Mindmap: Soziale Ungleichheit (2)

  • December 2019
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  • Words: 1,512
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Mann macht alles

f rüher

Of t: Mann 3/4 - Frau 3/4

Wie wird auf geteilt?

Oder: Mann 1, Frau 1

Eine Familie braucht anderthalb Einkommen

heute

... v ariabel stammt aus der Lebenstilf orschung der Werbung

situationsabhängig

Familie

besser gebildet

Geld

hohe Selbstv erwirklichungsansprüche mittleres Einkommen

Statuszuweisung

soz. Beziehungen

Dimensionen der Statuszuweiseung

Prestige

Ty p Alexandra

lässt sich auch mal scheiden Wie f indet Alexandra ihren Jan?

... Verhaltenskonsequenzen

Beziehung

Wie stabil ist die Beziehung?

situationsabhängig Relev anzen

Geld

Altershomogenität

ökonomisches

gleicher Ausgangspunkt

Beziehungen

soziales

Habitus

Klassentref f en

Kapitalarten

"Warum sind nicht alle gleich?"

Bourdieu

kulturelles

Rangermittlungsstrategie Rederechte

Status

soziale Endogamie

Ansehen v on Leistung Logik der sozialen Vererbung

Soziale Kreise werden geschlossener

Erwartungserwartungen

Erwartungen

Wenn man einen Status erreicht hat, will man ihn behalten

Verbindung zwischen Mitte und Rand Strategien sind wichtige als Ressourcen

Auf bau

Monopolisierung

Monopolisierung der Mittel zum Erreichen einer Statusposition

Eigenständiger Faktor der Problembewältigung Zugehörigkeitsgef ühl

sind die meisten

Satisf atkionsf ähigkeit

Heute: Ärztin heiratet Chef arzt

Anerkennung / Prestige / Ehre

Allgemeine Kriterien

Integrale Migration

Macht

Migrationsv erlierer Bleibt nur noch, sich auf sein Ehre zu beruf en

Früher: Vor Gott alle gleich

Einziges Kapital: Schaf f en v on sozialen Problemen

f rüher Schwarwaldklinikschema: Krankschwester heiratet Chef arzt

kämpf en nicht um Status

ohne Prestige unbef riedigend

Einkommen

Verlieren Anschluss Migrationsgewinner Wer zu den Gewinnern zählt, muss seine Ehre nicht immer v erteidigen

ist egal, was Leute sagen

Nicht-Satisf aktionsf ähige

Migrationsgewinner

Verlieren Anschluss an Nicht-Migranten

Netzwerke erweitern sich nicht

kämpf en um Status

Satisf aktionsf ähige

15 Mio. Deutsche mit Migrationshintergrund

Gesellschaf ten unterscheiden sich in der Beziehung der Gleicheit v oneinander

Türken heiraten meistens Türkinnen

Menschenrechte homogener Heiratsmarkt

Gebildete Frauen wollen Mann mit (mindestens) gleicher BIldung

beschränkte soziale Netzwerke

v on Geburt an Sozialisation zu politischer Urteilsf ähigkeit

Politische Beteiligungsrechte

Gleichheit Zugehörigkeitsgef ühl

Manche bleiben immer unten

Exklusionsempf inden

Recht auf politische Bildung

Recht auf Bildung Rechte

unpraktische Strategien

Exklusion

beschränkte materielle Mittel

Oper darf nicht zu teuer sein

Recht auf Kultur

Wachsende Ungleicheit durch höhere Chancengleicheit

Recht auf Arbeit

Es wird als so schlimm empf unden Arbeitslos zu sein

Faktisch: Ja

"Eintrittskarten zur Karriere" Buchändlerin

Zertif ikate Renteneinkommen

Manche bleiben immer draußen

nicht zertif izierbare Kompetenzen

Versorgung durch Sicherungseinkommen

Versorgung Inv estmentbanker

Wiev iel

Lebenseinkommen

Inkubator

Manche f allen zurück

Woher

Mittel ohne Arbeiten

Besitz

Sindelf ingen Kompetenzrev olution

heute immer weniger

Leben bewusst gestalten besser als Wohlf ahrtsabhängigkeit

immer weniger

Bauern Agency

Prekäre Beschäf tigung

muss f ühlbar mehr Geld bringen als Hartz IV

Klassenlage

Ehre

Würdef ähigkeit

Ärzte

einf ache Beschäf tigung

Exkludierten helf en

Inklusion

Kohäsion

f reie Beruf e

Mittel durch Erwerbsarbeit

Erwerb

Bildung/Qualif ikation

Unselbstständige

Ziv ilgesellschaf t (nicht nur Wohlf ahrtsstaat)

Facharbeiter Ungelernte

Dienstleistungssektor

Position im Arbeitsgef üge

Industrie

Polarisierung des Einkommens

dauerhaf t

Apotheker Juristen

Verf plcihtung

dauerhaf t

kleine Gewerbe

alter Mittelstand

Selbstständige

Dimensionen

Platz inder Gesellschaf t haben

Polarisierung Lohn des P. reicht nicht aus um alle Waren zu kaufen

gemessen an Haushalten (nicht Individuen)

