Eso1

  • November 2019
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  • Words: 4,793
  • Pages: 48
das

lrnfahrf

Durchschnittsmenschen. lch beginneim erstenTeilbeimvernunftbegobten Noch scheu, Befindlich:ein Sfück ienseitsder Konsumgesellschoft. ober bereitsleicht geöffnetfür Neues und bereit für emolionsgeloden, einfocheVerönderungen.Gegen Ende dieseserstenTeilesforderl der Weg nochobenzunehmendlhre Intuition,lhr Einfühlungsvermögen.

Teil ll fordertdos Opfer einesmutigenGeistes:Die Aufgobeeinesgroßen eines eitlen Lebens- ols Quonlums lhres Egos - dos Eingestöndnis fur... Voroussetzung obsoluteste

ous Menschsein Bewußlsein ...dendrittenTeil,in dem der oufmerksome der Welt der Wirkungenouf die Ebeneder Ursocheerhebtund eindeutig Lichtund Einheiteinschlögt. die Richtung

* Die linke Grophik - ols Vsion einös Au{stiegs- ist onziehend. Dennoch ..f","i* unsereAufinörtsbewegungoft ein eher logorithmischerWeg zu sein. Am Anfong strompeln wir und es tut sich wenig. lch mole nicl"rtschworz; lch möchte verhindern, doß Sie in diesen schwierigen Phosenoufoeben. ReposifionierenSie sich, versuchenSie es wieder und wieder. Sie erholten noch eine A,lengewertvollerInicrmotion dofür.

Ziel, hobenEINgerreinsornes De dreiTeilediesesBuches Aufltuortsbaaegung. verwirre.lchfirhreSie Konnsein,ich berühreSie,oderüberroschgvielleicl'rt vreitSiewollen. ueiternoch...so herous....und wiederousdiesenZustönden

Heutenoch?Jefr?

zu den Grophikender vorseiten- und der Diesseitigen: In wohrheif sind wir Teileiner ewigen gleichförmigenBewegung- eines Kreisloufes.Könnten wir durch Zeit und Roumschouen'r die longsomeBewegungunsererEvolutionenols Gonzeserkennen, wir würdenhomogeneZyklenbeobochten...Noch nichtheute.

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BewußterMensch- unbewußterMensch 5f Vorbemerkung gla Noch drei wichtigeAnmerkungenftlr Sie 5lL

Meine ERSTE AugenftiIligkeit ($Reglementierungen$) wir Dreck!) MeineZWEITEErgründung(Fressen Verhormlosung(SindSieein Weinbergschneck?) MeineDBITTE

DosSpfemdohinter(Anm.:onspruchsvoll)rf

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(urteilsföhigwerden):).ErsteStehversuche Geftihl& Verstond: Henne& Ei -q*-/ ,aA#*

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und/oderAbheben 5f Schürfen Körper,Seeleund Geist

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ein Richterdieserwelt, wird kqumzugteichderenDichtersein wenn SieGlÜckseligkeif spürenwollen,sehenSieden lieblichenFluß,und befohrenSie ihn ietzt

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Dos Buch,revue

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Niemonds-Lond undErleuchtung.fo'

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DiologeinesreinenKindesmit einemEingeweihten oder mit seinemeigenenHöherenSelbst

NACHWORT: Bevorich gehe, ein kurzerSti

ANHANG:

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Literoturverzeichnis Und so soh meineonfönglicheTitelseite ous

EurnlrurrErru0rnmililtüilfüIf f miiiuf

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hinterPlonen, EsgibtMenschen hinterPlotten, hinterMouern u n d hi n te r'mMo n d

und esgibt..... Menschen.

Vorbemerkung

lch möchtedie Esoterik-Bühne etwoserschüttern. worum

nicht.

Die Esoterik,so wie sie sich in den letztenJohrenentwickelt hot, wurde grou und fohl, öhnlich einem Lieblingsgericht, dos mon ieden Tog erneur kocht und wieder ißt. Bemerkbor,möchte es dennoch niemond wohr hoben. Keiner wogt, dieses Foktum lout ouszusprechen. Esgibr Menschen,die redenleisehintervorgehoftener Hond über ein sich verbreiterndes,milchig unkloresGeftihl von ,,Weggedrüch-werden,,, welches von den weifuerzweiglen Strömungenienergeheimen(geheimist sie totsöchlichimmer noch) '\Missen"-schoft* ousgehf. DieseMenschenspüren dos und bleiben doch - wir ofle spürendos und bfeibennoch.

Die "Eso-Szene" ist bereitsunottroktiv;Die Spreutrenntsichvom

Weizen- dos ist die

guteSeite.

Sie wor ouch sehr schön, diese ersteZeil, ols wir hoffnungsvoll und frohgemut zu neuen Ufern steuertenund donn weiler von Ufer zu Ufer, weiter und weiler. Zv Beginn wor es eine Reise in eine neue Welt, und dort sind wir gut ongekommen.Donn wurde es etwoshektischer,und hotten wir nicht iöhrlich mindestensein neues Ufur erreichf,einen Workshop durchloufen, eine weitere Lebensort, so ftihltenwir uns ..... öngstlicherstorrend.

Seienwir nichl lrourig dorüber, doß wir längstangekommer sind. Steigenwir höher. Die Angslvor diesemnöchsten,toufrischenSchrittwerde ich ihnen nehmen- wenn Sie doswünschen.

* wissend zu verden (die cresetzedes Lebenszu erlernen) ist "nu/' der ersfe schritt und bildel keinesv,egs/ie Substanzder Geheimwissenschoft.

E[üil$ilIililütilfliltflilillIilililillffi lllllllßl

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Noch drei wichtigeAnmerkungenfür Sie

r Auchttir Dich- ober nichtin ersterLinie- schreibeich diesesBuch,der Du gerodeieht zv DeinenerstenEntdeckungsreisen oufbrichst.

r Die Anredeform,,Sie"besitzteinenstorkenGeholton Respehin Bezugouf lhrelndiuidualität und bietetdie Möglichkeitschriftlichouszudrücken, nichtin Sie/lhreWesensform eindringenzu wollen - in keinsterWeise.lch losse feierlichdie Fingervon lhnen,Mensch.

Wer immerSiesind- wo immerSiesind.

o LossenSie sich von einem bestimmtenStil im ersten Teil nicht obholten uteiterzuleseu.

