Technik-befund

  • June 2020
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  • Words: 565
  • Pages: 2
Gelenk Zwei Gelenkpartner Gelenkhöhle(Raum/Spalt) cavitas articularis Gelenkschmiere synovia Gelenkkapsel capsula articularis Gelenkfläche facies articularis Zwischenscheibe disci articularis / meniscu articularis Schleimbeutel bursa articularis Gelenklippen labrum articularis Bänder ligamente Lagern Haut : Aufrechterhaltung der Trophik(Ernährung) durch Körpergewicht verändernde Stellung Bewegungsapperat : Verhinderung von Bewegungseinschränkungen durch Ruhestellung: schohnhaltung Schmerzlinderung Funktionsstellung: so, dass die Funktion nicht eingeschränkt wird (Fuß ext um verk. der Flexoren zu vermeiden Dehnstellung Tonus herabsetzen um kontrakturen zu vermeiden spitzfußprophylaxe Innere Organe: Beeinflussung des Blutstromes, Sekret Abfluss Förderung. Drainagelagerung, Pneumonieprophylaxe, Thromboseprophylaxe, Entstauung Extremitenödemen Dehnen 3-7 Tage Entzündungsphase( Ruhigstellung und Entlastung) 1-6 Wochen Prolieferationsphase( Hubarme schmerzfreie Bewegung um crosslinks zu lösen) ab 6 Wochen Umbauphase(2-3min Dehnung um nicht mehr wasserlösliche crosslinks zu lösen) Trainingsprogramm Belastung-Dehnen Nach der Belastung können ruhige Dehnungen dazu beitragen, von der Aktivität auf Regeneration umzuschalten Dehnformen 1.Passiv-statische Dehnung(stretching) 2-4mal 30 sec langsam an der Grenze dehnen, sodass ein Ziehen entsteht, aber kein Schmerz eine Gleichmäßige Atmung sollte während der Dehnung beibehalten werden. 2.Aktiv-statische Dehnung 2-3mal 10-25sec Atargonisten gegen Wiederstand kontrahieren, und somit Argonisten elongieren bzw. Dehnen. Danach kurze Entspannungsphase 3.Anspannungs-Entspannungs-Dehnung (PIR) 2-4mal 8-10sec Isometrische Anspannung des Argonisten, danach kurz entspannen lassen und ein stück weiterdehnen. In der Dehnposition dann noch einmal wiederholen. Quermassage Muskel Quer massieren in schnellen Intervallen Querdehnung Muskelpartie quer packen und durch gewichtsverlagerung dehnen Funktionsmassage passive Dehnung zum warm werden, und das schmerzfreie Bewegungsmaß zu testen. Mit der einen Hand Muskel dehnen, und gleichzeitig mit der anderen hand längs zum Muskel Massieren Bewegung Passiv: Ohne Eigenarbeit des Patienten(Lagerung nicht vergessen) unter leichter traktion Assistiv: Therapeut unterstütz(keine Lagerung,aber Bewegungsauftrag+Grundspannung)traktion Resistiv: Patient arbeitet gegen einen vom Therapeuten gegebenen Wiederstand(Beweg.auftrag) Traktion Wenn man auf den concarven Gelenkpartner eine Ebene legen würde, wäre die Traktionsrichtung ortogonal von dieser, also im Winkel von 90° Stufe 1 Lösen (dient der Schmerzlinderung) Stufe 2 Straffen (dient der Schmerzlinderung) Stufe 3 Dehnen (dient der Mobilisation. Verkürzte Strukturen werden gedehnt ) Diarthrosen Synarthrosen Echte Gelenke Syndesmosen Synchondrosen Synostosen Articulatio / Amphiarthrose(Wackelgelenke) Einfaches Gelenk Zusammengesetztes Einachsig – Schanier/Drehgelenk Mehrachsig Zweiachsig – Ei/Sattelgelenk Mehr als eine Gelenkhöle(discus, meniscus) Dreiachsig – Kugelgelenk Eine Gelenkhöle

Umfang und Längenmessung OEX Ballenmaß, Ristmaß, Metacarpale Basis Fersenmaß, 4cm oberhalb Handgelenk Malleolen, Handgelenk Figure of Eight am Sprunggelenk, Figure of Eight Handgelenk 15cm unterhalb des medialen 7cm unterhalb Ellenbogen Kniegelenkspaltes, Ellenbogengelenk Kniegelenkspalt, 15cm oberhalb Ellenbogen 5/10/15/20cm Oberhalb Längenmessung UEX Anatomische Beinlängendifferenz (kürzere Knochen) Funktionelle Beinlängendifferenz (Skoliose) Bauchnabel- Medialer Maleolus, SIAS- Lateraler Maleolus, Trochanter Major – Lateraler Kniegelenkspalt, Lateraler Kniegelenkspalt- Lateraler Maleolus Winkelmessung Wichtig: immer gleicher Therapeut in gleichen Ausgangsstellungen, Seitenvergleich, gleiche Messtechnik. Palpation von Fixpunkten, um Winkel richtig messen zu können Kriterien: Aste, Nullstellung, Drehpunkt, fester Schenkel, Richtung des mobilen Schenkels, AWB verhindern Anamnese Psycho sozial(verheiratet), Ziele(durch Behandlung erreichen), Motivation(Eigentraining?) Somatische Situation(Bluthochdruck), Komplikationen(Magen-Darm) Schmerzsituation Seit wann(Unfall?), wo(Leiste), wie(ziehend), tageszeitliche Abhängigkeit(morgens am schlimmsten) in ruhe oder Belastung(Liegen, Sitzen, Stehen) Schmerzskala 1 kein Schmerz 10 unerträglicher Schmerz (Mediakation beachten, Typ= Zähne zusammenbeißen – Übertreiben) Farb-/Smiley- Karten können zur Hilfe eingesetzt werden Hilfsmittel UAG, ATS, Helfende Hand Allgemeinzustand/ Konstitution Trainiert, Größe im Verhältnis mit Gewicht, Alter, Belastbarkeit Optisch Taktil Durchströmung(Varizen?), Haut(marmoriert?), Narben, Gewebespannung(Kibler Hautfaltentest, Knetpalpation, Druckpalpation), Schwellung, Hämatome, Temperatur(mit Handrücken im Seitenvergleich), Sensibilität(Beidseitig und fragen ob irgendwo veränderung ist / Stumpf-Spitz mit Stift) Knochen/Gelenke Konturen(symmetrisch?) Sehnen/Bänder( Fest, Elastisch?) Kapselansätze(straff,fest,elastisch) Beweglichkeit(passiv/aktiv – ohne AWB) Messung Patientenarten Besucher wird geschickt, kein Auftrag an Patienten -> Aufklären Der Klagende kommt von selbst, Heilauftrag -> Zuhören, Aufklären Der Kunde erwartet eine Dienstleistung -> funktionelle Erklärung Entzündungszeichen Dolor(Schmerz), Rubor(Rötung), Tumor(Schwellung), Fieber(Wärme), Functio Laesa(Bewegungseinschränkungen)