Mann macht alles
f rüher
Of t: Mann 3/4 - Frau 3/4
Wie wird auf geteilt?
Oder: Mann 1, Frau 1
Eine Familie braucht anderthalb Einkommen
heute
... v ariabel stammt aus der Lebenstilf orschung der Werbung
situationsabhängig
Familie
besser gebildet
Geld
hohe Selbstv erwirklichungsansprüche mittleres Einkommen
Statuszuweisung
soz. Beziehungen
Dimensionen der Statuszuweiseung
Prestige
Ty p Alexandra
lässt sich auch mal scheiden Wie f indet Alexandra ihren Jan?
... Verhaltenskonsequenzen
Beziehung
Wie stabil ist die Beziehung?
situationsabhängig Relev anzen
Geld
Altershomogenität
ökonomisches
gleicher Ausgangspunkt
Beziehungen
soziales
Habitus
Klassentref f en
Kapitalarten
"Warum sind nicht alle gleich?"
Bourdieu
kulturelles
Rangermittlungsstrategie Rederechte
Status
soziale Endogamie
Ansehen v on Leistung Logik der sozialen Vererbung
Soziale Kreise werden geschlossener
Erwartungserwartungen
Erwartungen
Wenn man einen Status erreicht hat, will man ihn behalten
Verbindung zwischen Mitte und Rand Strategien sind wichtige als Ressourcen
Auf bau
Monopolisierung
Monopolisierung der Mittel zum Erreichen einer Statusposition
Eigenständiger Faktor der Problembewältigung Zugehörigkeitsgef ühl
sind die meisten
Satisf atkionsf ähigkeit
Heute: Ärztin heiratet Chef arzt
Anerkennung / Prestige / Ehre
Allgemeine Kriterien
Integrale Migration
Macht
Migrationsv erlierer Bleibt nur noch, sich auf sein Ehre zu beruf en
Früher: Vor Gott alle gleich
Einziges Kapital: Schaf f en v on sozialen Problemen
f rüher Schwarwaldklinikschema: Krankschwester heiratet Chef arzt
kämpf en nicht um Status
ohne Prestige unbef riedigend
Einkommen
Verlieren Anschluss Migrationsgewinner Wer zu den Gewinnern zählt, muss seine Ehre nicht immer v erteidigen
ist egal, was Leute sagen
Nicht-Satisf aktionsf ähige
Migrationsgewinner
Verlieren Anschluss an Nicht-Migranten
Netzwerke erweitern sich nicht
kämpf en um Status
Satisf aktionsf ähige
15 Mio. Deutsche mit Migrationshintergrund
Gesellschaf ten unterscheiden sich in der Beziehung der Gleicheit v oneinander
Türken heiraten meistens Türkinnen
Menschenrechte homogener Heiratsmarkt
Gebildete Frauen wollen Mann mit (mindestens) gleicher BIldung
beschränkte soziale Netzwerke
v on Geburt an Sozialisation zu politischer Urteilsf ähigkeit
Politische Beteiligungsrechte
Gleichheit Zugehörigkeitsgef ühl
Manche bleiben immer unten
Exklusionsempf inden
Recht auf politische Bildung
Recht auf Bildung Rechte
unpraktische Strategien
Exklusion
beschränkte materielle Mittel
Oper darf nicht zu teuer sein
Recht auf Kultur
Wachsende Ungleicheit durch höhere Chancengleicheit
Recht auf Arbeit
Es wird als so schlimm empf unden Arbeitslos zu sein
Faktisch: Ja
"Eintrittskarten zur Karriere" Buchändlerin
Zertif ikate Renteneinkommen
Manche bleiben immer draußen
nicht zertif izierbare Kompetenzen
Versorgung durch Sicherungseinkommen
Versorgung Inv estmentbanker
Wiev iel
Lebenseinkommen
Inkubator
Manche f allen zurück
Woher
Mittel ohne Arbeiten
Besitz
Sindelf ingen Kompetenzrev olution
heute immer weniger
Leben bewusst gestalten besser als Wohlf ahrtsabhängigkeit
immer weniger
Bauern Agency
Prekäre Beschäf tigung
muss f ühlbar mehr Geld bringen als Hartz IV
Klassenlage
Ehre
Würdef ähigkeit
Ärzte
einf ache Beschäf tigung
Exkludierten helf en
Inklusion
Kohäsion
f reie Beruf e
Mittel durch Erwerbsarbeit
Erwerb
Bildung/Qualif ikation
Unselbstständige
Ziv ilgesellschaf t (nicht nur Wohlf ahrtsstaat)
Facharbeiter Ungelernte
Dienstleistungssektor
Position im Arbeitsgef üge
Industrie
Polarisierung des Einkommens
dauerhaf t
Apotheker Juristen
Verf plcihtung
dauerhaf t
kleine Gewerbe
alter Mittelstand
Selbstständige
Dimensionen
Platz inder Gesellschaf t haben
Polarisierung Lohn des P. reicht nicht aus um alle Waren zu kaufen
