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Liebe sympraKTIKER,
Alcatel
Tr i p l e P l a y
Fernsehen macht einsam? Keineswegs! Sie haben es mal wieder nicht rechtzeitig geschafft, für sich und Ihre Freunde Karten für das alles entscheidende Bundesligaspiel zu bekommen? Und jetzt sitzt jeder zu Hause vor dem Fernseher und bangt für sich alleine um den Sieg seiner Mannschaft? Das Ende solcher Trauerspiele ist in Sicht! Möglich machen es neue Dienste, die dem guten alten Fernseher neues Leben einhauchen. Sie kombinieren Telefonie, breitbandigen Internetzugang und Unterhaltungsangebote wie Fernsehen oder Video on Demand und machen so jede beliebige Fernsehübertragung zum sozialen Event. „Triple Play“ ist nicht nur in aller Munde – es soll bald auch in alle Wohnzimmer kommen. Denn die Verknüpfung der drei Technologien schafft für die traditionellen Festnetzbetreiber neues Umsatzpotenzial. Vorausgesetzt, es entstehen neue Dienste, die dem Nutzer tatsächlich echten Mehrwert bieten – also mehr Spannung, Interaktivität und Entertainment, als es der klassische Internetchat oder das gute alte Fernsehen bisher alleine konnten.
Breitbanddienste erobern den Privatbereich und werden allen Kreisen der Bevölkerung zugänglich. Denn wenn der Fernseher zum Multimediaterminal wird und also interaktive Fähigkeiten bekommt, ist er zugleich das Tor zur Welt: Die Experten erwarten, dass die Lebensgestaltung flexibler wird, weil auch privat Raum und Zeit weniger wichtig sind. Immer mehr Menschen kommen an wichtige Informationen und bürokratische Hürden könnten abgebaut werden. Besonders aber die Unterhaltung erhält eine neue Qualität. „Community-TV“ heißt zum Beispiel eine erste Anwendung dieser Art, welche die Zuschauer in die Lage versetzt, ihr Lieblingsprogramm gemeinsam mit Familie und Freunden anzuschauen; auch wenn diese nicht neben ihnen im Wohnzimmer sitzen: So lässt sich künftig zum Beispiel während der Übertragung des besagten Fußballspiels herausfinden, wer aus dem Freundeskreis vor seinem Fernseher zu Hause ebenfalls mitfiebert. Denjenigen, die nicht dasselbe Weiter auf Seite 2
unabhängig von politischen, klimatischen und sozialen Unwägbarkeiten oder vielleicht gerade im Lichte unklarer Verhältnisse erwachen einige lang diskutierte QuasiSelbstverständlichkeiten aus dem Dornröschenschlaf. Das Land braucht, will es wieder oder will weiter ein gefragter Standort in der Weltwirtschaft sein, innovative Forscher und Praktiker, die ihre neuen Ideen einbringen und öffentlich machen. Sie sind keine teuren Extras, sondern sichern neben der Zukunft auch das Image der Unternehmen. Was Wissenschaftspreise beitragen können, lesen Sie auf Seite 2. Dass unsere Ölreserven endlich sind und wir nachhaltige Alternativen brauchen – etliche Jahre nachdem die Pläne für serienreife alternative Antriebe in Europas Schubladen verschwunden sind, haben Wirbelstürme sie wieder auf die Tischplatten gespült. Jetzt drängt die Zeit und wie da die Chancen stehen, dazu mehr auf Seite 2 unten. Technik muss anwenderfreundlich sein: Auch hier erstrahlt ein altes Thema in neuem Glanz. Mit Triple Play erobern neue Sprach- und Datendienste unsere Privatsphäre; im Fokus steht der Nutzer, der verstanden hat, dass sein Votum über Gedeih und Verderb entscheidet. Viel Spaß beim Lesen!
DIE THEMEN:
... Glaubwürdigkeit:
Unternehmenswert oder PR-Strategie?
