'ri; ••,:1I.CI.~i;fv~ lilW ... ',i{::."("" '."" ",.-,' '".-.-""',, '".',','.-, "e,",''-""""'-"',"",."" '-'.-:':.-,' ,,--:,','-, <, ' .''-'- :'\ ':,,--:,:,:,', ,~
Zum Kennenlernen Instrl:.nriente.ntafel
4
Bedienungselemente
18
.Heizung urid Uiftung
45
Innenausstattung
57
.Airbag
82
Starten und Fahren Starten
88
Antriebsschlupf-Regelung
91
.. Fahren mit Allradantrieb
92
Fahren mit Automatik
94 96 103
Fahren mit Katalysator Wichtige Hinweise und Daten Wartu.,g und Pflege
.i!!.
JiI ~
85 .
Bremsen
Anharager/Dachlast
.,)
Selbsthilfetips
105 120
Technische Daten
141
Tankstellen-Information
147
Stichwortverzeichnis
153
.~
Seite
K
Seite
M
Seite
0
Seite
Instrumentenbeleuchtung
16
Kraftstoffverbrauch
142, 144
MaBe
146
6ffnen derTuren
28 - 32
Instrumententafei
4, 5
Kuhlbox
74
Motor abstellen
87
6ldruck-Warnleuchte
11
Intervallschaltung Wischer
24,25
Kuhlf/ussigkeit
6,114,150
Motornummer
141
61meBstab
107-111
Motor starten
39, 85 -87.
Olsorten
148-150
Originalteile
3
Motordaten
142
K
L
Kaltstart
85-86
lackpflege
117-119
Kata/ysator
103,104, 147
Lackschadsn
118
lampenwechsel
130-136
iii Motorol l;':"
Kennzeichenleuchte
136
Kick-down
94
Kilometerzahler
7
Kindersicherheitssitze
77-80
Kindersicherung
29
Klapptisch
68
)t, Motorhaube
leichtmetallfe/gen reinigen lenkhilfe-6lstand
I
Kllmaanlage Konservierung Kontrolleuchten KopfstGtzen Korrosionsschutz KOhlsystem Kraftstoffeinspritzung
lenkrad-I5tartschloB
39
lenkradeinstellen
66
lese/euchten
62, 135
leuchtweiten-Regullerung
16, 17
lichthebel
23
lichthupe
23
lichtschalter AuBenlicht
14,15,23
Parklicht
23
Pflege/Wartung
105-119
G'
Polleren
119
/
R
'i}
lOftung/Heizung
45-56
luftaustritte
45-47,52
luftdruck Reifen
142,151
Kraftstofftank
29,147,150
22, 23
NachfGllen
107-114
Nebelschlulsleuchte
15, 133
Nebe/scheinwerfer
14, 132
Radio-Fernbedienung Radwechsel Reifen erneuern . iNeuprogrammierung des Moduls 87 Reifenluftdruck e
Niveauregullerung
102 ReifengroBen
~:'-'
124 9, 23
129
i'
4-13
114
107-114
;"
~\ Multifunktionsanzeige
119
69
106 120 -136
Motorregelungssystem
114, 149
P Pannenhilfe
50-55,105
Kraftstoffreserve
156
119
~i Motorraum
11,111, 112,148, 150
iiiiNotlaufprogramme
129 Reifenprofil
157
., L .....
vvun;VeI'"ZeICnn IS
R
Seite
5
Seite
Seite
V
Seite
ROckleuchten
133, 134
Selbstregelnde Klimaanlage
53-56
63
Vorwarmen Dieselkraftstoff
147
ROckenlehne verstellen
67,69
Sicherheitsfach
65
ROckspiegel
58,60
Sicherheitsgurte
75-81
ROckwartsgang
40
bleifrel
147
W I
Sicherheitsschalter Kraftstoffeinspritzanlage
! 124
5
!
Wahlhebelsperre
41
9
Wagenheber
126-129
103, 142
WagenschlOssel
28 -39
29
Wagenwasche
117-119
141 - 146
Warmfahren
143
7,20,21
Warnblinker
24
6, 114,
Warnleuchte 8remssystem
12
150
Wartungsintervall-Anzeige
62,136
Wartungskalender
28, 30
WaschdOsen
141
Waschwasserbehalter
Sicherheitsszeichen
2
Sicherungen/Relais
137 - 140
Sitze drehen
68
Sitze einstellen
67 -,71
Sitzheizung
68
Sitzkombinationen
68
Sonnenblenden
60
Sparsames Fahren
143
Spiegel auBen/innen
58,60
Standlicht
23,131
24, 115, 150
Standheizung
45
Schlussel/Schlosser
28-39
Starten
39, 85-87
60
Winterbetrijb
SchluBlicht
133, 134 Starthilfe
123
59
Winterreifen
Startsperre
39,87
46, 49-55
Staubox
74
Staunetze
65
Schaltgetriebe Scheibenbremsen Scheiben entfrosten
40 88 15, 48-55
Scheibenwaschwasser
11,114 150
Scheiben wischen/waschen
24,25
Scheibenwischerblatter
115
Scheinwerfar
11,23, 130
Scheinwerfer-Leuchtweitenregler Scheinwerfer-Waschanlage
Schneeketten SchwingtOr
158
16, 17
152 30
il:,
TankverschluB Daten
KOhlfOssigkeit
Wegfahrsperre, Windschutzscheibe wischen/was~en
159
----~
A
Seite
A
Seite
Abblendiicht
23
Automatik-Getriebe
Abmessungen auBen
41-44, 94,95, 150
146 Autowasche
ABS
117-119
13,88-90
Abschleppen/Anschieben
120,121
Achtung-Zeichen
2
Airbag-System
11,82-84
Allradantrieb
92
Batterie
12,123
Anfahren mit Automatik
94, 95
Batterie Fernbedienung
34
Anhanqerbetrieb
96-99
Batterie-Ladekontrolleuchte
10
Anhanger Biinkeranzeige
11
BeiOltung
45-55
Anheben
127
Biinker
AnlaBsperre
39,87
B
Winterreifen
Schneeketten
Winterreifen immerauf aile4 Rader montieren. Dievom Hersteller erlaubte Hochstqeschwindigkeit einhalten.
Es sind nur feingliedrige Schneeketten fur die Antriebsrlider (vorn) und nur auf Stahlfelgen mit der Bereifung 19S/65R 15 und 205/60 R 15 zulassiq,
Bittebeachten Sie beiderVerwendung von Winterreifen, daB der Reifenluftdruck evtl. entsprechend denAngaben des Reifenherstellers geandert werden muB. Reifen erneuern
Ij\ Achtung! Nicht geeignete Reifen 61}, oder Felgen konnen zu Unfallen und zum Erloschen der Aligemeinen Betriebserlaubnis fOhren. DiefOr Ihr Fahrzeug zugelassenen Rad-Reifenkombinationen entnehmen Sie bitte ihren Fahrzeugpapieren oder informieren Sie sich bei Ihrem Ford Handler. Werkseitig montierte Reifen sind auf das Fahrwerk Ihres Fahrzeuges optimai abgestimmtund tragen damit wesentlich zur guten StraBenlage und sicheren Fahreigenschalten bel. Deshalb nur Reifen gleichen Fabrikats verwenden.
152
Nicht schneller als 50 km/h fahren. Ketten auf schneefreien Strecken sofort abnehmen. Um Beschadiqunqen an Radvollblenden zu vermeiden, sollten diese bei Schneekettenbetrieb abgenommen werden.
Aniasser betstiqen
39
Anschieben/Abschleppen
120,121
Antriebsschlupf-Regulierung
93
Anzeigen Instrumententafei
4-13
Anzunder/Steckdose
63
Armlehnen
68
Aschenbecher
63
AuBenlicht
14, 15, 23
AuBenspiegel
58
Ausstellfenster
57, 58
Blinkeranzeige Anhanqer Bodenhalter Bordcomputer Brems-Warnleuchten Bremsen mit ABS
Bremsiicht
C
65
153
D
Seite
F
Seite
Diebstahlwarnanlage
35,36
Fahren mit Allradantrieb
Diebstahlschutzsystem
35-38
Dieselkraftstoff
I
F
Seite
H
Seite
92
Frostschuti
114,150
Handbremse
40
Fahren mit A8S
90
FOlimengen
150
Handschuhfach
64
147
Fahren mit Anhanger/Dachlast
96 - 101
Frontscheibenheizung
15
Haube offnen
106
Dieselmotor starten
86
Fahren mit Automatik
94,95
Hebel am Lenkrad
18-27
Diesel-Startkontrollanzeige
11
Fahren mit Katalysator
103,104
Heben/Senken Vordersitze
63
Digitaluhr
60
Fahrgestellnummer
141
G
Heckleuchten
133, 134
Drehzahlmesser
8
Fahrprogramme Automatik
42
Geblase
46, SO, 52, 54 Heckscheibenheizung
Drehzahlbegrenzer
8
Fahrradtrager
74
Gepackraumabdeckung
73
Heckscheibe wischen/waschen
25
Fahrzeug anheben
127
Gepackraurnleuchte
135
Heckschwinqtur
30
FahrzeugmaBe
146
Geregelter Katalysator
103, 104, 147 Hecktur offnen
Fahrzeuggewichte
144
Gesamtkilometeranzeige
7
Heizung und LOftung
E
F
Einfahren
3
Fahrzeug-Typenschilder
141
Geschwindigkeitsmesser
7
Hilfsbatterie
EinfOlistutzen Motorol
107-114
Felgen reinigen
119
Geschwindigkeitsregelsystem
26,27
Hintere Sitze
Einparkhilfe,
59
Fernbedienung
33,34
Gepackraum
72,74
Hupe
Einspritzanlage
124
Fensterheber
57
Getrankshalter
64, 68
Elektrische Fensterheber
57
Fernlicht einschalten
11, 23
149
Elektrisches Schiebedach
61
Fernlichtscheinwerfer
130
3, 103, 107
Ford Service
3, 105
Elektrische Sitzheizung
.68
erneuern
130-136
Infrarot-Fernbedienung
Elektronische Wegfahrsperre
37,38
Freilauf Schlosser
28
Grafische Warnanzeige
13
Inhaltsverzeichnis
Entfrosten der Scheiben
15,48 - 55
Frischluftfilter
45
Gurte
73,75 - 81
Innenausstattung
Frontscheibenheizung
15
Gurtstraffer
76
Innenleuchten
15,118
136
lnnenspieqel
154
155
Motorill
AuBentemperatur
2,0/2,3 I DOHC·Motoren
M6glichst FordiMotorcraft Motorol SAE 5W·30 odereinvergleichbares 01 verwenden, das den Bestimmungen ACEA A1·96, Bl·96 und der Ford Spezifikation WSS·M2C912·Al entspricht. Sollten diese Motor61e nichtverfOgbar sein, mOssen SAE 10W·30, 10W·40oder SW-40 Ole gemaB derSpezifikation API SH (verbrauchsbegOnstigend) verwendet werden. Dabei kann eszu Mherem Benzinverbrauch und SchadstoffausstoB kommen. Kein 01 nach Spezifikation API SC, SD, SE oderSF verwenden.
40 30
00
~i
20 10
O=tll I ~H~~ ::QT"IV'I' VI Vl
I~~
~
----~
w
:;';
·10 ·20
°C
I I Empfohlene Viskositatsklassa
Getriebeill
Lenkhilfe
• Schaltgetriebe
Hydraulikol gemaB Spezifikation NOS2146 VXOO verwenden.
Ford Getriebe61 oder Getriebeol gemaB Ford Spezifikation ESD·M2C 186.Aver· wenden. 2,8 CD·V6/1,9 TDI·Motoren
M6glichst FordiMotorcraft Motor61 SAE 10W-40 oderein vergleichbares 01 ver· wenden, das den Bestimmungen ACEA A3·96, B3·96 entspricht. Je nach AuBentem· peratur konnen auch andere Ole anderer Viskositatsklass~n, die denACEA Anforderungen entsprechen, verwendet werden (siehe Abb.). Sollten diese Motorole nichtverfOgbar sein, mOssen Ole gemaB derSpezifikation CCMC GS, PD2 und API SH verwendet werden. Kein 01 nach Spezifikation API CC verwenden.
Das Getriebe 1st wartungsfrei. Ein Olwechsel ist nicht erforderlich.
AuBentemperatur
• Automatik·Getriebe
40 30 20 10
~
0:::tU--1.
·10
A\ Achtung! Das Beimischen von Zusatz-
schmiermitleln ist nichterforderlich und kann unterUmstanden bei Motorschaden zum Verlust der Garantie fOhren
~
148
Der Olstand wird im Rahmen des War·
01 gemaB Spezifikation NOS2726
tunqsumfanqes regelmaBig OberprOft.
verwenden.
o m
~
~
°C
L..!.1
Hinterachse (4x4)
In
·20
Ii'
Oi gemaB Spezifikation NOS214S VXOO verwenden.
~ In
I IEmpfohlene Vlskosltatsklasss L.b,
Vorderachsantrieb (4x4)
Achtung! 01 ni~ Ober die MAX· Markierung am OlmeBstab auffOllen.
\
Ihr Handler wird Sie gem beraten.
149
KUhlfliissigkeit
Beachte: Aile 2 Jahre muB die BremsflOssigkeit erneuert werden.
50% Wasser und 50% .Motorcraft Super Plus 4 KOhlkonzentrat" oderFrostschutzmittel gem~B Ford Spezifikation ESDM-97B49-A mischen. Falls notig bei kaltem Motor bis zur MAX-Marke auffOlien. Ausdehnung der warmen KOhlflOssigkeit Ober die MAX-Marke ist unbedenklich.
Beim NachfOlien von BremsflOssigkeit istauf absoiute Sauberkeit zu achten.
Beachte: Aile 2 Jahre bzw. nach 60000 km muB dieKOhlflOssigkeit erneuert werden.
Scheibenwaschanlage
Brems-IKupplungsflllssigkeit
"Motorcraft DOT 4-BremsfIOssigkeit" Ford Spezlfikation SAM 6C9103 A verwenden. Bei Bedarf bis MAX-Markierung auffOlien. gem~B
Reifenluftdruck
Bittebeachten Sie bei der Verwendung von Winterreifen, daB der Reifenluftdruck entsprechend den Angaben des Reifenherstellers ge~ndert werden muB.
Reifenluftdruck bei kaltem Reifen vor Antritt der Fahrt kontrollieren (auch Reserverad).
Bremsflossigkeit auf "nichtpetroleumhaltiger" Basis verwenden.
Wasser mit "Motorcraft-Klarsicht" 1:100 Konzentrat mischen. Bei Frost .MotcrcraftScheibenklar" mit Frostschutz verwenden. Tankstop-Kurzinfo
Zurschnellen Information beim Tankstop finden Sie auf der UmschlagrOckseite nochmals die wichtigsten Angaben in Kurzform.
Reifengr6Be
I
Bis zurhalben Zuladung
Bis zurvollen Zuladung
vorn
hinten
vern
hinten
R15T
2,6
2,4
2,7
3,0
205/60 R15 H
2,7
2,5
2,9
3,2
215/60R 15H
2,3
2,1
2,5
2,7
1~5/65
Winterreifen 195/65 R 15T
I
2,6
I
2,4
I
2,7
I
3,0
Anmerkung zur Anwendung der Reifenluftdrllcke
i(Lite') •.. • ;··••
.YYYYy.///
....yy.yi:Y...·....:
•
2,Oi DOHC Motor
2,3i DOHC Motor
2,8i CD-V6 Motor
1,9 Turbo-Diesel
Motorol - mit Filter
4,25
4,0
5,5
4,3
Motor61-ohne Filter
4,0
3,75
5,0
3,8
Schaltgetriebe
2,0
2,0
2,0
2,0
Automatik-Getriebe
-
ca. 3,0
ca. 3,0
-
-
1,4 Vorderachse 1,0 Hinterachse
-
{
Achsantrieb (4x4)
-
Lenkhilfe KOhlsystem inkl, Heizung Scheibenwaschanlage Krattstoffbehalter Bremsanlage 150
1. Die aufgefOhrten ReifenluftdrOcke gelten bei .kattem Reifen". 2. Die angegebenen ReifenluftdrOcke brauchen nichterhoht zu werden, wenn nachfolgend aufgefOhrte Geschwindigkeiten fOr diejewellige Reifenart nur kurzfristig gefahren werden.
3. Die ReifenluftdrOcke mOssen _... __ folgend aufgefOhrten Wert erhoht werden, wenn dieangegebenen Geschwindigkeiten fOr diejeweilige Reifenart abereinen I~r geren Zeitraum bzw. dauernd gefahren werden.
Max.-Markierung 8,2-11,0
8,6-11,4
9,0-11,7
3,8 (ohne Scheinwerferwaschanlage) 7,9 (mit Scheinwerferwaschanlage)
9,2 "T, H"·Reifen
70 Max.-Markierung
"M+SI/-Reifen
Ober 160km/h bis 190 kmlh fOr jede 10 kmlh zuzOglich
0,1
Ober 190km/h fOr
0,2
Ober 160kmlh fur jede 10 kmlh zuzOglich
0,2 151
';''0;/100'
",~,s;,~ ... ,,7'
fi'X
7'i""t!/
«i'~fts~9ff,!~i'l!r~4(,~'il~~h"
[email protected]~1l/"V\t(;(f~~~4i1jj:~~t 1"! l>iEV\tq) stsdtlsche Bedingungen
auBerstadtische Bedingungen
insgesamt
:,(~Q)X
i
Kraftstoffverbrauch in Liter11 00 km Leergewicht nach EG von... bis... (kg)
"
COrEmission (g/km)
Motor
2,0 I DOHC Motor mit Schaltgeriebe 1670-1810
13,7/14,2*
7,8/8,0*
10,0/10,3*
240/247*
1670-1900
13,8/14,2*
7,9/8,1*
10,1/10,4*
242/249*
/
zulasslqes Gesamtgewicht
>
/;
Leergewicht
..
//
Zuladung
X
';;,,;; ,;"X»)};/'('''} zulassiqe Achslast
vorne
hinten
2,Oi DOHC
2400-2450
1670-1930
500 -730
1130-1240
1210-1270
2,3i DOHC
2400 - 2450
1670-1930
518-730
1130-1240
1210-1270
2,8i CD-V6
2400-2450
1666 -1920
510 -734
1130 - 1240
1210 -1270
2350-2420
1725 - 1820
600-625
1150-1210
1230-1250
:;/1,9 TOI
2,3 I DOHC Motor mit Schaltgeriebe
•
1670 - 1810
13,9
7,7
10,0
240
1670-1900
14,0
7,8
10,1
242
Fahrzeuggewichte Achtungl Gewichtsangaben in den
2,3 I DOHC Motor mit Automatikgeriebe
XX
1722-1840
14,9
8,5
10,8
260
1722-1930
15,1
8,6
11,0
264
1708-1735
16,5
8,8
11,6
1708-1845
16,6
8,9
11,7
1708-1950
16,7
9,0
11,8
285
2,8 I CD·V6 Motor mit Automatikgeriebe 1708-1845
17,6
9,7
12,7
1708-1950
17,8
9,9
12,9
315
,
2,8 I CD·V6 Motor mit 4x4 und Automatikgeriebe 1910-1955
18,5
10,6
13,6
1910-2020
18,8
10,8
13,8
i/
330
1,9 I TDI Motor mit Schaltgeriebe 1685-1735
8,5
5,3
6,5
1658-1845
8,6
5,4
6,6
1658-1890
8,8
5,6
6,8
Fahrzeugpapieren beachten und unbe-
• • dingt das zul~ssige Gesamtgewicht u~d die . Achslasten emhalten, Em Uberschreiverandert das Fahr- und Bremsverhalten Fahrzeuges und kann zu Unl~lIen luhren. d R' htlini 9 /2 EWG (F er IC t true .2 .1 assung dart das zulassiqe Gesamtqewicht 85 kg und die technisch zulassiqe Hinterum 50 kg uberschritten werden, solem ~.• di~ Betriebsgeschwindigkeit im Anh~ngerbe· ij,trieb auf 100 kmlh begrenzt ist.
2,8 I CD·V6 Motor mit Schaltgeriebe
Die ZUladung ergibt sich aus dem zuii gen Gesamtgewicht abzuglich Leergewi
Beachte: Sonderausstattung und nach
r h eingebautesZubehor verringern die
~c 9
un . Eine Person ist durchschnittlich mit 75 k anzusetzen. Ausbauen eines Sitzes erhoht die Zulad; um ca. 18 kg.
Leergewicht giit fUr das Grundmodell )/:n"'us'"o Fahrer, einer vollen TankfUliung und ertorderlichen Flussigkeiten, nicht jedoch ; Sonderausstattung und nachtr~glich einge.bautes 7 .. hohA.
U
i/f 185
,
......
1/ I
* Die Angaben sind von derjeweHigen AchsObersetzung abhollngig.
144 •
X/XXX;
~
.
Xi
/
~.};.
xj ~i~X
/ X/
5
Abmessungen
I~
Kraftstoff Tankinhalt: 70 Liter. Tanken Sie in derBundesrepublik nur bleifreien Kraftstoff nach DIN EN 228. Geringere Oualitaten konnen zu Motorschaden fOhren. Die Tanksaulensind im Inland entsprechend gekennzeichnet
r
E
G>
Beim Entfemen des Tankdeckels (SchraubverschluB) kann es zu einem "Zischgerausch" kommen, dies ist ganz normal und unbedenkIich. Um Oberlaufen des Kraftstoffs zu vermeiden, immernur bis zumzvveiten Abschalten der Zapfpistole tanken.
=::>
c;
1 I
1.---· E· -_. B·
~._.
-
.,
- 1>1
UmVerwechslungen beimTanken von KatFahrzeugen vorzubeugen, ist der EinfOIlstutzen innen verjOngt (entsprechend dem Durchmesser derZapfpistole far unverbleiten
I
. - -,,'-, --._.j>
Kr\OffJ.
-.
Abn'lessungen(mm) A = Max. Lange
4617 - 4725 (mit Anhangerkupplung)
B = Gesamtbreite (ohne AuBenspiegel) C = Gesarnthohe (bei Leergewicht)
D = Radstand E = Spurweite
Wendekreis 146
.
"
1810 1730-1762
• Benzinmotor Super bleifrei (95 Oktan) NatOrlich kann auch Super Plus bleifrei (98 Oktan) verwendet werden. Katalysator-Fahrzeuge immer mit bleifreiem Benzin betreiben.
Ij\
Achtung! Nieden Motor st~I't~8'
LJ.D wenn versehentlich verbleites Benzin getanktwurde. Auch nicht bel kleineOMen, gen. Bitten 5ie die nachste FordWerkStatt um Hilfe. • Dieselmotor Dieselkraftstoff entsprechend DIN EN 590 verwenden. Filtervorwarmung Das Fahrzeug ist mit einer Filter-Vorwarmanlage ausgestattet DieKraftstoffanlage wird dadurch bei Verwendung von WinterDiesel, der bis -15°( kaltebestandig ist, bis etwa-25°( betriebssicher. Kraftstoffzusatze (FlieBverbesserer) und ahriliche Mittel darien demDieselkraftstoff nicht belgemischt werden.
