Tj 2307

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Traders

NR. 23/ 07

www.tradersjournal.de

13.11.2007

Journal

Me h r  Wi s s e n

Inhalt

Editorial Jetzt beginnt an der Börse die – normaler-

schlecht drauf. Irgendwie haben die meisten

weise – verheißungsvolle Jahreszeit, in der

ein flaues Bauchgefühl, als wenn die eigent-

alle das Zauberwort „Jahresendrallye“ in den

liche Krise erst noch kommt.

Mund nehmen. Ein Prinzip, geboren aus dem

Besonders die inflationäre Tendenzen machen

Kaufverhalten profitgeiler Fondsmanager und

Sorge. Die Inflation alleine ist dabei für Aktien

verstetigt in den Saisonalitäten, an die wir uns

kein Problem, im Gegenteil. Aktienkurse sind

alle so gewöhnt haben. Zur Weihnachtszeit

Nominalwerte – steigen die Preise (und im

hat die Börse stabil oder stark zu sein, im Sep-

Gefolge die Löhne), dann steigen unter sonst

tember und Oktober darf sie fallen – das war

gleichen Bedingungen auch die Unterneh-

ja immer so!

mensgewinne und Kurse. Allerdings haben

Der Herbstpart wurde bisher jedenfalls nicht

die Notenbanken, speziell die EZB, eine Aller-

den Erwartungen entsprechend erfüllt. Trotz

gie gegen hohe Inflationsraten – und erhöhen

zu letzt schwacher Tage stehen die Indizes,

dann tendenziell die Zinsen, was die Wirtschaft

wenn man ehrlich ist, nur marginal von ihren

abwürgt. Trotz absehbarer Wirtschaftsab-

Höchstständen entfernt. Bei den Nebenwerten

schwächung hat EZB-Chef Trichet denn auch

freilich, wo kein Geld printed by Bernanke und

erneut klargemacht, dass den Inflationsrisiken

Co. hinfließt, sieht man wie es wirklich aussieht.

die größte Aufmerksamkeit zuteil wird. Die Fed

Völlig tote Hose, bis auf eine überschaubare

agiert da traditionell anders, und gewichtet das

Legion von Daytradern macht der deutsche

Wachstum höher. Mit ein Grund für den extrem

Börsenmichel immer noch nicht viel an der

schwachen Dollar, der auch dem deutschen Ex-

Börse. Vielleicht hier mal ein Garantiezertifikat

port Probleme bereiten wird. Die Importpreise

und dort mal ein bisschen Tagesgeld.

sinken dadurch aber, und das könnte Trichet

Die Nachrichtenlage wirkt, trotz objektiv guter

einen Grund geben, die Zinsen doch niedrig

9. C hartgalerie Bund Future, Patrizia Immobilien, Münchner Rück, CAC 40

Konjunktur, subjektiv bedrückend. Immobili-

zu belassen. Prinzip Hoffnung!

10. Szenemonitor + Neues aus dem Web

in meinem Bekanntenkreis sind überwiegend

1. Editorial 2. N  ewstrading Colonia Real Estate: NAV und KGV wow, Kurs mau 3. T rading Inside COT-Report: US-Anleihen: Der sichere Hafen besitzt wenig Restpotential 4. I ndexanalyse Nasdaq 100 – Abverkauf auf Schlüsselstelle bei … 5. B onuszertifikate Amex Gold Bugs Index – Kursausbruch wird korrigiert 6. K nowHow Probleme im Bankensektor – ein Blick auf die Charts Begriffe begreifen: Pivot 7. K olumne Van Tharp Selbstsabotage – aufgedeckt! 8. B uchrezension Der Hedgefonds-Effekt – Mit der richtigen Portfolioauswahl zum Anlageerfolg

en- und Bankenkrise, Öl (und damit Benzin) auf Alltimehigh, anziehende Inflation. Investoren

Viel Spaß beim Lesen wünscht Daniel Kühn

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0 I Newstrading I TradersJournal

Me h r Wi s s e n

Newstrading

Colonia Real Estate:   NAV und KGV wow,   Kurs mau Die Colonia Real Estate ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Köln. Colinia erwirbt günstig große Immobilienpakete, und erreicht Wertsteigerungen durch Revitalisierungsmaßnahmen und Erhöhungen der Mietauslastung. Daneben ist die Gesellschaft im Asset-und Fondsmanagement tätig. TJ sprach mit CEO Stephan Rind Immobilliengesellschaften – letztes Jahr ein absoluter Renner, heute will keiner mehr hinsehen. Ganz klar eine Folge der Subprimekrise in den USA, die weit größere Kreise zieht als man zunächst annehmen wollte. „In der Branche ist auf irgendeine Weise jeder betroffen“, sagt auch ColoniaChef Rind im Gespräch mit TJ. Bestes Beispiel: Große Deals lassen sich momentan mangels Finanzierung nicht mehr abwickeln. Wo einem die Banken und Fonds vor einem Jahr das Geld nachwarfen, ist jetzt höchste Vorsicht und Zu-

rückhaltung angesagt. Ab 500 Mio. EUR wird die Luft extrem dünn, da geht fast gar nichts mehr. Wäre die Krise vor zwei Jahren gekommen, könnte Rind heute vielleicht nicht so optimistisch in die Zukunft blicken. Denn damals hatte Colonia kaum nennenswerten Eigenbestand, sondern „drehte“ große Pakete schnell mit hohem Profit. Heute dagegen zeigt ein Blick auf die 9-Monatszahlen: Es geht inzwischen auch anders: 54,4 Mio. EUR Profit! Immerhin 34,7 Mio. EUR Mieterträge (Vorjahr 9,0 Mio. EUR). Asset-und Fondsmanagement steuerten 10,4 Mio. EUR bei. Insgesamt stieg der Gewinn um 186% ggü. dem Vorjahr. Damit ist auf Jahressicht ein Gewinn von mehr als 3 EUR/Aktie zu erreichen. Und das ohne Hochschreibungen von Immobilienbeständen in der Bilanz. Die inzwischen hohen wiederkehrenden Erträge sind es, die Rind zuversichtlich

TJ-FAZIT C Früher war Colonia im Prinzip immer zu teuer: Entgegen der üblichen NAV-Bewertung bei Immobiliengesellschaften bekam Colonia eine KGV-Bewertung, die es in sich hatte. Geschickt hat das Management damals die eigentlich zu hohe Bewertung für umfangreiche Kapitalmaßnahmen genutzt, und damit den Grundstein für die heute hohe Substanz gelegt. Inzwischen ist die Aktie nicht nur auf KGV-Basis, sondern auch in Bezug auf den NAV und damit substanziell günstig. Antizykliker sind jetzt gefragt, denn beim Blick auf den Chart muss man schon Mut aufbringen um einzusteigen. Chartisten warten die Bodenbildung ab, Fundamentalisten kaufen erste Positionen gleich.

