Hattrick 061112

  • November 2019
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A-Junioren Verbandsliga

B-Junioren Verbandsliga

12.11.2006: FC Düren-Niederau 08 vs. Germania Dürwiss 0:1 (0:0)

11.11.2006: FV Wiehl 2000 vs. FC 08 DürenNiederau U17 1:0 (0:0)

Nach zwei Unentschieden aus den letzten beiden Meisterschaftsspielen kam der NFC auch im dritten Spiel in Folge nicht zu einem Sieg und verlor gegen die Germania aus Dürwiss mit 0:1. In strömendem Regen begann eine ausgeglichene Partie, in der vor allem unnötige Ballverluste nach Dribblings den Gegner gefährlich agieren ließen. Ein richtiger Spielfluss wollte auf dem schwer bespielbaren Aschenplatz nicht aufkommen. So ging es in mit einem gerechten und ereignisarmen Unentschieden in die Halbzeitpause. Nach dem Wechsel agierte der NFC zielstrebiger und kam vor allem nach den Hereinnahmen von Florian Blaschyk und Arnold Lutete vermehrt gefährlich vor das Dürwisser Gehäuse, dabei vergaben Arnold Lutete und Samed Aksoy die besten Chancen zur Niederauer Führung. Die spielbestimmende Mannschaft war in der zweiten Hälfte der NFC, ohne dabei zu glänzen. Doch leider musste die Niederauer Elf sich nach einem schnell vorgetragenen Konter kurz vor Schluss dennoch geschlagen geben und gab damit zugleich die Tabellenführung an Dürwiss ab. In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel hätte der NFC aufgrund der engagierteren Leistung in der zweiten Hälfte einen Sieg sicherlich verdienter gehabt als Dürwiss, so dass es umso bitterer ist, dass statt einem möglichen Sieg kurz vor Schluss gar eine Niederlage zubuche steht. Deutlich sichtbar ist, dass zum einen die Sicherheit aus den ersten Meisterschaftsspielen nicht mehr da ist und die Elf zum Anderen wiederum die große Zahl an nicht-einsatzfähigen Spielern (8) nicht verkraftet. Der Kampf um die Stammplätze ist mangels Alternativen zurzeit kaum gegeben, zumal einige Spieler diesen Druck unbedingt benötigen, um ihre Leistung abzurufen. Selbst im Spiel konnte kaum Druck auf schwächer spielende Spieler ausgeübt werden, da drei der vier Auswechslungen durch Verletzungen vorgenommen werden mussten. In der Hoffnung auf mehr Alternativen geht der NFC in die nun zweiwöchige Spielpause, bevor in zwei Wochen Schlebusch der nächste Gegner sein wird.

In Wiehl hielt der Keeper des FCN Mario Ramacher durch eine tolle Leistung lange Zeit die Null fest, doch letztlich musste auch er sich in der 79. Minute geschlagen geben. Zwar versuchte die Mannschaft von Trainer Jürgen Wallraff gegen die scharf auf Abseits spielenden und nur auf Konter ausgerichteten Wiehler mit durchdachten Aufbauspiel zum Erfolg zu kommen, doch nutzten die Wiehler die entstehenden Räume immer wieder mit einem schnellen langen Ball in die Spitze und die schnellen Wiehler Spitzen kamen immer wieder gefährlich zum Torabschluß. Durch das extreme Abseitsspiel übersah der Unparteiische auch die Situationen, wo sich Niederaus Mittelfeldspieler regelgerecht in den Angriff einschalteten und durchbrachen, doch der Schiedsrichter pfiff auch diese Aktionen zurück, weil sich Niederauer Stürmer passiv im Abseits befanden. Hinzu kam, dass drei Niederauer Angriffe von Wiehler Verteidigern im Strafraum nicht regelgerecht geklärt wurden. In der klarsten Situation verweigerte der Schiedsrichter 5 Minuten vor dem Ende beim Stande von 0:0 den Elfmeterpfiff, obwohl der Assistent den Strafstoß anzeigte: Niederaus Stürmer Max Ljachowskij war vom Torwart der Wiehler im 16er von den Beinen geholt worden, so dass dieser ins straucheln kam und durch diese Zeitverzögerung der Wiehler Verteidiger klären konnte. Als dann drei Minuten vor dem Ende nach einem Torschuss, der während eines Pfiff des Schiedsrichters angesetzt wurde, der

Niederauer Sandro Bergs wegen Ballwegschlagens eine Zeitstrafe aufgebrummt bekam, nutzte der FV Wiehl die numerische Überlegenheit aus und erzielte das 1:0 durch Tim Berger. „Aufgrund der klareren Torchancen ist der Sieg für Wiehl nicht unverdient, obwohl die starke Leistung unseres Keepers Mario sicherlich einen Punkt verdient gehabt hätte. Nur bleibe ich dabei, die ungückliche Regelinterpretation des Schiedrichters in spielentscheidenen Situationen gibt dem Sieg von Wiehl einen faden Beigeschmack!“ bilanzierte Niederaus Trainer Jürgen Wallraff. FCN: Ramacher – Meschaninov (80. Simon), Kuczinski, Kreutz, Maras – Weitz (53.Suntharalingam),Goergens, Bergs, Zander – Gültekin, Stanke (53. Ljachowskij).

