Lars Beiträge: 181 20.10.2008 18:22 RE: Kompartimentierungs-Philosophie Abschottungs- &Verschleierungstaktik Ein fiktives Beispiel [edit] antworten 18.Oktober 2008 Lars Guckert Copyright liegt beim Autor ENTSALZUNGSPROJEKT IN DER SAHEL-ZONE EIN FIKTIVES BEISPIEL zur Sichtbarmachung der KOMPARTIMENTIERUNGS-PHILOSOPHIE und ihrer, wenn gewollt, aber natürlich nur eventuellen, Auswirkungen: Die Vermischung von tatsächlichen Fakten und der Erweiterung durch phantastische, lediglich erfundene Variablen der Vorgehensmöglichkeiten sind beabsichtigt, um das Ganze anschaulicher darzustellen. Eventuell kommt es auch zu Irritationen, weil manche/r LeserIn Dinge für unmöglich hält, und dann zur Fiktion erklärt, die tatsächlich längst passiert sind, oder aber im Gange sind. Da hilft nur Eines. Informieren. Dies hier ist als Parabel gedacht. Die Sahel-Zone ist eine der bedrohten Regionen der Welt, in der MASSEN von MENSCHEN immer wieder HUNGERKATASTROPHEN ausgesetzt sind. Die meisten Menschen würden sich nicht bewußt an unrechtem Handeln beteiligen. Erst recht nicht, wenn sie wüßten, dass dabei Menschenleben auf dem Spiel stehen. Davon gehe ich immer noch aus. Nun stelle man sich vor, dass es eine Gruppe gäbe, die das drohende Ende der Menschheit sieht, falls nicht der Überbevölkerung der Erde endlich Einhalt geboten werden sollte. Seit Jahrzehnten versuchen sie den Menschen, vor allem in den
beizubringen, wie hilfreich es für sie wäre, würden sie nur endlich auf Kinder verzichten, oder zumindest nur noch eine Ein-Kind-Politik zulassen. China mit seiner Jungen-Schwemme ist ein beredtes Beispiel dafür. Wer finanzielle Unterstützung, in Form von Verschuldungskrediten, organisiert über den IWF, eine Unterorganisation der UN, bekommen möchte, muß sich auf bestimmte Kriterien einlassen, die starre Regeln für den Infrarstrukturaufbau eines Landes setzen. Geburtenplanung (<Parenthood Organisations>, das Steckenpferd der Bill &Melinda Gates-Foundation und des reichsten Mannes der Welt
<Warren Buffet>, seines Zeichens Hedge-Fonds-Spezialist) gehört natürlich mit in das Programm. Warum fragt kaum einer nach, was mit den Millionen-Spenden wirklich finanziert wird, die Gönner loslassen. Es gibt immer ein (+) und ein (-) auf der Medallie. Vorder- und Rückseite, dunkel und hell, gut und böse, rechts oder links. Zumindest solange wir uns in diesem DUALISTISCHEN SPIEL das HERRSCHT weiter bewegen. DIE PARABEL BEGINNT Große Hilfsprojekte werden angelegt. Die Menschen würden nicht freiwillig zusehen, wenn auf unserer Welt nicht Alles getan würde, um den Menschen in den ärmeren und ärmsten Regionen zu helfen. Nun gibt es eine Organisation, die genau dafür da ist. Seit 60 Jahren arbeitet sie unermüdlich, um diesen Zustand zu ändern. Leider sind die Ergebnisse mehr als unzureichend. Die vielgepriesenen MILLENIUMSZIELE können nicht erreicht werden, vor allem, so heißt es, durch die plötzlich über uns hereinbrechenden KLIMAVERÄNDERUNGEN. Schon in den 80Žern erzählte mir ein guter Freund, bei einem guten Pfeifchen, seine Sicht der Dinge. Was er sagte, klang verrückt in meinen Ohren. Aber er nahm nur voraus, was vor wenigen Jahren ein Schriftsteller, als Bestseller zum Thema, veröffentlichte. Auch meine Gesundheitslatschen-tragenden Freunde mahnten damals schon lautstark. Sie wurden von allen Seiten, auch mir manipuliertem Wesen, zu liebenswerten, aber dennoch weltfremden, Spinnern degradiert. Wie erschüttert müßte man sein, wenn in einem KISSINGER-Report von 1974 schon klare Vorstellungen geschrieben stünden, die vorausnehmen, was wir heute erleben? Waren es nicht genau jene Kreise, die über mehr als 20 Jahre eine Entwicklung alternativer Energien mehr als verhindert haben? Die konsequent bis heute, eine Politik verfolgen, die schon 1952 unter der UN in ihrer ausgerufen wurde? Nun schreiben wir ein neues Projekt zur Stabilisierung der <Sahel-Zone> aus. Fantasmagorisch versteht sich, denn ich bin ein kleiner Scharlatan. Die Bürokraten an der Basis bekommen neue Anweisungen auf den Tisch, weil man sich entschlossen hat, mit Hilfe neu konzipierter <ENTSALZUNGSANLAGEN für MEERWASSER> wieder einmal einen Versuch zu starten, den Menschen dort zu helfen. Alle Kräfte werden mobilisiert eine Pipeline über hunderte von Kilometern zu legen, um Meerwasser in einen unterirdischen Hohlraum zu pumpen, den man durch neueste geologische Meßdaten gefunden hat. Interessiert nehmen alle Arbeiter ihre Arbeit auf, die einen Auftrag erhalten,
