellose geld- und machtgierige Geschäftemacher ihn für ihre finsteren Machenschaften ausnützen. Viele in den Medien und der Politik begreifen langsam, daß die sogenannten "Leiden der Opfer" denen nur Mittel zum Zweck sind. ... Unsere Gegner haben genau so ihren enormen geistigen Einfluß auf die Psyche der Menschen durch ihre anti-deutschen Propagandalügen erreicht ... Unser revisionistisches, ewiges Anstürmen an allen Fronten gegen dieses Lügengebäude brachte es nun ins Wanken ... (S. 3) . - ... Themen "Holocaust", "Erpressung", "Holocaust-Ausbeutung" usw. ... (S. 5) Germania-Rundbrief Nr. 262 vom 11.01.2001 John Sack ... würde nie zum echten Holocaust-Revisionisten werden. Er sagt zwar, die Lügen, Verdrehungen, gefälschten Zeugenaussagen, die durch Folterungen entstanden waren - aber er blieb bei seiner Meinung: Der Holocaust hat stattgefunden! (S. 4) ..., der ein ganzes Leben lang nur anti-deutsche Hetzpropaganda und die Lügen von "Holocaust-Opfern" ...zu hören bekommen hatte (S. 4 f.) . - ... daß es KZs gab, daß es dort viele Todesfälle durch Seuchen, Krankheit und Unterernährung, also durch Kriegseinwirkung gab - aber das läßt er mich klipp und klar sagen, ... daß es keine staatlich abgesegnete Ausrottungspolitik (also kein Genozid) gegen die Juden im Dritten Reich gab". (S. 6) 5. Germania-Rundbrief Nr. 264 vom 26.03.2001 ... Der Standpunkt der Revisionisten, daß es keine Gaskammern zur Tötung von Juden im Dritten Reich gegeben habe, ... natürlich auch die "offizielle" oder die Standardversion der Holocaust-Geschichte mit ihren ... "täglich ansteigenden" angeblichen Opferzahlen (S. l). Noch einmal wurde die nackte Panik, die die Holocaust-Lobby erfaßt, offenbar, wenn eine öffentliche Untersuchung oder Diskussion ihrer Hauptpropagandawaffe bevorsteht. ... Es ist die ewige Furcht des Lügners, durch die Bekanntmachung der Wahrheit der Lüge überführt zu werden (S. l). - ... Der Anfang vom Ende dieser ... ewigen Erpressungen ganzer Völker ... (S. 2) - Westdeutschland und die korrupte Vasallenclique, die seit 50 Jahren beherrscht, nähert sich ihrem Ende 1989: Ich prophezeite es damals: "Die BRD/DR wird eines schönen Tages implodieren, wenn nicht gar explodieren! Wenn das passiert, da werden alle Terroristen in schwarzen Roben, alle Verfassungsschützer, alle bezahlten Söldner in Polizei, Bundeswehr usw. nicht helfen." Wir werden diesen verdienten Zusammenbruch dieser Mißgeburt, diesem dem Mülleimer der Geschichte geweihten Provisorium noch miterleben ... Dieser Staat wird mit all seinen korrupten Bonzen nicht als Ruhmesblatt in die deutsche Geschichte eingehen - dessen bin ich sicher, und dafür werden wir sorgen! (S. 3 f.) Neue Holocaust-Erpressungen in Sicht! (S. 4) ... Sobald die Österreicher, Schweizer und die Deutschen diese Erpressungsgelder bezahlt haben, werden die Aasgeier, die sich an den wirklichen und fabrizierten Leichen ihrer Volksgruppe fettfressen, mit immer neuen Forderungen kommen (S. 5). Wir alle sind sicher, daß die Grundarbeit gegen den Holocaust geschafft ist. Wir haben alle Beweise gegen die Lügen erbracht, die wir brauchen. Der Feind hat nichts übrigbehalten außer Schimpfworten! Was sich jetzt auf der Weltszene abspielen wird, sind die Totenwehen dieses Lügenmonstrums, das man "Holocaust" nennt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein erpreßter Industrialist oder vielleicht ein ganzer Staat, der erpreßt wird, das widerliche Geschöpf bei den Haaren ergreift und ihm das Genick bricht. Wir Revisionisten haben die Beweise dafür parat und warten auf diesen Augenblick (S . 6) . Germania-Rundbrief Nr. 265 vom 16.04.2001 Wir haben in mühsamster, jahrzehntelanger Arbeit die größte Lüge des Jahrhunderts geschichtlich, historisch, forensisch und auch archäologisch ausgegraben und durch meine Gerichtsverfahren dem Licht und der Sonne preisgegeben. Jetzt gilt es, den bisher gleichgültigen Menschen in der ganzen Welt klarzumachen, was das für uns Deutsche bedeutet - nämlich endlich aufzuhören, auf den Knien vor den Juden und den Siegern des Zweiten Weltkrieges herumzurutschen und sich schuldig zu fühlen für etwas, das niemals in der grotesken, von Hollywood und anderen Propagandisten weltweit verbreiteten Form geschah! (S. 2) Die Führer der islamischen Staaten sollten ihr Schweigen zum "Holocaust-Betrug" brechen (S. 3). Zudem läßt sich beobachten, daß nicht nur die industrielle oder kommerzielle Ausbeutung wirklicher oder erfundener jüdischer Leiden ein gewinnbringendes Geschäft ist,... Anprangerung der "Holocaust-Mafia" (S. 4). Obgleich Rassist und Gegner der ... Juden, hat Hitler niemals befohlen oder geduldet, daß jemand aufgrund seiner Rasse oder Religion getötet wurde; ... (S. 4) ... Die erpreßten Geständnisse im Zusammenhang mit den Gaskammern und Gaswagen, welche in Wahrheit niemals existiert haben; die Geständnisse im Zusammenhang mit den durch nichts bewiesenen Massentötungen der Einsatzgruppen ... (S. 5) - Mögen diese Führer endlich ihr Schweigen über den größten Betrug der Neuzeit brechen: Den "Holocaust"! (S. 5) - Wenn die Wahrheit über das Holocaust-Thema erst an den Tag kommt, dann sind über Nacht die auf Holocaust-Schuldgefühlen basierenden Bezahlungen an Israel und die Diaspora zu Ende! ... Die Lügner

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und Erpresser brauchten unbedingt die Freiheit, weiter lügen und weiter erpressen zu können! Es ging um Milliarden und Abermilliarden! Ich mußte mundtot gemacht werden! (S. 6) Jetzt heißt es für unsere Gegner "die Wahrheit ist ante portas"! Für die größten Lügner aller Zeiten stehen schlimme Zeiten bevor! (S. 6) Germania-Rundbrief Nr. 270 vom 23.09.2001 ... Ohne die unselige Politik der Wiedergutmachung für historisch und forensisch einwandfrei nie an Juden begangene deutsche Verbrechen im Zweiten Weltkrieg in dem propagierten Ausmaße - ohne diese Starthilfe hätte dieser zionistische Banditen- und Mörderstaat, angeführt durch Assassins und Terroristen, die sich zu Ministern und sogar Premierministern gemausert hatten, nie überleben können (S. 6). ... Wie dieser Wiedergutmachungsschwindel und die Wiedergutmachungserpressungen ... eingefädelt und getätigt wurden (S. 6). Für diese Gruppe von Juden ist die Erbauung eines neuen Tempels in Jerusalem das Zeichen des herannahenden Kommens des Messias, der für alle Zeiten die Nationen versklaven wird und der "Gottes auserwähltes Volk" als die Herren des Universums krönen wird ... Das ist nicht das erste mal, daß Juden von der Weltherrschaft und dem ewigen Königreich des Antichrists träumen (S. 7). Diese Wahnideen des "auserwählten Volkes" ... Eines ist sicher, daß wir es hier mit Jahrtausende altem Gedankentum und Geheimwissen okkulter, teuflischer, den Antichrist als Messias betrachtender Menschen zu tun haben. Meine Bibliothek und Akten sind zum Bersten voll mit den Schand- und Missetaten und Verbrechen dieser Typen seit biblischen Zeiten (S. 8). 8. Germania-Rundbrief Nr. 272 vom 20.11.2001 ... Wie in der Holocaust-Geschichte, nach 40 Jahren der Lüge, Fälschungen, Verdrehungen, ungerechtfertigsten Schuldzuweisungen und Erpressungen in Milliardenhöhe (S. l) . ... Die Schande Kanadas - ein Land, das ganz und gar unter der Fuchtel der Lügen-Lobby steht ... (S. l). So haben wir den Holocaust - eine Verschwörung der Lügen und Fälschungen, falscher Zeugenaussagen, falscher Fährten, technischer und naturwissenschaftlicher Unmöglichkeiten - Faden um Faden über Jahrzehnte mühsamster Detektivarbeit entwirrt (S. 5). Germania-Rundbrief Nr. 274 vom 26.01.2002 ... wie der "Holocaust" förmlich aus dem Nichts durch teuflisch raffinierte Propaganda geschaffen wurde, und wie eine emotionalisierte Propagandahysterie völlig unschuldige Menschen von politisch motivierten Tribunalen abgeurteilt und am Ende, obwohl schuldlos, ihre Opfer in Nürnberg ... hinrichten konnte ... (S. 6). 10. Germania-Rundbrief Nr. 276 vom 22.03.2002 Und warum benimmt sich Israel heute so brutal, wenn es doch alle Erfolge durch das ewige Geheule und kon stante Schwingen der Auschwitz-Keule erzielt hat – wo Israel Schmerzen zufügen, ausrauben und ermorden kann, wen und wo immer es ihnen paßt? (S. 4) - Also noch einmal: Thema Holocaust und Gaskammer Revisionismus Ich nahm Ende der 60er Jahre den bewußten Kampf gegen diese alliierte Propagandakriegslüge auf, weil ich sah, wie die Gegner unseres Volkes und des Reiches diese Keule immer benützen, wenn es um Lebens- und Überlebensfragen des deutschen Volkes geht. Ich mußte also einen Weg finden, dem Gegner diese Waffe aus der Hand zu schlagen ... (S. 4). - Durch die weltweit verbreiteten Beweise, wie verlogen, moralisch verkommen und verbrecherisch diese neue Polit-Oligarchie die Menschheit durch diesen gigantischen Schwindel betrogen hatte, wollte ich zeigen, wie man ein ganzes Volk mit dieser Lüge versklavt hatte, um widerrechtlich erzwungene hunderte von Milliarden von Mark und Dollar erpressen zu können. Ich hoffte, daß durch die Ausbeutung der Früchte unserer Recherchen zum Thema Holocaust-Erpressung und -Ausbeutung unsere Gegner als eiskalte Politgangster entlarvt werden wurden, so daß wir ihnen dadurch die Maske vom Gesicht reißen konnten und der Welt ihre ganze teuflische Natur und die geradezu satanischen globalen Pläne ihrer angestrebten Weltherrschaft durch Wahrheitsfindung und -Verbreitung durchkreuzen könnten. Der erwiesene, vorsätzlich geplante und durchgeführte Holocaust-Betrug hatte so viel Sprengkraft in sich, dieses ganze Kartenhaus, auf dem die Nachkriegslügen aufgebaut waren, in die Luft zu sprengen (S. 4). - Der fiktive Holocaust hatte ausgedient! (S. 4) - Israel ist ein Wahngebilde, eine Mißgeburt, aus dem Auserwähltheitswahn religiöser Spinner entstanden, vom gleichen Wahn heute noch teils beseelt - und künstlich am Leben erhalten durch Tributzahlungen von Nationen wie Deutschland, die vom induzierten Wahnglauben an ihre Schuld am "Holocaust" nach der Niederlage von 1945 geistig und seelisch kastriert wurden. Israel ist Zufluchtsort eines teuflischen Weltgangstertums, Herberge von Folterern, Betrügern, Lügnern, Geschichtsfälschern, Terroristen, Geldwäschern, Drogenherstellern, Drogenhändlern und Massenmördern - ein Land, wohin alle die seit fast 100 Jahren geflohen sind, die in ihren Geburtsländern versagt oder Verbrechen begangen haben (S. 7) . 11. Germania-Rundbrief Nr. 278 vom 20.05.2002 Das ist der Größenwahn, der solche Typen ...produzierte und eine endlose Kette von Revolutionären, von Folterern, Betrügern, Gangstern und Ganoven, von Halsabschneidern, Holocaust-Schwindlern und Schweizer Gold-Erpressern sowie die Unterdrücker der Palästinenser ... Alle Menschen dieser Erde sind im Unrecht, und nur die Juden haben recht, immer recht! Sie, die Juden ... haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen! (S. 8) Nur durch diese Einstellung ist es möglich, daß ...in tausend anderen Fällen jüdische Spione ihre Gastvölker verraten, in den Medien beschmutzen und moralisch zerstören und aushöhlen wie die Maden den Speck. Nur so lassen sich die Erpressungen gegen die Schweiz, Österreich, Deutschland ... erklären. So

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lange wir Nichtjuden das nicht begreifen, so lange wird dieses makabre Schauspiel weitergehen und die endlosen Erpressungen werden kein Ende nehmen (S. 8) . 2. Germania-Rundbrief Nr. 280 vom 17.07.2002 ... Daß der Holocaust eine alliierte Propagandaerfindung war, ... (S. 5) - Für mich war damit das Geheimnis der angeblichen Gaskammern gelöst. Unser Volk war vom Fluch und der unfundierten Verdächtigung, ein Genozid durch Vergasungen an den Juden geplant zu haben, freigesprochen (S . 6) . Auschwitz, Birkenau und Majdanek waren und sind für unsere Gegner wahre Tischlein-deck-dick und Golddukaten-Esel. Milliardenprofite hängen für die Gegner von der Aufrechterhaltung der jüdischen Propagandalüge ab. Natürlich wehren sie sich, wie jeder Dieb sich wehren würde! Im Prinzip aber haben wir das Holocaust-Rätsel und die damit verbundene Schuldzuweisung gegen deutsche Menschen gelöst und entkräftet. Jegliches weitere Graben und Nach-Dokumenten-Suchen kann und wird uns dem Ziel, die Auschwitz-Lüge aus der Welt zu schaffen, nicht näher bringen. Immer neue Recherchen in Archiven sind dazu nicht nötig. Nur die Wahrheitsverbreitung generell über diesen Aspekt des Zweiten Weltkrieges kann das bewerkstelligen. Und das ist, was heute durch das Internet geschieht - durch die zundelsite.org und ihre hunderte Nachahmer in aller Welt! (S. 6) ... Haben wir Revisionisten fast ein halbes Jahrhundert gebraucht, um den Holocaust-Schwindel zu ergründen. Zum kompletten Einsturz haben wir die Legende ... immer noch nicht bringen können. Noch stehen ihre Museen, noch spielt das Fernsehen ihre Lügenfilme, noch verbreiten sie ihre Lügen über Zeitungen und Filme ... (S. 8) . - Unser deutsches Volk, unsere deutsche Heimat würde dann vor dieser neuen Welt dastehen als das erste nein als das einzige! - Volk, das sich diesen Teufeln und Dämonen schon einmal, um Europa und seine jahrtausendealte Kultur zu retten, entgegenwarf, ohne zu zögern und nach dem Preis zu fragen ! (S. 8) 13. Germania-Rundbrief Nr. 283 vom 20.10.2002 - So frißt sich also die Wahrheit durch das Dickicht der jahrzehntelangen, faustdicken Holocaust-Lügen .. Auch der juristische Kampf gegen die alliierten Propagandalügen ist schon ein Bestandteil des deutschen Befreiungskrieges (S. 8) . 14. Germania-Rundbrief Nr. 286 vom 22.01.2003 Vor allen Dingen möchte ich eines noch einmal klarmachen: Als wir so verbissen um die Wahrheit zum Holocaust-Thema kämpften, wollten wir natürlich die deutsche Ehre wiederherstellen und unseren Nachkommen ein ehrliches, sauberes Bild der Kämpfe der deutschen Wehrmacht und der SS hinterlassen. Aber darum alleine ging und geht es nicht! Wir wollen unsere Feinde der Lüge überführen und durch Wahrheitsverbreitung neutralisieren, damit sie nicht ein neues, großes, diesmal sogar weltweites Unglück mit ihrer verlogenen Geschichtsversion über die Völker bringen können. Und solch ein Unglück steht der Welt, wenn kein Wunder passiert, scheinbar um Haaresbreite bevor! (S. l) ... Daß er mit unseren revisionistischen Büchern ... seine Heimat vor der jüdischen Holocaust-Erpressung schützen kann ... Die Folge war, daß seine Heimat, die Schweiz, der jüdischen Milliardenerpressung über angebliches Nazi-Gold zum Opfer fiel! (S. 3) Horst Mahler ... jemand, der den Holocaust als politische Keule und Erpressungswaffe ganz und gar erkennt ... (S. 3) Jeder einzelne alliierte Soldat kämpfte ... für die Interessen einer Weltverschwörung von religiösen Spinnern von einem sich selbst vorgesponnenen Auserwähltheitsdünkel, einer messianischen Wahnidee, welche diese Menschen seit Jahrtausenden in ihren geistigen Zangen hält. Sie kämpften daher im wahrsten Sinne des Wortes für Wahnsinnige! Religiöse Menschen würden diese Wahnsinnigen als Teufel bezeichnen! (S. 6) Das besiegte und von Zionisten besetzte und beherrschte Amerika ist erst jetzt reif, diese bittere Lektion, die Europa befiel, zu lernen: Erst unter Hitler begann man, sich in Deutschland und später auch in anderen mit Deutschland alliierten europäischen Ländern von Staats wegen dieser weltweiten jüdischen Verschwörung anzunehmen. Der Sieg der Alliierten 1945 über Deutschland und seine europäischen Verbündeten, also der Sieg des Judentums über uns, machte diesem weltweiten Abwehrversuch ein Ende! (S. 6) Eine innere Befreiung wie durch Adolf Hitler ... oder ähnliche Volkstribune wird es in dieser Epoche der Geschichte sicher nicht in absehbarer Zeit geben ... Am Ende, nachdem alles gesagt und geschrieben ist, kämpfen wir schlicht und einfach um das Überleben der eigenen Art, der eigenen Rasse, des eigenen Volkes (S. 8). Die Germania-Rundbriefe waren jeweils mit Namen und Adresse des Angeschuldigten sowie der Überschrift "Persönliche Ideen des Verfassers" ausgestattet sowie von diesem unterzeichnet. Der Angeschuldigte wird daher beschuldigt, er habe tatmehrheitlich gemeinschaftlich handelnd l. tateinheitlich a) in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören 1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufgestachelt ; 2. die Menschenwürde anderer dadurch angegriffen, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet habe; b) Schriften verbreitet oder sonst zugänglich gemacht, die zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden;

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c) eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. l des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, durch Verbreiten von Schriften öffentlich gebilligt, geleugnet oder verharmlost; d) andere beleidigt; e) das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft; 2. - 14. jeweils tateinheitlich a) Schriften verbreitet oder sonst zugänglich gemacht, die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden; b) eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. l des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, durch Verbreiten von Schriften öffentlich gebilligt, geleugnet oder verharmlost; strafbar als Vergehen gemäß §§ 130 Abs. 1-4 a.F., 185, 189, 194; 25 Abs. 2, 52, 53 StGB. Als Beweismittel bezeichne ich: A) Urkunden: (werden geliefert auf Nachfrage Dr. I. G.) Wesentliches Ergebnis der Ermittlungen: Der Angeschuldigte Ernst Zündel ist 66 Jahre alt, deutscher Staatsangehöriger, von Beruf Graphiker bzw. Publizist und in dritter Ehe mit der gesondert verfolgten Dr. Ingrid Rimland verheiratet. Er hat drei Kinder. 1958 wanderte er nach Kanada aus und lebte seither dort. Von 2001 bis zu seiner Abschiebung nach Kanada am 18.02.2003 lebte er mit seiner Ehefrau in Pigeon Forge / Tennessee / USA. Zu den familiären Verhältnissen sei im übrigen auf das vom BKA erstellte Personagramm Bd. 4, Bl. 194 verwiesen. Zahlreiche weitere Einzelheiten zur Person des Angeschuldigten, seinem Werdegang, den politischen Aktivitäten und Zielen sind der Schrift "Ernst Zündel: Sein Kampf für Deutschland" (Bd. 7, Bl. 40), dem Internet-Auftritt "Zundelsite" (Bd. 12.5) sowie den von ihm verbreiteten Germania-Rundbriefen zu entnehmen. Der den Angeschuldigten betreffende Bundeszentralregisterauszug enthält keine Bestrafungen (Bd. l). Allerdings weist sein Verteidiger selbst darauf hin, daß der Angeschuldigte in einem früheren Verfahren in München zu einer Geldstrafe verurteilt wurde (Bd. 7, Bl. 498). Hierbei handelt es sich um das Urteil des Amtsgerichts München, 451 Cs 112 Js 3326/90, vom 16.12.1991 (Bd. 26, Bl. 153). Seinerzeit wurde der Angeschuldigte wegen Volksverhetzung u.a. zu einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen ä DM 70,00 verurteilt. Der Angeschuldigte betätigt sich seit Jahrzehnten mit hohem Aufwand international als sog. Revisionist, wodurch er weltweite Bekanntheit erlangt hat. Da die von ihm verfaßten bzw. verbreiteten Texte regelmäßig strafbare, insb. Volksverhetzende Inhalte hatten und haben, waren gegen ihn seit den späten 70er Jahren immer wieder staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren in Deutschland anhängig (siehe Auflistung Bd. 4, Bl. 270). Ziel seines Wirkens ist es insbesondere, die Welt davon zu überzeugen, daß es im Nationalsozialismus keine von den damaligen Machthabern planmäßig angeordnete und durchgeführte Judenvernichtung gab, daß die Opferzahlen weit übertrieben und von der sog. Holocaust-Lobby als Erpressungswerkzeug gegen Deutschland benutzt werden, daß die Schuld am Zweiten Weltkrieg dem jüdischen Weltherrschaftsstreben anzulasten sei und es sich bei der Einrichtung der Konzentrationslager um eine legitime Abwehrmaßnahme der deutschen Regierung gehandelt habe. Todesfälle in den KZs seien im wesentlichen auf die lagerbedingt schlechten hygienischen Verhältnisse und hierdurch verursachte Krankheiten zurückzuführen. Zur propagandistischen Umsetzung dieses politischen Strebens bedient sich der Angeschuldigte im wesentlichen der "Zundelsite" im Internet sowie der von ihm verfaßten und versandten Germania-Rundbriefe. Diese Publikationen enthalten n weiten Teilen offen antisemitische Hetze, weswegen der Angeschuldigte auch in Kanada in Prozesse verwickelt war .siehe "Sein Kampf für Deutschland", S. 8 ff, 12 ff, 16 ff, 20 ff u.a.). Seine Aktivitäten hatten zur Folge, daß sr trotz entsprechender Begehren niemals die kanadische Staatsbürgerschaft erlangte und letztlich aufgrund richterlicher Entscheidung vom 24.02.2005 als unerwünschte Person aus Kanada ausgewiesen und am 01.03.2005 nach Deutschland abgeschoben wurde (Bd. 5, Bl. 66/1), wo er in vorliegender Sache aufgrund Haftbefehls vom 17.02.2003 in Untersuchungshaft kam. Seit dem 18.02.2003 hatte er sich ununterbrochen in kanadischer Sicherungs- bzw. Abschiebehaft befunden (Bd. 5, Bl. 66/30). In der Entscheidung vom 24.02.2005 ist der Werdegang des Angeschuldigten nochmals dargelegt. Im hiesigen Verfahren hat der Angeschuldigte sich bislang nur über seinen Verteidiger geäußert. Dieser trug zur "Zundelsite" vor, hierfür sei nicht der Angeschuldigte, sondern ausschließlich seine Ehefrau Dr. Ingrid Rimland verantwortlich (Bd. 7, Bl. 455, 538). Dies ist als offensichtliche Schutzbehauptung anzusehen, welche dem Angeschuldigten bereits in dem kanadischen Ausweisungsverfahren nicht abgenommen wurde (Bd. 5, Bl. 66/22 f.) Der entsprechende Internet-Auftritt enthält seinen Namen, Bild und Adresse, von ihm verfaßte Beiträge und beschäftigt sich mit seiner Person (Bd. 12.5). Es ist schlichtweg auszuschließen, daß all dies ohne seine Kenntnis und Billigung erfolgt sein soll. Der Angeschuldigte hat sich wiederholt zum Internet als besonders geeignetem neuen Medium zur Verbreitung seiner revisionistischen Gedanken geäußert und sich begeistert über die 6- oder gar 7-stelligen Besuche auf der "Zundelsite" gezeigt (siehe etwa GermaniaRundbriefe Nr. 272 S. 8, Nr. 274 S. 5, Nr. 278 S. 2, Nr. 280 S. 5, Nr. 281 S. 3, Nr. 283 S. 8, Nr. 284 S. 2, Nr. 286 S. 2, 3 sowie Gefangenenbrief vom 28.04.2005, Bd. 27, Bl. 171). Auf der Titelseite der GermaniaRundbriefe wird oben rechts jeweils Werbung für die "Zundelsite" gemacht. Ergänzend ist in diesem Zusammenhang auf die Angaben der zu einem früheren Zeitpunkt als Zeugin vernommenen Exfrau Irene Zündel des Angeschuldigten zu verweisen (Bd. 21, Bl. 24, 84) .

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Diese hat sich darüber hinaus zu dem Abnehmerkreis und den Vertriebswegen des Germania-Rundbriefs geäußert. Der Angeschuldigte hat in den Germania-Rundbriefen wiederholt die Zusammenarbeit mit seiner jetzigen Ehefrau Dr. Rimland beschrieben (Nr. 272 S. 8, Nr. 273 S. l, S. 8, Nr. 275 S. 2, S. 3, S. 8). Zu Aufbau und Inhalt der "Zundelsite" sei im übrigen auf den Vermerk des BKA vom 15.04.2005 verwiesen (Bd. 27, Bl. 6 ). Daneben hat der Angeschuldigte sich vornehmlich auf Verjährung berufen (Bd. 7, Bl. 455 f., 500 f., 537). Auch dieser Einwand greift jedoch nicht durch. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Haftbeschwerdeentscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe, 3 Ws 139/05, vom 20.04.2005 Bezug genommen (Bd. 7, Bl. 543 ff) . Der Angeschuldigte dürfte nichts dagegen einzuwenden haben, als überzeugter Nationalsozialist bezeichnet zu werden. Er ist ein glühender Bewunderer Adolf Hitlers, den er als Reformer und "sehr ehrbaren und sehr friedfertigen Mann" preist (Bd. 5, Bl. 66/19, Bd. 12.5, Bl. 103, Germania-Rundbrief Nr. 268, S. 2, Nr. 286, S. 8). Sein großes Vorbild ist Rudolf Heß, den er als "Märtyrer des Friedens" betrachtet (Germania-Rundbrief Nr. 281, S. 8, Nr. 285, S. l f., S. 3). Seinen Idolen gleich sieht sich der Angeschuldigte Zündel selbst als Werkzeug der Vorsehung an und ist bereit zum entscheidenden Kampf für die "Befreiung der Heimat" und eine "neue, heile Welt" (Germania-Rundbrief Nr. 282, S. 8, Nr. 280, S. 8). In dem bereits erwähnten kanadischen Verfahren hat der Angeschuldigte sich selbst als "Guru der Rechten" und "Geschenk für diese Welt" bezeichnet (Bd. 5, Bl. 66/20). All dies mag zunächst als verblendete Spinnerei abgetan werden. Gleiches gilt für die abenteuerlichen Thesen des Angeschuldigten zu den angeblichen Hinterleuten des 11. September 2001. Die Terroranschläge werden abwechselnd dem amerikanischen oder israelischen Geheimdienst, dem internationalen Großkapital oder einer jüdischen Weltverschwörung angelastet. Der Angeschuldigte erträumt sich hierdurch eine Solidarisierung der ganzen Welt gegen das Judentum und den Staat Israel ; siehe Germania-Rundbriefe Nr. 271 S. 7, Nr. 273 S. 5 ff, Nr. 276 3- 2 ff, Nr. 277 S. 6 ff, Nr. 278 S. 4 ff, Nr. 280 S. "! f., Nr. 282 S. l f., 6, Nr. 286 S. 2, 5). Strafrechtliche Relevanz erhalten die Aktivitäten des Angeschuldigten nicht zuletzt durch die in den Pamphleten an zahlreichen Stellen zum Ausdruck gebrachte fanatische, haßerfüllte antisemitische Hetze. Der Angeschuldigte nennt sich selbst einen bekannten Judenfeind (Germania-Rundbrief Nr. 279 S. 5). Dies ist noch als deutlich untertrieben einzustufen. Tatsächlich schwebt dem Angeschuldigten in seinen Bemühungen letztlich nichts anderes vor, als der endgültige Untergang des Judentums und des Staates Israel, wobei dies "selbstverständlich" nur im Rahmen einer Abwehrschlacht gegen das von teuflischen Mächten gestützte, angebliche Streben der Juden nach der Weltherrschaft erfolgen soll. Nur beispielhaft sei insoweit auf das Mahler-Zitat im Germania-Rundbrief Nr. 277 S. 7, auf Nr. 280 S. 7 f. und Nr. 282 S. 6 ff hingewiesen. Hierbei geben sich die Revisionisten als Wahrheitsforscher und Volksaufklärer. Zur Strafzumessung wird in der Hauptverhandlung Stellung zu nehmen sein, wobei die unbelehrbare Hartnäckigkeit, der Fanatismus und der weltweite publizistische Aufwand sich zum Nachteil des Angeschuldigten auswirken werden. Zur Aburteilung ist nach §§7-13 StPO, §§ 24 Abs. l Nr. 2 und 3 , 74 Abs .IS. 2 GVG das Landgericht -Große Strafkammer – Mannheim zuständig. Der Angeschuldigte hat eine höhere Strafe als vier Jahre Freiheitsstrafe zu erwarten. Dem Fall kommt eine besondere Bedeutung zu. Ich erhebe die öffentliche Klage und beantrage, das Hauptverfahren zu eröffnen. gez.: Grossmann Staatsanwalt“

„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben." Baronin de Stael („De l’Allemagne") „Kam ein Wanderer des Weges, fragt, ob er hier verweilen kann. Sagte ihm, dies sei gefährlich, der Knechtschaft Los droht freien Mann. Das Land geraubt, das Volk verraten, zur Ader läßt uns das Geschmeiß, korrupter Staatsamts-Advokaten, Heuchler, Betrüger, jeder weiß. intriganter Logenklüngel, Hochverräter, jeder weißt.“ „Dem Fall kommt eine besondere Bedeutung zu“. Da stimme ich dem jüdischen Söldner Grossmann, der für den „BRD-GULAG“ tätig ist, vollkommen zu und beantworte seine Anschuldigungen gegen Ernst Zündel als freiwilliger Rechtbeistand wie folgt:

Generalstaatsanwalt Dr. Karge, Berlin

Berlin, den 2005-03-03

Betr.: Strafantrag gegen den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland Herrn P. Spiegel, wegen des Vergehens, die den Tatbestandsmerkmale der Volksverhetzung, Falsche Verdächtigung, Üble Nachrede, Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens, Nötigung, Erpressung, sowie der Rufschädigung des Deutschen Volkes erfüllen; sowie sofortige Erteilung der einstweiligen Verfügung.

Es ist zu einer erschreckenden politischen Alltagsgewohnheit geworden, daß der o. g. Herr Spiegel keine Möglichkeit ausläßt, über das Deutsche Volk einen undefinierten Politschmutz wie „Holocaust 21

gegen die Juden“ und „Antisemitismus“ mit Hilfe der Massenmedien auszuschütten. Für die Opposition gegen dieses schändliche und deutschfeindliche Geschwätz gibt es keine Freie Presse. Internet ausgenommen. Deswegen verlange ich eine sofortige Erteilung einer einstweiligen Verfügung, die dem Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland Herrn Paul Spiegel, bis zur Erbringung eines wissenschaftlich korrekten und geschichtlich haltbaren Nachweises die öffentliche Benutzung solcher inhaltslose zionistischen Wortschöpfungen, die lediglich auf Geschichtsfälschung basieren, wie „Holocaust gegen die Juden“ und „Antisemitismus“ gegen das Androhen einer Strafe in Höhe von 250 000,00 € zu verbieten. Als Zeugen für den Strafantrag sind zu laden: - Fritjof Meyer, „Spiegel“-Redakteur, der Verfasser einer Denkschrift „Die neue Sicht von Auschwitz“ (Kopie als Anlage), in der die Zahl der Auschwitz-Opfer um 90% straffrei reduziert wurde; - Hans Herbert von Arnim, der Verfasser des Buches „DAS SYSTEM – Die Machenschaften der Macht“; - Wolfgang Eggert, Verfasser der Trilogie „Israels Geheimvatikan“; - Rolf Hochhuth, Schriftsteller; - Ernst-Günter Kögel, z. Z. noch in der JVA Remscheid („Volksverhetzung“); - Ernst Zündel, z. Z. noch in der JVA Mannheim („Leugnung des Holocaust“); - Norman G. Finkelstein, der Verfasser des Buches „Die Holocaust-Industrie“; - Alexander Solschenizyn, der Verfasser des Werks „Die Juden in der Sowjetunion 19171977“ - Fred A. Leuchter; Konstrukteur und Begutachter von elektrischen Stühlen und Gaskammern; USA, - David Irving, Historiker, London, Großbritannien; - M. A. Friedman, Oberrabbiner in Wien, Österreich; - Dr. Iwan Götz, ehemaliger Verbindungsoffizier zwischen dem KGB und MfS; - Wladimir Putin, ehemaliger KGB-Offizier und heutiger Präsident Rußlands; er kann die heute teilweise bereits geöffnete KGB-Archive über die KL’s (fälschlicherweise KZ genannt) zur endgültigen Klärung der angeblichen „Vergasung der Juden“ beitragen. - Als Anlage ist eine eidesstattliche Versicherung beigefügt, aus der hervorgeht, daß die s. g. „VERGASUNGSANLAGE“ im KL Sachsenhausen zu „Vorführzwecken“ erst nach 1945 eingebaut wurde; - Als weitere Anlage eine weitere eidesstattliche Versicherung von Oberst a. D. Gerhard Schirmer, ebenfalls ehemaliger Insasse des KL Sachsenhausen, der bezeugte, das die s. g. „VERGASUNGSANLAGE“ und der „Erschießungsraum“ erst nach 1945 eingebaut wurden. Es ist nicht erst seit Heute bekannt, daß zu den Semiten sowohl Juden als auch Palästinenser gehören. Als Beispiel für die friedliche Koexistenz von Juden und Palästinenser bringe ich einen Briefwechsel zwischen zwei zivilisierten Semiten: Folgender Leserbrief erschien am 19.01.2005 in der F.A.Z, Nr. 15 / Seite 6 Das Richtige lernen Als Oberrabbiner der strenggläubigen orthodoxen antizionistischen jüdischen Gemeinde Wiens und Rabbiner mit jahrhundertealten Wurzeln in Deutschland bin ich sehr berührt über die von Kardinal Meisner in seinen Feiertagspredigten geäußerten historischen und theologischen Wahrheiten und seinen Mut, diese mit festen Worten zu äußern. Gestatten Sie mir als echter Freund Deutschlands, dem deutschen Volk und der katholischen Kirche alles Gute für das neue Jahr 2005 zu wünschen. Für eine in jeder Hinsicht erfolgreiche Zukunft, von der ich mir insbesondere Frieden und Gerechtigkeit für das Heilige Land erhoffe, für ein vom Zionismus befreites Jerusalem und die Rückkehr aller palästinensischen Flüchtlinge in ihre Heimat. Andererseits bin ich sehr empört und entsetzt über die verbalen Angriffe gegen Kardinal Meisner und alle Deutschen anläßlich seiner Predigt zum Dreikönigstag. Dazu möchte ich folgendes klarstellen: Die, die den sogenannten Holocaust herbeigeführt haben, waren gerade die

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Gottlosen, weshalb es besonders wichtig ist, den Gottesbezug in der europäischen Verfassung einzubinden. Heute scheint sich aber fast niemand mehr ernsthaft um die Lehren aus den Verbrechen der Vergangenheit zu kümmern. Bolschewismus und Stalin, der viel mehr unschuldige Menschen und Juden umgebracht hat als Hitler im Zweiten Weltkrieg, scheinen fast vergessen, wohl weil sich diese Verbrechen nur schlecht instrumentalisieren lassen, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Auf die problematischen Teile der deutschen Vergangenheit sollte auch nicht nur zu zwielichtigen Zwecken hingewiesen werden, sondern um daraus das Richtige zu lernen, die rechten Schlüsse zu ziehen - und die können nur in einer echten und intensiven Rückkehr zu den guten nationalen Traditionen des Deutschtums und zum aufrichtigen und tiefen Glauben an Gott gehören. Die heutige feierliche Propaganda zielt aber auf eine Erniedrigung des deutschen Volkes und bewirkt so das Gegenteil des eben Gesagten - mit katastrophalen Konsequenzen. Die Behauptung, daß die Groß- und Urgroßväter der heutigen jungen Deutschen durch die Bank Verbrecher waren, führt zu einer Entwurzelung und Selbstunterschätzung und letztlich zum Versuch, sich von der eigenen nationalen Identität abzuwenden. Diese Entwicklung ist eine große Gefahr für die Zukunft Deutschlands. Wenn Kardinal Meisner einen Zusammenhang zwischen Herodes, Stalin, Hitler und den heutigen Abtreibungen herstellt, ist dies hingegen aus unserer religiösen Sicht völlig legitim und richtig. Die verbalen Attacken dagegen und die ungeheuren Methoden, mit denen versucht wird, den mutigen Prediger mundtot zu machen, stellen eine grobe Verletzung der Menschenrechtskonvention der Europäischen Union des Artikel 9 (Glaubensfreiheit) und auch Artikel 10 (Meinungsfreiheit) dar! Ich schäme mich, daß solches Unrecht im Namen des Judentums und durch Leute, die den gleichen Namen wie ich tragen, begangen wird. Darüber hinaus ist es hoch an der Zeit, daß das deutsche Volk einen recht verstandenen Nationalstolz wiederentdeckt, sich zur in so vielen, guten und großartigen Geschichte Deutschlands bekennt und zu seinem überlieferten Glauben zurückfindet. Nur auf diesem Weg entsteht wieder jenes geistige Klima, das für ausreichenden Nachwuchs nötig ist. Als Vater von sieben Kindern wünsche ich auch dem deutschen Volk herzlichst, daß es zu einem solchen geistigen Klima finden möge, um sich vor einer Überfremdung zu schützen, die eigene Identität auch in Zukunft zu bewahren und der eigenen Jugend eine unbelastete und hoffnungsfrohe Zukunftsperspektive zu ermöglichen. Oberrabbiner Moishe Arye Friedman, Wien

Dieser Leserbrief erschien auch unter dem Titel: „Die Gottlosen haben den Holocaust herbeigeführt“ Ein Kommentar von Oberrabbiner Moishe Arye Friedman (Wien) zu den Aussagen von Kardinal Meisner über Abtreibung, Stalin und Hitler, unter: http://kath.net/detail.php?id=9485 Nun der andere Semit: https://freemailng2103.web.de/jump.htm?goto=http://kath.net/detail.php%3Fid%3D9485 Am 20.01.2005 schrieb ich einen Leserbrief auf den Leserbrief von Oberrabbiner Friedman, mit folgendem Wortlaut: 20.01.2005 FAZ: Betrifft den Leserbrief von Oberrabbiner Moishe Arye Friedman in Ihrer Zeitung vom 19. 1. 2005. Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie um den Abdruck des folgenden Leserbriefes bitten:

Psycho-Terror des Zentralrats der Juden. Ich war sehr überrascht und hoch erfreut darüber, daß in Ihrer Zeitung eine solche Meinung möglich ist, obgleich die Position des Oberrabbiners in punkto Holocaust in Deutschland strafbar ist. Als Deutscher palästinensischer Abstammung hat es mich besonders gefreut, daß Friedman sich ein Jerusalem befreit vom Zionismus wünscht; dies wünschen sich auch die Palästinenser. Sie hatten in Palästina nie Probleme mit Juden bis die Zionisten ihr Kolonisierungsprojekt in Palästina starteten. Der Spaltpilz wurde durch den zionistischen Anspruch auf dieses Land in diese Weltregion getragen, als sie behaupteten, die Juden bildeten nicht nur eine Religionsgemeinschaft, sondern seien auch ein Volk. Dies ist natürlich barer Unsinn. Alle Juden auf der Welt sind durch ihren Glauben miteinander geistig verbunden, so wie alle Gläubigen anderer Religionsgemeinschaften auch. Ein Volk bilden sie dadurch noch lange nicht. Die Juden Rußlands, Polens, Chinas, Argentiniens, der USA, Frankreichs, Äthiopiens, Perus, Deutschlands, Marokkos, Syriens oder Israels sind Staatsbürger ihres jeweiligen Landes

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und keine israelischen Juden – diese sind nur Israelis. Nur die Juden in Israel bilden das jüdische Volk im staatsrechtlichen Sinne. Der Anspruch der Zionisten in Israel muß deshalb zurückgewiesen werden, alle Juden der Welt zu vertreten und ihnen Heimat zu bieten. Alle Juden außerhalb Israels leben in ihren jeweiligen Heimatländern sicherer als in Israel. Zu dieser Unsicherheit hat die Sharon-Regierung, auch Vorgängerregierungen, durch ihre staatsterroristische Politik wesentlich beigetragen. Das Hauptanliegen des Oberrabbiner Moishe Friedmans, Kardinal Joachim Meisner vor Angriffen des Zentralrates der Juden in Deutschland in Schutz zu nehmen, ist mehr als ehrenwert. Meisner hat nicht verglichen und schon gar nichts relativiert. Es bedarf eines orthodoxen Juden, um die unerhörten Angriffe von Paul Spiegel auf Meisner zurückzuweisen. Ich bin entsetzt über die Feigheit meiner deutschen Landsleute. Was maßt sich Paul Spiegel eigentlich an? Verfügt er über eine exklusivere Moral als andere Deutsche? Er vertritt eine winzige Minderheit und verfügt über einen größeren Einfluß als der Bundeskanzler. Warum weist der Regierungschef ihn nicht in seine Schranken? Warum kommen immer Paul Spiegel oder andere Zentralratsmitglieder in den Medien zu Wort? Warum fragt man nicht den Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime oder der Sinti und Roma oder der Palästinensischen Gemeinde? Deren Mitgliederzahl ist wesentlich höher als die der Organisation von Paul Spiegel. Wann kapieren endlich meine deutschen Landsleute, daß sie durch den Zentralrat moralisch erpreßt werden. Oberrabbiner Friedman hat Recht, wenn er die Deutschen dazu auffordert, ihren Nationalstolz wiederzuentdecken. Solange ihnen dies nicht gelingt, wird es mit der verkorksten Leitkulturdebatte und anderen unsinnigen Konzepten nichts werden.