2835 vorn
1530(6 J x 15 Felge)/ 1538(7 J x 15 Feige)
hinten
1524(6 J x 15 Felge)11532 (7 J x 15 Feige) 11,7m 147
Fahrzeug-Typenschild Relais
Farbe
Geschaltete Stromkreise
18 19
grOn grau blau orange schwarz
Zusatzheizung Tagesfahrlicht Freilaufsperre Hintere Ausstellfenster Beheizbare Frontscheibe Servotronic (4x4 Antrieb) Fensterheberrelais Abschaltrelais Warn-Zeit-Gerat
20 21
22 23 24
violett beige blau
2S 26
81'
R23
IBB
I R25 II R21 II R20 II R1911 R1S1
I R50 II R51 II R5211 R5311 R541 I R55 II R5611
roIITl
57
1lll1uJ1
59
I
hrzeug-Typenschild
asTypenschild ist am TOrholm der Beifahrer,eite unterhalb des rorschlcsses angebracht. nenntden Fahrzeugtyp, Identifizierungs-Nr., lassiges Gesamtgewicht, zulasslqe Achsund besondere Einbauten.
'ahrzeug-Identifizierungs-Nr.
Zusatz-Sicherungs- und Relaiskasten (irn Motorraum) Relais
50 51 52 53 54 55 56 57 58 59
140 '
I Farbe/Ampere I Geschaltete Stromkreise grOn/schwarz gelb rot braun blau weiB schwarz 30 40 30/40
3. LOfterstufe Voligasabschaltung 2. LOfterstufe Verzogerungsrelais 1. LOfterstufe oder Sperrdioden Wasserpumpe Automatikgetriebe Sekundarlufter Sicherung Sekundarlufter Sicherung KOhleriOftermotor KOhlerlOfter Nachlauf
ie "Fahrzeug-Identifizierungs-Nr." ist zusatzh auf ein-er Plakette links auf der Instrumen'~ntafel sowie in der Mitte der Spritzwand eingeschlagen. Die Identifizierungs-Nr. auf der strumententafel kann von auBen durch die indschutzscheibe gelesen werden. Symbol auf der Plakette der Instrumenten,fel weistauf das Airbag-System hln,
In
'~ --
bhangig vom Motortyp finden Sie die otornummer:
C..J-.y
vorn rechts am Motor/ Getriebeflansch, CD-V6 Motor - auf einem Aufkleber am Zylinderkopf, Diesel-Motor - auf einem Aufkleber an derZah nriemenabdeckung. 141
2,Oi DOHC 2,3i DOHC 2,8i CD-V6 mit ger. Kat. mit ger. Kat. mit ger. Kat. Hubraum nach Steuerf.cm'
";,:{lll V'C'1blll:IU Juall:; Rkhtwerte zu erhalten &;wmittein aile europslschen Automobilhe;stei~Ier den Verbrauch nach den gleichen aner-liRannten und kontrollierten Testverfahren: ~,~G-Richtlinie 80/1268 EEC ~(:assung 93/1161EG).
1,9 TDI mit Oxy.-Kat.
1998
2259
2792
1896
Motorleistung kW (PS) gem. EG-Richtlinien bei l/min.
85 (115)
107 (145)
128 (174)
66 (90)
5500
5500
5800
4000
Max. Drehmoment Nm gem. EG-Richtlinien bei l/min.
170
203
235
202
2300
2500
4200
1900
~i5etriebe, ReifengraBe und Leergewicht u:a.
Diesel
;iii
Erforderlicher Kraftstoff Max. Hochstdrehzahl 11 . (kurzzeitig) min.
Super bleifrei, 95 Oktan*
-_
Leerlaufdrehzahl (LOfter an)
l/min.
I
6175 ...
_---
6350
-
I
-
865
I
6600
875
1-3-4-2
1-5-3-6-2-4
1-3-4-2
Zundkerzsn bzw. Gluhkerzen (Motorcraft)
AGPR 12P
AGPR 22Pl
AGPR 32PD
EZD33
Zundanlage Ventilspiel
I
1,0
EFL 600
Leere Oldosen und gebrauchte ".J. 01- und Kraftstoffilter qehoren nicht in den Hausmull; bitte umweltgerecht entsorgen.
I
I
tatsachhche Verbrauch ist zusatzlkh von:
EFL 398
EFL 60
3 Minuten Wartezeit im Leerlauf entsprechen einer Fahrleistung von nahezu 1 Kilometer.
• Fahrzeugzustand Mangelhaft gewartete Motoren erhohen den Verbrauch ebenso wie versteliteLenkgeometrie oder zu geringer Reifendruck.
A
W Der Verbrauch steigt erheblich mit • Zunahme der Geschwindigkeit. ~,l.Jsatzlich erhiiht das Fahren im niedrigen @ang (Beschleunigungsphase) den Verbrauch hptr.!khtHrh
'
Grundregeln fOr sparsames und umweltschonendes Fahren
1. Fahren Sie nach dem Starten Dann erwarmt sich der Motor schnellsten. 2. Geben Sie nicht abrupt Gas, sond,@ gleichmaBlg.
Fahrstrecke und AuBentemperatur
3. Schalten Sie fruhzeitiq in den hoheren Gang.
Haufige Kaltstarts und kurze Fahrstrecken, bei denen der Motor kaum seine Betriebsternosratur errelcht, fuhren zu hohen Ver-
4. 81elben Sie so lange wle rnonlkh hochsten Gang. 5. Vermeiden Sie Dauervollgas.
Verkehrs- und StraBenverhliltnisse Stop-und-go-Verkehr, viele Kurven, Steilstrecken und schlechte StraBen srhohsn Kraftstoffverbrauch.
Fahrweise Vorausschauendes Fahren, genugender "iC'hprhpitc;,;lh"t;:mrl und in vielen Fallen
142'
Bei langeren Stops an sahncbergangen oder an Ampeln in Wohn~ gebieten lohnt sich das Abschalten des Motors. .YO
Fahren mit hoherZuladung oder mit Dachgepacktrager Whrt zu Mehrverbrauch.
Geschwindigkeit
I
&i:0\' ~
• Beladung
I~(rll~ngig
0,6 ± 0,1
Ventilspielausgleich uber hydraulische StaBel
* Kann auch mitSuper plus: bteiftel, 98 Oktan, betrieben werden.
@"
I
Elektronische Zundung
Motorolfflter (Motorcraft)
~;'\
1,0
~,Siehe Tabellen im Kapitei Technische Daten. K'/
Direkt-Einspritzanlage
1-3-4-2
mm
sind abhangig von Motor,
900
700 ± 50
Zundfolge
Elektrodenabstand
:ll~missionswerte
Geschwindigkeit und Gangwahl
-
Elektronische Einspritzanlage
Gemischaufbereitung
5100
~9ie Kraftstoffverbrauchs- sowie die CO2
Beachten der "grunen Welle" erspart Ihnen viele Stops und neues Anfahren. Damit reduzieren Sie den Kraftstoffverbrauch und den Gerauschpegel.
das
6. Passen Sie sich dem verkehrsfll.l~ unnotiqes Beschleunigen oderAbb'errisen geschickt an. 7. Oberprufen Sie regelmaBig qenKellenfulldruck. 8. Lassen Sie das Fahrzeug regelrriaBia Ihrer Ford Werkstattwarten. 143
I
~ICUI~I.IIIIIICI.It'~
t
li
I
I 1;!;
Spiegelleuchte
Soffltte, 3 Watt. Spiegelrahmen mit elnem flachen Schraubendreher vorsichtig abheben und Soffittenlampe auswechseln.
~<11i~~ f I ~. __;
Zusatz-Relalskasten Ge nach Ausstattung)
FuBraum-, Tiirsicherungs- und Tiireinstiegsleuchten
Soffitte, 5 Watt," Zentraler Sicherungskasten
Leuchte mit einem flachen Schraubendreher aus dem Sitz herausheben undSoffittenlampe auswechseln. Handschuhfachleuchte
c;:;rherungs- und Relaiskasten
Soffitte, 3 Watt.
Achtung! Schalten Sie vorAustausch einer Sicherung odereines Relais ZOnundaileStromverbraucher aus. Motorraumleuchte
schadhafte Sicherung immer durch eine dergleithen Amperezahl ersetzen.
Soffitte, 5 watt
zentrale Sicherungskasten befindet sich links auf derFahrerseite unterhalb der lnstrumententafel, derZusatz-Relaiskasten links im Motorraum.
Zum Auswechseln die Motorhaube offnen,
Kennzeichenleuchten
Glassockellampe, 5 Watt. Die belden Kreuzschraubern losen und Lampe abnehmen. Lampe herausziehen und neue einstecken.
136
~~ It1i::~~.~
enthalten aile Sicherungen und die auptrelais. Die abgesicherten Stromkreise sind am Sicherungsgehause numerisch 'gekennzeichnet und im Deckel zusatzlich .eschriftet. §ine durchgebrannte Sicherung erkennt man -'am getrennten Schmelzdraht. 'Alle Skherungen und Relals sind gesteckt.
"" Achtung! Unbefugte Anderungen am
L.l.':\ elektrischen System oderan der Kraftstoffanlage konnen einen Brand verursachen und sich nachteilig auf den Motor auswirken. Daher wird empfohlen, Arbeiten an diesen Systemen nur durch eine Ford Werkstatt ausfOhren zu lassen.
137
~elDStnllTetlps
-$ictie.....l'l9s....nd -Relaiskilsten•. (unterhalboerlnstrGmenterJtarel) Siche· rungen
Amperezahl
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
10 10 3 20 10 25 5 5 20 15 10 10 10 15
-,
15
10 oder 5
16 17 - -
3 10 10 30 10 10
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 2B 29 30 31 32 33 34 35
36 37 38 39 40
,
10 7,5 30 60 oder3 5 50 30 30 10 10 10 30 25 20 10 30 20 25 30
I
Abblendlicht links, Leuchtweitenreqelunq links, Kombiinstrurnent Abblendlicht rechts, Leuchtweitenregelung rechts, Kombiinstrument Kennzeichenbeleuchtunc, Parkleuchten Heckwischer, 2. Warmetauscher Wischermotor, heizbare WaschdOsen
R13
37
37
R13
BB~B~B BB~B~El BB~BEJI ~121 I R711 Rsli R9!1 R10 II R11 IIR12
Geblase, Klirnaanlaqe SchluBlicht rechts, Warnsummer, Beg(enzungslicht rechts 5chiuBlicht links, Warnsummer, Begrenzungslicht links Heizbare Heckscheibe Lkhtschalter, Nebelscheinwerfer, Nebelschlubleuchte Fernlicht links, Fernlichtkontrolieuchte Fernlicht rechts Hupe ROckfahrleuchten, elektr, verstellbere AuBenspiegel und Schiebedach, Geschwindiqkeitsreqelsystern, Frontschelbenheizunq Motorelektronik, Wegfahrsicherung (CD·V6) oderWegfahrsicherung (DOHC und TDI) Digitaluhr, lnnenleuchte vorn, Kornblinstrument Blinker Sicherheitsschalter, Motorsteuerq, oder Kraftstoffp. Lambda-Sonde E. tufter Bremslichtschalter, Brernsleuchten, Anhsnperkupplurq lnnenleuchten vorn/hinten, Digitaluhr, Make-up-Spiegel, Kofferraumbeleuchtunq, Radio, Kombiinstrument Diagnose, Klimakupplung KOhlerlOfter, Klimaanlage Wischermotor VorglOhanlage oder Motorsteuerunq Heizung Lambda-Sonde Beheizbare Windschutzscheibe ABS-Hydraulikpumpe ABS-Ventile Zentralverrleqelunq Hope(Oiebstahlwarnanlaqe) Warnblinklicht (Diebstahlwarnanlage) Geblase-Standheizunc (KlimaIOfter) Geblase-Klimaanlaqe hinten Dauerplus (Anhangerkupplung), Steckdosen hinten, Zigarettenanzunder Telefon Fensterheber Elektr, betatiqte Sitze Geblase-Klimaanlage vorn (CD-V6) KOhlerlOfter
G±EEB8ffiB IB~rnffi I- IEJ~rnffi
EEEEEBBfrEB
Abqesicherte Strornkreise
I
0000000000000000000000 0000000000000000000000 12345678910111213141516171819202122
Relais
1 2 3 4
5 6 7 8
Ii
9 10 11 12 13 14 1S
I
1 2345678910111213141516171819202122
Geschaltete Strornkreise Zusatzheizung Heckscheibenwlscher Versorqunqsrelais Entlastungsrelais Blinkwarnlicht Scheinwerfer-Reinipunqsanlaqe Wisch·/Waschanlage vorn Warnsummer BrOcke fOr NebelschlcBleuchte Hupe Kraftstoffpurnpe (Benzfnmotcr) OdH Vorqluhsystem (Dieselmotor) tichtabblendrelais Heizbare Heckscheibe Wischer Entlastunqsrelais
139
::telDStnllretlps
I
Nebelscheinwerfer
~,'
Halogenlampe H1, 55 Watt,
'1:'
Die Nebelscheinwerfer sind in den StoBlanger
Ii
lnteqriert,
,;.,
~
'/
Zum Wechseln der Lampe den FederbOgel abdrOcken, die Kappe entlemen und die Lampe herausziehen.
/f ( Cj...b.xy
Neue Lampe in umgekehrter Reihenlolge einbauen,
J
+-
€IEG~1ffiT[
'jLampenwechsel Rlickleuchten In der Heckschwingtlir
Seitliche Blinkleuchten
Glassockellampe, SWatt. Komplettes Lampengehause gegen Federdruck nach verne oderhinten herausdrOcken (abhangig von der Lampen-Einbaulage), Lampengehause von der Lampenlassung durch Linksdrehen trennen. AnschlieBend Lampe aus der Lampenlassung ziehen,
Gepackraurn offnen, in die Grillmulde lassen und dieAbdeckung abziehen, Aul die Federzunge drOcken und den Larnpentrager abnehmen, Entsprechende Lampe unterleichtem Druck nach links drehen und herausnehmen. Einbau in umgekehrter Reihenfolqe,
ROckleuchte links
., ROckleuchte rechts
Neue Lampe in umgekehrter Reihenlolge einbauen. ROcklahrlicht 21 Watt NebelschluBlicht 21 Watt
------~" I I
133
........ N~~n .. r~·l;lp=t
Vorne und im Fond Sollitte, 10Watt.
"'""
cc;~
Innenleuchte ausschalten. lampenglas mit Ilachem Schraubendreher herausheben und betrellende lampe wechseln.
1
Belm Einsetzen des lampenglases aul die FOhrungsnasen achten.
,.
n,~
• Hinter der Seitenverkleidung
Abdeckung abnehmen. Die Abdeckung ist im oberen Bereich geklemmt und unten gesteckt. FIOgelschraube des tampentragers senkrecht stellen und lampentrager herausnehmen. lampe unterleichtem Druck nach links drehen, herausnehmen undwechseln. Einbau in umgekehrter Relhenlolge.
leseleuchten Glassockellampe, 10 Watt. leuchte ausschalten. leuchte mit Ilachem Schraubendreher herausheben. tampenlassung nach links drehen und aus dem Rellektor ziehen. AnschlieBend lampe aus der lampenlassung ziehen undwechseln.
ROckleuchte links Blinklicht 21 Watt
r·----\--·----- Brems-/SchluBlicht 21 IS Watt -------,f----" SchluBlicht 5 Watt
Gepackraum
Sollitte, 5 Watt. leuchte mit Ilachem Schraubendreher herausheben undbetrellende lampe
~\ ~G
4=" 135
:::aelDStnllTetrps Rad abnehmen
1. Den Abzieher hinterdie Radkappe schleben und Radkappe abhebeln. 2. Ole Radschrauben etwas RIsen. Wagen so welt anheben, bis das Rad vom Boden freikommt (hOchstens 3 em). .'t~
3. Radschrauben ganz abschrauben und Rad abnehmen. Radschrauben nichtin den Sand legen.
!f\
Achtung! Keinesfalls dart ohne L...t.1 zusatzlkhe AbstOtzung unterdem angehobenen Fahrzeug gearbeitet werden.
Keine Ziegelsteine verwenden, sie konnen durch das Gewi'cht des Fahrzeugs zerdrOckt werden. Nicht hoher als bis zu 3 em Bodenfreiheit anheben, damlt das Fahrzeug nichtvom Wagenheber abrutschen kann. Fahrzeug niemals mitten unterdenAchsen anheben. NurBordwagenheber und Bordwerkzeug verwenden. Darauf achten, daB das Fahrzeug ungehindert herabgelassen werden kann. Den Motor nie starten oder laufen lassen, wllhrend das Fahrzeug angehoben 1st. Rad montieren
1. Reserverad ansetzen und Radschrauben lekht anziehen. 2. Wagen absenken und Wagenheber entfernen. 3. Radschrauben in derdargestellten Reihenfolgefestziehen. 4. Radkappezum Venti! ausrlchten und mit dem Handballen festandrOcken.
rififDefektes Rad und Werkzeug · Das Rad mit dem Venti! nach unten halten und die Stahlsei!halterung von Innen nach auBen durch die Radnabe fOhren und mittlg ausrichten. Kurbeln Sle das Rad hoch undfOhren Sie es in dieAussparung 1m StoBf~nger. Das Rad auf festen Sitz prOfen undfalls notlg, die Schraube nachziehen.
~
'.\ Jil;.
~
•
.
\9
I
i;
· Gummikappe wieder einsetzen und Abdeckung schlieBen. · RadschlOssel undWagenheber wieder verstauen.
o schnell wie moglich Reifendruck berpriifen und Radschrauben mit 50 :t10% Nm festdrehen lassen.
}ehler im Motorregelungssystem
er Motor besitzt Notlaufprogramme fur folende Situationen: Tritt ein Fe.h1er 1m Motorregelungssystem auf, sonimmtdas Modul gespeicherte Festwerte an undermoglicht welterhin den Betrieb des Fahrzeuges, allerdlngs mit geringen Einschr~nkungen.
i-_~--7 IO~Od ~~m(ij
Bei Ausfall des Moduls setzt eln Notlaufprogramm ein. In dieser Situation istder Motor mit erheblichen Elnschr~nkungen · funktionsfahig. Jedoch kann das Fahrzeug in der Ebene mit einer Geschwindigkeit bis zu 60 km/h betrieben werden. Achtung! Unbefugte Anderungen am elektrischen System oderan der Kraftfanlage konnen einen Brand verursachen sich nachteilig auf den Motor auswirken. /~her wird empfohlen, Arbeiten an diesen
.ystemen nur durch eine Ford Werkstatt ausbhren zu lassen. 129
~elDStnllTetlps
Begrenzungslicht
Glassockellampe, SWatt. ampenfassunq nach links drehen undaus Reflektor ziehen. AnschlieBend Lampe unter leichtem Druck nach links drehen, herausnehmen undwechseln. Neue Lampe in umgekehrter Reihenfolge einbauen. I
~
c:; .",',
Vordere Blinkleuchten
Lampenwechsel Halogenlampen nieam Glaskolben anfassen.
t
Scheinwerfer. Fahrlicht/Fernlicht
Halogenlampe H4, 60/55 Watt. Licht ausschalten. Motorhaube 6ffnen(beim CD-V6 Motor rechts dieAbdeckung des Luftansauqkanals entfemen), Lampenstecker abziehen undAbdeckkappe von der Scheinwerfer-ROckseite nach links drehen und abnehmen. DrahtbOgel zusammendrOcken und aushanqen. Lampe aus dem Reflektor herausziehen. Neue Lampe an den FOhrungsnasen ausrichten und in umgekehrter Reihenfolge wieder
'0
!
--
~"""'.
~
eim Einbau in umgekehrter Reihenfolge auf FOhrung unten am Lampengehause ach-
einsetzen.
Scheinwerfer einstellen
Nach jedem Wechsel einer Halogenlampe die Scheinwerfereinstellung prOfen lassen. Die Einstellschrauben fOr Seitenrichtung und Hohe sind auf dem Scheinwerfergehause zuganglich. Die prazise Einstellung istWerkstattsache.
130
131
""lu:tLnlll'''L1p:'
Sicherheitsschalter Kraftstoffeinspritzanlage
-
Modelle mit DOHC-Motoren besitzen einen Sicherheitsschalter, derdie Kraftstoffzufuhr abschaltet. Dies geschieht in erster Linie zu Ihrer Sicherheit beieinem Unfall.
"'-rnw'!
----~
Die Abschaltung konnte aber auch durch plotzlkhe ErschOtterungen eriolgen (z. B. AnstoBen beim Parken). Der Schalter befindet sich im abgedeckten Bodenfach unterdem Fahrersitz.
!j\ Achtung! Um Brandgefahr und Ver,Qj, letzungen zuvermeiden, Sicherheitsschaiter bei Undichtigkeit, nach Unfallen bzw. bei Benzingeruch nichteinschalten.
Einschaltanweisung Achtungl Bevor Sie das Fahrzeug anheben, mOssen folgende VorsichtsaBnahmen beachtet werden:
• Lenk-/StartschloB auf Position 0 stellen. • Kraftstoffanlage auf Undichtigkeit uberprOfen. • 1st die Kraftstoffanlage in Ordnung, den Deckel Ober dem Bodenfach abnehmen (VerschluB nach links drehen) und den Knopf des Sicherheitsschalters niederdrOcken (siehe Abb.). • Lenk-/StartschloB fOr einige Sekunden auf Position II stellen undanschlieBend wieder zurOck auf Position I. • Kraitstoffanlage erneut auf Undichtigkeit OberprOfen.
124
~~ I"" II' ::..--../
~:ti~
~~,
;tellen Sie Ihr Fahrzeug soam StraBenrand , daB Sie nichtden Verkehr behindern und r Verkehr nicht ihre Arbeit. Achten Sie auf ten und ebenen Untergrund fOr Ihren genheber. Ziehen Sie die Handbremse an, , d legen Sie den Rilckwlirtsgang oder n 1. Gang ein. Bei Fahrzeugen mit Autonatik-Getriebe den Wahlschalter auf P Anheben des Fahrzeugs auf Gefallstrecken blockieren Sie die Rader zusatzlkh.
125
:teIU5l:nllTel:lp5 Wagenheber/Bordwerkzeug
IcWJlvagenheber ansetzen
Der Wagenheber und das Bordwerkzeug beflnden sich hinterder Seitenverkleidung rechts hinten 1m Laderaum. Das Werkzeug klemmt aufeiner Halterung. Halterung und Wagenheber werden gemeinsam durch eine Randelschraube am Radkasten gehalten.
;••"7 - Wagenheber dar!nur an den dafUr vorIeiiaesehenen Aussparungen am Unterholm in Nahe der Radkasten angesetzt werden.
O~t
Zum Bordwerkzeug qehoren; ein Radschlussel, einAbzieher fur die Radkappen, ein Gabeischllissel und ein Schraubendreher. Er kann als Flach- und Kreuzschraubendreher benutzt werden. Dazu den Einsatz einfach umstecken.
ei Fahrzeugen mit Seitenschurzen Iiegen die satzpunkte unter derverkleidung. Die deckungen sind schrag van oben aufgemrnt, Nach Entfernen des Wagenhebers Abdeckung wieder einsetzen und anbis sie horbar einrastel.
Hinweis: Bevor derWagenheber zuruckqe-
legtwird, Klaue ganz eindrehen und Kurbel gegen dieWagenheberseite verspannen.
