Homo erectus als weltweiter Urahn der Menschheit Wie ähnlich war er dem heutigen Menschen?
- starker Selektionsdruck zur Vergrößerung des Gehirns, Steigerung der Leistungsfähigkeit - stand im ständigen Kampf mit Nach- und Vorfahren - Druck der Weiterentwicklung
2. Homo erectus als Jäger und Sammler? -
erbeutete kleine Nagetiere, war Insektenfresser bearbeitete Fleisch mit seinen Werkzeugen Jagd auf wehrhaftes Großwild nur im Verband Erfolg erster Hominid durch selbsterbaute Werkzeuge gezielte Jagd nach Beutetieren - neue Zerlegungstechnik durch große Faustkeile - nutzte Feuer zur Zubereitung von Fleisch, Anfang von gesellschaftlicher Veränderung - um Energiebedarf zu decken erhitzte er stärkehaltige Pflanzenteile
− Aufrechter Mensch durch lange Beinknochen − große Augenbrauenwölbung − flache, zurückwichende Stirn − stark ausgeprägter Unterkiefer − große Schneidezähne, kleine 3. „Turkana-Junge“ Backenzähne − menschengleiche Nase - 1984 am Turkanasee in Kenia gefundenes Fossil − Gehirnvolumen: 850-1225cm³ - einzig vollständige frühmenschliche Skelett - ca. 12 Jahre alter Junge, wäre 180cm groß geworden 4. „Out-of-Africa“-Theorie 1. Morpholgie 1
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- 1. Theorie: Homo erectus habe Ursprung in Afrika und breitete sich nach Europa und Asien aus maximale Körpergröße 1,83m Bauchraum, Brustkorb änderten sich durch zunehmende fleischhaltige - 2. Theorie: Es gab nur eine einzige Art in Afrika, Europa und Asien - Ankunft in Europa beweisen Funde aus Georgien Ernährung - wie er nach Asien kam ist unklar allmählich Taillenbildung Kieferausprägungen weisen auf verstärkten Einsatz des Kiefers zum Bei- - Treibkraft um Afrika zu verlassen waren die Jagdtechniken - suchte in entfernten Gebieten nach Beute und dehnte somit seinen ßen, Greifen, Abreißen der Nahrung hin Lebensbereich aus Griechisch: die Lehre von Form und Struktur der Organismen