Grenzen Wissenschaft

  • November 2019
  • PDF

This document was uploaded by user and they confirmed that they have the permission to share it. If you are author or own the copyright of this book, please report to us by using this DMCA report form. Report DMCA


Overview

Download & View Grenzen Wissenschaft as PDF for free.

More details

  • Words: 2,148
  • Pages: 4
Semester: Sommersemester 2000 Titel: Grenzen der Wissenschaft Leiter: Dr. phil. Karsten Weber

Grenzen der Wissenschaft Seminarankündigung Beim Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert gab es viele Stimmen, die einen Abschluss der wissenschaftlichen Arbeit zumindest in der Physik und der Mathematik ankündigten. Damit wären die Grenzen der Wissenschaft in diesen beiden Disziplinen erreicht gewesen, da nichts Neues mehr zu entdecken wäre. Es kam jedoch anders; die Entwicklung der modernen Physik in den ersten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts hat unser Naturverständnis vertieft und in vielen anderen Bereichen ebenfalls zu großen Innovationen geführt. Trotzdem gibt es nach wie vor die Auffassung, dass es Grenzen der Wissenschaft gibt. Wo diese liegen könnten, ob sie erreicht werden und wie sie überhaupt entstehen: dies sind Fragen des Seminars.

Literatur zum Einstieg Hinter den Angaben stehen in eckigen Klammern entweder die Signaturen oder ein *. Dieser bedeutet, dass das Buch nicht in der UB vorgehalten wird, aber im Notfall kann ich die Bücher zum Kopieren zur Verfügung stellen. Burgen, A., McLaughlin, P., Mittelstraß, J. (Eds.), The Idea of Progress. Berlin; New York: de Gruyter 1997. [70/CC 7500 B954] Casti, J. L., Karlquist, A. (Eds.), Boundaries and Barriers. Reading, Massachusetts: Addison-Wesley 1996. [*] Chalmers, A. F., Grenzen der Wissenschaft. Berlin; Heidelberg: Springer 1999. [*] Janich, P., Grenzen der Naturwissenschaft. München: C. H. Beck 1992. [*] Rescher, N., Wissenschaftlicher Fortschritt. Berlin; New York: de Gruyter 1982. [*]

Wenn Sie Fragen haben Sprechstunde: Donnerstag, 10-11 Uhr oder nach Vereinbarung Telefon: 5534-854 Raum: HG 281 eMail: [email protected]

Übersicht über den Seminarablauf Nr. 1. 2. 3.

Datum 18.04. 25.04. 02.05.

4. 5.

09.05. 16.05.

6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

23.05. 30.05. 06.06. 13.06. 20.06. 27.06. 04.07.

13. 11.07.

Thema Einführung: Worum es geht, Literatur, Technisches, Referate Wer Grenzen erreichen Ein evolutionäres Modell: Karl R. Popper will, muss zunächst Ein revolutionäres Modell: Thomas S. Kuhn Fortschritt erzielen. Epistemologische Grenzen Unsicherheit des Wissens Sprache als Denk- und Kommunikationsgrenze, Privatheit des Mentalen Methodologische Grenzen Überprüfbarkeit als Abgrenzung von Wissenschaft und Spekulation Technologische und Berechenbarkeit und Naturgesetze als Grenzen ökonomische Grenzen Wissensmenge als Grenze der Wissensverarbeitung Ressourcen, Technik und Ökonomie als Grenze Ethische und politische Dürfen wir alles testen? Dürfen wir alles realisieren? Grenzen Sollen wir alles wissen? Folgen der Grenzen: Wissenschaftsbetrug, Wissenschaftsfeindlichkeit, Disziplinbildung, interdisziplinäre Zusammenarbeit Abschlussdiskussion, Zusammenfassung, Kritik

Weiterer Kommentar Das Seminar hat mehrere Ziele: • Es soll darauf hinweisen, dass es immer schon – bspw. in der Philosophie – die Ansicht gegeben hat, dass die menschliche Erkenntnis an Grenzen stoßen kann. Allerdings ist der historische Aspekt im Seminarprogramm nur schwach ausgeprägt. • Daneben soll aber auch die Frage gestellt werden, ob Wissenschaftler alles untersuchen und probeweise auch realisieren sollten, sofern sie es können. Auch dies ist keinesfalls eine neue Fragestellung, aber sie bekommt aufgrund der Möglichkeiten moderner Wissenschaft und Technik und mit dem Fortschritt der Eingriffsmöglichkeiten der Menschen in die Natur beinahe täglich einen immer größer werdenden Stellenwert. • Das dritte Ziel ist, einen Überblick über wichtige Fragen der Philosophie im Bereich der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie sowie der Ethik anhand einer sehr konkreten Fragestellung zu geben. Dies geschieht aus einem bestimmten Blickwinkel. Basis ist ein Wissenschaftsverständnis, das dem Kritischen Rationalismus entspricht. Entscheidend sind hierbei zwei Grundannahmen, die miteinander in Verbindung stehen: die Welt,

Semester: Sommersemester 2000 Titel: Grenzen der Wissenschaft Leiter: Dr. phil. Karsten Weber

die uns umgibt, ist wirklich, real und nicht nur ein Konstrukt unseres eigenen Geistes. Ziel der Wissenschaft ist, diese Realität so gut wie nur möglich zu erkennen und zu erklären.