... Was die Medien bewegt, bewegt den Markt
www.sympra.de
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... W i s s e n s c h a f t s p r e i s e Programm anschauen, kann eine Nachricht mit dem Hinweis auf das Spiel auf die Mattscheibe gesendet werden. Auch Sprachübermittlung ist möglich oder der Einsatz einer Webcam, deren Bilder als „Film im Film“ auf dem Fernsehschirm des Adressaten erscheinen. Die Killerapplikation hat abgedankt, bevor sie überhaupt das Licht der Welt erblickt hat. Den Nutzern werden künftig ganz unterschiedliche Dienste zur Verfügung stehen, und das über jedes beliebige Endgerät – wie zum Beispiel das Fernsehen. Dabei ist nicht die Technik entscheidend, sondern die Bedürfnisse des Kunden sind im Mittelpunkt. www.alcatel.de
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Außergewöhnliche Kunstwerke von außergewöhnlichen Künstlern Die internationale Kunstausstellung vom 20. bis 30. August 2005 war für die Vereinigung der Mund- und Fußmalenden Künstler (VDMFK) ein großer Erfolg: In nur elf Tagen gelang es, über 2.500 Besucher ins Ulmer Stadthaus zu locken. Bei der Eröffnung hatten die Besucher die Möglichkeit, den Künstlern beim Malen über die Schulter zu schauen und Einblicke in ihre Maltechniken zu erhalten. Sympra konzipierte die Ausstellung und betreute die Öffentlichkeitsarbeit dafür. www.mfk-kunst.de
Geld und/oder Ruhm für Forschungsexzellenz Jeder Wissenschaftler träumt vom Nobelpreis – so das landläufige Klischee. Und wenn es nicht der sein kann, dann wenigstens ein anerkannter Preis einer Stiftung. Oder notfalls ein Forschungspreis, den ein Unternehmen ausgelobt hat. Aber die Realität bestätigt das Vorurteil nicht. Hochschullehrer freuen sich natürlich über die Anerkennung ihrer Leistungen. Drittmittel zur Ergänzung der knappen öffentlichen Gelder sind heute erst recht willkommen. Angesichts der Inflation von Wissenschaftspreisen relativiert sich der Wert solcher Auszeichnungen dennoch. Und er sinkt sogar ziemlich dramatisch, wenn der Eindruck entsteht, der Ausschreibende habe bei der Öffnung seiner Schatulle für das Preisgeld in erster Linie an den Rückfluss in dieselbe gedacht. Positive PR-Wirkungen sind denn auch bei vielen Unternehmen die hinführende Motivation: „Wir müssen mehr in die Medien, da könnten wir doch einen Forschungspreis ausloben!“
Trotz leerer Kassen in den Forschungseinrichtungen sind die Wissenschaftler in dieser Hinsicht anspruchsvoller geworden: Der Nutzwert einer Auszeichnung liegt weniger im Preisgeld als in der passenden Infrastruktur. Unternehmen, die es wirklich ernst meinen mit der Wissenschaftsförderung, beschränken sich nicht auf den überreichten Scheck. Die Netzwerke, die gerade internationale Konzerne anbieten können, oder die Möglichkeit, den wissenschaftlichen Austausch beispielsweise in Kolloquien oder Summer Schools zu fördern, sind ungleich mehr wert. Kein Zweifel, wir brauchen die Auszeichnung wissenschaftlicher Exzellenz. Aus unserer Arbeit für Ministerien und Stiftungen wissen wir: Je „selbstloser“ sie geschieht, desto angenehmer für die Ausgezeichneten. Und wir brauchen Kontinuität im Engagement für die Besten. Deshalb haben auch die seit Jahrzehnten verliehenen Preise den besten Ruf in der Forschergemeinde. Wie der Nobelpreis eben.
Nachhaltigkeit – Konzepte oder Märkte für neue Fahrzeuge
Einblicke in die ITForschungsszene BadenWürttembergs Im Auftrag der MFG Baden-Württemberg erstellt Sympra Beiträge für das Informationsportal doIT-online.de über die IT- und Medien-Forschungslandschaft in BadenWürttemberg. In regelmäßiger Folge erscheinen auf der Website Portraits von Forscherpersönlichkeiten, aktuelle Projekte von Hochschulen und privaten Wissenschaftseinrichtungen sowie Informationen zum Forschungstransfer. www.doIT-online.de
Wer erwartet hatte, die europäische Automobilindustrie wäre zur diesjährigen IAA endlich aufgewacht, sieht sich getäuscht. Ja, die Autos sind wieder schöner geworden. Ja, es gibt eine Vielzahl von Verbesserungen in Sachen Sicherheit. Klar, mancher elektrische oder elektronische Helfer vergrößert tatsächlich den Komfort beim Autofahren. Aber ist es wirklich „der Markt“, der nach größeren und stärkeren Autos verlangt, die sich vor allem in eine Richtung bewegen – nämlich weg von den Spritsparzielen? Konzepte für eine nachhaltige Mobilität gibt es schon länger als den Begriff selbst. Die Forscher von DaimlerChrysler setzten mit der Brennstoffzelle schon Ende der 80er den ersten Meilenstein. Der Dieselrußfilter ist für alle deutschen Hersteller ein Trauerspiel der
verpassten Chancen. Allein der Hybridantrieb empfiehlt sich zumindest als sinnvoller Zwischenschritt in die Rohöl sparende Zukunft. Bei uns? Nein, Toyota feiert in Nordamerika schöne Verkaufserfolge, weil Prius fahren dort hipp ist. Die Konzepte sind auch bei den Europäern da: Die Hersteller arbeiten mit Hochdruck daran, die Hybridtechnologie durch günstigere Preise für den Verbraucher interessanter zu machen. Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge kommen 2007 erste deutsche Modelle auf den Markt, bis 2015 soll sich die Hybridtechnologie etabliert haben. Bis dahin muss sie ins Blickfeld geraten – von Marketingstrategen und Verbrauchern. www.pwc.de
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Glaubwürdigkeit – Unternehmenswert oder PR-Strategie?