machen können. Selbst wenn es vorerst nicht gelingt, große Pakete zu verkaufen, hat die Gesellschaft kein finanzielles Problem. Aber es ist unwahrscheinlich, dass Colonia eine reine Bestandsgesellschaft wird. Stephan Rind prüft alle Optionen, die hohen Werte zu heben. Überzeugend rechnet er vor: Alleine der reine NAV (Net Asset Value) des Immobilienbestandes beträgt 22,5 EUR/Aktie.Asset und Fonds-Management sind zu üblichen Bewertungen 5 bis 6 EUR/Aktie wert. Anything is possible: Möglicherweise wird auch der gesamte Bestand im Paket verkauft, Rind will nichts ausschließen. Klar erkennbar: Der Kursverfall wurmt ihn. Leider musste er selber mit zum Futter für die Verkäufer beitragen – aufgrund einer Millionen-Steuerbelastung aus dem Optionsprogramm der Gesellschaft musste er Insiderverkäufe melden. Bei so einem verheerenden Chart liest keiner weiter, um den Grund der Verkäufe zu erfahren. Aber Charttechnik ist nicht alles: Das KGV liegt bei ca. 6, und der NAV deutlich über aktuellem Kurs. Der SDAX-Wert scheint ein klarer Kauf zu sein.

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00 I Trading I Know How Inside I TradersJournal I TradersJournal MeMe h r hWi r Wi s s esns e n

Trading Inside

Commitment of Traders (CoT)  US-Anleihen: Der „sichere Hafen“   besitzt wenig Restpotential Die Headline-Schlagzeilen gelten in der Wirtschaftspresse, aber auch in der BILD dem Thema Inflation. Der Anleihemarkt spricht aber momentan eine andere Sprache, da die Kurse steigen und damit die Renditen fallen. Insofern scheint den Investoren am Anleihemarkt das Thema

„Wirtschaftsabschwung“ wichtiger zu sein als das Thema „Inflation“. Im CoT-Report vom 06.11.2007 kann man erkennen, dass die Commercials bei den dreißigjährigen Anleihen momentan per Saldo mit 21.680 Kon-

trakten short positioniert sind. Eine solche Netto-Short-Positionierung liegt auf einem relativ niedrigen Niveau, insofern kann man annehmen, dass der faire Wert am langen Ende der Zinsstrukturkurve bei etwa 114 Punkten oder etwa 4,60 % fair bewertet sind. Die Commercials sind jedoch zum ersten Mal seit Juni 2005 per Saldo wieder short positioniert, damals bildete sich ein Preishoch. Im September 2007 waren sie beinahe identischen Preisen noch mit 51.067 Kontrakten long positioniert gewesen, insofern zeigt ihr Verhalten an, dass sich der faire Wert der Anleihen im Rahmen ihrer großen Seitwärtsbewegung in den letzten Jahren langsam verringert. Der Blick auf den reinen Preischart zeigt eine Divergenz zu den zehnjährigen Anleihen an, diese steigen jüngst stärker an, die Zinsstrukturkurve wird steiler. Zudem notieren die Laufzeiten von 10 und 30 Jahren an starken Widerstandszonen. Die Chancen auf einen nachhaltigen Ausbruch über diese Widerstände stehen somit nicht gut.

TJ-FAZIT C Die Anleihen sind der „sichere Hafen“ für die Investoren. Das Potential der Anleihen scheint nach dem jüngsten Anstieg erschöpft, im vierten Quartal 2007 dürfte sich ein mittelfristiges Preishoch ausbilden.

Alexander Hirsekorn, www.wellenreiter-invest.de [email protected]

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0 I Indexanalyse I TradersJournal Me h r

Wi s s e n

Diese Analyse

Indexanalyse

wird präsentie

rt von

Nasdaq 100 – Abverkauf auf Schlüsselstelle bei … Zertifik at

Rückblick: Der Nasdaq 100 konnte sich in den vergangenen Wochen stark gegenüber dem konsolidierenden Gesamtmarkt behaupten. In der vergangenen Woche wurde diese Outperformance aber aufgegeben. Der Index hat die Verluste des Gesamtmarktes schnell aufgeholt. Nach dem Rückfall unter die steile Aufwärtstrendlinie der Vorwochen wurde die bei 2.121 Punkten liegende Unterstützung ebenso durchschlagen wie das Hoch aus dem Juli bei 2.060 Punkten. Der Index notiert damit auf einer untergeordneten Unterstützung bei 2.032 Punkten sowie einer bereits im August leicht durchbrochenen längerfristigen Aufwärtstrendlinie. Charttechnischer Ausblick: Bei kurzfristig charttechnisch massiv überverkauftem Zustand besteht auf diesem Niveau die Chance einer Stabilisierung. Eine Gegenbewegung bis in den Bereich 2.100 Punkte ist möglich, wenn zum Wochenbeginn die 2.032 Punkte auf Schlusskursbasis gehalten werden können. Eine direkte Fortsetzung des Einbruchs ist aber nicht auszuschließen. Wenn es

auch unter die 2.032 Punkte auf Schlusskursbasis geht rückt die mittelfristig entscheidende Unterstützungszone um 1.972 Punkte ins Blickfeld. Hier würde der Index auch auf die exp.GDL 200 (rot) treffen über welcher eine nachhaltige Gegenreaktion wahrscheinlich ist. Ein prozyklisches Kaufsignal auf der Oberseite bleibt noch abzuwarten, unter 2.121 Punkten ist das Chartbild zunächst nachhaltig angeschlagen. Trading Idee: Eine kurzfristige Richtungsentscheidung an der Schlüsselstelle um 2.032 Punkte kann abgewartet werden. Kippt der Index darunter ab, dann kann mit dem Mini-Short-Zertifikat mit der WKN: A0CLWT auf einen weiteren Kursrutsch bis in den Bereich 1972 Punkte spekuliert werden. Auf diesem Niveau würde sich dann das Mini-LongZertifikat mit der WKN: AA0GPL anbieten um an einer Erholung mit einem Hebel von derzeit 4,90 zu partizipieren. Eng abgesichert ist ein Einstieg in dieses Zertifikat auch möglich, sollte der Index die 2032 Punkte direkt auf Schlusskursbasis behaupten.

von

Spekulation auf steigenden Nasdaq 100: Name: MINI LONG ZERTIFIKAT AUF NASDAQ 100 Index WKN: AA0GPL ISIN: NL0000845170 Fälligkeit: open end Bezugsverhältnis: 0,01 Strike: 1.620 Punkte KnockOut: 1.710 Punkte Kursstand: 2,79:2,82 Euro Hebel: 4,90

Spekulation auf fallenden NASDAQ 100: Name: MINI SHORT ZERTIFIKAT AUF NASDAQ 100 Index WKN: A0CLWT ISIN: NL0000330686 Fälligkeit: open end Bezugsverhältnis: 0,01 Strike: 2.561 Punkte KnockOut: 2.400 Punkte Kursstand: 3,72:3,75 Euro Hebel: 4,15

Verfolgen Sie Ihren gewünschten Index in Realtime mit dem Index-Screener:

Kursverlauf seit 05.02.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag), Kursstand: 2.024,05 Punkte