Mit freundlichen Grüßen Dr. Izzeddin Musa Am Bonner Graben 19 53343 Wachtberg Als ergänzender Kommentar lasse ich den Schriftsteller Rolf Hochhuth zu Wort kommen: Zwischen dem Schriftsteller Rolf Hochhuth und dem Zentralrat der Juden in Deutschland ist es zu einem Streit über den britischen Schriftsteller und Holocaust-Leugner David Irving gekommen. Zentralratspräsident Paul Spiegel hat Äußerungen Hochhuths kritisiert, mit denen der Dramatiker Irving verteidigt hat. "Wenn Hochhuth den Briten als angeblich seriösen Wissenschaftler in Schutz nimmt, macht er sich dessen Position zu eigen und leugnet damit selbst den Holocaust", sagte Spiegel gestern. "Damit outet sich Hochhuth als geistiger Brandstifter". Hochhuth sagte dazu der Berliner Morgenpost: "Der Zentralrat der Juden oder Herr Paul Spiegel sind sehr unanständig. Ich stehe seit 14 Jahren im Berliner Telefonbuch und sie hätten leicht überprüfen können, ob die Verleumdungen im "Tagesspiegel" eine reale Basis haben." Er stehe aber zu dem Interview in der "Jungen Freiheit". Irving sei ein ehrenwerter Mann, wenn man ihm nach seinen Büchern beurteilt. Die "Junge Freiheit" wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz der Grauzone zwischen Konservativen und Rechtsextremisten zugerechnet. "Irving hat schon mit 23 das bedeutendste Buch über Dresden geschrieben. Er ist ein seriöser Historiker, der Quellen erforscht. Er hatte eine jüdische Mutter. Ihm zu unterstellen, er habe geleugnet, daß Hitler die Juden systematisch ermordet hat, ist pure Verleumdung", sagte Hochhuth weiter. Irving habe zeitweise dem Wahn gehuldigt, Hitler habe erst nach einem halben Jahr, nachdem Himmler den Holocaust begonnen hat, davon erfahren. "Das ist nachweislich Quatsch". Der Dramatiker des "Stellvertreters" betonte jedoch auch, daß er mit Äußerungen wie von Martin Walser 1998 in der Paulskirche nichts zu tun habe. "Ich bin von der Kollektivschuld des Deutschen Volkes, dem ich angehöre, fest überzeugt", so Hochhuth. Irving war 1993 vom Landgericht München wegen Beleidigung und Verunglimpfung des Ansehens Verstorbener zu 30 000 Mark Geldstrafe verurteilt worden. Der Brite hatte behauptet, man wüßte inzwischen, "daß die den Touristen in Auschwitz gezeigte Gaskammer eine Attrappe ist, die nach dem Kriegsende von den Polen gebaut wurde". BM/dpa Berliner Morgenpost, 22. Februar 2005 Ressort Kultur http://www.morgenpost.de Als krönenden Abschluß und damit nicht der Eindruck entsteht, daß n u r Ausländer sich für Deutschland einsetzen und auch sich wehren, lasse ich einen Deutschen zum Wort kommen 24

Deutschland 13. Januar 2005 Strafanzeige gegen Paul Spiegel nach Angriff auf Kardinal Meisner Das Verhalten des Zentralrates der Juden in Deutschland stelle einen „massiven Eingriff in den durch das Grundgesetz geschützten Bereich der katholischen Kirche“ dar. Köln, www.kath.net Bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln ist gegen den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, eine Strafanzeige eingereicht worden. Spiegel hatte den Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner massiv kritisiert und ihm unterstellt, er habe die Opfer des Holocausts beleidigt. Kardinal Meisner hatte in seiner Dreikönigspredigt verschiedene Verbrechen in Geschichte und Gegenwart beim Namen genannt. Konkret nannte er den Kindermord zu Bethlehem, die millionenfache Vernichtung von Menschen durch Hitler und Stalin und die millionenfache Tötung von ungeborenen Kindern „in unserer Zeit“. KATH.NET hat berichtet. Spiegel drohte dem Kardinal über Medien rechtliche Schritte an und forderte eine Bestrafung. Mit der Strafanzeige soll das Verhalten Spiegels gegenüber Kardinal Meisner unter strafrechtlichen Gesichtspunkten überprüft werden. „Die Erklärung des Herrn Kardinals hat offensichtlich keinen strafbaren Inhalt“, meint der Kläger, ein deutscher Rechtsanwalt, in dem KATH.NET vorliegenden Schreiben an die Generalstaatsanwaltschaft. „Es handelte sich um eine Predigt im Rahmen der ihm obliegenden Glaubensverkündung, in der er ausdrücklich den theologischen Charakter des angesprochenen Problems betonte.“ Der Kläger erinnerte an die bereits vier Jahre zurückliegende Holocaust-Babycaust-Entscheidung des Bundesgerichtshofs, die zu Artikel 5 des Grundgesetzes ergangen ist. Darin wurde bestätigt, daß es legitim ist, Abtreibung als Holocaust zu bezeichnen. „Wenn er dennoch eine Bestrafung des Herrn Kardinals forderte, ihm den Verlust seines Amtes und zusätzlich in der Hauptnachrichtensendung der ARD am selben Tage ‚rechtliche Schritte’ in Aussicht stellte, dürfte dies als rechtswidrige Androhung eines empfindlichen Übels gegenüber einem anderen zu werten sein, der dadurch zu einem bestimmtem Tun gezwungen werden sollte (§ 240 StGB)“, stellte der Kläger fest. Verschärft worden sei die Handlung durch den Umstand, daß Spiegel seine Angriffe gegen Kardinal Meisner über die Medien geführt habe, „was seinen Äußerungen größtmögliche Verbreitung und größtmöglichen Druck auf den Angegriffenen garantierte“. Weiter dürfte ein Verstoß gegen § 164 StGB in Frage kommen, meint der Kläger. Das Verhalten von Spiegel stelle einen „massiven Eingriff in den durch das Grundgesetz geschützten Bereich der katholischen Kirche“ dar, heißt es weiter. „Die Glaubensverkündung beinhaltet auch das Recht und die Pflicht, Lebensvorgänge aus Vergangenheit und Gegenwart und mögliche Entwicklungen, die noch in der Zukunft liegen, einzubeziehen und an ihnen die Glaubenslehre zu verdeutlichen.“ Sollte sich die im Verhalten Spiegels zutage getretene Auffassung durchsetzen, „würde dies das Ende der freien Glaubensverkündigung in der katholischen Kirche wie auch in anderen religiösen Vereinigungen in Deutschland bedeuten, wenn es um die Einbeziehung des Unrechts in die Glaubensverkündung geht, das im Dritten Reich an Juden begangen wurde“, ist der Kläger überzeugt. „Herr Spiegel oder andere Dritte hätten dann jeweils die Entscheidungsmacht darüber zu bestimmen, was insofern und mit welchen Worten in der katholischen Kirche hierzu gelehrt werden darf.“ Der Kläger machte sein eigenes Recht als katholischer Christ geltend, bestätigt durch Art. 4 GG, „eine unzensierte Glaubensverkündigung zu erhalten“. Dazu gehöre auch, „daß Priester keine Angst zu haben brauchen, daß sie wegen ordnungsgemäßer Ausübung ihres Amtes verfolgt werden“. … Es ist längst fällig dem Nestbeschmutzer und Brunnenvergifter P. Spiegel das Handwerk zu legen und es ist auch an der Zeit mit dem alleinigen Anspruch der Zionisten auf die deutsche Geschichtsinterpretation Schluß zu machen. In der Hoffnung, daß die vorliegende Strafanzeige zur einer deutschlandweite Volksinitiative gegen die Volksverhetzung seitens des Zentralrats der Juden in Deutschland (warum eigentlich nicht „BRD“?) wird, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Dr. Iwan Götz Und als einen krönenden Abschluß: 25

Zentralrat der Juden in Deutschland Herrn Paul Spiegel Berlin, den 2005-05-13 Betr.: Geschichtsfälschung Herr Spiegel, es freut mich, daß Sie mir zustimmen, daß jeder am schnellsten im Grenzbereich zum Nicht-Wissen lernt: deswegen haben Sie und Ihre Kumpanen ja die Massenmedien an sich gerissen, um die deutsche Bevölkerung soweit wie möglich von dem genannten Grenzbereich fernzuhalten. Aber wir – Sie und ich und noch einige mehr – wissen, daß die Geschichtsschreibung auf einer Geschichtsfälschung basiert und diese gewissen Juden hunderte von Milliarden D-Mark eingebracht hat. Dieses profitable Geschäft läuft nun langsam, aber sicher, aus. Da wird auch das Schandmal am Brandenburger Tor in Berlin auch nicht viel nutzen… Heute, am Freitag, dem 13. Mai 2005, erhielt ich aus Argentinien von einem Freund, der sich dort seit 1945 niedergelassen hat, eine frohe Botschaft, und diese möchte ich Ihnen, Ihresgleichen sowie den Internetlesern nicht vorenthalten... ( ) Hier ist die Übersetzung dieses Artikels von Silvia Pisani, das in der Argentinischen Zeitung „LA NAC[IN“ am 12. Mai 2005 erschien: Die unglaubliche Geschichte des berühmtesten Lügners Europas

Madrid: Es war alles nur Betrug. „Der berühmteste spanische „Überlebende" des Nazi-Konzentrationslagers ausgezeichnet mit dem Ehrenkreuz der Katalanischen Regierung, Ehrensprecher vor dem spanischen Kongreß, der Mann, der seine „Erfahrungen" in Hunderten von Vorträgen pro Jahr erzählte und ein ergreifendes autobiographisches Buch über seinen „Verbleib in der irdischen Hölle" schrieb, wurde kürzlich von einem Historiker so in die Enge getrieben, daß er, nach vergeblichen Versuchen sich zu rechtfertigen, doch am Ende zugegeben hat, alles nur erfunden zu haben. „Ich habe nicht aus Bosheit gelogen. Ich hatte festgestellt, daß wenn ich alles in erster Person erzählte, die Leute mir besser zuhörten, und die Arbeit der Verbreitung des Glaubens an den Horror, den so viele Menschen erleiden mußten, auf diese Weise effektiver sei.“ So versuchte der heute 84 Jahre alte Katalane ENRIC MARO, der einen Berg von Ehrenbezeugungen auf seiner Brust trägt, seinen Betrug zu entschuldigen. So stark ist auch die Flut der Enttäuschung bei jenen, die sie ihm verliehen hatten. Die Aufdeckung des Betruges verursachte bei den Überlebenden die Befürchtung, daß der Skandal Zweifel an den Wahrheitsgehalt von Schilderungen anderer persönlicher Erlebnisse aufkommen lassen könnte, die zu den geschichtlichen Erkenntnissen des letzten Jahrhunderts beitragen sollen. Der Schwindel des MARCO war nicht eine flüchtige Erfindung. Seit über 35 Jahren wiederholt er seine herzergreifende Geschichte mit einem solchen Erfolg, daß er noch vor l2 Tagen als Vorsitzender der Vereinigung „Amical de Mauthausen", wichtigster Verband der Opfer des Holocaust in Spanien, bestätigt wurde. Und es halte nicht viel gefehlt, da wäre er an der Seite des spanischen Staatschef, Jose Luis Zapatero, bei den Feierlichkeiten anläßlich des sechzigsten Jahrestages der Befreiung des gleichnamigen Konzentrationslagers, dabei gewesen. Der Gemeinderat von Barcelona hatte nicht so viel Glück. Kurz bevor die lebenslange Lüge aufflog, hatte die Stadt eine DVD veröffentlicht, mit den Aussagen von Überlebenden der Nazi-Lager, unter welche die Lügen des Schwindlers MARCO den Starbericht darstellen. Der phänomenale Schwindel begann zu wanken, als der Historiker Benito Bermejo die Kartei des MARCO im Namensarchiv des Lagers Flossenburg suchte und nicht fand, jenes zweiten Lagers, wo der Märchenerzähler angeblich auch interniert gewesen sein soll und das Nazi-Joch ertragen mußte. Als das zu Tage kam, war die erste Reaktion des Lügners, eine weitere aufzustellen, ebenso glaubhaft wie schwer zu beweisen. Er sagte nämlich, daß er nach Übernahme des KZ durch die Alliierten heimlich über die Grenze nach Spanien gezogen war, um für die Untergrundbewegung gegen Franco zu arbeiten, und daß er deshalb den Ausweis nicht besaß, den die französischen Behörde den Insassen Flossenburgs ausgestellt hatten, die auf französischem Gebiet geblieben waren. Es hat etwas länger gebraucht, doch nicht zu lange. Als er vor 12 Tagen, wie gesagt, wiedergewählt wurde als Präsident der Vereinigung „Amical de Mauthausen", schickte Bermejo den Mitgliedern derselben einen Bericht mit dem .zusätzlichen Hinweis, daß das Bekanntwerden des Schwindels unangenehme Konsequenzen haben würde.

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Und da geschah das Erstaunliche. Verschiedene Überlebende geben jetzt zu, daß sie bereits seit längerem an den Erzählungen des MARCO Zweifel hegten, doch daß sie sich nicht getraut hatten dies auszusprechen, um nicht die Sachen zu beschmutzen. „Ich wußte, daß MARCO log. Man spürte, daß er die Orte, die er beschrieb, nicht betreten haben konnte, daß er Flossenburg nicht kannte, denn seine Beschreibungen stimmten nicht überein mit der Wirklichkeit“, sagte die 89 jährige Neus Catal. Sie konnte ihre Entrüstung über diesen „unverschämten Kerl", der so viel „Schaden unserer Sache angetan hat", nicht verbergen, Die Vereinigung bat MARCO zurückzutreten und ernannte an seiner Stelle Frau Rosa Toran, Die neue Präsidentin von „Amical de Mauthausen wies gestern auf die „enormen Schäden, die das alles den Opfern und der Vereinigung verursachen kann". Alle sagen dasselbe wie Bermejo: „Es besteht große Gefahr, daß diejenigen, die die Wirklichkeit in den Konzentrationslagern und die Massenvernichtungen leugnen, uns jetzt sagen, daß generell die Behauptungen von Augenzeugen geringen Wert haben," Wut und Bedauern Die Erzählungen von MARCO sind in der Tat bewegend: „Die Nazis steckten uns in Viehwaggons, entkleideten uns, ihre Hunde bissen zu, sie schrieen uns an 'linke - rechte', doch wir verstanden nichts. Des Nachts schrieen manche von uns vor Angst, unfähig die Würde zu behalten, die sie tagsüber zeigten", schreibt er in seinem Buch. Er spielte seine Rolle so gut, daß sogar seine eigene Frau und seine zwei Töchter von ihm getäuscht wurden über seine wahre Vergangenheit. Wer ihn kennt, sagt, daß er es jetzt bedauert, was er getan hat. Entrüstet hat die katalonische Regierung angekündigt, daß sie die Rückgabe des Ehrenkreuzes verlangen wird“. Mauthausen-Vergangenheit war falsch - "Ich log, damit man mir zuhörte" Barcelona (SN, dpa). Enric Marco war das prominenteste spanische Opfer des deutschen NSRegimes gewesen. Er war der Präsident des "Freundeskreises Mauthausen" und hatte in Hunderten von Vorträgen über sein Leben im Konzentrationslager Flossenburg berichtet. Seit Mittwoch steht fest: Alles war eine Lüge. Der 84-Jährige aus Barcelona sollte am vergangenen Wochenende in Österreich als Mitglied der spanischen Delegation an den Feiern zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Mauthausens teilnehmen und eine Rede halten. Sein Auftritt war von Österreichs Innenministerin Liese Prokop auch angekündigt worden. Aber kurz vorher war bekannt geworden, daß Historiker in den Archiven von Flossenburg nach seinem Namen gesucht, aber nichts gefunden hatten. Der Freundeskreis beorderte seinen Präsidenten noch vor den Feiern aus Österreich nach Spanien zurück und setzte ihn ab. Jesús Ruiz, Schatzmeister der Organisation, reagierte erschüttert: "Das Schicksal der Deportierten ist viel wichtiger als die Lügengeschichte eines Mannes. Aber es ist natürlich klar, daß der Betrug unserer Sache enormen Schaden zufügen kann." Marco hatte behauptet, nach dem Ende des spanischen Bürgerkriegs (1936-1939) nach Frankreich gegangen und sich dem Widerstand gegen die deutsche Besatzung angeschlossen zu haben. Er sei nach Flossenburg deportiert worden. Er gab eine Autobiographie heraus und erhielt einen Orden. Jetzt gab Marco zu, daß er weder der Résistancé angehört hatte noch im KZ gewesen war. "Ich habe gelogen, weil die Leute mir so eher Gehör schenkten", sagt er. In Wirklichkeit sei er 1941 zu einem Arbeitseinsatz nach Deutschland gereist und 1943 nach Spanien zurückgekehrt. Das deutsche Nazi-Regime hatte mehr als 10.000 Spanier deportiert und in KZ gesperrt. Nach der Befreiung kehrten die spanischen Überlebenden nach Frankreich zurück und erhielten dort Ausweise. Marco besitzt keine französischen Dokumente. "Er konnte uns leicht betrügen, weil wir ihn nie nach seinen Papieren gefragt haben", sagte Rosa Toran, neue Präsidentin des "Freundeskreises Mauthausen". © SN. www.salzburg.com/sn/05/05/12/artikel/1541225.html

Herr Spiegel, hört auch Ihnen keiner zu?! mit fröhlichem Schalom Dr. I. Götz Kopie des Briefes an Generalstaatsanwalt Dr. Karge… Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen…

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Teil III: Erkenntnistheorie - ABC „Es ist schwieriger eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom“ A. Einstein

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Einstein wird für ein Genie nur deswegen gehalten, weil die Inquisitoren es so wollen. In der Sowjetunion und in ganz Europa gab es sofort nach der Nobelpreisverleihung für Einstein Kritik an seiner „Relativitätstheorie“, doch diese wird seit Jahrzehnten unterdrückt…

Beginnen wir mit den Grundlagen, denn ohne sich im Wesentlichen einig zu sein, wird es immer wieder zu Mißverständnissen kommen. Während meines marxistisch-leninistischen Philosophiestudiums lautete die Grundfrage der Philosophie: Ist die Welt erkennbar oder nicht? Je nachdem, wie man die Frage beantwortete, wurde auch das Klebchen (Etiketten) angebracht: Materialist oder Idealist. Danach wurden dann andere Klebchen verteilt usw. Nach meinem Psychologiestudium mit späterer Promotion („Die Entstehung, Entwicklung und Auflösung von Bewußtseinsblockaden aus der Sicht der PSI-Phänomene“) sowie der beinahe lebenslangen Zugehörigkeit zum Geheimdienst hat sich meine Sicht auf die Grundfrage des Lebens vollkommen gewandelt: Die Alten hatten wieder mal recht. Die Grundfrage aller (politischen) Fragen ist und bleibt: Cui bono? Wem nutzt das? Und nicht, ist die Welt erkennbar oder nicht. Nun spreche ich zu jedem meiner Opponenten, die sich für mündig und erwachsen halten: Warum gibt es das Buch von Adolf Hitler „Mein Kampf“ nicht zu kaufen? Mehr noch: es ist verboten! Das heißt in einem „freiheitlich-demokratischen Staat BRD“ gibt es jemand, der über erwachsene Menschen bestimmt, was sie lesen dürfen und was nicht. Vielleicht darf das Buch „Mein Kampf“, das ursprünglich „4 ½ Jahre Kampf gegen Lüge, Dummheit und Feigheit“ hieß, niemanden zum Nachdenken bringen. Die DDR war ein Stasistaat, also eine Diktatur. Dort gab es auch Bücher, die verboten waren. Aber das war ja die DDR – die BRD ist ja soooo! demokratisch… Man könnte mir erwidern, im „Mein Kampf“ wird gegen die Juden gehetzt. Na und? Die Nazis hetzen täglich gegen das deutsche Volk… Heute ist es wieder soweit: Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Zündel, Ernst Günter Kögel und einige andere haben viele Jahre Kampf gegen Lüge, Dummheit und Feigheit hinter sich und sitzen dafür ein. Wo sind aber die jungen denkenden Menschen? Sie verschicken empörende E-mails über die Einzelheiten von Einzelheiten durch das Internet… GROSSER GEIST, BEWAHRE MICH DAVOR, über einen Menschen zu Urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gelaufen bin. Unbekannter Apachenkrieger

…ich muß einige enttäuschen: Auch wenn es so aussieht - ich bin kein Anhänger von Hitler oder sonst jemanden; auch nicht von Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Zündel oder Ernst Günter Kögel. Ich bin ein Suchender innerhalb der Geschichtslüge, Dummheit und Feigheit, die in unserer heutigen Welt existieren. Meine Inauguraladressen kommen als Botschaften auch nicht von mir, sondern durch mich: ich kann nichts dafür… Wichtig ist nicht, daß jeder handelt, sondern daß er intuitiv und spontan durch sich geschehen läßt: Nicht ich suche ein Buch aus, sondern ein Buch hat mich ausgesucht, nicht ich ergreife eine Idee, sondern die Idee suchte mich aus… mit allen daraus folgenden Konsequenzen. Siehe Kögel und Zündel und Dr. Ryke Geerd Hamer! Eine zeitlang war ich Leninist, also ein Anhänger von Lenin. Eines Tages erfuhr ich, daß Herr Uljanow, der sich die Tarnbezeichnung „Lenin“ zulegte, gar nicht Uljanow hieß, denn auch der Name Uljanow war nur eine Tarnung. Die Bauernfamilie, die so hieß und bei denen „Lenin“ eine Zeitlang wie ein Familienmitglied wohnte, ließ Blank ermorden. In Wirklichkeit war „Lenin“ auch gar kein Russe, wie man in der Sowjetunion Jahrzehnte lang log, sondern ein Jude Namens Blank, ein Rechtsanwalt. …im Jahre 965 beseitigte der Fürst Swjatoslaw die 150 jährige Judenherrschaft über 25 slawische Staaten – damaliges Rußland. Später führten die Juden mit Hilfe des Sohnes von Swjatoslaw die Zwangschristianisierung durch, um die Wurzeln des Russischen Volkes auszurotten. Mehrere Millionen Slawen sind dabei umgebracht worden. Die Vorbereitung auf die erneute Vernichtung Rußlands durch die Nazis wurde langfristig geplant. „DER RASPUTIN-KOMPLOT“: Der britische Geheimdienst ermordete den Finsterling am Zarenhof, um den 1. Weltkrieg zu gewinnen. Berliner Zeitung, 2. Januar 2005, S. 40: LONDON - Er hatte magische Kräfte und einen großen Einfluß

auf die Zarenfamilie: Der finstere Mönch Rasputin. Vor 88 Jahren wurde er ermordet. Jedoch nicht wie bisher geglaubt von russischen Adeligen, sondern vom britischen Geheimdienst. Der pensionierte Scotland-Yard-Ermittler Richard Cullen und der Historiker Andrew Cook hatten den Fall neu aufgerollt. Ergebnis: Nicht wegen seines Einflusses auf die Zarenfamilie mußte Rasputin sterben, sondern der Sieg Großbritanniens im ersten Weltkrieg stand auf dem Spiel. Der britische Agent 28

Oswald Rayner gab den tödlichen Schuß ab. Der Mönch plante, einen Frieden zwischen Rußland und Deutschland auszuhandeln. Dann wären 350 000 deutsche Soldaten aus der Gefangenschaft entlassen worden und hätten an der Westfront gegen die Alliierten kämpfen können... Auch russische Geschichte, gleich die der Deutschen, ist eine Ansammlung von Neonazi-Fälschungen. …dann war ich ein Marxist, ein Anhänger von Marx also, der auch ein Rechtsanwalt war. Eines Tages erfuhr ich, daß Marx kein Deutscher, wie man in der Sowjetunion jahrelang log, sondern ein Jude namens Hirschel Mardochaj war. Marxismus-Leninismus ist eine Lehre der Juden über die weltweite Machtergreifung und wurde von den Juden finanziert. Ein Jude namens Bronstein (Trozkij) nannte es „Permanente Revolution“. Irgend etwas ist dabei schiefgegangen… Oder doch nicht? Nur die Taktik geändert: Weltregierung = Zivilisatoren = UNO = Globalisierung. Die einzige Frage, der ich heute bei politischen Fragen nachgehe, ist: cui bono? Fangen wir bei dem Ursprung der Erkenntnis an: bei einem Kind.

Ein Kind ist rein und erleuchtet, bis es von den Erwachsenen – Zombies zu dem wird, was auf ihn den stärksten Einfluß hat. Ist das Gengedächtnis stark ausgeprägt, und der Kontakt zu den Ahnen noch direkt vorhanden – wie bei Indigokindern -, kann das Kind nicht manipuliert werden – es hat seinen Platz im Leben bereits gefunden. Mozart oder andere Musiker könnten dafür als Beispiel angesehen werden: sie haben den Kontakt zu dem Schöpfer nicht verloren. Jesus sollte gesagt haben: „Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen" Auch Johann Wolfgang Goethe meinte es gut mit den Kindern: Wenn man durch fremde Augen sehen will, tut man am besten, wenn man Kinderaugen dazu wählt. Die Kinder gerieten in das Augenfeld auch von Immanuel Kant, der uns empfahl: Von den Kindern sollte man 3 Dinge lernen: geschäftliches Tun, grundlose Freude und Hilfeschrei.

Was wünscht man einem Kind? Freude am Leben – einen kritischen Geist und Augen, die nach vorn schauen; Güte und Mut, Arbeit und Spiel, Glauben, Hoffnung und Liebe für jeden neuen Tag. Und Frohsinn, der auch bleibt, wenn Träume zerplatzen – ein Leben voller Liebe, ein frohes Herz und ein Lied… Und vor allem glückliche Eltern, denn sie sind für die Kinder segensreicher als hunderte von Büchern über Erziehung. Sehr treffend sagte auch Chalil Dschibran, ein persischer Dichter (18831931): Euere Kinder sind nicht euer Besitz. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht Des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch. Ihr könnt ihrem Körper ein Zuhause geben, aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen in dem Haus von morgen, daß ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal im Traum. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch bemühen zu werden wie sie, aber ihr dürft sie nicht dahin bringen wollen, zu werden wie ihr, denn das Leben geht nicht rückwärts und hält sich nicht auf beim Gestern. Kurzum: Es ist wichtiger, Kinder glücklich zu machen, als durch die Kinder glükklich zu werden. ( „Sagst du auch jeden Abend dein Gebet auf?“, fragt der Pastor den kleinen Jungen. „Nein, das macht meine Mutti für mich.“ – „So“, fragt der Pastor, „und was sagt sie für dich?“ – „Gott sei dank, daß Du jetzt im Bett bist.“) Ein Zombie = Bioroboter = Unmündiger = Ahnungsloser hat schon einen Platz im

Leben gefunden und für ihn gibt es keine Fragen: alles ist klar. Außer daß er den Kontakt zu den Ahnen und somit zu dem Schöpfer verloren hat, aber davon ahnt er ja nichts. Er hält sich selbst für einen Experten in der Kindererziehung, der Kultur, der Politik und Sport. Solange die Zombies das 29

Objekt der Politik sind und unter permanenter Manipulation stehen, können sie, was mit ihnen geschieht, nicht als einen Versuch, sondern nur als Schicksal ansehen; sie lernen so wenig aus einer z. B. Politkatastrophe wie das Versuchskarnickel über Biologie lernt. Sie sind auf stereotypen Handlungsund Denkweisen programmiert. Es gibt Zombies, die sich nur deswegen für Experten halten, weil sie gegen die „BRD“, Juden oder Chemtrails sind. Sie suchen nicht – sie haben bereits alles gefunden, und verteilen bei jeder erdenklichen Gelegenheit, Ratschläge. Für einen Zombie ist alles regelmäßig: Sein kritisches Denken ist vollkommen blockiert und es läuft anstelle des Nachdenkens nur ein einfaches Wiederholungsprogramm des Vorprogrammierten und Bekannten ab. Die soziale Stellung eines Zombies ist völlig irrelevant: Er kann Hilfsarbeiter genauso sein wie ein Professor. Die Mutation vom Kind zum Zombie erfolgt hauptsächlich über die Nahrung: Das Essen ist zu einer freiwilligen und unbewußten Chemotherapie geworden und deswegen entstehen die meisten Krankheiten der Menschen. Ami-Fraß z. B. hat dazu geführt, daß in den USA etwa 1/3 der Bevölkerung ihr Übergewicht genießen dürfen und sind nicht in der Lage zu begreifen, daß der überflüssige Speck lediglich die Folge der gut organisierten und reklamierten falschen Ernährung ist. Die falsche Ernährung führt zur Störung der Basisfunktion der chemischen Fabrik namens Mensch: dem Stoffwechsel mit dazugehörigen Stoffwechselerkrankungen. Dagegen gibt es ein gut durchorganisiertes Netz von Krankenhäusern und Apotheken, sowie eine tägliche Bestrahlung mit Werbung für die falsche Ernährung, getarnt versteht sich. Und hinter all dem – falsche Ernährung, daraus resultierenden Krankheiten mit dazugehörenden Prozeß der Heilung – steht die Pharmaindustrie. Die Deutsche Gesellschaft für gesunde Ernährung ist das Tochterunternehmen der Pharmaindustrie, und diese berät die Bevölkerung im Sinne der Pharmaindustrie. Das Ziel der Medizin ist nicht die Heilung eines erkrankten Menschen, sondern der Prozeß der „Heilung“: je länger der Heilungsprozeß ist, um so mehr verdienen die Ärzte und die dahinterstehende Pharma- Werbungs- und Bekleidungsindustrie. Warum ist denn Dr. Ryki Hamer im Gefängnis? Weil seine Neue Medizin, uns den Weg zur Heilung, ohne den Heilungsprozeß zeigt. Der Selbsterhaltungstrieb eines Ahnungslosen mutierte sich zum Herdentrieb. Spontaneität gibt es bei den Zombies nicht – alles ist geregelt: bis hin zu seinen Gefühlen – er weiß ganz genau wann und unter welchen Umständen er dies oder jenes tun und fühlen soll. Zombies haben nicht automatisch zombisierte Kinder. Beim Ahnungslosen ist das dominierende Grundgefühl – die Angst und deswegen ist bei ihm, im Gegensatz zum Suchenden, der Gerechtigkeitssinn völlig atrophiert: dort, wo ein Suchender seine Stimme für jemanden oder etwas erhebt, bleibt der Zombie schön in der Horde und schweigt. Oder er entwickelt Scheinaktivitäten; es ist ungefährlicher gegen die Chemtrails zu sein als sich für Kögel, Dr. Hamer und Zündel einzusetzen: Das macht einen guten Eindruck und man ist auch mal dagegen. Zombies würden sich immer für die s. g. Demokratie einsetzen – man kann seine Angst und Feigheit herrlich zerreden als sich ihr zu stellen. Die weitaus meisten Menschenleben werden durch Überdforderung vernichtet. Unser Bewußtsein hat sich im Laufe einiger Jahrhunderte sehr verändert, unser Gefühlsleben sehr viel weniger. Daher die Diskrepanz zwischen unserem intellektuellen und unseren emotionalen Niveau. Die meisten von uns haben nämlich Gefühle, die sie von ihrem intellektuellen Niveau aus nicht wahrhaben wollen. Es gibt zwei Auswege, die zu nichts führen. 1. wir töten unsere primitiven und also unwürdigen Gefühle ab, soweit als möglich, auf die Gefahr hin, daß dadurch das Gefühlsleben überhaupt abgetötet wird, oder wir geben unseren unwürdigen Gefühlen einfach einen anderen Namen. Wir lügen sie um. Wir etikettieren sie nach dem Wunsch unseres Bewußtseins. Je wendiger unser Bewußtsein, je belesener, um so zahlreicher und um so nobler unsere Hintertüren, um so geistvoller der Selbstbetrug; man kann sich damit sein Leben lang unterhalten, und zwar vortrefflich, nur kommt man damit nicht zum Leben, sondern unweigerlich in die Selbstentfremdung. Beispielsweise können wir uns den Mangel an Mut, einmal in die Knie zu gehen, unschwer als eine gute Haltung auslegen; die Angst vor Selbstverwirklichung unschwer als Selbstlosigkeit und so fort. Die meisten von uns wissen nur allzugut, was sie in dieser oder jener Situation empfinden sollen bzw. nicht empfinden dürfen, und haben selbst bei guten Willen bereits die allergrößten Mühe herauszufinden, welcher Art ihre tatsächlichen Gefühle sind. Sarkasmus allem Gefühl gegenüber ist das klassische Symptom dafür… Zur Selbstüberforderung gehört unweigerlich eine falsche Art von schlechtem Gewissen. Einer nimmt sich übel, kein Genie

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zu sein, ein anderer nimmt es sich übel, trotz guter Erziehung kein Heiliger zu sein… Es ist merkwürdig, was sich uns, sobald wir in der Selbstüberforderung und damit Selbstentfremdung sind, nicht alles als Gewissen anbietet. Die innere Stimme, die berühmte, ist oft genug nur eine kokette Stimme eines Pseudo-Ich, das nicht duldet, daß ich es endlich aufgebe, daß ich mich selbst erkenne, und es mit allen Listen der Eitelkeit, nötigenfalls sogar mit Falschmeldungen aus dem Himmel versuche, mich an meine tödlich Selbstüberforderung zu fesseln. Wir sehen wohl unsere Niederlagen, aber begreifen sie nicht als Signale, als Konsequenzen eines verkehrten Strebens, eines Strebens weg von uns selbst. Merkwürdigerweise ist ja die Richtung unserer Eitelkeit nicht, wie es zu sein scheint, eine Richtung auf uns Selbst hin, sondern weg von unserem Selbst. Max Frisch „Stiller“ Bei einem Zombie geht die Tür zum Glück nach außen auf…

Ein Suchender dagegen ist ein Mensch, bei dem die Verbindung zu seinen Ahnen noch nicht gekappt ist und sein Blick auf die Welt ist nur durch die Bücher und sein angelerntes Wissen versperrt ; ein Suchender hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden, aber er ahnt, daß es noch etwas mehr gibt als nur das, was er unmittelbar wahrnimmt. Wenn er aber den Weg, wenn er auch auf ihn geht, nicht versteht, wird er sein Ziel nicht erreichen, deswegen kann die Grenze zwischen einem Suchenden und Zombie ganz fließend sein. Ein Suchender hat unbewußt keine Angst vor dem Tod, dem Ursprung und der Ursache aller menschlichen Ängste und deswegen degeneriert er nicht zu einem Zombie, weil der Selbsterhaltungstrieb nicht mehr der dominierende Trieb ist. Zwar kann auch er Angst haben, aber das Suchen ist stärker, denn die Angst hindert ihn nicht an der Wahrheits- und Gerechtigkeitssuche; er ist von der Idee der Suche beseelt. Diesen Umstand hat psychologisch sehr treffend Heinrich Heine erfaßt: Wir ergreifen keine Idee, sondern die Idee ergreift uns und knechtet uns und peitscht uns in die Arena hinein, daß wir, wie gezwungene Gladiatoren für sie kämpfen.

