Der Finanzberater Ausgabe 04

  • May 2020
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  • Words: 5,371
  • Pages: 16
der

Österreich € 7,00, Deutschland € 8,00

DAS erste PRAXISMAGZIN für die Finanzbranche im D-A-CH Raum

AUSGABE 04 / 2009

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Editorial

NETWORKING unter Finanzberatern – Nein Danke. Finanzberater haben ein gewisses Konkurrenzdenken, was ja auch nicht verkehrt oder falsch ist. Jeder „andere“ Berater könnte mir ja einen Kunden wegnehmen. Im Prinzip kennen wir dieses Denken aus jeder Branche. Doch die Finanzkrise hat uns auch gelehrt, dass sich nicht jeder mit Aktien, Zertifikaten, Aktienfonds, geschlossenen Fonds, Versicherungen, ETF´s, Finanzierungen, BAV, Bausparern etc. auskennen kann. Es macht durchaus Sinn mit den „Konkurrenten“, die sich auf etwas anderes als Sie selbst spezialisiert haben, zu kooperieren. Mit der FINANC€ Lounge wollen wir Ihnen eine Plattform geben, bei der Sie gezielt Networking betreiben können und auch sollten. Nein, Sie müssen sich nicht stundenlange Vorträge anhören. Kommen Sie vorbei, lernen Sie Kollegen kennen, tauschen Sie sich mit Produktanbietern aus, gewinnen Sie ein Seminar oder ein Buch oder feiern Sie einfach mit uns bei angenehmer Atmosphäre. Wir vom Magazin FINANZberater gehen auch laufend Synergien ein, und deswegen präsentieren wir Ihnen zwei neue Kooperationspartner, die in Zukunft das Magazin über deren Newsletterverteiler ebenfalls verschicken werden: Synergie Nr. 1: Das FINANZBERATERFORUM.at ist mittlerweile eine der größte Informationsplattformen für Finanzberater in Österreich. „Wir erreichen mit unseren Newslettern über 12.000 Berater und circa 4.000 User bewegen sich wöchentlich auf unserer Plattform. Wir informieren nicht nur, sondern geben auch praktische Hilfestellungen und Tipps für Berater zur Umsetzung bei deren Kunden“, sagt Michael Müller. Synergie Nr. 2: Bernd W. Klöckner: BWK International - Die Nr.1 professioneller Erwachsenenbildung in der Verkaufs- und Finanzbranche. Die Themen: Fachliche, rechnerische und kommunikative Kompetenz für erfolgreiche Verkaufsprozesse. Das Training mit dokumentierter Leistungsbilanz. Sofort umsetzbar! Ab sofort gibt es die Möglichkeit das Magazin in Printform zu beziehen und dies sogar mit mehr Inhalt wie praktische Tradingtipps usw. Mehr Info zum „€xclusive Club“ finden Sie auf der Seite 15. Melden Sie sich noch heute für unseren Newsletter an, damit Sie von unseren umfassenden Angeboten profitieren können!

Mit kollegialen Grüßen Dejan Novakovic Herausgeber [email protected]

Impressum Herausgeber: Dejan Novakovic Baumgasse 29-31/66/4, 1030 Wien www.der-finanz-berater.com [email protected] Tel. +43 650 353 73 97 Layout & Grafik: Mario Groschner Newsletter-Layout: SEIMO, Josef Bauer Erscheinungsweise: monatlich Haftungshinweis für Inhalt&Links: Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte ist der Autor verantwortlich. Wir übernehmen keine Haftung. Copyright 2008 by Dejan Novakovic

Newsletter Anmeldung und alle Artikel finden Sie unter www.dFb-blog.com Kooperationspartner:

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events

Richard Jank, Dejan Novakovic, Alois Gmeiner

Peter Manhart, Andreas Novotny, Eva Kalenczuk

Jasmin und Julia

Michael Görner mit den Beratern Andreas Raith und Nicole Nikoll und Ihrem Gatten

Die FINANC€ Lounge – Wien. Am 12. August wurde die Wiener Finanzszene um eine Attraktion reicher. Erstmals öffnete die FINANC€ Lounge seine Pforten und über 70 Teilnehmer aus Wirtschaft und Medienbranche wurden im Beachclub auf der Donauinsel für ihre Neugier mit einem kurzweiligen und interessanten Abend belohnt. Der offizielle Teil gestaltete sich angenehm unaufgeregt und beschränkte sich auf einige Grußworte des Veranstalters Dejan Novakovic, in denen er das Credo des Clubs verdeutlichte: „Der Networking-Club „FINANC€ Lou-

