Schweinegrippeimpfung mit unkalkulierbaren Nebenwirkungen. Von Cheffe, 3.August 2009 (http://www.infokriegernews.de/2009/08/03/expertenschweinegrippeimpfung-mit-unkalkulierbaren-nebenwirkungen/ )
In der „Die Zeit” werden Experten zitiert, welche vor unabsehbaren Folgen durch die Massenimpfung warnen. Schweinegrippe - Risiken mit Nebenwirkungen Von Rainer Woratschka (ZEIT ONLINE, Tagesspiegel 1.8.2009)
Gegen Schweinegrippe sind keine Massenimpfungen nötig, Hausmittel reichen – sagen Fachleute. Die Herausgeber des Arznei-Telegramms gelten in der Branche zwar als Polemiker, aber auch als anerkannte Experten. Dass sie das große Geschäft der Impfstoff-Hersteller mit der Schweinegrippe kritiklos gutheißen würden, war nicht zu erwarten. Allerdings legen sie ihre Finger noch auf eine andere Wunde: die „möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen” eines unverhältnismäßig schnell unters Volk gebrachten Impfstoffs. Peter Schönhöfer, Pharmakologe und Mitherausgeber des Arznei-Telegramms, warnt eindringlich vor solchem Risiko – gerade „im Hinblick auf den meist milden Verlauf” der Erkrankung. Und er zieht eine Parallele zu negativen Impferfahrungen aus den USA. „Die Behörden kamen damals zu der Auffassung, dass die Nebenwirkungen des Impfstoffs schwerwiegender waren als sein Nutzen“, sagt Schönhöfer. 1976 wurde der Impfstoff zurückgezogen. Der Impfstoff, mit dem man nun das H1N1-Virus großflächig bekämpfen wolle, sei aber „nach dem selben Strickmuster” gebaut, warnt Schönhöfer. Auch der Virologe Alexander Kekulé aus Halle räumt beim Gedanken an Nebenwirkungen ein gewisses Unbehagen ein. „Wenn Sie Millionen von Menschen mit einem neuen Impfstoff impfen, ist das immer ein Massenversuch“, sagt er. „Gesunde Menschen stehen das mit Hausmitteln durch.” Aber für die Pharmabranche gehe es ums große Geschäft. http://www.zeit.de/online/2009/32/schweinegrippeimpfstoffe?page=2 Vgl. auch: http://www.examiner.com/x-6495-US-IntelligenceExaminer~y2009m7d10-CBS-60-Minutes-300-death-claims-from-1976swine-flu-vaccine-only-one-death-from-flu http://www.examiner.com/x-6495-US-Intelligence-Examiner~topic168408swine-flu?selstate=topcat#breadcrumb http://www.wanttoknow.info/health/1976_swine_flu_vaccine_60_minutes_tra nscript www.examiner.com/x-6495-National-Intelligence-Examiner~y2009m5d1Swine-Flu-Virus-CDC-Recommendations-Questioned http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamifluschwindel-teil-i/ (und:… -teil-ii) http://www.vaccineawakening.blogspot.com/ http://birdflu666.wordpress.com/2009/07/13/baxter-executives-sit-onadvisory-vaccine-board-of-who-dr-chan-does-not-appear-at-conference/ http://www.wahrheitssuche.org/grippeimpfung.html http://www.naturalnews.com/026503_pandemic_swine_flu_bioterrorism.html