Marko Strehk

0 I0 Bonuszertifikate I Know How I TradersJournal I TradersJournal Me hMe r Wi h r s Wi s e ns s e n

Bonuszertifikate Amex Gold Bugs Index – Kursausbruch wird korrigiert Rückblick: Der Amex Gold Bugs Index bewegte sich nach einem Hoch bei 401,69 Punkten ab Mai 2006 seitwärts. Dabei kam es zu einem Rückfall auf die bei 270,54 Punkten liegende Unterstützung. Zwischen 369,38 Punkten und 306,00 Punkten konnte sich der Kursverlauf dann stabilisieren. Der Rückfall unter 306,00 Punkte im August stellte sich als Bärenfalle dar und konnte anschließend eine steile Rallye auf ein neues Hoch einleiten. Diese wird aktuell nach dem Erreichen von 463,06 Punkten korrigiert. Dabei bietet sich vor allem im Bereich 401,69-394,98 Punkte eine starke Unterstützung. Charttechnischer Ausblick: Zum Abbau des überkauften Zustands ist diese Konsolidierung nicht negativ zu werten. Problemlos kann der Index dabei bis in den Bereich 394,98 Punkte zurück fallen ohne das bullische Chartbild zu gefährden. Gelingt davon ausgehend

eine Bestätigung des Kursausbruchs auf ein neues Hoch dann eröffnet sich mittelfristig weiteres deutliches Kurspotenzial bis in den Bereich 550,00 Punkte. Nachgebende Notierungen unter 394,98 Punkte sich aus charttechnischer Sicht aktuell wenig wahrscheinlich, dürften aber nochmals einen Test der 369,38 Punkte nach sich ziehen. Vor allem 352,92 Punkte sollte der Index jetzt aber nicht mehr durchbrechen. Anlage Idee: An der übergeordnet laufenden Ausbruchsbewegung lässt sich sehr gut über das Bonus-Zertifikat mit der WKN: SG0J9V partizipieren. Das Zertifikat ist währungsgesichert, so dass sich eine ungünstige Entwicklung des Währungsverhältnisses EUR/USD nicht negativ auswirkt. Um die mögliche hohe Bonusrendite von 18,96 % zu erzielen sollte der Index nicht mehr auf 350,00 Punkte zurück

fallen, was einem Risikopuffer von 16,86 % entspricht. Aus charttechnischer Sicht ist dies wenig wahrscheinlich, bereits 369,38 Punkte sollten nicht mehr nachhaltig durchbrochen werden. Bewegt sich der Index nach dem Kursausbruch auf erhöhtem Niveau nur seitwärts, kann bis zum Laufzeitende am 12.12.2008 eine Bonusrendite von 18,96 % erzielt werden. Hingegen ist die Partizipation bei einem weiteren Kursanstieg unbegrenzt möglich, auch über den Bonus-Level von 600,00 Punkten hinaus. Marko Strehk

Name: Bonus-Zertifikat auf Amex Gold Bugs Index WKN: SG0J9V ISIN: DE000SG0J9V1 Laufzeit: 12.12.2008 Bezugsverhältnis: 1:1 Bonus-Level: 600,00 Punkte Barriere: 350,00 Punkte Aktueller Briefkurs: 42,10 Euro Bonusrendite p.a.: 18,96 % Risikopuffer: 16,86 % Währungsgesichert: Ja Chance: 3 Risiko: 1

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Trading Tipp: Finden Sie Bonuszertifikate ganz einfach über den Bonusfinder der Börse Stuttgart. Neu: Suche nach den Kennzahlen Bonusrendite und Sicherheitspuffer möglich. Zum Bonusfinder gelangen Sie hier.

Kursstand: 421,49 Punkte Kursverlauf seit 01.02.2005 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)

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00I Know I KnowHow HowI TradersJournal I TradersJournal MeMe h rhWi r Wi s s es sne n

Know How

Probleme im Bankensektor –   ein Blick auf die Charts Bei Technischer Analyse konzentriert man sich zu einem Großteil auf den Chart eines Unternehmens. Man geht davon aus, dass gewisse Muster immer wieder auftreten und versucht sich diesen Umstand gewinnbringend zu Nutze zu machen. Seit geraumer Zeit ist der Bankensektor unter Druck. Wie sich das am Chart darstellt, wollen wir jetzt betrachten.

Der Bankenindex Zunächst werfen wir einen Blick auf den Prime Banks Performance Index, also dem Branchenindex für Banken. Wir erkennen zunächst einen Anstieg von 563,89 auf 710,50. Diese Aufwärtsbewegung hat sich zwischen März und Juni 2007 ereignet. Seither ist der Kurs jedoch bis auf ein Tief von 514,86 gefallen. Das entspricht

einem Minus von 27,54 Prozent in nicht einmal einem halben Jahr. Wie wir also gesehen haben steht die Bankenbranche tatsächlich unter Druck. Und der Abwärts­trendkanal wurde noch nicht gebrochen. Solange sich der Preis innerhalb dieses Abwärtstrends bewegt, sollte man daher mit Long-Engagements sehr vorsichtig sein. Die großen deutschen Banken Viele Trader nutzen zwar Branchenindizes um sich eine übergeordnete Meinung über diese Branche zu machen, suchen dann aber nach bestimmten Titeln, die sie aus dieser Branche handeln wollen. Wir werfen einen Blick auf die Charts der großen Banken im DAX, also der Commerzbank, der Deutschen Bank und der Deutschen Postbank. Widmen wir uns zunächst der Deutschen Bank. Wie man sehr schnell erkennt, gleichen sich die Charts des Branchenindex und der Deutsche Bank sehr stark. Man sieht auch hier einen Kursanstieg von 90,60 Euro auf 118,51 Euro zwischen März und Juni. Seiher ist ein Abwärtstrendkanal zu sehen, der den Kurs auf bis zu 81,71 Euro hat fallen lassen. Das entspricht einem Minus von 31,05 %.

Tageschart (Candlesticks): Prime Banks Performance Index

Tageschart (Candlesticks): Deutsche Bank

Der nächste betrachtete Titel ist die Commerzbank. Auch hier erkennen wir einen steilen Kursanstieg von 29,35 Euro auf 38,20 Euro. Anders als bei der Deutschen Bank ist hier keine unverletzte Abwärtsbewegung zu identifizieren. Im Oktober wurde der Abwärtstrendkanal kurzfristig nach oben hin verlassen. Aktuell notiert das Papier jedoch wieder deutlich innerhalb des Abwärtstrends. Der Kurssturz von 38,20 Euro auf 25,79 Euro entspricht einem Minus von 32,49 %. Die Commerzbank hat es somit geringfügig stärker erwischt als die Deutsche Bank. Zu guter letzt wollen wir uns noch der Deutschen Postbank widmen. Hier erkennen wir einen Kursanstieg von 59,62 Euro auf 74,72 Euro. Wie auch bei der Deutschen Bank ist nach Erreichen des Hochkurses ein Trendkanal zu sehen, der

0 I Know How I TradersJournal Me h r

Wi s s e n

Fortsetzung von Indexananlyse „Probleme im Bankensektor – ein Blick auf die Charts“ sich fast in einer gerade Linie entwickelt hat. Das Tief liegt bei 43,41. Euro. Dies entspricht einem satten Minus von 41,90 %. Die Deutsche Postbank ist somit noch wesentlich stärker unter Druck als dies die Deutsche Bank oder die Commerzbank waren und sind.