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nge“ ist ein informeller Treffpunkt für aktive Finanzdienstleister sowie Unternehmer, die eine starke Bindung zur Finanzindustrie haben. Die FINANC€ Lounge soll sich als regelmäßiger Networking Club in Österreich etablieren“, so Novakovic. „In Zeiten, in denen sich die Kunden in Sammelklagen gegen die Finanzdienstleister zusammenschließen ist es wichtig, dass auch die Branche über eine Plattform zum Austausch und zur Kontaktpflege verfügt.“ Nach der Verlosung interessanter Preise im Gesamtwert von 1400 EUR

von Mario Paumann

wie etwa NLP-Seminaren, Büchern und IT-Consulting Gutscheinen wurde bei Livemusik mit Danja Bauer, Cocktails und Fingerfood geplaudert, gelacht und diskutiert. Viele zufriedene Mienen zeugten vom Erfolg des Abends. Die nächste FINANC€ Lounge am 14.September ist bereits fixiert. Diesmal findet der Club im ADRIAWIEN am Stiegenabgang der Salztorbrücke statt und steht unter dem Motto Hawaii&Caribic. Alle weiteren Details sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.finance-lounge.at

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Fotos: Philipp Hutter

Ein kraftvoller Start

BWK miniMAX®

Experte ist der Kunde® Bernd W. Klöckner, einer der besten Verkaufstrainer über den BWK miniMAX® und die Bedeutung des aktiven Verkaufes

„Experte ist der Kunde®“ ist die Maxime von BWK Bernd W. Klöckner Trainings und Seminaren. Die alles entscheidende Botschaft lautet: Sorgen Sie als Finanzverkäufer für einen aktiven Verkauf. Aktivieren Sie Ihre Kunden.

Aktiver Verkauf

Sorgen Sie dafür, dass der Verkaufsund Beratungsprozess ein gemeinsamer Such- und Findeprozess wird. Es geht also ausdrücklich nicht darum, dass der Verkäufer und Berater ständig etwas tut und der Kunde wartet und wartet. Es geht vielmehr darum, dass Sie als Gewinner Ihre Kunden aktiv einbinden. Rechnen lassen. Wiederholen lassen. Reden lassen. Immer und immer wieder. Schenken Sie Ihren Kunden den BWK miniMAX®. Sorgen Sie so auf diese Weise dafür, dass Ihre Kunden aktiv mitmachen. Und sich selbst überzeugen.

Finanzkompetenz kinderleicht

Der BWK miniMAX® ist zweifelsohne einfach. Nach wenigen Minuten berechnen Sie Sparpläne, Entnahmepläne, Inflation, Finanzierung. Auf jährlicher oder monatlicher Ba-

sis. Wichtig: Lassen Sie Ihre Kunden selbst rechnen. Der leichteste Verkauf ist der Verkauf, in dem sich der Kunde überzeugt, dass er dies oder jenes tun muss. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Ein Kunde, angestellter Arzt, ist 44 Jahre jung und erhält zum 65.Lebensjahr 2.700 aus seiner Versorgungskasse. Derzeit verdient er 8.000 Euro im Monat. Netto. Mit dem BWK miniMAX® rechnet sich Ihr Kunde in kürzester Zeit selbst aus, dass er ungefähr ein Vermögen in Höhe von

Ehrlich beraten

Der Finanzverkäufer der Zukunft berät offen und transparent. Auch hinsichtlich Kosten und Gebühren. Oder lässt Kunden mit dem BWK miniMAX® nachrechnen. Es ist eine Tatsache, dass mindestens einmal im Jahr verbrauchernahe Zeitschriften in aktuellen Ausgaben titeln wie „Fondspolice – Hohe Gebühren fressen am Vermögen“ oder „Private Rentenversicherung – Lohnt sich nicht!“. Solche pauschalen Aussagen helfen keinem Kunden. Kunden werden nur verunsichert. Ich sage Ihnen: Sprechen Sie als Finanzverkäufer gemeinsam mit Ihren Kunden transparent über Kosten. Mit einem guten Gefühl. Weil: Sie erbringen, das müssen Sie, wenn Sie Erfolg haben wollen, eine gute Leistung. Nun: Eine gute Leistung kostet Geld. Das ist alles.

Transparenz gewinnt

Ihre Kunden werden sagen „Mein Berater hat es mir gesagt. Ich bin informiert. Ich weiß, wieso sich das Produkt A trotz Gebühren und Kosten lohnt. Variante 2: Sie meiden das Thema Kosten. Sie meiden das Thema Gebühren. Dann – das ganze ist nur eine Frage der Zeit – wird Ihr Kunde es anderswo lesen. Und – zu Recht verärgert sein.

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Bernd W. Klöckner M.A., Dipl.Bwt., MBA 42-facher Buchautor, Begründer der legendären Klöckner Methode, das Erfolgstraining für bessere Akquise, mehr Kontakte, mehr Termine und qualifizierte Empfehlungen www.berndwkloeckner.com, [email protected] Videos zum BWK miniMAX® - www.Volksrechner.com

Die Botschaft…

Aktivieren Sie Ihre Kunden! Machen Sie Ihre Kunden schlau! Der Gesetzgeber wird früher oder später – das ganze ist nur eine Frage der Zeit – ohnehin mehr Transparenz verlangen. Der BWK miniMAX® ist auf Effektivzins programmiert. Damit ist der BWK miniMAX® der Volksrechner für alle Verbraucher und für alle Finanzberater, die dauerhaft Beziehung zu Kunden aufbauen wollen. Die Botschaft lautet: Finanzberater gewinnen! FinanzRater® verlieren.