an diesem zukunftsweisenden Projekt teilzunehmen. Die Presse weltweit berichtet über das Geschehen und die Bürokraten und Arbeiter sind stolz darauf, bei dieser Aufgabe dabei zu sein. Die Arbeit geht zügig voran. Für den Abschluß der letzten diffisilen Teilbereiche der Pipline, zum Anschluß an den unterirdischen Hohlraum und im Meer, werden Spezialisten benötigt. Den Auftrag übernimmt eine Firma, die schon vor über 60 Jahren erfolgreich im Öl-Pipeline-Bau tätig war. Pipeline ist schließlich Pipeline. Und wen interessiert es schon, dass diese Firma einmal angeklagt war wegen während des 2.Weltkriegs. Das muß doch endlich mal vergessen sein -- und außerdem tun sie damit doch etwas Gutes. Der Auftrag wird ausgeführt. Am Tage der Einweihung, mit weltweitem TV-TamTam, stehen sämtliche namhafte Vertreter aller Nationen am Meer und weihen ihr Wunderwerk ein. Einige von ihnen sehen verschmitzt und äußerst vergnügt aus. Sicher, es war ein tolles, wichtiges Projekt. Aber etwas an ihrem Gehabe stört uns, als wir es, zu Hause an unseren Bildschirmen, über alle News-Sendungen präsentiert bekommen. Unsere kleine Nachrichtenredaktion setzt sich mit Kollegen in aller Welt in Verbindung. Benjamin Fulford, in Japan, tritt seinen alten Kollegen beim Wirtschaftsmagazin Forbes ins Rückrat ; Anthony Hilder und Alex Jones schließen sich mit dem 9/11-Truth-Movement zusammen ; Greg Palast sucht seine untergetauchten MI 6-Informanten in London auf. Ihnen waren dieselben Gestalten aufgefallen. Die guten, alten . Lange Recherchen beginnen. Die Underground-Hacker-Szene wird über "Captain Crunch", den alten Haudegen der Phone-Phreak-Bewegung aktiviert. Ohne gut gesicherte Dokumente, die auf abgeschotteten Servern herumliegen, wie wir aus früheren Recherchen schon wissen, haben wir keine Chance. Da das Risiko, durch die involvierten Sicherheitsdienste sehr hoch ist, müssen wir sehr vorsichtig agieren. Aber was schon einmal funktioniert hat, kann etwas abgewandelt, wieder klappen. Über meinen alten Schulkameraden, dessen Firma mittlerweile Server in ganz Europa und in Amerika betreibt, legen wir eine ganze Latte von Pseudo-E-Mail-Adressen an. Was war das ein Spaß, als wir vor dem letzten Bush-Wahlkampf die Adressen von Rumsfeld, Cheney, Rice, Ashcroft und anderen hochrangigen Regierungspolitikern, lediglich abgewandelt mit den Endungen < .com>,< .org> u.s.w. statt < .gov> erstellten, und wie kleine Kinder vor dem Christbaum darauf warteten, was sich vielleicht in unsere Postfächer
verirrt. Und tatsächlich, wir hatten Glück, sonst wäre der organisierte Wahlbetrug an den Coulered-People in Amerika niemals ans Licht gekommen. Dokumente aus dem Oval Office, aber vor allem aus dem Apparat der Wahlkampvorbereitung landeten -- mit staatlichem <Wasserzeichen> versehen -- in den Ablagen der Pseudo-Postfächer. Aber das ist eine andere Geschichte. Nun bauten wir wieder unser Netz auf. Lange Namenslisten beteiligter Firmenstrukturen wurden angefertigt. Hauptsächlich aus der ausführenden Ebene und den wichtigsten höherrangigen Posten. Uns interessierte nur, was sie in den nächsten Wochen miteinander abzukaspern hatten. Wenn wir das herausfinden könnten, könnten wir die Server eingrenzen, zu denen uns unser <Social- Politics-Hacker-Movement>, weltweit, Zutritt verschaffen kann. Wir brauchten die passenden Keywörter, damit die Suche dort, so kurz als möglich gehalten werden konnte. ----> Der Countdown lief. Eines nachts liefen zwischen Honkong, Texas, London und Karlsruhe die Rechner heiß, als wir mit vereinten Kräften