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lch schreibe ein süffiges Buch für Sie; vielftiltig, keine breiten Einleitungen,kein Wiederholen,keine Redseligkeit; nichtsMystisches (erstviel spöter - vielleicht),nichts Ernslesund ouch nicht dogmotisch.Frei und gut zu lesen. Nur wenige Menschen oollen Sietotsöchlichlanguteilen,und Siesolltensich ouch nicht longweilenlossen. Es gibt sie, die Ernstenund Dogmotischen.Sie können sie leicht erkennen.Zum Beispielon folgendenReglementierungen:

Gehen Sie ein Kopifelnoch dem onderen in der richtigenReihenfolgebis zum Ende durch,ohne obzuschweifen, obzukürzenoder in den hinierenSeitenzu schnüffeln.Sie sofftenober höchstersein Kopitel in der Woche durchorbeiten,ein hqlbes Kopitel pro Woche ist durchous in Ordnung, mit drei Kopiteln wöchentlichstürzen Sie sich ins Unglück.BevorSie diesesBuch nicht gründlichgelernthoben, solhenSie besserf,eir intensives Studium oußerplonmößiger Lektüre betreiben, denn dies könnte zv

lch hobe diese Sölze totsöchlicheinem Buch entnommen*, sie olso nicht selbst konstruiert.Sowohldie Wortwohl,ols ouch die Hervorhebungen sind outhentisch.

* dessengenoue Doten ich nichf nennen

möclrte

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t6 Die Zeilen muten diktotorischon und erinnern on eine Art von Gehirnwösche,die dorouf beruht,Menschenvon ollen weiterenInformolionsquellen obzuschneiden, um Vergleichsmöglichkeiten und die Meinungsbildungzu verhindern und folgend: Übereinstimmung zu erzwingen.Menschenreogierenwütend oder merken dieseArl von Bevormundung nicht.Andereduldensie und gebendie Verontwortung ob. Wieder onderelöchelnleise.

Für eine weiseVorgehensweise holte ich die letzteVorionte- sie vergeudetkeine Kroft im Kompf.

Hoben Sie ein poor solcherBücherim Regol?BedenkenSie, doß Sie sich in netter, ober bestimmferArt und Weisevon ihnentrennenkönnen,wenn Siedos möchten. Grundsötzlichstört deren Verweilenim Regolnicht (es könntenoptischeindrucksvolle Büchersein und Sie ein visuellousgerichteter Typ),sobold Sie sie durchschouthoben. Sie lesendie wornendenZeilen,werfenSie geistigzu den Akten und mochenwos Sie wollen;Auf zu neuenWelten...

lch verkündedreist,Siesind frei zu hondelnwie es lhnen beliebt.

Natürlich*wören Sie dos ouch, wenn ich diese Offenborung noch zurückgeholten hötte.

+

ist lhnen diesesRechlvon Grund quf eigen - egol, ob Sie ,,Nolürlich"kommt von ,,Notut/',und selbstverstöndlich

die Tolsocheignorierenoder nichl.

t7

Wos ich brouche, ist großer Freiroumim Denken. Ein guter Anfong isf es, derort Geschriebenes ouf mich wirken zu lossen.So weicheich schmerzlosolt eingefohrene Musterouf.

Wos possiertolso, wenn ich großgeisfigeBücherlese? Ein neuesBild in meinem lnnerenentstehl,es wird konkretund ersetztschlußendlich ein Altes,wenig wünschenswertes.-+ Dorum prüfe, wer sich (ewig)bindet on eine Wissens4uel/e, diesesehr genou.

Es ist ein Ziel dieses Buches,ein Muster zu enlwerfen, onhond dessen Sie urteilsftihigwerden.

So frei-zügigeBüchersind seltenzu ergottern. Noch rorer sind Texte,durchdrungen von zu EndegedachtenGedanken- ich nenne sie ouch entwirrteGedonken. Entwirrte GedonkenerkennenSie doron, doß sich ous deren Dorlegungund Folgerungeine nohezuebenmößigeKugelergibt, in deren Mitte Sie - im übertrogenenSinne- leicht bestehenund sich wohl ftihlen können. Der Kreiseines Gedonkenprozesses schließt sichin lhrem Beisein,in lhrem Bewußtsein. DieseVorslellung i s t obstrokt.Füllenwerdenwir die noch beziehungslose Metopher mit Persönlichkeit und Werten.

Dinge vom Anfong bis zum Endefertigzudenkenist beispiellosunüblich.Es douerfe ein poor Johre,donn kqm ich dohinter.So der MenschseineBeschrönkung erstdonn entdeckt, utena er eiaen Elick über die Gefängnismauer,ins Freie, wirft. (Die ersfe Reoktionist meist Entsetzen, donn Leiden,donn Rückzug- zurückins Geföngnis;Die stimmigeReoktionist:dos Durchschreiten von Leid!)

VersuchenSie erstgor nichtsvöllig Neues.Wenn es longe nichterprobt wurde, so hot dos sicherseineGründe.Anderewören schonfrüher dorouf gekommen,wenn

dieser

Weg Erfolgverspröche.BedenkenSie,doß, wenn Sieeine Sockgosse zu longe

en1ong gehen, Sie vielleicht den Rückweg nicht mehr finden. Dorum bleiben Sie ouf begongenen,bewöhrlenWegen. Dossport lhnen Kroft.Geben Sie überhouptgul ocht ouf lhr Energieniveou. Sie hoben nicht uneingeschrönkt dovon - Siewissenio, Energie konn nicht erzeugtwerden (dosolte physikolischeGesetz).

BleibenSie wochsomlNehmen Sie nicht einfochon ich hette recht,gor, weil ich ein Buchschreibeoder ous onderenGründen. j

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SchouenSie hin und entscheiden Sie bei iedemWort wieder,bei

iedemgeschriebenen

oder gesprochenenWort wieder, ob Sie es in dieser Form onnehmen wollen, oder nicht.

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ZurÜckzu den ,,enfwirrten"Gedonken.Sie broucheneinePhilosophielhrc eigene! - dle von vorn bis hintendurchdochtworden ist ..... von lhnen. Die könntesich onsofzweisevnd zamBeispierso onhören:

lch nehme grundsötzlichkeine Rotschlögevon longweiligenMenschenon. Solchen, die sich mit ous fetten Würslen bestehendendicken Böuchenbis doto onnöhernd um die Ecke gebrocht hoben oder ienen, deren töglichesHighlighrSotellitenfurnsehen heißt. Rechtist, wos ich - oufgrund von tiefgehenderErforschung- gefernt hobe ols rechtzu empfinden... wofür ich mich bewußtentschieden hobe...

* Freihond-umrohmt sind Seguenzen,die ich - zur Koslprobeund verdeutlichung onderen philosophien und (Un-) Bewußtseins-Zuslönden enlnommen hobe.

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lhre Lebensweisheit könntesichouch ondersonhören:

Wenn ich gegen den Strom zu schwimmen versuchte,würde sich die Mosse der Menschengegen mich wenden und dos könnte ich nichr (mehr)ertrogen.Die ideole Ehefrou/denideolen Ehemonngibt es nicht, den ideolen Job ebenfollsnicht. Es ist olles eine Soche des Arrongements. Mit Kompromissen werde ich dos Leben

ouchso:

StellenSie dos Gemeinwohluber lhr eigenesund okzeptierenSie, doß Leiden ein Foktumdorstellt,durch dos wir lernen.SehenSie sich um, um zu erkennen,doß der Menschdurch Leidenlernt. Überhouptist es eine wirksomeMethode,eigene Frogen zv beonfworten,in dem Sie um sich blicken und sich on onderen Menschen orientieren. Die Wohrscheinlichkeit,doß Sie iemond Kompefentenerblicken i

lch stehe eher ouf dos Beispielmit den fetten Würsten.lhrer Schöpfungskroftist ouch hier keinerleiGrenzegesetzf.