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Interview mit Anja Förster und Peter Kreuz

Das Unmögliche ist oft auch das Unversuchte Die Wirtschaftswissenschaftler Anja Förster und Dr. Peter Kreuz gelten als Vordenker einer neuen Generation in Wirtschaft und Management. Seit 2001 sind sie gemeinsam als Managementberater selbstständig und auch als Bestsellerautoren („Alles, außer gewöhnlich“, „Spuren statt Staub“) erfolgreich.

dFb: Nun haben Sie für Ihr Buch „Alles, außer gewöhnlich“ viel recherchiert und stellen darin Unternehmen vor, die alles, außer gewöhnlich sind. Was sind einige der Gesetzmäßigkeiten, die Sie bei diesen Firmen gefunden haben? Anja Förster: Außergewöhnlich erfolgreiche Unternehmen haben den Mut, intelligent gegen scheinbar unumstößliche Gesetze ihrer Branchen zu verstoßen und eigene neue Regeln aufzu-

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Anja Förster

stellen. Um das zu tun, sind vier Dinge unabdingbar: Erstens einen unvoreingenommenen Blick auf bestehende Märkte und Zielgruppen. Zweitens den Mut, Branchendogmen konsequent infrage zu stellen. Drittens das Rückgrat, Neues auch umzusetzen – oftmals gegen die institutionalisierten Bedenkenträger und scheinbar unverrückbare ökonomische und gesellschaftliche Wahrheiten. Und viertens eine gehörige Portion Sturheit: Diese Organisationen glauben an ihre Ideen und setzen sie durch. Ihr Credo: Das Unmögliche ist oft auch das Unversuchte. dFb: Welches ist eine außergewöhnliche Querdenker-Idee, die Sie bei Ihrer Forschung beeindruckt hat? Peter Kreuz: Der Online-Schuhversender Zappos setzt eine Menge ungewöhnlicher Ideen um. Und einer der Haupttreiber für das fortwährende Ausprobieren neuer, ungewöhnlicher Ideen ist die Unternehmenskultur, gestützt durch einen fest definierten und gelebten Wertekanon. Nun lässt sich ja einwenden, dass sich so ziemlich jedes Unternehmen irgendwann einen Wertekatalog auf die Fahnen schreiben

kann. Aber bei Zappos gilt: Das Unternehmen wurde basierend auf diesen Werten GEGRÜNDET. Bei Null Dollar Umsatz standen sie schon fest und wurden dann in die Tat umgesetzt. Das sieht zum Beispiel so aus: Jeder neue Mitarbeiter erhält nach erfolgreichem Abschluss seiner Probezeit das Angebot, entweder mit einem Bonus von 2.000 Dollar in der Tasche das Unternehmen zu verlassen oder ohne diesen Bonus weiter zu arbeiten. Nach dem Motto: Nimm das Geld und geh‘ – oder aber es ist Dir mehr wert zu bleiben. Eine simple Methode für Zappos, um herauszufinden, wer sich leidenschaftlich der Firma zugehörig fühlt und wer nicht. Ein anderer wichtiger Grundsatz bei Zappos ist der, ständig zu wachsen und zu lernen. Auch dafür bietet Zappos ein anschauliches Beispiel: Mit dem Consulting-Service Zappos Insight bietet man anderen Unternehmern für nicht einmal 40 Dollar pro Monat interessante Einblicke in seine Firma und seine Erfolgsrezepte. Welches andere Unternehmen würde sich für 40 Dollar in die Karten schauen lassen? Das Credo: Wer Sein und Handeln in authentischen Einklang bringt und dabei

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Fotos: Mathias Ernert

dFb: Als Business-Querdenker halten Sie den Unternehmen einen Spiegel vor. Was regt Sie auf? Peter Kreuz: Dass erwachsene Menschen in viel zu vielen Unternehmen immer noch wie Kinder behandelt werden! Das ist doch verrückt. Aber noch viel absurder ist dann die Beschwerde der Chefs in genau diesen Unternehmen über die mangelnde Initiative, Kreativität und Leidenschaft ihrer Mitarbeiter. Wir haben aber gar keine andere Chance: Seine Arbeit sorgfältig, zuverlässig, pünktlich und unter Einsatz von einer Prise Intelligenz zu erledigen ist heutzutage nicht mehr ausreichend. Was den wettbewerbsentscheidenden Unterschied ausmacht sind Mitarbeiter, die ihr volles Potenzial bei der täglichen Arbeit einbringen, Menschen die eigeninitiativ, kreativ und leidenschaftlich jeden Tag an wertschaffenden Lösungen für ihr Unternehmen und ihre Kunden arbeiten. Der springende Punkt dabei: Kreativität, Initiative und Leidenschaft kommen nur dann zum Tragen, wenn im Gegenzug eine andere Art der Führung gelebt wird, die den Mitarbeitern ein sehr hohes Maß an Freiraum und Vertrauen gewährt und erwachsene Menschen nicht mit Hilfe von Richtlinien, Dienstvorschriften und Regularien wie Kinder behandelt.

