W4 – ERMITTLUNG
DES
EINKOMMENS
BIS
AUSSERGEWÖHNLICHE BELASTUNGEN
1.
Was sind Sonderausgaben?
Sonderausgaben sind Ausgaben, die keiner Einkunftsart zuzurechnen sind, sondern der privaten Lebensführung des Steuerpflichtigen entspringen (zB Renten, Beiträge an Kirchen)
2.
Welche Versicherungsprämien können als Sonderausgaben geltend gemacht werden?
Prämien zu freiwilligen Personenversicherungen, wie zB zu einer freiwilligen Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung, Lebensversicherung etc.
3.
Welche Bedingungen sieht das Gesetz für Lebensversicherungen vor, damit die Prämien als Sonderausgaben abgesetzt werden können?
Die Versicherung muss in Form einer lebenslangen Rente vereinbart werden.
4.
Welche Ausgaben zur Wohnraumschaffung sind als Sonderausgaben absetzbar?
•
•
•
Mindestens achtjährig gebundene Beiträge, die vom Wohnungserwerber zur Schaffung von Wohnraum an Bauträger geleistet werden Beträge, die zur Errichtung von Eigenheimen oder Eigentumswohnungen verausgabt werden Rückzahlungen von Darlehen, die für die Schaffung von begünstigtem Wohnraum aufgenommen wurden, sowie Zinsen für derartige Darlehen
5.
Jemand kauft ein Grundstück um € 60.000,- (davon Kreditmittel € 40.000,-), um sich ein Eigenheim zu errichten. Kann er die Aufwendungen und die Rückzahlungen des Darlehens als Sonderausgaben geltend machen?
Ja, es müssen jedoch innerhalb von 5 Jahren bauliche Maßnahmen gesetzt werden.
6.
Bis zu welchem Betrag sind Kirchenbeiträge als Sonderausgaben absetzbar?
€ 100,- jährlich
7.
Ein E/A/Rechner erleidet im Jahre 2007 einen Verlust in Höhe von € 4.670,-. Ist dieser Verlust vortragsfähig?
Verlust ist vortragsfähig -> kann man mit Gewinnen späterer Jahre verrechnen. (Vortragsgrenze (75%) des Gesamtbetrags der Einkünfte beachten!)
8.
Für welche Sonderausgaben gilt der einheitliche Höchstbetrag?
•
• •
9.
Wie hoch ist der einheitliche Sonderausgabenhöchstbetrag für Sonderausgaben der Z 2-4 für einen verheirateten Alleinverdiener mit zwei Kindern?
Versicherungsprämien Beiträge zur Wohnraumschaffung und –sanierung Anschaffung von Genussscheinen, jungen Aktien und WohnbaubankAnleihen
€ 5.840,- (€ 2.920,- + € 2.920,- für den Ehegatten)
10. Wie viel Euro kann der Steuerpflichtige der Frage 9 maximal einkommensmindern absetzen?
Maximal ein Viertel des Höchstbetrages = € 1.460,-. Liegt der Gesamtbetrag der Einkünfte zwischen € 36.400,- und € 50.900,- wird der Betrag eingeschliffen.
11. Welche Sonderausgaben sind unbeschränkt absetzbar?
Renten und dauernde Lasten und Steuerberatungskosten.
12. Welche Sonderausgaben können ab einem Gesamtbetrag der Einkünfte von € 50.900,nicht mehr abgesetzt werden?
Topf-Sonderausgaben (Sonderausgaben der Z 2-4)
13. Welche Voraussetzungen müssen im Allgemeinen erfüllt sein, um Aufwendungen als außergewöhnliche Belastung absetzen zu können?
Die Aufwendungen müssen außergewöhnlich sein, zwangsläufig erwachsen und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen wesentlich beeinträchtigen.