~;;:~ ~ FJ
Reserverad
l::l +- ;i.<
Am Boden hinten in der Mitte des Gepackraums die Abdeckung aufkiappen und die Gummikappe herausziehen. Den Radschlussel innen auf derjetzt sichtbaren Schraube ansetzen. Durch Linksdrehen laBt sich das Reserverad an einer Seilwinde absenken. Weiterkurbeln, bis das Rad unterdem Wagen herausgezogen werden kann. Das Haltestuck etwas zusammendrucken undabwinkeln. So laBt sich die Halterung durch die Mitteleffnung des Reserverades fUhren.
Ii'
L.B
Achtung! Auch beim Fahren ohne
Reserverad, Seilhalterung immer hochkurbeln.
. l(,
~.
Das Reserverad liegt in einer Halterung hinten unterdem Fahrzeugboden.
.0 0 0 0 ~ ~ ~ ~ ~ ~
I~O~~~~~~ II hebepunkte
~j~ ?f~)
/1
Q
~
.~~~.
.¢i Verwendung eines Rangierwagenhebers dieser nur anden in derAbbildung eigten Punkten (B) angesetzt werden. An deren Steilen angesetzt, konnen erhebliche :~rosserieschaden oderSchaden an Lenkung, ,~fhangung, Motor, Bremsanlage und Kraft'pffieitungen entstehen.
o
1J: Ansatzpunkte ::--BPrdwagenheber
- Rangierwagenheber, ® Ansatzpunkte HebebOhne bzw. fOr zusatzliche AbstOtzung 127
mit Schaltgetriebe
Hilfsbatterie oderStarthilfekabel kann Motor auch durch Anschleben oder chleppen angelassen werden.
-
~\I----
~
.~4
einzelnen Schritte: ZOndschlOssel auf Stellung II drehen "Gas" geben Auskuppeln und3. Gang elnlegen Fahrzeug anschleppen oderanschieben lassen und langsam elnkuppeln
/fA•• Achtungl um Schaden am Katalysator zuvermelden, dOrien Fahrzeuge mit betriebswarmem Motor nlchtangeschoben bzw. angeschleppt werden. Hilfsbatterleverwenden.
'"Th ~
II
....,
p
-
'ahrzeuge mit Automatik und/oder Iradantrieb abschleppen
)~(
Zum Befestlgen elnes Abschleppseils besitzt das Fahrzeug vorn (hinter einer aufgeklemmten Schutzkappe) und hinten Abschlepposen.
I\-
Auf das Fah(Zeug abgestimmte Abschleppseile finden Sie bei Ihrem Ford Handler.
U
Ii'>
....
" /f'tT
Abschleppen
Beim Abschleppen langsam anfahren. Nicht ruckartig fahren. Unzulassiqe Zugkrafte konnen die Fahrzeuge beschadiqen.
Achtung! Fahrzeuge mit Benzlnmotoren dOrien bei betriebswarmem atalysator nichtdurch Abschleppen Ober IneStrecke von mehr als 50 m gestartet wern. DerKatalysator kann sonst durch unvernntenKraftstoff beschadigt werden.
I
=
<,
I
Y
J
L
Schleppose vorn
Weil bei stehendem Motor die Brems- und Lenkhilfe ausfallen, muB mehr Kraft zum Bremsen und Lenken aufgebracht und mit langeren Bremswegen gerechnet werden.
)
achte: Der Motor eines Automatik-Fahrugs kann nichtdurch Anschieben oder An."pleppen gestartet werden.
Achtung! 1m abgeschleppten Fahr-
L±.:::. zeug muB dieZOndung (Stellung II) eingeschaltet sein, damitLenkung, Blinker und Bremsleuchten funktionieren.
\
1m Abschleppen elnes Fahrzeugs mit tomatik-Getriebe muB derWahlhebel in (Neutral}-Position stehen. Ole Schleppgepwindigkeit darf 50 km/h nichtOberschreli' n, die Schleppstrecke nlcht langer als 50 km ln. Bei groBeren Entfernungen muB das rzeuq vorne unterden Antriebsrsdern ehoben werden.
Achtung! 4x4-Fahrzeuge nur in Vorw~rtsrichtung abschleppen.
= D .'
Schleppose hinten 121
;,eID5l:nIlTetlps Batterie
Die Batterie ist wartungsarm. Der FIOssigkeitsspiegel sollte ca.t0 mm Ober der Plattenoberkante der einzelnen Zellen Iiegen. Zum NachfOlien von destilliertem Wasser Zellenstopfen mit Hilfe einer MOnze entfemen.
l'
Achtung! Beim Aus- und Einbau einer Batterie mOssen folgende VorsichtsmaBnahmen unbedingt beachtet werden:
~.
Starthilfe
'';!'Nur Batterien gleicher Nennspannung ,'(12 Volt) verbinden. Starthilfekabel mit lso,; Iierten Polzangen und ausreichendem Lei~; tungsquerschnitt benutzen. Entladene Batte":!'rle nichtvom Bordnetz trennen. Passende • ,Starthilfekabel erhalten Sie bei Ihrem Ford Handler.
L.!.1
• Beim Abklemmen der Batteriekabel (nur bei stehendem Motor zulassiq) muB zuerst das Massekabel abgeklemmt werden. H Minus-Symbol. ..,' "
• Lassen Sie auf keinen Fall den SchlOssel gleichzeitig mit beiden Batteriepolen oder mit dem Pluspol und der Karosserie in BerOhrung kommen, da dieser KurzschluBzu Funkenbildung und damitzur Beschadlgung der Batterie unddes Fahrzeuges fOhren kann. • Funken und offenes Feuer vermeiden. Nicht rauchen. Die explosiven Gase und die Schwefelsaure k6nnen Blindheit oder schwere Verletzungen verursachen. • Beim 'li{iederanklemmen muB zuerst das Stromkabel an den Pluspol, dann das Massekabel an den Minuspol angeschlossen werden.
~ Gebrauchte Batterien enthalten Blei W und Schwefelsaure. Sie dOrfen auf keinen Fall in den HausmOIl; bitte umweltgerecht entsorgen.
Fahrzeuge sostellen, daB sie sich nicht berOhren. Motor abstellen. OberflOssige Stromverbraucher ausschalten. Die" +" -Klemme der leeren Batterle mit der ,,+"-K1emme der Hilfsbatterie verblnden (Kabel A). Das zweite Kabel an die ,,-"-Klemme der Hilfsbatterie anschlieBen und mit der anderen Selte an ein Metallteil des zu startenden Motors (Kabel B). Nicht an ,,-"..Pol der leeren Batterie anschlieBen. Starthilfekabel soordnen, daB sie von drehenden Teilen des Motors nichterfaBt werden.
Leere Batterie
® ~ Hilfsbatterie
,'otor starten
Motor des helfenden Fahrzeuges mit erh6hter Drehzahllaufen lassen. , Das Fahrzeug mit der leeren Batterie starten. :.C:Nach erfolgreichem Start beide Fahrzeuge mit der "StrombrOcke" noch 3 Minuten laufen lassen.
Beachte: Nach demWiederanklemmen derBatterie ben6tigt der Motoreine gewisse Fahrzeit (ca. 8 km)fOr die Neuprogrammierung des Moduls.
tUm Spannungsspitzen beim Trennen abzubauen, im Fahrzeug mit der leeren , Batterie Geblase und Heckscheibenheizung einschalten. Zuerst Kabel Bund dann Kabel A abnehmen.
Wahrend dieser Zeit k6nnen UnregelmaBigkeitenim Motorlauf auftreten, dies istaber unbedenklich.
Achtung! Nichtdas Fahrlicht einschalten. GIOhlampen brennen bei erspannung durch.
123
Die Reifen Zu Ihrer Sicherheit:
PrOfen Sie beim Tanken den Reifenluftdruck bei kalten Reifen (Reserverad nichtvergessen). Den vorgeschriebenen Reifenluftdruck finden Sie im Kapitel "Tankstellen-Information".
----'*'
Besonders bei hoher Zuladung und hohen Geschwindigkeiten den korrekten Reifendruck einhalten. Zu niedriger ReifenfOlldruck verringert die Fahrstabllitat, erhoht den RolIwiderstand, beschleunigt den ReifenverschleiB undverursacht Vorschaden, diezu Unfallen fOhren konnen, Bordsteinkanten nur langsam, meglichst rechtwinklig uberrollen. Steile und scharfkantige Hindernisse meiden. Beim Einparken die Reifenflanken nicht streifen lassen.
Die Autowasche sollte nur in einer WaschstraBe oderauf Waschplatzen olgen, beidenen das Waschwasser entrgt wird.
Die taufflache regelmaBig auf Einschnitte, Fremdkerper und ungleichmaBiges Abfahren untersuchen. Ein ungieichmaBiges Profilbild deutet auf einen Fehler an der RadfOhrung hin.
~legemittel·Reste geh6ren nichtin den Haus-
011; bitte umweltgerecht entsorgen. • Das wichtigste Element zur Erhaltung des Lacks ist sauberes Wasser.
VerschleiB
1m Reifenprofil sind querzur Laufrichtung 6 bis 8 1,6 mm hohe Stege (VerschleiBanzeigen) in gleichen Abstanden um den Reifen herum verteilt. Sie sind durch Dreiecksymbole oder Buchstaben an derReifenflanke markiert. Wir empfehlen, schon vor dervorgeschriebenen Profiltiefe von mindestens 1,6 mm die Reifen zu erneuern, da mit Abnahme der Profiltiefe dieAquaplaningGefahr wachst, In Exportlsndern konnen andere Werte gelten.
Waschanlage: Der Lack wird besonders schonead in bOrstenfreien Waschanlagen behandelt. Bei Anlagen, die ohne FahrzeugberOhrung, nur mit hohem Wasserdruck arbeiten, kann es schon mal vorkommen, daB Wasser in das Fahrzeug elndrinqen kann. Handwasche: Bei Verwendung von Wasch-Shampoo mit reichlich Wasser nachspOlen. Fahrzeug mit einem Fensterleder trocknen.
Bei ungleichmaBigem VerschleiB einen Ford Handler aufsuchen. H,inlNeis: Zulassiqe Winterreifen und
Schneeketten siehe im Kapitel "TankstellenInformation" .
~ Alte Reifen umweltgerecht
~ Winterreifen rechtzeitig ge merreifen austauschen, damitwerden der Kraftstoffverbrauch unddie Fahrgerausche gesenkt.
Hochdruckreiniger: Die Bedienungshinweise fOr den Hochdruckreiniger sind unbedingt zu befolgen, gerade in Bezug auf Druck und Spritzabstand. HochdruckdOse nichtgegen den KOhler richten.
.lrnWinter die regelmaBige Unterbodenwasche nichtvergessen.
Zum Waschen immer nur kaltes oder lauwarmes Wasser benutzen!
/j\
Achtungl Nach demWaschen sind
Ll.1 die Bremsen noch feucht. Beim Abfahren mehrmals leicht bremsen. 117
Lackschliden ausbessern
Einschlage von Fahrbahnspiitt und kleine Schrammen mit Lackstift, oderLacksprOhdose aus dem Ford Teileprogramm ausbessern. Beachten Sie die Anwendungshinweise auf den Produkten. Beachte: ZurAufrechterhaltung von GewahrleistungsansprOchen bitte scheinbar harmlose, aber aggressive Stoffe sofortvom lack entternen. Dazu geh6ren z.B.: Vogelkot, Baumharze, lnsektenruckstande, Teer, Salz und Niederschlage derIndustrie.
Heckscheibe reinigen
Die Innenseite zum Schutz derHeizdrahte nur mit einem feuchten Tuch oder Leder reinigen. Keine L6sungsmittel oderscharfkantigen Geqenstande benutzen.
Unterbodenschutz
Der Unterboden Ihres Fahrzeuges istwerkseitig mit Korrosionsschutz behandelt. Er sollte regelmaBig von Ihrem Ford Handler geprOft und, wenn erforderiich, ausgebessert werden.
Ii'!; Felgen reinigen
t..•
Ford Felgenreiniger pflegen. Keine scheu-
·. f. ie.rnden Reinigungsmittel verwenden, um die
\. ~i'Schutzlackierung nichtzu zerstoren.
FOr beste Ergebnisse benutzen Sie
! 0jjfolgende Produkte aus demFord-Autopflege-
----~
Auto-Shampoo Waschkonservierer Auto-Hartwachs Autopoiitur Autowachs Metallic-Hochglanz Plastik- und Gummireiniger Cockpit-Pllege Innenreiniger Scheibenenteiser Scheibenreiniger-Konzentrat 1:100 Bremsenreiniger Scheibenklar Winter lnsektenloser Dieses Produktsortiment ist von der Produktion bis hin zur Entsorgung auf Umweltvertragiichkeit abgestimmt.
rzeuglack ein- bis zweimal im Jahr mit chspolitur behandeln. Der Glanz des kes bleibterhalten und auBerdem kann 'Sser besser abperlen. Achtung! Beim Poiieren achten Sie bitte darauf, daB keine Poiitur auf die It,inststoffteile kommt, da diese Flecken sich nurschlecht entfernen lassen. in der prallen Sonne poiieren.
118
~
119
Motorol·Einflillstutzen
Aehtung! Lassen Sie BremsflOssigkeit nichtan Haut oderAugen kommen. ;~:.~ommen Haut und Augen trotzdem mit DOHC-Motor i:,,~remsflossigkeit in BerOhrung, spOlen Sie die (SchraubverschluBJ! !'~8etreffenden Stellen sofort mit Wasser abo i.·.!i.~remsfIOssigkeit greift den Lack an. Sollte 1!;:;~remsflossigkelt mit Lack In Verbindung koml';;~t;ml:ln sofort mit einem nassen Schwamm
Der VerschluB des EinfOlistutzens 1st als Schraub- oder RenkverschluB ausgelegt. VerschluB nlchtoffnen, solange der Motor I~uft!
1
Das Beimischen vonZusatzschmiermitteln 1st nichterforderllch und kann unterumstanden bei Motorschaden zum Verlust der Garantie fOhren.
d!\• Aehtungl Ole, Fette und FIOssigkeiten fOr das Fahrzeug immer kindersicher
NachfOlien von BremsflOssigkeit ist auf Sauberkeit zu achten.
aufbewahren. Sicherheitshinweise auf den Behaltern beachten. Vermeiden Sie Hautkontakt mit gebrauchtem Motorol,
CD-V6-Motor/ Turbo-Diesel-Motor (RenkverschluB)
~ Leere Oldosen gehoren nicht in den
Leere Oldosen gehOren nicht in den HausmOIl; bitte umweltgerecht .tsorgen.
W
HausmOIl; bitte Dosen undAltai umweltgerecht entsorgen.
hlsystem
Olstand Automatik·Getriebe
¢ FOlihohe istvonauBen im durchsichtigen :sgleichbeh~lter erkennbar. Der FIOssIgkeits.. gel5011 bel abgekOhltem Motor zwischen - und MAX-Marklerung liegen. Warmes Imittel dehntslch aus und kann deshalb r die MAX-Markierung ansteigen.
Der Olstand des Automatik-Getriebes wird von Ihrem Ford Handler im Rahmen des Wartungsumfanges regelm~Big uoerprutt,
Brems·/Kupplungs.Fllissigkeitsvorrat <
Brems- und Kupplungssystem werden aus einem Vorratsbehalter versorgt. Der FIOssigkeltsvorrat muB zwischen der MIN- und MAXMarkierung auf der Behalterwand lIegen. F~lIt derStand unterdie MIN-Markierung, leuchtet die Bremswarnleuchte auf. FOlien Sie BremsflUssigkeit nach Ford Spezilikation nacho Siehe unter .Tankstellen-fnforrnatton-.
Symbol auf dem Vorratsbehaltsr weist eine .nichtpetroleumhaltlqs" BremsflOskeit hln.
I
§O
1
(CD)
Aditung! VerschluB nie bei heiBem 1
Warnleuchte Brernssyste
Motor offnen. bel heiBem Motor nachgefOlit werden, 10 Minuten warten. Deckel zunachst nur Umdrehung losen, damit Oberdruck entEtwas warten, dann ganz offnen, Wasser und 50% KOhlmittel nachfOlien. "Tankstellen-Information" .
113
Kllhlfliissigkeit
fOr Skandinavien)
KOhlflOsslgkeit schOtzt nichtnur den Motor vor Oberhitzung (mit einem viel hoheren Sledepunkt als Wasser), sondern zusatzlich das KOhlsystem vor Rost und Frost. Bei minderwertlgen Frostschutzmitteln verliert der im KOhlkonzentrat enthaltene Korrosionsschutz beisehr hohen Temperaturen seine Wirkung. Verwenden Sie deshalb nurvon Ford empfohlene Frostschutzmlttel nach Ford Spezifikation, Siehe "Tankstellen-information".
l'
arbeitet nur beleingeschaltetem AuBenund bei Betatigung derWindschutzscheiW_
IJ}iii~ltte KOhlmittel nur bei kaltem Motor nachfOlien
Achtung! Lassen Sle Frostschutzmittei
Lt.'1 nichtan Haut oderAugen kommen. lst Frostschutzmittel trotzdem an Haut oder Augen gekommen, spOlen Sle die betreffenden Stellensofort mit Wasser abo
regelmaBig die Funktion und Reini!',Ji/gungswirkung derScheinwerfer-ReinigungsprOfen. WaschdOsen lassen sich mit dem bei ihrer rd Werkstatt verfOgbaren Spezialwerkzeug .instellen.
t
!
"aschdiisen einstellen
~~
it einer Stecknadellassen sich die Spritzrich9pgen der KugeidOsen einstellen.
Olstand Lenkhilfe kontrollieren
"0
8 eibenwischerblatter-Funktion ',fen
e:-...l ~
fen Sie mit der Fingerkuppe die GummilipderWischerblatter auf Riefen. Auch ROcknde von Fett, Silikon und Kraftstoff verlechtern dieFunktlon derWischerblatter. rI1 Reinigen derWischerblatter und Scheifr) empfehlen wir Ford Relnigungspraparate.
p: Wechseln Sie mindestens einmal im Jahr Die Kontrolle ist bei betriebswarmer oderkalter Lenkhilfe bei abgestelltem Motor moglich. Bel betriebswarmer Lenkhilfe soli derOlspiegel 1m "hot"-Bereich, beikalter Lenkhilfe im "cool"-Bereich liegen. Fallt er unterden markierten Bereich vorgeschriebenes 01 nachfOllen. Siehe "Tankstellen-Information". Hinweis: Wird 01 bel kalter Lenkhilfe nachfgefOllt, istelne weitere Kontrolle bel IA1=trmaor Lenkhilfe erforderlich.
~
~
Wischerblatter aus.
·scherbJatter wechseln
empfehlen, dieWischerblatter vorder tersaison zuerneuern. Klappen Sie achst den Wischerarm vonder Scheibe und stellen Sie das Wischerblatt rechtkllg zum Wischerarm. Zum Wechseln die erungsfeder in Pfeilrlchtung drOcken, cherblatt ausrasten und anschlieBend ntgegengesetzter Richtung vom Arm
~/~
-------;;0:::;:>
=
ehmen,
115
2,3i DOHC Motorraum
ClmeBstab
Vorratsbehalter Lenkhilfe
Motorol
Luftfilter
CD·V6 Motorraum
EinfOIlstutzen Motorol
Vorrat BremsflOssigkeit Batterie
Bshalter Scheibenwaschanlage Vorrats-
behalter KGhlsystem
ZusatzSicherungskasten fje nach Ausstattung)
ClmeBstab
EinfOIlstutzen
Motorol
Vorrat BremsflOssigkeit
Motorol
Luftfilter
Vorrats-
. behalter
Batterie
Lenkhilfe
~~J~U~ -~... ~
Behaltsr Scheibenwaschanlage
Vorratsbehalter KOhlsystem
ZusatzSicherungskasten fje nach Ausstattung)
~l-~ .... -
f1inWllis: Damit Sie es leichter haben, sind einige EinfOllkappen und der Motor-ClmeBstab
109
1,9 Turbo-Diesel Motorraum
6imeBstab
Vorratsbehalter Lenkhilfe
Motorol
Luftfilter
w.~
EinIGIIstulzen Motorol
Vorrat BremsfiOssigkeit Batterie
Behalter Scheibenwaschanlage
Vorrats-
behalter Kohisystem
ZusatzSicherungskasten Ge nach Ausstattung)
61verbrauch Ihres Motorswird vonverY1;iskhiedenen Faktoren beeinfluBt. Neue Motoerreichen den normalen Wert erstnach 5000 km. Bei Diesel- und leistungsstarken fC;!¥Motoren liegt derVerbrauch etwas hoher. unter starker Belastung des Motors muB .It einem geringen Mehrverbrau.ch gerechnet ·~rden.
\
DOHC-Motor
~
~otorolstand in regelm~Bigen Abstanden •
',erprOfen, z.B. beim Tanken und vor I~nge. Fahrten. Beim Messen muB das Fahrzeug agerecht stehen. Einen kaiten Motor fOr e exakte Olstandskontrolle kurzzeitig laulassen. Nach Abstellen des Motorseinige nutenwarten, damitdas 61 in die 61wanne Ocklaufen kann, (Bei tiefenAuBentempeuren kann der ROckfluB I~nger dauern). ~ .• nn 61meBstab herausziehen, mit einem 6. htflusenden Lappen abwischen, denS t a b ' ,~der biszumAnschlag hineinschieben, (ermals herausziehen und Olstand ablesen. t der 61film zwischen den Markierungen, lies in Ordnung. Bei heiBem 61 darf die :-Markierung infolgevon W~rmeausdeh9 um einige Millimeter Oberschritten den. , der Olstand die MIN-Markierung erreicht, n Sie 61 gem~B Ford Spezifikation nacho D,'ifferenz zwische~ MIN- und MAX-Marke :r~gt ca. D,S - 1,0 liter.
w.~ \
.I CD-V6-Motor
w.~ \
.I Turbo-Diesel-Motor
IA,!'"
@
i:htiger Hinweis: n 61 nachgeIGlit werden muB, nur bis zur 'en Markierung (MAX), nicht Ober die '-Markierung hinaus nachfOlien.
!"inweis: DamitSie esleichter haben, sind einige EinfOlikappen und der Motor-6lmeBstab markiert.
111
Fahren mit Katalysator
"i.Service bei Ford
Vermeiden Sie aileBetriebszustande, bei denen unverbrannter oder nur teilweise verbrannter Kraftstoff in den Katalysator gelangt - besonders bei betriebswarmem Motor. Das bedeutet:
IJ-!~Iten Sie sich bei den Arbeiten, diefur die ;/"f2nktionstOchtigkeit und Verkehrssicherheit ;;c!:unverzichtbar sind, an dieWartungsintervalle Service-Heft. Wir empfehlen, sich immer Ford Werkstatt anzuvertrauen.
• Kraftstofftank nie ganz leerfahren, um den Katalysator zu schOtzen. • Unnotig lange Startversuche vermeiden. • Motor nichtmit abgezogenen ZOndkerzensteckern laufen lassen. • Nie wahrend der Fahrt dieZOndung ausschalten.
Ii\
Achtllng! Bei Zundstorunqen oder L..!..1> geringerer Leistung ais normal eine Ford Werkstatt aufsuchen. Kein Voligas geben.