Konsequenz
Kongruenz
und vom Handeln aller Mitarbeiter eines Die Frage, womit Unternehmen ihr Geld verdienen, erscheint nicht nur aus der Sicht des Unternehmens entstehen kann. Finanzamts zulässig. Sie darf von Kunden, PR kann als Schwunggeber in einem RegelLieferanten oder Mitarbeitern gestellt werden kreis gesehen werden, in dem die Zielgruppen und ist offensichtlich bei Konsumenten- oder ständig einen bewussten oder unterschwelligen Entscheidungsprozess durchlaufen, an Investorenentscheidungen manchmal wesentlicher als bestimmte Produktmerkmale. dessen „Kontrollpunkt“ ein jeweils subjektiver Was ein Unternehmer verbirgt, kann nicht für Wert an Glaubwürdigkeit erzeugt wird. In der Summe ergeben diese subjekVertrauen sorgen. Vertrauen ist tiven Einschätzungen einen aber ein wichtiger Faktor der objektiv wahrzunehmenden Glaubwürdigkeit – und deshalb Grad an Glaubwürdigkeit, der ist ihr erster Grundpfeiler die Glaubwürdigkeit durch die Methoden moderner Transparenz. Marktforschung messbar und Um dem Wettbewerb eine nachprüfbar ist. Nasenlänge vorauszusein, Nach Ansicht von Kommunikamüssen Unternehmen weittionsexperten und Wirtschaftsreichende Entscheidungen forschern gibt es deshalb keine häufig in kleinen Zirkeln vorbeAlternative zu einer aktiv gestalreiten. Sobald aber unternehtenden PR-Arbeit. Denn keine merisches Handeln öffentlich Image-PR zu treiben, das heißt wird, sollte es mit dem Bild nicht nur, den Schwung aus übereinstimmen, welches das dem Regelkreis der GlaubUnternehmen bisher dargestellt hat. Reden und Handeln müssen mög- würdigkeit zu nehmen, was das eigene Unternehmen als weniger dynamisch erscheinen lichst deckungsgleich sein. Der zweite lässt. Grundpfeiler ist also die Kongruenz. Die deutlich größere Gefahr liegt vielmehr im Viele Unternehmen haben sich Leitbilder Kommunikationsvakuum, in das der Wettbegegeben. Solche Leitlinien verdienen nur dann werber nur allzu gern mit seinen Informationen ihren Namen, wenn alle Mitarbeiter – und vor allem die Führungskräfte – sich bei ihren hineinstößt, die in aller Regel nicht das PositivHandlungen konsequent innerhalb der fest- bild des Konkurrenten stärken. Kein verantwortlicher Unternehmer wird deshalb die geschriebenen Leitplanken bewegen. Konsequenz ist folgerichtig der dritte Grundpfeiler Gestaltungskraft aus der Hand geben, wenn es um das Bild, die Glaubwürdigkeit und dader Glaubwürdigkeit. Glaubwürdigkeit ist also ein Produkt, das aus mit um die Zukunft seines Unternehmens geht. der Übereinstimmung vom Unternehmensbild
Transparenz
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... Sympra international
... D a s B i l d d e s U n t e r n e h m e n s l e b e n
Unternehmensziele
Kommunikation (intern und extern) transportiert Botschaft
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Unternehmensbild
Zielgruppen vergleichen Handeln mit Bild des Unternehmens
Europäisch vernetzt Sympra wurde als deutsches Mitglied des Public Relations Networks (PRN) ausgewählt. Sein Ziel ist es, eine europaweite Partnerschaft zwischen mittelständischen, inhabergeführten Kommunikationsagenturen aufzubauen, um PR-Dienstleistungen grenzüberschreitend anzubieten. Initiiert wurde das Public Relations Network von der italienischen PR-Agentur Soluzione Group, die zur Gründungsversammlung im Mai 2005 nach Mailand eingeladen hatte. Zwölf Agenturen aus elf europäischen Ländern und den USA haben sich inzwischen dem Netzwerk angeschlossen. Erste internationale Projekte sind bereits abgeschlossen oder konkret in Vorbereitung. Dem Netzwerk gehören an: - Soluzione Group (Mailand/Italien) - 4ACE pr&publicity (Bukarest/Rumänien) - Buffalo Communications (London/England) - ITBC Communication (Warschau/Polen) - GPS (Madrid/Spanien) - ilper o&p (Amsterdam/Niederlande) - Mantra Empowered PR (New York/USA) - C&C (Lissabon/Portugal) - M3 (Sofia/Bulgarien) - Agence Schilling Communication (La Rochelle/Frankreich) - Alpha Beta Communication (Kopenhagen/Dänemark) und Sympra. Bereits seit einigen Jahren arbeitet Sympra mit Partneragenturen zum Beispiel in Indien, Singapur, Kanada oder Australien zusammen. www.pr-network.biz