14. Nennen Sie mindestens drei Beispiele für außergewöhnliche Belastungen.
•
• •
•
W 5 – BERECHNUNG
DER
EINKOMMENSTEUER
Krankheitskosten Kosten für die Berufsausbildung von Kindern außerhalb des Wohnortes Aufwendungen zur Beseitigung von Katastrophenschäden Mehraufwendungen für Behinderungen
BIS
ENTRICHTUNG
DER
STEUER
1.
Wie viel Prozent beträgt der Höchststeuersatz der Einkommenssteuer?
50 %
2.
Wodurch unterscheiden sich die Absetzbeträge von den Freibeträgen?
Die Absetzbeträge werden von der errechneten Einkommensteuer laut Tarif abgesetzt, die Freibeträge vermindern die Bemessungsgrundlage.
3.
Welche Absetzbeträge kennt das Einkommensteuergesetz?
• • •
• •
Alleinverdienerabsetzbetrag (AVAB) bzw. Alleinerzieherabsetzbetrag (AEAB) Kinderabsetzbetrag (KAB) bzw. Unterhaltsabsetzbetrag (UAB) Verkehrsabsetzbetrag (VAB) Arbeitnehmerabsetzbetrag (ANAB) Pensionistenabsetzbetrag (PAB)
4.
Wann steht einem Steuerpflichtigen der AVAB zu und wovon ist dessen Höhe abhängig?
Der AVAB steht jedem Alleinverdiener zu (Steuerpflichtiger, der mehr als 6 Monate im Kalenderjahr verheiratet ist und vom Ehegatten nicht dauernd getrennt lebt). Voraussetzung ist, dass der Ehepartner Einkünfte von höchsten € 6.000,- jährlich (bei mindestens 1 Kind) bzw. höchstens € 2.200,- (ohne Kind) erzielt.
5.
Wem steht der KAB zu und in welcher Form wird er ausbezahlt?
Einem Steuerpflichtigen, der Anspruch auf Familienbeihilfe hat. Höhe des KAB = € 50,90/Kind. Wird gemeinsam mit der FB durch das Wohnsitzfinanzamt ausbezahlt.
6.
Wann wird ein ANAB gewährt?
Aktiven Dienstnehmern wird der ANAB in Höhe von € 54,- jährlich gewährt.
7.
Welche Möglichkeiten sieht das EStG für die Ermäßigung der Progression vor?
• •
8.
In welchem Ausmaß wird im Jahre 2006 das Bausparen gefördert?
Tarifbegünstigung (Versteuerung mit dem Hälftesteuersatz oder Sondergewinne mit 25 %) oder Verteilungsbegünstigung (zB Verteilung des Veräußerungsgewinnes auf 3 Jahre).
Durch einen Pauschbetrag von 3 % für das Jahr 2006 (3,5 % für 2007) des jährlichen Beitrages von höchstens € 1.000,-
9.
In welchem Ausmaß wird im Jahre 2006 die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge gefördert?
Mit einem Pauschbetrag von 8,5 % für das Jahr 2006 der geleisteten Beiträge, jedoch höchstens von € 2.066,-
10. Wann hat ein unbeschränkt Steuerpflichtiger eine Einkommenssteuererklärung abzugeben?
• •
•
11. Zu welchen Terminen sind die Vorauszahlungen für die Einkommensteuer fällig?
Aufforderung vom Finanzamt (zB Zusendung des Formulars) Einkommen bestand ganz bzw. teilweise aus Einkünften der Einkunftsarten 1-3 und der Gewinn wurde mit Betriebsvermögensvergleich ermittelt Einkommen, in dem keine lohnsteuerpflichtigen Einkünfte enthalten sind, betrug mehr als € 10.000,-
15.2., 15.5., 15.8. und 15.11.
W 6 - LOHNSTEUER 1.
Charakterisieren Sie die Lohnsteuer.
Die Einkommensteuer der Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit wird als Lohnsteuer bezeichnet; sie wird vom Arbeitgeber bei jeder Lohnzahlung einbehalten und an das Finanzamt abgeführt.
2.
Welche Personen sind Arbeitnehmer?
natürliche Personen, die Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit beziehen.