Dr. Ron Paul Dr. Ron Paul, Doktor der Medizin und Politiker, ehemaliger Präsidentschaftskandidat der Republikaner, sagt, bereits 1976 (in seinem ersten Jahr als Kongressabgeordneter in Washington) gab es eine Panik wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe. … Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Präsident Gerald Ford ordnete damals eine sofortige landesweite Impfaktion an. Mehr als 40 Millionen Amerikaner wurden geimpft. Aber das Programm wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des GuillainBarre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine lähmende Nervenkrankheit, die auf einer Zerstörung des Immunsystems basiert. 30 Menschen starben als direkter Wirkung d e r I m p f u n g . Bereits damals hatte Dr. Ron Paul gegen eine grosse Impfaktion gestimmt und vor den Nebenwirkungen gewarnt, was er jetzt auch tut. Er sagt, was jetzt an Hysterie abgeht, ist völlig übertrieben und offensichtlich ein weiterer Grund für „Big Government“, noch mehr Kontrolle ausüben zu können. Er findet es absurd, dass jetzt auch das Homeland Security (d. i. eine Art geheime Staatspolizei der USA) die Führung über ein Gesundheitsproblem übernimmt. Er sagt, damals sei nur ein einziger Mensch an der Schweinegrippe gestorben, aber viele an der Impfung. … letztes Jahr gab es in den USA 13.000 Fälle von Turberkulose, eine wirklich gefährliche Krankheit, und im Jahr 2006 starben 644 Menschen daran, aber deswegen wurde kein großes Aufheben gemacht. (Vgl. http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/04/doktor-ron-paul-uberdie-schweinegrippe.html)
Tamiflu Tamiflu ist ein Anti-Virus-Chemotherapeutikum (Sialidese-Hemmstoff), das vor allem bei Babys und Kleinkindern zum Ersticken führen kann. Tamiflu hemmt das essentielle Enzym Sialidase, was zum Abfall des Zeta-Potentials und damit unter anderem zur Verdickung des Blutes führt; das kann Ersticken zur Folge haben. (vgl. http://www.das-gibts-dochnicht.info/seite5316.php )
Allgemeines zu Grippeerkrankungen Grippe ist eine Reaktion des Körpers, um Gifte (Schadstoffe) loszuwerden. Beim Husten und Niesen werden Schwermetalle und andere Giftstoffe über die Lunge aus dem Körper entsorgt. Wenn die Nase läuft, werden mit Hilfe des Schleims Giftstoffe aus dem Körper transportiert. Wenn sich die Giftstoffe so anhäufen, dass der Körper damit auf dem normalen Weg nicht mehr fertig wird, werden wir in unseren normalen Tätigkeiten eingeschränkt
oder außer Gefecht gesetzt, damit sich der Körper mit allen Ressourcen auf die Entgiftung konzentrieren kann. Wenn wir in diesem Zustand den Körper anstatt zu entlasten mit zusätzlichem Gift belasten, kann das zum Tod führen. Bei Grippe ist es hilfreich, auf Süßigkeiten, Alkohol, Zigaretten und alle Arten von Industrienahrung zu verzichten. Viel Wasser und Kräutertees zu trinken und zusätzlich ca. 5 Gramm Vitamin C am Tag einzunehmen (das geprüfte Vitamin C aus der Apotheke, und nicht das billige, das schwermetallbelastet ist), aufgeteilt auf den Tag, ca. alle 2 Stunden 1 Gramm in einem Glas Wasser verrührt. (Als Begleiterscheinung können Blähungen auftreten. Falls man Durchfall bekommt, die Dosis etwas verringern. Vitamin C hat keine schädlichen Auswirkungen auf den Körper. Der Saft einer Zitrone mit 100 Gramm geriebenem, nicht gepresstem Meerrettich (Kren) soll auch sehr hilfreich sein. Peter Buschauer
Vorbeugend: Gesunde Ernährung, ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitamin D und C, Bewegung in frischer Luft und Sonne, genügend Schlaf.