Tageschart (Candlesticks): Commerzbank

Ein Ausblick Wie es mit der Bankenbranche weitergeht? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Und schlussendlich sind es auch nicht gute Prognosen die über Tradingerfolg den Ausschlag geben. Man kann jedoch sagen, dass der Abwärtstrend bei den Banken noch voll intakt ist. Was diese Information bringt? Für gewöhnlich sagt man ja, dass der Trend dein Freund ist. Man sollte sich also nicht gegen ihn stellen. Am besten hält man die Banken in Beobachtung und sucht nach attraktiven Setups für Shortpositionen. Glauben Sie ganz einfach den Informationen die Ihnen der Chart gibt. Michael J. Plos

TJ-FAZIT C Der Banksektor stand in den letzten Wochen und Monaten gehörig unter Druck. C Die Charts geben kaum Anlass dazu, dass es bald zu einer Trendumkehr kommt. Tageschart (Candlesticks): Deutsche Postbank

C Derzeit sind Shortpositionen bei Banktiteln äußerst attraktiv. Anzeige

10 I Know How I TradersJournal

Me h r Wi s s e n

Know How Serie Begriffe begreifen Begriffe Begreifen – Pivot Der Begriff Pivot wird in sehr vielen Zusammenhängen benutzt. So verrät uns das Lexikon des Westernreitens etwa, dass es sich um eine gesprungene Drehung auf der Hinterhand um mindestens 90 Grad handelt. Und dies gilt im übertragenen Sinne

auch an der Börse. Als Pivots werden nämlich Zonen am Chart bzw. genaue Wendepunkte innerhalb einer Periode (meistens ein Tag) bezeichnet. Als Trader kann man diese Pivots zur Bestimmung des Einstiegs verwenden. Natürlich handelt es sich hier

auch um eine Self-Fulfilling-Prophecy (also eine sich selbst erfüllende Prophezeiung). Je mehr Trader sich auf Pivots verlassen, desto besser funktionieren sie. Vor allem an den Terminmärkten haben diese berechneten Marken große Bedeutung.

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11 I Van Tharp Kolumne I TradersJournal Me h r

Wi s s e n

Van Tharp Kolumne Selbstsabotage – aufgedeckt! In meinem Peak Performance Training mit Tradern habe ich eine sehr starke Neigung in Richtung des Konzeptes der Selbstsabotage entwickelt. Diese tritt typischerweise dann auf, wenn jemand nicht die Disziplin hat, um zu seinem eigenen besten zu handeln. Wenn Sie beispielsweise ein Dessert zu sich nehmen, aber wissen, dass dieses derzeit Tabu sein sollte weil sie gesund werden wollen, dann könnten Sie das als Selbstsabotage bezeichnen. Oder wenn Sie beispielsweise ins Fitnessstudio gehen sollten und sie sich beim Trainieren auch sehr gut fühlen, sich jedoch irgendwie müde und faul fühlen und daher aufs Training verzichten. Selbstsabotage tritt beim Trading gleich bei mehreren Gelegenheiten auf: 1) Wenn Sie wissen, dass Sie sich an die Ten Tasks of Trading (also die 10 Regeln beim Trading) halten sollten, dies jedoch nicht tun. 2) Wenn Sie wissen, dass Sie zunächst prüfen müssten, ob Ihr System überhaupt funktioniert, Sie es dennoch sofort traden. 3) Wenn Sie wissen, dass Sie einen Businessplan für Ihr Trading erstellen sollten, Ihnen das aber irgendwie wie zu viel Arbeit aussieht. 4) Wenn Sie wissen, dass Sie bei einem Trade eine Stopp-Loss Order platzieren sollten, dies jedoch ganz einfach nicht machen. Diese, und zahlreiche andere Beispiele charakterisieren Selbstsabotage. Und diese Beispiele der Selbstsabotage treten für gewöhnlich auf, wenn Sie einen

innerlichen Konflikt zwischen den verschiedenen Teilen Ihrer Persönlichkeit haben oder Emotionen auftreten, die zu Verhalten führen, das nicht in Ihrem besten Eigeninteresse liegt. Und auch wenn Sie es unterlassen jene Dinge zu tun, die für Erfolg sehr wichtig sind. Viele Trader denken über Selbstsabotage nicht auf diese Weise nach, weil sie ganz einfach keinen Blick in ihr Inneres werfen wollen um zu erkennen, was sich dort eigentlich abspielt. Sie ziehen es stattdessen vor technisch über Systeme nachzudenken, anstatt Überlegungen anzustellen, wie eigentlich ihre Glaubenssätze aussehen und ob diese überhaupt hilfreich sind. Aufgrund dieser Tendenz habe ich eine weitere Definition von Selbstsabotage entwickelt, mit der eigentlich jeder in einem gewissen Zusammenhang steht, und zwar wenn man dieselben Fehler immer wieder macht. Meine Definition eines Fehlers beschreibt den Vorgang, wenn man sich nicht an seine eigenen Regeln hält. Und wenn man keine Regeln hat, dann ist alles was man tut ein Fehler. Selbstsabotage tritt dann auf, wenn man die eigenen Fehler immer und immer wieder macht. Sie ziehen beispielsweise nicht Ihren Stopp-Loss nach, wenn der Markt ein neues Hoch bildet. Wenn Sie dies einmal nicht machen, Ihre Regeln jedoch vorschreiben, dass dies getan werden muss, dann machen Sie einen Fehler. Wenn Sie es innerhalb einer Woche gleich drei mal tun, dann handelt es sich um Selbstsabotage. Wenn Sie diese Einstellung entwickeln, dann können Sie Statistiken über Ihre Fehler machen und sehen, wie viel Sie diese kosten.

Nehmen wir beispielsweise an, dass Sie kurz davor stehen mit einem Verlust von 1 R (die Definition eines Verlustes von 1 R und R-Vielfache im Allgemeinen finden Sie in meinem Buch Clever Traden mit System sowie auf meiner Homepage) ausgestoppt zu werden. Sie wollen jedoch nicht ausgestoppt werden, und deshalb nehmen Sie die Stopp-Loss Order wieder aus dem Markt – genau hier liegt der Fehler. Die Position verliert weiter an Wert und schlussendlich stellen Sie die Position mit einem Verlust von 3 R glatt. Dieser Fehler hat Sie also 2 R (anstatt eines Verlustes von 1 R waren es 3 R) gekostet. Nehmen wir nun also an, dass Sie ein System verwenden, mit dem Sie jährlich 100 % verdienen. Sie machen aber jede Woche einen Fehler, der Sie 2 R kostet. Am Ende des Jahres sind Sie aufgrund dieser Fehler nicht 100 % im Plus, sondern sogar im Minus. Sie werden nun wahrscheinlich verstehen, wie Trading das eigene Verhalten widerspiegelt und, dass eine der kritischen Dinge beim Trading darin liegt, die eigenen Fehler zu vermeiden.

