Ihre Spenden helfen, Wikipedia zu betreiben. Andy Murray (Tennisspieler) aus Wikipedia, der freien Enzyklop�die Gesichtet (zur aktuellen Version) (+/-) Dies ist die letzte gesichtete Version, freigegeben am 5. Juni 2009. 1 �nderung steht noch zur Sichtung an. Status gesichtet Wechseln zu: Navigation, Suche Andrew Murray Andy Murray Spitzname: Andy Nationalit�t: Vereinigtes K�nigreich Vereinigtes K�nigreich Geburtstag: 15. Mai 1987 Gr��e: 190 cm Gewicht: 84 kg 1. Profisaison: 2005 Spielhand: Rechts, beidh�ndige R�ckhand Preisgeld: 7.058.872 US-Dollar Einzel Karrierebilanz: 181 - 67 Karrieretitel: 11 H�chste Platzierung: 3 (11. Mai 2009) Aktuelle Platzierung: 3 Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel: 0 Australian Open AF (2007, 2009) French Open VF (2009) Wimbledon VF (2008) US Open F (2008) Doppel Karrierebilanz: 22 - 34 Karrieretitel: 0 H�chste Platzierung: 89 (2. April 2007) Aktuelle Platzierung: 191 Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel: 0 Australian Open 1R (2006) French Open 2R (2006) Wimbledon 1R (2005) US Open 2R (2008) Letzte Aktualisierung der Infobox: 8. April 2009 Andrew �Andy� Murray (* 15. Mai 1987 in Dunblane) ist ein britischer Tennisspieler aus Schottland. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] * 1 Karriere o 1.1 2006 o 1.2 2007 o 1.3 2008 o 1.4 2009 * 2 Privates * 3 Leistungsbilanz o 3.1 Einzelsiege o 3.2 Leistungsbilanz bei den wichtigsten Turnieren o 3.3 Grand-Slam-Resultate Doppel
* 4 Weblinks Karriere [Bearbeiten] 2004 gewann Murray die US Open im Juniorenbereich, 2005 wurde Murray Profi. Im selben Jahr gab er sein Deb�t im Davis Cup. 2006 [Bearbeiten] 2006 gewann Murray das ATP-Turnier in San Jose (Kalifornien), wo er im Finale Lleyton Hewitt bezwang. Im selben Jahr erreichte er in Wimbledon unter anderem mit einem Sieg gegen den zweimaligen Finalisten Andy Roddick erstmals das Achtelfinale. Dort unterlag er jedoch dem Zyprioten Marcos Baghdatis deutlich in drei S�tzen. Im ATP-Masters Series Turnier von Cincinnati bezwang er in der zweiten Runde den Weltranglisten-Ersten Roger Federer mit 7:5 und 6:4. Bei den US Open erreichte er das Achtelfinale. 2007 [Bearbeiten] Bei den Katar Open 2007 erreichte Murray das Finale, unterlag aber dort Ivan Ljubicic. Am 18. Februar 2007 gewann Murray den zweiten Titel seiner Karriere. Der Schotte verteidigte den 2006 gewonnenen Titel von San Jose. Im Finale schlug er den Kroaten Ivo Karlovic mit 6:7, 6:4, 7:6. Im Mai verletzte sich Murray am Handgelenk und musste seitdem pausieren. In seinem ersten Turnier nach der verletzungsbedingten Pause schied er beim Rogers Cup (Montreal) in Runde zwei aus. Er verlor 6:2, 6:2 gegen Fabio Fognini. Im selben Jahr beendete Murray die Zusammenarbeit mit seinem Coach Brad Gilbert. Er beendete das Jahr 2007 als Weltranglistenelfter. 