Über Grippeschutzimpfungen 1. Was beinhaltet die reguläre Grippeschutzimpfung? http://infokrieg.tv/2009_07_23_wahrheit_grippeimpfung.html Pkte 2-4)
(ebenso
die
Proteine aus Eiern: inklusive VogelgrippevirenVerunreinigung Gelantine: bekannt ist, dass sie allergische Reaktionen oder Anaphylaxie hervorrufen können (in der Regel im Zusammenhang mit einer Empfindlichkeit gegenüber Ei oder Gelantine) Polysorbat 80: kann allergische Reaktionen sowie Anaphylaxie hervorrufen Formaldehyd: bekanntes Karzinogen (krebserregend) Triton X-100: starkes Detergent (Reinigungsmittel) Saccharose: Haushaltszucker Resin (Harz): bekannt ist, dass sie allergische Reaktionen hervorrufen können Gentamycin: ein Antibiotikum Thimerosal: enthält Quecksilber und ist nach wie vor in Mehrfachdosen enthalten 2. Sind Grippeimpfungen wirksam? Nicht bei Neugeborenen: Im Rahmen einer Überprüfung von mehr als 51 Studien, bei denen 294.000 Kinder (im Alter von 6-24 Monaten) beteiligt waren, wurde festgestellt, dass es „keinen Be-
weis dafür gibt, dass eine Grippeschutzimpfung effektiver wirkt als ein Placebo. Bei Kindern über 2 Jahren war eine Impfung nur in 33% der Fälle in der Lage, eine Grippe zu verhindern. Quelle: „InfluenzaImpfstoffe als Prävention bei gesunden Kindern“ The Cochrane Database of Systematic Reviews. 2 (2008)
Nicht bei Kindern mit Asthma: Die Studie umfasst 800 Kinder mit Asthma; die Hälfte der Kinder erhielt eine Grippe-Impfung, die andere nicht. Die zwei Gruppen wurden hinsichtlich ihrer Krankenhaus- und Notfallstationsbesuche sowie ihrer Krankenhausaufenthalte verglichen. ERGEBNIS: Die Studie lieferte keine Beweise dafür, dass die Influenza-Impfstoffe einer Verschlimmerung des Asthmas vorbeugen konnten. Quelle: „Wirksamkeit von Influenza-Impfstoffen zur Prävention von Asthma-Verschlimmerungen.“ Christly,C. et al. Arch Dis Child. August 2004, 89(8):732-5
Nicht bei Kindern mit Asthma (2): „Der inaktivierte Grippe-Impfstoff, Flumist, beugt bei Kindern nicht einem mit Influenza in Zusammenhang stehendem Krankenhausaufenthalt vor, besonders nicht bei Kindern mit Asthma…Tatsächlich unterliegen Kinder, die einen Grippe-Impfstoff verabreicht bekommen haben, einem höheren Risiko eines Krankenhausaufenthalts als solche, die diesen nicht bekommen haben.“ Quelle: The American Thoracic Society , 105te internationale Konferenz, 15.-20. Mai 2009, San Diego.
Nicht bei Erwachsenen: Im Rahmen einer Untersuchung von 48 Berichten, welche 66.000 Erwachsene umfassten, wurde festgestellt: „Eine Impfung von gesunden Erwachsenen reduziert das Risiko einer Influenza um 6%, und die Anzahl der verpassten Arbeitstage um weniger als einen Tag (0,16 Tage). Eine Impfung ändert nichts an der Anzahl der Menschen, die ein Krankenhaus aufsuchen oder sich von der Arbeit freistellen lassen müssen.“ Quelle: „Impfungen zur Vorbeugung der Influenza bei gesunden Erwachsenen.“ The Cochrane Database of Systematic Reviews. 1 (2006)
Nicht bei älteren Menschen: Im Rahmen einer Untersuchung von 64 Studien zu 98 Grippe-Perioden wurde festgestellt: Für ältere Menschen, die in Pflegeheimen wohnen, waren die Grippeimpfungen nicht signifikant bei der Vorbeugung gegen Grippe. Für ältere Menschen, die in einer Gemeinschaft leben, waren die Impfstoffe ebenfalls nicht sonderlich wirksam gegen Influenza, ILI oder Lungenentzuendung. Quelle: „Impfstoffe zur Vorbeugung der Influenza bei älteren Menschen.“ The Cochran Database of Systematic Reviews. 3 (2006)
3. Wie sieht es bei den neuen SchweinegrippeImpfstoffen aus? Ein neuer Bericht einer Gutachterkommission der WHO prognostiziert, dass die weltweite Produktion des Impfstoffes für den neuartigen Influenza-Virus (H1N1) mehr als 4,9 Mrd. Dosen pro Jahr betragen könnte, weit mehr als nach früheren Schätzungen. Der Bericht sagt auch, dass die Impfstoff-Hersteller für die Grippesaison 2008/2009 eine Grippeimpf-