Bei einem Suchenden geht die Tür zum Glück nach innen auf… …1991 veröffentlichte ich meine ersten Erzählungen in einer Anthologie unter meinem Künstlernamen „Wanja“. (ISBN 3-89009-150-4) Zu mir stand auf der Seite 666 folgende Erklärung: 1946 wurde seine Familie von den Russen aus Deutschland nach Sibirien deportiert. In Nowosibirsk geboren, beendete Wanja in der Sowjetunion die 8. Schulklasse und arbeitete in verschiedenen Berufen und Betrieben. 1969 siedelte er in die DDR über, war wiederum in unterschiedlichen Berufen und Betrieben beschäftigt und damit, die deutsche Sprache zu erlernen. 1974 machte er das Abitur auf der Abendschule. Es folgte ein Studium an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin (Philosophie und Psychologie). 1978 wurde er aus der SED ausgeschlossen. Zur Zeit ist er freiberuflich als Dolmetscher tätig. Er lebt in Berlin. Über seine literarischen Ambitionen sagt der Autor: „Ich möchte vieles, was ich in Sibirien und in der DDR erfahren, erlebt und über was ich nachgedacht habe, zu Papier bringen und in einem Buch mit dem Titel 'Sibirien: ein Fest fürs Leben. Definitionen' veröffentlichen. In den folgenden Erzählungen sind drei meiner Definitionen enthalten: 'Das Gedächtnis', 'Mentality Handicap' und 'Ruhe'." Ich schrieb den Verlag an und fragte, warum mein Name auf der Seite 666, der Teufelszahl, erschien. Die Antwort des Verlages: Ein Zufall. In der Bibel steht dazu: 13.18. Offenbarung: Hier ist die Weisheit vonnöten. Wer Verstand hat, rechne die Zahl des Tieres aus! Es ist nämlich die Zahl eines Menschen. Und seine Zahl ist 666. Diese Zahl habe ich in meine eMail-Adresse integriert. Und seitdem werde ich verteufelt,

weil die Zombies keine Suchenden sind und nicht in der Lage sind zu begreifen, daß wir in einer dualen Welt leben, und mir unterstellen, daß ich für die Inquisitoren arbeite, da ich ja die Zahl 666 verwende. Was ist die Umkehrseite dieser Zahl? Die Quersummer ergibt die Zahl 9, aber die Zombies bilden an dieser Stelle keine Quersummen. Warum nicht? Na weil sie eben Zombies sind… Mit freundlicher Genehmigung des Verfassers reiche ich an alle Suchende weiter, was ich in dieser Weise auch nicht gewußt habe: „Die Zahl 6 bedeutet im Urhebräischen DIE FREIE WILLENSENTSCHEIDUNG. Die Zahl 6 drückt die Freiheit aus, daß man sich FÜR GOTT oder GEGEN GOTT entscheiden kann. Die Zahl 6 zeigt die Trennung, die Einteilung oder auch Differenzierung an, sie steht auf der geistigen Ebene für den Dualismus, für den man sich entscheiden kann oder auch nicht. Die Zahl 666 wird immer wieder unsinnig erklärt. Die Zahl 666 bedeutet Freiheit auf der MATERIELLEN Ebene, der GEISTIGEN und der SEELISCHEN. Dieses Herum- und Umdeuten zur Zahl des Tieres ist falsch! Der Buchstabe Waw steht für die 6. Dieser Buchstabe erhielt die gebräuchliche Namensdeutung nach der Form seiner Hieroglyphe, die allerdings einst eine Schlange darstellte. Auch die 6. Tarotkarte wird als Karte des "Scheideweges" gedacht, die auch die VERSUCHUNG darstellt, nämlich die Wahl zwischen irdischer und himmlicher Liebe. Ursprachlich heißt Waw = wau = Wunsch nach dem Du. Das W vom Waw besteht aus zwei V und zeigt hier auch graphisch die Willensfreiheit des Menschen und die Entscheidung zu einem DU hin. Sprachlich gesehen: hebräisch aw = wünschen,

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begehren, lieben. Lateinisch aveao = begierig sein. Man sollte auch berücksichtigen, daß sich die negative Begehrlichkeit des Waw in dem hebräischen Wort ow = dunkel, Verdichtung - widerspiegelt, das von dem ursprachlichen uv = Schlage abstammt. Ferner darf der Name der zuständigen Zahl 6 (Sexus = Trennung) nicht übersehen werden. Immer wieder gehen die „Zahlendeuter“ darauf ein, daß Quersummen gebildet werden sollen, um den wirklichen Hintergrund einer Zahl zu erkennen. Die Zahl 666 hat die Quersumme 18 und die die Zahl 7. Die Zahl 7 korrespondiert mit der 7. Tarotkarte = Triumpfwagen = Sieg. Der hebräische Buchstabe heißt Zajin (stimmhaftes, weiches S) und gemeint ist die Waffe, der Pfeil. Mit der Zahl 7 ist der siegreiche Kampf des Geistes in der Materie gemeint. Die 7 steht als Triumph der Vollendung der Gottesidee MENSCH. Im Sanskrit haben wir eine Parallele zum hebräischen Buchstaben Zajin. Es ist das Wort saya = einhüllen, bedecken. Zajin bedeutet dann: Das Innere einhüllen, mit einem Leibe umgeben. Wenn wir heute die dreimalige 7, also 777, als Glückszahl betrachten, dann ist auch hier der Sieg des Geistes über die Materie gemeint, denn die Quersumme von 777 ist = 3. Gemeint ist damit die MACHT. 1 + 2 = 3 bedeutet: Liebe + Weisheit = Macht. Sicherlich, die meisten Menschen haben nicht mehr die Urquellen der Zahleninterpretation und ergänzen ihre Unwissenheit und Spekulationen durch vermehrte assoziative Interpretation, die aber tatsächlich keine Bedeutungen mehr geben können und somit den Leser in erster Linie desorientieren. Leider ist es so, daß nur sehr wenige Menschen die alten Sprachen, speziell das Alt-Hebraische beherrschen. Die gesamten Verschwörungstheoretiker verwenden aber unzählige andere Numerologische Systeme aus den unterschiedlichsten Weltgegenden aus unterschiedlichsten Jahrhunderten bzw. Jahrtausenden. Und sie wählen meist die Numerologie aus, die ihnen "paßt", d.h., eine, die ihrer Psyche entsprechen, wo der freie Lauf ihrer Assoziationen gewährleistet ist. D.h. sie sind nicht an der Geschichte der Numerologie bzw. der Sprache interessiert und haben meistens auch keine Ausbildung dazu. Sie kennen nicht die Bedeutungsinhalte, sondern lassen sich von ihren eigenen Assoziationen blenden, die niemals zu einer sinnvollen Deutung führen kann. Gleichzeitig sollte man wissen, daß Hebräisch eine Kunstsprache ist, eine Sprache, die nie gesprochen wurde! Sie diente für die Übertragung geheimer Nachrichten. Daher wurde auch der Nummerncode mit dem Buchstaben versehen. Ich hatte das Glück, bei einem Meister der alten Sprachen lernen zu können. Dieser Meister beherrschte 48 alte Sprachen.“ An einer anderen Stelle in der Bibel wird mein Name auch erwähnt: Esra 10.36 „Unter den Söhnen der Priester, die fremde Frauen geheiratet haben …36. Wanja“ Da kann sich jeder seinen Reim darauf machen.

…ein Zombie braucht eine Anleitung, ein Suchender – die Sehnsucht: Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer... Allgemein gilt, was Meister Eckart erkannte: „Aufgenommen und erfaßt wird ein Aufnehmbares immer nur nach der besonderen Art des Aufnehmenden“, mit anderen Worten: Unsere Art, das Problem zu sehen ist das Problem – verändern wir unsere Sicht auf das Problem, so ändert sich auch das Problem. Wir grenzen uns damit ein, womit wir uns identifizieren und was wir erwarten.

Unser Bewußtsein erkennt und erschafft nur das, was durch seine eigenen Grenzen definiert ist; gleichgültig auf welcher Abstraktionsebene dieses Bewußtsein besteht: die Denkmuster, die uns an den Lebensabschnitt gebracht haben, an dem wir heute stehen, werden uns nicht weiter bringen, denn wir gehen selten über das hinaus, was wir erwarten. Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Jeder von uns hat im Leben seine eigene spezifische Mission oder Berufung. Weder ist er in dieser zu ersetzen, noch läßt sich sein Leben bewußt wiederholen. Daher ist die Aufgabe eines jeden so einzigartig, wie seine spezifische Möglichkeit, sie zu erfüllen. Niemals wird uns ein Wunsch gegeben, ohne daß uns auch die Kraft verliehen wurde, diesen zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, daß wir uns dafür anstrengen müssen. Gemeinsam für einen Zombie und einem Suchenden gilt: Ein Vorurteil zu verlieren macht weiser, als eine neue Wahrheit zu finden; der wichtigste Unterschied zwischen ihnen ist die Spontaneität: ein Suchender kann sich spontan, d. h. unkontrolliert und unberechenbar, verhalten, ein Zombie nicht. Die meisten Menschen stellen eine Mischung aus einem Kind, einem Zombie und einem Suchenden in verschiedenen Proportionen der Bestandteile dar: Jeder ist wie seine tiefen spontanen Wünsche. Wie seine Wünsche, so ist auch sein Wille. Wie sein Wille, so seine Tat, und so wie seine Tat, so ist auch sein Schicksal… (Kommt ein Zombie zum Psychologen: „Doktor, ich leide an Vergeßlichkeit.“ – Doc: „Könnten Sie mir Ihr Leiden etwas genauer Beschreiben?“ – „Was für ein Leiden?“) Es gibt noch die Erleuchteten: der Vorgang der Erleuchtung ist mystisch, geheimnisvoll und sowohl

für den Betroffenen, wie auch für andere nicht nachvollziehbar. „Plötzlich“ wird einem Zombie bzw. einem Suchenden irgend etwas bewußt… und er verwandelt sich in einen anderen Menschen: niemand von seinen Verwandten und Bekannten erkennt ihn wieder. Der Auslöser kann ein Wort, ein Bild, 32

eine Krankheit, ein im Herbst vom Baum fallendes Blatt, die Geräusche des Windes, das blinkern der Sterne – sein; alles kann man gar nicht aufzählen; es sind dann Zeichen, die andere nicht sehen und deuten können, weil diese Zeichen nur für den Auserwählten eine Bedeutung haben. Dann kann er nicht anders. Diesen Zustand beschrieb auch Heinrich Heine sehr treffend: Wir ergreifen keine Idee, sondern die Idee ergreift uns und knechtet uns und peitscht uns in die Arena hinein, daß wir, wie gezwungene Gladiatoren für sie kämpfen. Und genau das trifft auf Dr. Ryki Hamer, Ernst

Günter Kögel und Ernst Zündel zu – sie können nicht anders, wenn sie auch wollten, die Jungs sind eben die Auserwählten. Deswegen müssen wir sie retten! In ihrer Hand sind sowohl unsere Worte, jegliche Einsicht und das Geschick zu Kunstfertigkeiten. Denn sie verliehen mir untrügliche Erkenntnis der Dinge, daß ich den Bau des Weltalls verstünde und die Wirksamkeit der Elemente, Anfang, Ende und Mitte der Zeiten, den Wechsel der Sonnenwende und den Wandel der Jahreszeiten, den Ablauf des Jahres und die Stellungen der Gestirne, die Natur der Tiere und die Triebe der wilden Tiere, die Gewalt der Geisterwelt und das Denken der Menschen, die Unterschiede der Pflanzen und die Heilkräfte der Wurzeln. Was verborgen und sichtbar ist, alles erkannte ich; denn die alles kunstvoll gestaltet, die Weisheit, hat es mich gelehrt. Weisheit, 7. 16-20 … und die Triebe der wilden Tiere: Im Nationalpark. Am Waldrand steht ein Schild: „Bitte die Bären nicht füttern! Die Forstverwaltung“. Darunter mit ungelenker Schrift: „Bitte diese Schrift nicht beachten! Die Bären.“ Weißt Du, daß Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die Weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören und ich fürchte sie werden auch die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über die Tiere und manchmal über den Großen GEIST Tatanga Mani

Und es gibt noch die Eingeweihten: das sind sowohl alle Kinder als auch jene Kinder, die unbeschadet erwachsen geworden sind. Sie fallen durch nichts auf und können in verschiedenen Berufen arbeiten oder gar nichts tun. Die Eingeweihten müssen auch nicht studiert haben; ihre wichtigste Fähigkeit: sie können Zeichen sehen, hören, tasten, fühlen, riechen, ahnen und diese auch deuten. Kurzum: sie sind Wissende. Einer davon ist ein Kollege von Saint-Ex, der Flieger Richard Bach: 1. 2. 3. 4. 5.

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Und es begab sich einst, daß ein Meister vom Himmel zur Erde niederkam, geboren im heiligen Land Indiana, aufgewachsen in den geheimnisvollen Bergen östlich von Fort Wayne. Der Meister vernahm zuerst von dieser Welt in den öffentlichen Schulen von Indiana, und als er älter wurde, in seinem Beruf als Automechaniker. Aber der Meister besaß auch Erkenntnisse aus anderen Ländern und Schulen und anderen von ihm gelebten Leben. An diese erinnerte er sich und wurde darüber weise und stark, so daß andere seine Stärke spürten und sich bei ihm Rat holten. Der Meister glaubte, er besäße die Kraft, sich selbst und der ganzen Menschheit zu helfen, und sein Glaube machte es wahr für ihn, so daß andere seine Stärke sahen und zu ihm kamen, auf daß er sie von ihren Nöten und ihren vielen Krankheiten erlöse. Der Meister glaubte, daß es jedermann guttäte, sich für einen Sohn Gottes zu halten, und weil er dies glaubte, wurde es wahr, und die Werkstätten und Garagen, in denen er arbeitete, waren bald überfüllt von jenen, die seine Lehren suchten und ihn berühren wollten, und auch die Straßen waren erfüllt von jenen, die da hofften, daß sein Schatten im Vorübergehen auf sie fallen möge und damit ihr Leben ändere. Und es begab sich, daß sich solche Scharen versammelten, daß die verschiedene Vorarbeiter und Werkstätteninhaber den Meister baten, seine Werkzeuge abzugeben und seines Weges zu ziehen, denn es hatte sich die Menge so dicht um ihn geschart, daß weder er noch die anderen Mechaniker an ihren Autos arbeiten konnten. So geschah es, daß er sich aufs Land begab, wo ihn die Menschen, die ihm folgten, bald den Messias und Wundertäter nannten; und weil sie es glaubten, war es so. Ging ein Gewitter nieder, während er sprach, netzte kein Tropfen Regen das Haupt eines einzigen Zuhörers; und die letzten der Menge hörten seine Worte so deutlich wie die ersten, gleichgültig, ob es am Himmel blitzte oder donnerte. Und stets sprach er zu ihnen in Gleichnissen. Und er sprach zu ihnen: »In einem jeden von uns wohnt die Macht, sich für ein gesundes oder ein sieches, ein reiches oder ein armes, ein Leben in Freiheit oder Sklaverei zu entscheiden. Wir selbst sind es, die darüber bestimmen — und niemand sonst.« Ein Mühlenarbeiter sprach zu ihm: »Ihr habt gut reden, Meister, denn Ihr werdet gelenkt, wir dagegen nicht. Ihr braucht nicht zu schuften wie wir. In dieser unserer Welt muß man für seinen

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Lebensunterhalt arbeiten.« Der Meister antwortete und sprach: »Es gab einmal eine Ansiedlung von Geschöpfen am Grunde eines großen kristallklaren Flusses. Die Strömung des Flusses ging ruhig über alle hinweg - einerlei, ob jung oder alt, reich oder arm, gut oder böse: Die Strömung ging ihren eigenen Weg, denn sie kannte nur ihr eigenes kristallklares Selbst. Jedes Geschöpf klammerte sich in der ihm eigenen Weise fest an die Zweige und Steine im Flußbett, denn ihre Art zu leben bedeutete Sichfesthalten; von Geburt an hatte man ihnen beigebracht, der Strömung zu widerstehen. Aber unter ihnen gab es ein Geschöpf, das eines Tages sagte: >Ich habe es satt, mich immer festzuhalten! Ich kann es zwar nicht mit meinen Augen sehen, aber ich vertraue trotzdem darauf, daß die Strömung weiß, wohin es geht. Ich werde loslassen, damit mich das Wasser forttragen kann, wohin es will; denn wenn ich mich weiter festhalte, werde ich vor Langeweile sterben.< Die anderen Geschöpfe lachten und sagten :>Du Narr! Laß nur los, und du wirst sehen, wie die Strömung, die du so verehrst, dich packen und auf die Felsen schmettern wird, und du wirst schneller daran sterben als vor Langeweile!< Aber dieses eine Geschöpf hörte nicht auf sie: Es holte einmal tief Luft und ließ los und wurde sofort herumgewirbelt und von der Strömung gegen die Felsen geschmettert. Aber noch rechtzeitig trug die Strömung das Geschöpf, das sich nicht mehr festhalten wollte, vom Grunde des Flusses frei, und es wurde nicht länger zerschunden oder verletzt. Und all die Geschöpfe, die sich stromabwärts angesiedelt hatten und die es nicht kannten, riefen : >Sehet, ein Wunder! Ein Geschöpf wie wir, und doch fliegt es! Seht, der Messias ist gekommen, uns alle zu erlösen!< Und der, den die Strömung getragen hatte, sagte: >Ich bin nicht mehr der Messias als ihr auch. Der Fluß tut nichts lieber, als uns zu befreien, wenn wir nur den Mut aufbringen loszulassen. Unsere wahre Aufgabe ist diese Reise, ist dieses Abenteuer.< Aber sie riefen nur um so lauter: >Erlöser!< und klammerten sich dabei an die Felsen, und ehe sie sich's versahen, war er gegangen, und sie blieben allein zurück und spannen ihre Legenden von einem Erlöser.« Und als er erkannte, wie sich täglich eine immer größere Schar um ihn versammelte, wie sie ihn enger und heftiger denn je bedrängte und ihn anflehte, daß er sie ohne Unterlaß heilen und immer wieder mit seinen Wundertaten füttern möge, für sie zu lernen und für sie zu leben, stieg er an jenem Tage allein auf einen abgelegenen Berg hinauf; und dort betete er. Und in seinem Herzen sprach er: »Unendliches, strahlendes Sein, wenn es dein Wille ist, so laß diesen Kelch an mir vorübergehen, laß mich diese unmögliche Aufgabe beiseitelegen. Ich vermag es nicht, das Leben auch nur einer einzigen anderen Seele zu leben, dennoch rufen Zehntausend mich darum an. Es tut mir leid, daß ich es habe soweit kommen lassen. Wenn es dein Wille ist, dann laß mich zu meinen Motoren und Werkzeugen zurückkehren und laß mich leben wie jeder andere Mensch.« Und eine Stimme sprach zu ihm auf dem Berg, eine Stimme, die weder männlich noch weiblich, weder laut noch leise war. Und diese Stimme sprach zu ihm: »Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe; denn dein Wille ist auch der meine. Geh deines Weges wie die anderen Menschen und werde glücklich auf dieser Erde.« Und als er dies vernahm, frohlockte der Meister, bedankte sich und summte ein kleines Mechanikerlied, während er von dem Berg hinabstieg. Und als das Volk ihn wieder umringte und bestürmte und ihm von seinen Kümmernissen berichtete und ihn anflehte, es zu heilen und ohne aufzuhören mit den Früchten seiner Erkenntnisse zu füttern und mit seinen Wundertaten zu unterhalten, lächelte er der Menge freundlich zu und sagte: »Ich höre auf.« Einen Augenblick hatte es der Menge die Sprache verschlagen. Und er sprach zu ihnen:»Wenn ein Mann Gott versicherte, er täte nichts lieber, als der leidenden Menschheit zu helfen, einerlei, was es koste, und Gott ihm antwortete und sagte, was er tun müßte, sollte dieser Mann dann nicht tun, wie ihm geheißen ?« »Gewiß doch, Meister«, rief die Menge. »Es sollte ihm eine Lust sein, selbst Höllenqualen zu erleiden, wenn Gott es so wollte.« »Gleichgültig, was diese Qualen sind und wie schwer die Aufgabe ist?« »Ehrenvoll ist es, aufgehängt, ruhmvoll, an einen Baum genagelt und verbrannt zu werden, wenn es dies ist, was Gott verlangt hat!« riefen sie. »Und was würdet ihr tun«, fragte der Meister die Menge, »wenn Gott euch ins Angesicht sagte: >ICH GEBIETE EUCH, ZEIT EURES LEBENS AUF DIESER WELT GLÜCKLICH ZU SEIN
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In seinem Buch „Illusionen“ beschreibt Richard Bach die genannten 33 Punkte des allmählichen Wachwerdens auf dem Weg der Selbstfindung.

Das Aufregendste am Weltall, an der Natur und am Ich, ist vielleicht, daß es sich nie festhalten läßt. Es ist wie eine schöne Traumfrau, die nie zu greifen ist und deren Charme gerade in dieser Flüchtigkeit liegt. Denn das Vergängliche und Wechselnde dieser Welt gehört untrennbar zu ihrem lebendigen und liebenswürdigen Inhalt. Darum sind die Dichter meist dort am besten, wo sie über den Wechsel sprechen, über „die Flüchtigkeit des menschlichen Lebens". Die Schönheit solcher Poesie liegt noch in mehr, als nur dem Heimweh, das lediglich einen Schluchzer hervorruft: So willst du treulos von mir scheiden Mit deinen holden Phantasien, Mit deinen Schmerzen, deinen Freuden, Mit allen unerbittlich fliehen? Kann nichts dich, Fliehende, verweilen, O meines Lebens goldne Zeit? Vergebens, deine Wellen eilen Hinab ins Meer der Ewigkeit. Erloschen sind die heitern Sonnen, Die meiner Jugend Pfad erhellt, Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunkne Herz geschwellt; Er ist dahin, der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen Wirklichkeit zum Raube, Was einst so schön, so göttlich war… Und, teilend meine Flammentriebe, Die Stumme eine Sprache fand, Mir wiedergab den Kuß der Liebe Und meines Herzens Klang verstand; Da lebte mir der Baum, die Rose, Mir sang der Quellen Silberfall, Es fühlte selbst das Seelenlose Von meines Lebens Widerhall. … Doch, ach! schon auf des Weges Mitte Verloren die Begleiter sich, Sie wandten treulos ihre Schritte, Und einer nach dem andern wich. Leichtfüßig war das Glück entflohen, Des Wissens Durst blieb ungestillt, Des Zweifels finstre Wetter zogen Sich um der Wahrheit Sonnenbild. … Von all dem rauschenden Geleite, Wer harrte liebend bei mir aus? Wer steht mir tröstend noch zu Seite Und folgt mir bis zum finstern Haus?

Diese Gedanken von Friedrich Schiller in seinem Gedicht „Die Ideale“ (hier nur ein Ausschnitt) sind Kinder der Stille und der Einsamkeit, und man sollte gerade im Lärm der Schlagworte von heute mehr auf sie achten. Sie sind nicht immer richtig; aber immer sind sie menschengeborene, lebendige Wesen, und auf ihren Spuren spinnt das Dasein seine unsichtbaren Fäden… In dieser Schönheit ist mehr, als nur die Folge melodiöser Bilder, und das Thema der Auflösung borgt nicht einfach seinen Glanz von den Dingen, die sich auflösten. Es kommt der Wahrheit näher, daß die Bilder, obwohl in sich selbst schön, erst im Akt der Auflösung zum Leben kommen. Der Dichter nimmt ihnen ihre statische Festigkeit und wandelt diese, die sonst nur statuenhaft und architektonisch sein würde, in eine Schönheit der Musik um, die, sobald sie erklingt, auch erstirbt. Vergehen heißt Leben; verweilen und verlängern heißt Sterben. „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viele Frucht“ Joh, 12.24 Die Dichter haben die Wahrheit erkannt, daß Leben, Wechsel, Bewegung und Unsicherheit nur viele andere Namen für das gleiche sind. Hier - wie überall - ist Wahrheit Schönheit, denn Bewegung und Rhythmus sind das Wesen aller liebenswerten Dinge. In Bildhauerei, Architektur und Malerei ist das Beendete in der Form erstarrt, doch findet das Auge nur dann ein Vergnügen, wenn die Form einer gewissen Symmetrie entbehrt, wenn zu Stein Erstarrtes aussieht, als wäre es inmitten der Bewegung. Ist es also nicht ein befremdlicher innerer Widerspruch und ein unnatürliches Paradox, daß das geistige Ich sich dem Wechsel im anderen Ich und dem ihn umgebenden Universum widersetzt? Der Wechsel ist nicht nur eine zerstörende Kraft. Jedwede Form ist in Wirklichkeit eine Bewegung, und jede lebende Sache ist wie der Fluß, der, würde er nicht irgendwo ausströmen, nie imstande wäre, einzuströmen. Leben und Tod sind nicht einander entgegengesetzte Kräfte; es sind lediglich zwei verschiedene Arten, die gleiche Kraft zu sehen, denn die Bewegung des Wechsels ist ebenso aufbauend wie zerstörend: 35

Und solang du das nicht hast Dieses Stirb und Werde, bist du nur ein trüber Gast auf der dunklen Erbe. (Goethe)

Der menschliche Körper lebt, weil er ein Gefüge von Bewegungen ist, von Kreislauf, Atmung und Verdauung. Zu versuchen, dem Wechsel zu widerstehen, sich ans Leben zu klammern, ist daher so, als ob du den Atem anhieltest. Wenn du dabei beharrst, so tötest du dich selbst. Wenn wir an uns selbst als geistiges Ich und körperliches Ich denken, liegt es nahe zu vergessen, daß das Bewußtsein auch lebt, weil es sich bewegt. Es ist ebenso Teil und Produkt des strömenden Wechsels, wie es der Körper und die ganze natürliche Welt ist. Wenn du dir das sorgfältig betrachtest, wirst du sehen, daß Bewußt-Sein — die Sache, die du das geistige „Ich" nennst —, in Wirklichkeit ein Strom von Erfahrungen, Empfindungen, Gedanken und Gefühlen ist, ständig in Bewegung. Aber da diese Erfahrungen Erinnerungen enthalten, sind wir unter dem Eindruck, daß dies „Ich" etwas Feststehendes und Bewegungsloses ist, gleich einer Tafel, auf die das Leben seine Aufzeichnungen macht. Da diese „Tafel" sich mit dem schreibenden Finger bewegt, wie der Fluß mit dem Wellengekräusel entlangfließt, ist Erinnerung wie ein Bericht auf Wasser geschrieben, ein Bericht, nicht fest eingraviert, sondern von Wellen, die von anderen Wellen bewegt werden und die man Eindrücke und Tatsachen nennt. Der Unterschied zwischen dem geistigen Ich und dem anderen Ich, ist vornehmlich eine Illusion der Erinnerung. In Wahrheit ist das geistige Ich gleicher Natur wie das andere Ich. Es ist ein Teil unseres ganzen Seins, genau wie der Kopf Teil unseres Körpers ist. Aber wenn dies nicht erkannt ist, werden geistiges Ich und körperliches Ich, Kopf und Körper miteinander entzweit sein. Das geistige Ich, das nicht verstehen will, daß es ebenfalls ein Teil vom Strom des Wechsels ist, wird versuchen, aus Welt und Erfahrung einen Sinn zu machen, indem es sie zu fixieren trachtet. So kommt es zu einem Krieg zwischen Bewußtsein und Natur, zwischen dem Wunsch nach Beständigkeit und der Tatsache des unaufhörlichen Wechsels. Dieser Kampf muß aber unnütz und eitel sein, denn es ist ein Konflikt zwischen zwei Teilen der gleichen Sache, zwei Seiten einer Münze. Es führt Gedanken und Handlungen in einen immer schnelleren Kreislauf, der nirgendwohin führt. Denn wenn wir nicht einsehen, daß unser Leben Wechsel ist, richten wir uns gegen uns selbst und werden wie Ouroboros, die irregeführte Schlange, die sich in den Schwanz zu beißen versucht. Ouroboros ist das dauernde Symbol aller Zirkelschlüsse und eines jeden Versuchs, uns auseinanderzusprengen und einen Teil zum Herrscher des anderen zu machen. So sehr wir uns auch mühen, „Festlegen" kann niemals dem Wechsel Sinn verleihen. Der einzige Weg, dem Wechsel Sinn zu geben, ist sich hineinzustürzen, mitzugehen und sich dem Tanz anzuschließen. Religion, wie die meisten von uns sie kannten, hat ganz offenbar versucht, durch „Festlegung" diesem Leben Sinn zu geben. Sie hat versucht, diese vorübergehende Welt dadurch sinnvoll zu machen, daß sie sie in Beziehung setzte, zu einem unwandelbaren Gott, und Ziel und Zweck in einem unsterblichen Leben zu sehen, in dem das Einzelwesen eins wird mit der unwandelbaren Natur der Gottheit. Gleicherweise versucht sie Sinn in die wirbelnde Bewegung der Geschichte zu bringen, indem sie sie mit den festen Gesetzen Gottes in Beziehung bringt, „dessen Wort ewig währt." So haben wir uns selbst ein Problem geschaffen, indem wir das Verständliche mit dem Festgelegten verwechseln. Wir sind der Ansicht, daß es unmöglich ist, aus diesem Leben einen Sinn zu machen, es sei denn die Flut der Ereignisse ließe sich in einen starren Rahmen fügen. Um das Leben sinnvoll zu machen, muß es erst in festen Ideen und Gesetzen verständlich werden, und diese wiederum müssen korrespondieren mit unwandelbaren und ewigen Wahrheiten hinter diesem wechselnden Schauplatz. Aber wenn dies bedeutet, aus dem Leben einen Sinn machen", haben wir uns selbst die undurchführbare Aufgabe gestellt, aus Strömendem etwas Festes machen zu wollen. Bevor wir darangehen, herauszufinden, ob es nicht noch einen besseren Weg gibt, unser Uni-

versum zu verstehen, müssen wir klar erkennen, wie dieses Durcheinander von „Sinn" und „Festigkeit" entstanden ist. Der Ursprung dieser Schwierigkeit besteht darin, daß wir die Macht des Denkens so schnell und einseitig entwickelt haben, daß wir darüber die richtige Relation zwischen Gedanken und 36

Ereignissen, Worten und Dingen vergessen haben. Bewußtes Denken ist zu schnell vorangeschritten und hat seine eigene Welt geschaffen, und wenn diese als im Gegensatz zur wirklichen Welt stehend gefunden wird, haben wir das Gefühl eines grundlegenden Mißtons zwischen dem Ich, dem bewußten Denker und der Natur. Diese einseitige Entwicklung des Menschen zum Ahnungslosen ist nicht nur den Intellektuellen oder „gescheiten" Leuten eigentümlich; sie ist vielmehr nur ein besonders auffälliges Beispiel für eine Tendenz, die unsere gesamte Zivilisation beeinflußt hat. Was wir vergessen haben ist, daß Gedanken und Worte auf Vereinbarungen beruhen und daß es verhängnisvoll ist, solche Konventionen zu ernst zu nehmen. Eine Vereinbarung ist eine soziale Erleichterung, wie zum Beispiel das Geld. Geld enthebt uns der Unbequemlichkeit des Tausches. Und doch ist es absurd, Geld zu ernst zu nehmen, es mit wirklichem Reichtum zu verwechseln, denn es wird dir nichts nützen, wenn du es essen oder an Stelle von Kleidern tragen willst. Geld ist mehr oder weniger statisch, denn Gold, Silber, gutes Papiergeld oder eine Bankbilanz können lange Zeit „unveränderlich" bleiben. Jedoch sind wirkliche Werte, wie Nahrung, verderblich. So mag eine Gemeinde alles Geld der Welt besitzen, sie wird doch verhungern, wenn sie ihre Felder nicht bestellt. In irgendwie gleicher Weise sind Gedanken, Ideen und Worte „Münzen" für wirkliche Dinge. Sie sind nicht die Dinge selbst, und obzwar sie sie darstellen, so stimmen sie doch in vieler Hinsicht nicht mit ihnen überein. Wie es mit Geld und Reichtum ist, so ist es mit Gedanken und Dingen; Ideen und Worte sind mehr oder weniger stabil, während die wirklichen Dinge wechseln. Es ist leichter Ich zu sagen, als auf deinen eigenen Körper zu zeigen und zu sagen ich „möchte", als zu versuchen, ein unklares Gefühl in Mund und Magen anzudeuten. Es ist bequemer „Wasser" zu sagen, als deinen Freund zu einem Brunnen zu führen und entsprechende Bewegungen zu machen. Es ist auch durchaus angenehm, übereinzukommen, die gleichen "Worte für die gleichen Dinge zu benutzen und diese Worte unveränderlich zu lassen, obwohl die von uns gemeinten Dinge in ständiger Bewegung sind. Im Anfang muß die Macht der Wörter magisch erschienen sein und wirklich, die Wunder, die das mit Worten ausdrückbare Denken bewirkt hat, haben diesen Eindruck gerechtfertigt. Wie wunderbar muß es gewesen sein, sich der lästigen Zeichensprache zu entledigen und einen Freund einfach durch einen kurzen Laut herbeizurufen — durch seinen Namen! Kein Wunder, daß Namen als eine un heimliche Offenbarung übernatürlicher Macht betrachtet wurden, und daß Menschen ihre Namen mit ihren Seelen identifizierten oder sie zur Beschwörung von Geisterkräften benutzten. Die Macht des Wortes ist den Menschen tatsächlich in mehr als einer Beziehung zu Kopf gestiegen. Erklären bedeutet fast dasselbe wie Verstehen. Und noch wichtiger: das Wort hat den Menschen befähigt, sich selbst zu erklären - einen bestimmten Teil seiner Erfahrungen als Ich zu kennzeichnen. Vielleicht ist das die Bedeutung des alten Glaubens, daß der Name die Seele ist. Denn Kennzeichnen heißt isolieren, es heißt irgendeinen Formenkomplex vom Strom des Lebens zu trennen und zu sagen: Das bin Ich. Sobald der Mensch sich benennen und kennzeichnen kann, hat er das Gefühl einer Identität. Auf diese Weise fühlt er sich — wie das Wort — abgesondert und statisch gegenüber der wirklichen, fließenden Welt der Natur. Mit diesem Gefühl des Abgesondertseins beginnt auch das Empfinden eines Konfliktes zwischen dem Menschen auf der einen und der Natur auf der anderen Seite. Sprache und Gedanken plagen sich mit diesem Konflikt und die Magie, die einen Menschen mittels seines Namens herbeirufen kann, wird auch auf das Weltall angewendet. Dessen Mächte werden bezeichnet, personifiziert und in Mythologie und Religion beschworen. Naturgeschehen wird faßlich gemacht, denn aller regelmäßige Verlauf - wie der Kreislauf der Sterne und der Jahreszeiten - kann in Worte gefaßt und dem Walten von Göttern oder Gott, dem ewigen Wort zugeschrieben werden. In späterer Zeit beschreitet die Wissenschaft denselben Weg, ergründet jede Art von Regelmäßigkeit im Weltall, bezeichnet und ordnet ein und macht auf noch geheimnisvollere Weise von ihnen Gebrauch. Aber da es in der Natur der Worte und Gedanken liegt, feststehend, bestimmt und isoliert zu sein, ist es ungewöhnlich schwierig, das bedeutendste Merkmal des Lebens, seine Bewegung und sein Strömen zu beschreiben. Genau wie das Geld weder die Eßbarkeit noch die Verderblichkeit von Nahrungsmitteln darstellt, genau so wenig stellen Worte und Gedanken die Vitalität des Lebens dar. Die Beziehung zwischen Gedanken und Bewegung ist etwa wie der Unterschied zwischen dem lebendigen Menschen, der läuft und einem Film, der dieses Laufen mittels einer Folge bewegungsloser Bilder zeigt. Wir nehmen unsere Zuflucht zu dem alten Begriff der bewegungslosen Bilder, wenn 37

immer wir an einen sich bewegenden Körper denken oder ihn schildern wollen; z. B. einen Zug, indem wir feststellen, daß er um die und die Zeit an den und den Orten ist. Das ist jedoch nicht ganz richtig. Du kannst zwar sagen, daß ein Zug gerade „jetzt" an einer bestimmten Stelle ist. Es kostet aber einige Zeit, dieses ,,jetzt" zu sagen und während dieser Zeit, so kurz auch immer sie sein mag, hat sich der Zug noch bewegt. Du kannst also nur behaupten, daß der fahrende Zug tatsächlich an einem gewissen Punkt in einem gewissen Augenblick hält, wenn beide unendlich klein sind. Aber unendlich kleine Punkte und feste Augenblicke sind immer vermeintliche Punkte, mehr Bruchteil der mathematischen Theorie, als der wirklichen Welt. Es kommt wissenschaftlichen Kalkulationen sehr gelegen, Bewegung als eine Serie kleiner Zuckungen oder Ruhemomente anzusehen. Die Verwirrung aber beginnt, wenn die so zweckdienlich beschriebene und beurteilte Welt mit der Welt der Erfahrung identifiziert wird. Eine Serie feststehender Bilder, außer wenn diese rasch vor deinen Augen bewegt würden, erreicht nicht die wirkliche Lebendigkeit und Schönheit der Bewegung. Die Erklärung und Beschreibung läßt das Wesentlichste fort. So nützlich diese Vereinbarungen für Zwecke des Rechnens, der Sprache und der Logik sind, so absurd wäre es anzunehmen, daß die Art Sprache, die wir benutzen, oder die Logik, mit der wir denken, tatsächlich die „physikalische" Welt beschreiben oder erklären könnte. Ein Teil vergeblichen menschlichen Strebens ist es, sich an den Glauben gewöhnt zu haben, mit Sprache und Gedanken Erklärungen zu bieten, die diese nicht geben können. In diesem Sinne das Leben „faßlich" machen zu wollen, heißt, es als etwas anderes, als das Leben sehen zu wollen. Es hieße, einen Film dem wirklich laufenden Mann vorziehen zu wollen. Sich einzureden, daß das Leben „sinnlos" ist, wenn das Ich nicht beständig sein kann, würde nichts weiter sein, als verzweifelt in eine Elle verliebt zu sein. Worte und Maße geben kein Leben; sie versinnbildlichen es nur. Auf diese Weise sind alle in Worten niedergelegten „Erklärungen" des Universums ein Kreislauf und lassen die wesentlichsten Dinge unerklärt und unbeschrieben. Der Diktionär selbst ist ein Kreislauf. Er erklärt Worte durch andere Worte. Der Diktionär nähert sich dem Leben etwas mehr, wenn er neben einem Wort ein Bild zeigt. Aber man wird bemerken, daß alle Bilder in Diktionären mehr Haupt-, als Zeit-Worten beigeordnet sind. Eine Illustration des Zeit-Wortes „laufen" mußte eine Serie von feststehenden Bildern, gleich einem Bildstreifen sein, denn Worte und feststehende Bilder können weder eine Bewegung zeichnen, noch erklären. Sogar die Hauptworte sind Vereinbarungen. Du bestimmst dieses wirkliche, lebende „Etwas" nicht dadurch, daß du es mit dem Laut „Mensch" bezeichnest. Wenn wir sagen: „Dieses (mit dem Finger zeigend) ist ein Mensch", so ist dies Ding, auf das wir zeigen nicht Mensch. Um es klarer zu machen, hätten wir sagen sollen: „Dies wird dargestellt durch den Laut Mensch." Was also ist dies? Wir wissen es nicht. Was ist „Gott“? Ein Wort, mehr nicht. Einem Kind wird von Klein auf durch ständige Wiederholung eingebleut, daß es einen Gott gibt und das Kind wird durch diese Konditionierung geprägt: es fängt an „Gott“ zu glauben, aber es ist kein Glaube an Gott, sondern der Glaube an das Wort Gott. Würde man einem Kind statt Gott ein anderes – beliebiges Wort – einbleuen, z. B. Toilette, so wird das Kind im Laufe der Zeit an die Toilette glauben und diese auch anbeten. Das heißt, wir können ihm nicht irgendeine feste Bezeichnung geben, obzwar wir es im anderen Sinne als unsere unmittelbare Erfahrung kennen - ein fließender Prozeß, ohne bestimmbaren Beginn oder Schluß. …als die ersten „Besucher“ Australiens die Aborigine fragten, was da für komische Tiere rumhopsten, antworteten diese: Känguruh, was in der Sprache der Aborigine bedeutet: „Ich verstehe Sie nicht“. Seither hüpfen durch alle Bücher der Welt die „Ich verstehe Sie nicht“ rum… Es ist also die Vereinbarung allein, die mich überzeugt, daß ich einfach dieser Körper bin, der von der Haut räumlich, durch Geburt und Tod zeitlich, begrenzt ist. Wo im Raum beginne und ende ich? Ich habe eine Verbindung zur Sonne und Luft, die ebenso lebenswichtige Teile meines Daseins sind, wie mein Herz. Die Bewegung, von der ich ein Teilchen und eine Windung bin, begann unendliche Zeiten vor dem (durch Vereinbarung herausgegriffenen) „Geburt" genannten Ereignis und wird lange über das Ereignis, Tod genannt, anhalten. Nur Worte und Vereinbarungen können uns von dem gänzlich Unbestimmbaren „Irgendetwas" absondern, das Alles ist.