Export

Erwerbseinkommen besonders Mittelstand

Überproduktion

Zinseinkommen

Krieg

Struktur

Ökonomische Katastrophe hoher Bedarf an personenbezogenen Dienstleistungen

erwartbares Renteneinkommen Einkommen

Unterschiede in der Einkommensmobilität in der Mittelschichte

Abstieg: 14% Auf stieg: 11%

Schrumpf en der Mittelschicht

Staat zahlt nicht länger Erhalt von Prestige

Reiche -> reicher Schlussf olgerungen

Hartz IV Auch Arbeit mit niedrigem Status

Arme -> ärmer

Bourgeoisie

Zwang zur Arbeit

wird ausgebeutet ca. 250.000 €

Mittleres Vermögen

Klassen

schaf f t Mehrwert

Proletariat

Schicksal der Gesellschaf t entscheided sich an der Arbeiterklasse

f rüher Realschule heute eher Abi (40%)

Mittlere Bildung keine sozialen Klassenschranken

Tendenz zu Bachelor ca. 1500 € Rente

Verhalten durch dominante Relev anzsturktur v orbestimmt

Mittlere Versorgung

Geld bestimmt Zugang zu Waren

Vergnügungslogik Wirtschaf t

Kompetenz im Job: up2date

Machtf ähigkeit

Politik

Musicalbesuch (inkl. Bahnkarte)

Binärer Code: Macht/Keine-Macht

f unktionale Dif f erenzierung

modern

dicker Audi

Nicht: Wahrheit oder Gerechtigkeit

Subsy steme Wer steht f ür die Mitte?

Fertighaus

Nur Geld zählt Binärer Code: Zahlen/Nicht-Zahlen

Sportiv er Facharbeiter

Jack Wolf skin

als Formf rage

Recht

Verf ahren

Moderne Leistungsindiv idualisten

kulturell weniger bewandert

Neue Klassen

Erklärung v . Ungleichht. aus Produktionsnähe

nur 1 Jahr Arbeitslosengeld

weniger / keine Transf erabhängigkeit

Wissensgesellsch.

Probleme d. Theorie

Marx

Mehr Geld f ür Sozialhilf eempf änger

Binärer Code: Recht/Unrecht

starke Staatsv erachtung

Binärer Code: Glauben/Nicht-Glauben

Religion

hohe Selbstv erantwortung

Soziale Ungleichheit

"Kampf der Mitte"

Andere Prinzipien

Anderes Subsy stem Abgrenzung nach unten

Lokf ührer

entwickelt sich weiter multikulturell

f inanziert Wohlf ahrtsstaat Wenn die MItte denkt, der Wohlf ahrtsstaat bringe ihnen keinen Nutzen mehr, dann wird sauer

Taxpay er

Arbeitskraf t

Ef f iziensteigerung

Industrialismus

Ressourcen

Wo kommet das Geld her? als Ressourcenf rage

Verteilung der Ressourcen

Mitte der Gesellschaft hohe Sparlagen hohe Verschuldungslagen

Wettbewerbssteigerung

in Deutschland

Entdeckungsv erf ahren

Marktwirtschaf t

f inden des besten Weges

Wettbewerb

Elemente des Kapitalismus

Unsere Gesellschaft

Wer ist die Mitte?

kapitalistisch

Held der Arbeit

DDR

Ehre statt Geld

v erschiedene Sozialisationsmodi Frage nach der Mitte

nicht Mittelklasse

Mittelklasse

Logik der auf geschobenen Bedürf nisbef riedigung

höchstmögliche Ertragsquote

Derivate neue Instrumente

ungleich Wer v erbürgt welche Lebensf orm? Wie werden Lebensf ormen an junge Generationen weitergegeben?

Wahllose Bedürf nisbef riedigung

Kapitalertragssteigerung

Geldwirtschaf t

männlich dominiert unklare Werte nicht laizistisch

Normf rage säkularisiert Auf stiegsorientierung

Leben v on der Stütze

Ambiguitätstoleranz

Rechthaberei

Fitness & Gesundheit

Dicke Diabetiker

Gewinner & Verlierer bestimmen, hilf t Wandel zu v erstehen Einkommen

sy stematische Begrenzung der Lebenschancen

Bildung Heirat

Klassengesellschaf t Bestand durch Wandel (Schelsky )

Nur f ür die eigenen Risikogruppe bezahlen

organischer / kontinuierlicher Wandel

sozialer Wandel

Krankenkassenlogik

abrupter / krasser Wandel als Risikof rage

kein Statuserhalt

bedürf nisorientiert

strukturelle Entsolidarisierung der Gesellschaf t Lieber weniger Kinder mit mehr Kompetenzen

Holland: Arbeitslosengeld erst ab 27

Tranf ormation des Wohlf ahrtsstaats hoher Inv estitionsindex

Mittelklasse auf 2 Kinder orientiert

Reproduktionsstandart wird nicht gehalten

aktiv ierender Wohlf ahrtsstaat

Wer kriegt die Kinder zur Auf rechterhaltung der Gesellschaf t?

Was ist mit jenen, die sich nicht aktiv ieren lassen?