Wir können es lch bin porteilich.Selbigesschlogeich lhnen vor --) eine Philosophie. uns nicht leislen, hier, in unseremkonkretenLeben neufrol zu bleiben - die Zeit dröngt.(Und selbstwenn sie nichtdröngt,wos sprichtgegeneinenStondpunkt?)

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Solonge Sie nicht domit beginnen,Dinge,die richtig erscheinen,ouf ihre totsöchliche Richtigkeitund Wohrheil zu prüfen, bevor Sie sie ochtlos in lhr eigenes Leben integrieren,hobenSienur geringChonce.....lhrLebenzu bestimmen.

Dinge hören sich höufig richtigfür unserOhr und Gehirn on, weil sie bestöndigvon unserenLehrern/Eltern/Politikern wiederholtwerden/wurden:llqriaden Fliegenköunen nicht irren + olso fressenwir Dreck.

Menschensogen: ,,Wennich mir eine solchstrengeund onstrengende(beochtenSie den sich wiederholendenWortstomm ,,str-eng" in beiden Eigenschoffswörtern) Philosophieimmer vor Augen holte,werde ich keinenHondgriffmehr tun können,do ich dem Drucknicht(mehr)stondholte."

Dos Gegenteilist der Foll !!!

Siegerotenins Schwimmenund holtenes nichtmehr evs, rtle i I Sie lhre Werteschon im nöchstenAugenblickwiedervergessenhoben. ÜberlegenSie: So longe Sie wissenwos Sie wollen, könnenSie prözise,okkurol und hoorfeinhondeln.Siewissen- Sie fühlen - in iedemAugenblick,wos ols nöchsteszu tun ist,wos noch lhrer Meinung(Phil.)ols nöchsteszu folgen hot. So longe Sie es intus hoben ist es leicht - Sie fahrenutieauf Schienen. Aber wenn Sievergessen! stehenSie mit schreck-geweiteten Augen vor der nöchsten Entscheidung. Und Siezqudernund Siesind hektischund zoppeligund ietzt- ersfiefzt! - sind Sieongreifborund obsolutfAhig,einen Riesenschnitzer zv begehen.

Solonge Sie keine Strotegie entworfen hoben, oie Saesich lhren Ehrenkodexiede Sekundeund ouf Abruf ins Hirn schnolzenkönnen, hoben Sie nur geringe Chonce .....|hrgonz eigenes,erlesenesSpeziol-Leben zu leben.

21

Phil.)erorbeitethofte,bermerkteich, Erstols ich mir den Überblick(funktionierende es mochte,iefztBücherzu lesen.lch wor fcihigzu urteilen:dos welchenUnterschied und onhonddessensofortouf Sysfemeinzubetten in ein funktionierendes Prösentierte zu überprüfen. Stichholtigkeit

Wenn Sie urteilsföhigsind, hobenSiees geschofft...

...dos isl llnabhängigkeit,persönlicheAutorkie. Menschen,die versuchenwerden Sie zu monipulieren,erklören Sie schlichf:,,Nein, die Soche liegt folgendermoßenfür und ziehenvon donnen. SielhrenEntschluß mich..."so verdeutlichen Meinungen,ober es verhindertwohl lhre tögliche Dosverhindertkeinedivergierenden Portionon Verwirrung.

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LossenSiesichouch über folgendenPunktnichttöuschen: Sie brouchenkeine 3 Johreum AutogenesTroiningzu lernen.Sie brouchensich nicht 50 Monde long mit Torot zu beschöffigen,um herouszufinden, welchenNufzendos Spiel für Sie bringt, und es douert keine Ewigkeit,bis sie die Grundzüge der Gespröchstheropie erlernen,oder die Akupressurbegreifenund spüren,verschiedene Numerologie-Theorien integrieren (und wieder vergessen, beziehungsweise verwerfen),oder Astrologieeffektivnutzenkönnen.

Sie s i n d

schnelll LossenSie sich nichts onderes einreden. Nicht von

Menschen,denen on lhrem longsomenFortkommengelegen ist, weil sie erst ertrogen lernen müßten, doß es etlichegibt, die genouso schnellsind oder schnellerols sie selbst.Weil sich der Dicklichegerne neben den Dickenstellt, um sichscheinbarschlonkftihlen zu können,und weil es eine Speziesgibt, die Leistungen on sichfür inhumonund osoziolhölt; die den Schwochenunterstützt und dem StorkenEinholtgebietet,um einenChoncen-Ausgleich zu erzielen,der einenverwösserten Durchschnitt ergibt. Domit sich dos orme Würstchennicht mehr minderwertigzu frlhlen broucht, wird Hehres vernichtet, Schönes entstellt und Kröftiges zerbrochen. Dos geschieht longsom, beinohe unmerklich. 0as Sgstemdahinter gilt es zu erkennen. Dieses mir werfuolleThemo, beginne ich im nöchsten,gleichnomigen Kopitelzu entspinnenund ouszurichten. Es ist einfochwie dos Leben selbstund dennochoft unverstöndlich, dq so noh und doch so fern.

HokenSiees ob und gehen Sievoron. Esist nichtmehr dohinter.Siewerdennichtviel Abweichendes spüren,wenn Sie eine übernommeneVisuolisotionsübung weiteredrei Stundenoder Johrevollführen.Möglicherweise geschiehtdos Gegenteil- die Übung

23 hölt Sie ouf. VertrouenSie lhrer innerenStimme,die do sogt: ,,Mitder Methodewerde Sie,es gehl um ich nichtdos erreichen,wos ich mir konkretertröumthobe." Bemerken einen TßAllltl lhren Troum, den Sie inwendig hoben müssen- möglichsfin ieder Sekundelhres Doseins- wenn Sie ihn irgendwonn(oder bold) ven,rirklichtgenießen wollen.

KeinBremsenmehr.

Alle, die zuvor Genonnteslehren,domit Geld verdienenund ihr besonderesGebiet Wissenschoft erheben,werden mich hossen, zur Religionoder komplex-komplizierten und dos dorf mich nichtobholten,lhnenweiterdovonzu erzöhlen.

Etwosmehr Größenwohnspieltkeine Rolle,wöhrendein wenig Angst Sie umbringen konn - oder zumindestum lhre Kroft(und Größe örgertdie onderenouch mehr,wenn Sieso wollen).

Was ich abschließendsagen möchte: Uergessenutir jedenlalls definititt aicht, daß utir alle (ln-)Uleq gegangensind. Er ist mit großer ülahrscheinlichfteit diesenobenbeschriebenen (Weiterdovon im ZweitenTeil.) unsetaller Uergangenheit.

