Anh Ha1 Lexikologie

  • November 2019
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  • Pages: 7
1. Einleitung 1.1. Grund für die Themenauswahl Seit der Entstehung der Sprache vor etwa 100 000 Jahren und der Entstehung

der

Schrift

vor

etwa

5000

Jahren

nihmt

der

Kommunikationsbedarf der Menschen immer zu. Sie möchten mit allen Leuten, so viel wie möglich, sprechen. Aber das Problem hier ist: es gibt sehr viel Existenzwiesen der Sprache. Es zeigt überall deutlich, dass die Wörter, die wir beim Sprechen benutzen, sind anders von den beim Schreiben. Hiermit ist der Wortschatz in Deutschland nicht gleich wie der in der Schweiz, obwohl diese bilde Länder Deutsch verwenden. Das bringt sehr viele Schwierigkeiten für die Studenten, die Deutsch lernen. Deshalb möchte ich in dieser Hausarbeit ein paar Informationen über den deutschen Wortschatz in der Schweiz erwähnen. 1.2. Zielstellung Mit dieser Hausarbeit hoffe ich, dass ich euch einige Information über den deutschen Wortschatz in der Schweiz bringen kann. Damit können wir leichter verstehen. 1.3. Forschungsmethode Ich habe Bücher gelesen, um dieser Hausarbeit zu machen. Aber aufgrund des Beschränkung der Zeit und des Buchmangeln habe ich hauptsätzlich im Internet gesurft. Dann habe ich diese Arbeit bearbeitet. In dieser Hausarbeit besteht aus drei Punkte: -

In dem ersten Punkt ist der Grund für die Themenauswahl, Zielstellung und Forschungsmethode dargestellt.

-

Der zwiete Punkt ist der theorische Teil, wo Sie die Theorie zum deutschen Wortschatz in der Schweiz und viele Beispiele finden, dadurch können Sie leichter verstehen. 1

-

Der letzte Punkt

ist der Arbeitsendung. Hier werde ich eine

Zusammenfassung schreiben. 2. Haupinhalt 2.1. Der deutsche Wortschatz in der Schweiz 2.1.1. Die Existenzweisen in der Schweiz Wie wir wissen, außer Deutschland gibt es viele Länder, die zu den deutschsprachigen Lädern gehört. Ein von diesem deutschsprachigen Ländern ist die Schweiz. In der Schweiz spricht man nicht Deutsch, sondern “Schweizerdeutsch”. Natürlich gibt es sehr viel Unterschied dazwischen. Es besteht aus vier Existenzweisen des deutschen Wortschatzes. Das sind: - Die Standard- oder Literaturspache

- Die Umgangssprachen

- Die Mundarten

- Landschtliche Dubletten

während gibt es nur zwei Formen in der Schweiz: Standardsprache und die Mundarten. Nach de.wikipedia.org wird die Mundarten definiert wie fogt: “Unter deutschen Mundarten kann man diejenigen Varietäten des Standarddeutschen verstehen, die selbst keine zur Standardsprache ausgebaute Sprechweise darstellen und sich nicht einem anderen Sprachsystem zuordnen lassen.” Oder anders gesagt ist die mündliche Kommunikation ist in der Mundart. Mundarten sind regional begrezt, dienen als Alltagssprachen und leben vor allem noch in ländischen Gebieten. Unter dem Begriff “Standardsprache” versteht man: “eine standardisierte Sprache, also eine Sprache mit all ihren Varitäten, die über mindestens eine Standardvarietät verfügt.” (nach de.wikipedia.org) 2.1.2. Die Unterschiede zwischen das Schweizer- und Binnendeutsch Die deutschsprachige Schweiz ist ein Land, wo man nicht nur Deutsch spricht sodern auch französisch, italienisch, usw. Das führt dazu, dass es kein “Schweizerdeutsch” im Sinne eines überregionalen einheitlichen 2

gesprochenen oder geschriebenen Standards gibt. Anders gesagt, wird das “Schweizerdeutsch” nicht überall gesprochen oder geschrieben. Die schriftliche Kommunikation vollzieht sich in der deutschen Standardsprache, deren Worschatz Helvestismen enthält, die mündliche in der Mundart.

SONDEREGGER weißt darauf hin, dass es soziale Grenzen zwischen Mundart und Hochsprache nicht einmal in den Großstädten gibt und auf Konferenzen, selbst in Universitäten und Hochschulen in der Mundart gesprochen wird. Für nur in der Schweiz gebrauchtes schriftsprachliches Wortsgut der deutschen Sprache gibt es verschiendene Gründe: - Wörter, die früher auch in Deutschland verwendet wurden, sind nur in der Schweiz erhalten geblieben. - Wörter oberdeutscher Mundarten sind nur in der Schweiz in die Schriftsprache übernommen worden. - Wortbildungskonstruktionen lassen die Stammwörter nicht mehr erkennen. Das Schweizerdeutsch besteht aus vielen Wörtern, die nicht zu dem Hochdeutsch zählt. In der Schweiz gelten folgende Wörter in der Schriftsprache: - Substantive:

Bünt – “eingezäuntes Stück Land” Kefe – “frühe Erbse”

- Adjektive:

aper – “schneefrei”

busper – “wohlauf”