~~~elmaBig FIOssigkeitsstande kontrollieren .~9d auffUlien. Auf ReifenfOlidruck und einfi.!{wandfreie Funktion von Bremsen und uchtung achten und dieBetriebsbereitft der Kontrolleuchten prOfen. Wartungskalender hilft Ihnen dabei. xhslchtiqe Behslter fOr BremsflOssigkelt d KOhlmittel erlauben zudem eine Sicht'Wung. Achtung! VorArbeiten im Motorraum unbedingt die ZOndung ausschal;AuBerdem ist darauf zu achten, daB sich 'be KleidungsstOcke, wie Krawatte oder ill, im Keilriemen-/LOfterbereich verfan-
Wartungskalender
• Einwandfreie Funktion dergesamten AuBen- und Innenbeleuchtung. Wechseln Sie ausgefallene oder trObe GiOhlampen aus, und achten Sie auf Sauberkeit der Scheinwerfer- und Leuchtenglaser.
• Motorolstand • BremsflOssigkeitsstand • Waschwasservorrat • ReifenfUlidruck und Reifenzustand (nurbelkalten Reifen prOfen)
• Kohimitteistand • Dichtigkeit von Aggregaten, Leitungen, Schlauchen und Vorratsbehaltern
der allgemeinen Pflege Parken
Nach dem Abstellen des Motors strahlt die Auspuffanlage fur kurze Zeitnoch betrachtliche Hitze abo Vermeiden Sie deshalb das Anhalten oderParken Ober trockenem Laub oderGras. Unterbodenschutz
Der Katalysator Ihres Fahrzeugs ist mit Hitzeschutzschilden ausgerOstet. Auf und neben den Schutzschilden sowie an Katalysator und Auspuffrohr darf kein Unterbodenschutz aufgetragen werden. Die Hitzeschutzschilde auf Fall entfernen.
torwaschsn werden Benzin-, Fett- und te mitabgeschwemmt, daher sollte dies einer Tankstelle odereiner Ford WerkOlabscheider erfolgen. Altai, BremsflOssigkeit, KOhlmittel, Batterien, Reifen u.a, bitte umweltht entsorgen odergleich bei Neukauf gesetzlich dazu verpflichteten Handler @rgen lassen. Auf keinen Fall gehoren Stoffe in die Kanalisation oderauf den mOIl.
• Olstand - Lenkhilfe • Funktlon der Klimaanlage* • Funktion der Handbremse • Funktion der Hupe *Wichtig: Die KlimaanJage sollte monatlich mindestens ca. 30 Minuten lang in Betrieb genommen werden.
DOHC Motorraum
l\I1otorhaube offnen
----=
OlmeBstab
Vorrats-
Motorol
behalter
CD
Lenkhilfe Luftfilter
1. Handgriff unten links unterderInstrumententafel ziehen.
Vorrat BremsflOssigkeit
EinfOIlstutzen Motorol
Batterie
-(~)
Beh~lter
Scheibenwaschanlage
Vorratsbehslter KOhlsystem
ZusatzSicherungskasten cre nach Ausstattung)
~CD
At 2. Motorhaube vorn etwas anheben und Sicherungsriegel in Pleilrichtung sindrOcken.
®
E
u~\~~_~ ............------~
3. Haube offnen und mit derStOlze sichern. SchlieBen: Haubenaufsteller aushaken fest in die Halterung drOcken. Haube und aus 20 - 30 em Hohe in dieVerripnph 109 fallen lassen. Sie immer, ob die Motorhaube richtig vWiegelt ist.
cc:TT:::r --3 77 I
i
Damit Sie es leichter haben, sind einige EinfOllkappen und der Motor-OlmeB
Dachgeplicktrliger
Aueh wenn Ihr Fahrzeug keine Daehreling hat, kann ein Ford Dachqepacktraqer montiert werden. Ihr Ford Handler halt das kompiette Ford Dachtraqersystern fur Sie bereil. Bitte entnehmen Sie weitere Hinweise der Einbauanleitung. Dachreling
Die Ford Daehreiing istsogefertigt, daB ZubehOrhalter (fOr Fahrrad, Skier usw.) unter Verwendung entspreehender Querstreben montiert werden k6nnen. AbsehlieBbare Ouertraqer erhalten Sie als Ford Origipalzubeh6r bei Ihrem Ford Handler.
Quertrsqer muB links und reehts gleieh rstehen. Gegebenenfalls Zylindersehrau".,,,.•,, mit dem InbussehlOssel16sen, Querstreausriehten und Sehrauben wieder festkurzer Fahrstreeke und dann von Zeitzu bitte dieZylindersehrauben naehziehen Sitz undBefestigung der Ladung prOfen. die Spannmeehanik muB kontrolliert rden. Klappen Sle dieVerschluBkappe auf. 'enn die Strichmarkierung nicht mit der 'eilmarkierung Obereinstimmt, Schraube ~#en und VerschluBkappe verschieben, bis Ii> Markierungen sich decken. Schraube ieder festziehen.
Montage der Quertrliger
Ouertraqer (A) im Abstand von mindestens 70 em auf die Daehreling aufsetzen. VersehluBkappen aufsehlieBen und aufklappen.
f~h6chstzulassige Dachlast betragt 7S kg. iJ;\zelheiten und Bestimmungen zum Fahren IJ(Anhanger und Dachlast k6nnen Sie bei 'em Ford Handler erfragen.
Achtung! Fahren mit Dachlast verano dert den Fahrzeugschwerpunkl. Fahr;e und Geschwindigkeit mOssen deshalb f abgestimmt werden, besonders bei :.enwiiJd und in Kurven ontage der Quertrliger
Quertrager ausriehten und dureh Zuklappen derVersehluBkappen spannen.
chte: Zur Minimierung derWindgeche und um den Kraftstoffverbrauch zu .ken, Querstrebennach Gebrauch demon-
AbsehlieBen undden SehlOssel abziehen.
en.
Beachte: Ouertraqer nieOber den hinteren Hubbereich des Sehiebedaehes montieren.
t~ehluBkappen aufschlieBen, aufklappen ddie Ouertraqer abnehmen.
Lagern sollten Sie dieTrager abschlieBen den SchlOssel separat aufbewahren. Achtung! Ladung gleichmaBig auf den Ouertraqern verteilen und Verrutschen sichern. Das Dach selbst belastet werden.
101
----~
..............
..;.....;...;
Niveauregulierung Bei Ausstattlmq mit Niveauregulierung bleibt die Fahrzeughohe nahezu unbeeinfluBt von der Beladung. Auch mit hoher Zuladung sind soFahrstabilitat und gute Fahrbahnausleuchtung bei Nachtfahrt gewahrleistet.
,ilItalysator I,~r Katalysator ist eine Einrichtung, die hilft,
i!!Abgase zu reinigen und so die Umweltbe~tung zu verringern.
Dennoch bitte die Schalterstellungen des Leuchtweitenreglers beachten. Das System besitzt hydropneumatische selbstpumpende Niveauregeldampfer, dieje nach Be- oder Entladung durch die Pumpvorqanqe beim Einfedern das Fahrzeug immer wieder auf die richtige Hohe einregulieren.
Beachte: Normal ist bel diesem System, daB ein beladenes Fahrzeug beim Parken allrnahlich an Hohe verliert.
... odervollbeladen, das Fahrzeug bleibtauf fast gieicher Hohe.
fJord Fahrzeug ist mit einem Katalysator jsgerostet. Die Benzinmotoren haben einen . kstutzen mit kleinem Durchmesser, pasd fOr die Bleifrei-lapfpistolen.
Achtung! Nurbleifreies Benzin tanken. Verbleites Benzin verursacht dau,fte Schaden an Katalysator undLambdaide. Ford haftet nicht fOr Schaden, wenn leites Benzin getankt wurde. Solche Schasind von derGewahrleistung ausgeossen. Wenden Sie sich direktan die [shste Ford Werkstatt, falls Sie versehentlich Ifi:Jleites Benzin getankthaben. Wenn dieZapfpistole zum zweiten Mal abschaltet, ist derTank voll. Nicht mken, dasonst der Ausdehnungsmit gefOllt wird und Kraftstoff Oberkann.
Achtung! Die Auflaufbremse eines Anhanqers wird nicht durch das ABS
Gefallstrecken rechtzeitig zuruckschelten.
t:\ff.~~grenzte Wirkung derAnhangerbremse
J'
J
~!:~:p~achten. Damit die Bremse nicht uberhltzt .,. "
. FuBbremse nur in kurzen Intervallen
Automatik-Getriebe bergauf und berqab ahrstufe 1 einstellen. Beim Gespannfahren bzw. Fahren mit Ladung im Gebirge konnen Sie bei ~!remem Anstieg zusatzliche Leistungsreser~Dmobilisieren, wenn Sie die Klimaanlage qsschalten.
Anhlingerbetrieb
Die zulassiqe Anhangelast ist im Fahrzeugschein eing.~tragen.
ft\
Achtungl Zulassige Anhanqetast und
LJ..1 Deichselstutzlast (85 kg) im Interesse der Fahrsicherheit unbedingt einhalten.
Itangerkupplung t abnehmbarem Kugelkopf
Unterschreitung derempfohlenen Deichsellast kann das Fahrverhalten verschlechtern.
if~usstattung mit elnem abnehmbaren
Die maximale Fahrzeug- undAnhanqerzuladung ist gesetzlich und technisch verbindlich bis 12 % Steigung und bis zu einer Hohe von 1000 m uberdem Meeresspiegel festgelegt.
gelkopf sind hinterder StoBstangenab;s~ung eine 13polige Steckdose unddie Ifnahme fur den Kugelkopf eingebaut.
Wenn technisch moglich, ist In den Fahrzeugpapieren unterZifter 33 (Bemerkungen) eine Anhang'erlast bis 8% Steigung eingetragen.
!T,p~uen.
geckkappe durch Ziehen am unteren Ende
8efahren einer PaBstraBe von max. 2400 m gleich Reduzierung des c;~spanngewichtes um 20 %.
I
a
a
\
C' '.' . . :·········1·· ,J'"I
... ',"', ; '.',',"'. ,"'f!':, ,,;::,:,,::,',,':',.",i;,:.':',,'.""":"":..':,"'\:,/:i.X::/'i'":<",,:,,,
.
....
'cit
~"'gelkopfmechanik entriegeln
1YSchiussei einstecken und aufschlieBen.
Beachte: Bei Fahrten im Hochgebirge wird mit derAbnahme des Luftdrucks auch die Motorleistung geringer.
~~ispiel:
I
),
rKugelkopf darf nur bei korrekt entriegel)fy1echanik eingesetzt werden
Aile Werte unterden Ziffern 15,28, 29 und 33 sind berells Maximalwerte und durfen nichterhoht werden (Ianderabhangig).
Deshalb gilt folgendes als Faustformel: Pro angefangene 1000 m ubsr 1000 m Meereshohe ist das max. zulassiqe Gespanngewicht um mindestens 10% zu reduzieren.
I~
!/Kugelkopffesthalten. Handrad heraus'"iehen und in Pfeilrichtung bis zum Anschlag drehen. Die Rot-Markierung des Handrads zeigtauf die Grun-Marv kierung. Der Auslosehebel rastet ein.
3000
Om'
)
S\Handrad loslassen. DerKugelkopf ist . 'entriegelt
97
I!'\ Achtung! Kein Werkzeug zur des •
Kugelkopf abnehmen:
DemontagefMontage
. Anhanger abkuppeln.
Kugelkopfes benutzen. Anhangervorrichtung nicht verandern. Kugelkopf nichtzerlegenfreparieren.
DieSchutzkappe abziehen. Schutzkappe auf den SchlOsselkopf aufdrOcken. Schlussel einstecken und aufschlieBen. Kugelkopf festhalten. Handrad herausziehen, in Pfeilrichtung bis zumAnschlag drehen und Kugelkopf abnehmen.
• Kugelkopf einsetzen:
Ii'
Achtung! DerKugelkopf dart nur voilstandig entriegelt eingesetzt werden.
L.!..l>
Handrad loslassen. So entriegelt, kann der Kugelkopf jederzeit wieder eingesetzt werden.
1. Stopfen herausziehen. 2. Kugelkopf einsetzen und hochdrucken biser einrastet. DieGrun-Markierungen rnussen sich decken. (Hanel. dabei nicht in die Nahe des Handrades halten.)
3. AbschlieBen und Schlussel herausziehen. 4. Schutzkappe vom Schlussslkopf abziehen und auf das SchloB aufdrucken.
I'ahren ohne Anhanger: Kugelkopf immer abnehmen undVer-
'~chluBstopfen aufsetzen.
:'I\bdeckkappe oben elnhaken, ausrichten am unteren Ende hereindrOcken. Achtungl Nle den Kugelkopf bei angekuppeltem Anhanqer hntrionoln
• Fahren mit Anhanger Vor Fahrtantritt folgendes prufen:
stets sauberhalten. Lager, Gleitund Kugeln regelmaBig mit harzFettbzw. 01 und das SchloB mit schmleren.
OrdnungsgemaBe Verriegelung des Kugelkopfs. Decklmg der Grun-Markierungen. Voilstandig hineingedrucktes Handrad. Abgezogener Schlussel. Fester Sitz des Kugelkopfs (dart sich beim Rutteln nicht bewegen).
Ii'
Achtung! Kann einer der obigen L.!..l> Punkte nicht erfullt werden, nhanqer nichtbenutzen und Defekt von Ford Werkstatt beheben lassen. Anhanqern mit Auflaufbremse betraqt Zuglast biszu 1sao kg (ohne Auflauf700 kg).
.,,'ird das System langere Zeit nlcht p,enutzt, den Mechanismus in die verriegelJ~'Steliung bringen; Auslosehebel nach 'lorn drOcken. i'.
Wollen Sie das System benutzen, mOssen 51~ den Meehanismus erstwieder entrie-
. eln,
Achtung! Vor dem Reinigen des Fahrzeugs mit einem Dampfstrahler, ylJelkopf abnehmen und die Aufnahme fuitdem Stopfen schutzen. .
~inweis: Notieren Sie sich bitte die
:hlusselnummer, damit Sie jederzeit einen atzschlOssel bekommen konnen.
99
Achsantrieb Automatik-Getriebe
Achsantrieb Visco-K~pplung
Das Prinzip
Die KraftObertragung mit schlupfabhangiger Kraftverteilung auf dieAchsen und alle vier Rader macht das Durchdrehen der Rader nahezu unmoglich. Das bedeutet ein HochstmaB anTraktion undauch verbesserten Fahrkomfort. Kraftllbertragung
Die Motorleistung wird vom AutomatikGetriebe direktauf dieVorderachse und gleichzeitig Ober eine Visco-Kuppiung an die Hinterachse geleitet. Der Hinterachsantrieb besteht aus derVisco-Kupplung, demAchsantrieb mit Freilauf und Differential.
Die Leistungsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse erfolgtdurch dieVisco-Kuppiung und paBt sich automatisch den Reibungsverhaltnissen der Rader an. Bei groBerem Schlupf wird automatisch mehr Antriebsleistung an die Hinterachse Obertragen. Unter extremen Bedingungen wirkt die Visco-Kupplung wie einstarrer Antrieb.
itt,QWAllradantrieb mit Schlupfabhangiger ';C;,iKr"ftverteilung iststandig im Einsatz. Das Sie mOssen ihn nichtzuschalten. Die ·"rtp;l"nn derAntriebskraft wird dabei so _ unternormalen Bedingungen Vorderrader immer starker angetrieben als die Hinterrader. Dadurch bleibt vorteilhafte Fahrverhalten des Frontantrieerhalten. Sobald Drehzahlunterschiede Vorder- und Hinterachse auftreten, Schlupf derVorderrader auf rutschi•F~ohrbahn oderbeim Anfahren am Berg, dieVisco-Kupplung dieAntriebskraft jptsachlich auf die Hinterrader, Dadurch unterallen Betriebsbedingungen die mogliche Antriebskraft erreicht.
~ .{ --=• ~
~'@. oS'J c~].,
Bremsen werden die beiden Achsen h einen in die Hinterachse eingebauten iJauf entkoppeit. Dadurch istsichergestellt, :,die Bremskraft an den einzelnen Radem imal geregelt werden kann. Bei ROckItsfahrt wird der Freilauf automatisch perrt, so daB auch dabei derAllradantrieb YerfOgung stehl. Achtung! Trotz des hoheren Sicherheitsangebotes sind auch demFahrgmit Allradentrieb physikalische Grenzen ~.tzt, z.B. beiextremen Kurven- undspezi~i der Gefahr vonAquaplaning. G
Fahrer sollte deswegen kein erhohtes i~rheitsrisiko eingehen.
93
':fI;Ii:t::.,•• ~., ••••• ",,,,,,,,,,,,,•••,,,,••~
Anfahren
Manuelles Schalten
Bei Leerlaufdrehzahl und gedrUcktem Brernspedal eine Fahrstufe einlegen. Bremse freigeben: Das Fahrzeug fahrt selbstandiq an. Zum Beschleunigen Gas geben.
1 einlegen, Bremse losen und Mit zunehmender Geschwinin die Fahrstufen 2, 3 und D schal-
Halten
Das Gaspedalloslassen, FuBbremse betatiqen. Den Wahlhebel in seiner Position lassen. Um wieder anzufahren, FuBbremse losen und Gas geben.
in Fahrt von Stellung D oder3 in Position 2 gewechselt, schaltet dieAutounter 125 km/h in den 2. Gang und ihn. Beim Wechsel in Position 1 bleibt Automatik bis etwa 60 km/h im 2. Dann schaltet sie in den 1. Gang ihn.
Kick·down·Einrichtung
MehrDurchzugskraft an einer Steigung oder fur den Oberholvorgang steht zurVerfUgung, wenn dieAutomatik in einen niedrigeren Gang zurUckschaltet. Dazu das Gaspedal Uber den Druckpunkt hinaus ganz durchtreten und halten. Erst beim Erreichen der maximalen Motordrehzahl schaltet dieAutomatik wieder in den nachsthoheren Gang.
Wiihlhebelstellung
P = Parken R = RUckwarts N
=Neutral/Leerlauf
D = Drive/Fahren (Gang 1 bis 4) Fahrpogramme
3 = Gang 1 bis 3
Die Programme werden je nach Fahrweise Uber das Gaspedal geschaltet.
2 = Gang 1 bis 2
Beschreib,ung siehe auf Seite 44.
1 = Gang 1
:nfahren auf Sand, Schlamm Schnee
chen Sie, mit Vorwarts- und RUckwartsn (Schaukeln) denWagen freizubekom. Dazu den Wahlhebel abwechselnd auf tid R stellen. Meglichst wenig Gas geben. ,pie Wirkung zusteigern, R schon einstel',venn sich derWagen noch vorwarts gt. Und umgekehrt. eis: Ein Zeitverzegerungselement sorgt
r, daB beim zUgigen Schalten Ober die
Notprogramme bei Storungen in der Getriebeelektronik
en N derWahlhebel nicht blockiert wird. 'ahlhebel wirdjedoch blockiert, wenn er > als 1 Sekunde ohneBeUitigung des 'l)spedals in N bleibt.
Tritt ein Fehler in der Getriebeelektronik auf, ermoqlkht ein Notprogramm weiterhin den Betrieb des Fahrzeugs, allerdings mit Einschrankungen:
Achtung! Anschleppen oderAnschieben des Fahrzeuges mit Automatikist nichtmeglich. Starthilfekabel
• Die Gange werden nichtmehr automatisch geschaltet. InWahlhebelstellung D, 3 oder2 fahrt das Fahrzeug im 3. Gang. 1 und R konnen wie I"lclt.lnhnt
benutzt werden.
Sie bitte eine Ford Werkstatt auf.
95
.ctsremsen
F\t~1i}\{;::;~,?~!,,:1II';~"'_II~~_"'_~~_·~·_~_f'ill"
",·,-.--'.<''''c-».,;·,·.·'.>i}-7"'' '" . "
Richtig bremsen mit ABS
• In Notsituationen sofortmit aller Kraft aufs Bremspedal treten und Kupplung betatigen. NurbeiVollbremsung trill das Bremsregelsystem in Funktion, undes eriaubt Ihnen, Ihr Fahrzeug zu lenken und wenn genOgend Platz vorhanden, Hindernissen auszuweichen. • Wir empfehlen Ihnen, sich mit dieser Bremstechnik vertraut zu machen und keinesfalls ein erh6htes Sicherheitsrisiko einzugehen.
Ji\
Achtung! Durch das ABS-Brems&ill, system wird der Bremsweg zwaroptimiert, aber abhangig von den Fahrbahnverhaltnissen nichtimmer kOrzer. Das ABSBremssystem istalso nichtin der lage, die Foigen von zu geringem Sicherheitsabstand, Oberschreiten der Kurvengeschwindigkeit oderGefahren des Aquaplaning abzuwenden.
rt'~:;_\:--'-'--
, , , ,,, ' ' ' ,,, ' '
I
I
I
I
\ \
\
"pas Prinzip
Die zwei wichtigen Regeln beim Bremsen mit ABS in Notsituatlonen:
\
1. Sofort mit aller Kraft Brems- und Kupplungspedal treten.
,
I
\
• . ~_:--:II:~~_'tI.~-.:~~_;~~ -"."',' .."',', ",-,,,,'".,'."',',',"_ .• -'.. . ',,',','.__'.' . ,"'. __",. . .
:';Die permanent zugeschaltete Antriebs'. :.schlupf-Regelung (Brake Traction Control :<System BTCS) verhindert das Durchdrehen ier Antriebsrader beim Beschleunigen bis zu 5 km/h. .c,ald ein Rad durch verrlngerten Bodenkon:t zum Durchdrehen nelqt, gleicht das BTCtern zusammen mit dem ABS-System die ehzahlunterschiede zwischen den Antriebsdern weitgehend aus.
Die aktive Fahrhilfe in Problemzonen:
Be; Schnee / und Glatteis ' Bestm6gliche Dosierung belm Gasgeben erh6ht die Sicherheit
Achtung! Lassen Sie sich nicht durch diese aktive Fahrhilfe zueinem koreichen Fahrstil verleiten.
\
~
Weicher Untergrund
\
I I I
I
\ I I I I
" ,"'
*"
Auf Sand oderaufgeweichtem Boden k6nnen die Rader nicht so schnell einsinken.
-;...
Auf feuchter oder nasser Fahrbahn Hiift; wenn dieTraktion verloren zu gehen droht
,
' §ii ~
. ;\:,;->
AmBerg
2.
~.':
~:< j
Problem/oses Anfahren auch an extremen Steigungen.
Lenken Sie um das Hindernls. Trotz VOllbremsung bleibtIhr Fahrzeug lenkfahig.
90 "
91
Z""eikreis-Bremsanlage
Das Zweikreis-Bremssystem ist diagonai getrennt. Es wirkt vorn und hinten auf Scheibenbremsen. F~lIt ein Bremskreis aus, bleibt derandere wirksam.
Ii}
L.J.&
Achtungl Bei Ausfail eines Brems-
----~
kreises brauchen Sie mehr Pedalkraft und der Bremsweg ist I~nger. Bremsanlage umgehend in einer Ford Werkstatt uberprufen lassen.