2008 [Bearbeiten] 2008 gewann Murray die Katar Open. Er besiegt im Finale Stanislas Wawrinka aus der Schweiz mit 6:4, 4:6 und 6:2. Seinen f�nften Titel holte er in Marseille. Das Finale gewann er gegen Mario Ancic mit 6:3, 6:4. Seit diesem Jahr betreut ihn Miles Maglagan. Sein erstes Turnier der ATP Masters Series konnte Murray in Cincinnati gewinnen. Im Endspiel besiegte er den Serben Novak �okovic in zwei S�tzen jeweils im TieBreak mit 7:6 und 7:6. Murray vertrat das Vereinigtes K�nigreich bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking, wo er in der ersten Runde gegen Lu Yen-Hsun ausschied. Im September erreichte er zum ersten Mal das Finale eines Grand-Slam-Turniers. Bei den US Open konnte er im Halbfinale den Weltranglisten-Ersten Rafel Nadal in vier S�tzen mit 6:2, 7:6, 4:6 und 6:4 besiegen. Das Finale verlor er gegen Roger Federer glatt in drei S�tzen mit 2:6, 5:7 und 2:6. Nach dem Turnier von Cincinnati war Madrid die n�chste Station der ATP Masters Series. Auch dieses konnte Andy Murray erfolgreich abschlie�en. Den zweiten Titel in Folge holte er sich gegen den ungesetzten Franzosen Gilles Simon, den er mit 6:4 und 7:6 besiegen konnte. Auch das folgende Turnier in St. Petersburg gewann er und holte sich damit seinen achten ATP-Titel. 2009 [Bearbeiten] Bei dem Turnier in Doha konnte Murray seinen Titel verteidigen. Im Halbfinale
besiegte er Roger Federer und im Finale triumphierte er �ber Andy Roddick. Bei den Australian Open wurde er als einer der Favoriten gesehen. Allerdings scheiterte Murray �berraschend an Fernando Verdasco im Achtelfinale. Er unterlag aber danach im Turnier von Indian Wells erst im Finale dem Weltranglistenersten Rafael Nadal, nachdem er Roger Federer im Halbfinale geschlagen hatte. Das Turnier von Miami konnte er gewinnen. Im Finale schlug er Novak �okovic. Seit dem 11. Mai 2009 belegt Andy Murray den 3. Platz in der ATP-Liste. Jedoch trennen ihn von Novak �okovic nur 70 Punkte. Privates [Bearbeiten] Andys �lterer Bruder James �Jamie� Murray (* 13. Februar 1986) ist ebenfalls Tennisprofi, in erster Linie aber Doppelspieler. Leistungsbilanz [Bearbeiten] Einzelsiege [Bearbeiten] Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und Platzbel�gen Siege Finalteilnahmen Turnierkategorien* Platzbel�ge Turnierkategorien* Platzbel�ge Grand Slam (0) Hartplatz (10) Grand Slam (1) Hartplatz (16) ATP World Tour Masters 1000 (3) Teppich (1) ATP World Tour Masters 1000 (4) Teppich (1) ATP World Tour 500 (1) Rasen (1) ATP World Tour 500 (1) Rasen (1) ATP World Tour 250 (8) ATP World Tour 250 (12) Detaillierte Darstellung der Turniersiege Nr. Datum Gewonnenes Turnier Platzbelag Finalgegner Endergebnis 1. 19. Februar 2006 San Jos� Hartplatz (i) Australien Lleyton Hewitt 2:6, 6:1, 7:6 2. 18. Februar 2007 San Jos� Hartplatz (i) Kroatien Ivo Karlovic 6:7, 6:4, 7:6 3. 28. Oktober 2007 St. Petersburg Teppich (i) Spanien Fernando Verdasco 6:2, 6:3 4. 05. Januar 2008 Doha Hartplatz Schweiz Stanislas Wawrinka 6:4, 4:6, 6:2 5. 17. Februar 2008 Marseille Hartplatz (i) Kroatien Mario Ancic 6:3, 6:4 6. 