gemessen an Haushalten (nicht Individuen)
Export
Erwerbseinkommen besonders Mittelstand
Überproduktion
Zinseinkommen
Krieg
Struktur
Ökonomische Katastrophe hoher Bedarf an personenbezogenen Dienstleistungen
erwartbares Renteneinkommen Einkommen
Unterschiede in der Einkommensmobilität in der Mittelschichte
Abstieg: 14% Auf stieg: 11%
Schrumpf en der Mittelschicht
Staat zahlt nicht länger Erhalt von Prestige
Reiche -> reicher Schlussf olgerungen
Hartz IV Auch Arbeit mit niedrigem Status
Arme -> ärmer
Bourgeoisie
Zwang zur Arbeit
wird ausgebeutet ca. 250.000 €
Mittleres Vermögen
Klassen
schaf f t Mehrwert
Proletariat
Schicksal der Gesellschaf t entscheided sich an der Arbeiterklasse
f rüher Realschule heute eher Abi (40%)
Mittlere Bildung keine sozialen Klassenschranken
Tendenz zu Bachelor ca. 1500 € Rente
Verhalten durch dominante Relev anzsturktur v orbestimmt
Mittlere Versorgung
Geld bestimmt Zugang zu Waren
Vergnügungslogik Wirtschaf t
Kompetenz im Job: up2date
Machtf ähigkeit
Politik
Musicalbesuch (inkl. Bahnkarte)
Binärer Code: Macht/Keine-Macht
f unktionale Dif f erenzierung
modern
dicker Audi
Nicht: Wahrheit oder Gerechtigkeit
Subsy steme Wer steht f ür die Mitte?
Fertighaus
Nur Geld zählt Binärer Code: Zahlen/Nicht-Zahlen
Sportiv er Facharbeiter
Jack Wolf skin
als Formf rage
Recht
Verf ahren
Moderne Leistungsindiv idualisten
kulturell weniger bewandert
Neue Klassen
Erklärung v . Ungleichht. aus Produktionsnähe
nur 1 Jahr Arbeitslosengeld
weniger / keine Transf erabhängigkeit
Wissensgesellsch.
Probleme d. Theorie
Marx
Mehr Geld f ür Sozialhilf eempf änger
Binärer Code: Recht/Unrecht
starke Staatsv erachtung
Binärer Code: Glauben/Nicht-Glauben
Religion
hohe Selbstv erantwortung
Soziale Ungleichheit
"Kampf der Mitte"
Andere Prinzipien
Anderes Subsy stem Abgrenzung nach unten
Lokf ührer
entwickelt sich weiter multikulturell
f inanziert Wohlf ahrtsstaat Wenn die MItte denkt, der Wohlf ahrtsstaat bringe ihnen keinen Nutzen mehr, dann wird sauer
Taxpay er
Arbeitskraf t
Ef f iziensteigerung
Industrialismus
Ressourcen
Wo kommet das Geld her? als Ressourcenf rage
Verteilung der Ressourcen
Mitte der Gesellschaft hohe Sparlagen hohe Verschuldungslagen
Wettbewerbssteigerung
in Deutschland
Entdeckungsv erf ahren
Marktwirtschaf t
f inden des besten Weges
Wettbewerb
Elemente des Kapitalismus
Unsere Gesellschaft
Wer ist die Mitte?
kapitalistisch
Held der Arbeit
DDR
Ehre statt Geld
v erschiedene Sozialisationsmodi Frage nach der Mitte
nicht Mittelklasse
Mittelklasse
Logik der auf geschobenen Bedürf nisbef riedigung
höchstmögliche Ertragsquote
Derivate neue Instrumente
ungleich Wer v erbürgt welche Lebensf orm? Wie werden Lebensf ormen an junge Generationen weitergegeben?
Wahllose Bedürf nisbef riedigung
Kapitalertragssteigerung
Geldwirtschaf t
männlich dominiert unklare Werte nicht laizistisch
Normf rage säkularisiert Auf stiegsorientierung
Leben v on der Stütze
Ambiguitätstoleranz
Rechthaberei
Fitness & Gesundheit
Dicke Diabetiker
Gewinner & Verlierer bestimmen, hilf t Wandel zu v erstehen Einkommen
sy stematische Begrenzung der Lebenschancen
Bildung Heirat
Klassengesellschaf t Bestand durch Wandel (Schelsky )
Nur f ür die eigenen Risikogruppe bezahlen
organischer / kontinuierlicher Wandel
sozialer Wandel
Krankenkassenlogik
abrupter / krasser Wandel als Risikof rage
kein Statuserhalt
bedürf nisorientiert
strukturelle Entsolidarisierung der Gesellschaf t Lieber weniger Kinder mit mehr Kompetenzen
Holland: Arbeitslosengeld erst ab 27
Tranf ormation des Wohlf ahrtsstaats hoher Inv estitionsindex
Mittelklasse auf 2 Kinder orientiert
Reproduktionsstandart wird nicht gehalten
aktiv ierender Wohlf ahrtsstaat
Wer kriegt die Kinder zur Auf rechterhaltung der Gesellschaf t?
Was ist mit jenen, die sich nicht aktiv ieren lassen?