VW-Jugendmasters (D-Junioren) 02.11.2006: FC Düren-Niederau 08 U13 vs. Fortuna Mönchengladbach 20:1 (11:0) Das zweite Spiel des VWJugendmasters war leider eine Enttäuschung. Bei ungemütlichem nasskaltem Wetter wurde eine in allen Belangen untelegene Mönchengladbacher Mannschaft mit einem auch in der Höhe klar verdienten Ergebnis abgefertigt. Am 17.11. geht es nach Niederkassel, bevor am 1. Dezember die Kölner Fortuna zum voraussichtlichen Endspiel der Niederauer Vorrundengruppe lädt.

D-Junioren Kreispokal 04.11.2006: FC 08 Düren - Niederau U13 vs. GFC 09 Düren 1:2 (1:1)

Das diesjährige Kreispokalendspiel der D11-Junioren begann mit einem Paukenschlag: Nach einer Unachtsamkeit der Niederauer Abwehr konnte der schnelle Gürzenicher Stürmer Muhittin Aydemir alle überlisten und schloss ins lange linke Eck ab – 1:0 nach gerade mal zwei Minuten. Doch die Niederauer, jetzt aufgewacht, reagierten prompt. Nach einem Pass von Dennis Stanke zielte Ricardo Murgia genau und versenkte das Leder schon nach fünf Minuten zum Ausgleich. Dann verflachte das Spiel etwas, Spiel bestimmend blieb aber Niederau, wobei allerdings auch der GFC mit Kontern stets gefährlich blieb. Trotz einiger Chancen blieb es beim 1:1 bis zur Pause. Nach dem Seitenwechsel sahen die etwa 100 Zuschauer ein zerfahrenes Spiel ohne klare Torchancen. Der FC Niederau versuchte alles, jedoch blieb er heute deutlich unter seinen Möglichkeiten. Gegen Ende des Spieles verließen ihn sogar die Kräfte, und Gürzenich kam wieder ins Spiel – erst mit einem Lattenkracher und einem Schuss neben das leere Tor, in der nächsten Aktion in der 55. Minute dann mit dem erlösenden Führungstreffer durch Vivien Esser. Niederaus Moral brach danach völlig zusammen, der GFC ließ sich in den Schlussminuten das Heft nicht mehr aus der Hand nehmen. Das Publikum in Schlich erlebte einen spannenden Fußballnachmittag mit einem letztlich verdienten Sieger in einer teilweise harten Partie, die der souveräne Schiedsrichter Marco Niemeier hervorragend leitete.

E-Junioren Kreisklasse 28.10.2006: FC Rhenania Mariaweiler vs. FC 08 Düren – Niederau U11 0:4 (0:2) Zum letzten Meisterschaftsspiel der U11 in diesem Jahr ging die Reise zum FC Rhenania Mariaweiler. Im Hinspiel konnte unsere Mannschaft mit einem 9:0 Sieg weiteres Selbstvertrauen für die bevorstehende Saison erlangen, und so fuhren sie zu diesem Auswärtsspiel mit breiter Brust und als klarer Favorit. Und so gelang es auch durch JeanPierre Toussaint, nach nur wenigen Minuten zur 1:0 Führung zu gelangen. Die folgende Spielphase war nicht nur allein davon geprägt, dass Mariaweiler sich komplett (und das fast über das gesamte Spiel) in seine Spielhälfte zurückzog, sondern auch von Niederauern Schwächen in der Ballannahme sowie im koordinativen Bereich profitierte. Nach einem Dauerbeschuss gelang es dann Rabbi Lutete, das längst überfällige 2:0 zu erzielen.

Nach dem Sieg in Mariaweiler geht die U11 ohne Punktverlust in die Winterpause

Nach der Halbzeitpause ging es im gleichen Rhythmus weiter, Mariaweiler mauerte und unternahm kaum einen ernsthaften Angriffsversuch. Gelegentliche Vorstöße wurden von unserer Abwehr, Thomas Lachowski und Benjamin Schmeichel, relativ sicher und zuverlässig abgefangen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis 3:0 von Marc Philipp Plönnes erzielt wurde. Bezeichnenderweise erzielte mit Benjamin Schmeichel ein Abwehrspieler in der letzten Spielminute das 4:0. Sicherlich hätte das Spiel um einige Tore mehr für uns ausgehen können, aber die defensive Spielführung des Gegners und fehlendes Glück machten so manchen Torabschluss zunichte.

Weiterhin zu erwähnen ist unser Mittelfeld an diesem Tage, welches von Dennis Sevenig, Stefan Laven und Ergänzungsspieler Janosch Kuckertz und anderen gebildet wurde und für genügend Druck nach vorne sorgte. Fabian Plönnes, unsere Bank im Tor, hatte leider nur wenige Ballkontakte und konnte daher seine positive Entwicklung nur selten zeigen. Es spielten: Fabian Plönnes, Thomas Lachowski, Benjamin Schmeichel, Dennis Sevenig, Jean- Pierre Toussaint, Marc-Philipp Plönnes, Stefan Laven, Yannik Fergen. Ergänzungsspieler: Rabbi Lutete und Janosch Kuckertz

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