Die Verweildouer ouf den diversen Leitersprossen,bei den diversen Themen, ollerdings,könrienwir selbslbesfimmen.lch denke, ich hobe on monch klebrigem Treppenobsolzzouderndund lönger ols notwendigverweilt- mit ein Grund, worum ich noch einigesdorübersogenmöchte.

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Siefrogenfeinsinnig: "Wiewerdeich mit den letztenKopitelnverfohren, verwerten???" wie sie integrieren,

mit mir überein,wennich soge: Siestimmenvielleicht "Hörenwir ouf, diesenWeg weiterzu verfolgen."

DosSystemollerdings,/as Sgstem,nochdem versuchtwird, Sietöglichzu monipulieren - von ALLENSeiten(Stoot,Werbung,Kultur,Eheportner,...) möchteich lhnennohebringen; weilSiees koum mehrerkennenkönnen; weil ich es koum mehrerkennenkonnte.

... DomitsindSietöglichkonfrontiert:

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Der Mossenmensch, löngst bor leglicherPrinzipien,sucht Gespröchsstoff oußerhotb seiner selbst und Zerstreuung,ehe er zurückkehrtzu unenrünschtenArbeiten, ungeliebten Fomilien, Cocktoilglösern,zv uneingestondenemSchmerz, ertöteter Hoffnung,unerfüllterSehnsucht, der stummenBemühungnichtzu denkensondernzu vergessen,um nochzugeben, ou{zugeben. Doch ieder hotte ouch einmol onderes erlebt, in den Stunden eines Toges, zu irgendeiner Zeit; Ein Kunstwerk, nie in jener Art und mit dieser Intensitöt wohrgenommen,dos Gesichteines Menschenin den Stroßeneiner Stodt - einen Momenl mif einem erohnt onderen Lebensgefühl; ln einer durchwochtenNocht, ouf Reisenin einem fernen Lond. ln einem onderen Zustond hotte er noch Anworten gesucht:worum sovielHößlichkeitund sovielLeidin der welt sei. Den Gedonkenwiederfollen lossendhotteer weiterdohingelebt,ols sei eine Antwort nichtvon Nöten.

Jeder, wirklich ieder kennt den Augenblick,do er, einsom und nockt, dos ehrlicheBegehrennoch einerAntwortverspürt.

,,lndieserZeit mit den großenProblem€fi...", so wird gebrüllt,,,...undden dröngenden Frogenin einerzerrissenen Welt...,,; ,,Das(lohl der Gesellschaft... !,' Mit diesenWorten vom Systemongeprongertwird die Selbstsucht. Von vornherein, ietzt und ols Selbstzweckzu purer Monipulotion. Dem gegenüber gestellt wird, berechnend,eine bescheidene Menschlichkeit - groß, hehr und nichtsolsHülte. Ein GefÜhlvon Unsicherheitund tiefer Abneigunglöst er bei ihnen ous, der Anblick des Fremden,desrlonFurchtoöttiqfreienlllenschen.

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28

Die Furcht,on die sie dochten,wor nicht die gewöhnliche,die von einer greifboren Gefohr hervorgerufeneAngst, sondern dieses in ieder Sekunde des Lebens mitschwingende Gefühl,dos sie sowohlin den eigenenvier Wönden,ols ouch hinous on ieden Ort und z1r iedem Mitmenschen,ob ins Theoter oder dos finsterste Etoblissement, mitschleppten;Dos Erfolge im Keim ersticktund Tröume vor dem Zuendetröumenhinopfertund eine morterndeinnere Diskreponzschofft- zwischen den großen Könnern,die sie sein wolltenund den niedergeschlogenen, kleinmütigen Krömerseelen, die sie ous sichgemochthotten.

Wasdie Wehrettetl 'r Mon konn den Furchtlosennicht hossen,do er der Billigung durchAnderenichtbedorf.*Und q,ürdeer sicherklören,es hörtesichso on: Der Schöpferische ist der Einzelneund niemolsselbstlos.Allein geht er seinenWeg noch seinen eigenenVorstellungen.Nur weil er nichfsund niemondemdient, sein Lebenfür sichselbstlebt, sichselbstgenügl, hqt er Kroffund einen persönlichenMut, der fiir ein Leben obseits ousgetrelenderPfode und oußerholb der illusorischen Sicherheit einer selbsttöuscherischen GesellschoftVoroussefzungist. Er erschofft Neues, indem er freien Geist einsetzt, um dos Lebenswerkeines seiner Vorreiler weitezuführen.Er nimmt dos EndprodukteinesDenkers,beispielsweise dos Rod, und führt es weiter.So erfindeter den Wogen, in weitererFolgedos Flugzeugund so fort. Nichts ouf Erden wird dem Menschen geschenkt.Wqs er benötigt muß erzeugt werden. Überlebenkonn er nur Kroft seinesGeistes.Der ist seine einzige Woffe, do ihm weder der Einsotz eines Roubtiergebisseszlrr Verftigung steht, noch die Genügsomkeitund ZöhigkeiteinesDromedqrs.

Vom Feldbestellen- durch Absfroktion und fusoziolion - bis zur Roumfohrt,unterscheidetden Menschenetlntrlerkmalvom Tier: der Verstond,des DenkensbefOhigt.

* wie mon ouch dos Lichtnichfdodurch zerstörenkonn, indem mon die Fensterin die dunkle Nocht hinousöffnet. Dos Lichtbesteht.Estronsmutiertdie Finsternisin Licht.

29

Der Verstond ist ein Attribut des lndilidauns! Kein fremdes Hirn konn des onderen sekundörer - ein venvösserter, Gedonkendenken.Dos Ergebniswöre ein Durchschnitt Durchschnift. Hier tun sichdem MenschenzweiMöglichkeitenouf: er konn durch den eigenenGeist Urhebersein, oder er wird zum Schmorotzer,der sich vom Geist onderer Menschen nöhrt. Der Schöpferist bemüht, sich selbstund die Notur on sich zu erobern. Der zv erobern. Schmorotzerversuchltrleuschen er sich fÜr die erste Lebensort,so ist sein Ziel, den nöchstenSchrittzu Entscheidet erdenftenund donn zu erschaffen.Zu Beginn lernt er - dos ist ein Austouschvon geistigemMoteriol.Donn formt er dos Vorhondeneweiter ous; Alleine. Der Schöpferlebt für seinWerk und nichtfür seineBrüder,denn iene sind es, die ihm durch die AblehnungseinesWerks.Sie lehnensein Geschenkob Quol verursochen, in ihrem einfönigen ober und verwerfen es, weil es ihr storres Geuohnheitsmuster scheinborgesichertenAlltogslebenstört. Und so bekömpfen sie den Tötigen und versuchenzu verhindern,doß er zv neuen Ufern oufbricht.Dos ist dos Schicksoldes Erfinders.* Weif Wohrheit - seine eigene Wahrheit - seine Triebfeder ist, sonst nichfs. Sein grundlegendesBedürfnisist restlosell n a b h ä n g i g k e i t. Unobhöngigkeit des Wie, desWorum und Wozu seinesArbeitens.Und dieseverwirklichter hinsichtlich ouch,do er nur in völligerFreiheitorbeilenkonn. Der Schmorotzer(von unserem derzeit bestehendenSystemverherrlicht) lebt ous zweiter Hqnd. Er muß die Verbindungzu onderen Menschensichern,dos ist seine erste Pröferenz - nicht dos Gestolten und Erzeugen- domit er weiter ouf Kosten ondererleben konn. Er erklört,der Menschsei dozu do, um onderenMenschenzu dienen:

* Er siegifdennoch, wie dos Licht über die Dunkelheit. Die finsteren Kröfte meiden dos Lichf, denn uürden sie es nichl meiden,sie wirden selbstzu Licht.