~l---"'"
Scheibenl.lremsen
Nach Verlassen einer Waschanlage, beistarkem Regen und bei Schneematsch das Bremspedalleicht antippen, um den Wasserfilm abzubremsen.
:iblockiersystem
BS erkennt Drehzahlunterschiede der senden R~der und gleicht sie aus. Auch inerVoilbremsung wird ein Blockieren R~der verhindert. So bleibtdie LenkMhigpes Wagens erhalten. Sie k6nnen Hinder, '11 ausweichen.
Bremsflllssigkeit
Erlischt dieWarnleuchte Bremssystem bei gel6ster Handbremse nicht, fehlt BremsflOssigkeit.,
Ii}
L.J.&
Achtung! Bevor Sie losfahren, Brems-
flOssigkeit im Vorratsbehslter bis zur MAX-Marke auffOllen und Bremsanlage umgehend in einer Ford Werkstatt prOfen lassen.
Funktion von ABS
I §o I
I
Bremspedal
normalen Bremsen istdas ABS nicht ·ligt. Erst wenn es Drehzahlunterschiede :,die das Blockieren der R~der ankOndijwird es aktiv. Seine Wirkung wird durch z;leichtes Pulsieren des Bremspedais ange. - weil sich der Regelvorgang in jeder vieifach wiederholt. i
89
Airbag-Warnleuchte
Die Funktionsbereltsehaft wird ab Lenkrad/ StartsehloB-Steliung II fOr ca. 3 Sekunden durehdie Warnleuehte in derInstrumententafel angezeigt. Leuehtet sie nieht auf, erliseht nicht, flaekert oderbrennt wahrend der Fahrt, liegt elne Storung vor. Lassen Sie das System zu Ihrer eigenen Sieherheit von elner Ford Werkstatt OberprOfen.
/l>lVIotor kalt/Motor warm
Kupplungspedal durehtreten und Motor starten ohne dabei das Gaspedal zu
Kupplungspedal
betatiqen. der Motor niehtinnerhalb Sekunden an, kurz warten und Startvorwiederholen.
'''"...
,
", ...... ......
Gaspedal
,
)"
"-./ '1 .¥
Springt derMotor naeh drei Startversuchen nichtan, 10 Sekunden warten und Startvorgang wie unter "Motor Oberbesehrieben, durehfOhren. ~inweis:
Hinweis: D~r Hersteller von in diesem Fahrzeug varwendeten Airbags empfiehlt, den Airbag naeh 15 Jahren auszutausehen. Das Trelbmittel kann Oberaltern unddie Wirksamkeit des Airbags sieh versehleehtern.
Wenn Sie Zweifel am Erneuerungstermin Ihres Alrbags haben, wenden Sie sieh bitte an Ihren Ford Handler. Airbag-System nur dureh einen autorisierten Faehbetrieb entsorgen lassen. Beachte: Belm Wiederverkauf des Fahrzeugs die Bedienungsanleitung an den K~ufer unbedingt weitergeben. Sie ist Bestandteil der Betriebserlaubnis undgehOrl zum Fahrzeug.
Bel sehr heiBem Motor kann es !orderlieh sein, etwas Gas zu geben.
. Kupplungspedal durehtreten. ;;;'paspedallangsam ganz durehtreten, in %ijieser Stellung halten und Motor starten, Springt derMotor niehtan, Startvorgang \-vie unter "Motor kaltlwarm" besehrieben, wiederholen.
Kupplungspedal <,
...
-c "'
.....
Gaspedal
<,
.c>> -... /"
~r('
'1
t:;Motor kann nur gestartet werden, wenn in Position N oder P steht.
r.cW~hlhebel
.kalter Motor lauft nach dem Start mit er erhohtsn Leeriaufdrehzahl. Dies bewirkt &~h Fahrstufen R, D, 3, 2 und 1 eine jtkere "Krieehwirkung" des Fahrzeugs. Achtung! Vor dem.Einlegen einer Fahrstufe FuBbremse betlitigen. Fahrzeug fahrt sonst durch die KrieehderAutomatik selostandiq an.
85
Allgemeines zum Starten Motor kalt/Motor warm
• ZUndschlUssel in Pos. II drehen und warten bis dieVorglUhanzeige erlischt. • Kupplungspedal ganz durchtreten und Motor starten. • Springt der Motor innerhalb von 20 Sekunden nichtan, kurz warten und Startvorgang wiederholen. Bei warmem Motor leuchtet dieVorqluhanzeige nichtauf.
-~ VorglUhanzeige aus
,00 Kuppiungspedal ,
vii;;!i.Ahlasser nkht zu kurz betatiqen, jedoch nkht als ca. 5 Sekunden bzw. 20 Sekunden ~~i einem Fahrzeug mit Dieselmotor. ZUnd!schlOssel nach demAnspringen des Motors loslassen.
",~).-q~l ..."-_.... -.."""
nochmaligen Betatigen des Anlas. Stellung I oder0
Gaspedal
<-
-" " -~~./':::~ I,i'
'- ".
"")
Ai("
Motoren beniitigen nach dem Wiederg1emmen derBatterie eine gewisse Fahrzeit km)fOr die Neuprogrammierung des dieser Zeitkiinnen UnregelmaBigim Motorlauf auftreten, dies istaber denklich. abstellen
Fah,zeug mit Benzinmotor (2,0 I) "i'::'i,.:' ..i"'.:';',:,,':::-'.'."":.".".':'.'-':-':'-"".:',.:,.-:,:-: :.,:",'.', -"'-" :'.','.-,".',':, -'..:-',.:.,.--,';_-_-•.',;'.:.: _"',_,:-:,,,-
Ii\ Achtung! Springt der Motor nicht • an. auch Hinweise Ober Sicherheits-
schalter - Kraftstoffeinspritzanlage auf Seite 124beachten.
Erst auf Leerlaufdrehzahl absenken lassen ...
Achtung! Nach langerer hoher Motorbelastung den Motor nicht abstellen, sondern noch ca. 2 Minuten Leerlaufdrehzahllaufen lassen. um einen rnestau zuvermeiden und den Motor zu ionen.
ch Abstellen des Motorsund auch bei zoqenem ZOndschlUssel kann der KOhl,illatorfOr den Motor noch welterlaufen i[spaterpliitzlich wieder anspringen. 'Arbeiten im Motorraum ist deshalb beson'eVorsicht geboten.
\ \ \ I ,," 2
...
I 3
I
. //
/"""'XlOoo
~" "4" · r 1 ":,~ ":""": : •.t.::-.-,· '~ ..,..,,_::...>,,:.>:,::.:;<..:.;:.:..'./:.:._:
*
~
...auf keinen Fall" Gas" geben.
4/~
• I 5·_
. Innenauss'tanung -.<.>".:'<"-'-"', .'.:: ,..•..:, :..' / ..'•...,.,:: , "",.: .'
' •.. , .•. .'._.C:._.>"'_:
Setzen Sie das Kind auf das Kinderpolster und legen Sie die Gurtbander links und rechts Ober seine Schultern. Schieben Sie die SchloBzunge durch das SchloBteil des anderen Gurtbandes und drOcken Sie dieSchloBzunge bis zum horbaren "Klick" in das GurtschloB. DrOcken Sie dieAufrollautomatik, bis der Gurtfest anliegt.
Pfleqe der Sicherheitsgurte
Haltepunkte regelmaBig
Gurtbander von Zeitzu Zeitauf Beschadigung undAbnutzung kontrollieren. Halteounkte und Sperrwirkung derGurte sich durch krsftiqes, ruckartiges OberprOfen.
Achtungl Versuchen Sie nie, die . Aufrollautomatik und den VerschluB qlen, zu reparieren oderzuverandern.
!erdehnte Sicherheitsgurte als Foige eines falls in einer Ford Werkstatt auswechseln i~.alle Haltepunkte prOfen lassen.
i,nigen
~9torcraft Polster-Reiniger oderklares, • Sicherheitspolster einklappen
1. Das Polster einfach wieder in die ROckenlehne klappen. 2. Ziehen Sie an derSchlaufe unterder Sitzvorderkante.
,
3. DrOcken Sie das Polster nach vorn zurOck in seine Ursprungsposition.
rnandwarmes Wasser benutzen. Gurte ~chlieBend nur trockenreiben, nichtmit iBlufttrocknen. keinen Fall chemische L6sungsmittel heiBes Wasser verwenden. Die SperrAufrollmechanik der Gurte voreinendem Staub schOtzen.
., • Anlegen des Automatik·Dreipunkt· gurtes bei groBeren Kindern
Bei gr6Beren Kindern bleibtdas Sitzpolster eingeklappt in der ROckenlehne. Sitz in Fahrtrichtung bringen. Gurt korrekt Ober Schulter und Brust und auf keinen Fall Ober den Hals des Kindes fOhren. Mit Hilfeder Gurth6heneinstellung an derAufrollautomatikoderdurch Verschieben des Sitzes in Langsrichtung wird derVerlauf des Sicherheitsgurtes k6rpergerecht angepaBt .
<,
81
Aehtung! Irnmer anschnallen und genOgend Abstand zum Lenkrad halDenn nur bei angelegten Sicherheitsgurhalten dieGurtstraffer den Kerper in der Position, in dersich derAirbag ameffektivauswirkt.
Aehtungl Bei Fahrzeugen mit Beifahrer-Airbag darf ein Baby-Skherheltssltz demBeifahrersitz wegen derVerletzungsniemals gegen die Fahrtrichtung angewerden. Die Funktion
Ein Airbag kann im Faile einer Frontalkollision zusammen mit den Sicherheitsgurten helfen, das Risiko schwerer Verletzungen zu mindern. Das Airbag-System wird bei schweren Frontalkollisionen oder Kollisionen mit einem Aufprallwinkel bis zu 30' von links oder rechts aktiviert. Der Airbag blast sich bei einem Auffahrunfall in wenigen tausendstel Sekunden auf und bremst dieVorwartsbewegung von Kopfund Oberkorper beim Aufprall auf den Airbag ab, indem das Treibmittel wieder entweicht, Bei leiehten Kollisionen sowie bei Obersehlagen und Seit- bzw. Heckkollisionen wird das Airbag-System nieht aktiviert.
Der Airbag wirkt ameffektivsten bei richtiger Einstellung von Sitz und ROckenlehne: Den Sitz so einstellen, daB das Lenkrad mit leicht angewinkelten Armen gefaBt werden kann unddie ROckenlehne in annahernd aufrechte Position bringen. Dies istohnehin die ideale Fahrposition und hilft, bei elnem Unfall das Verletzungsrisiko durch ein zu nahes Sitzen Alrbag zu mindern. der Beifahrer wird durch den Beifahrernur dann wirkungsvoll geschOtzt, er rnoqlichst aufrecht sitzt.
Airbao-Svstem besteht lm wesentlichen hinterder Prallflache des Lenkrads soim Beifahrerberelch hinterderInstru.•• iiJententafel verborgenen aufblasbaren ">'Nvlonsacken (Airbags) mit Gasgeneratoren. elektronischen Kontroll- und Dlagnoseund derWarnleuchte In der lnstruMententafel.
l-\uTOlasen des Airbags setzt Treibmittel das hauptsachlkh aus ungiftigem Kohstoffdioxyd und Stickstoff besteht. Zum Reinlgen des Lenkrad-Mittelnur ein angefeuchtetes und kein nasverwenden.
Supplementary Restraint System (Erganzendes ROckhalte-System)
Aehtung! Reparaturarbeiten an Lenkrad, tenksaule und Airbag-System nur eziell geschultem Personal ausfOhren rio Sonst besteht durch unbeabsichtigtes sen des Airbags Verletzungsgefahr. IhI" Nandler verfOgt Ober entsprechendes iE!rsonal. ~!!reiehe vor den Airbags immer Ii.alten: niehts kleben. vorhangen
83
Zubehilr fllr den Inneneinbau
Die Bodenhalter fOr die Sitze sind sokonzipiert, daB anstelle von Sitzen individuelles ZubehOr montiert werden kann.
$j~herheitsgurte bzw. Kinder-ROckhaltesymOssen immer angewandt werden. Nie GurtfOr mehr als elne Person benutzen. .iiSdrtbander dOrien nichtverdreht oderlose
Anlegen der Sicherheitsgurte Kllhlbox (elektronische Thermobox)
Ai\, Achtung! KOhlbox aus SicherheitsgrOn-
•• den immer mit dem Verriegelungsgriff hinten montieren.
Box in die hlnteren Bodenhalter einhaken und vorne einschnappen lassen.
gleichmaBig abrollen. Beim ruckartiZiehen oder wenn das Fahrzeug steht, kann der Gurt blockleren. Achtung! Die SchloBzunge bis zum horbaren "Klick" In das GurtdrOcken. Erst dann 1st es rlchtlg !geSchlossen.
\
~
~
o
Flachstecker in die Box stecken. Auf rote und blaue Markierungen achten. Rundstecker in eine Steckdose in derIinken Seitenverkleidung stecken. Siehe auch Seite 63. 5taubox
Baugleich mit KOhlbox, ohne StromanschluB.
tossn des Gurtes drOcken Sie die rote Dann fassen Sie die SchloBzunge lassen den Gurt gleichmaBig undvolldig zurOckrollen. Schulterqurt 5011 Ober die Schultermitte fen undder untere Gurtteil tief aufder e Iiegen. Irnalen Schutz bleten die Sicherheitse beiannahernd aufrechter Position ROckenlehne.
Fahrradtrliger
Trager gemaB gesonderter Elnbauanleitung einsetzen..
Cilieneinstellung der Gurte ',und 2. Sitzreihe)
Belde Fahrrader in Fahrtrichtung mit BOgel und Spanngurten gut sichern.
1.gesfalls darfder Slcherheitsgurt an Hals (Bauch anliegen. Dann Sperrtaste an Aufrollautomatik oben am TOrholm ,eken undvon unten nach oben die :tlrnlenkung auf eine derfOnf Positlo!~tellen, bis das Gurtband richtlg Ober Schultermitte lauf!.
f:::. 1 2 3 4
\15
!''''!'''' ....... ~_,..:;;. .'lo'II~,.lIIo'I.,__ ,~
• Statischer Beckengurt Zurn Verlangern die Schnalle rechtwinklig zurn Gurt halten und an ihr ziehen. Gurt anlegen, Verschl~Bz~nge horbar einrasten. Nach dem Anlegen das lose Gurtende durch die Verstellschnalle ziehen. Oer Gurt 5011 in HOfthOhe am Korper anliegen.
Achtungl Wegen der Verletzunqsgefahrdurch denAirbag dart ein Babyauf dem Beifahrersitz gegen die i'~ahrtricht~na angebracht werden.
,!-,Itifunktonaler Galaxy.Kindersitz
Gurtstraffer Oas ROckhaltesystem in Verbindunq mit Airbag und G~rtstraffer vermindert das Verletzunqsnslko bei Frontalkoliisionen. Z.B. bei einem mittleren Auffahrunfel! stralft er die Skherheitsqurte zusatzlkh so, daB Fahrer und Beifahrer eng an ihren ROcksitzlehnen gehalten werden. Bei leichten Frontalkollisionen und bei Untallen, dienicht frontal ertolgen, wird der Gurtstraiter nicht ausqelost, Siehe such unter Kapitel ,,Airbag".
/i:2, Achtung! Gurtstraffer darfen nicht entfernt werden. Arbeiten am Gurtstraiter sowie Entsorgen nur von speziell gesch~ltem Personal ausfuhren lassen (Ford Werkstatt). •
nur in Verbind~ng mit demfahrdeigenen Autornatik-Drelpunktqurt auf ROcksitz verwenden. fOr Kinder ab ca. 9 Monate bis und bis zu einem Gewicht von f'kindersitz abgetrennt kann das SitzpolKinder bis ca. 12Jahre verwendet
\!Itomatik.Dreipunktgurt anlegen Achtung! Nurwenn der Sitz vorschriftsmaBig mit demAutomatikt~ip~nktg~rt befestigt ist, wird Ihr Kind ,~stmoglich geschOtzt. p~rtbander mOssen ~nbedingt durch qafOr vorgesehenen Flihrungen des jdersitzes gelenkt werden.
.n .die SchloBz~nge bis zum horbaren
".lck" in das G~rtschloB drOcken.
,
• Rilckenlehne komplett vorklappen
ausbauen
Einen der beiden Hebel ziehen, die Lehne vorklappen und einrasten. Die LehnenrOckseiten sind sogeformt, daB sie dann als Tischchen mit Getrankehaltern dienen konnen. Zum ZurOckklappen der Lehne erneut einen der beiden Hebel ziehen.
nach vorne kippen, die beiden EntriegelungsbOgel zusammendrOcken undden
i:X~J:;j:> SibA einbauen
Einbauen eines Sitzes die beiden ,Qtriegelungsbogel zusammendrOcken, in die FOhrungen stellen die Hebelloslassen. PrOfen Sie, ob der fest verankert ist. Beim Herunterklapn des Sitzes darauf achten, daB der Sitz bar einrastet.
• Fondeil1stieg
Um das Einsteigen nach ganz hinten zu erleichtern, denseitlichen Hebel ziehen und den Sitz nach verne kippen. Um den Gurt durch Umklappen der ROckenlehne nichtzu beschadiqen, das Gurtband hinterdie Lasche an derSeitenverkleidung schieben.
i~itionieren
Beim ZurOckkippen muB derSitz sicher einrasten.
Sie die Sitze so, daB die seit-
S9im Bedienungshebel auBen bzw. die ~~schlosser
innen liegen, d.h./inke Sitze \!)'ier /inks und rechte Sitze immer rechts nbauen,
l'
Achtungl Beim ZurOckkippen L.!:1'darauf achten, daB niemand verletzt wird.
"
• Sitze nach vome kippen
Erst den Sitz ganz nach hinten schieben und die ROckenlehne vorklappen. An dem seitlichen Hebel oderhinten an der Schlaufe ziehen und den Sitz hochkippen. Beim ZurOckkippen muB derSitz sicher einrasten.
& darauf achten,BeimdaBZurOckkippen niemand verletzt Achtung!
!co,
wird.
",7"
,I '{:-.?
,\ii; ,!\usstattung mit 3 Einzelsitzen in der itzreihe hat der mittlere Sitz einen hen Beckengurt. DerSitz darfin der J~elposition oderlinks eingebaut werden.
t?\!IIeiS: Falls erforderlich, kann dermittL~,,~itz
auch gegen die Fahrtrichtung ein,paut werden. Achtungl Abernur Kleinkinder mit angelegtem Hosentraqerqurt dOrfen rem gegen die Fahrtrichtung einge:en Sitz befordert werden.
~
i
If II IIl:I IClIU::t::t Lei L LUIIY
• Sitzkombinationen
Kombinationsmoglichkeiten fur die Sitze
Dureh variable Einbaumoglichkeiten konnen die Sitze fur denjeweiligen Platzbdarf umgruppiert werden.
Storen die Gurte an der 3. Sitzreihe. z.B. beim Zuziehen des Gepackraumrollos oderbeim Beladen des Gepackraums. konnen sie an den Iiodenosen ausgeklinkt werden.
Die Anzahl der Bodenhalter ist ausstattungsabMngig. Bei Ausstattung mit 7 Sitzen konnen der Iinke undder rechte Sitz in der 2. Sitzreihe an den Bodenhaltern weiter innen eingerastet werden.
A!'A Achtung! wahrend der Fahrt rnussen
:. aile Insassen in Fahrtrichtung sitzen. Ausnahme: Kleinkinder. dieauf einem integrierten Kindersitz mit dem Hosentraqerqurt angegurtet sind.
Gurt ausklinken (3. Sitzreihe)
.C])OD= .
otBli
.JSenutzen Sie die Bodenosen auch dazu, um Inr Gepack mit einer Leine gegen Verrutschen zu sichern. \-'x;;hHt;:
.. Ausklinken
III
nII
;)'. Karabinersicherung drucken und den ~::- Haken nach unten aushenqen. Ihn nach '.' oben fOhren und in die Halterung in der Seitenverkleidung stecken. Einklinken K~iabinerhaken nach unten fOhren und "'inhangen.
Achtung! Durch Zugprobe am Gurt prOfen, ob derSicherheitsgurt htig eingeklinkt ist. kraumabdeckung Jl.chtung! Abdeckung nichtals AbI~ge fOr harte. schwere Gegenstande q~~n. Sie gefahrden beim pliitzlichen h~~n die Insassen oderkiinnen die ~s~ung beschadigen.
~Fkraumrollo horizontal nach hinten '. p\0ndin dieseitlichen Haltepunkte an [uqjfosten einhangen.
!f'
Achtung! Schwere Gepackstucke bis
L.!...:; an die Ruckseite derhinteren Sitze schie-
usbauen/Einbauen
ben und gegen Verrutschen sichern. Die vorschriftsmaBige Kennzeichenbeleuchtung ist nur beigeschlossenem Laderaum gegeben. Daher ist das Fahren mit ge6ffneter HeckschwingtGr (z.B. beim Befordern von sperrigen Geqenstanden) unzulassig.
""pach hinten ziehen, aushanqen und iFhtig aufrollen. Rechts die Entriege"tastedrucksn, Rollo nach oben ausgen undaus der Iinken Halterung her-
AuBerdem gelangen durch Sogwirkung Abgase in denInnenraum.
iehen, 1r]1;~inbauen Rollo zuerst in die linke, 1j1~in
die rechte Halterung drucken,
73
Handschuhfach
S,ic:herheitsfach im Fahrzeugboden dem Beifahrersitz
ZumOffnen des Handschuhfaches hinterden Grifffassen und ziehen. Das Handschuhfach ist abschlieBbar undwird bei eingeschaltetem AuBenlicht beleuchtet.
!~RPichabdeckung abnehmen. Safedeckel ;~Bt?chlieBeni vorne etwas anheben undweg-
"ziehen. VerschlieBen in umgekehrter Reihen-
Fach in der Mittelkonsole
Das Ablagefach kann gegen einen Einsatz fur Cassetten ,~usgetauscht werden.
'7 ~
'Y
~
UIL;;;;; =1 r;J1iJ1 8
8U CODE l'OOII_
YCOll
E18EJ[§EJBI3EJ0
8 - ""'....
+
E:J . . . .
$tflC.
8
~aunetze Yom
Sonnenblenden k6nnen Staunetze werden.
Getrlinkehalter
Die Getrankehalter lassen sich links und rechts verne an der Mittelkonsole ausklappen.
Ji\
Achtungl Den Getrankehalter auf der
oAusstattung ist in das Fach hinten
Ll!.0, Pahrerseite beim Fahren nichtfur heiBe
Radkasten ein CD-Wechsler
Getranke benutzen (Verbruhungsgefahr).
liidskasten und Warndreieck Getrlinkehalter im Fond
(?s~asten undWarndreieck k6nnen in l~nhinten rechts hinterdem Radkasten
vordere Teil in derTurablaqe ist als Getrankehalter ausgeformt.
lebracht werden. .~
~ 65
-·' ' ' ' , Lmm , ' ,'.
'·,!~,,~~,>·,~,,~~~;""'''''!~'';lfl,lI'''~~II·:I
• Sitze drehen
Bevor Sie einen Sitz drehen, das Fahrzeug gegen Wegrollen sichern: Hanbremse anziehen oder Gang einlegen. Langsrichtung, Hohe und Lehnenneigung soeinstellen, daB der Sitz ungehindert auBen herum gedreht werden kann.