TJ-FAZIT C Selbstsabotage tritt immer dann auf, wenn man sich wiederholt nicht an die eigenen Regeln hält. C Selbst die besten Systeme sind wertlos, wenn man sie nicht diszipliniert umsetzt. C Tradingerfolg ist zu großen Teilen von der Vermeidung von Fehlern abhängig.

Das BörseGo-Spezial zum Klimawandel • CO2-Emissionen: Kyoto-Protokoll in Gefahr • Globale Erwärmung: Uno-Experten sagen Horror-Klima voraus • Australien: Weizenernte wegen Dürre halbiert • Flutkatastrophe in Indien und Bangladesch: Millionen ohne Obdach

Was ist mit unserem Klima los? • Wie muss die Menschheit auf die Veränderungen reagieren? • Welche Investitionschancen bieten sich für Anleger? • Erneuerbare Energien, Kernenergie, CO2-Zertifikate

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13 I Buchrezension I TradersJournal Me h r

Wi s s e n

Buchrezension Der Hedgefonds-Effekt – Mit der richtigen Portfolioauswahl zum Anlageerfolg von Franz-Joseph Busse und Julia Nothaft Noch bis vor wenigen Jahren war der Begriff Hedgefonds kaum jemanden vertraut. Das liegt vor allem daran, dass diese nur einer sehr kleinen Personengruppe zugänglich waren und zwar den UHNWIs (Ultra High Net Worth Individuals). Diese Personen sind die oberste Schicht der vermögenden Privatkunden. Wirft man heute einen Blick auf die Wachstumsraten in dieser Industrie, dann erkennt man, was hier geschehen ist. Nicht nur das Volumen ist geradezu explodiert sondern auch die Vielfalt der Produkte.

Die Autoren

Tipp

Das Buch „Der Hedgefonds-Effekt“ wurde von zwei Autoren geschrieben. Zum einen von Prof. Dr. Franz-Joseph Busse und zum anderen von Julia Nothaft. Busse (Jahrgang 1948) studierte nach seiner Ausbildung bei der BfG Bank AG Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Würzburg, Grenoble

und München. Seit 1982 lehrt er als Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule München am Lehrstuhl Finanzwirtschaft und Bankbetreibslehre. Professor Dr. Busse ist seit vielen Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche tätig, und zwar als Berater für Aufbau- und Ablauforganisation. Nothaft (Jahrgang 1977) studierte in München Betriebswirtschaftslehre in den Schwerpunkten Finanz-, Bank und Investitionswirtschaft. Sie war überdies Werkstudentin bei Professor Dr. Busse beim Infinanz Institut für Finanz- und Investitionsmanagement GmbH. Wie man erkennen kann, kommen beide Autoren direkt aus der akademischen Richtung. Wer sich bereits mit Hedgefonds beschäftigt hat, weiß, dass dies sehr viel mit Handelssystemen, statistischen Modellen, Verteilungen und quantitativer Analyse zu tun hat. Gerade hier ist akademisches Wis-

Franz-Joseph Busse, Julia Nothaft I Der Hedgefond-Effekt 280 Seiten, ISBN: 978-3-89879-319-3 I Preis: 39,90 € FinanzBuch Verlag, München 2007

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sen gefragt. Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Thema. Wie ist es der Hedgefonds-Industrie gelungen derartige Popularität zu erlangen? Hier sind vor allem die erfolgreichen Beimischungsstrategien der großen amerikanischen Stiftungsfonds der Eliteuniversitäten Yale, Harvard und Stanford zu nennen. So erzielt David Swensen, der Chief Investment Officer des Stiftungsfonds der Yale Universität mit dem von ihm gemanagten Fond im vergangenen Jahr einen Wertzuwachs von 22,9 Prozent. Dies brachte ihm einen Platz vor Stanford (19,4 Prozent) und Harvard (16,7 Prozent) ein. Die durchschnittliche Rendite in Yale lag in den letzten 10 Jahren übrigens bei 17 Prozent pro Jahr, ein mehr als beachtliches Ergebnis. Diese tollen Ergebnisse wurden unter anderem durch die Beimischung von Hedgefonds möglich. Im Falle von Yale ist ein Hedgefondsanteil (gemessen am Volumen

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14 I Buchrezension I TradersJournal Me h r

Wi s s e n

Fortsetzung – Der Hedgefonds-Effekt – Mit der richtigen Portfolioauswahl zum Anlageerfolg von Franz-Joseph Busse und Julia Nothaft des Stiftungsfonds) von bis zu 25 Prozent enthalten.

Beeindruckendes Inhaltsverzeichnis Wer das Buch „der Hedgefonds-Effekt“ aufschlägt und einen Blick ins Inhaltsverzeichnis wirft, der wird beeindruckt sein. Kaum eine Überschrift lässt einen erahnen, um was es sich in diesem Kapitel wohl genau handeln mag. Das zehnte Kapitel trägt beispielsweise den Namen„Analyse der Indizes hinsichtlich der Normalverteilungshypothese“. Die Worte Analyse und Indizes sind jedem Börseninteressierten ein Begriff. Was aber ist die Normalverteilungshypothese? Zunächst sollte man festhalten, dass die Normalverteilung eine Prämisse für portfoliotheoretische Modelle darstellt und auch für die im Buch vorgestellten Rendite- und Risikomaße gilt. Die Statistik stellt Testmethoden zur Verfügung mit denen man die Hypothese der Verteilungen überprüfen kann. Solche Testmethoden tragen Namen wie „Chi-Quadrat-Test“, „Shapiro-Will-Test“ oder„Kolmogorov-Smirnov-Test“. Doch was genau wird hinsichtlich der Verteilung überprüft? Ganz einfach – es wird überprüft, ob die zugrunde gelegte Verteilung (Normalverteilung in diesem Fall) tatsächlich praktikabel ist. Für die Annahme, dass Renditen normalverteilt sind, spricht beispielsweise der theoretische Sachverhalt des zentralen Grenzwertsatzes. Dieser besagt, dass wenn sich sehr viele verschiedene, voneinander unabhängige, zufällige Einflüsse addieren, das Ergebnis annähernd normalverteilt ist. Der große Vorteil der Normalverteilung liegt

darin, dass man die erwartete Rendite (µ) und die Standardabweichung als Risikomaß (σ) vollständig beschreiben kann.

Das Verhältnis zwischen Risiko und Ertrag Das 23. Kapitel trägt den Namen „Berechnung der Zeitreihen für alternative Investments und Analyseansatz für Risk-ReturnTrade-Offs“. Auch dieser Titel lässt einem nicht sofort die Möglichkeit zu erkennen, worum es dezidiert geht. Werfen wir einen Blick in dieses Kapitel. Bei einem Trade-Off handelt es sich um einen gegenläufigen Zusammenhang. Dieser Besteht zwischen µ (Rendite) und σ (Risiko). Will man also die Ressourcen verteilen, dann gilt folgende Grundformel. Eine Veränderung der Risikoparameter (dies können sowohl Volatilitäten als auch Korrelationen sein) führt zu einer substanziellen Veränderung der Portfoliostruktur. Aus diesem Grund spielt die Datenbasis bei der Optimierungsstrategie eine wesentliche Rolle. Im Bereich der klassischen Assetklassen, wie Aktien oder Anleihen, ist die Basis relativ gut. Solche Performancezahlenreihen werden etwa vom BVI (Bundesverband Investment und Asset Management) zur Verfügung gestellt.