stoff- Produktion von ca. 780 Millionen für die nördliche Hämisphäre erwarteten Ankündigung vom 12. Juni: Der neue H1N1 (Schweinegrippe)-Impfstoff wird von der Firma Novartis hergestellt werden. Dieser wird wahrscheinlich auf PER.C6 Zellen (menschliche Netzhautzellen) gezüchtet werden und enthält MF-59, ein potenziell „schwächendes“ Hilfsmittel. MF-59 ist ein auf Öl basierendes Hilfsmittel, welches primär aus Squalene (in Haiausscheidungen und Haileber befindliches Fett), Tween 80 und Span-85 besteht. Alle Öl-Hilfsmittel, die in Ratten injiziert wurden, wurden als giftig eingestuft. Alle Ratten entwickelten eine MS-ähnliche Krankheit, welche Lähmungen verursachte, infolgedessen sie ihr gelähmtes Hinterteil durch die Käfige schliffen. Squalene verursachte schwere Arthritis (3 auf einer Skala von 4). Squalene führt beim Menschen bei einer Dosierung von 10-20 ppb (parts per billion) zu schweren Reaktionen des Immunsystems, wie Autoimmune Arthritis oder Lupus. Quellen: Kenney, RT. Edlerman „ Gutachten über am Menschen benutzte Hilfsmittel“ Expert Review of Vaccine. 2 (2003) S.171 Matsumoto, Gary. „Impfstoff A: Das verdeckte Experiment der Regierung welches unsere Soldaten umbringt und warum GI’s die ersten Opfer dieses Impfstoffs sind.“ New York: Basic Books, S. 54 Bundesbeamte für Gesundheit werden sich vermutlich dafür aussprechen, dass die meisten Amerikaner in diesem Fall 3 Grippeschutz-Impfungen erhalten: eine normale Grippeschutz-Impfung und 2 Dosen des Impfstoffs welcher für den neuen Grippe-Stamm entwickelt wird. Quelle: Washington Post, Mittwoch, den 6. Mai 2009 HHS-Generalsekretärin Kathleen Sebelius spricht mit Schulleitern im ganzen Land und drängt Sie dazu, den Sommer zu nutzen, um zu planen, wie zu verfahren sei, falls die Regierung sich dazu entschließen sollte, dass ihre Gebäude (Schulen) zur Massenimpfung gebraucht würden, um die Kinder zuerst zu impfen. Quelle: CBS News, 12.Juni 1009
4. Ist eine vorgeschriebene Impfung möglich? (USA) 1946 wurden der „US Public Health Service“ gegründet und EO 9708 (Executive Order) unterzeichnet; diese listet die übertragbaren Krankheiten bei denen Quarantäne verordnet werden kann. Zwischen 1946 und 2003 wurden Cholera, Diphterie, TB, Typhus, Pocken, Gelb-Fieber & virale hämorrhagische Fieber hinzugefügt. 4.April 2003: EO 13295 fügt SARS der Liste hinzu 1.April 2005: EO 13295 fügt „Influenza welche durch neuartige oder neu-entstandene Influenzaviren, welche eine Pandemie verursachen bzw. das Potenzial dazu haben, der Liste hinzu. EO 13295 besagt ebenso: Der Präsident überträgt dem Generalsekretär der HHS die Befugnis, eine Quarantäne nach seinem oder ihrem Ermessen anzuordnen. Der Generalsekretär der HHS hat die Befugnis „Haft und Untersuchungen“ für Personen anzuordnen, „bei denen vernünftigerweise davon ausgegan-
gen werden kann dass sie infiziert sind.“ Ein Husten oder Fieber könnte für eine Person mit dem Risiko verbunden sein, eine lange Zeit in Quarantäne zu verbringen. 28. Januar 2003: Projekt „BioShield“ wurde während Bush’s „Rede zur Lage der Nation eingeführt. Dies führte zu einer ständigen und auf unbestimmte Zeit finanzierten Behörde, um „medizinische Gegenmaßnahmen“ zu entwickeln. Dem NIH wurde die Befugnis erteilt für eine beschleunigte Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen. Eine „beschleunigte“ Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen in Notfällen kann ohne die regulären Sicherheitstests erteilt werden. 