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In einem russischen Volkslied besingt eine junge Frau einen schüchternen jungen Mann, der sich nicht traut, die Frau anzusprechen, sondern zwinkert ihr ständig mit dem Auge zu. Die junge Frau singt fröhlich: „Wer weiß, warum er mir zuzwinkert...“ Diese Zeile wurde ins Englische übersetzt und die Rückübersetzung ins Russische lautete: „Niemand weiß, was er mit seinen Augen hat…“ Formal gesehen ist die Übersetzung völlig korrekt, aber inhaltlich… Das sind nützliche Worte, solange wir sie als Vereinbarungen behandeln und sie wie die vorgestellten Längen und Breitengrade benutzen, die auf Landkarten verzeichnet sind, aber sich nicht wirklich auf der Oberfläche der Erde befinden. In der Praxis sind wir alle von Worten verhext. Wir bringen sie durcheinander mit der wirklichen Welt und versuchen darin zu leben, als wäre sie die Welt des Wortes. Infolgedessen sind wir sprachlos vor Erstaunen und erschrocken, wenn sie nicht passen. Je mehr wir in der Welt des Wortes zu leben versuchen, je mehr abgesondert und allein fühlen wir uns, je mehr wird die Freude und das Leben der Dinge eingetauscht für bloße Gewißheit und Sicherheit. Je mehr wir auf der anderen Seite gezwungen werden, zuzugeben, daß wir tatsächlich in der wirklichen Welt leben, um so unwissender, ungewisser und unsicherer fühlen wir uns hinsichtlich aller Dinge. Jedoch kann es keine geistige Gesundung geben, solange der Unterschied zwischen diesen beiden Welten nicht erkannt wird. Reichweite und Zweck der Wissenschaft sind traurig mißverstanden, wenn das Weltall, das sie beschreibt, durcheinander gebracht wird mit dem Universum, in welchem der Mensch lebt. Die Wissenschaft redet von einem Symbol des wirklichen Weltalls, und dieses Symbol hat etwa denselben Wert wie Geld. Es ist bequem und zeitsparend, um praktische Vorkehrungen treffen zu können. Jedoch, wenn Geld und Wohlstand, Realität und Wissenschaft miteinander vermengt werden, wird das Symbol zu einer Last. Gleicherweise ist das Weltall, beschrieben in formaler, dogmatischer Religion nicht mehr als ein Symbol der wirklichen Welt, ebenso aus verbalen und vereinbarten Bezeichnungen konstruiert. „Diese Person" trennen zu wollen vom Rest des Weltalls, heißt eine vereinbarte Trennung zu machen. Zu wünschen, daß ,,diese Person" ewig sei, würde den Wunsch bedeuten, Worte zu Wirklichkeit werden zu lassen und darauf zu bestehen, daß eine Vereinbarung auf immer und ewig andauere. Wir dürsten nach Beständigkeit von etwas, das nie bestand, besteht und bestehen wird. Die Wissenschaft hat die religiösen Symbole der Welt „zerstört", weil — sobald Symbole mit der Wirklichkeit durcheinandergemengt werden — verschiedene Wege, die Wirklichkeit zu versinnbildlichen, einander entgegengesetzt erscheinen. Der wissenschaftliche Weg, die Welt zu versinnbildlichen, ist den Nützlichkeitszwecken geeigneter, als der religiöse Weg, aber das heißt nicht etwa, daß er irgendwie mehr „Wahrheit" bringt. Ist es wahrer, Kaninchen nach ihrem Fleisch oder ihrem Fell einzuteilen? Oder eine Frau nach ihrer Form bzw. ihrem Inhalt? Das hängt davon ab, was man mit ihnen zu tun beabsichtigt... Das Zusammenprallen von Wissenschaft und Religion hat nicht bewiesen, daß Religion falsch und Wissenschaft richtig ist. Es hat nur gezeigt, daß alle Systeme der Bezeichnungen je nach den verschiedenen Zwecken relativ sind, und daß keine von ihnen tatsächlich die „Wirklichkeit“ erfaßt. Und da die Religion als Mittel für tatsächliches Begreifen und Besitzen des Mysteriums Leben mißbraucht wurde, war eine gewisse Entthronung nötig. Im Verlauf der Versuche, das Universum auf diese oder jene Weise, für diesen oder jenen Zweck versinnbildlichen zu wollen, scheinen wir den Sinn für wirkliche Lebensfreude und die Bedeutung des Lebens selbst verloren zu haben. All die verschiedenen Erklärungen des Weltalls hatten weitergehende Motive, befaßten sich mehr mit der Zukunft, als der Gegenwart. Die Religion will die Zukunft über den Tod hinaus zusichern, während die Wissenschaft sie bis zum Tode zusichert und diesen hinauszuschieben wünscht. Aber das Morgen und die Pläne für die Zukunft können keinerlei Bedeutung haben, wenn du nicht in voller Fühlung mit der Wirklichkeit der Gegenwart bist, da es die Gegenwart ist und nur die Gegenwart, in der du lebst. Es gibt keine andere Wirklichkeit, als die gegenwärtige Wirklichkeit, so daß - selbst wenn man endlose Zeitalter leben würde — ein Für-dieZukunft-leben immerwährend am eigentlichen Punkt vorbeigehen würde. Es ist gerade die Realität der Gegenwart, dieses bewegte, lebendige Jetzt, das sich aller Erklärung und Beschreibung entzieht. Solange wir eine bestimmte Vorstellung von oder eine gewisse Hoffnung für die Zukunft haben, können wir uns nicht ernsthaft mit dem Moment beschäftigen, der Jetzt ist: hier ist diese mysteriöse, wirkliche Welt, die Worte und Ideen nie festzunageln vermögen. Immer nur für die Zukunft leben heißt, daß wir nicht mehr in Fühlung sind mit der Quelle und dem Mittelpunkt des Lebens: als 39

Ergebnis kam all die Magie des Benennens und Denkens … An manch einem warmen Sommertag hatte

die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baums getanzt, gelebt, geschwebt und sich glücklich gefühlt, und wenn dann das kleine Geschöpf einen Augenblick in stiller Glückseligkeit auf den großen, frischen Blättern ausruhte, so sagte der Baum immer: “Arme Kleine! nur einen einzigen Tag währt dein ganzes Leben! Wie Kurz das ist! Wie traurig!“ „Traurig?“ erwiderte dann stets die Eintagsfliege, „was meinst du damit? Alles ist so herrlich licht, so warm und schön und ich selbst bin so glücklich!“ „Aber nur einen Tag, und dann ist alles vorbei!“ „Vorbei?“ sagte die Eintagsfliege, „was ist vorbei? Bist du auch vorbei?“ „Nein, ich lebe vielleicht Tausende von deinen Tagen, und mein Tag sind ganze Jahreszeiten! Das ist etwas so Langes, daß du es gar nicht ausrechnen kannst!“ „Nein, denn ich verstehe dich nicht! Du bist Tausende von meinen Tagen, aber ich habe Tausende von Augenblicken, in denen ich froh und glücklich sein kann! Hört denn alle Herrlichkeit dieser Welt auf, wenn du einmal stirbst?“ „Nein“, sagte der Baum, „die währt gewiß viel länger, unendlich viel länger, als ich denken kann!“ „Aber dann haben wir ja gleich viel, nur daß wir verschieden rechnen!“ (Hans Christian Andersen)

Die Wunder der Technik zwingen uns, in einer hektischen Uhrwerks-Welt zu leben, die der menschlichen Biologie Gewalt antut und uns zu weiter nichts befähigt, als der Zukunft schneller und schneller nachzueilen. Bedachtsames Überlegen sieht sich außerstande, das Stärkerwerden der Bestie im Menschen zu beherrschen, einer Bestie, noch bestialischer als irgendeine durch die Jagd nach einer Illusion verrücktes und verzweifeltes, wildes Tier. Die Spezialisierung in Wortbildung, Einordnung und mechanischem Denken hat den Menschen viele wunderbare Kräfte des „Instinktes" verlieren lassen, die seinen Körper beherrschen. Es hat ihn darüber hinaus vollkommen abgetrennt vom Weltall und seinem eigenen Ich. Und auf diese Weise fühlt sich das isolierte Ich - wenn alle Philosophie sich in Relativismus aufgelöst hat und keinen festen Sinn mehr aus dem Weltall machen kann, - elend, unsicher und gehetzt und empfindet die wirkliche Welt als einen glatten Gegensatz zu seinem ganzen Sein. Natürlich ist die peinliche Entdeckung nicht neu, daß Worte und Ideen nicht die letzten Geheimnisse des Lebens ausloten können, daß Wirklichkeit, oder wenn du willst, Gott, nicht durch beschränkten Geist begriffen werden kann. Die einzige Neuigkeit daran ist, daß diese Verlegenheit nun eher eine soziale, als eine individuelle ist; sie ist weithin empfunden, nicht nur auf einige begrenzt. Fast jede geistige Tradition erkennt, daß einmal ein Punkt kommt, wo zwei Dinge geschehen müssen: der Mensch muß sein abgetrenntes Ich-Empfinden aufgeben und muß der Tatsache ins Auge sehen, daß er die letzten Dinge nicht wissen, das heißt, nicht erklären kann. Diese Traditionen erkennen auch, daß es jenseits dieses Punktes eine „Vision von Gott" gibt, die nicht in Worte gefaßt werden kann und die gewiß etwas völlig Unterschiedliches ist von der Vorstellung eines strahlenden Herrn auf einem goldenen Thron, oder dem buchstäblichen Aufblitzen eines blendenden Lichtstrahls. Sie deuten auch an, daß diese Vision eine Erneuerung von irgend etwas ist, was wir einst hatten und „verloren", weil wir es nicht zu würdigen vermochten oder konnten. Diese Vision ist somit das ungetrübte Gewahrwerden dieses unbestimmbaren „Etwas", das wir Leben nennen, gegenwärtige Wirklichkeit, der große Strom, das ewige Jetzt - ein Gewahrwerden ohne das Gefühl, davon abgesondert zu sein. Im Augenblick, da ich es benenne, ist es nicht länger Gott; es ist Mensch, Baum, Müll, Toilette, grün, rot, schwarz, weich, hart, lang, kurz, Atom, All. Man würde bereitwillig jedem Theologen zustimmen, der den Pantheismus beklagt, daß diese Gebilde einer Welt der Wortprägungen und Begriffsbestimmungen, diese verschiedenen „Dinge", die als feste und gesonderte Wesenseinheiten aufgefaßt werden, nicht Gott sind. Wenn du mich bittest, dir Gott zu zeigen, so werde ich auf die Sonne weisen, oder auf einen Baum oder einen Wurm. Aber wenn du dann sagst: „Du meinst also, daß Gott die Sonne ist, der Baum, der Wurm und alle anderen Dinge?" muß ich leider entgegnen, daß du überhaupt nicht begriffen hast, worauf es ankommt. Worauf kommt es dann aber an?

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Nun könnte sich mancher empören: er sei nie ein Zombie gewesen und alles was ich dazu geschrieben habe Quatsch sei. Sich selbst zu erkennen ist äußerst schwierig, das gebe ich ohne weiteres zu. Für einen echten Unmündigen sind immer die anderen die Ahnungslosen; denn im Tierpark erkennt jeder im Löwen sich selbst und im Kamel seine Nachbarn. Eines der beiden Kriterien für einen Ahnungslosen ist, daß er abhängig ist und dadurch nicht spontan sein kann. Das andere: er ist vom unaufhörlichen Schlaf ergriffen und weil er ständig schläft, kann er eben nicht spontan sein. Anders als die Suchenden und Eingeweihten.

Wachwerden Zu den wichtigsten Dingen, die man verstanden haben sollte, was den Menschen betrifft, gehört, daß der Mensch schläft. Er schläft immer. Selbst während er sich für wach hält, ist er es nicht. Sein Wachsein ist brüchig; sein Wachsein ist so winzig, daß es überhaupt keine Rolle spielt. Sein Wachsein ist nur ein schönes Wort, aber absolut leer. Wir schlafen in der Nacht, wir schlafen am Tage; von der Geburt bis zum Tod ändern wir immer nur unsere Schlafmuster, aber wir werden nie wirklich wach. Machen wir uns doch nichts vor, wir wären wach, nur weil wir die Augen offen haben. Ein Ha se schläft immer mit offenen Augen. Solange sich die inneren Augen nicht öffnen, solange unsere Innenwelt sich nicht mit Licht erfüllt, solange wir nicht selber sehen, wer wir sind, glaubt nicht, daß wir wach wären. Das ist die größte Illusion, in der der Mensch lebt. Und wenn wir es erst einmal als gegeben ansehen, daß wir schon wach sind, kann kein Gedanke mehr daran sein, irgendwelche Anstalten zu machen, wach zu sein. Das erste, was wir tief in unser Herz einsinken lassen müssen, ist, daß wir schlafen, absolut schlafen. Wir träumen - tagein tagaus. Manchmal träumen wir mit offenen Augen und manchmal mit geschlossenen Augen, aber wir träumen, wir sind ein Traum. Wir sind noch nicht Wirklichkeit. Und natürlich ist alles, was man im Traum sieht, nutzlos, ist alles, was man denkt, zwecklos, bleibt alles was man projiziert, Teil der eigenen Träume und erlaubt uns nie zu erkennen, was ist. Nur sehr wenige Menschen werden erwachsen, die meisten Menschen werden lediglich alt. Erwachsen zu werden macht einen zum Erwachten bzw. einem Erleuchteten und ein Erwachter gehört keiner Organisation, keinem Glaubens- oder Moralsystem an. Der Erleuchtete gehört einzig und allein seiner und der seiner Ahnen Freiheit an. Jede Form von Abhängigkeit ist die schlimmste Form der Sklaverei, und Freiheit bringt ganz gewiß Verantwortung mit sich und diese beginnt mit der Selbstannahme. Viele erkennen sich selbst, aber nur wenige kommen dazu, sich selbst auch anzunehmen. Wieviel Selbsterkenntnis erschöpft sich darin, den anderen mit einer noch etwas präziseren und genaueren Beschreibung der eigenen Schwächen zuvorzukommen, also Koketterie… Aber auch die echte Selbsterkenntnis, die eher stumm bleibt und sich wesentlich nur im Verhalten ausdrückt, genügt noch nicht: sie ist ein erster, zwar unerläßlicher und mühsamer, aber keineswegs hinreichender Schritt. Selbsterkenntnis als lebenslange Melancholie, als geistreicher Umgang mit unseren früheren Resignationen ist sehr häufig, und Menschen dieser Art sind für uns zuweilen die nettesten Bett- oder Tischgenossen; aber was ist es für sie? Sie sind aus einer falschen Rolle ausgetreten, und das ist schon etwas, gewiß, aber es führt noch nicht ins Leben zurück… Daß die Selbstannahme mit dem Alter von selbst komme, ist nicht wahr. Dem Älteren erscheinen die früheren Ziele zwar fragwürdiger, das Lächeln über ihren jugendlichen Ehrgeiz wird leichter, billiger oder schmerzloser; doch damit ist noch keinerlei Selbstannahme geleistet. In gewisser Hinsicht wird es mit dem Alter sogar schwieriger. Immer mehr Leute, zu denen wir in Bewunderung emporschauen, sind jünger als wir, unsere Frist wird kürzer und kürzer, eine Resignation immer leichter in Anbetracht einer doch ehrenvollen Karriere, noch leichter für jene, die überhaupt keine Karriere machten und sich mit der Arglist der Umwelt trösten, sich abfinden können als verkannte Genies… Es braucht die höchste Lebenskraft und Mut, um sich selbst anzunehmen! In der Forderung, man solle seinen Nächsten lieben wie sich selbst, ist als eine unausgesprochene Selbstverständlichkeit enthalten, daß einer sich selbst liebt, sich selbst annimmt, so wie er erschaffen worden ist. …Allein auch mit der Selbstannahme ist es noch nicht getan: Solange ich die Umwelt überzeugen will, daß ich niemand anderes als ich selbst bin, habe ich notwendigerweise Angst vor Mißdeutungen, bleibe ihr Gefangener Kraft dieser Angst. Ohne die Gewißheit von einer absoluten Instanz außerhalb menschlicher Deutung, ohne die Gewißheit, daß es eine absolute Realität gibt, kann ich mir freilich nicht denken, daß wir je dahin gelangen können, frei zu sein… Es ist schwer, nicht müde zu werden gegen die Welt, gegen ihre Mehrheit, gegen die Überlegenheit – die ich zugeben muß. Es ist schwer, allein und ohne Zeugen zu 41

wissen, was man in einsamer Stunde glaubt erfahren zu haben, schwer, ein Wissen zu tragen, das ich nimmer beweisen oder auch nur glaubwürdig ausdrücken kann: im Januar 1981 war ich „gestorben“ und nachdem ich im „Jenseits“, in der Spiegelwelt, die scheinbar einfachste aller Fragen „Wer bist du?“ nicht beantworten konnte, wurde ich zurückgeschickt... Auf die Frage also: „Glaubst du an Gott?“ antworte ich seitdem „Nein. Ich glaube nicht an Gott. Ich weiß, daß es Gott gibt. An Gott glauben nur jene Menschen, die nicht wissen, daß es ihn gibt.“ Jeder Mensch ist nicht nur er selber, er ist auch der einmalige, ganz besondere, in jedem Fall wichtiger und merkwürdiger Punkt, wo die Erscheinungen der beiden Welten - der materiellen- und der Spiegelwelt - sich kreuzen, nur einmal so und nie wieder. Solange ein Mensch sich selbst jedoch nicht annimmt, wird er stets die Angst haben, von der Umwelt mißverstanden zu werden: es ist ihm viel zu wichtig, wie wir ihn sehen, und gerade mit seiner bornierten Angst, von uns zu einer falschen Rolle genötigt zu werden, macht er zwangsläufig auch uns borniert. Er möchte, daß wir ihn freilassen; aber er selbst läßt uns nicht frei. Er gestattet uns nicht, ihn etwa zu verwechseln. Wer vergewaltigt wen? Die Selbsterkenntnis, die einen Menschen langsam oder sprungartig - durch die Erleuchtung bzw. Krankheit – sein bisheriges Leben entfremdet, ist ja nur der erste Schritt. Wieviel Menschen kennen wir, die eben auf dieser Stufe stehenblieben, sich mit der Melancholie oder Depression der bloßen Selbsterkenntnis begnügen und ihr den Anschein der Reife geben! Aber es muß noch der zweite und noch viel schwierigere Schritt getan werden: herauszutreten aus der Resignation darüber, daß man nicht ist, was man gerne gewesen wäre, und zu werden, was man ist. Nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen! Eigentlich gelingt es nur den Suchenden, die nach der Selbstannahme den Weg frei machen, um wach zu werden. Wachsein bedeutet, daß der Betroffene bewußt träumt… Wir haben stets zwei Wirklichkeiten vor uns – eine materielle, mit unseren Sinnen wahrnehmbare, die sich auch anfassen läßt, und eine ideelle Spiegelung der ersten, die sich zwar nicht betatschen läßt, aber dennoch genauso reell vorhanden ist: diese Spiegelwelt wird uns bewußt in unerklärlichen Phänomenen, Spontanheilungen oder Wundern, von denen Augustinus sagte: „Wunder stehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern im Widerspruch zu unserem Wissen von der Natur.“

Oder wie mein sibirischer Schamanen-Meister zu sagen pflegte: Eine Flasche Wodka bewirkt mehr Wunder, als eine Kirche voller Heiliger. Die Erkenntnis, daß Wirklichkeiten immer Konstruktionen sind, gibt dem Individuum die Möglichkeit, frei zu sein, sich für eine Wirklichkeit zu entscheiden, sich diese selbst auszusuchen. Man lernt mit dieser Perspektive, versöhnlich zu sein, weil man sich bewußt gemacht hat, daß eine Wirklichkeit nicht besser ist als die andere; und man lernt, verantwortlich zu sein für das, was man tut, weil einem niemand die Verantwortung abnimmt. Im Grunde genommen teilen wir alle die Welt nur in wahr und falsch, gut und schlecht, schwarz und weiß ein. Daher kommt auch die entrüstete Ablehnung der scheinbar seelenlosen Idee, daß eine Beziehung mehr und anders geartet sei als die Summe der Eigenschaften der beiden Beziehungspartner. Die Fraglichkeit unseres dualistischen Weltbildes ist nur eine scheinbare und zeigt uns, daß der Versuch, dem „Innen“ oder „Außen“ ein Primat zuzuschreiben, falsch wäre. Wir müssen begreifen, daß Phänomene sich aus der Beziehung heraus ergeben und daher etwas Überpersönliches sind. Die Schnittstelle der beiden Wirklichkeiten also sind die Zufälle, die es ja bekanntlich nicht gibt. Wir Menschen führen häufig ein verwickeltes und verwinkeltes Leben, und die Ursachen unseres Gegenwartsschicksals liegen irgendwo in unserer Vergangenheit. Sie stecken tief in einem Beziehungsgeflecht, das sich über Jahre verändert und auf längst vergessene Ereignisse zurückgeht. Die Vergangenheit hält für uns immer eine Lektion in Form eines Zufalls bereit. Und sie läßt einen Menschen nie los. Immer zischt und windet sich etwas unter der glatten Fassade eines Lebens, und meistens ist es etwas, das einer nicht offenbaren kann. Oder will. Und dann kommt der Zufall als das Tor zur gespiegelten Welt und diese ist unter gewissen Voraussetzungen lenkbar. Die Realität stellt die Einheit der beiden o. g. Wirklichkeiten dar. Mit unserem Bewußtsein „schlafen“ wir in der materiellen Welt und mit unserem Unterbewußtsein sind wir in der gespiegelten Welt, die wir im allgemeinen Sprachgebrauch als Traumwelt bezeichnen. Unterliegen wir in der materiellen Welt dem Kausalitätszwang, so haben wir in der gespiegelten Welt mit Wahrscheinlichkeiten zu tun: Die Ereignisse müssen nicht so verlaufen, wie sie in der materiellen Welt auch verlaufen sind – sie könnten auch anders passieren. In der physischen – materiellen - Welt erfolgt der Geldwechsel und die metaphysische Welt sorgt für den Energieaustausch zwischen den Menschen und der Natur; wenn wir also die Spiegelwelt nicht beeinflussen, beeinflußt diese uns. Warum trifft nicht das ein, was wir uns 42

auch noch so sehr wünschen und das, was wir verhindern wollen, tritt dennoch ein? Ich habe das Phänomen der Selbstheilung erlebt und ich weiß, wovon ich rede. Eine nur ist sie für alle, doch sieht sie jeder verschieden; Daß es eines doch bleibt, macht das Verschiedene wahr. Schiller Wahrheit

Im Film „Stalker“ von Andrej Tarkowskij gibt es in einer Zone ein Zimmer, in dem die Wünsche in Erfüllung gehen; diese Zone wird militärisch stark bewacht. Stalker war der Schleuser. Ein Schriftsteller und ein Wissenschaftler standen vor dem Ziel und wollten dennoch das Zimmer nicht betreten: im Zimmer gingen nicht alle, sondern nur die geheimsten Wünsche in Erfüllung. Nachdem ein Lehrer das Zimmer mit dem Vorhaben, allen Menschen Segen zu bringen, betrat, wurde er plötzlich unermeßlich reich… Den Zugang zur gespiegelten Welt haben nur diejenigen, die ihre geheimsten Wünsche kennen. Die gespiegelte Welt ist die Welt der Möglichkeiten, und den Zugang dazu haben z. B. die Hellseher. Auch die Intuition ist die direkte Verbindung zur dieser Welt: Viele Dinge kommen eben zu ihrer eigenen mystischen Zeit, zu ihren und nicht unseren Bedingungen und können entweder beim Schopf gepackt werden oder für immer verloren gehen… Im Schlaf haben wir keine Kontrolle über unsere Hemmungen und Wünsche und deswegen sehen wir, was möglich ist, z. B. fliegen. Aber der (logische) Verstand sagt: ein Mensch kann nicht fliegen. Nun, wer nicht fliegen kann, der muß eben kriechen; was Zombies auch tun. Um wirklich fliegen zu können genügt es nicht, es zu wollen; eine mächtige Kraft steht hinter dem Vorhang zur Spiegelwelt. Der Wunsch allein reicht überhaupt nicht aus: sehen wir uns nur Millionen von Lottospieler, die nichts gewinnen, an. Nennen wir diese Kraft Absicht, Vorsatz, Vorhaben oder Gott (oder Toilette) als eine Wechselwirkung und Einheit zwischen Entschlossenheit und Handlung. Kein einziger Wunsch wird in uns entstehen, wenn auch nicht die dazugehörige Kraft vorhanden wäre, diesen Wunsch umzusetzen. Ein Ziel wird jedoch nicht durch einen Wunsch allein erreicht, sondern durch die Absicht: man hat nicht vor, man diskutiert nicht, zerredet nicht und wünscht sich nicht ein Ziel zu erreichen, sondern man hat ein Ziel und handelt entsprechend. . Franz von Assisi hat das offenbar auch so gesehen als er sagte: „Es macht keinen Sinn. irgendwohin zu gehen, um zu predigen, wenn nicht das Gehen dorthin, schon die Predigt ist.“ Man hört auf zu rauchen oder man holt sich einen Lottoschein, kreuzt diesen an, läßt es geschehen und gewinnt; so einfach ist das… vorausgesetzt, man denkt nicht ständig an den Gewinn, um somit die Verwirklichung durch den Wunsch zu blockieren. Unsere Wünsche sind wie ein Anker, der uns nur die und keine andere Möglichkeit festhalten läßt. Jeder hat mal schon davon gehört, daß es Leute gibt, die ihre Gewinne im Lotto nicht abgeholt haben und genau an diese Haltung der Leute denke ich, wenn ich sage, man soll die Möglichkeiten nicht durch den Wunsch blockieren. Ein jedem von uns bekannter Umkehrwunsch, ist der Wunsch, daß etwas nicht passieren möge, also die Befürchtung. Und genau das tritt ein… Warum? Dem Unterbewußtsein ist völlig egal, was gewünscht wird: entscheidend ist die Verschmelzung von Idee und Gefühl. Es gibt also innere Absichten, die zur materiellen Welt gehören, und es gibt auch äußere Vorhaben aus der Spiegelwelt, die uns auf wundersame Weise für gewisse Vorhaben aussuchen, z. B. uns mit einem Lottogewinn beschenken. Oder auch nicht, denn kein Gewinn kann auch ein großer Gewinn sein. Deswegen sage ich: nicht wir suchen uns ein Buch aus, sondern ein Buch sucht uns aus, nicht wir lernen eine/r Frau/Mann kennen, sondern sie kommen auf uns zu, nicht wir suchen uns Schwierigkeiten aus, sondern sie suchen uns aus. Kurzum: Wir ergreifen keine Idee, sondern die Idee ergreift uns und knechtet uns und peitscht uns in die Arena hinein, daß wir, wie gezwungene Gladiatoren, für sie kämpfen. Wir können einfach nicht anders. Den Zugang zu den äußeren Vorhaben, die sich in der unendlichen Wahrscheinlichkeitswelt befinden, finden wir in jedem Zufall. Somit hängt an jedem Augenblick das Gewicht ewiger Bedeutung, denn an jedem dieser Augenblicke gibt es hunderte und tausende Möglichkeiten, unser Leben augenblicklich und grundsätzlich zu verändern… Es hängt nur von uns selbst ab, diese Entdeckungsreise zu beginnen: Die wahre Entdeckungsreise besteht ja nicht darin, neue Landschaften oder neue Menschen zu entdecken, sondern mit neuen Augen zu sehen, denn es kommt tatsächlich auf alles an… Die Vergeudung der Zeit durch Ärger über die unwichtigen Dinge z. B., ist im wahren Sinne des Wortes, die Zerstörung des Lebens: Ich habe Zeit vergeudet; nun vergeudet Die Zeit auch mich. Denn nun hat sie aus mir Ihr Ziffernblatt gemacht; meine Gedanken

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Sind die Minuten. Shakespeares Richard der Zweite

Mein Freund George Eliot bemerkte einmal treffend: „Wenn unsere Sinne dem alltäglichen Leben gegenüber geschärft wären, würden wir das Gras wachsen und das Herz des Eichhörnchens schlagen hören, und wir müßten an dem Tosen, das auf der anderen Seite der Stille lebt, sterben. Aber so laufen die schnellsten von uns in gut gepolsterter Dummheit umher.“ ...

…die Realität hat also zwei Formen, die physische, die man anfassen kann, und die metaphysische, die jenseits der Wahrnehmung liegt, jedoch nicht weniger objektiv ist. Während in der materiellen Welt nur eine Ursache und die daraus resultierende Wirkung existiert, gibt es in der Spiegelwelt viele sich nicht realisierten Möglichkeiten: Es hätte auch anders sein können, denn in der wahrnehmbaren Welt materialisierte sich ja nur eine der zahllosen potentiellen Möglichkeiten. Unsere Art und Weise, das Problem zu sehen ist dabei das Problem – verändern wir unsere Sicht auf das Problem, so ändert sich auch das Problem selbst. Goethe ließ Faust ausrufen. Oh Geist, wie nah fühl’ ich mich Dir! – Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir… Hätte Goethe außer dieser zwei Sätze nichts anderes verfaßt, so wäre er auch so einer der größten Psychologen geworden, denn, wie bereits gesagt: wir grenzen uns immer damit ein, womit wir uns identifizieren und was wir erwarten. Unser Bewußtsein erkennt und erschafft nur! das, was durch seine eigenen Grenzen definiert ist; gleichgültig auf welcher Abstraktionsebene dieses Bewußtsein besteht: die Denkstereotypen, die uns an den Lebensabschnitt gebracht haben, an dem wir heute stehen, werden uns nicht weiter bringen, denn wir gehen selten über das hinaus, was wir erwarten oder wünschen. Wie bekommen wir aber den Zugang zu anderen Möglichkeiten, die sich außerhalb unserer Denkgewohnheiten befinden? Ganz einfach: indem wir die Schlösser der Stereotypen, der Blockaden also, knacken, betreten wir die Welt, in der unsere Möglichkeiten nur durch unsere Wünsche und Absichten begrenzt sind. Sobald wir uns von den in uns hineinmanipulierten Denkblockaden befreien, versetzen wir uns in den Zustand, indem nicht wir unsere Ziele verwirklichen, sondern unsere Ziele sich selbst durch uns realisieren und materialisieren… Wie man das konkret anstellt, wäre ein Thema für ein Seminar. Warum gibt es Meinungsverschiedenheiten? Weil der jeweilige Gesprächspartner anders programmiert ist und das Nachdenken und die Selbsterkenntnis nichts anderes sind als eigenständiges Umprogrammieren. Mit mir kann man sich, wenn ich es nicht selbst will, nicht streiten, denn ich respektiere die andere Sicht und halte meine auch nicht für den Nabel der Welt. Neurolinguistische Programmierung (NLP) läuft auf der Ebene des Unbewußten ab. Es gibt komplizierte genauso wie es einfache Methoden gibt. Ein Beispiel für ein Programmierungsbegriff ist die „Verschwörungstheorie“; das die Nazis und die von ihnen programmierten Zombies werfen diesen Begriff in die Runde und schon fallen die meisten Menschen darauf rein und fangen an sich zu rechtfertigen, ihre Meinung sei doch keine Verschwörungstheorie. Aber genau das wird von den Nazis auch beabsichtigt! Logisch ist es nämlich nicht möglich nachzuweisen, ob eine Meinung die Verschwörungstheorie darstellt oder nicht: jede Gesprächsseite wird bei ihrer Sicht bleiben. Ein Zombie wird immer auf seiner Meinung beharren, denn er denkt nicht über die Fakten, die er kennt nach – ihm fehlt dazu das Denkwerkzeug und das ist u. a. die Logik. Heute wird besonders gern dadurch manipuliert, daß man die Sprache in ganz bestimmter Weise besetzt. Es gibt ein altes englisches Sprichwort: „Give the dog a bad name, then kill it." Auf deutsch: „Hänge dem Hund einen bösen Namen an, dann kannst du ihn ruhig totschlagen." - Wenn man eine Sache also erst einmal tot definiert hat, wenn man einen Begriff erledigt hat, dann ist die Sache damit auch weitgehend erledigt. Ich habe nur so interessehalber in verschiedenen Lexika nachgeblättert unter „Nationalismus“. Unter diesem Begriff findet man in allen deutschen gängigen Wörterbüchern vom Brockhaus über den Duden bis Meyer eine ziemlich gleichlautende Interpretation oder Erklärung, nämlich: „Chauvinismus, übersteigertes Selbstgefühl...", „bürgerliche Ideologie und Politik der Überbewertung und Idealisierung der eigenen Nation, verbunden mit Mißachtung und Geringschätzung anderer Nationen und Völker…“(DDR) Überall diese negative Interpretation, und damit ist über die Wörterbücher eigentlich dieses Wort schon erledigt. Mit dem Begriff wird aber gleichzeitig der Inhalt diffamiert und vernichtet. Als Kehrseite haben wir die Tabu-Begriffe, Tabu-Inhalte, an denen keine noch so sachliche 44

Kritik erlaubt ist: „Antisemitismus“, „Holocaust an den Juden“, „Judenvergasung“. Man kann z. B. einfach mit sehr vielen Leuten nicht mehr sachlich über die Judenproblematik sprechen, weil dann sofort der Hammer niedersaust: „judenfeindlich“, „Antisemitismus“... Man kann eben auch über bestimmte Aspekte der deutschen Geschichte nicht sachlich argumentieren, weil dann, übrigens oft auf beiden Seiten, die Vorhänge herunterrasseln. Kurt Tucholsky bemerkte einmal: „Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei.“ (Ein Ballonfahrer hat sich verirrt: „Hallo, da unten, wo bin ich?“ – Ein verblüffter Bauer antwortet: „Mich legst du nicht herein. Du bist da oben in dem kleinen Korb.“); („In der Mitte der ersten Reihe sitzt Richard Wagner.“ – „Kann nicht sein – der ist tot!“ – Glaub ich nicht, eben hat er sich noch bewegt.“); (Wie geht’s?“ – „Einmal monatlich“ – „Nein, Sie haben mich mißverstanden. Ich meinte: Wie geht’s zu Hause?“ – „Zu Hause geht’s überhaupt nicht mehr.“)

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. ...Was geworden ist – in ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ Johannes, 1.1-4. Die Sprache ist das eigentliche Medium des Denkens. Viele Menschen wollen es meistens nicht wahr haben, aber ohne Sprache kann man nicht denken. Die Griechen haben das gewußt, denn Logik ist ja eigentlich die Wissenschaft vom Wort (logos = das Wort); die alten Griechen haben also genau gewußt, daß eben die Wissenschaft des Denkens auch die Wissenschaft von den Begriffen ist. Das Wort „Begriff“ kommt von „begreifen“, „Verstand“ kommt von „verstehen“, „Vernunft“ kommt von „vernehmen“; dabei geht es um die Verhaltensrelevanzen der Sprache. Natürlich hängt die Bedeutung von Worten als Zeichen für Begriffsinhalte nicht allein vom vermittelten Gegenstandsbezug ab. Der Zusammenhang einer Wortbildung kann die Bedeutung jedes einzelnen Elements verändern. Unter einem Begriff möchte ich die Zusammenfassung von Objekten oder Ereignissen zu Klassen aufgrund von Merkmalen verstanden wissen. Für diese Zusammenfassung gibt es eine bestimmte Verknüpfungsvorschrift. Diese macht zusammen mit den verknüpften Merkmalen die Struktur eines Begriffes aus. Es ist klar, daß der Ausbildung solcher Strukturen ein Lernvorgang zugrunde liegt, der auf Strategien der Informationsgewinnung und der Informationsverarbeitung beruht. Die von einer Begriffsstruktur und ihren Merkmalen bestimmte konkrete Objektmenge möchte ich als den Inhalt eines Begriffes verstehen. Inhalt und Struktur sind durch die konkrete Realisation der Merkmale miteinander verbunden. Es ist nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick aussehen mag; das sind die notwendigen Blüten, aus denen Erkenntnisfrüchte entstehen. Die Klassifizierungsregel bildet sich im aktiven Verhalten, d. h. durch die Rückwirkung der realen Objekte auf eine hypothetische Zuordnung. Wie läuft eine tiefenpsychologische Massenmanipulation vor sich? Man nehme ein für ein Volk wichtiges Wort und verbinde es mit Eigenschaften, die diesem Wort ursprünglich nicht immanent waren, z. B. das Wort Herd. Der Herd war das Wichtigste, was die Ursprungsfamilie je besaß, denn es war ja einer der Grundelemente des Lebens unserer Ahnen: das Feuer. Aus dem Gemeinschaftsbedürfnis entstand auch das Gesetz der Gastfreundschaft, die Eingang auch in die Bibel fand: Genesis: Die Zerstörung von Sodom 19.1 „Die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom, als Lot gerade am Tor von Sodom saß. Sobald Lot sie erblickte, stand er auf, ging ihnen entgegen, verneigte sich vor ihnen bis zur Erde und sprach: „Ich bitte euch, meine Herren, kehret doch im Hause eures Knechtes ein, um zu übernachten... Morgen früh möget ihr dann aufbrechen und eures Weges ziehen." Sie aber sagten: „Nein, wir wollen im Freien übernachten." Er aber drang sehr in sie. So kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Er bereitete ihnen nun ein Mahl, ließ ungesäuerte Brote backen, und sie aßen. Sie hatten sich noch nicht zur Ruhe begeben, als schon die Männer der Stadt, jung und alt, das ganze Volk bis auf den letzten Mann, das Haus umringten. Sie riefen Lot und sagten zu ihm: „Wo sind die Männer, die heute abend zu dir gekommen sind? Bringe sie zu uns heraus, damit wir sie erkennen!" (Hier möchte ich auf einen erkenntnistheoretischen Zusammenhang zwischen dem „Geschlechtsverkehr“ und „erkennen“ hinweisen: in einer sexuellen Beziehung erkennt man sich am ehesten) Da ging Lot zu ihnen hinaus vor den Eingang, während er die Tür hinter sich schloß, und sprach: „Meine Brüder, begeht doch nicht einen solchen Frevel! Da habe ich zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt haben. Diese will ich zu euch herausbringen, und tut mit ihnen, was euch beliebt. Diesen Männern aber dürft ihr nichts tun; denn sie haben sich unter den Schatten meines Daches begeben." (Am Rande sei erwähnt, daß Sodom und Gomorra nur deswegen von Gott zerstört wurde, weil alle männlichen Juden schwul waren…Dies wird von der Kirche meist vertusch, die Pfarrer reden beschämt nur „von der Sünde“ ohne zu sagen, worin die Sünde bestand. Ich kann einfach folgenden Aspekt einer der geschichtlichen Hintergründe der Geisteskrankheit der Juden nicht ungesagt lassen: Inzucht Ursprung der Moabiter und Ammoniter 19.30 „Lot zog als dann von Zoar weiter hinauf und ließ sich mit seinen beiden Töchtern im Gebirge nieder….Er wohnte mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle. Da sagte die Ältere zu der Jüngeren; „Unser Vater ist alt, und kein Mann ist im Land, der Umgang mit uns pflegte, wie es auf der ganzen Erde Sitte ist. Komm, wir wollen unseren Vater mit Wein

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trunken machen und wollen uns zu ihm legen, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft erhalten!" Da machten sie ihren Vater in jener Nacht mit Wein trunken. Dann ging die Ältere hin und legte sich zu ihrem Vater. Dieser merkte es nicht, wie sie sich hinlegte, noch, wie sie aufstand. Am folgenden Tag sagte die Ältere zu der Jüngeren: ,,Siehe, ich habe vergangene Nacht bei meinem Vater gelegen. Wir wollen ihn auch diese Nacht mit Wein trunken machen. Dann gehe hinein und lege dich zu ihm, damit wir von unserem Vater Nachkommen erhalten.“ So machten sie ihren Vater auch in jener Nacht mit Wein trunken. Dann stand die Jüngere auf und legte sich zu ihm. Er merkte es nicht, wie sie sich hinlegte, noch, wie sie aufstand. So empfingen beide Töchter Lots von ihrem Vater. /Der Erzeuger war 1. völlig besoffen und in diesem Zustand zeugte er und 2. war er der Vater und Opa in einer Person!/ Die Ältere gebar einen Sohn und nannte ihn Moab. Er ist der Stammvater der Moabiter bis heute. Auch die Jüngere gebar einen Sohn und nannte ihn Ammon. Er ist der Stammvater der Ammoniter bis heute.“ Daß die Moabiter und Ammoniter bzw. ihre Nachkommen, eine Macke haben, brauchen wir uns ja daher nicht zu wundern.)

