Freiheit

  • May 2020
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  • Words: 308
  • Pages: 1
Freiheit Und am Sonntag holt er sich den schwarzen Ledermantel heraus mit der Talje und den breiten schultern. Und am rechten Ärmel streift er sich die rote binde auf und schon stellt sich die neue kraft ein. Und dann ruft er seine freunde an denn seine freunde warten schon. Treffpunkt wie immer. Schnell die Flasche in die Tasche und den Schlagring in die hand und nichts wie weg aus diesem ödem Zimmer. Und draußen hallt das Pflaster unter seinem Nagel schritt und er pfeift sich ein Lied in den wind. Und im geeiste marschieren schon alle anderen mit auch wenn es heute nur wenige sind. Und wir lachen dabei sollten wir weinen. Und wir winken ab und sollten doch schreien. Denn es lohnt sich noch nicht bei einen. Doch morgen können es tausende sein. Und die schwarze Truppe trifft sich im dunkel der Nacht. Im Steinbruch wo es keine zeugen gibt. Und sie träumen sich die Welt kaputt ein narr der dabei lacht und dann singen sie ein scharfes Lied. Und dann steht einer von ihnen auf denn einer von ihnen weist bescheid denn er ist schon achtzehn Jahre. Und er sagt es ist soweit wir brauchen eine neue zeit und dieser jemand hat blonde harre. Und draußen hallt das Pflaster unter seinem Nagel schritt die Nacht ist nicht zum schlafen da. Und im geeiste marschieren schon alle anderen mit dann singen sie ein Lied von Erika. ( Auf der Heide blüht ein kleines blühmelein… ) Und wir schlafen dabei sollten wir wach sein. Und wir schweigen dabei sollten wir etwas tun. Denn es lohnt sich bestimmt schon bei einen. Denn einer ist mehr als genug. Und wir lachen dabei sollten wir weinen. Und wir winken ab und sollten doch schreien. denn es lohnt sich bestimmt schon bei einen. Denn wie viele sind es schon heute. Text: Takai

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