17. Dez. 2006: Division E: Der Public Readiness and Emergency Preparedness Act wurde als ein Addendum der Defense Appropriations Bill HR 2863 um 11:20 Uhr Samtag Nacht hinzugefügt, lange nachdem Mitglieder des Komitees im Repräsentantenhaus dem Gesetzesvoschlag zugestimmt hatten und für die Feiertage nach Hause gingen. Im Teil b1 heißt es: Der Generalsekretär der HHS kann eine Entscheidung darüber treffen, ob eine „Krankheit oder ein Gesundheitszustand“ eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellt. Er oder sie kann dann die „Herstellung, Testung, Entwicklung, Anordnung oder den Gebrauch von einer oder mehreren abgedeckten Gegenmaßnahmen …“ empfehlen. Eine abgedeckte Gegenmaßnahme wird definiert als Pandemiepräparat, Impfstoffe oder Medikamente. Sektion E bietet außerdem vollständigen Haftungsausschluss bei allen Medikamenten, Impfstoffen oder biologischen Produkten, falls man diese für geeignet erachtet, um „abgedeckte Gegenmaßnahmen“ für jede Art von Ausbruch zu bieten. Die Pharmaunternehmen sind nun von jeglicher Haftung befreit. Dies bezieht sich auf jedes Produkt und jeden öffentlichen Gesundheits-Notstand, falls dieser vom Generalsekretär der HHS erklärt wird. Die Pharmaindustrie ist jetzt vor sämtlicher Haftung geschützt, außer es kann von der geschädigten Partei nachgewiesen werden, dass eine „kriminelle Absicht vorliegt, um Schaden zuzufügen“. Sie (die Pharmaindustrie) sind sogar vor Haftung geschützt, selbst wenn sie wissen, dass das Medikament schädlich sein könnte. Für mehr Informationen: www.DrTenpenny.com
www.SayingNotoVaccines.com
oder
Gefährliche Zusatzstoffe im Schweinegrippenimpfstoff … Desweiteren gibt es, da die Schweinegrippeimpfung Squalene enthält, einen gefährlichen Zusatzstoff, der zu den Fällen Golfkrieg-Syndroms beigetragen hat, wenig Zweifel, dass sie zu schwächen-
den, lebenslangen Krankheiten führen wird, die viel schlimmer sind als das Schweinegrippevirus selbst, und zwar für tausende Kinder, falls eine Massenimpfung durchgeführt wird. Die Ärztin Meryl Nass verlautbart: „Ein neue Besonderheit der beiden H1N1Impfungen, die von den Firmen Novartis und GlaxoSmithKline entwickelt werden, ist die Hinzugabe von Squalene-haltigen Zusatzstoffen, um die immunogene Aktivität zu steigern und die Anzahl des benötigten Antigens dramatisch zu reduzieren. Dies wandelt sich um in viel schnellere Produktion der gewünschten Stückzahlen der Impfung.“ „Die Forschung zeigt, dass Squalene der experimentelle Inhaltsstoff der Anthrax-Impfung ist, der verheerende Autoimmunkrankheiten und Todesfälle für viele Golfkrieg-Veteranen aus den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Australien verursacht hat, doch es ist heute noch weiter in Gebrauch und in den Laboren für die Entwicklung neuer Impfstoffe,“ schreibt Stephen Lendman (http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=13925 ). Laut dem preisgekrönten Investigativjournalisten Gary Matsumoto gibt es „eine nahe Übereinstimmung zwischen den Squalene-induzierten Krankheiten bei Tieren und denen, die in Menschen beobachtet wurden, denen dieses Öl gespritzt wurde. Rheumatische Arthritis, Multiple Sklerose und systemischer Lupus.“ „Es gibt jetzt Daten von mehr als zwei Dutzend Begutachtungen wissenschaftlicher Papiere aus zehn verschiedenen Labors in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien und Australien, die dokumentieren, dass suqalene-basierte Zusatzstoffe Autoimmunkrankheiten bei Tieren verursachen. Es wurde beobachtet bei Mäusen, Ratten, Meerschweinchen und Hasen. Das Schwedische Karolinska-Institut hat demonstriert, dass Squalene allein die Tier-Version rheumatischer Arthritis hervorrufen kann. Die Polnische Akademie der Wissenschaften hat gezeigt, dass bei Tieren Squalene allein katastrophale Verletzungen des Nervensystems und des Gehirns erzeugen kann. Die Medical School der Universität Florida hat gezeigt, dass bei Tieren Squalene allein die Produktion von Antikörpern verursachen kann, die besonders mit systemischem Lupus in Verbindung gebracht wird,“ schreibt Matsumoto. Mikropaläontologin Dr. Viera Scheibner, die Forschung zu den nachteiligen Effekten von Zusatzstoffen in Impfungen geleitet hat, schrieb das folgende über Squalene: „Squalene trug zu einer Kaskade von Reaktionen bei, die 'Golfkrieg-Syndrom' genannt werden. [GIs entwickelten] Arthritis, Erkrankung der Lymphno-