3.
Nennen Sie zwei Beispiele, die keinen Arbeitslohn im Sinne des EStG darstellen.
• • • •
Wert der überlassenen Arbeitskleidung Durchlaufende Gelder und Auslagenersätze Reisekostenvergütungen Tages- und Nächtigungsgelder
4.
Ein Angestellter verwendet den Pkw auch betrieblich. Ein Fahrtenbuch wird geführt. Im letzten Monat fährt er 416 km betrieblich. Wie viel € erhält er, wenn der Chef das amtliche Kilometergeld bezahlt?
€ 0,38 x 416 km = € 158,08
5.
In den kommenden Ferien werden Sie 6 Wochen arbeiten.
Vordruck mit den steuerrelevanten persönlichen Daten
Was müssen Sie bei Dienstantritt im Personalbüro des Unternehmens abgeben? 6.
Nach welchem Schema wird die Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer berechnet?
Bruttobezug - lohnsteuerfreie Beträge - Werbungskosten (SV, KU…) - Freibetrag auf Grund des FBB Bemessungsgrundlage
7.
Wann wird durch das FA ein Freibetragsbescheid erlassen und welche Aufgabe hat dieser?
•
Von Amts wegen im Zuge einer Veranlagung oder
•
Unter gewissen Voraussetzungen auf Antrag des Steuerpflichtigen
Der FBB ist eine „amtliche Mitteilung“ des FA über den bei der Ermittlung der Bemessungsgrundlage zu berücksichtigenden lohnsteuerfreien Betrag 8.
Ein Arbeitnehmer, der im Jänner 2007 erstmalig in das Berufsleben eingetreten ist, möchte erhöhte Werbungskosten für das Jahr 2007 geltend machen. Was muss er tun?
Er muss bis 31. Oktober 2007 einen Antrag auf Erlassung eines Freibetragsbescheides stellen.
9.
Wodurch werden dem Arbeitnehmer Ausgaben für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte steuerlich abgegolten?
• •
•
W 7 – BERECHNUNG 1.
DER
LOHNSTEUER
BIS
Welche Unterlagen (Hilfsmittel) benötigen Sie für die Ermittlung der Lohnsteuer bei laufenden
Werden grundsätzlich durch VAB abgegolten Beträgt die einfache Fahrstrecke mehr als 20 km, steht ihm auf Antrag zusätzlich zum VAB ein Pauschbetrag (kleines Pp) zu Ist Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels hinsichtlich der halben Strecke nicht möglich und beträgt sie mehr als 2 km, steht ihm auf Antrag neben dem VAB das große Pp zu
FÄLLIGKEIT • •
UND
ABFUHR
„Effektiv-Tarif-Tabelle“ oder gültige Lohnsteuertabelle Anmeldung des Arbeitnehmers und
Bezügen? • •
evt. Erklärung zur Berücksichtigung des Pp Erklärung AVAB bzw. AEAB Freibetragsbescheid
2.
Nennen Sie mindestens zwei Beispiele für sonstige Bezüge.
Urlaubsbeihilfe, Weihnachtsremuneration, Bilanzgeld
3.
Wie lauten die Bestimmungen für die Besteuerung der sonstigen Bezüge?
Bis € 620,- steuerfrei. Höhere sonstige Bezüge werden bis zur Sechstelgrenze mit 6 % versteuert. Die LSt wird von dem um die SV-Beiträge verminderten Betrag berechnet.
4.
Ein Angestellter leistet im Monat September 10 Überstunden. Er erhält dafür insgesamt € 300,- (Grundlohn € 200,-, Zuschlag € 100,-). Wie werden diese Überstundenzuschläge steuerlich behandelt?
Der Überstundenzuschlag für die ersten 5 Überstunden (jedoch nur € 43,-) ist steuerfrei; der Zuschlag für die weiteren Überstunden stellt steuerpflichtigen Arbeitslohn dar.
5.
Nennen Sie zwei Beispiele für die Pflichtveranlagung eines Arbeitnehmers.