ein Schutzschild bauten, um unsere , die ausgerechnet von DC aus agierten, für 2h vor den Augen der Sicherheitsapparate verschwinden zu lassen. Leise zogen wir uns, nach getaner Arbeit, wieder zurück. Keine telefonischen Kontakte in den nächsten 72 Stunden. Keine E-Mails oder andere Nachrichten übers Netz. Nur noch abgesprochene und die gute alte <Snail-Mail> durften für 2 Wochen benutzt werden. Unser Alternativ-Kommunikations-Netz nach einer solchen Aktion stand natürlich längst. Öffentliche Rechner --- Anonymer Zugang --- Anonyme . Auch Journalisten benötigen das, um heute überhaupt noch betreiben zu können. Wer nicht alternativ berichtet, braucht sowas natürlich nicht. Gelle ... Die nächsten Tage wurden sowieso gebraucht, um die Dokumente, die alle von uns, noch in der Nacht erhalten hatten, auf Herz und Nieren zu prüfen. Außerdem konnte so jeder erst einmal für sich seine Schlüsse ziehen, Fragen entwickeln und eigene Strategien für den Abgleich untereinander entwerfen. Dann machten wir die erste in unserem abgeschirmten Online-Office. Was uns da in die Hände gefallen war, offenbarte mehr, als wir jemals gedacht hatten. Wir ergänzten das Dokumenten-Skelett wie Präparateure der Gerichtsmedizin. Führten unzählige Telefonate, die nur mit einem Zeugen über Gegensprechanlage durchzuführen waren. Trafen uns jeden Abend im Online-Office, fertigten schriftliche Protokolle
an, um uns abzusichern, und ließen sie durchs Netz rotieren. Aber trotz all der Mühe, den Beweisen, den Zeugen und der Brisanz, war kein großes Medium bereit, sich der Geschichte anzunehmen. Wie sollten wir jemals die breite Öffentlichkeit erreichen? Wir wußten, wenn sie wüßten, was wir wissen, DANN GÄBE ES EINEN POLSPRUNG. Die Öffentlichkeit würde niemals zulassen, was hier passiert war. Die <Sahel-Zone> war ausgeplündert worden, ohne dass sie auch nur etwas davon ahnten. 4 Wochen später wurde in den Nachrichten verkündet, dass man das Projekt der ENTSALZUNG aufgeben müsse, weil sich der Hohlraum, der als Salzwasserreservoir gedacht war, doch als zu instabil erwiesen habe. Da das durch die Pipeline transportierte MEERWASSER eine chemische Komponente enthielt, die die unterirdische Struktur angriff und zersetzte. Aus der Traum von blühenden Landschaften. Die Öffentlichkeit bedauerte, mit allen Beteiligten, dass diese Rettungsaktion gescheitert war. Doch in einer kleinen Ölfirma in den Niederlanden, deren eigentlicher Hauptsitz im texanischen Austin lag, knallten kurz nach der Sendung die Champagnerkorken. Seit Errichtung der Pipeline hatten sie, wie geplant, schon 5 Großtanker, ohne jedes Risiko, ihre kostbare Ladung abholen lassen. Der Endpunkt der Pipeline lag, aus Gründen des Gewässerschutzes, weit vor der Küste, sodaß die Zusatzarbeiten der Pipelinefirma <mit besonderem Auftrag> gar nicht weiter aufgefallen waren. Mit neuester Technik versehen hatten sie eine Andock- und Abpumpvorrichtung angebracht. Die Pläne, die gezeigt hätten, dass der geologische Bericht ganz anderes beinhaltete als einen Hohlraum, lagen gut gesichert in den Tresoren der Weltbank. Der, so gut bürgerlich wirkende, allzeit bescheiden und seinen Aufgaben dienend, auftretende Präsident des IWF, hatte schließlich seine schützende Hand über die Vorgänge gehalten und genoß, in seiner urtümlich pfälzischen Art, weltweites Vertrauen. Aus Gründen des Schutzes der doch umfangreichen Investitionen, hatte man kurzerhand, nach einer Sitzung im UN-Sicherheitsrat, beschlossen, eine Abordnung der Blauhelme ins Land zu entsenden, um die Pipeline weiträumig abzuschirmen und gegen Plünderung zu schützen. Man weiß ja nie. Vielleicht konnte sie irgendwann in der Zukunft doch noch für einen neuen Versuch genutzt werden. Dadurch konnte auch verhindert werden, dass Unerwünschte dem Ganzen zu nahe kamen. Selbst den Blauhelm-Soldaten war ein genauer Bereich zugewiesen, der sie zwar in Sichtweite, aber dennoch auf Abstand hielt. Sonst wäre ihnen vielleicht das beständige, leise Gurgeln in den Leitungen aufgefallen.