Seminarthemen im Detail Damit Sie sich ein Thema für ein Referat aussuchen können, finden Sie hier die einzelnen Themen kurz beschrieben und dazu noch eine Reihe von Literaturangaben, die zur Orientierung dienen. Sie müssen nicht diese Bücher nutzen, sofern Sie andere zum Thema passende Werke finden. Die Zahl der Texte ist unterschiedlich; dies heißt jedoch nicht, dass in den Fällen mit wenigen Büchern nur wenig zu lesen oder zu bearbeiten ist. Sie haben hier nur die Gelegenheit, intensiv selbst nach Literatur zu recherchieren. Ein evolutionäres Modell: Karl R. Popper Karl R. Popper verficht ein evolutionäres Modell der menschlichen Erkenntnis. Dabei können Menschen zwar kein sicheres Wissen über die Welt gewinnen, aber sie können im bessere Theorien entwickeln. Diese überprüfen wir durch Experimente und Beobachtungen; stimmen theoretische Voraussagen und Beobachtungen überein, so ist die Theorie vorläufig bewährt. Gibt es Differenzen zwischen Theorie und Empirie, ist die Theorie falsifiziert, widerlegt und wird verworfen. Wir müssen dann nach einer neuen Theorie suchen. Im Fortgang dieses Prozesses akkumulieren wir zunehmend Wissen. Chalmers, A. F., Wege der Wissenschaft. Berlin; Heidelberg: Springer 1989. [12/AK 20000 C438(3)] Popper, K. R., Logik der Forschung. Tübingen: J. C. B. Mohr 1989, 1935. [70/CI 3964 L832.989] Popper, K. R., Objektive Erkenntnis. Hamburg: Hoffmann und Campe 1994. [70/CI 3964 O12.994] Popper, K. R., Vermutungen und Widerlegungen I. Tübingen: J. C. B. Mohr 1994. [70/CI 3964 V528.994-1] Popper, K. R., Vermutungen und Widerlegungen II. Tübingen: J. C. B. Mohr 1997. [616/CI 3964 V528.994-2]

Ein revolutionäres Modell: Thomas S. Kuhn Wissenschaft, so Thomas S. Kuhn, ist unterteilt in drei Phasen. 1. Normalwissenschaft: hier benutzen Wissenschaftler ihre etablierten Theorien bzw. Paradigmen; 2. Krise: aufgrund neuer empirischer Erkenntnisse zeigen sich bei der Anwendung der Theorien zunehmend Probleme, Anomalien; 3. Revolution: Die Zahl der Anomalien ist so groß geworden, dass nur noch die Abkehr vom herrschenden Paradigma zu einen neuen den Fortgang der Wissenschaft sichern kann. Theorien und die Interpretation von Daten verändern sich schlagartig. Wissen wird nicht akkumuliert, sondern immer wieder revolutionär ersetzt. Chalmers, A. F., Wege der Wissenschaft. Berlin; Heidelberg: Springer 1989. [12/AK 20000 C438(3)] Fleck, L., Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1994. [*] Fleck, L., Erfahrung und Tatsache. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1983. [*] Kuhn, Th. S., Die Entstehung des Neuen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1992. [70/CC 3000 K96(4)] Kuhn, Th. S., Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1991. [622/AK 16500 K96(2.97)] Lakatos, I., Musgrave, A. (Hrsg.), Kritik und Erkenntnisfortschritt. Braunschweig: Vieweg 1974. [70/CC 3200 L192]

Unsicherheit des Wissens Taucht man ein Ruder oder einen Stock in Wasser, so erscheint der Gegenstand geknickt. Fährt man mit den Fingern daran entlang, spürt man jedoch keinen Knick. Unsere Sinne können uns also zuweilen täuschen, so das Skepsis gegenüber dem menschlichen Wissen durchaus angebracht ist. Ein anderer Grund für die Unsicherheit des Wissens ist, dass wir immer nur in der Lage sind, endlich viele Fälle zu untersuchen; dies wirft das Induktionsproblem auf. Bieri, P. (Hrsg.), Analytische Philosophie der Erkenntnis. Weinheim: Beltz Athenäum 1997. [*] Chalmers, A. F., Wege der Wissenschaft. Berlin; Heidelberg: Springer 1989. [12/AK 20000 C438(3)] Hume, D., Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand. Stuttgart: Reclam 1982. [70/CF 4604 U61.993] Musgrave, A., Alltagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus. Tübingen: UTB/J. C. B. Mohr 1993. [19/CC 4400 M987+2] Popper, K. R., Logik der Forschung. Tübingen: J. C. B. Mohr 1989, 1935. [70/CI 3964 L832.989]