•
•
• •
6.
Nennen Sie mindestens drei Pflichten des Arbeitgebers im Zusammenhang mit der Lohnsteuer.
• •
• •
•
7.
Wann und an welches Finanzamt ist die in einem Kalendermonat einbehaltene Lohnsteuer abzuführen?
Andere Einkünfte übersteigen € 730,Im Kalenderjahr wurden zumindest zeitweise gleichzeitig zwei oder mehrere lohnsteuerpflichtige Einkünfte bezogen Bezüge aus Kranken- oder Unfallversorgung sind zugeflossen In einem FBB berücksichtigte besondere Verhältnisse stehen nicht in der ausgewiesenen Höhe zu Führung von Lohnkonten Einbehaltung der Lohnsteuer Ausstellung eines Monatslohnzettels für den Arbeitnehmer Abfuhr der Lohnsteuer Haftung für die Einbehaltung und Abfuhr der Lohnsteuer
Spätestens am 15. des Folgemonats an das Betriebsfinanzamt
W 8 – KAPITALERTRAGSTEUER 1.
Charakterisieren Sie die Kapitalertragsteuer.
Die Kapitalertragsteuer (KESt) ist eine besondere Erhebungsform der Einkommensteuer.
2.
Welche Kapitalerträge unterliegen der Kapitalertragsteuer? Nennen Sie mindestens 3 Beispiele.
• • •
•
Gewinnanteile, Zinsen und sonstige Bezüge aus Aktien Einkünfte des stillen Gesellschafters Zinserträge aus Geldeinlagen bei Kreditinstituten Zinsen aus festverzinslichen Wertpapieren
3.
Ein echter stiller Gesellschafter erhält im März 2007 für das Jahr 2006 auf Grund der Gewinnverteilung brutto € 7.000,-. Wie viel bekommt er ausbezahlt?
€ 7.000,- - € 1.750,- (25%) = € 5.250,-
4.
Ein Privater besitzt Nominale € 30.000,- 4,75 % öffentlich begebene festverzinsliche Wertpapiere. Wie viel Zinsen erhält er gutgeschrieben?
€ 1.425 - € 356,25 (25%) = € 1.068,75
5.
Nennen Sie mindestens zwei Kapitalerträge, die nicht der Kapitalertragsteuer unterliegen.
•
• •
•
6.
Welche Steuern sind bei natürlichen Personen durch die Endbesteuerung von Kapitalerträgen abgegolten?
•
•
Kapitalerträge von Körperschaften, wenn sie mit mind. 25% am Grundoder Stammkapital einer Kapitalgesellschaft beteiligt sind Kapitalerträge aus Bankeinlagen, wenn der Empfänger keine natürliche Person ist Kapitalerträge von jungen Aktien, die als Sonderausgaben steuerbegünstigt waren, für die Zeit der Hinterlegung bei einer inländischen Bank Kapitalerträge von von Wohnbaubanken ausgegebenen Aktien Bei Kapitalerträgen aus Geldeinlagen bei Banken die Einkommensteuer und die Erbschaftssteuer für den Erwerb von Todes wegen Bei Erträgen aus Aktien, Anteilen aus GmbH etc. die Einkommensteuer
W 9 – KÖRPERSCHAFTSTEUER 1.
Charakterisieren Sie die Körperschaftsteuer.
Die Körperschaftsteuer (KSt) ist die Einkommensteuer der juristischen Personen, sie ist eine direkte Steuer, eine Personen- oder Subjektsteuer und eine gemeinschaftliche Bundesabgabe.
2.
Nennen Sie mindestens drei Körperschaften, die der Körperschaftsteuer unterliegen.
•
• •
•
Kapitalgesellschaften Erwerbs- u. Wirtschaftsgenossenschaften Vereine Nichtrechtsfähige Personenvereinigungen, Anstalten, Stiftungen
3.
Wann ist eine Körperschaft unbeschränkt steuerpflichtig?