Nun kehren wir jetzt von dem Ursprung der psychisch kranken Juden zum Herd und Gastfreundschaft zurück. Die interessantesten Gespräche werden am Herd, also in der Küche, geführt. Und was haben die Inquisitoren mit diesem wichtigem Wort angestellt? Krankheitsherd, Erregerherd, Kriegsherd… Zu meiner aktiven Zeit war ich auch in Afghanistan und lernte dort was der Herd immer noch bedeutet. Unter den 33 verschiedenen Ethnien Afghanistans fällt der Stammesgruppe der Paschtunen mit 44% der Gesamtbevölkerung nicht nur qualitativ die größte Bedeutung zu: Sie stellten das bis 1973 existierende Königshaus. Die Paschtunen setzen sich aus fast unzähligen Stämmen und Teilstämmen zusammen. Sie stellten die überwiegende Mehrzahl der Taliban dar. Ihr Verhalten ist aber nicht einzig aus ihrer fundamentalistischen Verfremdung des Islam zu erklären. Es folgt nicht weniger auch Regeln und Wertnormen, die in der paschtunischen Stammestradition begründet liegen. Diese Normen erklären letztlich auch die Loyalität gegenüber ihrem Gast Osama Bin Laden, den sie trotz internationalem politischen Druck und militärischer Bedrohung nicht preisgeben. Verhalten und Handeln der Paschtunen basiert auf ihrem Ehrenkodex, dem Pashtunwali. Er stellt ein Gewohnheitsrecht dar, das so bedeutsam ist, daß es sogar das islamische Recht, die Scharia, nicht zu modifizieren vermag. Diese Werteordnung, deren Wurzeln ins Dunkel der paschtunischen Stammesgenese bis zu ihren Ahnen zurückreicht, ist allen Paschtunen noch immer unvermindert präsent. Auch wenn es von Stamm zu Stamm Unterschiede gibt, folgt das Pashtunwali drei unverrückbaren Grundwerten: 1. Die Gewährung von Asyl (Nanawatiya): Jeder Paschtune ist verpflichtet, Asyl, Schutz und Hilfe jedem – selbst einem Todfeind – zu gewähren, der als Bittsteller kommt. Dieses Recht ist auf die Heimstatt des Asylgewährers beschränkt. Der Begriff der Heimstatt ist nicht genau definiert und kann daher außer auf die einzelne Behausung auch auf das Dorf, das Stammesgebiet oder vielleicht sogar auf ganz Afghanistan angewendet werden. Die Unverrückbarkeit dieser Asylgewährung findet eindrucksvoll in einem paschtunischen Sprichwort Niederschlag: „Selbst wenn ein Schwein (nach Allah die unsauberste aller Kreaturen) in jemandes Haus Zuflucht sucht, dann muß ihm Schutz geboten werden.“ 2. Die Pflicht zur Bewirtung (Melmastiya): Jeder Paschtune muß einen Fremden bewirten und beherbergen, wenn es dessen Wunsch ist. Für Besucher gibt es in jedem Dorf oder Lager ein Gästehaus oder -zelt. Fremde werden in der Moschee untergebracht. Die Verpflegung erfolgt je nach Ansehen des Gastes durch eine entsprechende Familie. Für die Zeit der Bewirtung genießt der Gast den vollen Schutz des Stammes: „Bedenke stets, daß auch du in der Fremde Hilfe benötigst“, lautet das entsprechende Sprichwort. 3. Die „heilige“ Verpflichtung zur Blutrache (Badal): Sie rangiert an erster Stelle und ist ungeachtet der Kosten und Folgen sowie des Ortes zu verwirklichen. Sie verjährt nicht, geht über vom Vater auf den Sohn und setzt sich sogar über Generationen fort. Sie endet erst, wenn die Schuld ausgeglichen ist. Diese Grundwerte, zu denen noch die Pflicht zur Verteidigung der Ehre der Frauen oder das allgemeine Zugangsrecht zu Weide und Wasser gehören, bilden die Eckpfeiler einer in konkurrierende Stämme gegliederten Gesellschaft. Der Fortbestand des einzelnen Stammes basiert dabei auf traditionellen nomadischen Strukturen. Der Stamm erneuerte sich im permanenten Kampf um Wasser, Weide und Lagerplätze. Auf diese Weise wurde auch die Existenz jedes einzelnen Paschtunen gesichert. Nebenbei bemerkt: Bei allem „guten Willen“ seitens der USA und der s. g. BRD gegenüber Afghanistan – das Badal, darf – und wird auch! - nicht außer Acht gelassen werden. Die von den Militärschlägen hervorgerufenen Todesopfer unter Familien- und Stammesmitgliedern werden nicht vergessen werden. Mit allen für die Mörder dazugehörenden Konsequenzen. 46

Es gibt also auf unserer Erde Völker, für die der Herd heilig war, ist und bleibt. Die Amis und die BRDisten suchen dort nicht nach Terroristen, die ja nur virtuell existieren, sondern wollen den Ahnenherd ausrotten. Es wäre in Afghanistan nicht denkbar, daß Menschen wie Ernst Kögel und Ernst Zündel, nur weil sie die Wahrheit über die Heimatvergangenheit sagen, sitzen würden; die beiden schmachten hinter Gittern, weil sie ein Wahrheitsherd darstellen und dieser muß mit scheinheiligen Rechtsmitteln eliminiert werden. Für die Inquisitoren stellen Kögel und Zündel einen Seuchenherd dar, der unter Quarantäne gestellt und anschließend vernichtet werden muß, damit die „Wahrheitsseuche“ sich nicht ausbreiten kann. Dessen ungeachtet weisen immer mehr Zombies die Wahrheitsimmunschwäche auf und wechseln in das Lager der Suchenden über… Steht über einem Geschäft geschrieben: „Lebensmittel" so merke ich, daß spätesten hier die Worte keine Zufallserscheinung sind. So injiziert man mir ins Unbewußte die Abstammungsregel: Der Mensch lebt, um zu essen. Wie auch das Schlachtvieh. Damit es einem ja nicht bewußt wird, werden die Silofutterkonzentrate ansehnlich verpackt. Stünde über einem Geschäft „Nahrungsmittel", so wäre der Lebensbegriff nicht lediglich auf die Fütterung reduziert. Aber dies ist bereits eine andere Frage, die Frage des Selbstverständnisses und der Kultur. Woran hat wohl Carl Gustav Jochmann, ein Deutscher, der eine Zeitlang russischer Untertan war und am Rigaer Meerbusen im Jahr der Französischen Revolution geboren wurde, gedacht, als er über die Deutschen schrieb: „Weiser als Salomo, der Weise, haben sie nicht nur den bösen, sondern allen Geist in Bücher gebannt und ihn da sitzen lassen"? Gleiche Begriffsinhalte sind äquivalent bezüglich der Verhaltensweisen, die als objektangepaßt gelten können. Diese Beziehung zwischen Begriffsinhalt und zugehöriger Verhaltensorientierung nenne ich die Bedeutung des Begriffs. Lagen diese meine Überlegungen bei der Entstehung des folgenden Witzes zugrunde? DDR-Journalisten fragen den Ministerpräsidenten der CSSR: „Sie haben ein Ministerium für Seewirtschaft, haben aber kein Meer ..." - „Na, und? In der DDR gibt es ja auch ein Ministerium für Kultur." Daß gleiche Begriffsinhalte äquivalent bezüglich der Verhaltensweisen, die als objektangepaßt gelten können, sind, entnehmen wir aus folgendem Dialog: Bei einem Festessen hatte Bismarck die Gattin eines ausländischen Diplomaten als Tischdame. Die etwas arrogante Frau versuchte, die deutsche Sprache als minderwertig hinzustellen, indem sie behauptete, im Deutschen gäbe es für ein und dieselbe Sache verwirrend viele Ausdrücke, z. B. „speisen“ und „essen“. Bismarck verteidigte sich: „Verzeihen Sie, Gnädigste. Diese beiden Worte sind nicht gleichbedeutend, denn Christus speiste die fünftausend Mann, aber er aß sie nicht." - „Aber „schlagen“ und „hauen“ ist gleich!" „Verzeihung, daß ich auch hier anderer Meinung bin. Sehen Sie, die prachtvolle Standuhr schlägt die Stunde, aber sie haut sie nicht." - „Das gebe ich zu, aber von den Wörtern ‚senden’ und ‚schicken’ ist sicher eines ganz überflüssig!" - „Keineswegs, denn ihr Gemahl ist zwar ein Gesandter, aber kein Geschickter!" - „Aber in einem müssen Sie mir recht geben, Durchlaucht: „sicher“ und „gewiß“ ist doch genau dasselbe!" - „Ich bitte um Verzeihung, Gnädigste, daß ich auch hierin gänzlich anderer Ansicht bin. Nehmen wir mal an, daß hier plötzlich ein Brand ausbräche, so würde es mir eine Ehrenpflicht sein, Sie, gnädige Frau, sogleich an einen sicheren Ort zu führen, aber um Himmels willen nicht an einen gewissen Ort!" Hinter der scheinbaren Einfachheit der genannten Begriffe verbergen sich genealogische, sprachliche, erkenntnis-theoretische, psychologische und physiologische Zusammenhänge. Die Begriffe sind immer verhaltensrelevant, obgleich diese Relevanz meist nur vermittelt zur Wirkung kommt. Bismarck hat uns sehr elegant und unaufdringlich eingeladen, über eine der größten und rätselhaftesten Erscheinungen dieser Welt nachzudenken: über die Abhängigkeit unseres Verhaltens von der Bedeutung der Begriffe für uns. Es gibt durchaus – mitunter sogar sehr große – Differenzen zwischen unserem Verständnis von der Sache (Begriff, Wort, Witz, etc.) und der tatsächlichen Bedeutung, die einer Sache zukommt: „Was ist der Unterschied zwischen Bumsen und Vögeln? - Bumsen können nicht fliegen." Oder: Die Vögel können fliegen. Und was können die Fliegen? Je adäquater unser Verständnis von einem Anliegen mit dem Anliegen selbst ist, desto fröhlicher und unbeschwerter werden wir das einmalige Geschenk, das unsere Eltern (oft ungewollt) uns gemacht haben, genießen: Stimme der Stewardeß im Flugzeug: „Wir fliegen in 10.000 Meter Höhe. Werte Passagiere, unserem Piloten ist schlecht geworden. Gibt es unter Ihnen einen Arzt?" - Nach einer Weile hört man die Stimme des Arztes: „Werte Passagiere, gibt es unter Ihnen einen Piloten?" 47

Das Alltagsbewußtsein der Menschen stellt in seinem Wesen Analogieschlüsse dar. Vom Bekannten ausgehend, schließen die Menschen auf das Unbekannte und geben dem Ergebnis eine Wertung. Da kein Mensch dem anderen gleicht, sind auch die Analogieschlüsse, d. h. die Erfahrungen, individuell. Wer hat z. B. mehr vom Geschlechtsverkehr: die Frau oder der Mann? Wer die Antwort erfahren möchte, der sollte seinen Finger ins Ohr stecken, eine Weile krabbeln und danach sagen, wer mehr davon gehabt hat: das Ohr oder der Finger? Den Sinn der Schönheit des Lebens, der Liebe, der Musik, der Sprache oder der Natur werden wir nie erfahren. Maßlose Arroganz der Mittelmäßigen und penetrante Überschätzung der eigenen Fähigkeiten führen den Menschen in Versuchung, das einheitlich Ganze zu zerstückeln und die Scherben als der Weisheit letzter Schluß zu präsentieren. Nichterkennbarkeit des Ganzen ist wahrscheinlich das allgemeinste Gesetz des Seins und der Glaube die Pointe dazu. Woran man glaubt, ist völlig egal. Natürlich gibt es auch einen falschen Glauben. Im Evangelium nach Johannes können wir lesen: „Im Anfang war das Wort und ... Gott war das Wort ... Das Wort war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet…" Aber ein einmal falsch verstandenes oder gelerntes Wort wird uns ein Leben lang begleiten und unaufhörlich berechtigungslos selbstzufrieden oder unnütz unzufrieden machen. Wenn wir es nicht lernen, jetzt und hier unsere Probleme oder das, was wir dafür halten, an der Wirklichkeit und Menschheitskultur zu relativieren und zu korrigieren , anstatt an unseren meist eingebildeten geistigen und körperlichen „Unzulänglichkeiten" mosernd herumzudoktern und unaufhörlich entweder an die Vergangenheit oder die Zukunft zu denken, vertun wir die uns nur einmal gegebene Chance, herauszubekommen, welche Talente die Natur uns anvertraut hat: Das dämmernde Blau, womit die Ferne alles umschleiert, ist die Farbe der Sehnsucht. Wie ferne blaue Berge liegt vor dir, was du ersehnst. Du kommst näher, und es fängt an, ein Grün der Hoffnung zu schimmern. Wie oft aber wirst du enttäuscht, wenn du statt der schönen Berge raue, mit Disteln und Dornen bewachsene Felswände findest. Und schaust du zurück, liegt hinter dir wieder im dämmernden Blau der Sehnsucht, was du unwiederbringlich verlorst...

Das bisher dargelegte bedeutet: Ohne Sprache kann man nicht denken. Das beinhaltet aber zugleich: Wer es schafft, die Sprache zu besetzen, besetzt damit auch das Denken. Ein hoher ausländischer Politiker kommt erstmals nach Berlin und wird von Journalisten bestürmt. „Werden Sie auch Striptease-Lokale besuchen?“ – „Gibt es hier Striptease-Lokale?“. Am nächsten Tag steht groß in allen Blättern: Erste Frage des Ministerpräsidenten: Gibt es in Berlin Striptease-Lokale?

Es gibt tatsächlich erwachsene Menschen die allen Ernstes der Meinung sind, die sprachliche und somit gedankliche Manipulation sei leicht zu durchschauen und deshalb ungefährlich. Ich halte diese Auffassung für außerordentlich gefährlich, weil sie von einer ganz großen Bedrohung ablenkt. Die Konsumenten z. B. sind eigentlich ohne Chancen, wenn sie in ein Warenhaus gehen, wie sie fast chancenlos in die Netze der Werbung hineingeraten. Und gerade die kritische Elite, die zur Kritik Fähigen jedenfalls, als erste von der Charakterwäsche erfaßt und geformt worden sind… Günter Grass „Fragen zur deutschen Einheit“: „Nach wie vor ist einzuklagen, daß der Schlußartikel des alten Grundgesetzes, Artikel 146, der zwingend vorgeschrieben hat, im Fall der deutschen Einheit dem deutschen Volk eine neue Verfassung vorzulegen, nicht eingehalten worden ist! Ich bin sicher, daß wir alle einen ungeheueren und kaum auszugleichenden Schaden erleben, wenn wir weiterhin mit diesem Verfassungsbruch leben! Die Väter und Mütter des Grundgesetzes in der alten Bundesrepublik haben die Verfassung der Bundesrepublik als Provisorium im Hinblick auf eine später vielleicht mögliche Einheit verstanden. Dementsprechend war die Präambel formuliert und dementsprechend der Schlußartikel. Daran müssen wir uns halten!“

Unsere Möglichkeiten sind begrenz nur durch unsere Denkgewohnheiten, Absichten und Wünsche. Warum hat denn Herr Grass seine früher geäußerten Worte nicht in seiner Dankesrede für den Nobelpreis für Literatur vor aller Welt wiederholt?! Weil der brave Günter gekauft worden ist oder weil der brave Günter vergessen hat, was er selbst geschrieben hat? Wahrhaftig: Mit Vegetariern sollte man erst diskutieren, wenn sie eine Wurstfabrik geerbt haben… Bei einer durch das Allensbacher Institut durchgeführten Untersuchung im Jahre 1981, in denen die Eltern- und die Kindergeneration nach ihren Wertvorstellungen befragt wurden, zeigte sich, daß in keinem Land der EG und auch nicht in den USA zwischen den weltanschaulichen Inhalten der 48

Kinder und der Eltern eine solche Kluft klafft wie in der BRD. („Mama, ich will nicht mehr zu Oma und Opa. Die sitzen immer auf dem Sofa und haben gar nix an“ – Mutter: „Sie haben nix an?!“ – „Nee, wirklich – keinen Fernseher, kein Radio…“) Eine zweite Befragung fünf Jahre später zeigte, daß sich diese Kluft

weiter vertieft hat. Heute wird diese Kluft noch größer sein und manche sehen dafür als einzige Ursache die veränderte Zeit: „Die Zeiten ändern sich halt und die Jugend ist heute anders als wir es waren“ und nicht die geistigen, moralischen und kulturellen Seuchen, die uns Erwachsenen und Kindern durch die permanente Neonazi-Propaganda erreicht hat. Ein weiterer Grund für diese Kluft, die in Deutschland größer ist als irgendwo anders auf der Welt, ist auch das Versagen der Älteren, die Fahnenflucht der erziehenden Generation, die ohne Notwendigkeit darauf verzichtet, die eigenen Kinder zu prägen und zu erziehen. Ich will aus der obengenannten Befragung nur ganz kurz die Frage zitieren, was Eltern so beeinflussen wollen. Auf das Benehmen wollen immerhin noch 73% der Eltern Einfluß nehmen. Wie die Kinder ihre Sachen in Ordnung halten, darauf wollen noch 62% der Eltern einwirken. Aber jetzt kommen die interessanten Fragen: Auf das, was die Kinder lesen, wollen 23% der Eltern einwirken, bei den Vorbildern 22% der Eltern, bei den politischen Ansichten 13% der Eltern! Nichts gegen Ordnung im Zimmer, nichts gegen anständige Manieren, die letztlich aus lauter kleinen Opfern bestehen, jedoch 73% Benehmen, 62% Ordnung, aber nur 22% Vorbilder, 13% politische Ansichten! Wen wundert es da noch, wenn zwischen den Generationen eine so gewaltige Kluft bei den moralischen, ethischen und sonstigen Wertvorstellungen klafft und die Beziehungen und das Verständnis zwischen den Generationen zu Grunde gehen? Antoine de Saint-Exupéry dachte so darüber nach: Es gibt allzu viele, die in das Räderwerk der Berufe geschmiedet sind, denen alle Freuden des Bahnbrechers, des Gläubigen, des Wissenden versagt sind. Man meinte, es genüge, sie zu bekleiden, zu nähren und sonstige Bedürfnisse zu befriedigen, um sie groß zu machen. Man hat auf diese Weise nur den kleinen Spießer, den Kannnegießer und den Maschinenmenschen großgezogen. Man bildet sie aus, statt sie zu unterrichten. Eine armselige Auffassung der Kultur greift um sich, die im Formelgedächtnis das Höchste sieht. Ein mäßiger Schüler der Maschinenbauschule weiß mehr von der Natur und ihren Gesetzen als seinerzeit Descartes und Pascal wußten. Ist er aber des geistigen Aufschwunges dieser Großen fähig?

…Jenaer Querulanten schenkten mir eine im Querulantenverlag Jena erschienene CD mit einem sehr wahren und schönen Lied „Wanderer“, dessen Text ich bereits oben zitierte, in dem das Problem des Deutschen – und nicht zu vergessen: auch des Russischen Volkes – auf den Nagel getroffen wird: Wo ist das Erbe unsrer Ahnen, was wissen wir vom alten Brauch? Geschichte hat man uns genommen, Ehre und Achtung, Seele auch. Wo sind sie hin, die wahren Werte, die unsern Volke einst bestimmt? Sprache und Geist, das Recht gebrochen, kein Heldenlied dem Helden kling…

Diese Probleme sind ja nicht erst seit dem Jahr 1945 in Deutschland anzutreffen – Neonazis greifen überall durch. Hier noch mal Saint-Exupéry: Wenn wir den Menschen und seine Bedürfnisse in ihrem wesentlichsten Kern verstehen wollen, dürfen wir nicht die Beweisgründe für die verschiedenen Wahrheiten einander gegenüberstellen. Gewiß, ihr habt recht - alle haben recht. Mit Logik kann man alles beweisen. Auch der hat recht, der alle Mißstände der Welt den Buckligen zur Last legt; zweifellos begehen auch die Buckligen Verbrechen. Und ein Krieg gegen die Buckligen gäbe uns Gelegenheit zur Begeisterung. Wenn wir das Wesentliche erkennen wollen, müssen wir für einen Augenblick die Parteiungen vergessen. Sobald wir uns nämlich auf die einlassen, spinnen wir uns in einen Koran „ewiger Wahrheiten" ein, und mörderischer Fanatismus ist die notwendige Folge davon. Man kann die Menschen in Linksgerichtete und Rechtsgerichtete, in Bucklige und Nichtbucklige, in Demokraten und Nichtdemokraten einteilen, und diese Gruppenbildungen sind logisch unanfechtbar. (Man kann auch die Juden und Neonazis für alles verantwortlich machen; aber am Rausch ist nicht der Wein, sondern der Trinker schuld. Dr. I. G.) Aber die Wahrheit muß die Welt deuten und nicht ins Chaos stürzen. Wahrheit ist eine Sprache, die Allgültiges sagt. Newton hat nicht etwa ein

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lang unerkanntes Gesetz „entdeckt", wie man etwa ein Rätsel löst, in dem die Antwort schon steckt. Seine Tat ist viel schöpferischer. Er hat ein Stück menschlicher Sprache geschaffen, das den Fall eines Apfels und den Lauf der Sonne zu erfassen erlaubt. Wahrheit besteht nicht in Beweisen, sie besteht im Zurückführen auf die letzte Einfachheit. Und diese letzte Einfachheit benennt Saint-Ex auch an einer anderen Stelle: „Die Erde schenkt

uns mehr Selbsterkenntnis als alle Bücher zusammen…“ Leben und Leben lassen: Es war einmal an einem wunderschönen Tag im Wald. Die Vögel sangen in den Zweigen, die Frösche quakten am Teich, die Grillen zirpten im Gras, und eine Klapperschlange glitt einen kleinen Weg entlang, der mitten durch den Wald führte, um sich in der Sonne zu wärmen. Sie rollte sich ein und schlief ein wenig. Es war friedlich und schön. Da kam ein Mann des Weges, der sah die schlafende Schlange und wollte sie töten. Er griff nach einem großen Stein und gerade als er ihn auf die schlafende Schlange niedersausen lassen wollte, erwachte sie. " Bruder, warum willst du mich töten, ich habe dir doch nichts getan!" " Du bist giftig und mußt sterben!" rief der Mann. " Aber Bruder, ich bin zwar giftig, aber ich tue dir doch nichts, ich werde dich nicht töten!" - " Du mich töten?" lachte der Mann. " Ich bin der Mensch und viel größer und stärker als du und ich habe diesen Stein, damit werde ich dich töten!" " Ich bin auch nicht der Bruder einer Schlange!" schrie der Mensch. Und du wirst Sterben und zwar auf der Stelle!" Und gleich holte er aus mit seinem Stein. In diesem Moment schnellte die Schlange empor und biß den Mann blitzschnell in den Hals. Er fiel sofort zu Boden, und im Sterben hörte er die Schlange sagen: "Wenn du auf mich gehört hättest, Bruder, und mich nicht hättest töten wollen, so wäre dies nicht geschehen und du könntest noch lange Leben" Dann rollte sich die Schlange in der warmen Sonne wieder zusammen und schlief ein an diesem wunderschönen, friedlichen Tag im Wald…

Der Wunsch der Inquisitoren ist es, uns von der Erde und von unseren Ahnen abzutrennen. Eben auch deswegen begann der Nazi Blank (Uljanow/Lenin) mit der Ausrottung der russischen Bauern und Stalin setzte diese dann fort. Die Kornkammer Europas wurde nach der Ermordung von etwa 15 Millionen Bauern zu einem Bauerngrab… Der Rechtsanwalt Blank nannte die Bauern „die reaktionärste Masse“. Rußland kann sich bis heute nicht genügend mit eigenen Nahrungsmitteln versorgen, weil ihm diese „reaktionärste Masse“ mit ihrem Aboriginewissen fehlt. Es geht um Aboriginewissen, das Wissen unserer Ahnen: deswegen wurden in den USA etwa 20 Millionen Ureinwohner abgeschlachtet. Deswegen versucht man uns durch die Propaganda und genmanipulierten Nahrungsmittel uns von unseren Ahnen abzunabeln, damit wir nicht zu unserem Urspruch zurückgelangen: zur Harmonie des gegenseitigen Dienens; die Natur ist für den Menschen da und der Mensch dient der Natur mit all ihren Lebewesen. "Ich sage immer was ich in meinen Herzen für Wahr halte" Darum geht es. Wenn alle Menschen sich ihre Kultur bewahren und weiter danach leben würden, wüßten sie um diese Dinge. Manchmal sagen die Leute, ich würde wieder Indianer spielen. Oh, das ist traurig. Ich glaube nicht das ich Indianer spielen oder mich wie eine Indianerin aufführen muß. ICH BIN EINE. ICH BIN SO. ICH BIN WER ICH BIN. UND ICH BIN STOLZ DARAUF Mary Leitka

Der Wolf, gefürchtet und gehaßt vom Menschen; sein schlechter Ruf hat ihn in unseren Breiten überlebt: Willkommen Wanderer, der durch das Internet durchreist. Ruh dich aus und tauche ein in die Welt des Wolfes. Betrete das mystische Reich eines edlen Königs, der eins auch unsere Wälder beherrschte…http://www.wolfswelten.de http://www.sternenwald.de/index2.html http://www.indianstyle.de/wolfstory.htm

…seit Jahren werden in der Schweiz, aber auch in Frankreich wieder Wölfe gesichtet. Von 1995 an wurde im Grenzgebiet nahe des Mont Blanc’s, die „Bestie" gejagt, sogar von Schweizer Antiterroreinheiten. Im Juli 1999 wurde im Walliser Val des Dix erstmals ein Wolf fotografiert - ein anderes Tier wurde einen Monat später in den Pyrenäen gesichtet. Solche Ereignisse provozieren heftige Reaktionen - und werfen die Frage nach den Wurzeln der erbitterten Feindschaft zwischen Wölfen und Menschen auf. „Rotkäppchen" gehört zu den bekanntesten Erzählungen der Gebrüder Grimm. In Paris hatte man 1421 letztmals einen echten Wolf gesehen: Seinen schlechten Ruf hat das wilde Tier offenbar überlebt. Dieses seltsame Verhältnis zwischen Mensch und Wolf spiegelt sich schon in den Fabeln über jene Menschen wieder, die sich nachts in Wölfe verwandeln – auch Wehrwölfe genannt. Dieser Wehrwolfsglaube hat, insbesondere zuzeiten der großen Hexenjagden, nicht wenigen Menschen das Leben gekostet. Zu Lüttich seien im Jahre 1610 zwei Zauberer hingerichtet worden, „weil sie sich 50

in Wehrwölfe verwandelt und viele Kinder getötet" hätten - über solche Fälle berichten auch die gesammelten Sagen der unermüdlichen Grimms. Der Wolf bildet in der Überlieferung des christlichen Abendlandes eine Verkörperung des Bösen, die Teufel und Hexe an Bedrohlichkeit kaum nachstehen. Wie konnte es so weit kommen, zumal in einer Zeit, in der die Wölfe Mitteleuropas längst ausgerottet waren? Schon das antike Griechenland kannte die Vorstellung, daß Menschen sich in Tiere verwandeln. Lykaon (griech., v. lykos, „Wolf”) Die griechische Mythologie kennt Lykaon, König von Arkadien. Er führte den Kult des Zeus ein. War er soweit würdiger Nachfolger seines Vaters, so frevelte er schwer, indem er dem Zeus Menschen opferte. Einmal besuchte ihn Jupiter persönlich. Lykaon wollte wissen, ob da ein Gott oder ein Sterblicher der Besucher war und setzte ihm einen Gefangenen zur Speise vor. Der Gott erkannte den Schwindel, warf seinen Blitzstrahl auf dessen Haus und Lykaon floh hinaus aufs Land, wo er sich in einen Wolf verwandelte (OVID, Metamorphosen, I.209-239). Damit wurden Lykaon und seine Söhne zu ersten Lykantrophen (Werwölfe). Der vielschichtige Sagenkomplex wird mit einem vor-griechischen Wolfsgott in Verbindung gebracht, der durch Zeus verdrängt worden sei. Wie dem auch sei, sowohl die Geschichte vom arkadischen König wie auch die Gerüchte um die Menschenopfer in jenem Zeusheiligtum (auch bei Plato erwähnt) zeigen deutlich, daß in der griechischen Kultur jener Zeit die Verwandlung in einen Wolf als Strafe für von Menschen verübte Freveltaten galt. Zweitausend Jahre später hingegen, im spätmittelalterlichen/frühneuzeitlichen Europa, erschien den Menschen die Verwandlung in den Wolf als Mittel, um „hemmungslos“ Böses tun zu können - in „entmenschter“, tierischer Gestalt. Die Diskrepanz könnte nicht größer sein: Den Griechen, zuzeiten von Plato, war die triebhafte Grausamkeit der eigenen Natur offenbar noch sehr gegenwärtig – und gegebenenfalls Gegenstand strenger Bestrafung. Im christlichen Kulturkreis wird diese Triebhaftigkeit „verdrängt“ – der Mensch muß Tiergestalt annehmen, um solche verschwiegenen Seiten seines Wesens leben zu können. Warum aber ist es gerade der Wolf, in dem sich die „Bestie Mensch“ so gerne verwandelt? Zunächst ist festzuhalten, daß der Vernichtungsfeldzug des Menschen gegen die Wölfe, der im Mittelalter begann, überaus erfolgreich gewesen ist. Gewiß werden auch Griechen und Römer Wölfe nicht als Freunde ihrer Herden betrachtet haben, doch zur gnadenlosen Konkurrenz kam es zu deren Zeit nicht; die Lebensräume von Menschen und Wölfen überschnitten sich. Bisweilen wurde den Wölfen auch Gutes nachgesagt - so in der römischen Tradition, der die kapitolinische Wölfin als Ernährerin der ausgesetzten, am Ufer des Tiber angetriebenen Zwillinge Romulus und Remus galt (ein Motiv, das Jahrhunderte später im „Dschungelbuch" des Rudyard Kipling wieder aufgegriffen wird). Doch im christlichen Abendland herrschte bald eine andere Stimmung vor. Ab 813 ließ Kaiser Karl „der Große“ Wolfsposten errichten („Louvetieres", die in Frankreich noch heute zu sehen sind); die Ausrottung der Wölfe begann. In allen europäischen Ländern wurden Prämien für jedes erlegte Tier bezahlt, in vielen deutschen Orten erinnern „Wolfssteine“ an das letzte erlegte Exemplar, wobei Kugeln, die aus einem Medaillon der Jungfrau Maria gegossen worden waren, als besonders Erfolg versprechend galten. Auf zeitgenössischen Darstellungen des Mittelalters und der frühen Neuzeit kämpft Jesus persönlich gegen einen Wolf. Der Biologe und Wolfsforscher Erik Zimen weist auf ein bezeichnendes Detail hin: „Auf vielen bildlichen Darstellungen sind die Wölfe schwarz. Aber es gibt in Europa keine schwarzen Wölfe." Der Wolf wurde vom europäischen Menschen christlicher Gesinnung also buchstäblich „eingeschwärzt“. Nur aus der Konkurrenz um Nahrung und Lebensraum heraus ist diese sich verfestigende und verselbstständigende Feindschaft des Menschen gegen den Wolf nicht zu verstehen. Die Vermutung, der Mensch habe den Wolf verteufelt, weil er in ihm den eigenen Charakter wiedererkennt, ist also kaum von der Hand zu weisen. Eine ähnliche Todfeindschaft wie zum Wolf hat der Mensch eigentlich nur gegenüber der Ratte entwickelt, für die wohl Ähnliches gilt, die aber auf Grund ihrer körperlichen Kleinheit nicht als „ebenbürtiger“ Gegner gilt. Der Wolf darf keinen Platz beanspruchen, wo der Mensch das Sagen hat. Und als er schon längst ausgerottet war, überlebte er noch als allzeit verfügbare Drohfigur – wie in den unzähligen „Rotkäppchen"-Varianten, „Sieben Geißlein“ oder in ähnlich gearteten Märchen und Fabeln. Erst dem Nationalsozialismus wurde es möglich, im Rahmen des von ihm geführten Vernichtungskrieges zu einer positiven Bedeutung der Wolfssymbolik zu finden - mit einem Führerhauptquartier namens „Wolfsschanze“ und einem „letzten Aufgebot“, das als „Werwolf" hinter den Linien der siegreichen Alliierten kämpfen sollte... „Unsere These vom Wolf als „Erzfeind“ des europäischen Christenmenschen gewinnt durch ethnografischen Vergleich an Deutlichkeit. Auch für die Völker in 51

der Polarregion - also für die Inuit (Eskimos), Indianer, Tungusen, usw. - ist der Wolf ein gefährliches Nachbarwesen, leben sie doch in viel unmittelbarerer Konkurrenz zu ihm, als die Bauern Mitteleuropas. Auch bei ihnen läßt sich erkennen, daß der Wolf auf Grund menschenähnlicher Fähigkeiten, die jene des Hundes bei weitem übertreffen, besondere Gefühle weckte. „Man kann ihn nicht zähmen wie den Hund. Er ist schwer zu erjagen ... Wer kann wissen, was den Wolf vom Hund unterscheidet? Die Tungusen wissen es genau“, so der Autor Ivar Lissner. „Der Wolf kann lachen. Ja, lachen kann der Wolf. Sein Rachen ist breit und fast bis zu den Ohren gespalten. Er ist klüger als der Hund, er ist schlauer als der Fuchs. Auf Raubsuche ist er vorsichtig, listig und fein berechnend ... Wölfe jagen im Rudel. Sie allein sind schnell im Schnee. Immer trabt einer hinter dem anderen, genau in dessen Spur. Sie wittern ihr Wild über weite Entfernungen. Sie treiben es einander zu. Sie verständigen sich durch Bellen auf der fliegenden Jagd. Meist folgt nur einer der Fährte des Hasen, des Fuchses, des Rehs. Aber schlägt das gehetzte Tier einen Haken, so steht es doch immer wieder vor einem Wolf, denn die anderen laufen zu beiden Seiten. Meister sind sie im Auftauchen aus dem Nichts. Sie verlegen ihren Opfern so plötzlich den Wechsel, daß die Überraschung schon ihren halben Sieg bedeutet.“ „Diese Naturvölker kennen den Wolf gut - aus leidvoller Erfahrung-. Ausdauer, Intelligenz und Kooperation, das ist es, was sie an den Wölfen und ihren Rudeln so sehr fürchten und bewundern“. Ähnlich verhielt es sich bei den Prärieindianern Nordamerikas. Eskimos und Indianern fehlt „der Hass auf den Wolf, der in anderen Gesellschaften so deutlich ist... Nach der Vorstellung der Eskimos ist der Wolf nicht nur äußerst intelligent, geschickt und sozial, was ihre Bewunderung hervorruft, sondern er handelt häufig auch einsichtig und vorsätzlich. Wir haben allen Grund zu glauben, daß diese positive oder wenigstens nicht negative Einstellung zum Wolf typisch war für alle Gesellschaften auf der Stufe der Sammler, Jäger und ersten Ackerbauern“, so der Verhaltensforscher Zimen. Jedenfalls stand der Wolf dem Frevel und der Aufsässigkeit nahe dem Ungehorsam Luzifers und selbstverständlich auch der Zauberei: „Es ist allgemein bekannt, daß unter anderen Stücker der vermeynten

Macht der Zauberer und Hexen auch diese seyn soll, dass sie sich in unterschiedliche Thiere verwandeln, oder die Gestalten derselben annehmen können“, so Eberhard David Haubers „Curiose Erzählung von den Währ-Wölffen“ (1738-1744). Die Folgerung nimmt kaum noch wunder: „Und dass in Sonderheit die Frauen in Katzen, und unterweilen in Hasen, die Männer aber in Wölffe verwandelt werden, welche Wölffe dann Währ- oder Wahr-Wölffe, Franz. Loups Garoux, genennet werden." Immer wieder kam es vor, daß in Hexenprozessen auch der Vorwurf der

Verwandlung in die Werwolfsgestalt erhoben wurde. Durch das christliche Mittelalter, das sich in ganz anderer Art an der Natur abarbeitet, als dies die Antike je getan hat, tritt hier ein Perspektivenwechsel auf, der auch noch die Neuzeit mit beeinflußt. Zu seinen Opfern gehört auch der Wolf, der wohl gerade seiner Menschenähnlichkeit wegen ausgerottet werden mußte. Und von daher werden auch die ansonsten kaum begreiflichen, oft geradezu panischen Reaktionen verständlich, auf die man allenthalben stößt, wo immer Wölfe auf leisen Pfoten wieder in Gebiete eindringen, die wir Menschen als uns selber vorbehalten erachten… Ich habe diese Wolfsbetrachtungen aus verschiedenen Quellen zusammengetragen und versuche nun das Bild des Wolfes ins rechte Licht zu rücken. Der Wolf stellt für die Ureinwohner Amerikas und Rußlands nicht nur ein intelligentes und edles Tier dar: der Wolf ist das Bindeglied zwischen den Heutelebenden und ihren Ahnen. In Sibirien habe ich mit vielen Jägern und in den Wolfsgegenden lebenden Menschen gesprochen: Niemand konnte sich aus eigenen Erlebnissen wohl gemerkt - an ein Beispiel erinnern, daß ein Wolf einen erwachsenen Menschen, geschweige denn Kinder angegriffen hätte! Erzählt und gedruckt wird viel, aber konkret konnte keiner etwas gegen einen Wolf vorbringen. Auch mich haben sie nicht angegriffen, obwohl es ein sehr strenger Winter auch für sibirische Verhältnisse war; ich war in der Gegend von Anastasia ( http://www.anastasia-de.com, http://www.bunkahle.com/Anastasia/index.html ). Die Inquisitoren fangen schon bei Märchen an, damit bereits kleine Kinder Angst und Abneigung gegen einen Wolf haben – später sind angstbesessene Menschen einfacher zu manipulieren. Woher kommt diese Hetze gegen dieses edle Tier? Die Diffamierung des Wolfes geht in Europa mit der Diffamierung des russischen und deutschen Volkes einher, und ist nicht rein zufällig. Ich betrachte beide Völker als eine Einheit und wenn ich eines nenne, so meine ich auch das andere. Gegen die Wölfe und die Deutschen wird gleichermaßen gehetzt, aber sobald man jemanden bittet konkret zu werden, da klappt es nicht (Siehe D. Irving)… … man stelle sich bildhaft folgende Situation vor: kalter schneereicher Winter, klirrender Frost. Nacht und Vollmond… und heulende Wölfe. Kommt dieses Szenarium bekannt vor? Es ist eine Lüge: 52