Spaltung
als Reproduktionsf rage
Gef ühlte Bedrohung f ür Mittelklasse
rationale / legale
Andere Grupen kriegen 6 Kinder Frauen & Migranten schwer zu einzuordnen
Herrschaf tsf ormen (Weber)
Anerkannte Macht = Herrschaf t
männerf ixiert
traditionale
Bürokratie
Feudalismus
Legitimität
sozialwissenschaf tl. Modelle
charismatische
Fidel Castro
Anker der Stabilität Formel v om Extremismus der Mitte (Geiger)
Extremisierungszone
Entstehung v on Extremismus in Randgruppen
Den eigenen Willen über den Willen eines Anderen durchsetzen (Weber) Handtücher auf Liegen
Zone der Nerv osität
Schicksal einer Gesellschaf t unseren Ty ps entscheided sich an der Mitte
Delegation v on Verf ügungen
Liegenbesitzer ein Bier ausgeben
Gratif ikationszwang
soziale Labilsierung innerhalb der Mitte! Nach der Liege f ragen
Anerkennung der Macht Stabile Machtbildung bezieht sich auf Beschäf tigungsv erhältnisse Fußballstar v erdient sauv iel Standartspieler v erdient normal
triv ialer Akt Entsteht aus dem Nichts
Winner-takes-it-all
Staf f elung v on Macht
Fragen, ob Uschi auch auf die Liege darf
Mehrf achbeschäf tigung Schaf f ung
Zusammenhang v on Leistung und Erf olg ist prekär geworden
Machtstruktur
Um weiter auf zusteigen muss auch die Leistung gesteigert werden
Legitimation gewaltsame Durchsetzung
Für Karriere sind auch Arbeitgeberwechsel nötig Lebensplanung unmöglich
Anerkennung
Verf estigung
Keine Karriereautomatik mehr
Dr. Ev il legt sich ohne zu f ragen auf die Liege (Hotelmanager macht nichts, da die
Unsicherheit
Handtücher auch ein Ordnungssystem sind)
Teilzeitbeschäf tigung Auch schon in der Mitte
Ziv ilisationsv orteil
Macht
Gewaltmonopol des Staats
Erwerbsarmut (working poor)
Lebenslange Beschäf tigung
Eskalation
Am Ende immer Drohung mit Gewalt
Ef f ektiv ste Form der Gewalt = Androhung v on (phy sischer) Gewalt
Gegenteil: Normalarbeitsv erhältnis Anschreien auch schon Gewalt?
qualif ikationsadäquat Statuslabilität
Israel/Palästina
Erhält man mit ca. 38 5 Jahre Probezeit keine Verbeamtung
Außenseiter weil später Zugezogener
soziale Labilisierung Doktortitel
Wessis "Wer war zuerst da?"
Arbeitslosigkeit
Wiederv ereinigung
hohe Prekarität im öf f entlichen Dienst
Ossis
Projektarbeit
bef ristete Vertärge
niedrigere Vulnerabilität
"Wer def iniert die Regeln?" Wegen Konf likten über Ziele und Zwecke
Arbeitslosigkeit wird als selbstv erschuldetes Indiv idualschicksal erlebt
Arbeitslosigkeit wird als Kollektiv schicksal erlebt
Verarbeitung durch "Das kann jedem passieren"
Zwang
Migranten v s. Nicht-Migranten
Def inition v on Bereichen, die man v erändern kann
Klausur schreiben. Sonst kein Schein: Nachteil
Einf luss v on Popstars
Einf luss Vulnerabilität
manipuliert bewusst und gezielt
Manipulator
Konkurrenz auch innerhalb der Mitte weiß nicht, dass er manipuliert wird
Manipulierter Frauen wollen Karriere machen
Manipulation
zu lateinisch vulnus, Wunde Erschöpf ungslogik trif f t am mesiten Männer
Durch Drohung mit Nachteilen
keine anerkannte Verliererkultur mehr
Kindstod
Gewinner v s. Verlierer
Waren zuerst da Fühlen sich wie Bürger 2. Klasse
Logik sozialer Zeit
Public-Priv ate-Partnership
hohe Vulnerabilität
Werbung
Männer stärker betrof f en als Frauen Entkoppelung der Ränder
Legalität
Rechtfertigung
in Gesellschaf t v erschieden v ertreten Legitime soz. Ungleicheit stört keinen
Legitimität
auch Sozialwissenschaf tler Neid
Ständiger Vergleich mit Anderen
Sozialstruktur moderner Gesellschaften.mmap - 31.01.2009 -
Man weiß was Werbung will Man ist ref lektiv
Rangordnungen
Wahrnehmung
Exklusion
Schadenf reude
Frankf urt: Gewaltandrohung um Kind zu retten
Nur legitime Gewalt
Prekarität bef ristete Beschäf tigung Vollerwerb
Teilnehmerperspektiv e
Beobachtung
Gerechtigkeitsmaßstäbe & -Empfinden
v erhaltenssteuernd
Ressourcenmonopol
Erhalt der Positionen
Maf ia Eindruck v on ganz schlimmen Folgen erwecken
Finanzkrise