Interview an sich glaubt, muss keine Angst vor Transparenz haben. dFb: Welche Methoden fallen Ihnen ein, um Kunden in der Finanzbranche zu verblüffen? Anja Förster: Kundenverblüffung ist ein ziemlich inflationär gebrauchter Begriff, der gerne auch mal mit einem witzigen Gimmick verwechselt wird. Damit entfachen Sie bestenfalls ein kurzzeitiges Strohfeuer. Echte Kundenverblüffung funktioniert nur, wenn Sie als Unternehmen tatsächlich ein tiefes Verständnis der kompletten Wertschöpfungskette Ihrer Kunden entwickeln und bei jedem Wertschöpfungsbaustein intelligente Antworten auf die Fragen finden: Wie könnten wir das radikal neu überdenken und wertschöpfend innovieren? Ein Beispiel: die holländische Privatbank Insinger de Beaufort hat einen Service entwickelt, der für zeitknappe vermögende Kunden gedacht ist und ihnen das nervige Sortieren von Rechnungen, Kontoauszügen, Quittungen, Steuerbescheiden, Strafzetteln, etc. erspart. Der Kunde sammelt all diese Dinge einfach in einen kleinen Karton und am Ende des Monats wird diese „Zettelwirtschaft“ von einem Kurier der Bank abgeholt. Drei Geschäftstage später erhalten Sie eine komplette Übersicht der Finanzflüsse und man kümmert sich, wenn es vom Kunden gewünscht wird, auch um das Follow-up also die Bezahlung der Rechnungen, das Ausfüllen der Steuerunterlagen, die Erstellung von Spesenabrechnungen, etc. Eine clevere Idee für die Zielgruppe der Bank. Aber Vorsicht! Es geht nicht darum, dieses Beispiel jetzt so oder so ähnlich zu kopieren. Das wäre dumm, denn Kundenverblüffung funktioniert nur, wenn Ihre Idee einzigartig ist und nicht schon so oder so ähnlich von Ihrem Wettbewerber praktiziert wird.

einen ganz simplen Grund: Mit der Zeit werden wir so wie die Leute, mit denen wir uns tagtäglich umgeben. Wer sich mit Langweilern umgibt, wird langweilig. Wer sich herausfordern lässt, wird neue Seiten an sich entdecken. Wer weiter will, umgibt sich mit Leuten, die anders sind als er selbst und lässt Reibung zu. Anja Förster: Für uns gilt: Wir langweilen uns in Gesellschaft von Gleichgesinnten. Wir gehen nicht sonntags Golf spielen, um auf dem Rasen dieselben Dinge zu hören wie letzten Donnerstag auf den Fluren irgendeines Konzerns. Wenn wir etwas Neues für unser Geschäft lernen wollen, unterhalten wir uns mit Andersdenkern. Mit Künstlern, Architekten, Filmemachern, Musikern. Wir versuchen, uns ständig mit neuen Leuten zu umgeben, die anders ticken. Diese schrägen Vögel brauchen wir wie die Luft zum atmen. dFb: Welche Lehren sollte die Finanzbranche Ihrer Meinung nach aus der aktuellen Krise ziehen? Peter Kreuz: Wir alle, Politik, Wirtschaft und mündige Bürger, sind momentan hoffentlich damit beschäftigt, die richtigen - und nicht die falschen - Lektionen aus der Finanzkrise zu lernen. Der größte Trugschluss aus unserer Sicht lautet: Keine Freiräume mehr für Experimente. Kreativität, Mut und kalkulierte Risikobereitschaft jedem operativ entfernen, der ins mittlere Management aufsteigt. Natürlich wollen es jetzt wieder alle gewusst haben. Die Finanzkrise als Folge von Kreativität, die Amok gelaufen ist. Ging es uns nicht allen besser, als es