Wölfe heulen nur gegen Ende Juli und im August. Sonst nie! Der Vernichtungsfeldzug des Menschen gegen die Wölfe, der im Mittelalter begann stimmt auch nicht; die Inquisitoren mußten die zwei wichtigsten Verbindungen zu den Ahnen – Herd und Wolf – kappen. Es gibt 4 Initiationsstufen (Einweihung) für Suchende, um ein Eingeweihter zu werden: Die Höchste ist eine spezielle Verbindung zum Wolf, der einem das Geheimnis der Spiegelwelt offenbart. Tausende von Wölfen wurden in der Zeit nach dem die Neonazis die Macht in Rußland übernommen haben, abgeschlachtet. Mann nannte das „Beseitigung einer Wolfsplage“, in Wirklichkeit litt Rußland an einer Judenplage. Vor dem Wolf muß der Suchende eine Einweihung durch den Falken erfahren. Allein im Jahre 1963 wurde in der Sowjetunion auf Weisung von Satanisten Chrutschschow (Хрущёв) 150 000 (!) Falken gegen eine hohe Geldprämie abgeschossen. Zufall? Inquisitoren wissen um die Bedeutung von Herd, Wolf, Falken und so weiter bestens bescheid… Ab 813 ließ Kaiser Karl „der Große“ Wolfsposten errichten - die Ausrottung der Wölfe begann – es gab keinen Karl den Großen… - Auf zeitgenössischen Darstellungen des Mittelalters und der frühen Neuzeit kämpft Jesus persönlich gegen einen Wolf – überall, wo Jesus aufgetaucht ist, ist die Vernichtung von Menschen angesagt: „Meint ihr, ich sei gekommen, Frieden auf Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Entzweiung“ Lukas 12.51 über den Juden Jesus. Der Wolf darf keinen Platz beanspruchen, wo der Mensch das Sagen hat – das haben die Wölfe auch nie getan; es gab immer eine Eintracht zwischen dem Menschen

und Wolf. Es gibt in Sibirien mehr als genug Überlieferungen, in denen von der Rettung der Menschen durch die Wölfe die Rede ist. Allerdings gab es auch mehr als genug Beispiele davon, daß Wölfe die Menschen rissen; die Frage ist immer nur: Was waren das für Menschen? Es waren nur und nur solche, die die Verbindung zu den Ahnen zerstörten, solche die z. B. Wölfe mit Gift, Fallen oder anders töteten. Woher wußte ein Wolf, wer Wer ist? Die Wölfe sind in der Lage die Absichten der Menschen zu erahnen. Deswegen wurde im alten Rußland am 14. September der Ahnentag auch als der Tag des Wolfes begangen. (In der BRD wurde der 17. Juni als Feiertag ganz bewußt von den Neonazis abgeschafft, damit die Jugend nichts mehr vom Aufstand des Deutschen Volkes gegen die Besatzer erfährt und ihrer gedenkt. Sobald wir uns das Neonazijoch vom Hals geschafft haben, sollten wir überlegen, ob nicht der 17. Juni als Deutscher Nationalfeiertag eingeführt wird.) … Hunde aus einem sibirischen Dorf waren an der Wolfsjagd beteiligt und wurden von den Wölfen zur Liquidierung verurteilt. Ein einsamer Wolf, der nicht zum Rudel gehörte, koordinierte die Vernichtung der Hunde. Er lag versteckt auf einer Anhöhe, von der aus er das ganze Dorf überblicken konnte und lenkte die Wölfe auf den jeweilige Hof, in dem ein Hund wohnte, der an der Treibjagd teilnahm – nur diese Hunde wurden gerissen! Der Koordinator-Wolf gab von sich keinen einzigen Laut. Frage: Woher wußte er, wo welcher Hund wohnt? Noch eine Frage: Auf welche Art und Weise lenkte der Koordinator andere Wölfe? Auch Männer wurden gerissen, die an der Treibjagd teilnahmen. Aber auch nicht alle, sondern nur Zombies, die Suchenden blieben am Leben. Ein Zombie würde sagen, daß diese Geschichte ein Märchen ist. Deswegen bleibt er auch ein Zombie, weil ihm die Verbindung zu den Ahnen fehlt… Karmaaufarbeitung bedeutet die Herstellung des Kontaktes zu den Ahnen; ein Mensch wird solange reinkarnieren bis die Verbindung zu den Ahnen wieder hergestellt ist. Der Reinkarnationsgedanke als die immerwährende Herstellung des vergessenen Ursprungs, wurde aus der Bibel im Jahre 555 während des Konstantinopler Konzils herausgenommen, damit die Nabelschnur zwischen den später Lebenden und ihren Ahnen abgeschnitten wird… Hat ein Mitglied der Familie in Georgien aus Versehen einen Wolf getötet, so wurde eine Trauerwoche für die ganze Familie angesagt, als sei ein Urahne gestorben… In Georgien gibt es mehr Trauerstufen: Stirbt ein Kind, so trauert man anders, als wenn ein Erwachsener stirbt, und wieder anders wenn ein Uhrahne diese Welt verläßt. Das Wort Schamane kommt aus Sibirien. Wer ist ein Schamane? Ein Mensch, der die Sprache des Wolfes versteht. Der Wolf ist in der Lage die Gedanken der Menschen zu lesen und ihm Informationen aus der Spiegelwelt zu vermitteln. Unsere Welt ist ja dualistisch: eine materielle, in der sich die Wissenschaft breit macht und in der alle Erscheinungen von Ursache und Wirkung unterworfen sind, und eine ideelle, oder Spiegelwelt, in der die Esoterik, Schamanismus etc. zu Hause ist, die Welt des Möglichen, und der Wolf ist das Bindeglied und Wächter der Nacht zwischen diesen beiden Welten; kein Unwürdiger betritt die Spiegelwelt. Als ich meine Lehre bei einem Schamanen 53

aufnahm, konnte ich mir das alles auch nicht so recht vorstellen, denn ich war eben ein Zombie. Bis mir ein Wolf in die Augen geschaut hat… …Nach der Vorstellung der Eskimos ist der Wolf nicht nur äußerst intelligent, geschickt und sozial, was ihre Bewunderung hervorruft, sondern er handelt häufig auch einsichtig und vorsätzlich. Wir haben allen Grund zu glauben, daß diese positive oder wenigstens nicht negative Einstellung zum Wolf typisch war für alle Gesellschaften auf der Stufe der Sammler, Jäger und ersten Ackerbauern… Das hätten wohl die Inquisitoren gern!

Derjenige, der sich über das Datum wundert: 13. August -14. September 1705, den verweise ich auf nur zwei der vielen Bücher, die den Betrug auch mit der Zeit aufdecken: Heribert Illig „Das erfundene Mittelalter. Hat Karl der Große je gelebt?“: Hat es drei Jahrhunderte unseres Mittelalters gar nicht gegeben? Dieser aufregenden Frage geht der Autor auf den Grund. Sein Schluß klingt unglaublich: Knapp 300 Jahre europäischer Geschichtsschreibung wurden nachträglich eingefügt. Karl der Große hat nie gelebt, seine Biographie ist erfunden! Selbiges gilt für mehrere Dutzend Kaiser und Päpste. Und die Jahrtausendwende ist ausgefallen, denn wir befinden uns erst im Jahre 1705 n. Ch. … „Wer hat an der Uhr gedreht? Wie 300 Jahre Geschichte erfunden wurden“ In seinem neuen Buch ist Heribert Illig wieder dem Phänomen der fiktiven Zeit auf der Spur; er geht zahllosen Widersprüchen und Fälschungen der Geschichtsschreibung auf den Grund und kommt zu einem so abenteuerlichen wie stichhaltigen Fazit: Fast 300 Jahre wurden nachträglich in unseren Kalender eingefügt. Karl der Große und all seine Zeitgenossen haben nie gelebt, und wir stehen gerade am Beginn des 18. Jahrhunderts. Ein verblüffender Einblick in eine gigantische Geschichtsfälschung…

14. September war im alten Rußland der Tag der Ahnenverehrung… Das Deutsche und Russische Volk ist, wie zwei Seiten einer Münze, in einer Nazibank, und genau auf diese Münze, haben es die Geldsäcke abgesehen: die Neonazis beabsichtigen Slawen und Germanen auszurotten! Nicht mehr und nicht weniger. Hitler und Stalin sollten Krieg gegeneinander führen – wer ihn anfängt und wer beendet, ist völlig egal - und soviel wie möglich Slawen und Germanen, die in der grauen Vorzeit ein Volk waren, sollten umgebracht werden. Die Neonazis wollen uns und unseren Kindern, durch die Biologiefälschungen klar machen, daß unsere beiden Volker ihren Ursprung auf den afrikanischen Bäumen haben. Jeder von uns hat ein genetisches Gedächtnis und somit eine Verbindung zu den Ahnen; hat er diese nicht, verwenden wir – unbewußt - den Begriff „ahnungslos“ – ohne einer Verbindung zu den Ahnen. Erst dem Nationalsozialismus wurde es möglich zu einer positiven Bedeutung der Wolfssymbolik zu finden.

Damit die Verbindung zu den Ahnen nicht abreist, wurde in Deutschland 1933 auch eine Gesellschaft „Ahnenerbe“ gegründet, die Himmler 1937 an die SS angliederte und die danach die Aufgabe hatte, die Konzentrationslager zu verwalten. Doch am 1. Januar 1939 veränderte sich der Status der „Ahnenerbe“ innerhalb der SS: von da an wurde nur noch wissenschaftlich geforscht: „Ahnenerbe“ verfügte über 50 (!) Hochschulen, die unter der Leitung des Professors Wurst standen… Als ich noch Zombie war – denn dieses Stadium macht jeder notgedrungen durch - begriff ich, daß ich immer bei mir und nicht bei den anderen anfangen sollte und meinen Horizont habe ich erweitert, indem ich mich von den Knien erhob… Eines Tages stellte ich die wichtigste Selbsterkenntnisfrage: Woran würde ich mich wagen, wenn ich wüßte, daß ich nicht scheitern kann? Danach lief alles anders. Die Weisheit läßt sich finden. Strahlend und unverwelklich ist die Weisheit und wird leicht von

denen erkannt, die sie lieben, und von denen gefunden, die sie suchen. Sie gibt sich denen, die nach ihr verlangen, schon im voraus zu erkennen. (Durch einen Zufall –Dr. I. G.). Denn sie selbst geht umher, um die zu suchen, die ihrer würdig sind und erscheint ihnen freundlich auf den Wegen und begegnet ihnen in jedem Vorhaben. Wer am frühen Morgen nach ihr ausschaut, braucht sich nicht abzumühen, denn er findet sie an seiner Tür sitzen. Obwohl sie nur eine ist, vermag sie alles, und obgleich sie in sich selbst bleibt, erneuert sie doch das All. Von Geschlecht zu Geschlecht geht sie in die heiligen Seelen ein… Weisheit, 7. 27

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…je mehr ich mich mit der Geschichte befasse, um so weniger weiß ich, was sich in der Vergangenheit wirklich abgespielt hat. Denkbar ist alles, möglich vieles und plausibel ist eine ganze Menge. Die entscheidende Frage ist und bleibt: Was ist wahr? Kaum habe ich mir eine Meinung gebildet und bin mit ihr ins Bett gegangen, schon tauchen am nächsten Morgen solche Fakten auf, die mein logischer Verstand nicht einfach ignorieren kann. Da kommt einem doch der Zweifel, ob tatsächlich „Morgenstund Gold im Mund“ hat. Oder vielleicht doch? Wie oft mußte ich die Meinungen aufgeben, mit denen ich mich befreundet habe, oder ein Verhältnis hatte! Mit Sicherheit kann ich nur behaupten, daß es den I. und den II. Weltkrieg gab und daß dabei Millionen von Menschen umkamen. Wie und was sich da konkret abgespielt hat, da kann ich nur andere zitieren. Ein Beispiel. Den Namen, Marschall Shukow, wird mit Sicherheit schon jeder gehört haben: es ist jener Marschall, der befahl, die ersten sowjetischen A-Bomben auf ahnungslose Armeeeinheiten und die Zivilbevölkerung abzuwerfen, um zu sehen, „was mit denen da so alles passiert“. Shukow schreibt in seinen Memoiren (13. Auflage. Die Betonung der Auflagenzahl ist von enormer Bedeutung!, denn sogar nach dem Tod dieses Massenmörders änderten sich seine „Erinnerungen“ – Shukows Tochter fand immer wieder passende „Dokumente“ in den Unterlagen ihres Vaters – je nach dem, was gerade die politische Linie der KPdSU und die von Chefideologen Suslow war): „Das Politbüro entschloß sich, mich am 22. Juni 1941 als Vertreter des Oberkommandos an die Süd-WestFront zu entsenden.“ Seite 268 (russisch). Auf der Seite 312 der gleichen 13. Auflage teilt uns Shukow mit: „ Das Oberkommando wurde erst am 23. Juni 1945 gegründet.“ Es ist eine Lüge: wie konnten die Mitglieder des erst zu gründenden Oberkommandos Herrn Shukow irgendwohin schicken? Shukow log, um sich von der Verantwortung zu drücken – er war ja an dem Tag nicht in Moskau…Nun wird sich der eine oder andere ungeduldige Leser fragen, was haben nun Shukows Memoiren mit uns zu tun. Sowohl direkt als auch indirekt, sehr wohl. Lesen wir uns aufmerksam (!!!) den s. g. Einigungsvertrag durch: „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands – Einigungsvertrag . Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik – ENTSCHLOSSEN, die Einheit Deutschlands in Frieden und Freiheit als gleichberechtigtes Glied der Völkergemeinschaft in freier Selbstbestimmung zu vollenden, AUSGEHEND VON DEM WUNSCH der Menschen in beiden Teilen Deutschlands, gemeinsam in Frieden und Freiheit in einem rechtsstaatlich geordneten, demokratischen und sozialen Bundesstaat zu leben, ,… bla, bla, bla... .. SIND ÜBEREINGEKOMMEN, einen Vertrag über die Herstellung der Einheit Deutschlands mit den nachfolgenden Bestimmungen zu schließen; Kapitel l: Wirkung des Beitritts Artikel 1: Länder (1) Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland.“ Jetzt sehen wir uns aufmerksam an, was das BRDigungsinstitut namens Bundesregierung unter „rechtsstaatlich geordnet“ ver-steht: Verfassungsgesetz zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik 1990; Teil Nr. 51 Berlin, den 14. August 1990 Verfassungsgesetz zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik Ländereinführungsgesetz 22. Juli 1990; Territoriale Gliederung §1 (1) Mit Wirkung vom 14. Oktober 1990 werden in der DDR folgende Länder gebildet: Meck-lenburg-Vorpommern … Brandenburg … Sachsen-Anhalt… Sachsen…

Thüringen…“ Ist Ihnen, liebe blauäugige Opponenten, auch aufgefallen, was unter „rechtsstaatlich geordnet“ verstanden wird? Noch einmal so wohl klingende Sätze untereinander: „Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der DDR zur BRD gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland.“ und „Mit

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Wirkung vom 14. Oktober 1990 werden in der DDR folgende Länder gebildet.“ Shukow

läßt grüßen! Der „rechtsstaatlich geordnete“ „Einigungsvertrag", der den Beitritt der DDR in Form neu gebildeter DDR-Länder festschreibt und so die Rechtsgrundlage für den Beitritt bildet, schreibt diesen Beitritt jedoch zum 3. Oktober 1990 fest, also zu einem Zeitpunkt, als diese neuen Länder juristisch noch gar nicht bestanden, denn diese gab es doch erst ab 14. Oktober. Damit waren zum 3. Oktober des Einigungsvertrages noch keine Länder vorhanden, die hätten beitreten können, und schon allein deshalb konnte auch juristisch dieser Beitritt nicht erfolgt sein. Aber damit hören die rechtsstaatlich geordneten Merkwürdigkeiten nicht nur nicht auf, sondern setzen sich permanent fort. Shukow log und die Nazis lügen… … warum hat Stalin 1941, und später den Partisanen, verboten, die Treibstofflager der Wehrmacht anzugreifen und zu vernichten? Guderian mit seinen Panzern wäre nie bis Moskau ohne Treibstoff gekommen… Hätten die Partisanen dennoch ein Treibstofflager angegriffen, würde ihre Stellung von den „zuständigen sowjetischen Organen“ an die SS mit allen daraus folgenden Konsequenzen verraten worden. Warum? Warum durften Treibstoff- und Munitionsvorräte an der Grenze nach dem Beginn der deutschen Offensive am 22. Juni 1941 nicht vernichtet werden? Es gab dazu einen Befehl… Von wem? Vom Chef des Generalstabes, Genossen Shukow. Am 2. Mai 1941 erließ Shukow einen Befehl, (Директива № 1), der allen Einheiten verbot, „auf Provokationen des Feindes“ zu reagieren; sollte jemand diese Weisung mißachten, drohte diesem die standrechtliche Erschießung. Mehr noch. Damit auch nichts schief geht, wurde allen (!!!) an den Grenzen stehenden Armeen Munition entzogen! Deswegen konnte die Wehrmacht damals in der ersten Kriegswoche 3.332 die weltbesten sowjetischen munitionslosen Panzer in Beschlag nehmen und gegen die Sowjetarmee einsetzen. 4. 000 000 Gefangene in den ersten 6 Wochen! Und das nur, weil die Sowjetsoldaten keine Munition hatten… Die Munition hatten nur die jüdische Kommissare und die ihnen unterstellten NKWD-Einheiten, die das Recht hatten, alle sofort ohne Gericht zu erschießen und die Wehrmacht brauchte keinen Nachschub an Waffen, Munition und Treibstoff – die Jungs hatten ja alles vor Ort. Dank der weisen Weisung des Generalstabchefs Shukow. Ist es nicht merkwürdig? Wir werden mit zwei potemkinschen Allüren der Neonazi im gegenwärtigen Deutschland – „Holocaust an den Juden „ und „freiheitlich-demokratische BRD“ nicht eher fertig, bis uns die Ursache der II Weltkriege in wesentlichen Anteilen bekannt und bewußt wird! Denn wie sagte mein Freund Hegel? – Bekannt ist noch lange nicht erkannt; deswegen bleibt jeder von uns solange ein Ahnungsloser bzw. Zombie, bis etwas nur Bekanntes auch erkannt wird.

…spätestens am 15. Juli 1941 würde die Sowjetunion Deutschland und Rumänien überfallen; Hitler machte einen Präventivschlag. In Vorbereitung auf den Kriegsbeginn wurden heimlich entlang der Grenzen 5 Fronten gebildet: gemäß dem Angriffsplan: „Grosa“ („Gewitter“)… Wehrmacht: 21. Juni 1941: Panzer: 3.712; Kampflugzeuge: 4.950 Shukow, S. 263 Rote Armee:21. Juni 1941:Panzer: 23.925; Kampfflugzeuge: 21.130 Diese Angaben hat Shukow „vergessen“ hinzuzufügen… Wenn beim Lesen dieser Denkschrift der Eindruck entsteht, ich hasse die Juden, so hat der Leser nicht nur nichts, sondern überhaupt nichts von dem verstanden, wie ich es wirklich meine. In der „freiheitlich-demokratischen BRD“ ist es verboten über die Juden und ihre Vergangenheit in Deutschland zu sprechen. Aber lesen ist noch nicht verboten, und deswegen bitte ich, – zur eigenen Analyse, Ausschnitte aus dem Buch von Kardel „Adolf Hitler – Begründer Israels“ Genf, 1974, zu lesen. Interessant ist die Widmung dieses Buches:

Gewidmet der Meistverfolgten unserer Zeit: der Wahrheit. Nun mit der Wahrheit ist es wie mit dem Geld: dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen… Kommen wir also der Wahrheit entgegen. Die Text unter den beiden Fotos auf der ersten Seite des Buches:

- Haupterfüllungsgehilfen bei diesem «Werk des Herrn» wurden die überwiegend jüdische Reinhard Heydrich (oben) und der volljüdische Adolf Eichmann (unten) E. bereiste als Leiter der jüdischen Auswanderung vor dem zweiten Weltkrieg das heutige Israel. «Einziger Sinn des Namens Eichmann war die Losreißung der Namensträger von ihren Vätern und von der Geschichte ihres Volkes», schrieb 1935 in Leipzig der jüdische Namensforscher G. Kessler

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ein Foto S. (121): Adolf Hitler dank seinem ersten Propagandisten Dr. Joseph Goebels, der zunächst

entscheidend zur Machtübernahme und später ebenso entscheidend zur Verlängerung des Krieges beitrug. Von spanisch-holländischen Juden abstammend, in der Schule «Rabbi» gerufen, lebte in seinem Haushalt bis Kriegsende seine jüdische Schwiegermutter Friedländer

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ein Foto S. (161): Die blondgefärbte Eva Braun ( vorn ) mit ihren ebenfalls teiljüdischen Schwestern, die

gleichfalls bei jüdischen Arbeitgebern arbeiteten. Die spätere Frau Hitlers verlor mit der Heirat ihren ursprünglichen jüdischen Mädchennamen, der laut Namensforscher Kessler bei der Namensgebung an «dunkle körperliche Eigentümlichkeiten» anknüpfte.

- Am feuchtkalten Spätnachmittag des 20. April im Jahre 1889 erscholl aus dem «Gasthof zum Pommer» in Braunau am Inn Geschrei. Im ersten Stock hatte die junge Ehefrau eines über fünfzig-jährigen kaiserlichköniglichen Zollbeamten Oesterreich-Ungarns einen Sohn geboren. Das Geschrei sollte sich im Verlaufe der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts erheblich verstärken und erst enden, als der an diesem Tage Geborene sich 1945 in Berlin in den Trümmern der Reichskanzlei eine Kugel in den Mund, sein Hauptorgan, schoss. Seine zeitlebens anhaltende Unzufriedenheit und sein ständiges Toben hatten ihre Hauptursache — um es gleich zu sagen — in seiner offensichtlich unglücklichen Mischung aus zwei Völkern, von denen erst das eine und dann das andere glaubte, von Gott oder der Vorsehung auserwählt zu sein: Juden und Deutschen — «Dich aber will ich über alle anderen Völker setzen.» (S. 19)

- Den neuen Namen Hiedler — gelegentlich auch Hüttler — änderte der Zollmann in das häufig bei Juden vorkommende 'Hitler' und so erhielt der an diesem 20. April erschienene neue Erdenbürger ebenfalls den Namen Hitler und gerufen wurde er Adolf oder später, hauptsächlich von Mädchen, Wolf. Noch später, schlicht und einfach: «Mein Führer.» Der in Nürnberg gehenkte halbjüdische General-Gouverneur von Polen, Hans Frank, in der Kampfzeit der Rechtsanwalt Hitlers, hat vor seinem letzten Gang «Im Angesicht des Galgens», einer späteren Buchveröffentlichung, sehr deutlich seine Kenntnisse über Hitlers jüdische Abkunft preisgegeben. (S. 20) -

Nachdem der Hitler-Biograph Konrad Heiden 1936 in der Schweiz aus dem österreichischen Waldviertel geplaudert hatte, dass einer von des späteren Führers Ahnen mütterlicherseits der Johann Salomon war, dass es «erwiesenermassen viele jüdische Hitlers» gibt und dass «der Name auf dem Grabstein einer Rosalie Müller, geb. Hüttler, auf dem jüdischen Friedhof in Poina vorkommt», war nach dem Anschluss Oesterreichs eine der

ersten Massnahmen, diese ganzen Dörfer und Friedhöfe aus der Heimat der Hitler-Ahnen verschwinden zu lassen — ein weiterer Truppenübungsplatz wurde gebraucht. (21)

- «DIE JUDEN SIND UNSER UNGLUECK» Das Wort stammt von dem grossen Historiker Treitschke, und Hitler hämmerte es in die Köpfe, bis der letzte Stallknecht im ärmsten Waldwinkel wusste, wer an seinem Unglück schuld war. Nicht fügte er hinzu, was Treitschke als Lösung empfohlen hatte: «Sie sollen Deutsche werden-unbeschadet ihres Glaubens und ihrer alten heiligen Erinnerungen, die uns allen ehrwürdig sind.» ( 79) - Ein knappes Jahr darauf war Polen in einem Feldzug von wenigen Wochen besiegt und gemäss einer kurz vor Kriegsausbruch getroffenen Vereinbarung zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich geteilt. Rechtsanwalt Frank, der halbjüdische Ahnenforscher seines Führers, zog in die Krakauer Königsburg und führte sich auf als Vizekönig. Sein neuer Dienstgrad war Generalgouverneur und Reichsminister; andere nannten ihn «Polenschlächter». Heydrich und Eichmann drangen in sein Reich, das Generalgouvernement Polen, mit dem Versuch, einen Staat im Staate zu bilden, einen Judenstaat im polnischen Torso. Sie wählten den Bezirk Radom und Eichmann formulierte: «Wir sagten uns, das sei das Gegebene, und dann sagten wir uns, warum soll man nicht einmal Polen umsiedeln, wo ja sowieso soviel umgesiedelt wird, und Juden hier ein grosses Territorium geben, denn gerade der Ostjude ist ein ausserordentlich geschickter Handwerker, wenn er nur mit Industrie versehen wird, von Juden aus den Gebieten wie beispielsweise Oesterreich, auch Deutschland, auch Tschecho-Böhmen und Mähren-Protektorat, dazu Landwirtschaft, so könnte das sehr wohl eine Lösungsmöglichkeit auf einige Zeit sein.» (67 ) Auf einige Zeit — das hiess damals: bis zur Aufnahmebereitschaft Palästinas. … Die Eintreffenden wurden erschreckt zunächst durch Eichmann und später durch andere Mitbegründer dieses bemerkenswerten Staates: «Hier hat der Führer den Juden eine neue Heimat zugesagt. Es gibt keine Wohnungen und es gibt keine Häuser. Wenn Ihr bauen werdet, werdet Ihr ein Dach über dem Kopf haben. Die Brunnen in der ganzen Umgebung sind verseucht; es herrscht Cholera, Ruhr und Typhus, wenn Ihr bohren werdet und Wasser findet, werdet Ihr Wasser haben.» Im Anschluss an diese furchteinflössende Rede, die mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun hatte, wurden die Halbgefangenen eindringlich auf die neue russische Grenze in der Nähe hingewiesen. Einige Schüsse in die Luft aus Maschinenpistolen verliehen den Ausführungen Nachdruck und in der ersten oder zweiten Nacht machten sich die Gesunden auf den Weg. Meist kamen sie durch in den von Sowjets besetzten Teil Polens und fast immer fanden sie sich Wochen später, der Spionage oder ähnlicher Untaten verdächtigt, in einem sibirischen Lager wieder. Nach dem Kriege hatten deutsche Kriegsgefangene Gelegenheit, dort mit diesen überlebenden

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Wienern oder Böhmen über die Zeitläufte nachzusinnen. Im Frühjahr 1940 kam Generalgouverneur Frank dahinter, was sich an dieser Grenze tat und empörte sich: «Das Generalgouvernement muss genau so judenfrei werden wie das Reich.» Er jagte ohne Rücksicht auf Verluste alle dorthin zurück, woher sie gekommen waren. Aus frisch mit Holz und Steinen zusammengefügten Häusern vertriebene Juden, die im Kriege mit Unterstützung des Fluchthelfers Eichmann aus Polen nach Wien flohen, auch das gab es in dieser aus den Fugen geratenen Zeit. Einfacher ging es mit den deutschen Juden im alten Siedlungsgebiet am Rhein, namentlich mit den Saarpfälzern und den Badensern. Nach der Besiegung Frankreichs verfrachtete Eichmann sie in einige Transportzüge und schob die menschliche Fracht über eine ebenfalls neue Grenze ins unbesetzte Frankreich ab. Hier waren sie herzlich unwillkommen. Und alle Stellen waren froh, wenn die Wandernden sich bei nächster Gelegenheit einen Schiffsplatz nach Algier, mehr noch nach Casablanca beschafften und in Nordwestafrika untertauchten, wo sich nur einige wenige deutsche Kontrolloffiziere befanden, die sich dort für die Annehmlichkeiten des Kriegslebens und nicht für Kontrollen interessierten. Trotz einiger Bedenken wegen des Verrats politischer oder militärischer Geheimnisse liess die Reichsregierung die fluchtwilligen Juden bis in den Rußlandfeldzug hinein, bis in den Winter 1941/42 ziehen. (SS. 181-183) …

Mein Freund und Lehrer Georg Christoph Lichtenberg machte einmal ein bemerkenswerte Beobachtung: „Mehr als das Gold, hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Flinte, jenes im Setzkasten der Drucker“. Die Frage ist: Wie können die Ahnungslosen und Unwissenden dazu bewegt werden, a l l e s, und nicht nur durch die Neonazis Zensiertes und Genehmigtes, zu lesen? Haben denn diese angesprochenen Gruppen schlechte Erfahrungen, daß sie sich nicht nach allen Seiten umsehen, und mehrseitig informieren? Wir leben ja in der gleichen Zeit und es liegt doch auf der Hand, daß mit dieser Zeit etwas nicht stimmt. Außerdem gibt es keine schlechten Erfahrungen - es gibt nur schlechte Erlebnisse. Man kann auf zweierlei zu etwas bringen: durch eigenes Können, oder durch die Dummheit anderer. Die Inquisitoren = Neonazis benutzen ihr Können, um die Dummheit der anderen für sich nützlich zu machen, auf die Gefahr hin, entlarvt zu werden. Nun, nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht gar nichts. Das ist nicht gut, aber auch nicht schlecht, es ist so: ein tüchtiger Gegner bringt uns weiter als ein duzend tüchtiger Freunde… Welche Gedanken entstehen bei dem Leser folgender Äußerung des Präsidenten der amerikanischen Friedensvereinigung des amerikanischen Juden, Theodore Nathan Kaufman(1941)? „Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur un-durchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wiederfort zu pflanzen."

Derjenige, der der Nazipropaganda auf den Leim gegangen ist, wird sagen, daß es eine Fälschung sei und die Juden niemals so etwas sagen würden. Gut, nehmen wir so an. Aber woher hat er Informationen über den „Holocaust an den Juden“, wenn er selbst nicht in einem KL war? Aus den Berichten. Und wer macht die Berichte? Die Söldner, die im Dienste der Medienbesitzer stehen… Es ist nun eine geschichtliche Tatsache, daß es die Nazis (Juden) waren, die Hitler finanziell unterstützten und somit an die Macht brachten. Es ist ebenfalls eine geschichtliche Tatsache, daß es die Juden waren, die Blank (Lenin) und Bronstein (Trozkij) finanziell unterstützten und an die Macht mit dem Ziel brachten, Rußland als Konkurrenten von der Szene zu stürzen. Ich würde jetzt einige Zitate anbieten, die mit der offiziellen, d. h. jüdischen, Geschichtsinterpretation nichts zu tun haben. Jüdische Geschichtsinterpretation ist deswegen eine offizielle Geschichtsinterpretation, weil sich alle Massenmedien in den Händen der Juden befinden. Dazu kommt es noch, daß die Neonazis von heute sich dumm und dämlich an der täglichen Anwendung zweier NLP-Begriffe verdienen: „Antisemitismus“ und „Holocaust an den Juden“. Und da kommt natürlich keiner auf die Idee zu fragen, warum denn die Juden Hitler finanziert haben. Weil er einer von ihnen war. Der Nazi Rotschild und Co. hat Hitler nur deswegen finanziert, um die „Endlösung der Judenfrage“, d. h. die Errichtung des Staates Israel, herbeizuführen. Deswegen wird es auch keinen Hitlerbefehl über die „Vergasung“ bzw. „Vernichtung“ der Juden geben. Dr. Henry Picker „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“: ,,Am 24.7.1942 sagte Hitler bei Tisch, daß er nach dem Krieg rigoros die Auswanderung aller Juden nach einem jüdischen Nationalstaat durchsetzen werde." Der Jude Eichmann ist in Jerusalem, in der Deutschen

Siedlung, geboren und sprach hebräisch. Deswegen setzte ihn der Führer dafür ein, alle europäischen Juden zu zählen. Auf den höchsten Militärebenen gab es genügend jüdische Generäle. Der Chefideologe des III. Reiches ein Jude Alfred Rosenberg studierte zuerst in Moskau, später in 58

Deutschland. Rudolph Hess brachte ihn und Professor Haushofer mit Hitler im Knast von Landsberg zusammen. Auch der jüdische Chefpropagandist Joschka Göbels fühlte sich in der Führungsebene der „Nazis“ sehr wohl. Das würde alles bekannt werden, wenn die Deutschen die Massenmedien in die Hand bekämen. Deswegen ist es auch nicht wichtig, wie der konkrete Söldner und die Marionette heißt: Kohl, Genscher, Merkel, Schröder oder wer auch immer. Ich bringe jetzt einige Auszüge und der Nachdenkende kann selbst diese mit seinem Geschichtsbild vergleichen, und damit machen was er will. Die Nazis in Deutschland werden nur dann die Macht verlieren, wenn es uns gelingt Dr. Ryke Hamer, Ernst Kögel und Ernst Zündel zu befreien und die Geschichtsfälschung ins wanken zu bringen. - Auf europäischem Boden wurden die ersten KL von den Juden Lenin, Dserzynskij und Trotzki bereits 1918 eingerichtet (Der Spiegel, Nr. 48/1997). Die Bolschewisten erfanden auch die ,,Vernichtung durch Arbeit". Dazu der Spiegel in seiner Ausgabe Nr. 49/1996: „Amtlich wurden 300.000 Menschen - wahrscheinlich zehnmal mehr – in den Kolyma-Gulag gepumpt, nachdem VizeGeheimdienstchef Jagoda(ein Jude) 1932 im Befehl 287/e angeordnet hatte, dem eigens geschaffenen Strafkonzern „Dalstroi" die ersten „ völlig gesunden Gefangenen " zuzuteilen." In der Ausgabe Nr. 40/1997 berichtet der Spiegel, was dann mit den Opfern geschah: „Die mörderische Richtschnur, die Essensrationen an die Sollerfüllung zu koppeln, hatte der Ingenieur Naffalij Frenkel (ein Jude) erfunden, als Häftling auf den Solowezki-Inseln. Mit diesem Verbesserungsvorschlag stieg er zum Lagerfunktionär auf, empfahl Stalin die ökonomische Nutzung der Haftlager als Produktionsfaktor und wurde einer der Gulag-Chefs. Seine Losung lautete: „Aus dem Häftling müssen wir alles in den ersten drei Monaten herausholen – danach brauchen wir ihn nicht mehr." - …es gab noch eine Reihe weiterer weniger bekannter polnischer Vernichtungslager für Deutsche in dem kongreßpolnischen Gebiet bzw. in den deutschen Ostgebieten, wie z.B. Quellengrund und Kreuzberg in Oberschlesien. Das Bundesarchiv in Koblenz hat für das Gebiet östlich der Oder und Neiße die erschreckende Zahl von l .255 KZs in Polen ermittelt, abgesehen von 227 Gefängnissen, in denen Gewalttaten an unschuldigen Deutschen begangen wurden. Insgesamt sind in den Jahren von 1945-47 zwei Millionen Deutsche auf der Flucht aus den Ostgebieten in polnischen Vernichtungs- und Konzentrationslagern und in polnischen Gefängnissen „gestorben" und zwar nur deshalb, weil sie Deutsche waren. Diese Aufstellung ist das Ergebnis der Auswertung zahlreicher Quellen deutscher und internationaler Herkunft. Die Unzähligen politischen Gewalttaten und politischen Morde gegenüber Volksdeutschen durch polnische Terroristen, die nicht in berüchtigten Massenlagern und Gefängnissen durchgeführt worden sind, sondern „heimlich und geräuschlos“ vor sich gingen, sind zahlenmäßig gar nicht erst zu erfassen. Die Geschichte der deutschen Konzentrationslager ist derzeit nicht frei erforschbar, da viele Aussagen unter Strafandrohung nicht angezweifelt werden dürfen… ,,Berliner Zeitung" vom 05./06.09.1998 „Das Jahrhundert der Säuberungen": „In den für staatsfeindliche Elemente" eingerichteten {deutschen} Schutzhilfslagern (KL) saßen im Juli 1933 annähernd 27.000 Personen. Bis Mitte der dreißiger Jahre sank die Zahl auf einen harren Kern von 9.000 Häftlingen. Ah 1937/38 wurden in vermehrtem Umfang Schwerkriminelle und ,,Asoziale" von Homosexuellen bis Bibelforschern eingewiesen. In den Wochen nach den Judenpogromen vom 09. November 1938 kamen etwa 36.000 jüdische Häftlinge hinzu, die fast alle bis Frühjahr 1939 wieder entlassen wurden. Die Gesamtzahl der KL-Häftlinge betrug bei Kriegsausbruch noch rund 25.000, die wenigsten davon waren politische Häftlinge ... Die Zahlen der Häftlinge in den Händen der deutschen und sowjetischen Staatssicherheitsorgane wären ungefähr im Verhältnis l : 200 anzusetzen, die der Ermordeten im Verhältnis l : 1.000. " - „In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben." Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945 - „Ich werde Deutschland zermalmen!" Roosevelt, 1932 - Sir Hartley Shawcross, Hauptankläger für England in den Nürnberger Prozessen, laut Associated Press Stoubridge 16. März 1984: „Schritt für Schritt bin ich immer mehr zu der Überzeugung gekommen, daß die Ziele des Kommunismus in Europa finster und tödlich sind. Ich klagte die Nationalsozialisten an, zusammen mit meinen russischen Kollegen verdammte ich die Nazi-Aggressoren und den Nazi-Terror. Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Nach den Prinzipien unserer Politik der Balance of Power haben wir, angespornt durch die Amerikaner um Roosevelt, Deutschland den Krieg erklärt, um es zu vernichten. Wir

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haben auf verschiedene Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß Hitler recht hatte. Anstelle eines kooperativen Deutschland, das er uns angeboten hatte, steht die riesige Macht“

- „Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden. " Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg, „Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Grax, 1963 - Laut „Daily Express“ vom 24.3.1933 hatte das „Judentum“ gegen Deutschland – und nicht gegen Hitler – den Krieg erklärt und begann, den Handel mit deutschen Waren zu boykottieren. Adolf Hitler reagierte eine Woche später am 1. 4. 1933 mit einem eintägigen Warnboykott jüdischer Betriebe und freier Berufe (Banken ausgenommen). Danach entwickelte sich eine weltweite Hetze, vor allem von jüdischer Seite, gegen das Deutsche Reich. Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig (Cohn) meinte dazu: „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald“ (1934) und „…obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden.“ (1938) - „Unsere ...... Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands. " W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi", Jan. 1934 - „Ich will den Frieden — und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und die Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Al lein wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke — es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten." Adolf Hitler -„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte." Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren. Sommer 1939 - „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Weit noch nicht gesehen worden ist." Die Warschauer Zeitung „Depesza" vom 20. August 1939 - 1927 „Poland and the Baltic" Generalstabsoffizier Henryk Baginski empfahl, was deutschen Politikern ins Stammbuch zu schreiben wäre: „Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht alle polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der Name Preußen, da er ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte Europas getilgt sein wird, und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben. " - „Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann." Prof. Dr. Rene Martel in seinem Buch „Les frontieres orientais de l'Alemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921 - „Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden diesen Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für 60

humanitäre Gefühle sein." Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung… - „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird." Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 - Bundeskanzler Schröder: „ Völkermord Teil der deutschen Identität" (die Überschrift eines FAZBerichtes v. 11.04.05, S. 2) „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben." Baronin de Stael („De l’Allemagne")

- vermutlich einer englischen Feder entstammte die wahnsinnige Horrorgeschichte der Bukarester Tageszeitung „Dreptatea“ (Gerechtigkeit) vom 18. August 1915 „Ungeheuerlichkeiten der Deutschen!" Die Wildheiten der teutonischen Rasse entschleiern sich im Blut. Eine, dieser Tage von Deutschland zurückgekommene Person, bringt uns einen Fall von geradezu empörender Ungeheuerlichkeit. Die deutschen Frauen verschiedener Städte haben begonnen, um den Hals Ketten zu tragen, welche aus den Augen gebildet sind, die deutsche Soldaten den französischen Verwundeten ausgestochen haben. Dieselbe Person versicherte uns, daß sich sogar deutsche Frauen in gleicher bestialischer Weise wie die deutschen Soldaten gegenüber französischen Verwundeten benehmen, die in den Kämpfen zwischen Metz und den Vogesen zu Gefangenen gemacht worden sind. Eine der vorstehend beschriebenen Halsketten ist auf dem Wege über Rumänien nach Rußland übermittelt worden." Der Wahrheit gemäß muß gesagt werden: Bereits 1919 meldeten sich britische Persönlichkeiten von Rang und bekundeten Reue, daß von einem Kulturvolk zugelassen wurde, solche haarsträubenden Lügen zu produzieren.