Executive Summary Das 27. Kapitel heißt „Executive Summary“. Hier wird noch einmal in übersichtlicher Form dargestellt, was der Leser in den letzten 26 Kapiteln gelesen hat. So verweisen die Autoren etwa darauf, dass der Hedgefondsmarkt sich in Deutschland noch in der Entstehungsphase befindet, sich jedoch

zunehmenden Interesses erfreut. Das Gesamtanlagevolumen in deutsche Hedgefonds beträgt im Jahr 2007 etwa 26 Milliarden Euro. Im Vergleich zu den weltweit bekannten rund 9000 Hedgefonds, die ein verwaltetes Geldvermögen von etwa 1.300 Milliarden US-Dollar aufweisen, ist dies zwar noch bescheiden. Die Wachstumsraten sind jedoch vielversprechend. Jeder, der sich schon einmal mit dem Thema Hedgefonds auseinandergesetzt hat, weiß, dass es sich hier grundsätzlich um Fonds handelt, die sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse setzen. Dies ermöglicht auch in schlechten Börsenphasen außergewöhnliche Renditen. Das Wort „to hedge“ steht grundsätzlich für „absichern“. Damit haben heutige Hedgefonds jedoch nicht mehr unbedingt viel gemein. Der Hedgefonds-Effekt beschreibt eindrucksvoll, was es zu diesem Thema zu wissen gibt, und welches Expertenwissen eigentlich hinter dem oftmals nicht ganz durchsichtigen Image der Fondmanager steckt.

TJ-FAZIT C Hedgefonds ermöglichen es unter Umständen die Rendite zu erhöhen, das Risiko aber gleichzeitig zu reduzieren. C Bei Hedgefonds geht es sehr stark um statistische Tests und Verteilungen. C Die 9000 bekannten Hedgefonds verwalten ein Vermögen von etwa 1.300 Milliarden US-Dollar. Anzeige

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Chartgalerie

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(Teil 1)

BUND Future - Nur ein kleiner Rücksetzer Bund Future - ISIN: DE0009652644, Börse: Eurex / Kursstand: 114,54 Punkte, Maßgeblicher richtungweisender Future für den deutschen Rentenmarkt im adjustierten Endloskontrakt, Kursverlauf vom 20.03.2007 bis 12.11.2007 (lin. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)

Kurzkommentierung: Nach positiver Eröffnung gibt der BUND Future heute morgen etwas ab und rutscht sogar leicht ins Minus. Dennoch behauptet er sich deutlich oberhalb von 114,23 Punkten. Damit ist das nächste Ziel weiterhin bei 114,98 Punkte zu sehen. Eine Ausdehnung bis an den Abwärtstrend seit September 2005 bei heute 115,16 Punkten ist problemlos möglich. Allerdings ist spätestens dort mit einer etwas größeren - also über mehrere Tage andauernden - Konsolidierung zu rechnen. Dabei sollte der Future noch einmal auf 114,23 Punkte zurückfallen. Dass der Future aber, ohne vorher Kontakt mit dem Zielbereich herzustellen, unter 114,23 Punkte zurückfällt und bis 113,94 oder sogar 113,47 Punkte konsolidiert, ist dagegen unwahrscheinlich.

PATRIZIA IMMOBILIEN macht seinen Weg nach unten. Patrizia Immobilien - WKN: PAT1AG - ISIN: DE000PAT1AG3, Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,12 Euro, Kursverlauf vom 11.06.2007 bis 12.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: Seit längerer Zeit bewegt sich PATRIZIA Tief für Tief innerhalb eines Trendkanals stetig nach unten. Vor kurzem durchbrach die Aktie dabei die Unterkante des Abwärtstrendkanals und läutete somit eine Abwärtstrendbeschleunigung ein. Aktuell notiert der Wert bei 7,12 Euro und ist langfristig weiterhin deutlich bärisch einzustufen. Charttechnischer Ausblick: Vor dem Erreichen neuer Tiefstände sollte PATRIZIA einen Pullback an das Ausbruchsniveau in Form der Unterkante bei ca. 7,60 Euro vollziehen. Danach ist der Weg frei für einen weiteren Fall bis ca. 5,60 Euro. Spekulativ ist dagegen ein Anstieg über die Unterkante des Abwärtstrendkanals bei ca. 7,60 Euro und damit eine Zurückeroberung. Sollte dieser Fall dennoch eintreten, könnte sich die charttechnische Erholung bis an einen Kreuzwiderstand bei 9,15 Euro ausweiten.

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(Teil 2)

MÜNCHENER RÜCK - Auf mittelfristigem Entscheidungsniveau Münchener Rück - WKN: 843002 - ISIN: DE0008430026, Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 123,39 Euro, Kursverlauf vom 06.08.2004 bis 12.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche) 

Rückblick:  Die Aktie der MÜNCHENER RÜCK erreichte am 05.06.2007 ein Mehrjahreshoch bei 142,75 Euro. Seitdem befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung. Ende Juli 2007 hielt dabei bereits einmal die wichtige Unterstützung bei 121,88. Auf diese fiel die Aktie in der letzten Woche erneut zurück. Allerdings fiel sie dabei auch unter den Aufwärtstrend seit Oktober 2004 zurück. Dieser Trend liegt aktuell bei 125,66 Euro. Charttechnischer Ausblick: Sollte die Aktie der MÜNCHENER RÜCK per Wochenschlusskurs unter 121,88 Euro zurückfallen, wäre eine Fortsetzung der Korrekturbewegung bis in einen Bereich um 107,40 Euro wahrscheinlich. Eine Rallye bis ca. 142,75 Euro wird möglich, wenn die Aktie wieder in den gebrochenen Aufwärtstrend bei aktuell 125,66 Euro per Wochenschlusskurs ansteigt.