Aber Soldaten lernen zum Glück, sich nach genauen Anweisungen zu richten, niemals Befehle zu hinterfragen und nur auf Kommando des Vorgesetzten des Vorgesetzten des Vorgesetzten zu hören. <> Wurde eine Reparatur an der Pipeline nötig, so schlugen die internen Sensoren Alarm, die man sich aus der neuesten Atomkraftsicherheitstechnik abgeschaut hatte. Diese kleinen programmierbaren Einheiten benötigten nur die passende Software und schon waren sie ebenso für die Überwachung anderer Flüssigkeiten einzusetzen. Ein kurzer Anruf, aus einem kleinen bescheidenen Büro in Den Haag, im New Yorker Zentrum der UN genügte, und in der Nacht darauf wurden die Wachtposten der Blauhelme, am lecken Teil der Pipeline, abgezogen --- und der Wartungsdienst konnte unauffällig seine Arbeiten ausführen. Die Jungs waren froh, wenn sie mal unvorhergesehen von ihrem langweiligen Dienst abgezogen wurden. Da stellt man keine dummen Fragen --- und Beschwerden oder Eingaben gibt es bestimmt nicht. Aber selbst wenn --- das wäre kein wirkliches Problem. Dass sich der Aufwand lohnen würde, war anhand der geologischen Expertise des -Instituts, das der Columbia-University angeschlossen und durch Axxon, Sholl-Oil, die <Mountainfeller- Foundation> und finanziert wurde, leicht berechenbar gewesen. Die Öl-Quelle würde, bei einer unauffälligen Auslastung durch 23 Großtanker im Monat, mindestens für 5 Jahre sprudeln. Solange konnte man die Strukturen zur Absicherung locker aufrecht erhalten, ohne dass es irgendwelchen Unwillen in der Öffentlichkeit erregen würde. Das Spiel lief mal wieder zu Gunsten der . Nur unsere Wohnungen und Büros -- wurden seitdem immer wieder von ungebetenen Gästen durchsucht, Unterlagen verschwanden, Tonbandaufnahmen wurden entwendet und Computer lahmgelegt. Aber das interessierte natürlich sowieso niemanden. DAS LEBEN GEHT WEITER Lars Guckert Copyright liegt beim Autor. Abdruck oder Zitate nur mit Genehmigung des Autors. PS: NWO= New World Order = Neue Weltordnung --> NWO rückwärts gelesen bedeutet OWN --> to own s.th. heißt wiederum etwas besitzen -->> "Sophisticated" ist die "Elite" nun mal gerne. -->> Fragt sich nur, ob es Zufall ist oder Arroganz des Überlegenheitsgefühls.
... und immer schön von der Diktatur fernhalten "Wer die Wahrheit nicht kennt ist dumm. Wer die Wahrheit kennt, sie aber eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher." Berthold Brecht "In Zeiten des universalen Betruges wird das Benennen von Tatsachen ein revolutionärer Akt" George Orwell (1903-1950) (starb keines natürlichen Todes) ________________________________________________________________ WIR SIND DAS VOLK! | - Die Kontroll-, Entsorgungs- + Bereicherungsstation der "Überflüssigen" seitens der GfA mbH -Vorderpfalz und der Stadtverwaltung Ludwigshafen | - Landesregierung Rheinlandpfalz