-

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Bestreben sein,unserBeruf, ,,Esmuß unservordringlichstes zu dienen!"* der Gesellschoft

Dienenist ein wieder oufwörmenvon olten, vielfochverwendetenund obgetrogenen Schlopfen.

Er predigtAltruismus**

Akruismusist die Lehre,die üeilangt,daß man für anderelebeund andereüber sich selbst stelle.

hochmütigenSelbstbewußten, Und die Jogd geht weiter,noch ,,...denrücksichblosen, &edü(nisseaaszudrücfren." die nur Leben,um lhre ureigensten

Geiogt wird der Menschder nicht Gnode vor Rechtergehenlößt, sondernRechttlor Gnade.

Geöchtetwerden nicht die Angdlichen,die versuchenihre Stunden- ihr Leben- zu erfreulichsöttigendund binneneiner Abendessen: überdouernwie ein gutbürgerliches einstudiert. Stundevergessen- die verbleibendeZeit sensotionslos Geiogt werden nicht iene, die keinenEindruchhinterlasseahoben; die fortgehen ohne obzugehen.

Kein tllenschkannffu einenanderenleben.Doch der Zweithönderbenutztden Altruismus ols Woffe der Ausbeutungund stelltdie sittlichenGrundlogender Menschheitouf den die uns zuteilwird, Kopf. Abhöngigkeilwird ols Tugend gelehrt,eine Unterweisung, um die Schöpferkroftund den Mut in unserem Inneren zu biegen und donn zu brechen. * es ist ein Anfogonismus,ist ein Denkbhler, einer onorrymenlvlossedienen zu wollen * ous innerer Leereherous; Du kqnnslnur geben,wos du host- wenn du etwqshosl. **...sosehrhier keine Liebegemeinlist,sondernProfil;Der Abhöngigekonn gor nichtwohrhoftliebevollsein.

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Der obhöngige Mensch,der sich durch Dienen in die Herzen seiner Mitmenschen spielt,erzeugtouch bei diesenwiederAbhöngigkeit- durch sie legitimierter sich. Es entstehtein Geflechtvon gegenseitigerMonipulotionund Korrumpierung. Mon könnle dodurch den Eindruck gewinnen, die Menschen seien totsöchlichverbunden,doch dos sind sie nicht. Sie sind noch wie vor getrennt,doch sie holteneinonderon Angelschnüren fixiert.

Dos ist "gonzheitliche" Skloverei- eine nicht mehr rein Körperliche,die es dem Unterworfenen schlechthinnoch ermöglichfe,einenTeil seinerEhredodurchzv ZustondBE|I|USSFwor und blieb. bewohren,doß ihm seinschmochvoller Hier wird ouch der Geist versklovt,und es bleibt vom spezifischMenschlichen nichtsübrig.

Einer,der sich im Nomen der Liebe freiwilligzum Knechl mocht, ist dos niedrigste GeschOpf.Er würdigt den Menschenherob und würdigt die Liebeherob. Dies ober ist das Weseader Nächstenliebe. Uns ist beigebrochtworden, die höchsteTugend sei nicht dos Leistensondern dos Geben. Nur geht dos Erzeugen*der Verteilung notürlich vorous. Dos Bedürfnisdes Urhebers, des Erbouers, des Unfernehmers geht olso dem Bedürfnis der nochfolgendenN ufznießervorous.

* Hier isl bei veitem niclrt nur von Woren-Eeeugurg die Rede.Auch Choroktergä*emuß ich zuerst in rneinem in die Welt. Innerenerzeugen,kuhivieren,erstreben,bevor ich sie in Liebehinoussende,

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Dem Menschen wird gelehrt, seine erste sorge müsse sein, die Leiden der Nebenmenschenzu lindern- Doch Leiden ist Kronkheit. Leidet iemond um mich herum' so werde ich Beistondleisten.Aber dos ols den Indikotorder vollkommenheit, der Vortrefflichkeitoufzustellen,dos bedeatet dasLeidenzumoichtigstengestandteil des Lehenszu machen.

so muß der Mensch wÜnschenondere leiden zu sehen, domit er seine Tugend beweisenkonn' Der BegrÜnderist nichteingestellt ouf Kronkheit,sondernouf Leben. Dessen ungeochtet hoben schoffendeMenschen eine Kronkheitsformnoch der onderen ousgerottetund domit mehr Linderung von Leiden herbeigeführt,ols olle Altruistenzusommensich femolsvorstellenkonnten. Dem Menschenwird gelehrt, es sei eine Tugend, mit onderen Menscheneiner Meinungzu sein' Doch der schöpferische Menschist der, dessenMeinung obweicht. wir sollen mit dem strom schwimmen.Der schöpferischeschwimmtdogegen. wir sollenouch zusommen(-herum-)stehen. Der schöpferische stehtolleine*.

lch kommezum Anfongzurück.Der Kreisschließt sich longsom:Den Menschen wird gelehrt, dos sELBsT sei gleichbedeutend mit dem Bösen, und selbstlosigkeit sei dos ldeol der Tugend. Doch der schöpferische Mensch ist EgoistlM HIERERKLARTEN SINN. Der selbstlose Menschist der, der nichtdenkt, nicht ftihft, nicht urteilt und nicht hondelr.Denn dies olles sindFunktionendes Selbst.

und fetztsindwir on dem Punktongelongt,do diese verkehrungins tödlichwirkt' Dem Menschenbleibt keine wohl

Gegenteilobsolut

und keine Freiheit.Als symbole des Guten und des Bösenwerden ihm zwei Begriffeprösentiert: Egoismusund Altruismus. Der sinn des Egoismusliegt,so utirdhehauptet, dorin, doß onderedem selbstgeopfert werden;desAltruismusdogegen,doß dos selbst den onderengeopferfwird.

* solonge dos iefzigeSyslembesteht

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Dos bindet den Menschenunwiderruflichon ondere Menschenund lOßt ihm nvr die Wahl zwischenztoeiSchmerzen:dem Schmerz,den er belber um onderer Menschen Willen ouf sich nimmt und dem Schmerz,den er onderenMenschenzufügt,um seiner SelbstWillen. Wenn donn noch hinzugefügtwird, der MenschmüsseFreudefinden om Selbstopfer, so ist die Follegeschlossen. Domitwird der Menschgezwungen,den Mosochismusols sein ldeol onzunehmen- unter der Drohung, es bleibe ihm keine ondere Alternotiveols der uermeintlicfeSodismus.Dies ist der größte Betrug, der verübtwurde... iemolson der Menschheit

Dos ist die Devise,unter der Abhöngigkeitund Leidenols Grundlogendes Lebens verewigtwerden...