03. August 2008 Cincinnati Masters Hartplatz Serbien Novak �okovic 7:6, 7:6 7. 19. Oktober 2008 Madrid Masters Hartplatz (i) Frankreich Gilles Simon 6:4, 7:6 8. 20. Oktober 2008 St. Petersburg Hartplatz (i) Kasachstan Andrey Golubev 6:1, 6:1 9. 10. Januar 2009 Doha Hartplatz Vereinigte Staaten Andy Roddick 6:4, 6:2 10. 15. Februar 2009 Rotterdam Hartplatz (i) Spanien Rafael Nadal 6:3, 4:6, 6:0 11. 05. April 2009 Miami Masters Hartplatz Serbien Novak �okovic 6:2, 7:5 12. 14. Juni 2009 Queen�s Club Rasen Vereinigte Staaten James Blake 7:5, 6:4 (*) Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008: ATP World Tour Masters 1000 = ATP Masters Series ATP World Tour 500 = International Series Gold
ATP World Tour 250 = International Series Leistungsbilanz bei den wichtigsten Turnieren [Bearbeiten] Turnier1 2009 2008 2007 2006 2005 Gesamt Australian Open AF 1R AF 1R 0 French Open VF 3R 1R 0 Wimbledon VF AF 3R 0 US Open F 3R AF 2R 0 ATP World Tour Finals2 HF 0 Indian Wells Masters F AF HF 2R 0 Miami Masters S 2R HF 1R 1 Monte Carlo Masters HF AF 1R 0 Rome Masters 2R 2R 1R 1R 0 Madrid Masters3 VF S AF AF 1 Hamburg Masters4 n.a. AF 1R 2R 0 Canada Masters HF 2R HF 0 Cincinnati Masters S 1R VF 2R 1 Shanghai Masters nicht ausgetragen 0 Paris Masters VF VF AF 0 Olympische Spiele n.a. 1R nicht ausgetragen Turnierteilnahmen 11 19 16 26 10 82 Erreichte Finals 5 6 4 2 1 18 Gewonnene Einzel-Titel 4 5 2 1 0 12 Hartplatz-Siege/-Niederlagen 26:2 43:10 36:12 Sand-Siege/-Niederlagen 9:4 7:5 0:2 4:5 0:2 Rasen-Siege/-Niederlagen 5:0 8:1 2:0 9:4 5:3 Teppich-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 5:0 1:2 2:1 Gesamt-Siege/-Niederlagen 40:65 58:16 43:14 189:71 Position am Jahresende 4 11 17 63 N/A * nicht * * * *
0
26:14 20:18 29:8 8:3 40:25
132:42
14:10
1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch beendet hat und zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. 2 Vor 2009 Tennis Masters Cup. 3 2009 Spielbelagswechsel von Hartplatz zu Sand. 4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie. 5 Stand nach ATP-Kalender: ATP Queen�s Club.
Grand-Slam-Resultate Doppel [Bearbeiten] Angegeben ist immer die Turnier 2009 2008 Australian Open French Open Wimbledon US Open 2R Gesamt 0 0 Spielbilanz 0:0
erreichte Runde 2007 2006 2005 1R 2R 1R 1R 0 0 0 1:1 0:0 1:3
Karriere 0 0 0 0 0 0:1 2:5
Weblinks [Bearbeiten] Commons Commons: Andy Murray � Bilder, Videos und Audiodateien * * * *
7:4
Website von Andy Murray ATP-Profil von Andy Murray (englisch) ITF-Profil von Andy Murray (englisch) Davis-Cup-Statistik von Andy Murray (englisch)
Personendaten
NAME Murray, Andrew ALTERNATIVNAMEN Murray, Andy KURZBESCHREIBUNG schottischer Tennisspieler GEBURTSDATUM 15. Mai 1987 GEBURTSORT Dunblane Von �http://de.wikipedia.org/wiki/Andy_Murray_(Tennisspieler)� Kategorien: Tennisspieler (Schottland) | Olympiateilnehmer (Vereinigtes K�nigreich) | Geboren 1987 | Mann Ansichten * * * * *
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