Celia Mara Band

  • June 2020
  • PDF

This document was uploaded by user and they confirmed that they have the permission to share it. If you are author or own the copyright of this book, please report to us by using this DMCA report form. Report DMCA


Overview

Download & View Celia Mara Band as PDF for free.

More details

  • Words: 1,166
  • Pages: 2
BAND INFORMATION CÉLIA MARA

Projects:

Contact

Célia Mara Band: Brazilian Bastardsound made in Vienna (5 on stage: homebase: Wien) Genre: Nu’ Brazil, World, Reggae, Latin-Funk Stimme, Gitarre: Célia Mara (BR); keyboards: Wolfo Schmidt (A); e-bass: the snow owl/USA/Col (; drums: Lukas Knöfler (A) ; perc.: Raouf Kahouli (TN); sax: Sigi Finkel (D) AKTUELLE ALBEN: Bastardista Santa Rebeldia

Globalista: no border media Website link: www.celiamara.net www.globalistas.net Contact: silvia jura santangelo fone: +43-699-100-88-700 mailto: [email protected] skype: globalista 1010 Wien, Fleischmarkt 16/3/42, Austria Facebook.com/celiamaras pages: /celiamara.net

CÉLIA MARA’S BRAZILIAN BASTARDSOUND Starke Songs, kompakte urbane Grooves, ein wenig Ethno-Jazz und Funk, eine Prise Elektro-Pop… und volle Brazil-Power! Diaspora-Brasilianerin und Wahlwienerin Célia Mara präsentiert nu-brasil in kosmopolitischer Manier. Es gelingt ihr„transglobalen Sound zu kreieren, der mehr als Hitverdächtig ist. Rhythmen und Grooves, die ihren Weg unweigerlich durch den Gehörgang direkt in die Beine treiben und Songs, die zu Ohrwürmern werden. Gesungen wird v.a. portugiesisch, aber auch englisch, deutsch und französisch; die Inhalte ihrer Songs liegen auf der Achse "vive le metissage stoppt Diskriminierungen aller Art". Urbane Poesien der Migrationen… dabei geht es um die essentiellen Fragen des Lebens: Liebe, Politik, Menschenrechte, Religion, Natur… Brazilian Bastardsound ist der Abschied vom Purismus, ein universeller Meltingpot, ist Wien als Brücke zwischen Ost und Süd, ist Brasilien in Europa, der Balkan in Afrika… „Global Bricolagistas - Los de Abajo, DJ Dolores, Manu Chao, and Mariam and Amadou, Zuco 103, Celia Mara, Ojos de Brujo and Zuba were just a few of the names that grabbed our attention in a year when the world said no to globalization and yes to global music culture mash up.“ Damian Rafferty (Flyglobal music culture, UK)

LIVE ON STAGE (BR); WOLFO SCHMIDT (A); MARCELO RAMOS (CHILE); STEFAN EMSER (A), RAOUF KAHOULI (TN) in Austria/ Brazil / Bulgaria / Croatia/ Czech Rep./ Germany/ Italy/ Latvia/ Luxembourg/ Serbia/ Slovenia/ Spain / UK/ Mexico/ Russia/ USA/ Tunisia… CÉLIA MARA

Célia Mara beeindruckt als grandiose Frontlady: sie ist eine starke Bandleaderin, schenkt dem Publikum ihre Seele, tanzt, groovt, unterhält… Eine expressive und sinnliche schwarze LatinStimme, ihre Gitarre ist ihr Kompass, sie überrascht immer wieder auf‘s Neue mit unglaublichen Vokal-Improvisationen zwischen Latin und Jazz, wechselt vom Beatboxing zum fiktiven Trompetensolo…, Die Band ist exzellent: keyboards, e-bass, drums, sax & percussion… Wolfo Schmidt an den Keyboards integriert in seiner Performance Funk, Groove und sein Verständnis für Jazz und Soul, Marcelo Ramos bringt original latin Grooves, on drums beeindruckt Stefan Emser mit unverkennbaren Drive. Percussion Grooves mit orientalischem Flair kommen von Raouf Kahouli – und last, but not least – legt Sigi Finkel am Sax noch eine Portion Jazz to Funk dazu. Live begeisterte Célia Mara mit ihrer Band auf großen Festivals in Europa, Nordafrika und Russland, in ausgewählten Clubs zwischen Prag, London und Moskau, in großen Konzerthäusern

wie dem National Palace of Culture in Sofia oder der Wiener Oper. 2010 ging es erstmals in die USA – New York Premiere war Joe’s Pub. Für spontane Live-Sessions hat Célia’s Bastardsound so großartige KünstlerInnen wie Joe Zawinul, Konstantin Wecker, Amparo Sanchez (Amparanoia), Olodum, Think of One, Magou & Dakar Transit oder Reggaeman Lazzo Matumbi auf die Bühne geholt.