DAßull HINTERFßAGEN stE uNABLAsstG wos mon rhnen vozusetzen versucht. urteilen sieselbstöndig, lossen siesichnicht von herrschendenEsoterik-Trends (der oktuelleloutet:',gelobtsei die Wertfreiheit")venrrirren.

Esgibt zeiten,in denenhobensie stillesAnnehmen zu rernen; Akzeptonz dessen,wos dos schicksor rhnenbringt.Donngibt es ondererseits sefr andersgeartetezeiten - und diese verrongen nochVerönderungsgeist.

llm bestimmenzu können,mit utelcherzeit(-(aalitäü sieftonfrontiert sind, müssensie urteilsfähigsein - and bereit za einer Entscheiduag.

Die Verwirrunglichtetsich,

utennSieVerönderung zulossen.

- dosistdosopfer einesmutigenGeistes.

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Wennwir weiterkonsequent umsetzen, entstehtfolgendeArt des Lebens...

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ErsteStehversuche Die anteßuichenen Se(uenzen sind nieltältig der Esotedkszcneeütoommen, nicht ausschließlichallerdings; lch habe höufig üenommeoe oder rlehementturgefiagene Äußerungen(on'llenschen aal den lllegen"mitt ennandt:

Wir solltendie onderenso nehmenwie sie sind und niemolsvon ihnen erworten.doß siewerdenwie sie seinsollten/könnten.

die wir on uns selbststellen Wir dürfen nur die nehmen,die den Anforderungen, entsprechen.

Wenn wir keine Zuneigungvon onderen erworten,ober selbstdennochZuneigung frei. geben können.donn erstsindwir osychisch

frei, nur denenunsereZuneigungzu geben,die siewollenund zu Wir sind (psychisch) in der Loge sind. Anmerkung:wenn wir ein Ungleichgewicht einer Gegenleisfung konn uns über kurzoder long Energieobhondenkommen. oufrechterholten,

mit Vertrouenlebenkönnen. doß wir ohne Erwortungen, Wir werdenfeststellen,

Wenn Sienichtsvon sicherworten,erwortenSieouch nichtdie ErreichungeinesZieles. eines Dos heißt, Sie hoben sich kein Ziel erdocht und werden nur möglicherweise ein fur Sie Attroktives. erreichen- und mit erdenklichgeringer Wohrscheinlichkeit Anmerkung:Wöre'dos onders, es würde bedeuten,doß Sie nichtstun bröuchten, zu worten.Sie könntenlhren Job oufgeben,die Aufmerksomkeit oußer vertrouensvoll in lhrerBeziehung und lhre Urloubsplöne.

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w sie könntenden folschenMenschenund den fotschen Dingenlhr vertrouenschenken.

VertrouenerzeugtVertrouen.

Wos hobenSiedovon,wenn lhnendie (folschen) Leutevertrouen?

sie brouchendie onderen nicht zu lieben. Für den Anfong reicht es, wenn sie keine Angstvor ihnen hoben,sichouch nichtongegriffen fiihlen. LiebenkönnenSie die von fhnen Aaseruähhea. Anmerkung: Lieben bedeutetsich öffnen. Wenn Sie sich den Fehlernondereröffnen (bevorsie urteilsföhig sind), könntensie diesen Fehlernsehr nohe kommen.

wenn Sieouf dieseArt einenGroßteillhrerZeit verbringen, sind sie verloren,zügellos. Sietreibenwie eine Nußscholeim Ozeon. Zusöfzlich: Wos sie denken,ziehenSieouch on.

Dos GlÜckstehtÜberder Liebe;Essei denn sie meinen reineund göftlicheLiebe.

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ist volle Aufmerksomkeitim Augenblick.es ist ein totolesAufgehenin Lebendiq-sein der ieweiligenSituotion.

SehenSie hin, ob Siein ienerSituotiontotsöchlichoufgehenmöchten.

Menschensind verdöchtig. Emotionslose

BeobochtenSie sich wöhrend emotionsgelodenerZustönden in Anbetrocht lhrer Leistungsföhigkeit(inklusive lhres Wohlgefühls). Treiben Sie mit emotionolen Ziel. oder erreichenSiemit ihnenein gemeinsomes MenschenKonversotion

Wenn Siegonz Sieselbstsind.donn...

Wenn Sie gonz Sie selbsfsind, donn brouchenwir nicht mehr reden - donn sind sie heil!

Liebe! Bedingungslose

Liebenur untergonz bestimmten- lhren eigenenBedingungen.Nicht Bedingungenon on mich,unterdenenich bereitbin meineLiebezu geben, den Anderen.Bedingungen Liebezu empfinden.

einmischt.entstehtVerwirrung. Wenn sichdos Denkenin die Sensitivitöt

Wenn Sie nicht bedocht hoben, in welche RichtungSie lhre Sensitivitötschicken zerstreuen. möchten,donn wördenSiesichzweifelsohne

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Wenn Sie nicht dos für Sie Schöne in lhr Leben lossen und sich von wenig Erstrebenswertem distonzieren,werden Sie sich ols logische(ouch physikolische) Konsequenz mit dem Hößlichenmischen.

Esist nicht möglichdieseDinge zwischenMenschenzu teilen.Sie sind individuellund fÜr iedenbedeutensie etwosonderes(ie noch Entwicklungsstond). Erstwenn Sie in der Logesind diesesGetrenntsein zu okzeptieren, werdenSie Ruhe,Zuversichtund innere Störke erfohren. (Und spöter, viel spöter, donn tofsöchlichouch die Einheit;'totsöchlich"istollerdingsdos folscheWort.)

lch okzeptieremeineBegrenzungen so wie sie sind und mochedos Besteous ihnen. Wenn Sie etwos gefunden hoben, dos lhnen entspricht, werden Sie keine Begrenzungen empfindenkönnen. Bis dohin tun Sie gut doron, doch on lhrem Chorokterzu feilen.

Zwor hoben fost olle Meisterder KompfkunstJohre domit verbrocht Hundertevon Technikenund Bewegungenzu erlernen ober in einem Wettkompflößt ein Meister nur 4 oder 5 Technikenzum Zuge kommen.

lm Kanpf (desToe Kwon Do, des Lebens,...) sind Siegezwungenderortunökonomisch vorzugehen.Desholbist Kompf/Widerstond der folscheWeg.