noch nicht diese komplizierten Finanzprodukte gab, die kein Mensch mehr verstanden hat? Sollten wir nicht diesen ganzen innovativen Quatsch gleich mit abschaffen? Anja Förster: Warren Buffet hat dazu in einem Interview etwas sehr Intelligentes gesagt. Er sieht einen natürlichen Entwicklungspfad für Innovationen, den er durch die „drei I‘s“ gekennzeichnet sieht: Zuerst kommen die Innovatoren, die Chancen erkennen, die andere Menschen nicht sehen. Dann kommen die Imitatoren, die die Ideen der Innovatoren gnadenlos kopieren. Und zum Schluss kommen die Idioten, die diese Innovationen dazu benutzen wollen, sehr schnell sehr viel Geld zu machen. Dank ihrer ungezügelten Gier gelingt es ihnen, die ursprünglich innovativen Ideen in ihr Gegenteil zu verkehren. Wir sagen „Amen“ dazu. Das Problem sind nicht die Innovationen, sondern Idiotie und Geldgeilheit. dFb: Was ist das besondere am Ihrem Backstage Report für die Leser? Peter Kreuz: Wir fahnden auf allen fünf Kontinenten nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind. Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu machen. Jeden Monat stellen wir in unserem kostenlosen elektronischen Magazin, die interessantesten Menschen und Organisationen vor. www.foerster-kreuz.com/businessbackstage-report

Dr. Peter Kreuz

dFb: Was sind für Sie die effektivsten Networking Tools für Sie? Peter Kreuz: Wir betreiben kein bewusstes Networking. Stattdessen stellen wir uns regelmäßig die Frage: Welche wirklich interessanten Menschen haben wir in den vergangenen vier Wochen kennengelernt? Und das hat

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Verblüffungsmarketing

Ein Buch ist kein Flyer und kein Häuslpapier Verblüffen Sie Ihre Kunden durch E-books oder ein Buch! von Alois Gmeiner

Alois Gmeiner

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Bücher sind noch immer Kulturgut. Ein noch so gut geschriebener Imagefolder oder auch der dickste Werbekatalog wird früher oder später (meist früher) entsorgt oft noch immer auf dem „stillsten Ort“ (übrigens auch ein Titel eines Buches von mir). Ein Buch bleibt bestehen – oft über Jahrzehnte. Und ein Buch wirbt für den Autor – auch über Jahrzehnte. Und genau darum reizt mich dieses Medium auch nach 22 veröffentlichten Büchern immer noch brennend. Gerade habe ich ein Projekt zum Abschluss gebracht, das im kommenden Herbst in allen Medien große Wellen schlagen wird. Schon jetzt kündigt sich diese Welle an, in Form von Anrufen von ATV, RTL, BILD und und und…. Nein, es geht nicht um Werbung! Nein, es geht nicht um Kreativität! Ja, es geht im weitesten Sinne um PR-Strategie. Ich bin bei diesem Projekt nur Ghostwriter für einen Prominenten – eigentlich eine Prominent“e“ und erwarte mir aber davon auch selbst große Eigen-PR. Seien Sie gespannt und lesen Sie ab sofort YellowPress Medien. Eigen-PR, das ist etwas, das jeder mit Büchern erreichen kann – eigentlich eines der Hauptziele, auch wenn die Bücher selbst keine Bestseller werden. Und diese Eigen-PR wiederum bringt Ihnen – Umsatz und Bekanntheit. Gerade erarbeite ich für den FINANZberater ein Werk über Werbung für die Finanzbranche. Ob wir daraus ein E-book oder ein echtes machen, das entscheidet sich am Schluss. Denn bei der Buchproduktion hat sich gerade in den letzten Jahren enorm viel getan. Heutzutage ist es auch möglich Bücher „selbst“ zu verlegen. Na ja, das war früher auch schon so, aber da musste man 1000 oder 5000 Expemplare des Buches bei der Druckerei drucken lassen, um das Buch zu einem halbwegs vernünftigen Stückpreis auch in den Händen zu hal-

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Verblüffungsmarketing ten. Also war es wichtig, wenn Verlage ihr Werk drucken wollten – was meist leider nicht der Fall war. Oder man hatte einen reichen Erbonkel. Ohne Geld, war früher das Schicksal des Autors und seines genialen Werkes besiegelt, heute kann ich mit E-books oder mit dem Book on Demand System Bücher günstig selbst auf den Markt bringen, wenn sich kein Verlag findet. Aber ein echtes Buch sollte zumindest 100 bis 200 Seiten dick sein. Wenn es dafür nicht reicht – auch dann gibt es in Zeiten von Web 2.0 eine Lösung. So genannte E-books –also elektronische Büchlein, die sehr einfach als PDF Format zum Download auf der eigenen Homepage angeboten werden können. Wie ein E-book aussieht, das sehen Sie sich einfach mal auf meiner Seite www.werbetherapeut. com unter Gratis Downloads an. Seit ich Bücher schreibe, werde ich immer wieder mit einem Satz konfrontiert: „wissen Sie Herr Gmeiner, ich schreibe ja auch!“ Auf genauere Nachfrage erfährt man dann, dass die Schreibe des jeweiligen „Autors“ über 30 Seiten nicht hinausgekommen ist. Früher wäre das ein No go! Heute kann ich sogar mit nur 2 Seiten Information ein e-book produzieren und auf der Homepage zum Download anbieten. Und glauben Sie mir, solche Ebooks werden Tausendfach herunter geladen. Die Auflage meiner E-books geht