Sprache als Denk- und Kommunikationsgrenze , Privatheit des Mentalen Wissen muss dargestellt, muss kommuniziert werden. Davor aber muss es auch gedacht werden. Es gibt starke Strömungen in der Erkenntnistheorie, die den Standpunkt vertreten, dass Sprachgrenzen zugleich auch Denkgrenzen darstellen. Ein weiteres Thema ist die Privatheit des Mentalen. Sind mentale Zustände, Erlebnisse, Qualia objektivierbar? Oder sind sie nur für das erlebende Subjekt zugänglich? Wenn letzteres zutrifft, dann ist die Nicht-Zugänglichkeit mentaler Zustände eine Grenze für unser Wissen über andere Menschen. Bieri, P. (Hrsg.), Analytische Philosophie des Geistes. Weinheim: Beltz Athenäum 1997. [*] Kripke, S. A., Wittgenstein über Regeln und Privatsprachen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1987. [*] Metzinger, Th. (Hrsg.), Bewußtsein. Paderborn; München; Wien; Zürich: Schöningh 1996. [*] Nagel, Th., Der Blick von nirgendwo. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1992. Nagel, Th., Über das Leben, die Seele und den Tod. Königstein: Hain 1984. [70/CC 6020 N147] Priest, G., Beyond the limits of thought. Cambridge; New York; Oakleigh, Melbourne: Cambridge University Press 1995. [70/CC 2500 P949] Tye, M., Ten Problems of Consciousness. Cambridge, Massachusetts; London, England: The MIT Press 1996. [*]

Semester: Sommersemester 2000 Titel: Grenzen der Wissenschaft Leiter: Dr. phil. Karsten Weber

Überprüfbarkeit als Abgrenzung von Wissenschaft und Spekulation Was unterscheidet Wissenschaft und reine Spekulation, wo liegt die Grenze zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und anderen Formen des Wissens. Popper und mit ihm der Kritische Rationalismus sehen diese Grenze markiert durch das Abgrenzungskriterium. Wissenschaft ist Wissenschaft, weil in ihr Voraussagen getroffen werden, die empirisch prüfbar sind. Chalmers, A. F., Wege der Wissenschaft. Berlin; Heidelberg: Springer 1989. [12/AK 20000 C438(3)] Lakatos, I., Musgrave, A. (Hersg.), Kritik und Erkenntnisfortschritt. Braunschweig: Vieweg 1974. [70/CC 3200 L192] Popper, K. R., Logik der Forschung. Tübingen: J. C. B. Mohr 1989, 1935. [70/CI 3964 L832.989] Popper, K. R., Vermutungen und Widerlegungen I. Tübingen: J. C. B. Mohr 1994. [70/CI 3964 V528.994-1] Popper, K. R., Vermutungen und Widerlegungen II. Tübingen: J. C. B. Mohr 1997. [616/CI 3964 V528.994-2] Radnitzky, G. (Hrsg), Voraussetzungen und Grenzen der Wissenschaft. Tübingen: J. C. B. Mohr 1981. [12/AK 20000 R129]

Berechenbarkeit und Naturgesetze als Grenzen, Grenzen der Prognose Eine Reihe von wissenschaftlichen Problemen können wahrscheinlich nie exakt gelöst werden, da die mathematische Komplexität der Probleme die Kapazitäten jedes denkbaren Computers überschreitet. Eine weitere Erkenntnis stellen Naturgesetze dar. Im sozialwissenschaftlichen Bereich hingegen können, obwohl retrospektive Erklärung und Prognose logisch äquivalent sind, keine Prognosen erstellt werden, da nomologische Zusammenhänge für die Entwicklung von Gesellschaft und das Handeln von Individuen nicht bekannt sind. Barrow, J. D., Die Entdeckung des Unmöglichen. Heidelberg; Berlin: Spektrum Akademischer Verlag 1999. [*] Casti, J. L., Karlquist, A. (Eds.), Boundaries and Barriers. Reading, Massachusetts: Addison-Wesley 1996. [*] Horgan, J., The End of Science. New York: Broadway Books 1996. [*] Popper, K. R., Das Elend des Historizismus. Tübingen: J. C. B. Mohr 1987. [70/CI 3964 E39.987]