CAC 40 - Katastrophales Chartbild

CAC 40 - französischer Leitindex - ISIN: FR0003500008, Kursstand: 5.503,32 Euro Kursverlauf vom 02.07.2004 bis 12.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick:  Der CAC 40 startete im August 2004 die 2 .Phase einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung, die im März 2003 nach einem Tief bei 2401,15 Punkten begonnen hatte. Diese 2. mittelfristige Aufwärtsbewegung ist zumindest seit dem Sommer zumindest klar unterbrochen. In einem Maß überdurchschnittlicher Schwäche fiel der französische Leitindex bereits bestätigt unter den 3-jährigen Aufwärtstrend zurück. Dies ist ein alarmierendes Signal. Eine Zwischenrallye scheiterte regelkonfom vor 5 Wochen an der verlassenen Trendlinie. Man spricht hier im Fachjargon vom „bärischen rebound“. Seit dem geht es wieder abwärts. Die Schwäche dieses Index erklärt sich unter anderem durch seine „Bankenlastigkeit“. Charttechnischer Ausblick: Die charttechnische Ausgangslage im Wochenchart ist vorläufig bärisch. Die Marktteilnehmer im CAC 40 dürften nunmehr versuchen die SELL-Triggermarke einer mittelfristigen Trendwendeformation (SKS) bei etwa ~5.300 zu aktivieren. Gelingt dies, so wäre das Formationsziel auf Sicht einiger Monate bei etwa 4.500 Punkten zu finden. Einzukalkulieren ist jedoch, dass es „nur“ zu einem Fehlsignal im Bereich der Entscheidungsmarke 5.300 kommt, d.h. nach einem temporären Verweilen unterhalb der SELL Triggermarke 5.300 würde der CAC 40 wieder deutlich anziehen. Bullisch wäre in allen Varianten erst ein Monatschluss oberhalb von 6.150. Die wäre gleichbedeutend mit einem Kaufsignal, dessen Wirkung bis zum Allzeithoch 6.945 tragen könnte. Die bärische Variante besitzt bis auf Weiteres bei diesem, im Intermarketvergleich schwachen Aktienindex, deutliche Vorteile.

Der Rohstoff Report ist der reichweitenstärkste Börsenbrief in Deutschland mit Schwerpunkt Rohstoffe, Edelmetalle, erneuerbare Energien. Er bietet Fundamentalresearch und zusätzlich charttechnische Analysen mit Kurszielen. http://www.rohstoff-report.de - Melden Sie sich kostenlos an.

17 I Szenemonitor I TradersJournal Me h r

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Szenemonitor Jim Rogers geht Short bei US-Investmentbanken

FTD-Insider-Index: Insiderkäufe nehmen zu

Jim Rogers, Mitbegründer des Quantum Hedge Fund mit George Soros, setzt einem Bericht von Bloomberg zufolge auf fallende Kurse bei US-amerikanischen Investmentbanken. Als Grund führte Rogers Bloomberg zufolge auf, dass die Gehälter der Vorstände und Abteilungsleiter „exzessiv“ und viele Investments Verlustbringer seien. Rogers habe seine bereits seit einem Jahr gehaltenen Short-Positionen bei USInvestmentbanken in den letzten Wochen erhöht, lehnte es aber ab, spezifische Unternehmen zu nennen, bei denen er auf fallende Kurse setzt. „Sie sehen 29 jährige an der Wall Street, die 10 oder 20 Millionen Dollar pro Jahr verdienen, und sie denken das sei normal“, so Rogers. „Da gibt es viele solche Exzesse.“

Asset Backed Securities hin – Kreditkrise her, die Führungskräfte der europäischen Finanzbranche lassen sich von dem derzeit schlechten Stimmungsumfeld nicht beirren. Die Käufe der Aktien des eigenen Unternehmens liegen bei Topmanagern im Banken und Versicherungsbereich doppelt so hoch als der Durchschnitt. Zu diesem Ergebnis kommt die Investmentboutique 2iQ Research, die europaweit die Aktiengeschäfte auswertet und daraus alle 2 Wochen den FTD-Insider-Index berechnet.

TJ meint: Die Nachrichten der letzten Tage über den massiven Abschreibungsbedarf in Milliardenhöhe scheinen die Einschätzung von Rogers zu bestätigen. Derzeit gibt es sicher bessere Investitionsmöglichkeiten als US-Banken.

Terminliste 14.11.2007

TJ meint: In der Vergangenheit haben die Insider meist ein gutes Gespür für den Kaufzeitpunkt der eigenen Aktien bewiesen, vermutlich dürfte es bei vielen Unternehmen besser aussehen als die derzeit negative Stimmung vermuten lässt.

Traderchat: noch 3 Termine im November Kaufen? Verkaufen? Wie sie jetzt an der Börse richtig Geld verdienen ( Zürich )

15.–17.11.2007

TradersWorld 2007 (Frankfurt/Main)

17.11.2007

Börsentag in Köln

23.11.2007

Money Management – Die Formel für Ihren Börsenerfolg (Frankfurt/Main)

24.11.2007

Börsentag in Frankfurt

27.11.2007

9. Stuttgarter Aktienforum

14.11 – 19:00 Uhr

Thema: Gehebeltes Dax Trading – Aktuelle Situation Moderator: Rocco Gräfe – Headtrader des Godmode OS/Knockout Trader Pakets

21.11 – 19:00 Uhr

Thema: Der goldene Schnitt – Wie profitiere ich als Trader? Moderator: Frank Thönnißen http://www.trading-lehrgang.de

28.11 – 19:00 Uhr

Thema: Die Vorteile des antizyklischen Investierens Moderator: Andreas Hoose Antizyklischer Börsenbrief

Anmelden unter http://premium.godmode-trader.de/chat/

„Entscheidungen über Geld trifft man, indem man die Zeitungen zwischen den Zeilen liest ...“ (André Kostolany, ungar.-amerikan. Finanzexperte u. Börsen-Guru, 1906 – 1999)

Impressum Herausgeber: BörseGo AG, Tumblingerstr. 23, 80337 München Chefredaktion: Daniel Kühn Redaktion: Robert Abend, Pierre M. Daeubner, Jochen Stanzl, Harald Weygand, Michael J. Plos Satz & Layout: Petra Steigerwald Erscheinungsweise: alle 14 Tage eMail: [email protected] Telefon: 089 / 76 73 69-0 Fax: 089 / 76 73 69-29 Website: www.TradersJournal.de Titelbild: © istockphoto

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Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen besteht jedoch nicht. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung wird für jegliche Inhalte kategorisch ausgeschlossen. Leser, die aufgrund der in diesem Newsletter veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen, handeln auf eigene Gefahr, die hier veröffentlichten oder anderweitig damit im Zusammenhang stehenden Informationen begründen keinerlei Haftungsobligo. Ausdrücklich weisen wir auf die im Wertpapiergeschäft erheblichen Risiken hoher

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Aktiengesellschaft mit Sitz in München - Registergericht: Amtsgericht München - Register-Nr: HRB 169607 - Vorstand: Robert Abend, Thomas Waibel, Harald Weygand - Aufsichtsratsvorsitzender: Theodor Petersen - Umsatzsteueridentifikationsnummer gemäß § 27a UStG: DE207240211

18 I Szenemonitor I TradersJournal

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Szenemonitor 1800 Pips Profit – Das ist kein Scherz

Seminar: Risiko- und Money-Management

Devisenhandel wird wegen der enormen täglich gehandelten Volumina als die Königsklasse des Handels bezeichnet. Mit der richtigen Systematik und einer nachweislich erfolgreichen Strategie lassen sich in diesem absolut liquiden Markt erstaunliche Renditen erwirtschaften. Dem Godmode Devisen Trader Paket ist dies im Zeitraum 01.03. 2007 – 26.10.2007 gelungen, die Performance beträgt mittlerweile 1828 Pips.

Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Fast jeder kennt diese Binsenweisheit des Tradings, doch kaum jemand setzt sie um. Lernen Sie, wie Sie über die Steuerung Ihres Kapitaleinsatzes diese grundlegende Erfolgsformel in die Tat umsetzen können …

Was ist der Godmode Devisen Trader? Es handelt sich um einen Tradingservice aus dem Godmode-PREMIUM-Bereich, der den Fokus auf den professionellen Handel von Devisen hat. Kunden erhalten einfach nachvollziehbare Tradingsignale. Wann einsteigen? Auf welchem Kurslevel einsteigen? Auf welchem Kurslevel mit Stoploss absichern? Auf welchem Kurslevel Gewinne mitnehmen? Nicht mehr und nicht weniger. TJ meint: Dieser Service wird von zwei langjährig erfahrenen Devisenhändlern angeboten, beide haben 20 Jahre Erfahrung als Parketthändler, sind auf den elekronischen Handel umgestiegen und handeln nachweislich außerordentlich profitabel. Sowohl für Einsteiger als auch professionelle Handelsteilnehmer können die Signale eine wertvolle Hilfe im täglichen Kampf um Prozente sein. Weitere Informationen dazu finden Sie unter http://www.godmode-trader.de/premium/devisentrader/

Nutzen Sie die Chance und machen Sie es wie die Stars der Branche. Erfahren Sie alles Wesentliche über diese wichtige Schlüsselkomponente für erfolgreiches Trading. Lernen Sie von den beiden Referenten Dr. Bernhard Jünemann und Heinz Imbacher, Autoren des Bestsellers „Money Management – Die Formel für Ihren Börsenerfolg“, wie Sie … – den Kapitaleinsatz steuern, – mit den richtigen Stoppkursen arbeiten, – die Grundlagen der Börsenpsychologie für sich nutzen, – Ihr Trading so steuern, dass Risiken minimiert und Chancen optimal genutzt werden und – wie Sie die Märkte in den Griff bekommen. TJ meint: 80% der Trader verlieren innerhalb der ersten zwei Jahre ihr gesamtes Kapital. Besuchen Sie dieses Seminar, damit Sie zu den 20% Gewinnern gehören! Denn der Einsatz einer effektiven Risiko- und Kapitalsteuerung macht den Unterschied zwischen dem professionellen Trader und dem langfristig erfolglosen Spekulanten aus. Mehr Infos und mehr Gründe warum Sie dieses Seminar besuchen sollten finden Sie hier: www.finanzbuchverlag.de/seminare Anzeige

Money Management – Die Formel für Ihren Börsenerfolg! Das seminar

zum

Be s t s e l l e r !

23.11.2007 in Frankfurt am Main I Uhrzeit: 15.30 Uhr – ca. 21.00 Uhr Risiken minimieren und Chancen nutzen – auf diesem Seminar treffen Sie die Autoren des Bestsellers „Money Management“ persönlich und vertiefen die Inhalte Ihres, von Fachleuten hoch gelobten, Werkes! Dr. Bernhard Jünnemann und Heinz Imbacher zeigen Ihnen wie Sie … C den Kapitaleinsatz optimal steuern, C mit den richtigen Stoppkursen arbeiten, C die Grundlagen der Börsenpsychologie für sich nutzen,

C Ihr Trading so steuern, dass Risiken minimiert und Chancen optimal genutzt werden, Cd  ie Märkte in den Griff bekommen und C e infache Methoden, wie Sie Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen.

Präsentiert von:

Die Referenten:

Das Seminar zum Bestseller! Dr. B. Jünemann

Heinz Imbacher

Mehr Informationen zum Seminar und Anmeldung unter

www.finanzbuchverlag.de/seminare, Tel. 0 55 21/ 85 53 44 oder [email protected]

Im Seminarpreis von 238 Euro ist neben dem umfangreichen Manuskript ein Vorteilspaket im Gesamtwert von 119,90 Euro enthalten: Jeder Teilnehmer erhält kostenlos das Buch Money Management im Wert von 49,90 Euro, eine Money Management Software im Wert von 35,00 Euro und 10 Ausgaben Börse Online im Wert von 35,00 Euro.

19 I Neues aus dem web I TradersJournal

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Neues aus dem Web Neu: Das Rohstoff Tool V.2 – Alles aus einem Modul

Vergünstigt zur Traders World mit Godmode-Trader!

Das Rohstoff Tool V.2 bietet den Nutzern kostenlose EchtzeitKursindikationen zu allen Rohstoffen jetzt in noch höherer Qualität. Kurse werden im Realpush-Verfahren geliefert, d.h. Kurse aktualisieren sich, wie auch die zusätzlich aufschaltbaren Echtzeit-Intraday-Charts von selbst.

Vom 15. bis zum 17. November 2007 treffen sich die Profis der Trading-Szene. Kommen Sie vorbei und erfahren Sie alles Wissenswerte. Hochkarätige Referenten begleiten Sie durch die Veranstaltung und zeigen Ihnen, worauf es wirklich ankommt und wie man mit Trading professionell Geld verdient. Die Vorteile bei der Anmeldung zur Tradersworld 2007 über Godmode-Trader sind zum einen der kostenloser Eintritt zur Fachausstellung und zu speziellen Seminaren im Wert von insg. 30€ und ein Gutschein für den Besuch von Seminaren und Workshops im Wert von 20€

Lesen Sie weiter unter: http://www.godmode-trader.de/front/ ?title=NEU-Das-Rohstoff-Tool-V2-Alles-aus-einem-Modul&p=n ews&ida=725481&idc=569&sp=

Wie handelt man am besten Erdöl? marketindex - die neue Handelsplattform von ABN AMRO für den aktiven Trader - bietet den Handel von Erdöl bis auf weiteres mit einem Spread von nur 3 cents an! Mit marketindex können Sie an der Aufwärtsbewegung des Ölpreises partizipieren - und haben gleichzeitig die Möglichkeit, auch auf zwischenzeitlich fallende Kurse zu setzen - je nach Belieben. Lesen Sie weiter unter: http://www.godmode-trader.de/front/ ?titel=Wie-handelt-man-am-besten-Erdoel&p=news&ida=720 199&idc=570&sp=

http://www.godmode-trader.de/front/?titel=Verguenstigt-zurTraders-World-mit-Godmode-Trader&p=news&ida=723496&i dc=570

USA: Verbraucher im Stimmungstief Das Konsumklima der Universität Michigan ist im November von 80,9 auf 75,0 Punkte gefallen. Mit solch einem starken Rückgang hatten weder die von Bloomberg befragten Analysten noch wir gerechnet (Bloomberg-Median: 80,0 Punkte; DekaBank: 79,0 Punkte). Dieser Wert liegt ungefähr auf dem Niveau, auf den das Konsumklima nach Hurrikan „Katrina“ gefallen war. Lässt man Hurrikan „Katrina“ außen vor, … http://www.fonds-reporter.de/startnews. php?ida=726554&idc=44 Anzeige

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