in die Zigtausend. Und der Effekt ist sensationell. Ich frage meine Kunden immer, wie Sie auf mich gekommen sind. Meist höre ich dann, Gegoogelt oder ich habe eines Ihrer Bücher gelesen. Immer öfter höre ich aber auch – „ich habe eines Ihrer e-books gelesen (z.B.: die 7 Todsünden bei Flyerwerbung). Das ist ein e-book mit gerade mal 25 Seiten. Da frage ich mich dann schon manchmal, ob es überhaupt noch Sinn macht, wenn ich Bücher wie dieses hier, mit immerhin mehr als 250 Seiten schreibe, wenn es doch scheinbar einfacher auch geht. Ein weiterer Vorteil von Büchern – niemand bezweifelt mehr Ihre Kompetenz. Sie haben schließlich die guten Argumente in gedruckter Form auf ihrer Seite. Und Seminare, Vorträge oder auch Artikel für Zeitungen werden für Sie bedeutend einfacher.

AUF DIE THEMENWAHL KOMMT ES AN:

Die Themen sind in der Finanzbranche vielfältig wie die Produkte und Dienstleistungen die Sie anbieten. Je pointierter und kontroverser Sie Ihr Thema aufbereiten, desto besser. Wenn Sie nur wenige Seiten benötigen, um ihre Infos zu erklären – gut, dann wird daraus ein E-book, wenn es Substanz für ein Buch hat – gut, machen Sie ein Buch daraus. Wie das geht, kann ich Ih-

nen bei einem Coaching oder einem Beratungstermin vermitteln. Auch hier ist die „Böse Buben Strategie“, die ich an dieser Stelle schon einmal erklärt habe, ideal. Kurz gesagt, gilt für Bücher das gleiche wie für PR im Allgemeinen – NIX SCHEISSEN!

SCHREIBEN SIE ARTIKEL

Wenn Sie als Freiberufler in der Presse im Radio oder im TV Interviews oder Artikel unterbringen können, dann haben Sie es wirklich geschafft. Wenn die Artikel gut sind (und ruhig ein wenig anders als die anderen) dann werden Sie das sofort an ihrer Auftragslage spüren. Mein Vorschlag: verpacken Sie Eigenwerbung in Leserservice. Bieten Sie eine Infohotline für die Leser Ihrer Artikel an – oder gratis Beratungsgespräche. Nur keine Hemmungen – aber alles mit Maß und Ziel. Und genau aus diesem Grund mache ich das jetzt auch – und werbe schamlos für eines meiner Bücher und natürlich für meine Homepage mit vielen GRATIS Infos und Downloads www.werbetherapeut.com Textauszug aus dem Buch von Alois Gmeiner: Der Königsweg für Low Budget Öffentlichkeitsarbeit: ONLINE PR Untertitel: Öffentlichkeit und Medienpräsenz in nur 1 bis 14 Tagen - GARANTIERT!

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xing

XING-Seminar Quiz Testen Sie jetzt mit diesem Quiz, ob das XING-Seminar für Sie sinnvoll ist. Wenn Sie mehr als 5 Fragen mit “Nein” beantwortet haben, sollten Sie über eine Seminarteilnahme nachdenken. Ja

Nein

Besuchen mindestens 20 Personen pro Woche Ihr Profil, die für Ihr Business wichtig sind? Werden Ihnen automatisch von XING mehr als 20 potentielle Kunden und Geschäftspartner pro Monat präsentiert? Werden Sie von mindestens einem anderen XING-Nutzer mindestens einmal pro Woche weiterempfohlen? Erweitern Sie Ihre Kontakte 2. Grades, wo das Business nur einen Klick entfernt ist, um mindestens 100 Personen pro Woche? Bringen Sie sich mindestens einmal in der Woche als Experte dort ins Gespräch, wo über ihre Themen gesprochen werden? Kennen Sie die fünf größten Zeitfresser in XING und vermeiden sie diese? Haben Sie noch den Überblick, welche Kontakte bei welchen Themen weiterhelfen können? Nutzen Sie vorrangig das Empfehlungsmarketing-Potential Ihres Netzwerkes, bevor Sie Kaltakquise betreiben? Nutzen Sie XING regelmäßig für Ihre Wettbewerbsanalyse? Erscheinen Sie bei Suchen nach Ihrem Kernthema auf der ersten Seite der Trefferliste?