ten, Hautausschläge, lichtempfindliche Ausschläge, Wangenausschläge, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormaler Körperhaarverlust, nichtheilende Hautwunden, Aphten, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle, Stimmungsschwankungen, neuropsychiatrische Probleme, schilddrüsenhemmende Effekte, Blutarmut, erhöhte BKS (Blutkörperchensinkungsgeschwindigkeit), systemischer Lupus, Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Raynauds-Phänomen, Sjorgen-Syndrom, chronischer Durchfall, Nachtschweiß und niedriges Fieber.“ Anstrengungen seitens der Behörden, die Öffentlichkeit auf eine Massenimpfungskampagne vorzubereiten, die sogar zur Pflicht werden könnte, wenn die Krise eskaliert, wurden in den letzten Wochen verstärkt. Und trotzdem – schreibt Richard Halvorsen, ein Allgemeinarzt aus der Londoner Stadtmitte und Direktor von BabyJabs, einem Kinderimmunisierungs-Service, diese Woche in der London Times, – sprächen alle Anzeichen dafür, dass die Schweinegrippeimpfung den schwächsten Effekt bei denen haben werde, die am meisten vom Risiko, die Schweinegrippe zu bekommen, betroffen sind Kinder, Ältere und Menschen mit grundsätzlichen Gesundheitsproblemen. In seinem Artikel „Mass flu vaccination would be madness“ (http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/guest_contributors/art
schreibt Halvorsen: „Ist all das wirklich nötig? Erstens, die Schweinegrippe ist milder als wir zuerst befürchtet hatten, also ist das Argument fragwürdig, Millionen von gesunden Erwachsenen gegen diese Krankheit zu impfen, die nicht unangenehmer als eine schlimme Erkältung ist.“ „Es gibt keine stichhaltigen Beweise, dass die Impfung denjenigen mit chronischen Gesundheitsproblemen oder schwangeren Frauen hilft. Aber wir wissen, dass die Immunisierung nicht mehr als einen moderaten Nutzen für die Älteren hat; in der Tat ist die Effektivität der Impfung dafür bekannt, sich nach einem Alter von 70 Jahren stark zu verringern. Wir haben Erfahrung mit Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe, aus denen Lektionen gelernt werden sollten. In Amerika wurde 1976 der ganzen Bevölkerung eine Impfung angeboten, um die Ausbreitung einer Schweinegrippe-Epidemie zu verhindern. Millionen wurden schnell immunisiert, aber die Impfungskampagne wurde gestoppt, nachdem es einen Anstieg von Fällen des GuillianBarré-Syndroms (GBS) unter den Empfängern der Impfung gegeben hatte. GBS ist eine Autoimmunstörung, die Lähmungen der Arme oder Beine, oder selten des ganzen Körpers verursacht; der Leidende wird normalerweise wieder ganz gesund, aber manche leiden permanent an Lähmungen und weniicle6722428.ece )
ge sterben. Die Forschung hat später geschätzt, dass es bei der Gabe von 100.000 SchweinegrippeImpfungen zu einem Fall von GBS kam. Wenn die derzeitige Impfung eine ähnliche Rate an Fällen verursachen würde, dann könnten wir erwarten, dass hunderte von Menschen GBS bekommen, von denen manche unter permanenten Lähmungen zu leiden haben oder sterben werden.“ … Mit zunehmender Erkenntnis der Öffentlichkeit über die Gefahren von Impfungen, verbunden mit bizarren Eugenik-Strategien von Leuten wie John Holdren, Obamas oberstem wissenschaftlichen Berater, scheint es unumgänglich, dass Millionen sich weigern werden, an einem Massenimpfungsprogramm teilzunehmen, selbst wenn die Regierung versucht, es mit Gewalt durchzusetzen. http://infokrieg.tv/2009_08_01_grippeimpfung_versuche.html
Akute Warnung vor NANOSonnenschutzmitteln Newsletter klein-klein-verlag 31.7.09 http://www.hiv-isttot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=35