- „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit. " Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm - Der ehemalige US-Außenminister Baker gab gemäß „Der Spiegel", 13, 1992, zu: „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschchen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war." - „Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt — verliebt in Hitler. Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt." Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die Deutschen und ich" — Hamburg 1961, S. 28 - „Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland. — Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden — und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes —, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat. ...Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes 61

Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt." Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express", 17.09.1936 - „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst. " Generalmajor J.F.C. Füller, Historiker, England - „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England." und „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden." Nazi Emil Ludwig Cohn, 1938, „Die neue heilige Allianz" - „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten. " Sunday Correspondent, London, 17.9.1989; „Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989 - „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann." Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 („Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft l, S. 46) - „... daß die Signaturmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet! ...In der Zwischenzeit haben alle Länder ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?" Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit - „Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes" während des Krieges - „ Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde." Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche im Widerstand" - „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation..." Directive JCS 1067/6 DIE INDIANER EUROPAS

Die nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Deutschen scheinen dafür auserkoren zu sein, die Rolle der „Indianer Europas" übernehmen zu müssen. Ermordet und vertrieben wie einst die Indianer Amerikas, die ebenfalls aus ethnisch-rassistischen Motiven sowie aus Habgier das Land und die Bodenschätze zu gewinnen und Macht über fremdes Land ausüben zu können vertrieben, ermordet und der Identität beraubt wurden. Ebenso wie einst in der „Neuen Welt", will auch das neue Europa nichts hören von Unrecht, Rassismus, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit, ja nicht einmal von dem Antisemitismus, der mit der Vertreibung der Deutschen verbunden war. Neo-Historiker fanden schließlich zu allen Zeiten heraus, daß die Schuld bei denen lag, die schon mit der Geburt und ihrer Herkunft diese Welt als Schuldige betreten hatten. Sie arbeiten nach Kalendern, in denen ganze Jahrzehnte zu fehlen scheinen. Sie kennen die kleinen Schurken genau, aber nicht weltbekannte große dieser Zunft. Besonders scheint ihnen das Gefühl, für Gut und Böse, völlig zu fehlen. So kommt es, daß, historisch und rassistisch betrachtet, der Embryo im Mutterleib schuldiger ist als ein Massenmörder. „Indianer" brauchten die Welt zu allen Zeiten, denn wie sonst konnten die guten Heilsbringer - wie sich Sieger immer nannten - beweisen, wie gut man - wenn auch nur gegenüber sich selbst - ist. Sie singen lautstark die Klagelieder über sich selbst und verhöhnen das Leid ihrer Opfer. „Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer." hieß es einst. Die Hoffnung der 62

europäischen Täterschaft und deren willigen Helfer auf die biologische Lösung lassen auch hier Vergleiche zu. Herbert Jeschioro, Vorsitzender des Zentralrats der vertriebenen Deutschen e. V. (Zitatenquellen auf Nachfrage)

Die größte Freude, die ein denkender Mensch auf Erden haben kann, besteht in der Entdeckung neuer Wahrheiten… Friedrich II. An Voltaire, 27. September 1737

Nach so viel Hinweisen auf Hitler und seinen Friedenswillen müßte es ja bei jedem Zombie Klick machen… Als ich selbst noch Zombie war, blieb etwas in mir nicht abgetötet, nämlich die Neugierde auf Gedankenspiele. Mich hat schon seit meiner Kindheit interessiert, warum die Menschen sich streiten, bis ich irgend wann herausfand, daß der Streitgrund nicht im Gegenstand selbst, sondern in einem Menschen liegt – in der Formulierung: „Ich bin der Meinung, daß…“ Wie setzt sich aber meine Meinung zusammen? – Aus anderen Meinungen… Würde ich genügend verschiedene Meinungen hören, so gäbe es keinen Streit, da alle diese Meinungen, ja meine Meinungen sind. Ich bin dessen überaus bewußt, daß es für viele ungewohnt klingt, bestimmte Juden als Neonazi zu bezeichnen, aber ich vermute, der Begriff „Neonazi“ kommt aus der jüdisch-kabbalistischen Küche. Jahrelang benutzten Kommunisten solche Begriffe wie „Sozialistisches Lager“ und „kapitalistisches System“. Über die Tatsache, daß alle sozialistische Länder „Gefangenenlager“ waren, wurde mir auch viel später bewußt. Auch ich wiederholte den NLP-Begriff „Sozialistisches Lager“ ohne auch nur einen Augenblick darüber nachzudenken, was es wirklich bedeutet. Breshnew und Honecker waren demnach „Lagerkommandanten“… Genauso oft wiederholte ich – ohne mein Gehirn einzuschalten – die NLP-Begriffe „Nazi“ und „Neonazi“ ohne auch nur ein Augenblick darüber nachzudenken, daß „z“ im der Wortschöpfung „Nazi“ als eine Ableitung vom „Nationalsozialismus“ nicht an der richtigen Stelle stehe. Es müßte, der Logik der Sprachen folgend „Nationalzialismus“ heißen. Ich bin bereit wiederholt eine Wendung zu machen und abnehmen, daß es die „Judenvergasung“ gab; dazu bedarf es einer Kleinigkeit: Der öffentlichen Diskussion aller Aspekte dieser Angelegenheit. Aber was mache ich mit folgenden Bemerkungen, die ein Neonazi und Rabbiner Dr. Leo Baeck kurz nach dem demokratischen Wahlsieg von Hitler: „… die Ziele des Judentums und die des Nationalsozialismus sind einfach identisch.“? Was fange ich nun mit der Tatsache an, daß es einem gewissen Levi Schkolnik vergönnt war, von 1933 bis 1935 mit den Nazibehörden zusammenarbeiten zu dürfen? Im Zionstaat Israel wurde er später unter dem Namen Eschkol und als Ministerpräsident bekannt. 1935 hielt es sogar Zionapostel Ben Gurion für angebracht, Nazi Persönlichkeiten in Berlin die Hand zu schütteln. Nach der berüchtigten „Kristallnacht“ von 1938 fand es Ben Gurion sogar noch für wichtig, 1939 seine Mitstreiterin Frau Golda Meyerson nach Berlin reisen zu lassen. 1969 wurde sie als Ministerpräsidentin Golda Meir bekannt… Sie bringt in ihrem Buch „Mein Leben“ als bewiesene Tatsachen, „ daß Deutsche aus ermordeten Juden Seife und Lampenschirme herstellten und selbstverständlich auch von Vergasung und 6 Millionen ermordeten Juden.“ Nach dem Anschluß Österreichs ging Mosche Schapiro nach Wien, um mit seinem Ideologiekollegen Adolf Eichmann zusammenzuarbeiten (Als Zeuge der Verteidigung beim Eichmann-Prozeß in Jerusalem lehnte er als Innenminister, im Einverständnis mit Ben Gurion ab, zu erscheinen). Am 28.10.1993 sollte in SAT 1 um 21.15 Uhr in der Sendung „Schreinemakers life“ Fred Leuchter auftreten. Der aus Massachusetts stammende 51jährige, der sein Geld mit der Entwicklung und Produktion elektrischer Stühle, mobiler Gaskammern und anderen Hinrichtungsmaschinen verdient, behauptet in der Schrift: „Der Leuchter-Report: Ende eines Mythos“, wissenschaftliche Beweise dafür zu haben, daß es in den Konzentrationslagern des „Dritten Reiches“ keine Massenmorde gegeben habe. Nach Darstellung Schreinemakers stürmten zehn Minuten vor Beginn der Sendung um 21.15 Uhr mehrere Beamte der Kölner und Mannheimer Polizei das Fernsehstudio und nahmen damals den 51jährigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener fest… Probleme mit dem "Tagebuch der Anne Frank" - Publizistisch hat für die „Umerziehung“ und „Vergangenheitsbewältigung“ kaum eine zweite Schrift so weite Ver63

breitung und Einfluß auf internationaler Ebene gefunden wie das angebliche Tagebuch des holländischen Judenmädchens Anne Frank. 1959 brachte das schwedische Journal „Fria Ord“ zum erstenmal Enthüllungen über das Propagandawerk № 1. Der Vater , Otto Frank, hat mit diesem Buch mehrere Millionen verdient, aber hat vergessen, den eigentlichen Autor, Meyer Levin, an dem Segen zu beteiligen. „Der „Tagebuchschreiber“ verklagte den Otto Frank auf Zahlung der vereinbarten Summe von 50.000 $. Nach mehreren Gerichtsverhandlungen in New York hatte der Verfasser Erfolg. (New Yorker County Cheks Office 2241/1956). Frühe Zweifel an der Echtheit des "Tagebuches" wurden schließlich durch eine Untersuchung des Bundeskriminalamtes bestätigt: Ein Teil des Tagebuches ist mit einer Kugelschreiberfarbe geschrieben, die es erst seit 1951 gibt, also sechs Jahre nach dem Tod des Mädchens. Über das Untersuchungsergebnis des Bundeskriminalamtes schrieb "Der Spiegel" am 6. Oktober 1980: "Vor diesem Resultat betrachtet, würden frühere Schriftgutachten sogar den Schluß nahelegen, daß sämtliche Aufzeichnungen erst nach 1945 angefertigt wurden, mithin das Tagebuch, nicht authentisch ist." So wird die Jugend mit Fälschungen belogen! Anne Frank starb 1945 im Lager BergenBelsen an Typhus. Warum Revisionisten inquisitioniert werden müssen: Auf dem Spiel steht das moralische Fundament der Bundesrepublik. --- Die Zeit v. 31.12.93 Wer Auschwitz leugnet, rüttelt an den Grundfesten der Bundesrepublik. --- Die Welt v. 16.3.94 (nach der BGHRevision des Deckert/Leuchter-Urteils LG MA I) Wenn Deckerts Auffassung vom Holocaust richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Wer den Holocaust leugnet, bestreitet die Legitimität der Bundesrepublik. --- FAZ v. 19.8.94 (Nach dem Deckert/Leuchter-Urteil LG MA II (Dr. Müller, Frau Folkerts, Dr. Orlet, das sog. Skandal-Urteil von Mannheim)

Es ist immer besser, wenn die Betroffenen selbst zum Wort kommen und so lasse ich einen Juden, der kein Nazi war, zum Wort kommen - J. G. Burg: Ausschnitte aus seiner Broschüre „J'accuse" (Ich klage an): - Der Mord an Juden muß in der BRD offenbar nur dann gesühnt werden, wenn er von einem deutschen Goj ausgeführt wurde. Aber nicht, wenn ein jüdischer Zionist der Täter ist. — Wozu auch? Israel würde sowieso dafür weder Wiedergutmachung noch Reparationen zahlen. - Welcher Richter, Staatsanwalt oder Polizist würde es in der BRD schon wagen, gegen einen Rabbiner vorzugehen, der in aller Öffentlichkeit seine Schäflein auffordert, die Bundesdeutschen auszurotten? So geschehen am l. 4. 1977 im „freiheitlich demokratischen Rechtsstaat“ BRD. Es war ja auch keine Verhetzung gegen das jüdische, sondern gegen das deutsche Volk. Und dafür sind auch die bayerischen Behörden nicht zuständig. - Es ist noch eine sehr delikate Frage zu stellen: Wieso wird der deutsche Nazismus-FaschismusRassismus so verketzert, aber der jüdische von der BRD-Obrigkeit so liebevoll unter die Fittiche genommen und werden fast alle seine Atamane mit den höchsten Bonner Auszeichnungen beehrt? - Der zu einem zionistischen Revolverblättchen gewordene „Bayernkurier" brachte am 26. l. 80 einen Aufsatz, betitelt: „UdSSR verfolgt Christen". Auch schmutzige Ziontaktik kann nicht übertünchen, daß es in Bayern von Zionisten verfolgte Juden gibt: BRD-Dissidenten! - Die Verbreitung der Wahrheit zu verhindern, ist eine geplante „Desinformation" und ein ungeheuerliches Verbrechen an Juden und Deutschen. Es muß noch viel Verbogenes geradegebogen und alles auf den Kopf Gestellte richtiggestellt werden. - Und wie verhält es sich mit jenen deutschen und (damaligen) palästinensischen Zionistenhäuptlingen, die mit den Berliner Nazis von 1933 bis 1942 kollaborierten? — Kein einziger rassistischer Erlaß der Reichsregierung, keine Juden-Deportation, auch in KZs, wurde ohne vorherige Zusammenarbeit mit den Zionistenführern, den Beckianern (Anhänger von Rabbiner Dr. Leo Baeck, Dr. I. G.) und Ben Gurionisten gemacht. Um dies nicht authentisch bekannt werden zu lassen, wurde Adolf Eichmann umgebracht und wird Rudolf Heß aus Spandau nicht entlassen.

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- Nicht als „verrückt" wird man auch den Rabbiner Leo Baeck ansehen können, der, kaum daß Hitler

seinen Allerwertesten auf den Stuhl des Reichskanzlers gesetzt hatte, die Ziele des Judentums und die des Nationalsozialismus einfach für identisch erklärte. Hatte dieser Zionnazi-Rabbiner überhaupt die Legitimation zu einer solch wahrheitswidrigen Behauptung? Er meinte die Zionisten und stellte sie mit dem Judentum schlechthin gleich. Für die heutigen Judenrätler ist dieser jüdische Naziologe ein Idol. - Vor der Beschlagnahme meines Buches „Maidanek in aller Ewigkeit?“ wurden im Ederer-Verlag fast alle meine veröffentlichten Bücher und Broschüren beschlagnahmt. Nach kurzer Zeit aber mit der Entschuldigung wieder zurückgebracht, daß keine der eingezogenen Schriften gegen den Zionschutzparagraphen 130 verstoßen würde. - Als in dem historischen Prozeß in Paris gegen den französisch-jüdischen Hauptmann Dreyfus, er wurde verleumdet, ein deutscher Spion zu sein, das Unrecht zu siegen schien, griff Emile Zola in das Geschehen ein. Er veröffentlichte am 13. l. 1898 im Pariser „L'aurore" einen offenen Brief an den Präsidenten der Republik: „J'accuse“ (Ich klage an). Zola mußte zwar deswegen vorübergehend sein Land verlassen, brachte aber die Dreyfus-Affäre international ins Rollen. Dreyfus wurde rehabilitiert und die wahren Schuldigen festgestellt. Da sich in der heutigen BRD kein Emile Zola finden kann, muß ich die Klage selbst erheben. Ich. klage an! Alle jene, die sich schuldig machen, die Wahrheit auf den Kopf zu stellen. Ich klage an ! Alle jene, die mir einen Prozeß wegen Volksverhetzung nach dem Zionparagraphen 130 StGB anhängen, und sich zu Komplizen zionistischer Antisemitismus-Ankurbler machen. Ich klage an ! Alle jene, die schuldig und mitschuldig daran sind, daß die Kindeskinder der Deutschen noch mit dem Kainszeichen zur Welt kommen sollen, Nachkommen der ,,Vergaser von 6 Millionen Juden" zu sein, um an Israel Reparationen zahlen zu müssen. - Die 5. Kolonne Jerusalems kann in der BRD nicht nur Paragraphen im Bundestag durchpeitschen, wie den § 130 StGB. Das hat sich bereits genauso herumgesprochen wie der Sachverhalt, daß den zionistischen Machthabern zuliebe inoffiziell Artikel des Grundgesetzes außer Vollzug gesetzt werden. Artikel 3, Satz 3 des Grundgesetzes lautet: „Niemand darf wegen .. seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache . .. benachteiligt oder bevorzugt werden." Danach dürften Juden, Zionisten wie Antizionisten, gegenüber Deutschen weder bevorzugt noch benachteiligt werden. Genau so müßten Juden untereinander, ungeachtet ihrer politischen Anschauungen, gleich behandelt werden. Tatsache aber ist, daß die Juden, die aggressive Zionisten sind und sich Terroraktivitäten aller Nuancierungen schuldig machen, von den BRD-Behörden geschützt werden. Dagegen werden Juden wie Nichtjuden, die sich den zionistischen Terroraktivitäten entgegenstellen, um dem Anwachsen des Antisemitismus einen Riegel vorzuschieben, von den BRD-Behörden verfolgt. Bad Wiessee, Januar 1982 J. G. Burg

- „Zionismus, es ist längst schon bewiesen, ist der jüdische Faschismus-Nationalsozialismus übelster Sorte.“ Jugendliche protestierten im Mai 1978 in Hamburg mit Eselsmasken und Plakaten

"Ich Esel glaube noch, daß in deutschen KZs Juden vergast wurden" gegen die antideutschen Greuellügen. Jugendliche, die den Mut haben öffentlich für die Wahrheit zu demonstrieren [!] werden als Neonazistische [!] Häretiker abqualifiziert. Aus J. G. Burg: „Zionazi Zensur in der BRD, Ederer, 1980; SS. 9 und 212 1988 trat Burg vor Gericht als Zeuge für Ernst Zündel auf. - „… Die ungarische Szalasi-Regierung plante eine Totalvernichtung der Budapester Juden. … Nun appellierten die Juden an die SS, … Der General der Polizei, Winkelmann, der in Budapest als höchster SS- und Polizeiführer saß, wandte sich an Himmler persönlich und befahl dann den ungarischen Innenminister Kovarsz zu sich. Er teilte Kovarcz mit, daß die 84 000 Juden des Budapester Gettos unter deutschem Schutz stünden, und verbot im ‚Reichsinteresse’ ausdrücklich die Vernichtung des Gettos. … Diese 84 000 Budapester Juden wurden durch die ausdauernden Bemühungen ihrer örtlichen Waad-Funktionäre und – durch die deutsche SS gerettet. Sie blieben am Leben.“ J. G. Burg „Schuld und Schicksal“

Ich war’s nicht: es war die Meinung aus der Sicht eines Juden, der kein Neonazi war… ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ Teil VII: „Unser Mann in Havanna“ 65

Unter den 10 Büchern, die ich nicht missen möchte, steht neben „Schuld und Sühne“ von Dostojewskij (eigentlich lautet die Übersetzung aus dem Russischen „Verbrechen und Bestrafung“), „Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint ExupJry, „Alexis Sorbas“ von Nikos Kazantzakis und „Mein Onkel Benjamin“ von Claude Tiller auch „Die Reise mit meiner Tante“ von Graham Green. Es gibt Vermutungen, daß Graham Green nur deswegen von dem jüdischen Nobelpreiskomitee keinen Nobelpreis erhalten hat, weil er so ziemlich sein ganzes Leben beim Geheimdienst war. Ich habe dazu eine andere Erklärung. Der Grund ist sein Roman „Unser Mann in Havanna“. …englischer Geheimdienst schickt einen seiner Agenten nach Havanna, um zu spionieren. Die Auftraggeber waren der Meinung dort muß irgend etwas im Gange sein und deswegen nervten sie ihren Agenten, er solle endlich irgendeine Verschwörung oder Geheimlabors aufdecken. Dem Agenten fiel aber nichts auf – es gab einfach nichts. Der Druck von oben wurde aber immer stärker und dann hatte er einen Einfall. Um seine Ruhe zu haben und die Chefs zu befriedigen nahm er sich den Bauplan eines Staubsaugers, zerteilte diesen in viele kleine Quadrate und schickte in die Zentrale ein Quadrat nach dem anderen unter der höchsten Geheimhaltung… Mit jedem Quadrat wuchs seine Bedeutung und schon war einer der höchsten Auszeichnungen auf seiner Brust… Den bemerkenswerten Rest kann sich ja jeder selbst erlesen.

Graham Green wird für sein künstlerisches Schaffen deswegen nicht mit dem Nobelpreis ausgezeichnet – verdient hätte er ihn ja -, weil die Grundidee des Romans – Staubsaugerbauplan als geheimste kubanische Militärbasis auszugeben - als ein kleiner verdeckter Wink auf den riesigen Schwindel mit den Auschwitzattrappen und dem „Holocaust an den Juden“ ausgelegt werden könnte… Denn daß mit der Vergasung der Juden ein Schwindel ist, kann jeder selbst überprüfen: 1938: Jüdischer Weltkongreß stellte in Marienbad fest: Weltweit gibt es 15 000 000 Juden. 1947: Jüdischer Weltkongreß: Weltweit gibt es 17 000 000 Juden. Wieviel Juden sind denn in Auschwitz vergast worden? Laut Neonazi-Propaganda waren es zuerst 6. 000 000, danach waren es 4. 000 000, danach wieder 1,5 000 000 und jetzt reduzierte der leitende „Spiegel“ - Redakteur Fritjof Meyer die Zahl der Ausschwitz-Opfer um 90%...

- Am 25. April 1944 ließ Eichmann den Budapester Juden Joel Brand mit einem Diplomatenpaß ins Ausland gehen, um mit zionistischen Führern zu verhandeln. Es sollten ca. 2,5 Millionen Juden in die Freiheit entlassen werden. - Am 5. April 1946 in Nürnberg und im November des gleichen Jahres in Krakau/Polen, sagte Rudolf Höß, der „Gewaltige von Auschwitz“. vor dem Gericht u.a. aus: „... Die Endlösung der jüdischen Frage bedeutete die vollständige Ausrottung aller Juden in Europa. Ich hatte den Befehl. Ausrottungserleichterung in Auschwitz im Juni 1942 zu schaffen. Zu jener Zeit bestanden schon drei weitere Vernichtungslager im Generalgouvernement: Belzec, Treblinka und Wolzek." Höß: Nürnberg, Dok. PS-3868 HP. BD. XXI. S. 3f. 160 - 181. - Für die Zahl ,,6 Millionen vergaste Juden" ist im deutschen Nachkriegspatentamt als Erfinder ein gewisser SS Gerstein eingetragen. Gerstein fiel den französischen Partisanen von deutschen Kampfrestbeständen in die Hände. Sein ,,einmaliges Wissen" und seine Gesprächswilligkeit machten ihn zu einem wertvollen Gefangenen. Aus „ eigener Wahrnehmung" wußte Gerstein zu berichten, daß mit seiner Hilfe 40 Millionen Juden (vierzig!) vergast worden sind. Als Kompromißfreudiger rabattierte er die 40 auf 25 und später auf 6 Millionen, die bis vor kurzem als Tabuzahl zementiert war. Die französische Anklagebehörde überreichte das Gerstein ,,Dokument" dem Nürnberger Gericht unter der Nr. 1553-PS. Die supergenauen Schilderungen der grausamen Vergasungszeremonie, waren sogar den amerikanischen und britischen Hauptanklägern so ungeheuerlich, daß sie die Eintragung als Gerichtsdokument trotz Protestes ihres französischen Kollegen, ablehnten. Beim Eichmann-Prozeß in Jerusalem achtete der Hauptankläger peinlichst darauf, daß ja keiner die 6 Millionenzahl in den Mund nahm. Gerstein verschwand rechtzeitig in einem französischen Gefängnis, bevor noch der Nürnberger Prozeß zu Ende ging. Die Asche Eichmann's wurde 15 Jahre später in alle Windrichtungen verstreut, damit die Wahrheit aus erster Hand nicht weitergereicht werden sollte und Heß wurde in Spandau umgebracht als Gorbatschow ankündigte ihn freizulassen…

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- Das exklusiv-antideutsche Horrormuseum in Jerusalem „Jad Wäschern", das ausschließlich der Propaganda diente, ist mit einer Vielzahl von Dokumenten gersteinischem Wert arabeskisiert. Für Staatsgäste ist es sogar protokollarische Pflicht, die „Jad Wäschern Dokumentation" zu besuchen. So wurde auch der ägyptische Staatschef Sadat am 20. Nov. 1977 durch die „Jad Waschemdokumentation" geführt. Die Repräsentanten der bundesdeutschen Massenmedien übertrafen sich in Pathos mit geschnäbelten Berichten von den ,,6 Millionen vergasten Juden". Herr Peter Meyer-Ranke berichtete im Münchener Merkur vom 21.11.77 auf Seite 3, daß..Yad-Vashem . . . dem Andenken der sechs Millionen jüdischen Opfer der Nazi gewidmet ist." - In der Tagesschau vom 5.10.1977 um 20 Uhr berichtete der ARD-Korrespondent Peter Gatter aus dem Ex-KZ Maidanek-Lublin: „... wo Menschen lebend in die Verbrennungsöfen geworfen und Säuglinge vor den Augen ihrer Mütter lebend zerrissen wurden . . . Aus Unterlagen der SS geht hervor, daß hier, in den sieben Gaskammern . . .“ - Im Bd. VI des ,,Justiz- und NS-Verbrechen" Sammlung deutscher Strafurteile wegen Nationalsozialistischer Tötungsverbrechen, 1945 - 1965, ist auf Seite 212 zu lesen: ,,Transport aus Maidanek: Einmal kam ein Transport jüdischer Häftlinge in einer Stärke von ungefähr 15.000 Mann aus dem Lager Maidanek, das keine Vergasungsanlage besaß. . . "

AZ: LG Berlin vom 8.5.1950, PKs 3/50 KG vom 11.11.1950 l Ss 201: 50.













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Mit Wahrheitsbeweisen muß die immerwährende Neonazi-Propaganda übelster Sorte wie X-Tonnen Judenfleisch, X-Hektoliter Judenblut sowie Seife und Lampenschirme aus ermordeten Juden, Verbrennungs- und Vergasungseinrichtungen sowie die angeblichen zuerst 6 später 4, dann 1,5 Millionen und jetzt „nur noch“ 500 Tausend Ermordeten u.a.m. ad absurdum geführt werden, damit die s. g. Reparationszahlungen an die Neonazis eingestellt werden. Mit planmäßiger und intensiver Forschungsarbeit lassen sich Wahrheitsbeweise erstellen. Dazu wäre es nötig, eine Kommission, besetzt mit deutschen und international angesehenen objektiven Persönlichkeiten, zu gründen. Ich hätte nichts dagegen, den Vorsitz dieser Kommission zu übernehmen.

Die zu erforschenden Themen wären: 1. Wieviele Gettos, Lager und KZs sind in der Zeit vom 01.01.1917 bis zum 14.09.2005 wann und wo errichtet worden? 2. Wo, wann, wie und wieviel Menschen kamen zwischen dem 30.1.1933 und dem 8.5.1945 durch deutsches Verschulden in den Lagern ums Leben? 3. Welche Nationalität hatten sie? 4. Wieviele Deutsche wurden in der genannten Zeit geboren und wie viele, wo und wann kamen in der Zeit um? 5. Wie viele Slawen wurden in der genannten Zeit geboren und wie viele, wo und wann kamen um? 6. Wie viele Juden wurden in der genannten Zeit geboren und wie viele, wo und wann kamen um? 7. Waren Eichmann, Rosenberg, Göbels, Heydrich Juden? Wenn ja, und die Lüge von der Vergasung der Juden in den KL’s stimmt – wie das die Neonazi behaupten, dann waren es die Juden selbst, die den Befehl zur Vernichtung der Juden gaben…













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Als ich mit 22 Jahren in die DDR kam, war ich taubstumm, denn ich konnte ja – praktisch gesehen – kein Deutsch: ich hörte zwar die deutsche Sprache, verstand diese aber nicht, und ich konnte ja nur Russisch reden und andere verstanden mich nicht. Mein Vokabular bestand aus folgenden Worten: „Gitler kaput“, „Mädchen küssen gut“ „Butter schmilzt“. Meine damalige Schlosserkollegen konnten auf Russisch auch nicht viel mehr: „Komsomolversammlung“, „Malako“, „Natascha-Traktorist“, „Einkaufen in GUM“ und ähnliches. Also verständigten wir uns vermittels der Gesten. Einmal ging ich im Auftrag der Kollegen einkaufen: sie legten mir nah, ich solle selbst soviel wie möglich sprechen und nur so lerne ich die deutsche Sprache. Zu Brötchen, so die Kollegen, sagt man umgangssprachlich „Ficken“ und diese Brötchen soll ich zum Schluß verlangen. Die Verkäuferin fragte mich nach jeder 67

Ware: „Noch was?“ zum Schluß sagte ich „Einmal Ficken“! Ich kannte ja nicht, was das Wort bedeutet, wie eben ein Kleinkind, nur mit schon 22… Alle grölten im Konsum los. Nach der Ohrfeige wurde ich erleuchtet: Mir wurde plötzlich bewußt, welche Bedeutung die Sprache hat: Ich benutzte die Worte ohne zu wissen, was diese bedeuteten. Später, während des Philosophie- und Psychologiestudiums ertappte ich mich oft dabei, daß ich irgendeinen Müll von mir gebe, der nicht auf meinem Mist gewachsen war. Heute bin ich den damaligen Kollegen dankbar: ein Zombie weniger. …Es ist an der Zeit über die s. g. Wiedervereinigung zu sprechen, denn ich war ja einer der wenigen Verbindungsoffiziere zwischen dem KGB und dem MfS, die die „Wiedervereinigung“ organisierten und leiteten. Meine deutsche Mutter wurde 1946 aus Berlin nach Nowosibirsk deportiert, mein Vater, Grigori, war ein russischer KGB-Offizier. Es liegt wohl nah, daß auch ich diese Laufbahn einschlug. Bereits im Kindergarten fiel ich durch besondere Fähigkeit auf: ich konnte durch das Betasten von Gegenständen in einem verschlossenen Beutel die Farbe fehlerfrei erkennen. Als Jugendlicher brach ich in Geschäfte ein und viele wußten, daß ich es war, doch nachweisen konnte mir das keiner. Mit 16 Jahren begann meine Ausbildung. So wie es bei der SS geheime Forschungsabteilungen gab, so existierten auch bei dem KBG zwei besonders verschlossene Abteilungen: Forschungsabteilung und Abteilung für strategische Aufklärung (стратегическая разведка) – ich war Spezial-Agent der strategischen Aufklärung. Meine Arbeit für die „Wiedervereinigung“ begann mit dem Erlernen der deutschen Sprache. Da ich in der Sowjetunion nur bis zur 8. Klasse den Abschluß mit Ach und Krach schaffte, holte ich in vier Jahren Abendschule das Abitur nach. Danach studierte ich zuerst Philosophie und nach kurzer Unterbrechung Psychologie. 1991 promovierte ich dann im Fach Psychologie. 1985 kam Krjutschkow (Крючков), damals noch nicht KGB-Chef inkognito (Urlaub) in die DDR und es kam zu einem geheimen Treff zwischen Markus Wolf und Krjutschkow; auch ich nahm an diesem Treffen teil und wurde aktiviert und somit für einige wenige bekannt; bis dahin wußte die Stasi nichts von mir, obwohl ich regelmäßig nach West-Berlin geschleust wurde. Ich schlug dem KGB den Spruch vor: Wer zu spät kommt, den bestrafft das Leben. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu Sonja Honecker; sie wohnte in Berlin-Mitte; ihr späterer chilenischer Ehemann war während des Philosophiestudiums mein Mentor. Auch Sonjas Papa habe ich ab und zu getroffen, da ich den Auftrag hatte, ihn auf den Zahn zu fühlen. Was die wenigsten wissen: Honecker hatte Angst vor Verhaftung in der SU und ließ sich dort nicht sehen, obwohl Breshnew ihn öfter eingeladen hat. Honecker führte eine SU-feindliche Politik, die schon daran zu sehen war, daß alle! DDR-Bürger im Wahlalter durch Erpressungen gezwungen waren, Mitglieder der DSF zu werden. Dies war niemals im Sinne der Sowjetregierung, denn es war ja klar, daß durch diese Zwangsmaßnahmen Haß gegenüber den Russen gesät wurde. Während des o. g. Treffens wurde beschlossen, daß M. Wolf von seinem Posten als Chef der HVA zurücktritt, um Honecker abzulösen. Mann wollte in der DDR das gleiche Muster durchziehen wie in der SU: KGBChef Andropow wurde Generalsekretär der KPdSU und Markus Wolf sollte eben Honecker auf seinem Posten als Generalsekretär der SED ablösen. Es hat nicht funktioniert und so wurde Hans Modrow auserwählt, um Honeckers Gegenpart zu sein. Danach verhaftete die Stasi den evangelischen Pfarrer Rainer Eppelmann und erpreßte ihn, weil er ein Kinderschänder war. Er willigte ein und so entstand die Friedensbewegung mit einem evangelischen Pfarrer und Kinderschänder Eppelmann an der Spitze. Als zweites Standbein der Stasi in der Kirche wurde der Pfarrer Friedrich Schorlemmer auserkoren; der Stasi Mitarbeiter Kinderschänder Stolpe, heutiger Verkehrsminister, koordinierte die Friedensbewegung in der Kirche. 1988 gab es eine Sendung im Westfernsehen, in der man mich zwischen Stolpe und Eppelmann sehen konnte. Die ersten Montagsdemos in Leipzig bestanden nur aus Stasi-Mitarbeitern; später kamen dann auch andere Leute dazu. Es gab keine spontane Kundgebungen: die s. g. Wiedervereinigung wurde von den Inquisitoren von langer Hand vorbereitet und mit Hilfe der Geheimdienste durchgeführt. Ich führte ein interessantes Doppelleben und war einer der wenigen, die es mitgeplant und geleitet haben. Kinderschänder J. Schönbohm, heutiger Innenminister des Landes Brandenburg, war für den Abzug der Russischen Streitkräfte aus Deutschland verantwortlich. Auch er kann bezeugen: Auserwählte BRD-Firmen haben die modernsten sowjetischen Panzer T 80 voll einsatzbereit – nur ohne Munition – als Schrott deklariert und über Lübeck ins Ausland verkauft. Die Munition wurde extra verkauft: für über 20 000 000 000 $... Kohl, Genscher, Gorbatschow, Schewardnadse und noch einige andere waren daran beteiligt. Als Rohwedder sich querstellte, ließ Kohl ihn abknallen. Über 80 000 Tonnen nicht transportable Munition haben die Russen mit Wissen der 68