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4 Tokte Einotmungdurch die Nose und 4 TokteAusqtmungdurch den Mund. Diese Proxisist Bestondteilvon Zen-Techniken.die einen für Außenreizeunempfindlich ... mochen.StelleDir ouchvor. die Luftseiein Nebel.der durchden Unterbouch

Stimmung, ...) schoffenkonzentrotive SolcheTechnikenund Ubungen(Atemkonlrolle, vermindern lhr bringen Sie in relotivenAbstond zur ieweiligenSituotion/Problem, emotionolesInvolviertseinund geben lhnen, oufgrund der genonnten Fokloren, Kontrolle.Do Sie vorrongig mit Atmung oder Ahnlichem beschöftigtund dodurch obgelenktsind, hoben Sie nicht die moximol mögliche Kontrolle(Die Geistige!). Monchmolist es nötig Umwegezu gehen,nichtimmer.

Die Liebeselbstistfrei von Problemen.

Wir werden ihr DieLiebeselbstexistiertienseitsunserermenschlichenBegrenzungen. dort begegnen,wo Dunkelheitund Lichteinondertreffen,wo die Unendlichkeitendet beginnt- im Allesund im Nichts.Heutewerdenwir sie nichterreichen und die Ewigkeit zu tun um hin zu gelongen. und hobenkonkretvielWeltliches

tritt Disfonzouf. Mit der lchstörke.den ldeolenund Erwortungen

Sie ist die Bosisous der ollesWeitere Störkeist immer lchstörke(nichtso im Jenseits). Menschist die Quelle ous dem der entsteht(oder nicht entsteht).Der schöpferische Restschöpfenkonn. Distonzist ein Foktumouf diesem,,Moterie-Lern-Ploneten".

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DiverseSelbstuerbesserungsstrotegien sind geschickte Methoden,die von der EINEN jst. Notwendigkeit oblenken, doszu tun,woseinemselbstgemäßer

Wos wir heute (über uns) denken, bestimmt,wie und wqs wir morgen sein, beziehungsweise erlebenwerden.Dosheißt:wennunserEigenurteil heutenochnicht mit unsidentisch ist,donnspötestens morgen.

Chorismotisch zu seinsetztkeinerleiVollkommenheit vorous.

Richtig!NichtssetztVollkommenheit vorous,denn sonstkönntenwir nur scheitern.lch verweiseon den Sofz,,DieLiebeselbst..."ouf der Vorseite.

Wenn es ouf eine FrogekeineAntwortgibt ist es vielleichtdie folscheFroqe.

Wenn Sieouf eine FrogekeineAntwortfinden,leistenSiesichvielleichtden Luxus,den lnholtder Frogemit oll seinenKonsequenzen nichtkonfrontieren zu müssen!

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Es existiert im Weltbild vieler Ureinwohner. so ouch der oustrolischen.keine in Gut und Böse.in nülzlicheoder schödlicheTiere ... sie begreifen Unterscheidung Kreislouf.in dem der einzelne die Weh um sich herum ols großen geschlossenen Menschnichtbedeutsomerist.ols zum Beispielein Könguruhoder ein Koolo.

Bleibenwir reolistischund fqllen nicht von einem Extremin dos ondere. Weil die von m;ßföllt, ist es nicht hinreichendlogisch,Stommesdenken Indusfriegesellschoft Vorfohrenzu verniedlichen. Koolo-Börtotsöchlichdie FreundineinesStommesein hochgeschötzter Verwechselte der Höuptlingwürde sofort und eindringlich Höuptlingsmit einem Eukolyptusblott, exponieren,ouchwenn es dem Tier den Pelzkostet.

Essind immer und zu ieder Zeit oll die Menschenum Dich. die Du in der ieweiligen Situofionbrouchstoder ouch: Du kriegstnichtmehr ols Du ertrogenkonnsf. J o u n d Ne i n .*

nicht verlierenwollen müssenwir lernen uns gehen zu Wenn wir die Beherrschuno lossen.

In MEINERlEhtung. Rjsfutig!

* Jetzlisl die Zeit zu enaröhnen:Erkennlnisist nichf fix; Lernenisl nichtkumulotivgemeint- eher wie der Schieberouf einer Skolo.

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dos Gefühlund der Verstond

die Henneund dos Ei

Der Grund,worum der Verstqnd Vordem GefühlStellungbeziehensoll: Gefählekönnenrichtigsein - donn bewegeich mich oufwörts(wenn dos mein Wille ist).Gefühlekönnenfehlleiten- donn broucheich meinen unobhöngigenlogischen Verstondum dessengewohrzu werden. Sie sich "Worumbeim Verstondonsetzen?Worum nichf beim Gefühl?",vergewissern n o che i n mo l . Dos Gefühl entstehtnach dem Denkvorgong.Ohne Gedonke kein Gefühl. Es ist GefÜhle zv möglich, mit gelenkten Gedonken Geftlhle einzuleiten/obzuleiten, kontrollieren.Aber Sie sind nicht in der Loge Gedonken durch GefÜhle zv konfrollieren.

SiesichGUT!", ,,Fühlen

loutetmein Auftrog.

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Um diesenouszuführen,müssenSie lhre Gedonkeneinen Moment long steuern:Sie erinnerneine Situotiondie sich gut onfühlte,oder Sie konstruiereneine solche,oder Sie beschließensich gemütlich hinzusetzen,z.r reloxen, zu lacheln (:olles Entscheid ungen). verstondesmößige

Und erstietzt entstehtdas Gelühlin lhrent lnneren.

Nicht d e r brouchtden Verstond,der seinerSeeleohnehinimmerfreu gebliebenist einstverlossen*hot - zuerstnur er ist er Selbst.Jenerollerdings,der seineIndividuolitöt gonz und gor - und zum Ver(w)irrten ein Stück,donn immer mehr und schließlich wurde.

Wohl holten Sie mich für verrückt(worumouch nicht),wenn ich lhnen den Titel des verrote: nun folgendenExkurses

"Vernunft- wos ist dos eigentlich?"

zu sprechen.Sie entgegneten:"lch lch hobe versuchtmit Menschenverstondesgemöß konn lhnenfolgen,ober ich hobekeinGeftihldozu,ich spürees nicht." nicht, utieder Uerstand fch hobe longe nochgedocht....-'Sie olle meinen, Sie utissen arbeitet, siekennenALLETNEdas Gefühl.

* Mit dem eigenen Versfund den eigenen Verstond beurteilen; mit den eigenen schwochenAugen die eigenen ergibl isf folgendes:wie soll schwochenAugen betrochlen... Dos Problem,dos sich om Anfong einer "Rückreise" ein verwirfer Verstondbeurleilen,wo Verwirrungist und wo nichl; wo es zurückzum eigenen Individuellengeht, und wo hineinin größereVerslrickung?