NANO-mineralische Lichtschutzfilter lösen Zellen auf, bevorzugt Nerven. NANO-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen. … Am 30.7.2009 ist in der Ärztezeitung auf eine Studie hingewiesen worden, in der gezeigt wurde, dass Titandioxid-Partikel in Sonnenschutzmitteln die Hirnentwicklung bei Föten negativ beeinflussen. Die Autoren wörtlich: Unsere Ergebnisse stützen die Befürchtung, dass dieses spezielle Nanomaterial das Potential hat, die menschliche Gesundheit zu beeinflussen. Die Muster der Störungen in Nervenzellen des Gehirns, die festgestellt wurden, sind die gleichen wie z.B. bei Alzheimer. Normale Titandioxid-Krümelchen werden seit Jahren in Farben und Sonnenblocker verwendet. Gefährlich sind aber die auf Nanogröße, im Nanometerbereich (nm = 0,000000001 Meter) verkleinerten Substanzen. Sie fusionieren aufgrund der atomaren Anziehungskräfte mit unseren Zellmembranen und zerstören so die Zellen. Sie zerstören dauernd Zellen, da sie auch nach der Fusion mit der Zelle von dieser nicht verstoffwechselt und nach außen getragen werden können. Die Medizin spricht dann von einer anhaltenden Entzündungsreaktion. Auch die Kosmetik-Industrie hat kein Interesse, dass es vernünftige Wissenschaft hierzu gibt, also gibt es bis auf die o.g. Studie keinen einzigen ernsthaften Versuch, die Wirkung dieser Partikel IM Körper zu erforschen. Dies, obwohl jeder weiß, dass die Haut begierig Substanzen aufnimmt. Das einzig Ernsthafte, was bisher festgestellt wurde, ist, dass diese Nanopartikel über die Haarfolikel (Wur-
zelscheide) in den Körper gelangen und bei Mikroverletzungen tiefer in die Haut eindringen. Den Beweis, dass Nanopartikel Zellen zerstören haben die Impfer geliefert. Wie jeder überprüfen kann, hat noch kein Wissenschaftler ein krankmachendes Virus im Körper gesehen, fotografiert, isoliert, das isolierte Virus dann wieder fotografiert, seine Bestandteile biochemisch charakterisiert und das ganze dann publiziert. Die Beweise, die wir seit 14 Jahren geschaffen haben, finden Sie unter www.klein-klein-media.de und in publizierter und kommentierter Form unter www.klein-klein-verlag.de.
Was als Reaktion auf eine Infektion oder auf den Impfstoff als Antikörper bezeichnet wird, kann deswegen kein Antikörper sein, weil es den Körper dazu nicht gibt. In Wirklichkeit sind die Eiweiße, genannt Globuline, die gebildet und in ihrer Menge gemessen werden können, diejenige Substanz, die Löcher in den Zellen und Geweben wieder abdichten. Die Zusatzstoffe im Impfstoff reißen also Löcher in das Zellgewebe, richten also Zellzerstörung an, worauf der Körper mit der verstärkten Bildung von Globulinen reagiert, um den angerichteten Schaden zu reparieren, die Löcher im Gewebe wieder abzudichten. Diese Globulinbildung behaupten die Mediziner dann als die Immunreaktion und die Globuline selbst als die angeblichen Antikörper. Es werden mehr Globuline gebildet - die Impfer sprechen von hohem Titer - je mehr Zellen dauernd zerstört werden. Die Substanzen und vor allem die Energie, die hierfür aufgewandt werden müssen, fehlen im Körper, was zu schneller Alterung, Krankheit und Tod führt und vor allem zu eingeschränkter Denkleistung. Löcher im Gehirn Die Löcher werden durch chemisch reaktive Substanzen in die Zellen gerissen, allen voran das Aluminiumhydroxid, was bisher in fast allen Impfstoffen enthalten war. Dieses Aluminiumhydroxid greift wie alle giftigen Substanzen bevorzugt die Nerven und das Gehirn an, weil die Nervenzellen mit Abstand den größten Unterdruck in ihrem Innern erzeugen, um so möglichst viel Energie aufnehmen zu können. Auf diese Zusammenhänge habe ich in unseren Büchern und in zahlreichen Beiträgen im Zweimonats-Magazin LEBEN MIT ZUKUNFT (http://www.hiv-isttot.de/sbo/viewtopic.php?f=18&t=34&sid=3f5b06330e964ed4f972439c6a27d
Dies erklärt, warum sehr viele Giftstoffe entlang den Bahnen der aufsteigenden Nerven ins Gehirn gelangen und sich an den Umschaltstellen (den Hamerschen Relais) ablagern, dort Löcher reißen (Alzheimer) und so das Ausheilen von Krankheiten verhindern. Die neuen Impfstoffe, wie zum Beispiel der Gebärmutterhalskrebsimpfstoff und vor allem die Pan42f) hingewiesen.