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Best of Podcast Diesmal ein Podcast der Werbeagentur Thoxan. Agenturleiter Thomas Kilian führt Interviews mit Marketing-Fachleuten und greift Themen im Bereich der Neukunden-Gewinnung akustisch auf. Folge 008 – Neukundenakquise via XING Neukunden-Podcast vom 06.Juli 2009 In der achten Folge des Neukunden-Podcast spreche ich mit Joachim Rumohr dem wohl bekanntesten XING-Experten, er zeigt in Vorträgen und Seminaren die optimale und strategische Nutzung von XING und gibt Ratschläge zum effektiven Networking. In seinem Buch “XING optimal nutzen” können Sie seine Tipps und Tricks auch nachlesen, einige verrät er uns schon im Interview. http://www.neukunden-podcast.de/

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Xing Tipps

Nutzung der XING-Suchmaschine oder XING.FINAability mal anders ... alles gut und schön mit der SUCHE und der Theorie um die richtigen Keywords, Kommas dahinter oder nicht, ausgeschriebene Sätze oder nicht, viel oder wenig Inhalt. Von Michael Rajiv Shah ... die Frage, die es zu allererst zu analysieren gilt:

Suchen XING:onen tatsächlich wonach ich mein Profil ausgerichtet habe. Für den Fall, dass ich mein Profil im Xinne eines professionellen Keywordfreaks/Google-optimierer getuned habe, muss ich doch erst einmal überprüfen, wie die Leute zu mir kommen. Auch muss ich mich in einer Branche befinden, die tatsächlich gesucht wird. ... Nehmen wir also mal an ich habe die richtigen Keywords (!) und stelle bei der Analyse fest, dass die meisten Menschen die zu mir kommen gar nichts gesucht haben ... • Suche nach „Über mich“-Seite, Firma, Interessen, „Ich biete“, „Ich suche“, Position ... sondern sich emotional zu mir treiben liessen ... • Klick in Verbindungspfad von sich zu • Klick in Gästebuch von • Klick auf Gruppenteilnehmer Klick in „zuletzt eingeloggte Mitglieder“ • Klick in „Kontakte meiner Kontakte“ Klick in Verbindungspfad von sich zu

... und deren Anzahl grösser als 60-80% ist, dann helfen die Keywords und gängigen Theorien gar nichts. Es sei denn in den verbleibenden 20-30% von Profilbesuchern fänden sich tatsächlich die essentiellen Kontakte. Doch beurteilen können das einzig und alleine Sie, die Ihre Besuche und Essenz daraus analysiert haben. Meine Empfehlungen (gehen Sie wie folgt vor): 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Schauen Sie wie gross der %-Satz derer ist, die über Fakten zu Ihnen kommen Wenn Sie auf Werte kommen die WEIT unter 50% liegen, dann bauen Sie Ihr Profil für die Mehrheit. F!NDEN Sie heraus, warum die Mehrheit zu Ihnen kommt (Feedbackfragen) Soweit sich in dieser Mehrheit die finden, die zu Ihren Ziele passen, richten Sie sich nach denen HabenSiedenMutIhreIndividualitäthervorzuheben, anstatt im Mainstream zu fischen Auf Ihren Topf passen nur ganz bestimmte Deckel Quelle: http://bit.ly/Virtuelle-Laufkunden

https://www.xing.com/

https://www.xing.com/

profile/MichaelRajiv_

profile/Dejan_Novakovic

Shah

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Kontaktieren Sie Michael Rajiv Shah und Dejan Novakovic auf XING.

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myCoach

Zeit? Es ist an der Zeit sich und Ihre Kunden besser kennen zu lernen! Wie wollen Sie Ihre Kunden beraten, wenn Sie selbst nicht wissen was für ein Typ Sie sind? Sie verwenden immer dieselben Argumente bei einem Kunden? Hatten Sie damit Erfolg? Oder haben Sie festgestellt, dass nicht alle Kunden gleich ticken? Gibt es Klienten, die Sie besser verstehen? Woran liegt das?

Ohne die Mittel der Tiefenpsychologie zu beanspruchen, ist es möglich, die Grundmuster der verschiedenen Persönlichkeitstypen zu erkennen. Die PersProfile Verhaltensanalyse lässt präzise auf die Motivationen und Erwartungen des Gesprächspartners schließen.

Was motiviert Sie, was treibt Sie an damit Sie in der Früh aufstehen, wo befindet sich Ihre Komfortzone, und was sind die Erwartungen an Ihre Arbeitsweise und Ziele bzw. an Ihre Kunden?

Sie ist eine Beobachtungsmethode, welche erlaubt, die vorwiegenden Verhaltenstendenzen eines Gesprächspartners zu erkennen. Diese Tendenzen des Verhaltens entstanden durch die persönliche und soziale Entwicklung. Weitere Einflussfaktoren sind aktuelle situationsbedingte Umstände zur Zeit der Analyse.