- Verben:

ganten – “öffentlich versteigern” kodern – “sich streiten / sich aufregen”

- Vom Hochdeutsch abweichende Verben: amten ist amtieren auf Binnendeutsch. vergenauern bedeutet genauer machen auf Binnendeutsch. 3

2.1.3. Schweizerische Besonderheiten in der Wortbildung Die Wortbildung zeigt ebenfalls schweizerische Besonderheiten. • Verbalsubstantive werden affixlos auf dem Weg der impliziten Derivation gebildet. Ich werde hier ein paar Beispiele einführen wie folgt: “Ablad / Entlad / Einlad”.Diese Wörter sind “das Ab-, Ent-, Einladen” auf Binnendeutsch. Wir können sehen, dass das Affix “en” wird wegverworfen. Oder das Normen “Vorweis” ist “das Vorweisen” auf Binnendeutsch, “Verschreib” ist “Verschreibung” auf Binnendeutsch (das Suffix “ung” wird wegverworfen). •

Schweizerische Spezika (Besonderheit) sind Ableitungssuffixe –e, -i, -et, - ete:

Täubi – “Wut / Zorn”

Finstere –“Firsternis”

Putzete – “Reinigungsarbeit”

Heuet – “Heuernte”



Im Deutsch der Schweiz weden ökonomisch Systenlücken der binnendeutschen

Standardsprache

gefüllt.

Verben

werden

durch

suffixlose Ableitung in weit stärkerem Maße gebildet. Ich führe ein Beispeil an dafür wie folgt: Das Verb arzten stammt aus das Nomen Arzt und bedeutet den Arztberuf ausüben. •

Abweichende Funktionswörter vom Hochdeutschen: o Adverbien:

allerenden – “überall”

allgemacht – “ allmählich”

o Präpositionen:

emmet – “jenseits + Dativ”

innert – “innerhalb + Gen./ Dat.”

4



Helvetismen (lat. : schweizerische Spracheugentümlichkeit) aus fremden Sprachen haben im Deutschen keine Entsprechung:

Jupe – “Rock” •

Konfiserie – “Konditorei”

Mundartliche Einflüße wirken auch auf die Wortbildung:

Altjahr analog zu Neujahr

wohnsässig aus wohnhaft und ansässig

2.1.4. Einfluss anderer Sprachen auf das schweizerische Deutsch und das Binnendeutsch Wie ich habe schon gesagt, spricht man in der Schweiz nicht nur Deutsch, sondern auch französisch, italienisch, usw.. Dies führt zu den Dinge wie fogendes: •

Der schweizerische Wortschatz Fremdwörter aus dem romanischen Sprachen, dem Französischen, dem Italienischen aufnimmt:

Trottoir – “Bürgersteig / Fußweg” •

Coifferse (fr.) – “Friseurin”

Der deutsche Wortschatz mehr von griechischen, französischen, italienischen beeinflusst wird:

s Entrée (fr.)[angtreh] – “Eingang”

r Etoxismus (gr.) – “Vergiftung”

2.2. Typische Wörter in der Schweiz Schweizwerdeutsch Binnedeutsch Wörter, die auch im Westöst- und Süddeutschland benutzt werden wind und weh zuvor innert (Präpos.) innerhalb des Ortes Chind (Nomen) Kind hoi hallo grü-e-zi Guten Tag Fremdwöter, die das Schweizerdeutsch an nimmt äxgüsi (fr.) Entschuldigung vis-à-vis (fr.) gegenüber impraktikabel(gr.) undurchfürchbar giusto(it.) ichtig Wörter, die andere Bedeutung haben Kochtopf die Pfanne, -n 5

(ein rundes und flashes Gefäß mit einem langen Stiel) das Kleid, -er

Kleidung (= die Kleider)

(ein Kleidungsstück für Frauen und Mädchen) der Kasten, Kästen

(Kleiner)Schrank

(ein reichteckiger Behälter aus Holz, Metall) der Rock

Kleid

(ein Kleidungsstück für Frauen, das von der Hüfte frei herunterhängt) Wörter, die beim Schriftsprachen verwendet wird, aber sind nicht Standarddeutsch r Hausmeister,r Amman, Ammäner r Rahm, nur Singular r Camion, -s e Trambahn, -en 3. Zusammenfassung

r Abwart, -e r Bürgemeister,e Sahne, nur Singular r Lastwagen e Straßenbahn, -en

Hier beende ich meine Hausarbeit. Ich hoffe, dass durch diese kleine Hausarbeit kann ich Ihnen ein paar Information über den deutschen Wortschatz in der Schweiz bringen. Obwolh ich mich sehr viel bemühe, gibt es sicher noch Fehler. Ich bitte Sie um Verständnis. Literaturverzeichnis 1. Lehrbuch a. SCHIPPAN, T. (2002): Lexikologie des Deutschen Gegenwartsprache. Tübingen, Max Niemeyer Verlag. b. Langenscheidt Großwörterbuch (2003) 2. Persönliches Material Referat von Quynh Trang NGUYEN, Duc Chung NGUYEN 6

3. Website a. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mundarten b. http://de.wikipedia.org/wiki/Standardsprache c. http://www.dialektwoerter.ch/ch/a.html#

Abkürzungsverzeichnis fr.

französisch

gr.

griechisch

it.

italienisch

lat.

lateinisch

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