Spaltung

als Reproduktionsf rage

Gef ühlte Bedrohung f ür Mittelklasse

rationale / legale

Andere Grupen kriegen 6 Kinder Frauen & Migranten schwer zu einzuordnen

Herrschaf tsf ormen (Weber)

Anerkannte Macht = Herrschaf t

männerf ixiert

traditionale

Bürokratie

Feudalismus

Legitimität

sozialwissenschaf tl. Modelle

charismatische

Fidel Castro

Anker der Stabilität Formel v om Extremismus der Mitte (Geiger)

Extremisierungszone

Entstehung v on Extremismus in Randgruppen

Den eigenen Willen über den Willen eines Anderen durchsetzen (Weber) Handtücher auf Liegen

Zone der Nerv osität

Schicksal einer Gesellschaf t unseren Ty ps entscheided sich an der Mitte

Delegation v on Verf ügungen

Liegenbesitzer ein Bier ausgeben

Gratif ikationszwang

soziale Labilsierung innerhalb der Mitte! Nach der Liege f ragen

Anerkennung der Macht Stabile Machtbildung bezieht sich auf Beschäf tigungsv erhältnisse Fußballstar v erdient sauv iel Standartspieler v erdient normal

triv ialer Akt Entsteht aus dem Nichts

Winner-takes-it-all

Staf f elung v on Macht

Fragen, ob Uschi auch auf die Liege darf

Mehrf achbeschäf tigung Schaf f ung

Zusammenhang v on Leistung und Erf olg ist prekär geworden

Machtstruktur

Um weiter auf zusteigen muss auch die Leistung gesteigert werden

Legitimation gewaltsame Durchsetzung

Für Karriere sind auch Arbeitgeberwechsel nötig Lebensplanung unmöglich

Anerkennung

Verf estigung

Keine Karriereautomatik mehr

Dr. Ev il legt sich ohne zu f ragen auf die Liege (Hotelmanager macht nichts, da die

Unsicherheit

Handtücher auch ein Ordnungssystem sind)

Teilzeitbeschäf tigung Auch schon in der Mitte

Ziv ilisationsv orteil

Macht

Gewaltmonopol des Staats

Erwerbsarmut (working poor)

Lebenslange Beschäf tigung

Eskalation

Am Ende immer Drohung mit Gewalt

Ef f ektiv ste Form der Gewalt = Androhung v on (phy sischer) Gewalt

Gegenteil: Normalarbeitsv erhältnis Anschreien auch schon Gewalt?

qualif ikationsadäquat Statuslabilität

Israel/Palästina

Erhält man mit ca. 38 5 Jahre Probezeit keine Verbeamtung

Außenseiter weil später Zugezogener

soziale Labilisierung Doktortitel

Wessis "Wer war zuerst da?"

Arbeitslosigkeit

Wiederv ereinigung

hohe Prekarität im öf f entlichen Dienst

Ossis

Projektarbeit

bef ristete Vertärge

niedrigere Vulnerabilität

"Wer def iniert die Regeln?" Wegen Konf likten über Ziele und Zwecke

Arbeitslosigkeit wird als selbstv erschuldetes Indiv idualschicksal erlebt

Arbeitslosigkeit wird als Kollektiv schicksal erlebt

Verarbeitung durch "Das kann jedem passieren"

Zwang

Migranten v s. Nicht-Migranten

Def inition v on Bereichen, die man v erändern kann

Klausur schreiben. Sonst kein Schein: Nachteil

Einf luss v on Popstars

Einf luss Vulnerabilität

manipuliert bewusst und gezielt

Manipulator

Konkurrenz auch innerhalb der Mitte weiß nicht, dass er manipuliert wird

Manipulierter Frauen wollen Karriere machen

Manipulation

zu lateinisch vulnus, Wunde Erschöpf ungslogik trif f t am mesiten Männer

Durch Drohung mit Nachteilen

keine anerkannte Verliererkultur mehr

Kindstod

Gewinner v s. Verlierer

Waren zuerst da Fühlen sich wie Bürger 2. Klasse

Logik sozialer Zeit

Public-Priv ate-Partnership

hohe Vulnerabilität

Werbung

Männer stärker betrof f en als Frauen Entkoppelung der Ränder

Legalität

Rechtfertigung

in Gesellschaf t v erschieden v ertreten Legitime soz. Ungleicheit stört keinen

Legitimität

auch Sozialwissenschaf tler Neid

Ständiger Vergleich mit Anderen

Sozialstruktur moderner Gesellschaften.mmap - 31.01.2009 -

Man weiß was Werbung will Man ist ref lektiv

Rangordnungen

Wahrnehmung

Exklusion

Schadenf reude

Frankf urt: Gewaltandrohung um Kind zu retten

Nur legitime Gewalt

Prekarität bef ristete Beschäf tigung Vollerwerb

Teilnehmerperspektiv e

Beobachtung

Gerechtigkeitsmaßstäbe & -Empfinden

v erhaltenssteuernd

Ressourcenmonopol

Erhalt der Positionen

Maf ia Eindruck v on ganz schlimmen Folgen erwecken

Finanzkrise

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