► Sie kennen dank rascher Auswertung die tendenziellen Verhaltensmerkmale (z. B. Macher, Analytiker, …) und die Arbeitsweisen (rational, intuitiv, …) von Kunden und Mitarbeitern. ► Sie sparen Ihre Zeit und Energie und können mit den Ergebnissen sofort arbeiten. ► Sie filtern innerhalb von Sekunden den passende Kunden oder Mitarbeiter. ► Sie kommunizieren verständlich und auf Augenhöhe mit Ihrem Kunden. Das führt zu präzisen Entscheidungen und schnellen Abschlüssen. Übrigens, dieser PersProfile Arbeitsstiltest ist für „€xklusive Club Member“ inkludiert. Alle Nicht-Mitglieder können Ihr persönliches Profil ab € 125.- buchen. Für persönliches Coaching und Beratung zur Effizienzsteigerung im Verkauf stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit. Tick… Tick… Tick…

Kommen Ihnen folgende Verhaltenstypen bekannt vor? Herr Berger ist ein Mann von Welt und liebt schnelle Entscheidungen. Lange Diskussionen sind nicht sein Ding. Die Gespräche mit seinem technischen Mitarbeiter Rudi lösen in ihm leichte Stressreaktionen aus. Denn Rudi ist von Natur aus Perfektionist. Ihm ist es wichtig alles bis ins kleinste Detail zu beschreiben und ebenso braucht er klare und genaue Anweisungen. Frau Susanne am Empfang genießt es, sich mit allen Mitarbeitern auszutauschen und über alles in der Firma bestens informiert zu sein. Wenn jemanden ein Wehwehchen plagt, Susanne hat immer ein offenes Ohr. Hans arbeitet seit 25 Jahren in der Serviceabteilung. Er kennt die genauen Abläufe und ist sehr froh, dass seine Abteilung noch fast so aussieht

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Nutzen

Martin Taucher

wie damals und sich auch sonst wenig verändert hat. So, jetzt haben Sie 4 Verhaltenstendenzen in groben Zügen kennen gelernt. PersProfile bietet seit 2005 eine Verhaltensanalyse unter Einbeziehung der Emotionalen Intelligenz an. Dadurch erfahren Sie selbst sehr präzise Ihr Verhaltensspektrum. Nur wer sich selbst kennt, ist in der Lage, bei seinem Gesprächspartner dessen innere Verhaltensmechanismen, Erwartungen, Denkschemata und dessen Art zu handeln zu erkennen. PersProfile hilft Ihnen die Wesenszüge einer Person, seine Denkart, seine innere Funktionsweise, seine Erwartungen, seine Leistungsfähigkeit und seine Schwächen festzustellen. Damit Sie jedoch andere Personen einschätzen können, sollten Sie selber wissen wie Sie ticken.

Antworten an: Martin Taucher myCoach Unternehmensberatung Verkauf und Kundenkommunikation am Puls der Zeit Tel: + 43 699 / 114 57 298 Fax: + 43 1 / 804 805 37 150 [email protected] www.myCoach.at

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termine

Aktuelle Seminare für Berater im D-A-CH Raum dFb listet jeden Monat eine Auswahl attraktiver Seminarveranstaltungen für Berater auf. Veranstalter

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Margit Moravek Ilse Wagner Judith Torma Gonçalves Martin Taucher Claudia Hilker Alois Gmeiner Stefan Gössler Alois Gmeiner

Mail-MarketingFrühstück Professionell Telefonieren Freie Rede für Führungskräfte Verkaufen für NichtVerkäufer Die erfolgreiche PR-Meldung“ Das 1 x 1 zum PR-Erfolg Einwände lösen, Killerphrasen killen Das 1 x 1 zum PR-Erfolg

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Seminar und Roadshowanbieter können Ihre Termine hier kostenlos reinstellen. Informationen darüber bekommen Sie gerne unter 0650/35 37 397 oder [email protected]

JDC Investmentkongress 9/2009 „Asset Allocation wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor“ Tolle Vorträge von: BlackRock-Fidelity-Nordea-Metzler-Spängler-Franklin Templeton-Apano-Goldprofessionell

1. Österreichische Verkäufertagung

Gastvortrag: Roland M.Löscher - Verkaufen in der Krise - Optimisten sind erfolgreicher“

9.9.2009 in Wien, Hotel Courtyard Messe 10.9.2009 in Linz, Hotel Courtyard, Europaplatz jeweils von 11:30 - 18:00 inkl. Mittags Buffet, Getränke, für alle Teilnehmer kostenfrei.

Das Bildungs-Highlight für Verkäufer mit wegweisenden Ideen und Trends von den Top-Referenten und zahlreichen Experten aus der Praxis. diGitiv.at

Termine und Orte: 8.9.2009 in Graz, Hotel Courtyard, Seering

Veranstalter: Jung, DMS & Cie. AG Anmeldung: [email protected] oder 01/ 503 74 50 Keyspeaker & Bestsellerautor Umberto Saxer

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Veranstaltungsort: Seifenfabrik Veranstaltungszentrum, Angergasse 41-43, 8010 Graz Weitere Infos zur Tagung auf www.verkaeufertagung.at

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