Wissensmenge als Grenze der Wissensverarbeitung Moderne Wissenschaft häuft Unmengen an Informationen an. So wurden bspw. die Daten von Voyager I und II noch nicht ausgewertet, obwohl bereits neue Sonden ins All geschossen wurden. Gleichzeitig kann kein Mensch mehr einen Gesamtüberblick über alle Bereiche der Wissenschaft erreichen. Stoßen wir an die Grenze unserer Wissenskapazitäten, an eine intellektuelle Grenze. Rescher, N., Wissenschaftlicher Fortschritt. Berlin; New York: de Gruyter 1982. [*] Barrow, J. D., Die Entdeckung des Unmöglichen. Heidelberg; Berlin: Spektrum Akademischer Verlag 1999. [*]

Ressourcen, Technik und Ökonomie als Grenze Nicht nur die Grenze unserer intellektuellen Aufnahmekapazität stellt eine Barriere für Erkenntnis dar, sondern auch die technischen Möglichkeiten der experimentellen Prüfung von Theorien. Dies muss unterschieden werden von den naturgesetzlichen Grenzen. So sind einige der aktuellen Theorien in der Elementarteilchenphysik nicht aus naturgesetzlichen Grenzen unüberprüfbar, sondern weil die dafür benötigten Maschinen Ausmaße annehmen würden, die den terrestrischen Rahmen sprengen würden. Rescher, N., Wissenschaftlicher Fortschritt. Berlin; New York: de Gruyter 1982. [*] Barrow, J. D., Die Entdeckung des Unmöglichen. Heidelberg; Berlin: Spektrum Akademischer Verlag 1999. [*]

Dürfen wir alles testen? Dürfen wir alles realisieren? Hiermit beginnt der ethische Teil des Seminars. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden oftmals gewonnen durch Experimente. In vielen Disziplinen sind damit Versuche an und mit Menschen verbunden. Doch darf zum Zwecke der wissenschaftlichen Erkenntnis alles getestet werden? Weiter gefragt: dürfen wir alle wissenschaftliche Erkenntnisse umsetzen in Technik? Sind die damit verbundenen Gefahren wirklich tragbar? Beantwortet man diese Fragen negativ, stoßen wir an Grenzen der Wissenschaft, die normativer Natur sind. Hastedt, H., Aufklärung und Technik. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1994. [93/ZG 8640 H356] Lenk, H., Zwischen Wissenschaft und Ethik. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1992. [hier sind eine Reihe verwandter Bücher in der Bibliothek] Ropohl, G., Ethik und Technikbewertung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1996. [93/ZG 8640 R785] Sass, H.-M., Medizin und Ethik. Stuttgart: Reclam 1989. [*]

Sollen wir alles wissen? Sollen wir den Tag unseres Todes wissen? Oder wissen, welche Krankheiten uns noch heimsuchen werden? Moderne Gentechnik macht es zunehmend möglich, das Risiko der Erkrankung an genetisch bedingten Krankheiten abzuschätzen. Doch es bleibt die Frage, ob damit nicht eine Grenze des Wissens überschritten wird, die Menschen eigentlich nicht zugemutet werden kann. Denn das Wissen um die Zukunft kann lähmend wirken. Fischer, E. P., Ist die Wahrheit dem Menschen zumutbar? München; Zürich: Piper 1992. [70/CC 6000 F529]

Folgen der Grenzen: Wissenschaftsbetrug, Wissenschaftsfeindlichkeit, Disziplinbildung, interdisziplinäre Zusammenarbeit Die deskriptiven Grenzen epistemologischer, methodologischer und technologischer Art und die normative Grenze der Ethik zeigen Wirkung. Erstere führen in der Wissenschaft positiv zur interdisziplinären Zusammenarbeit, um gegebene Grenzen zumindest weiter hinaus zu schieben. Negative Folgen ist bspw. Wissenschaftsbetrug. Im nicht-wissenschaftlichen Bereich zeigt vor allem das Überschreiten der ethischen Grenze zur Flucht in Esoterik und New Age als wissenschaftsfeindliche und anti-rationalistische Haltungen.

Semester: Sommersemester 2000 Titel: Grenzen der Wissenschaft Leiter: Dr. phil. Karsten Weber

Dazu gehören bspw. auch die postmodernen und relativistischen Strömungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Dewdney, A. K., Alles fauler Zauber? Basel; Boston; Berlin: Birkhäuser 1998. [*] Gross, P. R., Levitt, N., Higher Superstition. Baltimore; London: The John Hopkins University Press 1998. [12/AK 26100 G878] Gross, P. R., Levitt, N., Lewis, M. W., The Flight from Science and Reason. New York: The New York Academy of Sciences 1996. [i.B.] Mittelstraß, J., Die Häuser des Wissens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1998. [*] Sokal, A., Bricmont, J., Eleganter Unsinn. München: C. H. Beck 1999. [70/CI 1100 S683, engl. 622/CC 1200 S683]

Related Documents