demie-impfstoffe außerhalb der USA, enthalten Nanopartikel als sog. Adjuvanzien, alias Wirkstoffverstärker, ohne die ein Impfstoff überhaupt keine sicht- oder messbare Wirkung entfalten könnte. Das bisschen Eiweiß aus Hühnern oder Zellkulturen im Impfstoff, von dem wider besseres Wissen behauptet wird, dass es von Viren stammt, zerstört im Körper keine Zellen und verursacht keine erhöhte Globulinproduktion. Kurz gesagt: Die künstliche Erzeugung von sog. Antikörpern (Globuline) verdummt den Menschen. – Verdummt der NANO-Sonnenschutz den Menschen ähnlich wie der NANO-Pandemieimpfstoff? Nanopartikel in den Pandemieimpfstoffen … Dr. Pfleiderer vom staatlichen ImpfstoffZulassungsinstitut (PEI) ist deswegen ganz begeistert, dass … viel von diesen Nano-Wirkverstärkern in den Pandemieimpfstoffen enthalten ist. … Wenn man weiß, dass die US-Amerikanische Seuchenbehörde CDC eine Abteilung des Pentagon ist, dann versteht man, dass es sich bei der geplanten Pandemie, um einen nicht erklärten Krieg der USA gegen die Menschheit handelt, … Das Gemeine liegt darin, dass mit dem Impf- und Behandlungskonzept der WHO speziell Babies und Schwangere zur Zielgruppe des NANO-Krieges geworden sind. Das US-Militär, welches über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Gesundheitspolitik und die Pandemieplanung in allen Ländern steuert [die WHO beruft sich bei allem, was und wie mit der Pandemie geschieht, exklusiv nur auf das Pentagon (CDC)], hat nun bestimmt, dass der Blutverdicker Tamiflu straffrei auch an Babies und Schwangere gegeben werden kann und die Kassen das auch noch bezahlen müssen. … Tamiflu ist der Gegenspieler z.B. zum Aspirin und macht über die Hemmung des lebensnotwendigen Enzyms Sialidase das Blut dick, was zum Ersticken und zuvor zu geistiger Verwirrtheit und Krampfanfällen führt. Es wird gelogen, dass die fiktiven Influenza-Viren das Enzym Sialidase (Neuraminidase) auf ihrer Oberfläche tragen würden, und dass deswegen der Einsatz von Tamiflu sinnvoll wäre. So wurde die Zustimmung in der Bevölkerung zum Einkauf und zur Einnahme von diesem Chemotherapeutikum erwirkt. Bei einigen Menschen, die mit Tamiflu behandelt worden sind (zwei Schwangere wurden so ermordet; wir berichteten darüber in LEBEN MIT ZUKUNFT NR. 4/2009), traten neurologische Störungen als Folge von Sauerstoffmangel auf, welche sogleich als Wirkung des von der CDC frei erfundenen A/H1N1-Virus aus-
gebeben wurde. Deswegen raten die US-Militärs zum raschen Einsatz von antiviralen Arzneien. Wenn nun im Herbst Millionen Menschen geimpft werden, wie einige Kritiker sagen „schon zu spät“, dann treten aufgrund der NANO-Wirkverstärker massenhaft neurologische Schädigungen auf, die dann als Wirkung des H1N1-Virus ausgegeben werden. Die Bevölkerung fängt dann an, massenhaft Tamiflu zu schlucken und zu ersticken. … Innerhalb der ersten Wochen, wie in allen Pandemie-Plänen beschrieben, wird es zum Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung kommen. Gas, Wasser, Strom und die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln würden zusammenbrechen. Damit das nicht geschieht, schreiben wir diesen Newsletter.