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ongegongensind, donn fehlt Wenn Sie Dinge noch niemolsrein denkend-logisch fhnen dos Referenzerlebnis.*

Niemondhot lhnenie geleh*, Dingeohne Geftihlezu erfossen, rein verstondesmößig:

Arten wohrnehmen:visuell, Sie hoben fünf Sinne,sie können ouf fünf verschiedene durch Geschmockund durch Geruch.NehmenSie okustisch,durch Berühren/Tosten, fhre gegenwörtigeSituotion,ietztin diesemMomentund onolysierenulasist.........

in einem Sesselvon bestimmterBeqeumlichkeit .......Siesitzenmöglicherweise und Quolitöt, es hot etwo zwonzigGrod Celsius,vielleichtist es frischerund lhre Zehenfghlensich kühl on - Sievergleichendie erfühlteTemperoturmit der lhrer inneren Orgone, lhrer Lunge; lhr Mogen ist noch dem letzten, einzigortigenEssen- dos Sie klor und schorfRevuepossierenlossen- in lhrem Moße gedehnl,Sie beurteilenlhren körperlichenZustondund die persönlichen Sie spÜren Wirkung ouf lhre körperliche und geistige Leistungsföhigkeit; Widerstondgegen diese unortodoxeArt und Weise lhre leichten/vehementen eigene Sifuotion zu studieren und in Komponenten zv zerlegen, lhr Unwohlgefühlsitztgrundsötzlichin der Höhe des Heaens und beeinflußtdie erinnertSie on die Atmung in besondererArt, nömlich...;diesesKörpergefÜhl Aussprochemit lhrem Portner/Einsomkeit; ietzt, do Sie es Schulzeit/letzte genouerbetrochfenund onolysieren,lokolisierenSie zum erstenMol...undSie und so weiter....... bewertenes wertuoll/unwichtig/possend,

* Wos ist ein Refurenzerlebnis? Dos erste Erlebnis einer speziellenAr1, in einer möglichen Kette' (Die Refurenzerfohrungmochl die Ketle erst möglich.) Ohne ein solches in lhrem Erfohrungsschotzisl es schwer fÜr mich, lhnenzu erklören.An dieselbeGrenzestießeich, wenn ich versuchlelhnen zu erklörenwie Okro schmeckt.

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Wenn lhneneineSe/üst-Anolyse zu nohe geht, nehmenSie ein Revolverblott zur Hond und lesen eine oufpeilschendeSchicksols-Story - ohne mit der Wimper zu zucken, klorsichtig,unterscheidungsftihig, schorfsinnigund gemößder PriorifötLogik.

zu lebenvermitteltlhnen, so überroschend dos ist,

und dos erste Mol die großortigeMöglichkeit,prözisezu empfinden,wos Sie gerne empfinden möchten. Keine Kinobesuche mehr, kein Alkohol von Nöten --+ beglückendeVer-Wirklichung lhrergeheimstenTröume.

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Wenn Sieietzt Sinndarin sehen, lesenSiefolgendeFragenund beantutortensie für sich selbst- genäß lhrer eigenenPhilosophie:

Wenn ein Mittel erfundenwürde, welchesArthroseheilen könnle, ledochdrei Prozent derienigentötenwürde,die es einnöhmen- würdenSiedie EinführungbefÜrworten?

Wören Sie bereit,für eine Person,die Sie sehr schötzen,in ein fernesLond zu ziehen, nicht wenn Sie wissen,doß Sie lhre Freundeund lhre Fomiliesehr wohrscheinlich werden? wiedersehen

Wos glouben Sie,wird die Welt in hundertfünfzigJohren besseroder schlechtersein ols heute?

Tog" ousmochen? Wos würdefür Sieeinen ,,perfekten

Wören Sie lieber erfolgsgekröntim Beruf - bei einem onnehmboren, iedoch Privotleben- oder höttenSie lieberein beglückendesPrivollebenund uninteressonten Berufsleben? dofur ein onnehmbores,iedochuninspiriertes

Wenn Sie zum Zeitpunktder Geburt lhres KindesdessenspöterenBeruf bestimmen könnten,so, doß es diesenouch ergreifenwÜrde:Wören Siebereitdozu?

Wenn Sie iet-ztsofort irgendeineneue Begobungoder Fertigkeiterwerbenkönntenwelchesolltedos sein?

5l

Sie hoben die Möglichkeit einen, in oußergewöhnlicherArt und Weise lhren Menschenzu begegnen.Er hot noch vier Monote zu Vorstellungenentsprechenden, leben.MöchtenSie ihn dennochkennenlernen? doß dieserMenschSie betrügenwürde, sehr Wos wöre, wenn die Wohrscheinlichkeit, hochwöre?

WelcheErinnerungist lhnenwertuoll?

Woron denken Sie om liebsten?Wos kommt lhnen in den Sinn,wenn Sie eigentlich nichtsdenken?

Wenn Siewüßten,wo in einerWocheein Atomkriegousbröche- wos würdenSiedonn tun?

widmen könnten- Musik, Wenn Siesichvon nun on gonz und gor einer Beschöftigung oder öhnliches - wos Politik, Architektur,Schouspielerei,Medizin, Schriftstellerei würdenSiewöhlen?

Wenn die Persondie Sie heirotenwollen einen Unfoll erlitte und querschnittgelöhmt wöre.WürdenSieheiroten,oder es nichttun?

Vor lhnen liegenzwölf Pistolen,nur eine dovon ist geloden.WürdenSie eine in die holtenund obdrücken- für zehnMillionenSchilling? Hond nehmen,on lhreSchlcife

Sie hobendie freieWohl. Mit wem gehenSieheuteAbendessen?

I

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Folter? Wos istftir Siedie schlimmstepsychische

Sie?Wenn io, wie? EinerlhrerFreundekommtfostimmerzu spöt.Reogieren

Wos holtenSievon Einsomkeit?

sich lhnen ,,normolerweise" Hötten Sie - den Tod vor Augen - Einsichten,die enfziehen. oder öhnrichenöußerenDruck oder: gibt es Gedonken,die sie ohne einensorchen nichtkonfrontieren?

vierzig Grod Hitze im Aufo sie hoben lhren Hund vergessen,den sie bei Scheibeist hoben.Als SiezurÜckkommensitztlhr Hundim Auto,die zurückgelossen FÜßen' einMonnstehtnebendemAuto,ein steinliegtzu seinen eingeschlogen,

BittenSie um Hilfe,oder bevorzugenSieden Tousch?

lossen' wenn dieses Opfer Würden Sie sich chirurgischeinen Finger omputieren verspröche?sehen sie lmmunitöt gegenÜberollen onderen schwerenKronkheiten ols porollelen zur herkömmlichen Kronkenversicherung?Sehen Sie diese ? Verontwortungsobtretung

Trcinen' der Antworten oder lntensitöt des GespÜrten' wie sie diese seiten behondelt hoben (Quontitöt Herumblöttern im Text oder Gedonkenpousen' Intensitöt Zeitoufwond, ZurÜckkehrenzu interessiertenvorfrogen, sich von Erinnerungen,Gespröchemil FreundendorÜberoder der inneren Bilder/Filme,ousgelösle/zugelossene zu Öffnung,Verönderung'Leben' zeigtlhnen lhre Bereitschqft Frogenwieder-einholen-lossen,...)

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Wegzu finden.... EIGENEN Um unseren

f'r'

...werdenwrr uns vorerstverzweigen...

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