KÜNSTLERINNEN-INFO: CÉLIA MARA Célia Mara singt, komponiert und arrangiert – sie ist eine Singer/Songwriterin des 21. Jhdt, arbeitet akustisch – elektronisch, orientiert sich an einer globalen Welt. Sie ist sicher eine der vielfältigsten und überraschendsten Künstlerinnen der brasilianischen Musikdiaspora, besticht mit mächtiger, gleichzeitig sanft verführerischer Stimme, mitreissender Gitarre und umwerfenden Performances. Sie passt in keine der ihr zugeordneten Schubladen, sondern steht für ihren eigenen Stil, eigenwillig und einzigartig - eben bastardsound! Grenzenlose Freude an der Musik aber auch starkes gesellschaftspolitisches Engagement machen sie zu einer musikalischen Botschafterin der Diaspora(s).Als Komponistin und Interpretin bewegt sich Célia Mara in ausgezeichneter Gesellschaft. Ihre Songs werden auf renommierten Compilations im Bereich Weltmusik, Electronica oder Jazz und Pop (!) gefeatured. Die Presse lobt sie in höchsten Tönen, live begeistert sie auf exquisiten ebenso wie großen Festivals. Ihren eigenen Stil prägte sie bereits mit ihrer Début CD „hot couture do samba“, die in der Presse als „neue Vision brasilianischer Musik“ gelobt wurde. Mit dem zweiten Album „necessário“ unterstützte sie ein Mädchenausbildungsprojekt in den Favelas von Rio. Bereits 2000 wurde sie zur best World Music Artist in Österreich / Concerto Poll gewählt; 2003 erhielt sie, gemeinsam mit Silvia Santangelo Jura den Herta Pammer Preis für innovative, entwicklungspolitische Projekte. Célia Mara’s charismatische Stimme, ihre starken Kompositionen, die eklektische, aber trotzdem typisch brasilianische Mischung sowie die eckigen Electro-Arrangements katapultierten ihr letztes Album „Bastardista“ vom Start weg in die Top 10 der Europäischen Worldmusic Charts. bastardista wurde als “one of the best new Brazilian records to come around 2005” (Global Rhythm USA), “a 100% legitimate hit” – (4**** review in Songlines) bezeichnet, es erlangte Top Positionen in den griechischen und den russischen Charts, wurde mit hervorragenden Kritiken in verschiedenen Ländern überschüttet, erhielt 2006 den “COPA DA CULTURA” Preis des Brasilianischen Kultur Ministeriums… Mit dem aktuellen Album „Santa Rebeldia“ reist sie um die Welt…

BIOGRAPHISCHES Célia Mara wurde in Pedra Azul, einer Kleinstadt an der Grenze von Minas Gerais und Bahia, in Brasilien geboren… Ihre Abenteuer in der globalisierten Welt, zwischen Brasilien und Europa - im speziellen Wien, wo sie seit Beginn der 1990 Jahre lebt, füllen Seiten... Hier sei nur erwähnt: sie war als 14 Jährige die erste Sängerin(!) ihrer Region, des Vale de Jequetenhonha, die an überregionalen Veranstaltungen - in Rio de Janeiro und São Paulo teilnahm. ihr erstes eigenes Konzertprogramm – eine Fusion zwischen Ruralem und Urbanem brachte sie in die großen Konzert- und Theatersäle der 2 Millionen Stadt Belo Horizonte, später nach Rio de Janeiro und Sâo Paulo, wo sie zu wichtigen live- und TV Auftritten kam. In den 1990ern zog es sie nach Europa, in die Schweiz, Italien, nach Deutschland und Österreich, wo sie erst in kleinen Clubs, dann bald auf Festivals auftrat. Als Vorgruppe von Abdullah Ibrahim „Dollar Brand“ oder von Airto Moreira & Flora Purim gewann sie bald ein Publikum… Österreich wurde ihre neue Heimat, sie baute sich eine Band auf, komponierte wehmütige, melancholische Samba-Jazz Fusions und trat mit der „Crème de la crème“ der jungen, österreichischen Jazz-Szene auf – am Programm: “Hot Couture do Samba” - Samba-Jazz-Fusions mit funky Einschlag. Ihre Musik verbindet sie seit immer mit starkem sozialen und gesellschaftspolitischen Engagement, sie unterstützt aktiv ausgewählte Projekte – vieles in Brasilien. Das bringt ihr, neben einem Preis für Entwicklungspolitische Bildungsarbeit 2003(Herta Pammer Preis) und der Mitarbeit an einem Dokumentarfim (best video @ black international cinema, berlin), viel (unbezahlte) Arbeit… und Auftritte auf großen Veranstaltungen - wie vor 500.000 beim CSD in Berlin. Sie unterrichtet auch für die UNESCO in Brasilien. Als Autodidaktin lässt sie sich von einem Apple MacIntosh bezaubern und stürzt sich in Elektronik und Arrangements… Die Zusammenarbeit mit verschiedenen DJ’s bringt sie schliesslich zur Entwicklung ihres letzten Projektes, Brazilian bastardsound made in Vienna. Mit den beiden – sozialkritischen und engagierten Produktionen Bastardista und Santa Rebeldia gelingt ihr der internationale Durchbruch… Am 24.8.2010 beschloss der Österreichische Ministerrat, Célia Mara aufgrund ihrer außerordentlichen Leistungen die Doppelstaatsbürgerschaft im Interesse der Republik Österreich zu verleihen!

Related Documents