'\
1
~
V
~
Zum Drehen den Hebel auBen neben dem Sitzpolster nach oben ziehen.
ft\
J-iohenverstellung durch Ziehen oderDrOcken. pie gewOnschte Neigung laBt sich durch Schwenken nach vernoderhinten einstellen. KopfstOtzen lassen sich ganz herausziehen, " die Sperrknopfe an beiden Rosetten 'gedrOckt werden. Achtungl KopfstOtze soeinstellen, daB die Oberkante der KopfstOtze etwa ,onh;;ho oder hohsrIiegt- niemals in
rlldlIU t
Achtung! Drehbare Sitze mOssen
L:.!.1 wahrend der Fahrt verriegelt sein.
';;;;--
"""'--
Der Beifahrersitz muB in Fahrtrichtung weisen.
~
.: --
/~t
+~.
"",,/
• Beheizbare Vordersitze
Die Sitzheizung kann beieingeschalteter ZOndung an den Stellradern fur den Fahrer- und Beifahrersitz getrennt ein- und ausgeschaltet und individuell geregelt werden. 1st dieeingestellte Temperatur erreicht, wird sie thermostatisch geregelt.
~3' ,j;Aiii12'!J t11 3 ..i o s
4
iii
2 1
Achtu"a' Sitze niewahrend derFahrt ~"gSverstellung
0Zym Verschieben der Sitze BOgel unterder ~iiZVorderkante nach oben ziehen. Damit c.i!~rSitz in dergewOnschten Position einra~\~n kann, den Sitz leicht vor- undzuruck~~""egen.
• Klapptisch an der Lehnenruckseite
((~~
Die Tischplatte laBt sich hochklappen bzw. herunterdrOcken.
,
~ Achtungl Damit durch plotzlkhes
,,~!Ckenlehne neigen
••.. Bremsen niemand verletzt werden kann, Klapptische wahrend der Fahrt heruntergeklappt lassen.
~nder Seite hinten am Sitz den Hebel zie, mit dem ROcken die Lehne in die ~WOnschte Neigung drOcken und Hebel ~slassen.
Achtungl Maxima/en Schutz bieten die Sicherheitsgurte beiannahernd Position der ROckenlehne. DesLehne wahrend der Fahrt nichtso hinten neigen.
Armlehnen
Die Armlehnen lassen sich herunterklappen und mit dem Knopf unterhalb derArmlehne in derHohe verstellen.
c~ 69
· .lnnenClU55"lil"l"lung
Elektrisches Schiebedach
Innenspiegel Zum Abblenden bei Nachtfahrt den Spiegelhebel nach hlnten ziehen.
~
/,
/
Hinweis: Das elektrische Schiebedach kann nur beieingeschalteter ZOndung hr;)t~tint werden.
~
/,
/
...
~./
Achtungl Vorsicht beim SchlieBen
~/
des Daches! Durch unachtsames
Sonnenblenden
,'Y'Uach offnen/schlieBen
Die Sonnenblenden konnen aus dem Halteklipp geloS! und zurSeitenscheibe geschwenkt werden.
!')';}';o'e hinten drOcken: offnen, Sonnenhlenrle unterdemDach schiebt ;siCh mit zurOck.
Bel beleuchtetem Spiegel schaltet sich mit dem Hochklappen derAbdeckung die Beleuchtung automatisch ein, beim Zuklappen wieder aus.
",,"ro-~c Anheben
/'"
/'
[}i\Jmc;;JH~
SchlieBen
vorne drucken: schlieBen. dieSonnenblende von Hand
hinten anheben/absenken nAnhebenTaste in der Mille drOcken. Absenken Taste vorne oderhinten
Digitaluhr Ober dem Innenspiegel. Um dieUhreine Stunde vorzustellen, die "h"wTaste, urn sie eine Minute vorzustellen
die "mi.r."-Taste kurzdrOcken. FOr dieSchnelleinstellung entsprechende Taste gedrOckt halten.
~S2o:oo27j7 /
'.
i"liveis: Bei zentraler GesamtschlieBung sich auch das Schiebedach. 32.
!:!~OtKUroel
klemmt in einer Halterung Dachkonsolenabdeckung.
komplelle Innenleuchte mit Hilfe vorsichtig abnehanschlieBend die beiden Schrau-
)e~'Schraubendrehers
Ai)deckung nach hinten schieben und uber der Kurbelollnung in _ drehen, Kurbel einsetzen und <;:rhlipRpn
,
C::::;~~~lln )
61
InnenaUSSl:auung Innenleuchten
Die Innenleuchten haben drel Schaltstellungen: ausgeschaltet, TOrkontakt, eingeschaltet.
nurch das AufschlieBen oder Offnen der TOren oderdurch das Abziehen des ZOndschlOssels schaltet sich die Innenbeleuchtung fur ca. 20 Sekunden ein. Durch das AbschlieBen derTOren oder das Einschalten derZOndung erlischt sie vorzeitig. Hinweis: Bei geoffneter TOr erlischt das Innenlicht nach ca. 1 Stunde, um die Batterie zu schonen.
:8IF "I~ ItJ ~~:kontakt H iii
~ : ~
:,:
..,.:,':-::.\,
.•....•.................... :
.•..: ..: ..,.-.'; -
.•...
;.'.:.:.
:
iH9.Hl ~o ~!Hi!
mil
~~fher in der Mittelkonsole
HepAscher lst mit elner Offnungsautomatlk ausgerOstet. Wenn der Ascher angetippt '
- Ein
Achtung! Niemals die Aschenbecher als Papierbehaltsr benutzen. Brandge-i'::
'", cher in den hinteren Tllren
Leseleuchten
Die teseleudite fOr den Beifahrer laBt sich separat ein- und ausschalten.
,el aufklappen. Zum Entleeren kann der .:tz herausgenommen werden.
Q
F <;'
rettenanzllnderlSteckdosen
""--
~~;rettenanzllnder
II
II
~
811 - ~~ .IEJEJ[
'ird durch EindrOcken des Einsatzes einaltet. Bei Erreichen der notiqen Temratur springt der Einsatz von selbst ruck, Leseleuchten 1mFond
Achtung! Um Beschadiqunqan zu vermeiden, ZigarettenanzOnder nie edruckter Position festhalten. Wenn C1er alleln im Auto sitzen, vorsichtsWEii ZigarettenanzOnder entfernen.
Zum Eln- und Ausschalten derLeseleuchten auf das L~mpenglas drOcken.
I
aekdesen
Tllrleuchten
Bei Offnen derTOren beleuchten Elnstiegsleuchten Fahrbahn undTOrschwelier. ZusatzliTOrrOckstrahler warnen andere Verkehrsu:.hml=lor vor geoffneten TOren.
i11111111111111111f,
qerSteckdose des ZigarettenanzOnders 'den belden zusatzlkhen Steckdosen in fllpken Seitenverkleidung des Ladei'I'lskonnen andere Stromabnehmer mit ,Y81t und maximal 10 Ampere angej,lossen werden. Dabel wird bel stehenMotor die Batterie entladen.
\,t~rWendung von Zusatzqersten vorgeriebenen Stecker aus dem Ford Zubehor ·eMden.
I~
20. 63
;.H~izung I Luttung I Klimaanlage AuBentemperaturAnzeige
. InnenaUSStattUng Elektrische Fensterheber
Innenraum-Temperatur-Anzeigen
, Automatik- "'GeblaseUmluft- Luftverbetrieb eln- stufen/Anlage betrieb teilung schalten ausschalten
Geblsse-
~-I
Temperaturregelung vorne
Zuslltzliche Klimaanlage fllr den Fond
stufen Fond
Umstellung O( oder OF
:.~,: fel aus lassen sich die Fenster auch ganz
.Die Ein-/Aus-Taste in der Instrumententafel sperrt die Fondfenster-Tasten. DieSperre ;t sinnvoll, wenn hinten Kinder sitzen. Die ondfenster konnen dannnur noch an der 'istrumententafei betatiqt werden. Bei ;gerasteter Taste sind dieTasten an den teren TOren gesperrt, bei elngedrOckter te funktionsberelt.
II/Q
~II'~"
Die Luftmenge laBt sich mit den seltllchen Drehregier stufenlos einstellen und der tuft-. strom auch ganz abstellen. Die VerteilerdOsen konnen nach vorn und hinten und mit dem mittleren Drehregler zur Seite geschwenkt werden.
ntrale GesamtschlieBung
\~I\r~'--l C:O"
Fonddllsen im Dachbereich
,
I,I:'
,
:lIT I Ii Ii i,","" 'Y! !
''':;;'1
•
II ,
,i
j ! I " L!.' I
I
"
II®II
I
~I®II
-j
I
I ,
.
:ellfenster mechanisch betlitigt
l
Q
~! "",1,1/tlt'U1- 1'L,
I, I
~
/~
ehe Selte 32.
f~ ~"~ I~~I~!
offnen (Fahrerfenster auch schlieBen), wenn Sie dieentsprechende Taste kurz ,drOcken und dann loslassen. Nochmallges :DrOcken stoppt das Fenster.
© ® ~!
;Sperre
werden. Diese Werte werden rechts oben im Display apgezeigt, Die l.uft strornt durch Ver-
teilerdOsen im Dach- und Bodenbereich in den hinteren Fahrgastraum.
,&. Selbsttlltiges Offnen/SchlieBen 7.2.
,
Zusatzlich konnen Temperatur und Geblasestarke far den hinteren Fahrgastraum geregelt
.:Taste oben drOcken: zu. Taste unten drOcken: auf.
. : '> Von der FahrertOr und der Instrumententa-
~
Aile Einstellungen konnen wie auf den vorhergehenden Seiten beschrieben vorgenommen werden.
~
Die Fensterheber werden bei eingeschalteter ZOndung Ober Tasten an den seitllchen Taren bzw. der Instrumententafel betatiqt. Die Fenster offnen/schlieBen sich, solange Sle die ·Taste gedrOckt halten. Von der FahrertOr aus lassen sich diebeiden vorderen Fenster, von ,derInstrumententafel die Fondfenster offnen und schlieBen. Solange kelne Tar geoffnet wird, konnen die Fenster noch ca. 10 Minui!en langnach Ausschalten derZOndung hetatigtwerden.
usstellen den Hebel aufziehen, Fenster !ppen, den Hebel andrOcken und ein-
R
~
SchlieBen' darauf achten, daB derHebel areinrastet.
.
<<>-==+.,~~ .,~~
57
Innenauss'tattung Ausstellfenster elektrisch betiitigt Die Ausstellfenster werden bei einqeschalteter Zandung uberTasten an derInstrumententafel betatiqt, Die Fenster offnen/schlieBen sich, solange Sie die Taste gedrackt halten. Taste oben drucken : auf. Taste unten drucken; zu.
L1nkes Rechtes Ausstellfenster Ausstellfenster
_ besteht aus Ultraschallsensoren StoBfanger, einem Steuerqerat undeiner ~h~eige im Sichtbereich der Heckscheibe. Es !!,i~tbeim Rackwartsfahren den Abstand zum Q~sh~tgelegenen Hindernis und hilft dem Fah:9':r:9.ber optischlakustische Anzeigesignale, diesSn Abstand richtig einzuschatzen,
I I
/:,:\.',;::,: .C:,,:':,.' ','
I~j ff<\~~&;~"""oW"J
=
Ober 160 cm GrOn brennt
flktivierung erfolgtautomatisch beim
€l?'~gen des Rackwartsgangs. Dabei signali-
r1je%,~in kurzes Aufleuchten allerdrei Warn-
AuBenspiegel mechanisch betiitigt
)~mgtQ (gran, gelb, rot) zusammen mit einem
J
i
i.?:i""'i,,,,,,,f,,,,,",.
,
KQDfrollton die Funktionsbereitschaft. Danach Hindernisse je nach Entfernungsbenebenstehenden Signalen ange-
Die AuBenspiegel sind von innen einstellbar.
./!
~""''''
o c (,I
160 - 100 cm = Gran blinkt
AuBenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar
Spiegelkipprichtungen
Far eine ordnungsgemaBe FunktiSensoren frei von Schmutz, Eis i'de••• zu halten (Reinigung mit scharfen Gegenstanden vermeiden).
Zum Einstellen erst den Knopf fOr den (L) linken bzw. (R) rechten AuBenspiegel drucken, Um den Spiegel dann in die gewOnschte Richtung zu bewegen, dieSteuerung im entsprechenden Randbereich niederdracken. Bei einem Ausfall derSteuerung laBt sich das Spiegelglas auch direkt in diegewanschte Richtung drucken.
i.¢Wehler - z.B. defekter Sensor oder lB,~eintrachtigung durch Fremdschallquelwerden durch das Erloschen aller Warneinen Fehlerton signalisiert.
A.chtungl Schrittgeschwindigkeit
Fahrerspiegel
Beifahrerspiegel
Bei eingeschalteter Heckscheibenheizung werden auch dieAuBenspiegel beheizt.
Oberschreltsn. Die Einparkhilfe Fahrer nichtvonseiner bosonl'i;6rgfaltspflicht beim Ruckwsrtsranqlestarksrn Regen undloder physikalisch • Reflexionsbedingungen isteine Eikennung des nachstgelegenen Hinimmer gewahrleistet.
m)) ~~
100 - 50 cm = Gelb brennt + Intervallton
50 - 30 ern:
=Rot brennt + Dauerton
AuBenspiegel mit Weitwinkel-Sicht Beide AuBenspiegel verringern densogenannten toten Blickwinkel nach hinten.
Achtung I Die Objekte im Spiegel erscheinen kleiner unddamitweiter entfernt als sie in Wirklichkeit sind. Daher ist Abschstzen des Abstandes von nachfolFahrzeugen mit dem AuBenspiegel h"ninnt moglich.
-:
30 - 0 cm = Rot blinkt + Dauerton
59
AuBentempertaturAnzeige
_
i
Windschutzscheibe entfrosten
I
Innenraum-Tem- ECON einschalten: peratur-Anzeige KOhlanlage aus
1-
I
Drucktasten konnen aile Einstellungen 'ilachreguliert werden. Verandern der automatisch geregelten [Liftmenge dieobere bzw. untere GeblasedrOcken. Der Strichcode zeigt dieVeranderunoen derGeblasestufen an. turtstrorn kann Ober dieTasten
;1J I,,1J einzeln oder in beliebiger Kom-· biD~tion gelenkt werden. Die entsprechenden 0ymbole erscheinen im Display.
-, Automatikbetrieb einschalten
Geblasestufenl UmluftAnlage ausschalten betrieb
Luftverteilung
Temperatur- Umstellung °C oder of regelung
'Pyrch DrOcken der AUTO-Taste werden die . 'cEinstellunqen rOckgangig gemacht. rsschalten derZOndung bleiben verannoch ca. 1 Stunde lang gespei-
Einstellen Mit den beiden rechten Drucktasten kann eine Innenraum-Temperatur zwischen 18°C und 29°C qewahltwerden. Durch DrOcken der AUTO-Taste bleibtdieeingestellte Temperaturgespeichert. Empfohfen werden etwa 22°C. Maximales Heizen/Kllhlen
,
In den Endstellungen "HI" Ober 29°C wird standiq geheizt und unter 18°Cauf "LO" standig gekOhlt. Die automatische Temperaturregelung ist abgeschaltet. Ausschalten Wird die Geblasetaste auf Minimum gedrOckt gehalten, wird das System ausgeschaltet, keine Anzeige im Display. Das Betatigen einer beliebigen Taste schaltet es wieder ein. Hinweis: Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann es vorkommen, daB nach der HauptluftStrom zunachst in t-ueraum gelenkt wird. Das soli verhindie noch feuchte Luft zum BeschlaScheiben fOhrt.
Luftfeuchtigkeit und hohen AuBen,eraturen, zum schnellen AbkOhlen des sheizten lnnsnraurns oder bei Geruchsvon auBen die Umlufttaste ~ Das entsprechende Symbol erscheint Frischluft zugefOhrt. Schalten i"rechtzeitiq wieder auf AuBenluft. ~~~i,?en entfrostenl
~~chlagfrei halten
Einschalten der Klimaanlage wird die und die Scheiben werden klar. Durch DrOcken von
Die Klimaanlage entzieht der Luft Feuchtigkeit (Kondenswasser). kleine Wasserlache normal, die unterdem Fahrzeug bilden
Zusatzheizung im Fond
(Nicht in Verbindung mit selbstregelnder Klimaanlage)
~ D •
Die Zusatzheizung arbeitet ausschlieBlich im Umiuftbetrieb.
•
I~,\\\Y- ",j",\'
\';;:<::\\ :·'Go
tuftmenqe und Temperatur fOr die FuBraumdOsen im Fond konnen mit den beiden Drehreglem im Dachbereich hinter dem linken Vordersitz eingestelit werden.
"as',;;"'' G
Ein·/Ausschalter
."''''''!;''':',''
Die Regelung durch die Fondpassagiere kann an der Instrumententafel ein- und ausgeschaltet werden- Bei eingeschalteter Funktion ist das Symbol beleuchtet.
I
"iHiHiHiW"
U:istregelnde Klimaanlage
Drehregler Gebllise
Geblase Schalter-Stellungen
Die Luftmenge laBt sich in 3 Stufen regeln.
ZOndung eingeschaltet, werden bei neraturen Ober 5°C Raumtemperatur lsestsrke und Luftvertellung automatisch derAnzeige steht "AUTO".Wenn anzeigt, irgendeine Taste
.,.J,::'~AUTO ~ '_ c--, '..• 1I1111-.3o,(° _''liI'G:""'22'C
~,
,~_
!!.!..J~II "lo6
lL..::.
"lo6 "lo!l
o
'itilrzlNlJ,;"
Hinweis: Bei eingeschalteter Frontscheiben.heizung wird das Geblase abgeschaltet.
1 = Niedrig 2 Mittel 3 = Hoch
=
~ij[ilaanlage sorgtganzjahrig fOr angemfl",Raumklima. Sie sollten sie immer ein-
und bei Bedarf nachregulie','!,;I:}Chtung! Die Sensoren zwischen den ~!mlttleren EntfrosterdOsen fOr dieWind-
Je weiterder Regier nach rechts gedreht wird, um sostarker erwarmt sich der Luftstrom.
---
Temperatur
Drehregler Temperatur
Kalt
V
...... Warm
tz?Cheibe und das Gitter links vom Anzei[i~glfY immer freihalten. ierynach Einschalten derZOndung fOr Sekunden die Symbole im Display, Iiegt 'Sforung vor. Schalten sie die Anlage ab, Sie den Fehler von einer Ford ECON-Taste schaltet die KOhlanAnzeige wechselt von "AUTO" Sparen). Die automatische ohne Kuhlen und EntfeuchECON, <jJp oder ~ schaltet q,\ll~nlage wieder ein. Fur Umluftim l-,Betrieb erst ~ dann die ECON-Taste
=
~
?
o
CUT0 lijlm! 30o, __ .'",_.__'liI'G:~22'( '. _
II
"lo6
II
0
e: 1I"lo!l
Il
0
<jJp
~
Scheiben entfrostenl ~~SChlagfrei halten
J$fl1peratur-Reqler ganz nach rechts, Vertelund Geblase aufstark stelNachdem dieScheiben eis- bzw. beschlag. . .• fieisind. fOr elne angenehme Raumtemperatur oder :;1\ stellen. Temperatur und Geolase bei Bedarf reduzieren.
_
"'S¢hnelles Aufheizen des Innenraums
Drehregler Temperatur
"'\,""Iipr derTemperatur-Regler nach rechts wird, um so mehrerwarmt sich die ~u~stromende Lufl. Verteilungs-Regler auf \J undGeblase auf mittel bis stark Dergeringe Luftstrom zurWindschutzhalt dieScheibe bei kOhler Witterung ;;;oescfllaq- undelsfrei.
Temperatur
Der mittlere Drehknopf dientderTemperaturwahl. Der Warmluftstrom erreicht aile Austrittsoffnungen.
Warm
Drehregler Luftverteilung
Kalt
D!;it«;~mfortposition bei kalter Witterung Regler-Stellung \J oder 0 nicht die Scheibe beschlagfrei zu halten, elne Regelstellung zwischen 0
o
.,dl
~
Entfrosten Die gesamte Luftstromt gegen die Windschutzscheibe. Entfrosten/FuBraum Der Hauptluftstrom strornt zu gleichen Teilen zurWindschutzschelbe und in den FuBraum. FuBraum DerHauptluftstrom strornt in den FuBraum, ein geringer Anteil zurWindschutzscheibe undzu Mittel- und SeitendOsen. Kopfraum Der Hauptluftstrom stromt in den Kopfraum.
r1~/.2 3""4~';0" (~~"--""';
o~o
~
l/.
:
~.'
odJ"
~
Q
;!l
~
t_~m 1/," I 2-3 4 ~
~
~' ,.--...., , '
6~~C~ •
0
;Jj
Der rechte Drehknopf regelt die Luftverteilung Ober die Positionen:
<m>
/ 2
j~U\1ngsregler auf :;1\ drehen, Geblase'~ebelieblg, Mittel- und SeitendOsen nach
Luftverteilung Kopfraum und FuBraum
(fii~l)sbeUistigung von auBen
FuBraum
~
Kopfraum
auf Umluftbetrieb umschalten. dazu den Geblaseschalter. In der Gft~l"steliuna brennt die Kontrolleuchte
r' o
3"
'f.~'''--'''''
@ ~
(,
4
>dJ
-------
e.
f~~'''(r:n \lW 00 ~ I e
Bel Umluftbetrieb konnen die beschlagen. Rechtzeitig AulJenl"ft schalten.
;!l
~""
Kontrolleuchte Umluft
49
'Heizung JLQttung JKUmaanlage . Maximale KOhlleistung (mit Umluft) Klimaanlage einschalten und Geblase ganz nach rechts und Temperaturregler auf kalt drehen. Luftverteilung: Luft zu den Mittelund SeitendOsen (DOsen mOssen vollstandig geoffnet sein). Nach erfolgter AbkOhlung des Fahrzeuges Geblasestarks und Luftverteilung nach Bedarf wahlen und wieder auf AuBenluftbetrieb stellen. . Nachwiirmen und Entfeuchten del' Jdimatisierten Luft
:\,iyenn der Luftstrom bei eingeschalteter .·;·.Klimaanlage als zu kOhl empfunden wird: Temperatur-Regler nach rechts drehen, bis . ,'die Luft angenehm temperiert ist. Geblase auf , "AuBenluftoder Umluftstellen, Luftverteilung :belfebig.
Die Klimaanlage arbeitet nur bei Temperaturen Ober +5 0(, bei laufendem Motor und eingeschaltetem Geblase.
;ll
f~~~ ~~o ~~~ Kontrolleuchte Umluft
!-~Ii ~<m>
Geblaseschalter
Klimaanlage
Die Fenster ganz schlieBen.
~
2-3
!~~(~
.1~"4
I
o
Klimaanlage einschalten
Zum Ein-/Ausschalten Temperaturregler kurz drOckeh: die Kontrolleuchte im Schalter brennt.