Genscher-Kommission einfach verbuddelt bzw. in der Ostsee versenkt: dienstlich traf ich mich oft mit dem Oberkommandierenden Burlakow. Am 28. Juni 1999 wandte ich mich an „Bundesminister“ Trittin in der von mir so genannten „Sptrengstoffgate“ Angelegenheit und erhielt folgendes Schreiben (WA I 7 (M) – 07023/1 II): „Der Anlaß Ihres Schreibens, die beim Abzug der Russischen Streitkräfte aufgetretene Fehlmenge von 81 000 Tonnen russischer Munition, ist mir selbstverständlich bekannt. Es gibt hierfür mehrere Möglichkeiten der Erklärung. Ich persönlich gehe davon aus, daß zwar sicherlich Fehlmengen auch wild gelagert wurden, daß es sich jedoch im wesentlichen bei der Ausgangszahl um eine überhöhte Schätzung handelt. Niemand von deutscher Seite hat die Munitionsmenge tatsächlich überprüft…“ So einfach

geht es: man lügt sich die Menge zu Recht und das bekannte Problem ist aus der Welt. Sehen wir uns genauer an worum es dabei geht. Zuerst eine Frage an den Leser: Was verstehst Du unter „Erbsenzählerei“? Sehen wir uns an, was das Auswärtige Amt unter Genscher darunter versteht. Sehen wir uns dazu einen Beitrag aus der Berliner Zeitung vom 28. März 1994: „Generalmajor Hartmut Foertsch, Chef des Verbindungskommandos der Bundeswehr zu den russischen Truppen, hatte Ende Januar Alarm geschlagen. Das Wünsdorfer Oberkommando, so seine Anschuldigung, konnte den Verbleib von 80 000 Tonnen Munition aller Art nicht nachweisen. Zu diesem Thema, beklagte er, werde seiner Behörde von den Russen ‚das Gespräch verweigert’. … Für Anfang 1991 war eine Ausgangsmenge von 677 000 Tonnen errechnet und beiderseits akzeptiert worden.’“ Die Russen haben – in Absprache und Zusammenarbeit mit Genscher Kommission illegal die modernste Munition ins Ausland verhökert. Und jetzt sehen wir uns an, wie die Vertuschung über den illegalen Waffenhandel auf der „Regierungsebene“ aussieht: „Auch das Auswärtige Amt konnte seinen Ärger über die ‚Erbsenzählerei’ der Bundeswehr schlecht verbergen.“ (81 000 Tonnen Munition = Erbsen) „Die Diplomaten haben nun das Verbindungskommando ‚angewiesen’, daß die Munitionsfrage nur noch ‚auf politischer Ebene’ behandelt werde, sagte Korvettenkapitän Klaus Heermeier.“ Alles klar? Nicht Experten entscheiden, sondern die korrupten Placebo-Politiker wie Genscher. Am 4. Dezember 1996 wurde J. Schönbohm, damals Innensenator von Berlin, von mir informiert, daß mir bekannt ist, wo die Russen die Munition versenkt bzw. vergraben haben; am 19. Februar 1997 um 06.03 Uhr stürmte die GSG 9 meine Wohnung in der Rigaer Str. 66 in Berlin. Die Gegend war von der Polizei mit Mannschaftswagen bereits am Abend zuvor umstellt. Die Hausdurchsuchung, die 10 Stunden dauerte – dabei wurde jedes einzelne Buch durchblättert – wurde auf ein Video aufgenommen. Die beteiligten Vertreter des BKA, des BGS und der LKA sagten aus, daß ich nach ihren Unterlagen ein gefährlicher Terrorist sei und halte mich illegal in der BRD auf. Als sie meinen Reisepaß, Personalausweis, WBK und Waffenschein ansahen, äußerten sie sich lobend über die gut gemachten Fälschungen, denn, so der BKA –KOK Mussa: „Nach unseren Unterlagen halten Sie sich illegal in Deutsachland auf.“ Das bestätigten auch die Vertreter des BGS und der LKA. Diese Aussagen wurden auf ein Video dokumentiert. Ich habe eine schriftliche Bestätigung seitens des BGS, daß so ein Video existiert. Das Video ist jetzt spurlos verschwunden. Am 28. Oktober 1998 zeigte ich die Privatperson J. Schönbohm wegen sexuellen Mißbrauch von Kindern an. Als Beweis erwähnte ich, daß ich über ein Video, in dem verschiedene deutsche Politiker Sex mit Kindern hatten, vom militärischen Geheimdienst der SU (GRU) verfüge. Die Antwort der „Staatsanwältin“ K. Schmidt (AZ: 55 Js 3001/98): „ Sehr geehrter …, auf Ihre Strafanzeige gegen die Bedienstete der Polizei und der Senatsverwaltung für Inneres teile ich Ihnen mit: Der von Ihnen vorgetragene Sachverhalt enthält keine Straftat. Ich habe daher das Verfahren …eingestellt.“ Ich bat die gute Frau mir meine Anzeige noch mal zurückzuschicken, um diese zu überprüfen, denn ich habe gegen die Privatperson J. Schönbohm eine Anzeige erstattete und nicht gegen „die Bedienstete der Polizei und des Senatsverwaltung für Inneres“. Ich erhielt keine Antwort… Schönbohms Staatssekretär Dr. Kuno Böse ging nach Bremen und wurde dort auch Innensenator. Ich schrieb diesem glücklichen Familienvater, daß ich weiß, daß er ein Kinderschänder ist. Daraufhin trat er von seinem Posten als Innensenator zurück und verabschiedete sich von der Politik. Genauso erging es dem Kinderschänder Björn Engholm. Den 1. Bürgermeister von Hamburg von Beust habe ich bei der Generalstaatsanwältin Hamburgs wegen des sexuellen Kindermißbrauch angezeigt: Es wird nicht ermittelt. Ich wandte mich an den „Richter Gnadenlos“ Schill und teilte diesem mit, daß ich beweisen kann, daß Beust ein Kinderschänder ist. Ohne sich mit mir in Verbindung zu setzen versuchte Schill Herr/Frau Beust zu erpressen. Darauf kam es zu Neuwahlen in Hamburg, zu dem A. Merkel etwa 4 000 Journalisten eingeladen hat. Ich zeigte Frau Merkel, die über alles von mir über die Kinderschänder informiert ist, 69

bei der Staatsanwaltschaft an. Die Antwort ( 74 Js 352/05): „Ihr Schreiben vom 13. Juli 2005, mit dem Sie Strafanzeige gegen die Kanzlerkandidatin Angela Merkel wegen des Verdachtes der Strafvereitelung erstattet haben, ist mir zuständigkeitshalber zugeleitet worden. Ich habe Ihr Schreiben und die dankenswerterweise beigefügten Unterlagen ausgewertet und rechtlich geprüft. Ein Zusammenhang zwischen den von Ihnen geschilderten politischen Vorgängen in Hamburg, den von Frau Merkel hiernach unternommenen politischen Aktivitäten und der Strafrechtspflege, die durch § 258 StGB geschützt werden soll, ist nicht ersichtlich. Unter den hier allein maßgeblichen strafrechtlichen Gesichtspunkten bestehen keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten, § 152 Absatz 2 der Strafprozessordnung (StPO). Das Verfahren war daher einzustellen, § 170 Abs. 2 StPO. Hochachtungsvoll Karl Staatsanwältin“ Natürlich habe ich auch nicht mal in Traum erwartet, daß gegen Frau Merkel, die noch heute über den stattfindenden sexuellen Mißbrauch von Kindern aus den Hamburger Kinderheimen, informiert ist, er mittelt wird. Die erste Reaktion aus meiner Anzeige veröffentlichte „Der Spiegel“ 34/2005, S. 18: BRANDENBURG Aus für Schönbohm? „Nach seiner Attacke auf die angeblich „proletarisierten " Ostdeutschen gerät Brandenburgs Innenminister und CDU-Landeschef Jörg Schönbohm auch innerparteilich unter Druck. Aufgeschreckt von einem dramatischen Einbruch bei Umfragen, denen zufolge die Landesunion von 33 auf 21 Prozent abstürzte, planen führende Christdemokraten für die Zeit nach Schönbohm. Der hat sich zwar mit einem Brief an die Parteimitglieder für seine Ossi-Schelte inzwischen entschuldigt; dennoch soll der 67-jährigen Ex-General nach der Bundestagswahl den Parteivorsitz aufgeben. Man wolle ihn zum „geordneten Rückzug" drängen, heißt es in der Parteispitze. Einflussreiche Christdemokraten werben dafür, die Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, 54, zur Leitfigur zu machen. Die Mathematikerin, die einen guten Draht zu CDU-Chefin Angela Merkel hat, ist derzeit auch Präsidentin der Kultusministerkonferenz.“ Alles halb so schlimm: Innenminister Jörg Schönbohm (CDU, l.) erfährt von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) im Landtag auch viel Lob. VON ANDREA BEYERLEIN POTSDAM. „CDU-Chef Jörg Schönbohm hat die Linkspartei.PDS-Spitzenkandidatin Dagmar Enkelmann am Donnerstag auf einer Wahlkampfveranstaltung in Potsdam bezichtigt, inoffizielle Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit gewesen zu sein. Auf Nachfrage räumte ein Schönbohm-Sprecher am Abend ein, Schönbohm habe sich geirrt. „Es handelt sich um eine Verwechslung". Auf einer Kundgebung mit CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hatte Schönbohm vor rund 1000 Zuhörern gesagt, bei der PDS wimmele es nur so von ehemaligen Stasi-IMs. Dabei zählte er unter anderem Landesparteichef Thomas Nord, die Abgeordnete Kerstin Kaiser-Nicht und eben auch Dagmar Enkelmann auf, die Fraktionschefin im Landtag und stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei. Enkelmann sprach am Abend von einer „gezielten Provokation" Schönbohms. Als Innenminis-ter müsse er wissen, was er sagt.“ Natürlich weiß Genosse Schönbohm was er sagt - schließlich hat er ja selbst für die Stasi gearbeitet… „Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten sollte." Mehrfach habe er klar gestellt, dass er die Äußerungen Schönbohms für „falsch und fatal" gehalten habe, sagte Platzeck. Anlässlich des neunfachen Babymordes von Frankfurt (Oder) habe er damit „die ostdeutsche Gesellschaft in Kollektivhaftung genommen". „Er wird noch für Brandenburg gebraucht", betonte auch CDU- Fraktionschef Lunacek. …„Das Wegschauen bewegte ihn als Menschen, als Vater, als Großvater und als Innenminister..." Was vergessen wurde hinzuzufügen: als Kinderschänder auch… „Berliner Kurier“ 3. September 2005 S. 12 Schönbohm: CDU will ihn nach der Wahl loswerden R. GORNY AUSSETZER CDU-Chef von eigenen Leuten verspottet Potsdam - Topfit und bis in den frühen Morgen feierte er im engsten Familienkreis seinen 68. Geburtstag: Brandenburgs Innenminister und CDU-Landeschef Jörg Schönbohm. Doch in der Partei wird er als „General Blackout" verspottet. Die Abstände zwischen seinen Aussetzern werden immer kürzer. Erst Anfang August hatte Schönbohm nach dem neunfachen Kindsmord von Brieskow-Finkenheerd Gewaltvorfälle in Ostdeutschland mit der „Proletarisierung" durch die SEDVergangenheit begründet - und da- mit bundesweit heftige Proteste geerntet… Doch Schönbohm redet weiter „zunehmend wirres Zeug", so ein brandenburgischer CDU-Landespolitiker. Am Donnerstag hatte er die Chefin der Linkspartei-Fraktion, Dagmar Enkelmann, als ehemalige Inoffizielle Mitarbeiterin der Stasi (IM) bezeichnet. Später räumte er ein, sie mit dem Innenexperten Hans-Jürgen Scharfenberg verwechselt zu haben. Wie der KURIER aus Kreisen der CDU/CSU-Bundestagsfrak70

tion erfuhr, wird Schönbohm nach der Bundestagswahl am 18. September „nahe gelegt", sein Amt als CDU-Landeschef niederzulegen. Innenminister soll er für eine „gewisse Übergangszeit" bleiben. Fazit: Nach meiner Anzeiger hat Merkel „geordneten Rückzug" des Kinderschänders Schönbohm angeordnet. Aber der Countdown läuft und später kann keiner von den Placebo-Politikern sagen, sie wußten von nichts… (Google: Wanja Götz Grigori eingeben) Zum Schluß noch ein Leckerbissen aus der Rubrik „Streng geheim!“: Die „BRD-Dienststellen“ haben mir mehrmals Zusammenarbeit angeboten. Ich erhielt ab und an einen Telefonanruf: „Herr Götz, Sie haben sich gestern in Wünsdorf mit dem Oberkommandierenden Burlakow getroffen. Wir bieten Ihnen unsere juristische Hilfe zu Verhandlungen an“. Woher wußten die Jungs von meinem Treffen bloß? Natürlich erfuhren sie nur das, was sie auch wissen sollten. Es war schon für die Jungs verwirrend, wenn der Adjutant mich in meiner Hinterhofwohnung anrief und mir mitteilte, daß der Oberkommandierende mich gern sehen würde… …„Die Westtruppe hat keine Kernwaffen auf ostdeutschem Territorium“, Generaloberst Matwej Burlakow am 26. April 1991 in Wünsdorf („Berliner Zeitung“, 28. März 1994). Ich hatte mit dem Generaloberst mich sowohl dienstlich als auch privat (auf der Jagd bzw. zum angeln) des öfteren getroffen und lernte seinen unverwechselbaren Humor schätzen. Bis Ende Dezember 1992 befand sich unter dem Flughafen Tempelhof in einer Tiefe von 56 Metern ein 1.4 KT atomaren Sprengsatz, der Berlin notfalls wegfegen würde. Der oberkommandierende Spaßmacher hielt die 1.4 KT nicht für Kernwaffen. Na ja, wenn man bedenkt, daß in Wünsdorf SS 20 stationiert waren und weder die CIA noch andere Geheimdienste blassen Schimmer davon hatten…

Schlußbemerkung Nun ist der Leser am Ende angelangt. Obwohl die beiden sich auch ganz anders verhalten könnten Es ist die Aufgabe № 1 von uns allen: die deutschen Patrioten Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter Kögel und Ernst Zündel aus den Fängen der Neonazis, die diese Männer mit Hilfe der Justizsöldner in Jüdische VernichtungsAnstalt, kurz – JVA , eingesperrt haben, zu befreien; nach der Ansicht der Drahtzieher sollten sie dort auch verrecken. Psychoterror gegen Ernst Zündel geht soweit, daß er nicht mal 1/10 von seiner Post erhält. Weswegen sind diese Deutschen Männer denn eingesperrt? Sie waren nicht bereit mit der Wahrheitsfälschung der Neonazis zu leben. Nicht mehr und nicht weniger… Sie wehren sich gegen die Obermacht der Neonazis und werden siegen, weil sie sich wehren. Da, wo ich herkomme ist man auch gewohnt sich zu wehren und sich nichts gefallen zu lassen… Jeder Mensch, der uns auf unserem Lebensweg begegnet – ob er uns sympathisch oder auch weniger sympathisch vorkommt – ist dafür da, um uns zu erkennen und unsere Werte zu überprüfen. Ich bin dankbar dafür, daß ich die Möglichkeit hatte, solche Männer wie Ernst Kögel und Ernst Zündel, die mir den Ernst der Lage im besetzten Deutschland vor Augen führten, persönlich zu begegnen, Dr. Ryke G. Hamer werde ich noch kennenlernen… Ich habe nur einen geringen Teil der Zitate gebracht, die man in der täglichen NeonaziPresse nicht findet. Die Deutung dieser Zitate überlasse ich der Phantasie der Leser und denke dabei an den Weg, den einer oder der anderer Leser noch vor sich hat. Auch ich glaubte an den „Holocaust und Vergasung der Juden“, bis die Argumente und Wissensdrang mich eines besseren gelehrt haben, auch ich glaubte, daß Hitler den Krieg wollte bis ich eines besseren belehrt wurde, um nur die wesentlichsten Aspekte der Neonazi-Geschichtsfälschung zu erwähnen. Die Geschichtsfälschung in der heutigen Welt gleicht einer Münze und die eine Seite kann nicht ohne der anderen existieren: eine Seite: Lügen über die Existenz eines freiheitlichdemokratischen BRD-Rechtstaates und auf der anderen Seite die Lüge der Neonazis über den „Holocaust der Juden“. Wollen wir tatsächlichen einen freiheitlich-demokratischen Rechtstaat, so müssen wir uns von der Obermacht der Neonazis mit ihrer Geschichtsfälschung freimachen und der Anfang dazu sollten koordinierte Befreiung von Dr. Ryke G. Hamer, Ernst Günter Kögel und Ernst Zündel sein. Lassen Sie sich nicht auf Neonazis organisierten Internetspielchen ein, indem rund um Deutschland Einzelheiten von Nebensächlichkeiten verteilt werden. Wie wichtig der Umwelt-

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schutz – einschließlich Chemtrails - auch ist, solange die deutschen Patrioten, die sich für die Deutschlandsauferstehung einsetzten und dafür in KZs sitzen, nicht auf freiem Fuß sind, wird sich sowieso nichts ändern. Lassen Sie sich also nicht durch die Neonazis inspirieren und durch ihre Helfershelfer umgesetzte Internetsplitterung verführen. Künftig möchte ich jedenfalls keine Email mehr erhalten, die nicht der Befreiung der Deutschen Patrioten dienen. Alles andere ist völlig bedeutungslos. Jeder, der als politisch Verfolgter einmal im Knast war, der wird verstehen, was ich damit meine – dort ticken die Uhren anders und die Chemtrails lassen einen völlig kalt; man hat nur einen Traum: eine Wiese zu sehen, angeln zu gehen, oder unter seinen zu sein… …ein Jude glaubte einst auch an die Vergasung der Juden: David Irving war 1979/80 als Historiker des „Dritten Reichs“ vom WDR Köln eingeladen worden, an den Nachdiskussionen zur zweiten Ausstrahlung des Hollywoodfilms „Holocaust“ teilzunehmen. - Im Vorbereitungsgespräch zu einer dieser Diskussionen leistete sich Irving einen Fauxpas, der ihn teuer zu stehen kam: Eine jüdische Zeitzeugin hatte beim internen Vorgespräch im Konferenzraum des Kölner Fernsehstudios berichtet, daß sie all ihre Familienangehörigen 1941-45 verloren habe. Sie sei das einzige Glied der Familie, das den „Holocaust“ überlebte. David Irving fragte die Jüdin, ob sie in der bevorstehenden öffentlichen Diskussion darüber berichten könne, wie sich ihre Flucht vor den Verfolgern und ihre glückliche Errettung konkret zugetragen habe. Diese Frage brach damals ein Tabu. Keines der überlebenden Opfer mochte sich bis dahin zum Weg seiner persönlichen Errettung öffentlich äußern. Das wurde erst Jahre später durch den Film „Schindlers Liste“ populär. Zuvor war das öffentliche Bewußtsein beherrscht von der Fixierung: „Judenverfolgung = Millionen Opfer“. Daß es eine beachtliche Zahl Erretteter gab, war nicht denkbar bzw. ein Tabu. - Die Zeitzeugin wandte sich nach David Irvings Anfrage dem WDR-Moderator zu und sagte ruhig und bestimmt: „Wenn David Irving diese Frage heute Abend in der öffentlichen Diskussion wiederholt, werde ich unter Tränen das Studio verlassen.“ David Irving versuchte sich nochmals verständlich zu machen: „Sie schildern Ihr tragisches Fami-

lienschicksal, das ich nicht anzweifle. Ich bin aber sicher, daß sich viele Tausend Fernsehzuschauer dafür interessieren, wie Sie - als einziges Glied Ihrer Familie Verfolgern entkommen sind! Das interessiert die Menschen. Wie gelang Ihnen die Flucht? In der Öffentlichkeit herrscht ein völlig diffuses Bild darüber, ob es Juden überhaupt möglich war, in dieser schweren Zeit zu überleben.“ Darauf die Zeitzeugin: „Ich bleibe dabei: Wenn David Irving diese Frage heute Abend stellt, werde ich das Studio verlassen.“ …zur Überraschung David Irvings fand nach der Ausstrahlung jener „Holocaust“

Nachdiskussion auf dem Vorplatz des Kölner WDR-Geländes eine kurzfristig einberufene Demonstration statt, auf der David Irving beim Verlassen des Senders über Lautsprecher als „Faschist“ bezeichnet wurde. David Irving ging damals vom WDR kommend unmittelbar aufs Podium der Veranstalter zu und bot einen öffentlichen Meinungsaustausch an. An einem derart aufklärenden Gespräch war die Demonstrationsleitung aber nicht interessiert; es ging ihr um Diffamierung ggf. um Polarisierung. - Seit diesem Tag tauchten an den verschiedensten Orten, an denen David Irving auftrat, kleine Gruppen gut organisierter Demonstranten auf, um den Historiker am Ende als „Nazi“ zu diskreditieren. David Irvings Fauxpas im Hinterzimmer des Kölner WDR-Fernsehstudios ging anschließend in Fachkreisen »wie ein Lauffeuer« um die Welt. Seine „ungebührliche“ Fragestellung wurde gleichgesetzt mit dem als UnwahrUnterstellen des Familiendramas der jüdischen Zeitzeugin. In der Folge haben (mit zwei Ausnahmen) sämtliche renommierten internationalen Verlage dem erfolgsgewohnten BestsellerAutor zuerst die Freundschaft und schließlich die Verlagsverträge gekündigt. - Bis dahin genoß David Irving in so ziemlich allen liberalen Verlagshäusern Gastfreundschaft. Er verkehrte ausschließlich auf Chef-Ebene. Von nun an war ihm dieses Privileg versagt. Der Star David Irving

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war „abgestürzt“. David Irving flog 1988 nach Toronto und hat - neben Fred A. Leuchter, den er dort kennenlernte, - als Sachverständiger im sogenannten „Zündel-Prozeß“ ausgesagt. Nach eingehender Beschäftigung mit der Materie kam David Irving als zeitgeschichtlicher Sachverständiger damals zu dem Schluß, daß die in der Auschwitz-Literatur bis dahin ausgewiesenen „Gaskammern“ nicht zur Massenexekution von Menschen benutzt worden sein können, so wie es der Architekturexperte Robert-Jan van Pelt und der Publizist Fritjof Meyer jetzt bestätigt haben. Aus diesem Grund widerrief David Irving in Kanada vor Gericht seine eigenen früheren diesbezüglichen Annahmen... David Irving war 1988 unter dem Eindruck des „Leuchter-Gutachtens“, wesentlich aber durch eigene Überlegungen zu dem Schluß gekommen, daß es sich bei den in Auschwitz-Birkenau bis dahin vorgestellten „Gaskammern“ nicht um Stätten zur Massenhinrichtung von Menschen gehandelt haben kann. Seine Zeugenaussage - sein Widerruf eigener Publikationen! - im kanadischen „Zündel-Prozeß“ kam einem „Frontwechsel“ gleich. Gleichwohl sah sich David Irving damals nicht als „Krieger“. Irving war „Insider“ im Zirkel des zeitgeschichtlichen Diskurses. Gerade darum haben ihn Fachkollegen David Irvings „Gaskammer“-Umfrage mit Luftbild ob seines Auftritts im »Zündel-Prozeß« (Toronto) wütend gescholten und beleidigend angegriffen. Wegen dieser Angriffe „unterhalb der Gürtellinie“ ging David Irving 1989 mit einer spektakulär erscheinenden (aber völlig sachlich durchgeführten) Aktion zum Gegenangriff über: Er schickte an ungefähr 60 führende Holocaust-Historiker (schwerpunktmäßig an Professoren BRD - Universitäten und Institute) Abzüge der gerade freigegebenen U.S.-Airforce-Luftbilder die den kompletten Lagerkomplex von Auschwitz und Birkenau zeigten. (Die Amerikaner hatten diese Fotos bei ihren regelmäßigen Überflügen über das KZ und den »I.G.-Farben«-Komplex 1944 angefertigt.) - David Irving ersuchte die prominenten Fachkollegen in seinem Anschreiben, auf dem zugesandten Luftbild des Jahres 1944 doch bitte jene Gebäude anzukreuzen, bei denen es sich nach ihrer Expertenmeinung um eine »Exekutionsgaskammer« gehandelt habe(Staubsauger-Komplex). Das Ergebnis dieser Umfrage war bezeichnend: Der überwiegende Teil der Fachleute hat nicht geantwortet. Mehrere Experten reagierten zwar; sie lehnten die Beantwortung von Irvings Anfrage aber ab. Statt dessen empfahlen sie die Lektüre von Büchern, in denen man zu dieser Frage gegebenenfalls Aufklärung erhalten würde. Keiner der renommierten Historiker war also bereit, sich auf ein bestimmtes Gebäude festzulegen, in dem die angenommenen „Massenexekutionen“ stattgefunden haben sollen Das Ergebnis seiner „Gaskammer“-Umfrage lag David Irving gerade vor, als er für den 3. Oktober 1989 vom „Sender Freies Berlin“ zusammen mit Prof. Eberhard Jäckel (Stuttgart) zu einer Historikerdebatte in die Talkrunde „Berliner Salon“ eingeladen wurde. - Kaum hatte Professor Jäckel damals erfahren, daß er in der Sendung David Irving gegenüber sitzen werde, intervenierte er beim SFB und verlangte die Ausladung David Irvings. Jäckel befürchtete, das war ganz klar, daß ihn David Irving am 3. Oktober 1989 - in aller Öffentlichkeit - mit dem Auschwitz-Luftbild und der „Gaskammer“-Frage neu konfrontieren würde, deren Beantwortung er gerade erst zurückgewiesen hatte. Dr. Rott vom SFB schloß nun auf Wunsch Eberhard Jäckels David Irving aus dem Teilnehmerkreis des „Berliner Salons“ aus. In der Folge kam es am 3. Oktober 1989 zu jener gutbesuchten Berliner Pressekonferenz, in der David Irving Deutsche Historiker als „Lügner und Feiglinge“ bezeichnete. Die anwesenden Journalisten wollten natürlich den Hintergrund des Irving-Jäckel-Konfliktes erfahren. Viele der anwesenden deutschen und internationalen Journalisten führten über das, was sie von David Irving dazu erfahren haben, dann nur Protokoll; sie veröffentlichten nichts. Aber alle West-Berliner Zeitungen („Tagesspiegel“, „Berliner Morgenpost“, „taz“ und „BZ“) brachten am 4. Oktober 1989 - zum Teil überregional - kurze, sauber formulierte Berichte über David Irvings historischen Auftritt.

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An diesem 3. Oktober 1989 ist David Irving aus seiner Rolle des Geschichtsschreibers herausgetreten und ist selber zur Geschichte gestaltenden Person geworden. In seiner angeborenen ruhigkraftvollen Widerständigkeit entwickelte er gegenüber den erschienenen Journalisten eine überzeugende Radikalität, die an diesem Tag den „Auschwitz-Mythos“ faktisch zum Einsturz brachte. Dabei schlug er die Teilnehmer mit einfachen, klaren Worten in seinen Bann. Den Kernsatz von David Irivings Pressekonferenz am 3. Oktober 1989 bildeten die Worte: „Von

diesem Augenblick an [1988] gehörte ich nicht mehr zu den Gläubigen der Religion des 20. Jahrhunderts. Ich glaubte nicht mehr an den Gaskammermord in den deutschen Konzentrationslagern. Hier sind die deutschen Historiker einer ungeheuren Fälschung aufgesessen.“ So hatte auch Irving sein Gethsemane-Erlebnis; ein Irrtum ist eben die tiefste Form der Erfahrung. Lassen auch wir uns vom deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer leiten: „Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als sie zu verteidigen.“

Was ist nun zu tun?

meiner Note an den amerikanischen Botschafter Daniel R. Coats: „In diesen Zusammenhang erlaube ich mir Sie, Exelenz, an einen Auszug aus der Aus

Unabhängigkeits-Erklärung der Vereinigten Staaten gegeben im Kongreß am 4. Juli 1776 zu erinnern, das auf die politische Situation in Deutschland genauestens zutrifft.: Wir halten die nachfolgenden Wahrheiten für klar an sich und keines Beweises bedürfend, nämlich: daß alle Menschen gleich geboren; daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt sind; daß zu diesem Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit gehöre; daß, um diese Rechte zu sichern, Regierungen eingesetzt sein müssen, deren volle Gewalten von der Zustimmung der Regierten herkommen; daß zu jeder Zeit, wenn irgend eine Regierungsform zerstörend auf diese Endzwecke einwirkt, das Volk das Recht hat, jene zu ändern oder abzuschaffen, eine neue Regierung einzusetzen, und diese auf solche Grundsätze zu gründen, und deren Gewalten in solcher Form zu ordnen, wie es ihm zu seiner Sicherheit und seinem Glück am zweckmäßigsten erscheint. - Klugheit zwar gebiete, schon lange bestehende Regierungen nicht um leichter und vorübergehender Ursachen willen zu ändern, und dieser gemäß hat alle Erfahrung gezeigt, daß die Menschheit geneigter ist, zu leiden, so lange Leiden zu ertragen sind, als sich selbst Rechte zu verschaffen, durch Vernichtung der Formen, an welche sie sich einmal gewöhnt. Wenn aber eine lange Reihe von

Mißbräuchen und rechtswidrigen Ereignissen, welche unabänderlich den nämlichen Gegenstand verfolgen, die Absicht beweist, ein Volk dem absoluten Despotismus zu unterwerfen, so hat dieses das Recht, so ist es dessen Pflicht, eine solche Regierung umzustürzen, und neue Schutzwehren für seine künftige Sicherheit anzuordnen.“ Sehen wir uns das s. g Grundgesetz für die BRD (so der Text) II. Der Bund und die Länder an:

Art. 20 [Verfassungsgrundsätze; Widerstandsrecht] Es ist eine unverschämte Lüge: das Grundgesetz ist keine Verfassung: Art. 146 [Geltung und Geltungsdauer des Grundgesetzes) Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Die SöldnerRegierung unter der Führung der Neonazis verhindern die freien Wahlen, denn das Volk hat kein Zugang zu den von Neonazis besetzten Massenmedien.

(l) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. 74

Dies ist eine Geschichtsfälschung: Deutschland ist ein besetztes Land, das keinen Friedensvertrag hat und dem Diktat der Feindstaatenklausel der Weltregierung („UNO“) unterworfen ist!

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. … Auch das ist eine infame Lüge: Alle Staatsgewalt geht von Neonazis aus und diese bestimmen auch, welche Marionetten-Regierung an der Macht ist und kommt und wer als Volk anzusehen ist!

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Auch das alles ist eine niederträchtige Lüge: in Deutschland herrscht dank der Neonazis Justizund Polizeiwillkür!

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Im Klartext bedeutet das folgendes: Wer sich gegen die Neonazis und ihre Söldner-Regierung auflehnt, wird von der Söldner-Regierung - alle Deutschen – beseitigt, denn wer alle Deutschen sind, bestimmen immer noch die Neonazis. Wenn uns also kein Ausweg mehr bleibt, tun wir das Nächste. Unsere Ziele sind klar und unmißverständlich:

1. Wiedervereinigung = Friedensvertrag - Wahl der Verfassung; 2. Abschaffung der Anwendung der UNO-Feindstaatenklausel auf Deutschland; 3. Auflösung der „BRD“ 4. Befreiung von Dr. R. G. Hamer, E. G. Kögel und E. Zündel aus den Fängen der Justiz Wir können zum Punkt 1. nur über die vorherigen Punkte kommen. Natürlich sind wir nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun… Wie wichtig der Kampf gegen die chemische Kriegsführung vermittels der Chemtrails auch ist – er ist nichts anderes als die Bekämpfung von Folgen… Die Symptome werden auch von der Pharmaindustrie mit Hilfe der Ärzte bekämpft mit der Folge, daß jeder 4. Patient stirbt. Wir dürfen unsere Kräfte nicht verpulvern für die Aufzählung und Verbreitung der Einzelheiten über die Einzelheiten und sollten uns auf das Wesentlich konzentrieren, denn was haben wir erreicht, wenn es keine Chamtrails mehr gibt? Saubere Luft? Wohl kaum. Dann streuen die Inquisitoren andere Aufgaben umher, damit die Leute sich beschäftigen können. Was erreichen wir dagegen, wenn alte Kameraden Dr. Hamer, Kögel und Zündel frei sind? – BRDigung der Inquisitoren… Laßt uns als die erste Maßnahme einheitlich handeln und konzentrieren wir uns auf nur ein Ziel: Befreiung von H & K & Z. Effektivität und unser Überleben hängt nicht ausschließlich davon ab, wieviel Kraft wir aufwenden und wieviel Aufklärungsarbeit wir leisten, sondern hauptsächlich davon, ob wir unseren Aufwand auch richtig positionieren. Deswegen ist es unsere erste Pflicht die Deutschen Patrioten Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter Kögel und Ernst Zündel für Deutsche zu befreien, denn die beiden wollten das Deutsche Volk aufklären. Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Ist also der Wahlspruch der Aufklärung, schrieb Immanuel Kant in „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ am 5. Dezember 1783. „Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w.: so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit, außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben, und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe

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ja keinen Schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften: so zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es versuchen, allein zu gehen. … Es ist also für jeden einzelnen Menschen schwer, sich ans der ihm beinahe zur Natur gewordenen Unmündigkeit herauszuarbeiten. Er hat sie sogar lieb gewonnen, und ist vor der Hand wirklich unfähig, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, weil man ihn niemals den Versuch davon machen ließ. Satzungen und Formeln, diese mechanischen Werkzeuge eines vernünftigen Gebrauchs oder vielmehr Mißbrauchs seiner Naturgaben, sind die Fußschellen einer immerwährenden Unmündigkeit. Wer sie auch abwürfe, würde dennoch auch über den schmalesten Graben einen nur unsicheren Sprung tun, weil er zu dergleichen freier Bewegung nicht gewöhnt ist. Daher gibt es nur wenige, denen es gelungen ist, durch eigene Bearbeitung ihres Geistes sich aus der Unmündigkeit heraus zu wickeln, und dennoch einen sicheren Gang zu tun. Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich… …Zu dieser Aufklärung aber wird nichts erfordert als Freiheit; und zwar die unschädlichste unter allem, was nur Freiheit heißen mag, nämlich die: von seiner Vernunft in allen Stücken öffentlichen Gebrauch zu machen.“ Auch die Zivilisatoren haben Immanuel Kant gelesen und deswegen hamsterten sie sich den Zugang zu allen Massenmedien ein. Nicht wir sollen Angst vor den Inquisitoren mit der Söldner-Regierung ihren und käuflichen Richtern haben, sondern die vor uns! Und die Angst haben die schon, denn sie wissen: Countdown läuft… Wie sollen wir dabei vorgehen? „Handlungen haben Kraft“, sagte der Indianer Don Juan zu Castaneda. „Besonders, wenn derjenige, der handelt, weiß, daß diese Handlung seine letzte Schlacht ist. Es ist ein eigenartig erfüllendes Glück, wenn wir im vollen Wissen handeln, daß alles, was wir tun, sehr wohl unsere letzte Schlacht auf Erden sein kann. Ich rate dir. dein Leben neu zu überdenken und deine Handlungen in diesem Licht zu prüfen. …richte deine Aufmerksamkeit auf die Verbindung zwischen dir und deinem Tod, ohne Reue, Trauer oder Sorge. Richte deine Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß du keine Zeit hast, und richte deine Handlungen darauf ein. Laß jede deine Hundlungen deine letzte Schlacht auf Erden sein. Nur unter diesen Bedingungen werden deine Handlungen die Kraft haben, die ihnen zusteht. Sonst werden sie, solange du lebst, die Handlungen eines verzagten Menschen sein.“…

Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, An Deines Volkes Auferstehn. Laß niemals Dir den Glauben rauben, Trotz allem, allem, was geschehn. Und handeln sollst Du so, als hinge Von Dir und Deinem Tun allein Das Schicksal ab der deutschen Dinge, Und die Verantwortung wär Dein. Gottlieb Fichte(1762-1814)

Nehmen wir einmal an, ich hätte in mir das brennende Verlangen, die Welt zu verändern. Wenn ich dieses Verlangen nicht aktiv und entschieden unterdrücke, werde ich ausziehen und die Dinge ändern. Sind aber mein Wunsch nach Veränderung und meine darausfolgenden Handlungen nicht ein Teil des Laufs der Dinge? Wenn ich andererseits meinen Wunsch nach Veränderung unterdrücke und die Dinge folglich nicht ändere, ist dann nicht diese Unterdrückung - und mein konsequentes Nichthandeln - ebenfalls Teil des Laufs der Dinge?

Treffen sich Meier und Cohn in der Synagoge, fragt Meier den Cohn: Bis du eigentlich gern a Jid? Antwortet Cohn: Wär ich nicht gern a Jid, wäre ich auch a Jid, da bin ich schon lieber gern a Jid. Daran erinnert mich die Frage, was deutsch sei. Ich weiß nicht, was deutsch ist. Ich bin nicht gefragt worden, ob ich Deutscher sein will, trotzdem bin ich es. Ich weiß nicht, was russisch ist. Ich bin nicht gefragt worden, ob ich Russe sein will, trotzdem bin ich es. Ich bin

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auch nicht gefragt worden, ob ich Iwan Götz sein will, trotzdem muß ich es sein, und am Ende des Lebens werde ich vermutlich immer noch nicht genau wissen, wer das eigentlich war. Ehrlich gesagt, ich bin beides nicht einmal ungern, aber wenn ich es ungern wäre, dann wäre ich es doch auch...

Ich hätte noch viel mehr dazu zu sagen, doch jetzt ist Schluß: Hier verabschiede ich mich von den Lesern. Weder Verdammung der Juden noch Lobgier, allein die Wahrheitssuche und -treue war das Motiv beim verfassen dieser Denkschrift. Mit meiner unkonventionellen Art und der heiteren Weisheit des Inhalts habe ich einen Beitrag zum Wachwerden der Ahnungslosen geschmiedet; zum Nutzen aller Eltern und deren Kinder sowie zur Entlastung unserer Heimat Erde. In diesem Sinne wird die VII. Inauguraladresse, gedacht als Zusammengehörigkeitsdenkschrift für Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter Kögel und Ernst Zündel, und vielen Kindern der Öffentlichkeit übergeben. „Ärgernisse sind unausbleiblich, doch wehe dem, durch den sie kommen“ Lukas 17.1

Alle sieben Inauguraladressen stellen eine Einheit dar und Interessenten können diese auf Nachfrage von mir auf einer CD erhalten. Ein altes Sprichwort sagt: der Mensch solle seine Worte nur zu drei Zwecken gebrauchen, zu heilen, zu segnen oder gedeihen zu lassen. Nach der VII. Inauguraladresse („Worte gedeihen zu lassen“) werde ich mich künftig hauptsächlich dem Heilen widmen; zwei Krebskranke können wieder lachen; Manisch-Depressive sind wieder optimistisch; zerrütteten Ehen funktionieren wieder - von leichteren Fällen ganz zu schweigen… Meine eMail: [email protected] Mein Entschluß wird auch der Sicht der potentiellen 10.09.2005 Patienten mehr als verständlich. Hier eine Mitteilung : Liebe Patientinnen und Patienten, durch immer stärker werdende Mengenbegrenzungen bei der ärztlichen Betreuung von Patienten, bei der Verordnung von Arzneimitteln und von Hilfe- und Heilmitteln und dadurch bedingte extreme finanzielle Einbußen bei der Kassenabrechnung durch die Kassenärztliche Vereinigung und die Krankenkassen ist es mir nicht mehr möglich, den Umfand der bisherigen Sprechstunden aufrechtzuerhalten. Am Dienstagnachmittag und Donnerstagvormittag fallen bis zur Klärung der Honorardifferenzen mit der Kassenärztlichen Vereinigung die Sprechstunden weg. Bis zum 1. Oktober 2005 können Pflichtversicherte nur noch in meiner Praxis notversorgt werden, da die zur Verfügung stehenden Zeitvorschriften laut EBM 2000 plus ein Darüber hinaus arbeiten bei finanzieller Bestrafung verbieten. Außerdem sind die finanziellen Vorgaben für Arzneimittelverordnung um ein Vielfaches schon bei mir überschritten. Ich bitte Sie um Verständnis und Unterstützung gegen diese unrealistischen Maßnahmen zur Begrenzung ärztlichen Handelns entgegen den Erfordernissen der täglichen Lebens. Für Privatpatienten und Selbstzahler verändert bezüglich der Behandlung in meiner Praxis bis auf Weiteres nichts. Aus meiner Sicht kann ich nur betonen, das es sich bei meinen Maßnahmen um Schadensbegrenzung zur Erhalt der Praxis handelt, die von mir nicht gewollt sind, aber von der Kassenärztlichen Vereinigung so angewiesen wurden, so daß mein Handlungsspielraum ganz eng begrenzt wurde. Mit freundlichen Grüßen Ihr … (Mitteilung eines Arztes)

Mein Freund Matthäus (7. 7-11) übermittelte die Meinung seines ehemaligen Chefs: Bittet und es wird euch gegeben werden. Suchet, und ihr werdet finden. Klopfet an, und es wird euch aufgetan werden. Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden …ich aber bestehe auch noch auf Esaus Segen!

Mit reichsdeutschen Grüßen

Dr. Iwan Götz Wächter der Nacht aus Sibirien 77

PS.:

Am 21. 12, 79 brachte die „Süddeutsche Zeitung" folgende Meldung:

„POLIZEI BESCHLAGNAHMT MAJDANEK-BUCH Ermittlungsverfahren gegen Autor wegen Volksverhetzung / Druckplatten eingezogen Bei Polizeiaktionen am Mittwoch und Donnerstag, bei denen in München zwei Wohnungen und eine Druckerei durchsucht wurden, beschlagnahmten Kripobeamte auf Anordnung des Amtsgerichts München alle Exemplare und Herstellungsunterlagen des heuer im Frühjahr erschienen Buchs „Majdanek in alle Ewigkeit?" Gegen den 71jährigen Autor... des von Haßtiraden gegen den Zionismus getragenen und auf die Reinwaschung von KZ-Schergen ausgerichteten Schmökers hat die Staatsanwaltschaft München I ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet. Die strafrechtliche ,Schuldfähigkeit’ des 71jährigen, eines ehemaligen Mitglieds der israelitischen Kultusgemeinde München, das ausgeschlossen worden ist, wird voraussichtlich psychiatrisch untersucht werden müssen. Die Verlegerin des Buches figuriert in dem Ermittlungsverfahren nicht als Beschuldigte, da ihr bereits vor einigen Jahren im Rahmen eines ähnlichen Verfahrens der Paragraph 21 (Schuldunfähigkeit) zuerkannt worden ist. ..." Aus dem Brief eines Juristen an J. G. Burg, Verfasser von „J’accuse (Ich klage an): „Durch Zufall bin ich auf Ihr außergewöhnliches Buch ,Maidanek in alle Ewigkeit?' gestoßen. Ich habe es mit großer Anteilnahme und Erschütterung gelesen. Während es üblich geworden ist und straflos geschehen kann, Kübel von Schmutz und Verleumdung über Deutschland, auszuschütten, haben Sie, obwohl Sie Jude sind, sich des Deutschen Volkes wie ein barmherziger Samariter angenommen und die Nachkriegspropaganda der Siegermächte als skrupellose Greuellügen und Fälschungen entlarvt. Aus eigenem Wissen und Erleben begründen Sie die Wahrheit, die den herrschenden Verleumdungen völlig entgegengesetzt ist. Durch Ihre eingehenden Tatsachenschilderungen, die bei Ihnen als jüdischem Mitbürger vielfaches Gewicht haben, erlange ich nunmehr, nachdem ich die Bücher von Prof. Rassinier, Christophersen, Prof. Butz, Dr. Staeglich u. a. kenne, die unumstößliche Gewißheit, daß es im Dritten Reich keine Gaskammern und systematische Menschenvernichtung gegeben hat. In Ihrem Kampf gegen die Verteufelung Deutschlands erzielen Sie keinen persönlichen Nutzen und wissen, daß Sie derzeit auf Dank und Anerkennung nicht rechnen können. Im Gegenteil setzen Sie sich dem Haß der Feinde Deutschlands aus, wobei Sie Leben und Gesundheit riskieren. Ihre menschliche Größe und Ihre Tapferkeit sind ohne Beispiel. Ich bewundere Sie und danke als Deutscher Ihnen aus ganzem Herzen. Möchte bald die Zeit kommen, da Ihre überragenden Verdienste um Deutschland die gebührende Würdigung finden. In vorzüglicher Hochachtung grüße ich Sie gez. N. N." (1982)

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