zum neuen Job(2) Was gehb
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DaSIfardasThema im November-Heft.
Jetzt geht CLAUDIA BRASS mit d em Kandíd Vorstellungsges
ittwoch, 10.20 Uhr. Marco Persini õffnet die Glastür der Straníx GmbH in Frankfurt am Main. Er war beim Friseur und trãgt einen Anzug. Über dem linken Arm hângt sein Mantel, in der rechten Hand hâlt er einen Brief. Es ist die Einladung zum Vorstellungsgespràch bei Dorothea Schulze, Verkaufsleiterin von Stranix. Vor zehn Tagen hat Marco die Bewerbungsmappe weggeschickt. Seitdem hat er gehofft - und einmal bei Stranix angerufen. Er wollte wissen, wie seine Chancen stehen. Míriam Kõnig, die Sekretârin von Dorothea
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Schulze, kennt die Fragen von nervõsen Bewerbern: ,,Sind meine Unterlagen angekommen?" Já, das sind sie, Herr Persini. Ihre Mappe liegt hier vor mir." Das gab Marco Mut für die nãchste Frage: ,,Bin ich in die engere Wahl gekommen?" ,,Darüber kann ich Ihnen nichts sagen. Das Auswahlverfahren láuft noch." Jetzt nicht aufdringlích werden - aber auch nicht aufgeben! ,,Wann kõnnen Sie mir denn Auskunft geben, Frau Kõnig?", fragte er weiter. ,,Ende náchster Woche vielleicht. Só lange müssen Sie noch Geduld haben."
,,Wenigstens haben sie deine Unterlagen noch nicht zurückgeschickt", hat Marcos Freundin Bettina am Donnerstag gesagt: ,,Das ist ein gutes Zeichen." Sie hatte Recht. Am Freitag klingelte das Telefon. Am Apparat war wieder Miriam Kõnig: ,,Herr Persini, wir würden Sie geme persõnlich kennen lernen. Mittwoch náchster Woche. Geht das bei Ihnen?" ,,Um wie viel Uhr wáre das denn?" ,,Frau Schulze hat um zehn Uhr dreiBig einen Termin für Sie reserviert." ,,Das kann ich gut eínrichten, Frau Kõnig." ,,Sehr schõn. Sie bekommen dann noch eine lDEUTSCHlpe//e/rf
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