Umluft Ein/Aus
Kontrolleuchte Umluft :lJetrieb bei ausgeschalteter
Temperaturregler I Klimaanlage KOhlen mit AuBenluft
Bei trockenem Wetterund hohen AuBentemperaturen Klimaanlage einschalten und Geblase auf AuBenluft schalten. Luftverteilung nach Bedarf einstellen.
"'-.lL JJ/ ..
KOhlen mit Umluft
hoher Luftfeuchtigkeit und hohen AuBentemperaturen, zum schnellen AbkOhlen des aufgeheizten Innenraums oderbei Geruchsbelastiounq von auBen.
~~nlage 'PWI9ft-Einstellung vorzugsweise bei "' ~S~sbelastigung von auBen wahlen. Bel ..ftbetrieb konnen die Scheiben schnell I~,~en. Rechtzeitig auf AuBenluft schal'97fbelTemperaturen Ober +5 O( Klima•.zuschalten.
Ein/Aus
Kontrolleuchte Klimaanlage
is: Die Klimaanlage entzieht der It~9Luft Feuchtigkeit (Kondenswasser). i~~eine kleine Wasserlache normal. die :!1] Parken unterdemFahrzeug bilden
e:
e.
f~~~ I~~
Kontrolleuchte Umluft
tsealenungselemem:e 1=Gang1
FOr extreme Steigungen und Gefalle, Zum Einlegen den Sperrkncpf am Wahlhebel drOcken. Die Automatik bleibtin der ersten Fahrstufe. Das Geschwindigkeitsregelsystem kann nieht benutzt werden.
- , . . , - - - c::;;:>
Hinweis: Beim manuellen Herunterschalten lassen sich die Wahlhebelstellungen 3, 2 oder 1 einlegen, dieAutomatik schaltet jedoch erst dann herunter, wenn ein Oberdrehen des Motors nicht mehr rnoqlkh ist.
Fahrprogramme
Die Programme werden je nach Fahrweise uber das Gaspedal geschaltet. • Sport.Programm (Fahren mit verbesserter Beschleunigung)
Durch schnelles Betatigen des Gaspedals bis zum Druckpunkt schaltet dieAutomatik in das Sport·Programm. Das bedeutet Fahren in erhohten Drehzahlbereichen unterAusnutzung aller Kraftreserven des Motors durch spates Hoch- und frO heres Herunterschalten fur aktives Fahren, z.B. zum zOgigen Oberholen. Wird das Gaspedal ganz durchgetreten, schaltet sich die Kick·down.Einrichtung ein. Das Fahrzug wird maximal beschleunigt. (Siehe auch Kapitel "Fahren mit Automatik").
Standheizung
stromt durch LufteinlaBschlitze vor Windschutzscheibe ubsr Staub- und PolIt!!r, LufteinlaBklappe, Geblase, Heizungs\ti".~IKlimaanlage und LuftfOhrungen tl'VerteilerdOsen mit unterschiedlichen in den Fahrgastraum. Lufttempe"onno und Luftvertellung sind bitte die EinlaBschlitze freivon u.a., damit LGftung und Heivoll wirksam werden konnen.
Bei Fahrzeugen mit Standheizung befindet sieh das zusatzlkhs Bedienungselement an der Instrumententafel. Mit dem vorprogrammierbaren Heizqerat iassen sich Motor und Innenraum bereits vor Fahrtantritt vorwarmen. Beachte: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dergesonderten Bedienungsanleitung des Herstellers..
:I';(,trpi~r Luftstrom wird wahrend der
peziell ausgeblldete DOsen eng Seitenfenstern entlanggefUhrt und geleitet. So halt er die Seitenfenftbl>,thlaafrei undsorgtfOr standiqen Luft-
• Economy.Programm (VerbrauchsgOnstige Fahrweise)
Betatigen Sie das Gaspedallangsamer (normal), schaltet dieAutomatik in das Economy·Programm. Das bedeutet: Fahren in niedrigen Drehzahlbereichen durch fruhes Hoch- undspates Herunterschalten fUr den normalen Fahrbetrieb.
uurttuter schOtzt die Pahrzeuqlnnurvor BIOten- und Graserpollen, vor Industriepartikeln, BakteZusatzlich verhindert derFilter Verstauben des Fahrzeuginnen-
45
Seitenfenster EntfrosterdGsen
SeitendGsen (verstellbar)
MitteldGsen (verstellbar)
EntfrosterdGsen
EntfrosterdGsen
Seitenfenster EntfrosterdGsen
SeitendGsen (verstellbar)
........... ~
Luftverteilung
FuBraum vorne
Menge und Richtung derausstromenden Luft lassen sich einstellen: mit dem linken Drehregieran der instrumententafel und an den Seiten- und MitteldGsen selbst. Gebliise AuBenluft/Umluft Ohne UnterstGtzung des Geblases ist die BelGftung des Fahrzeuges von der Geschwindigkeit abhangig. Sie sollten es deshalb immer eingeschaltet lassen. DrGcken des Geblaseschalters wechselt zwischen AuBenluft undUmluft. Bei Umluftbetrieb brenntdie Kontrolleuchte irn Schalter. Beachte: Bel Umluftbetrieb konnen die Scheiben schneller beschlagen. Rechtzeitig auf AuBenluft schalten.
2-3
1/~"..
11/1\\ I
'\4
o
-
Umluft Geblase Schalter-Stellungen
o =Aus 1 2 3 4
t
..
"'/1-'" +
Seitendilsen '>
"lHftinenge laBt sich mit den Drehreglern einstellen. Die Leitlamellen konnsn unten und zur Seite geschwenkt 'm «emus
."".
Zu . . ...1-. . . Auf
= Langsam = Niedrig = Mittel = Hoch
47
@~.
~ 00
.'
.
~~~~
'eD...Jl:5';o CC-YBI
"'<:'
U
~ ~----::Y
14f1\ l~l:::::::-_Y
Schaltgetriebe
Der ROckwartsgang ist zwar synchronislert, trotzdem sollte er aber nur bel stehendem Fahrzeug eingelegt werden. Zum Einlegen den Sicherungsring (1) anheben und Schalthebel (2) nach rechts hinten fOhren. .A\.I. Achtungl Beim ZurOckschalten vom L1.!1 5. in den 4. Gang keine Seitenkraft nach links ausOben, um nlchtversehentlich den 2. Gang elnzulegen.
~~.~Ihebelsperre fUr P und N
R N D
i den Positionen P und N gesperrt. M~J-jerausnehmen des Wahlhebels aus die-
3 2
,4h L."
.//.••. ,~.g~itverzogerung bewirkt, daB beim zOgl;';ifg~DS~halten Ober die Position N derWahlheblockiert wlrd. Dadurch wlrd z.B. ein bei festgefahrenem Fahr-
Handbremse
>r.Wilhlhebel wird jedoch blockiert, wenn er 1 Sekunde ohne Betatlgung des '~relms~)edills In N blelbt. km/h wlrd die Sperre auf N auto;;(liatlsch ausgeschaltet. '0'
o
'
"
]!7"1
b p
R N D
3 2 1
Sie das Fahrzeug verlassen, Handstets fest anziehen.
~ ~ ">
1
i,".Positionen muB das Bremspedal getreseitliche Sperrtaste amWahloedruckt werden. Dadurch wird verhinversehentlich eine Fahrstufe einget'%rrden kann und das Fahrzeug sich iglgnbeabslchtigt in Bewegung setzt.
Iij
Hebel hochziehen. Zum tosen etwas anheben, den Sperrkn6pf drOcken und nach unten fOhren. Die Handbremse wirkt auf die Hinterrader,
P
e~Wahlhebel ist bel elngeschalteter ZOn-
~ ~ "-;
Motors ist nur In WahlhebelstelN moqlkh.
41
'aealenungselemenl:e Fahrstufe einlegen
!f\
Zum Herausnehmen des Wahlhebels aus N bei Geschwindigkeiten unter 5 km/h sowie bei stehendem Fahrzeug urid eingeschalteter ZOndung Bremspedal treten und Sperrtaste am Wahlhebel drOcken.
Achtung! Vor dem Einlegen einer
t±.:, Fahrstufe FuBbremse treten. Wurde eine Fahrstufe eingelegt, bedeutet dies, ein Gang isteingeiegt, und das Fahrzeug fahrt selbstandig an, wenn die Bremse nicht betatiqtwird.
Achtung! Wurde N versehentlich wahrend der Fahrt eingelegt, erst aus N herausschalten, wenn der Leerlaufdrehzahlen erreicht hat.
Wlihlhebelpositionen P= Parken
Zum Abstellen des Fahrzeugs mit eingelegter Wahlhebelsperre. Die Antriebsrader werden blockiert.
~Achtung! Position P nur bei ste."
hendem Fahrzeug einlegen.
Zum Einlegen vonP die Sperrtaste am Wahlhebel drOcken. Zum Verlassen von P muB bei eingeschalteter ZOndung zusatzlich das Bremspedal getreten und dieseitliche Sperrtaste amWahlhebel gedrOckt werden.
-..
"p'''.Drive/Fahren (Gang 1 bis 4) fur den normalen Fahrbetrieb.
vierVorwartsgange werden ab__ von Motorbelastung und Fahrge'~thwinrlink~it automatisch hoch- und
~
ti.±J p
R N
o 3 2 1
~ ~ ".;
R = RUckwlirtsgang
!f\
......
Achtung! Position R nur bei
t±.:, stehendem Fahrzeug und Leerlaufdrehzahl einlegen. Vor dem Einlegen von R Bremspedal treten und seitliche Sperrtaste am Wahlhebel drOcken.
N = Neutral Zum Starten und fOr den Motor-Leerlauf. Keine KriiftObertragung auf die Antriebsrader.
-+1
Wlihlhebelstellung
P = Parken
Wahlhebelstellung wird empfohes unter bestimmten Fahrbedirlo"nn,?n in Stellung D zu einem haufi~~~~~,ecllsel zwischen dem 3. und4. kommt. 10"
•.~.'
..,,"","
R = ROckwarts N = NeutrallLeerlauf
D = Drive/Fahren (Gang 1 bis 4) 3 = Gang 1 bis 3 2 = Gang 1 bis2 1=Gangl
Die Automatik schaltet die ersten Z Gange. Wahlen Sie Position 2, um auf . Gefallstrecken mit dem Motor zu brem. sen. Standiges Abbremsen mit der : FuBbremse erhohtden VerschleiB und Oberhitzung der Bremsen Position 2 auch fOr langere Stei. "",nnooe und Serpentinen wahlen.
43
lS,ealenungselemem:e • EinschaltverzCigerung
Das System benotigt zum Einschalten undbises hundertprozentig schOtzt etwa 30 Sekunden. • Alarm
Unbefugtes Offnen einer Tar. der Motorhaube oder unbefugtes Eindringen in den Fahrgastraum lostfar 30 Sekunden akustischen Alarm aus und Ober dieWarnblinkanlage wird optischer Alarm gegeben (I~nderabh~ngig).
• Ausschalten
Die Dlebstahlwarnanlaqa kann durch AufschlieBen einer Tarmit dem SchlOssel oder derFernbedienung jederzeit ausgeschaltet werden.
'lWL
WJjJ ':";EJ!"ktronische Wegfahrsperre
aktiviertem System verhindert eine elek, tronische Sperre das Anlassen des Motors. ,'Nul SchlOssel mit dem richtigen elektroni. chen Code heben diese Sperre beim Starten Fahrzeuos auf.
• Diebstahlwarnanlage nicht aktivieren
1. Durch zweimaliges AbschlieBen mit dem SchlOssel innerhalb von 2 Sekunden.
2. Durch Verriegeln dergeschlossenen FahrertOr von innen. Diebstahlwarnanlage undSicherheitsschlieBung sind nichtaktiviert. Die Kontrollieuchte an der FahrertOr blinkt nicht. Vergleiche auch Seiten 31 - 33.
Gti
l[]]
§4
f[jl
,;: Bel Ausneterunq des Fahrzeugs erhalten '.
i~~,~~~:;,~ciO;ld;j.i;e~rt,;e~ SchlOssel (einen roten
einen schwarzen SchlOssel mit integrierter Leuchte odermit
>r i::;~e:~~~~~:~;:
Nursie allein passen zu
konnen sich fOr Ihr Fahrzeug bis zu codierte Schlussel, davon vier mit :.': Fel'nbediemmg aush~ndigen lassen.
•
:.~ ','~1£~~~:~~S~Ch~llossel verloren. bringen SchlOssel zu Ihrem FordSie
..
"
damitder SchlOssel ersetzt und zusammen mit denObrigen SchlOsseln neu werden kann.
37
,..,
• Automatisches Einschalten Nach Ausschalten derZOndung und Abziehen des SchlOssels aktiviert sich automatisch das System. Das Fahrzeug istjetzt elektronisch gesichert.
/ i
\
.&
7'\
""
• Automatisches Ausschalten
~,.
Mit Einschalten der ZOndung deaktiviert sich das System. Die Kontrolleuchte an der FahrertOr leuchtet aut, ein korrekt codierter SchlOssel wurdeerkannt.
@~
~ ~
Fahrzeug und SchlOssel zu gewahren, die SchlOssel nicht mit Metall abschirmen. Umvor MiBbrauch zu schutzen, emplehlen wir, SchlOssel, die nichtstandiq gebraucht werden, immer sicher aulzubewahren.
. ".. 0
~
e
~'''-'''-
1
<
, " ,1
Lenkrad-/StartschloB hat lolgende
d'<->"
\
, ~~~:~~~:r.
ausgeschaltet und Lenkrad
))leachte: Nach Ausschalten derZOndung Stromversorgung zum Radio noch langbestehen. Sie wird solort ··unterbro.ch,m, wenn der ZOndschlOssel abge"',L.:l_:r..;. ...
Warten Sie circa zehn Minuten biszu einern neuen Startversuch.
!f\ Achtung! Um immer storunqsL.!...'; Ireien Datenaustausch zwischen
qp
g
Kann sich das System nichtausschaiten (die Kontrolleuchte blinkt standiq oderder Motor springt an, geht aber schnell wieder aus), prufen Sie bitte, ob Sie einen SchlOssel mit dem richtigen Code benutzen.
LaBt sich das System auch dannnicht ausschalten, iassen Sie die Storung durch eine Ford Werkstatt beheben.
•• ..
00 fliiiiEl &Illh:\!P"'I'~' .. G.ll5' Iilmiii\I 0.:.":'; :-(:"1":":':
~
(
\'
"""
_1:1
,...
• Funktionskontrolle Blinkt die Kontrolleuchte nach Einschalten derZondlmg eine Minute ganz langsam oder ieuchtet sie standig, iiegteine Storunq vor. Auch wenn der Motor noch gestartet werden kann, lassen Sie den Fehlerbitte umgehend von einer Ford Werkstatt beheben.
C::::=O--0-1i n,:.
Lenkrad laBt sich drehen, das Radio i~tbetriebsbereit. Die ZOndung und aile '(::l.I~ktrkrho::>n Hauptstromkreise sind ausge-
~ ~ ' C) ~ ~c:s::::::M' ~ 1/
~,-4 ~l.
.:..l'_
'/i,\i:
-;~
~I ~~/ '---
derZundschlussel zu lange in dieser Position stehen, wird die Stromzuluhr automatisch unterbrochen, um ein EntderBatterie zu vermeiden.
:: U ZOndung isteingeschaltet, Warn- und Kon-
trolleuchten leuchten aul. SchlOsselsteliung . II ist dieStellung fur den normalen Fahrbedievorgeschriebene Position ::hlF!nnpn
"':IU IDer Anlasser wird betatiqt. Springt der " IVIC>tor an, SchlOssel solort loslassen.
Das LenkradschloB rastet ein, sobald das Lenkrad nach Abziehen des ZOndschlOssels gedreht wird.
!f\ Achtung I Auf keinen Fall den L.!...'; ZOndschlOssel in Position 0 zuruckdrehen, solange derWagen noch rollt.
39
• Sicherheitsfunktion
,(]
Vergleichen 5te dazu bitte die Seiten 30 - 32.
Bei einem Unfall wird ein Einlegen der SicherheitsschlieBung verhindert. Gleichzeitig wird zu Ihrer Sicherheit dieZentralverriegelung entriegelt.
5ieim Wirkungsbereich bis max. Meterdie Fernbedienung in Richtung I,Qfrarot-Empfanger, und drOcken Sie eine der 59nktionstasten. Dabei muB die Funktions",i<:dntrolleuchte der Fernbedienung blinken. sie nicht, bitte die Batterie im Schlusse! Ihrer Ford Werkstatt prOfen lassen. In 'iilhioen l.andern muB zur Empfangsbestatidas Blinklicht kurzaufblinken.
Hinweis: Bei einem Ausfall derZentralverriegelung lassen sich dieTOrschl6sser einzeln betatlqen. Die Tankkiappe kann notfalls von innen entriegelt werden: Seitenverkleidung abnehmen und Gestange zurOckziehen.
;..-
• SchlieBen
-:
I ;">1
,=l]J
I
I
,
~ <,
"'"
Taste drOcken. Die Innenbeleuch_ schallet sich aus, Zentralverriegelung mit 5icherheitsschlieBung und Diebslahlwarn.nlage sind aktiviert. Die Kontrollan derFahrertOr blinkt.
• Offnen
Beachte: Bei normalem AufschlieBen der TOren dar! der SchlOssel nur kurz gedreht • werden. Hierdurch wird vermieden, daB diezentrale 6ffnungsfunktion unabsichtIich betatigtwird undso im Extremfall Schnee oder Regenwasser in das Fahrzeug /:linr-lrinnon konnen.
~ ~~
Achtung I Nichtverrlegeln, wenn sich jemand im Fahrzeug befindet.
wahrend des SchlieBens SchlOssel sofort auf Offnen drehen. Bevor 5ie in Ihr Fahrzeug steigen, konnen 5ie es durchlOften. Dazu den SchlOssel einige Sekunden lang in seiner Entriegelungsposition festhalten: Aile Fenster offnensich automatisch.
-':,
0
...., ::.
i
~\
@
<,
Aile Fenster und auch das 5chiebedach schlieBen sich, wenn Sie den SchlOssel in seiner 5chlieBposition festhalten bis alles geschlossen ist.
iD',
I
""""\\
Taste drOcken. DieInnenbeleuchschaltet sich fOr 20 Sekunden ein, aile werden entriegelt und das Alarmdeaktiviert.
Zentrale GesamtschlieBung
/!\ Achtungl 5chlieBvorgang uber." wachen. Bei Verletzungsgefahr
I.
Ihr Fahrzeug sind max. 4 programmierFernbedienungen erhaltlkh.
2x drucken innerhalb von2 5ekunden deaktivlert Doppelverriegelung und DiebDie TOren sind einfach
8
• Zentrale GesanitschlieBung V.rnl.ichpn Sie bitte auch Seite 32.
undauch das Schiebedach , ,;chlieBen sich, wenn Sie die untere Taste '" n"rlr,-.rkt halten. in Ihr Fahrzeug steigen, konnen
,'.
,~~(j~~(~~,·~~:~~~n. Dazu dieobere Taste hallen.
33
• Ent- und Verriegeln nicht mliglich
Sie den SchiOssel aus dem SchloB richten Sie innerhalb von 5 Sekunden . Fernbedienung auf denInnenspiegel. DrOcken und halten Sie die Entriegelungswahrend Sie gleichzeitig 3x die ve. Jngstaste betatigen. ZurKontrolle Vorgangs leuchtet die Kontrolleuchte derTOrverkleidung der FahrertOr.
Entweder mOssen die Batterien erneuert werden oderdie Fernbedienung sendet einen falschen Code. Dazu kann es kornmen, wenndie Sendetasten haufig auBerhalb ihres Wirkungsbereichs betatigtwurden. DerInfrarot-Sender imSchlOssel muB wieder auf die richtige Sendefrequenz eingestellt werden.
die K6ntrolleuchte in derTarverkleidung, hat das System einen neuen akzeptiert.
Ihre Ford Werkstatt kann die Fernbedienung schnell und problemlos synchronisieren,
innerhalb von 15Sekunden konnen . den Codiervorgang von drei weiteren ~chlOsseln starten. SchlOssel in Richtung lrinenspiegel halten undwieder wie beschrieben innerhalb von 20 Sekunden Tasten betatigen.
• Batterie wechseln Beachte: Um Funktionsstorungen zu vermeiden, nur von Ford empfohlene Batterien verwenden.
Wenn die Kontrolleuchte des SchlOssels beim DrOcken einer Taste nicht mehr aufleuchtet, mOssen die Batterien erneuert werden. Batterieteil mit einem flachen Schraubendreher vom SchlOssel trennen. Haltezungen links undrechts vorsichtig mit dem Schraubendreher wegdrOcken und obere Gehausehalfte abheben. Haltezunge wegdrOcken und Batterien herausnehmen (Siehe Abbildung). Die beiden frischen Knopfzellen mit ihren ,,+"-Seiten nach oben und der Kontaktplatte dazwischen nacheinander einlegen. Gehausehalften wieder zusammendrOcken und Schlusselteil aufdrOcken. Hat das Wechseln derBatterien zu lange gedauert, rnussen aile Fernbedienungen nacheinander neu abgestimmt werden: Hinweis: Der Codiervorgang muB innerhalb von 20 Sekunden eriolgen. Bei Fahrzeugen mit elektrischen Fensterhebern rnussen die Fenster wahrsnd der Codierung geschlossen sein.
Entrieqeln Sie 3x hintereinander die Fahmit dem SchlOssel. Halten Sie dabei SchlOssel jeweils ca. D,S Sekunden in Entriegelungsposition.
......
,
Gebrauchte Batterien darien auf keinen Fall in den HausmOll, bitte \-'iifriaAitnprpcht entsorgen.
c-;))-:: ~
,
_ schutzt zusatzlkh den Fahrgast-
rsum vorZugriff. indem derInnenraum auf 'J3ewegung abgetastet wird.
I
-
,
.
U~I Innenraumschutz wird beim Verriegeln , zusammen mit derZentralverriegelung mit SicherheitsschlieBung aktiviert. Zur Bestatiblitzt die Kontrolleuchte an der Fahauf.Wurden nichtaileBereiche ordungsgemaB verschlossen, blinktsie im
::':Spkllnnpn Takt.
Die Anlage arbeitet nur fehlerfrei, wennaileFenster unddas - Schiebedach vollstandlq geschlossen sind. Fer--ner dariendie Sensoren nicht abgedeckt sein '.:(slehe Zeichnung). Die Anlage paBt sich stan.dig den Innenraumverhaltnissen an, jedoch :~ollte sie nichtaktiviert werden, wenn sich :;Personen, Tiere oder moglicherweise bewegli·,'che Gegenstande im Fahrzeuginnern befinden.
~ 35
PltlUIItlI I UI I "::tltllItlll I Itll I I.Itl
Schlilssel Mit dem Ford SchlOssel konnen aile Schlosser anIhrem Fahrzeug betatigtwerden. Geht ein SchlOssel verloren, konnen Sie unterAngabe derSchlOsselnummer (auf der mitgelieferten Plakette) beim Ford Handler Ersatz bekommen.