Zielgruppen erfahren Handeln des Unternehmens
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... Sympra GmbH (GPRA) Was die Medien bewegt, bewegt den Markt. Das Konzept für die Verleihung eines dazu die Geschäftsleitungen und PresseForschungspreises. Ein Fachbeitrag zu stellen der Kunden. In der Umsetzung nutTrends in der Telekommunikation. Ein zen sie alle Instrumente der klassischen Presseseminar zur Einführung eines alterMedienarbeit; kreieren aber auch Events nativen Antriebskonzepts. PR-Beratung für und erstellen Publikationen, um Botschafein international tätiges Wirtschaftsprüten und Inhalte zu ihren Empfängern zu fungsunternehmen. Eine Publikation für die transportieren. Landesregierung. Das sind Themen, mit Seit Mai 2002 ist Sympra Mitglied in der denen sich die 16 Mitarbeiter der PRGPRA e.V., dem Verband führender PublicAgentur Sympra am Stammsitz in Stuttgart Relations-Agenturen Deutschlands, was und im Berliner Büro täglich beschäftigen. den hohen Qualitätsanspruch unterDie Kunden: Großunternehmen und mittelstreicht. International engagiert sich die ständische Betriebe, Ministerien und Agentur als deutsches Mitglied im Public öffentliche Einrichtungen, Verbände und Relations Network (PRN), dem zurzeit Stiftungen. zwölf mittelständische, inhabergeführte Themen von Sympra sind TelekommunikaPR-Agenturen in Europa und den USA tion und IT, Wissenschaft und Forschung, angehören. Mobilität und Automotive sowie wirtwww.sympra.de schaftsnahe Dienstleistungen. Komplizierte www.gpra.de Sachverhalte für unterschiedliche Zielgrupwww.pr-network.biz pen verständlich und interessant darzustellen – das ist Schwerpunkt und gleichzeitig Stärke der Sympraner. AGENTUR-INDEX DER FACHZEITSCHRIFT Beratend unterstützen sie
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Sympra ist Baden-Württembergs PR-Agentur Nummer 1 – und bundesweit unter den Top-Ten z
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Sympra GmbH (GPRA) w e r32 Stafflenbergstraße
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70184 Stuttgart k
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Fax: 07 11/9 47 67 87 i
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Veit Mathauer
a s die PR-Agentur d f Derü PR REPORT zählt Sympra zu den Top-Ten-Agenturen in Deutschland. Die Fachzeitschrift m q w e r hat in Kooperation mit dem Beratungsunternehmen cherrypicker und derh Wirtschaftsprüfungssozietät j k l ö Breede & Capelle ihr etabliertes Umsatzranking weiterentwickelt, um z u i zu erhöhen. o p dessen Aussagekraft Das neue Index-System verzichtet auf absolute Zahlen und bezieht neben y x c v b dem Umsatz der PR-Agenturen auch die Faktoren Kunden und Mitarbeiter beia der Bewertung mit ein.f s d g Im Einzelindex „Kunden“ konnte Sympra sogar den dritten Rang belew e r gen.q Hier wurden die beiden Kri-t terien Dauer der Kundenbeziehungen und Zahl der Netto-Neukunden im Bej k l ö trachtungsjahr bewertet. Auch äin
h j k l derg Kategorie „Mitarbeiter“, bei der die Qualifikation der VollzeitArbeitskräfte und die Fluktuation t z u i o eine Rolle spielen, schnitt Sympra mit Rang 12 sehr gut ab. Für den Gesamtindex-Wert wurde die ä y x c Kategov rie „Umsatz“, bestehend aus absoluter Höhe und relativer Verbesseü mit 60 a Prozent s gewichtet, d f rung, die Kategorien „Kunden“ und „Mitarbeiter“ mit jeweils 20 Prozent. n m q w e Die Daten für das Ranking wurden bei 1.000 Agenturen in Deutschland schriftlich abgefragt, h j k l 50 davon ö qualifizierten sich für den Index. Die Angaben zu Umsätzen, Mitarz u und Vertragslaufzeiten i o p beiterzahlen für das Jahr 2004 mussten von Steuerberatern oder Wirtschaftsprüy x c v b fern bestätigt sein.
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