Wenn sie ihre Geschäftsleitung oder ihren Sitz im Inland hat.
4.
Wie hoch ist der Steuersatz der Körperschaftsteuer?
25 %
5.
Zu welchen Terminen sind die Vorauszahlungen für die Körperschaftsteuer zu entrichten?
wie Einkommensteuer (15.2., 15.5., 15.8. und 15.11.)
W 10 – UMSATZSTEUER 1.
Charakterisieren Sie die Umsatzsteuer.
Die USt ist eine direkte Steuer, eine Verbrauchsteuer, eine Verkehrsteuer, eine Objektsteuer und eine gemeinschaftliche Bundesabgabe.
2.
Welche Vorgänge werden als steuerbare Umsätze bezeichnet?
• •
•
Lieferungen, die ein Unternehmer im Inland gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens ausführt Eigenverbrauch im Inland Einfuhr von Gegenständen aus Drittlandsgebiet
3.
Wie können die Umsätze hinsichtlich der Besteuerung gegliedert werden?
Steuerbare Steuerpflichtig
Nicht steuerbare
Steuerfrei
• •
Echt befreit Unecht befreit
4.
Wer ist im Sinne des UStG Unternehmer?
Wer eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig ausübt.
5.
Ein Unternehmen umfasst drei Betriebe. Wie werden die Umsätze zwischen den Betrieben steuerlich behandelt?
Es handelt sich um nicht steuerbare Innenumsätze.
6.
Was versteht man unter Lieferungen?
Lieferungen sind Leistungen, durch die ein Unternehmer den Abnehmer oder in dessen Auftrag einen Dritten befähigt, im eigenen Namen über einen Gegenstand zu verfügen. Der Eigenverbrauch ist einer Lieferung gegen Entgelt gleichgestellt.
7.
Was versteht man unter sonstige Leistungen?
Leistungen, die nicht in einer Lieferung bestehen. Der Eigenverbrauch ist einer sonstigen Leistung gegen Entgelt gleichgestellt.
8.
Geben Sie mindestens drei Beispiele für eine sonstige Leistung.
• •
• •
9.
Geben Sie zwei Beispiele, die einen Eigenverbrauch im Sinne des UStG darstellen.
• •
• •
10. Worin liegt der Unterschied zwischen der echten und der
Reparatur eines Autos Reinigen von Kleidungsstücken Erstellung eines Vertrages durch einen Rechtsanwalt Das Streichen von Fenstern durch einen Maler Entnahme von Gegenständen aus dem Betrieb Verwendung von Gegenständen des Unternehmens für private Zwecke Ausführung von sonstigen Leistungen für Zwecke, die außerhalb des Unternehmens liegen Steuerlich nicht absetzbare Aufwendungen
Bei einer echten USt-Befreiung kann auch die VSt abgesetzt werden -> völlige
unechten Umsatzsteuerbefreiung?
Entlastung von der USt. Bei der unechten USt-Befreiung muss die VSt vom Unternehmer getragen werden.
11. Nennen Sie mindestens zwei Beispiele für eine echte Befreiung.
• • •
•
12. Nennen Sie mindestens drei Beispiele für unecht befreite Umsätze.
• •
• • •
Ausfuhrlieferungen Ig Lieferungen Grenzüberschreitende Beförderung von Gegenständen Grenzüberschreitende Personenbeförderung mit Schiffen und Luftfahrzeugen Umsätze der Sozialversicherungsträger Umsätze aus der Gewährung von Krediten Umsätze, die mit anderen Verkehrssteuern belastet sind Umsätze der Ärzte Umsätze der Kleinunternehmer
13. Was bildet im Allgemeinen die Bemessungsgrundlage für die Lieferungen und sonstigen Leistungen?
das Entgelt
14. Einem Kunden wird nachträglich ein Rabatt gewährt. Welche Folge hat dies für die Ust?
Die USt (beim Verkäufer) und die VSt (beim Käufer) müssen entsprechend berichtigt werden.