Der Schmerz der Andern
(near Aulendorf, summer 2000)
Ich (E) liege hier nackt am (C#/As2) See, der Himmel könnte kaum (E) blauer sein Doch irgendwas tief in mir tut (C#/As2) weh, aus der Ferne hör' (F#m7) ich Geschrei ich (Bs2) kann ihn einfach nicht igno(A)rier'n, den Schmerz der (E) ander'n Abends Sekt & kaltes Buffet, "die Jacke sieht teuer aus" Doch während ich mire diese Leute anseh' geht mir langsam der Ofen aus Ich kann ihn einfach nicht ignorier'n... (Ref.:) Den Schmerz all (F#m) derer die's ver(A)sucht haben, und nicht ge(E)schafft & jener die (F#) Hände voll trübem (A) Wasser trinken, statt (E) Seen aus purem (B) Saft Die Stimme wird (A) stärker, die mich fragt, "Hey, was hast du (B) heute getan das einen (F#m) Unterschied (E) macht?" Die Trommelfelle tun mir noch weh von der Musik und dem netten Applaus Doch spätestens um viertel vor vier geh ich allein nach haus Ich denk' darüber nach was wohl geschieht, meine Gedanken wandern Ich kann ihn einfach nicht ignorier'n... (Ref. &) Derer die suchen und immer nocht nichts gefunden haben den Schmerz der Verlierer, während wir uns am Siegestrunk laben Hört doch bittel mal (B) auf, könnt ihr mir nicht nur (A) eine Minute lang (F#m) zuhör'n? Schon gut, macht ruhig weiter, es ist ja doch nur der Schmerz der Andern