Tankklapps wird durch dieZentralverrieungautomatisch ent- undverriegelt. Bei c:I.~f~kter Zentralverriegelung kann die Klappe Hand entriegelt werdeno- siehe
Schlilssel mit integrierter Leuchte Die Leuchte ist eingeschaitet, solange der runde Knopf gedrOckt wird. Batterie und GIOhlampe kennan einzeln gewechselt werden. Ersatz erhalten Sie beim Ford Handler. Zum Auswechseln erstden ovalen Knopf (mit dem Ford Zeichen) eindrOcken und die Einheit herausziehen. Dann den Einsatz mit einer MOnze trennen und Batterie bzw. GIOhlampe auswechseln. Gehausehaltten zusammendrOcken bis sie einrasten und den Einsatz wieder in den SchlOssel schieben.
TankverschluB kann auf derTankklappe ~irigehangt werden.
~:':"~
~\
~
Schlosser Aile Schlosser, auch das LenkradschloB, haben einen Freilauf, d.h.wird kein passender SchlOssel benutzt, drehen dieSchlosser bei einem gewaltsamen Offnungsversuch einfach durch. Die Schlosser bleiben unbeschadiqt,
---
SchlOssel mit integrierter Leuchte
~ Gebrauchte Batterien durfen auf
keinen Fall in den HausmOIl, bitte umweltgerecht entsorgen.
\
zunachst vorne auf dieTankdrOcken, dann aufklappen.
......len::u:--w
•
TOr geoffnet, brenntlbrennen je Schalterstelluna die Innenleuchte(n).
---
----::::-
~
Seitliche lilren Zum Offnen von auBen den TOrgriff, von TOrhebel ziehen.
~
Die FahrertOr kann vonauBen nur mit dem c.. SchlOssel verriegelt werden. An der Beifah. rer-und den hinteren TOren wird der Offnunqshebel beim Aussteigen hineingeDie TOr ist nach dem Zuschlagen
Ziehen (TOr offnen)
t-:
usstattunq mit einer Diebstahlwarn-
\ DrOcken (TOr verriegeln)
"-
anlaae istdie Elektronik aktiv, sobald die Beifahrer- oderHeckschwinglOr SchlOssel verriegelt wird.
~
, Hebel an den hinteren Turschlosoben gedrOckt unddieTOren innen verriegelt, lassen sie sich von auBen offnen,
Zu
t
(il_ ,
I--"
jU
f4;;
Z9
• Heckschwingtllr Ciffnen von innen nicht m6glich
Durch Drehen des SchlOssels auf Position A bzw. B wird dieZentralverriegelung einundausgeschaltet. Sollte sie einmal ausfallen, kann die HecktOr manuell entriegelt werden. Dazu den SchlOssel bis C drehen.
Kontrolleuchte an der FahrertOr blinkt. die Diebstahlwarnanlage istaktiviert.
Ieuchtet sie standig, liegt eine St6rung vor. 'Lassen Sle das SchlieBsystem von einer Ford Vverkstatt prOfen. . ",i~weis: Nach 28 Tagen Dauerparken
Zum Schutz gegen Diebe (z.B, beiAmpelstopps) und noch ca. 30 Sekunden nach Ausschalten derZOndung, solange keine TOr qeoffnetwird, laBt sich die Hecktur nicht ofinen.
Achtung! HecktOr korrekt schlieBen,
um einAufschwingen wahrend der Fahrt auszuschlieBen. Nicht mit geoffneter HecktOr fahren, dasonst Auspuffgase in den lnnenraum gelangen konnen.
Zentralverriegelung mit SicherheitsschlieBung Das System dientals zusatzlkhe Diebstahlsicherung und verhindert auch von innen ein Ciffnen vonTOren und elektrisch betatiqten Fenstern. Mit denTOren wird auch die Tankklappe ver- undentriegelt.
!p Achtung! Zentralverriegelung mit L.l2. SicherheitsschlieBung nichtaktivieren, wenn sich Personen - vorallem Kinder - im Fahrzeug befinden, da sich dieTOren von Innen nlchtmehr6ffnen lassen. Auch elektrisch betatiqte Fenster k6nnen nichtge6ffnet werden.
~
.,..)!
" ~~ -
~," .. _ ..
~
I'=(])
0
#
~9haltet sich die Kontrolleuchte aus, um die
Pahrzeuqbatterle zu schonen.
~
c
Zum leichten SchlieBen ist in der HecktOr eine Griffmulde eingelassen.
&• .
:.:-.
r:
Zum Ciffnen denTOrgriff uberdem StoBfanger ziehen. Die Gepackraumbeleuchtung schaltet sich bei Ausstattung mit einer Diebstahlwarnanlage automatisch ein.
Bel eingeschalteter ZOndung istes moqlkh, die HecktOr bis ca. 30 Sekunden nach SchlieBen der letzten TOr nochmals zu offnen.
.-v::
vorderen TOren oderdie HeckschwingtOr dem SchlOssel auf- bzw. zuschlieBen.
---
Ciffnen van innen m6glich
sind verriegelt, lassen sich aber 6ffnen. Die hinteren TOren konentriegelt undwieder verriegelt Die Diebstahlwarnanlage ist nicht • .a,kti'/iert. Die Kontrolleuchte an derFahrertOr 1· Durch
zweimaliges AbschlieBen mit SchlOssel innerhalb von 2 Sekunden. Verriegeln dergeschlossenen von innen.
F~hrprtnr
----
--:::-
J1 Ziehen (TOr 6ffnen)
-
\ DrOcken (TOr verriegeln)
. Hinweis: Eine aufstehende FahrertOr laBt sich abschliefien damit man sich nicht suslei'zusatzlicher Ausstattung mit einer Dieb,lahlwarnanlaae slehe Selte 35.
31
"'iii"', ',-
~~
.
~ ~
00
•.,••• ow .' e. COllf
~ ~17'?t'?D, 'el.II;5'
~
~
• •
".""
Intervall·Wischzeiten einstellen Der Wischer arbeitet etwa aile6 Sekunden. Die Wischpausen konnen zwischen etwa 1,5 und 22 Sekunden programmiert werden:lntervallwischen einschalten, lx Wischen lassen und ausschalten. Die aewOnschte Wischpause abwarten und einschalten. Die Pausenzeit kann beliebig oft verandert werden.
Ausschalten derZOndung wird die Pausenzeit wieder auf 6 Sekunden gestell1,
_r:I
.•.•'"1'"'-" I, t" _ .
~
zum Lenkrad ziehen. Die Waschanlaqe arbeitet, solange der Hebel Bei eingeschaltetem Fahrwerden auch die Scheinwerfer gewa(Ianderabhanglge Ausstattung).
Hupe
Bei eingeschalteter ZOndung Tasten links und rechts des Nabenpolsters drOcken. Warnblinkanlage
Darfnur bei einer Panne oder Gefahr fOr andere Verkehrsteilnehmer eingeschaltet werden: Knopf biszum Einrasten nach unten drOcken. Funktioniert auch bei ausqeschalteter ZOndung.
zurInstrumententafel drucken. erneut drOcken.
,Il<::<: r- h::lltan
_ arbeitet, solange der Hebel zur gedrOckt wird.
Wischerhebel
Imt:lntemt::lfol
Bei eingeschalteter ZOndung sind folgende Wisch- und Waschfunktionen moqlich: • Windschutzscheibe Einmal wischen: Hebel nach unten drOcken. Intervallwischen: Hebel eine Stufe nach oben drOcken. Langsam wischen: Hebel zwei Stufen nach oben drOcken. Schnell wischen: dreiStufen nach oben drOcken.
_ Die Pumpe fur das Waschwasser hOchstens 30 Sekunden bei leerem Vorratsbehalter
t
25
eingeschaltetem Regelsystem die "SET"TastedrOcken: Die augenblickliche Fahrgeschwindioksft wird gespeichert und gehalten.
./' Speichern
......• ~~
~
~
@:8
•• e:
:
'2-D!
a·-~
-
7
~
·.. · • ... -:
gedrOckt halten: Der Wagen beschleu'nigt ohne Betatigung des Gaspedals. Beim . Loslassen wird die erreichte Geschwindigkeit gespeichert. , Durch Treten des Gaspedals k6nnen Sie . beschleunigen. Nach Loslassen des Pedals wird 'wieder auf dievorher gespeicherte Geschwindiokeitoereoelt.
Geschwindigkeitsregelsystem
l'
Achtung! GeschwindigkeitsregelL.!..:'; system nicht im dichten Verkehr, bei kurvenreichen Strecken oder Fahrbahnglatte benutzen. Schiebeschalter
:fYr:i~~',~#gelsystem schaltet sich aus, sobald Sie
Der Schiebeschalter dientzurn: Einschalten "ON", Wiedereinschalten "RES" und Ausschalten "OFF" des Systems. ,
+--I~-.,.. Wiederein
Ein
Speichertaste
Aus
, ' oder Kupplung betatiqen, diegespeiJ¢h'!rJ;eGeschwindigkeit erheblich unterschritoder wenn die Antriebsschlupf-Rege. vorhanden) aktivwird. .
_
diezuletzt gespeicherte
Ci~s'~hWindigkeit wiederein, wenn der Schie-
+-
•Wiedereinschalten
"RES" gedrOckt wird.
Dient zum Speichern derGeschwindigkeit.
Einschalten Schiebeschaltsr auf "ON" stellen. Eine Regelung der Fahrgeschwindigkeit Ober das Regelsystem erfolgt abca. 45 km/h.
Speichern/beschleunigen
I
Schlebeschalter auf "OFF" stellen.
Achtung! Bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem den Schaltnie ohne Kupplungsbetatigung in die Leerlauf-Position drOcken, derMotor dreht hoch.
=""AUS
On (Ein)
27
Dean,:!nung::telemen..e
d
"MF 1" Daten einer einzelnen Fahrt M$ezeigt werden die Daten einer Fahrt vorn Ein-bis zum Ausschalten derZOndung, Dabei kann die Fahrt bis zu 2 Stunden unterbrochen werden,
"MF 2" Dutchschnittsdaten mehrerer Falfrten
Gesammmelt werden die Daten beliebig vieler Einzelfahrten bis zu 100Stunden, einer Strecke von 10,000 km und einem Kraftstoffverbrauch von 1000 LWird einer dieser Werte erreicht, Werden aile Daten qeloscht und die Berechnungen beginnen vonvorn. Bordcomputer (ZOndung einschalten) gespeicherte Daten lilschen
Der Bordcomputer bieteteine Reihe von Zusatzinformationen: • • • •
'Br9<:ken Sle lanqer als 2 Sekunden dieTaste fOr i1MF 1" oben bzw, fOr "MF 2" unten, wird der ~ntsprechende Speicher geloscht, dieBerech9qngen beginnen vonvorn.
Fahrzeit Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch Durchschnittliche Geschwindigkeit Reichweite
BYrch Abklemmen der Batterie werden beide Speicher geloscht
• 'Motoroitemperatur
• AuBentemperatur (nicht bei selbstregelnder Klimaanlage)
'0 Fahrzeit Die Speicher
1:>.f2;i\'
Nach 99 Stunden und 59 Minuten beginnt flie Anzeige wieder bei 0,
Die Informationen kennan aus zwei Speichern abgerufen werden, Die Speicher werden im Display als "MF 1" und "MF2" angezeigt Durch wiederholtes DrOcken derTaste auBen am Wischerhebel werden dieaktuellen Daten angezeigt FOr "MF 1" dieTaste oben bzw, fur "MF2" dieTaste unten drucken, Die Informationen erscheinen nacheinander im
Display, Hinweis: Nach Einschalten derZOndung erschelnt im Display wieder dieselbe Funktion Wie vorAusschalten derZOndung,
20
~
• Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch B~iFahrtantritt erscheint eine gestrichelte Hnie, Aber bereits nach einer Strecke Von ca 100m wird der durchschnittliche Kraftstettverbrauch angezeigt und aile 5 Sekundenaktualisiert,
21
tsealenungselemente • Durchschnittliche Geschwindigkeit Bei Fahrtantritt erscheint eine gestrichelte Linie. Nach einer Strecke vonca. 100 m wird die durchschnittliche Geschwindigkeit angezeigt undaile 5 Sekunden aktualisiert.
• Reichweite (Identische Werte in beiden Speichern).
Die mogliche Reichweite mit vorhandener TankfOliung wird angezeigt. Aufgrund wechselnder Fahrbedingungen kann es zu graBen Differenzen in den angezeigten Werten kommen. • Nur beim CD-V6 Motor Motoroltemperatur (Identische Werte in beiden Speichern).
Die Anzeige reicht von 50'C bis 160'C. Erscheinen Striche in derAnzeige, ist der Motor noch nichtwarm und sollte deshaib nichtstark belastet weden.
.~.~.·c;,··'
MF
123
Multifunktionshebel • Blinker rechts (ZOndung eingeschaltet) Hebel nach oben drOcken.
Achtung! Steigt dieOltemperatur L.l.!:, Ober 145'C, sofortdieMotordrehzahl verringern.
• Blinker links (ZOndung eingeschaltet) Hebel nach unten drOcken.
• AuBentemperatur (nicht belselbstregelnder Klimaanlage)
•• ~linken zum Fahrspurwechsel tlebel'nurbis zum Druckpunkt nach oben oder unten drOcken undfesthalten - die Kontrolleuchte muB mitblinken.
· Ii\
(Identische Werte in beiden Speichern). Die Anzeige reicht von -40'C bis +50'C. Durch dieabgestrahlte warme des Motors im Stand oderbei langsamer Fahrt unter 30 km/h kann dietatsachliche AuBentemperatlJr niedriger sein, als angezeigt wird. .~ Achtung! Glattebildung auch bei .: Anzeigen Ober O'C rnoqlich.
• Parklicht (Licht undZOndung ausgeschaltet) rechts: Hebel nach oben drucken. links: Hebel nach unten drOcken.
. :.~inweis: Bei abgezogenem ZOndschlOssel
~.~ilnt einWarnsignal, solange die FahrertOr g~offnet
ist.
• Lichthupe Hebel bis zum Druckpunkt zum Lenkrad ziehen. • Abblendlicht/Fernlicht (Li~htund ZOndung eingeschaltet) Hebel uber den Druckpunkt hinaus zum Lenkrad ziehen.
23
Ohne Leuchtweiten-Regulierung
¢!fP c{--""I---"7~
=-
o
o
Mit Leuchtweiten-Regulierung
¢!fP c{--""I --""1=
=-
o
o
Helligkeitsregler Instrumentenbeleuchtung
~D
C:"J
co)
Bel eingesohalteter ZOndung sind dieInstrumente beleuchtet. Mit dem Helligkeitsregler kann diegewOnschte Helligkeit derInstrumentenbeieuchtung eingestellt werden.
CJDID
> ?
>x Scheinwerfer-Leuchtweitenregler
.D
Die Leuchtweite der Scheinwerfer kann der Fahrzeugbeladung entsprechend angepaBt werden. Absenken des Lichtkegels Randelrad unten und zum Anheben nach oben $chalterstellungen fOr unterschiedliche FahrTabelle.
Zuladung
~D
C:"J
ilI eJIm[;D • iii :::
1113 iii
2
...•. •.• > 2/>2.);;;).2 2// ;;
,.'"
·fur'
Schalterstellung Gepackraum
Fahrzeuge ohne Niveauregulierung
Fahrzeuge mit Niveauregulierung
-
-
0
0
1- 2
-
-
1
0
>
1-2
3-5
max.*
2
0
»
1- 2
3-5
max.*
3
1
Personen Vordersitze
Personen Fondsitze
1-2
I
•
>
::: -.-"e-·-'
Zuladung
*Anaaben Ober das zulassiqe Gesamtgewicht Sie in Ihrem KFZ-Schein.
Bei Anhangerbetrieb sind evtl. h6here Stellungen des Schalters erforderlich (+1). 17
Deulenung5elemente Hebel zurInstrurnententafel drOcken: Bei Radiobetrieb: Sendersuchlauf fOr niedrigere Frequenzen. Sei CD-Betrieb: Wechsel auf das vorhergehende MusikstOck.
I
~~ ~~."":>" _.... ~
~
~
A
.'.e!.
2."
.:
..
-
-::~'--::"I
e
• Gespeicherte Sender b:nv. CD wechseln
Die seitliche Taste kurz drOcken: Bei Radiobetrieb: Dernachste gespeicherte Sender einge-
stellt, Radio-Fembedienung
Stellen Sie IhrAutoradio auf Radio-, Cassetten- bzw. CD-Betrieb.
Bei CD-Betrieb: Wechsel zur nachsten CD.
t
c, Verkehrsdurchsage ausschalten
An der Fernbedienung regeln Sie dann:
Die seitliche Taste kurzdrOcken:
• Lautstlirke
Bei CD- oder Cassettenbetrieb wird die Verkehrsdurchsags ausgeschaltet.
Hebel nach oben drOcken: Lauter. Hebel nach unten drOcken: Leiser.
•
.'c
Wellenbereich wechseln
Die seitliche Taste langer gedrOckt halten: • Suchlauf ver- und rUckwlirts
Hebel zurn Lenkrad ziehen:
""SEEK ..
Bei Radiobetrieb: Sendersuchlauf fOr hOhere Frequenzen. BeiCD-Betrieb: Wechsel auf das nachste MusikstOck.
~
"'SEEK ...
Bei Radiobetrieb wird zwischen den Wellenbereichen gewechselt. ~I~~eis: Eine ausfOhrliche Funktionsbe?shreibung fOr Ihr Radio finden Sie in der separaten Audio-Bedienungsanleitung.
19
Ikeranzeige fllr Anhanger
angeschlossenem Anhanqer blinkt Anzeioe zusammen mit der normalen sie nicht, ist eine Blink-
!y1,¢!
(8) I
Funktionsbereitschaft abZOndng II far ca. 3 Sekunden. ,chreibung siehe unterKapitel
~hkaltem Motor nach Einschalten lQ'!S6bald sie erlischt, den Motor bei betriebswar· Motor kann direktgestar-
I'wl wI
Nahre'nd der Fahrt, liegteine n Motorregelungssystem vor. Fahrnachster Gelegenheit zueiner Ford
ABS·Warnleuchte und Warnleuchte
Leuchten beide Warnleuchten auf, Fahrbel erster Gelegenheit anhalten. Sie die Fahrt fortsetzen, Bremssystem einer Ford Werkstatt OberprOfen lassen. Achtungl Sie brauchen mehr Pedalkraft, die Hinterrader konnen beim Brernsen schneller blockieren und der Bremsist langer.
Warnleuchte Bremssystem
~o
In, da~ oerVorratsbeMlter derSchei'..ch.nlaae noch bis zu einem Viertel
¢1 ¢
I
l'ou[~1
((ABS)}
ABS-Warnleuchte
Wirhtige Hinweise zum Fahren mit ABS Sie unter Kapitel .Bremsen",
13
Achtungshinweise in dieser Bedienungsanleitung
C' ,," »
Sle und Ihre Mitfahrer7 verhindert Schadan an Ihrem Auto? unbedlngt lesen und beachten Bedienungsanleltung sind solehe Hinweise durch den Begriff "Achtung" herausgestellt unddurch einWarndreieck markiert. Achtungshinweise in Ihrem Fahrzeug
&I •
I'::::±::::I I
t
)
Wenn Sie in Ihrem Fahrzeug dieses "Achtung-Symbol" in Verbindung mit dem Symbol elnes aufgeschlagenen Buches sehen, bedeutet dies fOr Sie: Unbedingt erst die Bedienungsanleitung lesen, um Fehler zuvermelden. Dleses Symbol warnt vor Hochspannungsbautellen derZOndanlage. Diese Telle sollten Sle auf keinen Fall berOhren, wahrend der Motor noch lauft. '.
Vorfahrt fUr die Umwelt
Umweltschutz gehtuns aile an. WleSie durch den Umgang mit dem Fahrzeug und der Entsorgung Von Reinigungs- und Schmiermltteln aktiv die Umwelt entlasten konnen, solehe Hinweise geben Ihnen dieTexte mit dem Umweltsymbol.
Mit passivem Schutz sicherer bl"'h~
Die Risiken des Autofahrens ausschlieBen, aber sie lassen sich dank nerTechnik mindern: Beispielsweise erhielt Ihr Fahrzeug zum gegen elnen Aufprall von derSelte einen Flankenschutz in denseltlichen TOren gegen einen Aufprall von vorn Airbag(s) Gurtstraffer. Integrierte Stlltzrampen den Sitzflachen der Sitze helfen ein Wegta" chen unterdie Gurte zu verhindern. Diese MaBnahmen sollen das Verletzungsrisiko herabsetzen.
begiOckwOnschen Sie zu Ihrem neuen Galaxy. Nehmen Sle sich bitte etwas Zeit, sich anhand der Bedienungsanleltung mit Galaxy vertraut zu machen. Denn der SiChere Umgang mit Ihrem Auto erhoht die Wirtschaftlichkeit, dieVerkehrsslcherheit und hringtIhnen mehr SpaB am Fahren.
I
Dlese Bedienungsanleitung informlert Sie Ober die Handhabung Ihres Galaxy und glbt Tips fur dentaglichen Fahrbetrieb sowle zur Selbsthllfe und Pflege.
FOr Ihren Galaxy glbt es keine besonderen Einfahr-Vorschriften. Fahren Sie einfach nicht allzu forsch wahrend derersten 1.500Kilometer. Wechseln Sie ofter das Tempo, und schalten Sie frOhzeitig (bei Schaltgetriebe) in den nachsthoheren Gang. Nicht untertourlg fahren. So konnen sich die beweglichen Telle erstelnmal einlaufen. Vollbremsungen sollten Sie - wenn moglich wahrend der ersten 150km im Stadtverkehr und der ersten 1.500 km Autobahnfahrt vermeiden. Ab Kllometerstand 1.500 konnen Sie die Fahrleistungen Ihres Galaxy allmahlichauf die mogliche Dauer- und Hochstgeschwlndigkeit steigern. ~ Vermeiden Sie hohe Motordrehzah" len, Sie schonen damitden Motor, sparen Kraftstoff, senken den Gerauschpegel und entlasten so die Umwelt.
Helfen Sle durch umsichtiges Fahren mit, daB diese Schutzvorkehrungen gar nichterst wirksam werden mOssen.
Die Audio_Bedienungsanleitung informlert uber das Ford Audio-Programm.
,)
Wir wOnschen Ihnen mit Ihrem Galaxy eine allzeit gute und sichere Fahrt.
• Das Service-Heft informiert Ober das Ford Garantie-Programm, das Ford Wartungssystem sowie den Ford EuroServlce und enthalt dieWartungsnachweise. Sicherheit durch Elektronik
Selbsttatlge elektronlsche Steuerungen in Ihrem Fahrzeug dlenen Ihrer Slcherheit.
Ii'
Achtungl Durch das Betreiben von
&.t}, elektronischen Geraten (z.B. Mobllte-
lefon ohne AuBenantenne) konnen elektromagnetische Felder auftreten, die Fehlfunktionen an der Fahrzeugelektronik auslosen konnen, Deshalb unbedingt dieAngaben der Hersteller beachten I
RegelmaBige Wartung sichert den Wert Ihres Fahrzeugs und garantiert seine Verkehrssicherheit. FOr einen fachgerechten Kundendienst stehen Ihnen ca. 10.000 Ford Vertragsunternehmen In Europa zur VerfOgung. Dort kennen die Mltarbeiter Ihr Auto undwerden spezlell dafOr geschult. Auch dietechnische AusrOstung ist auf die Marke Ford eingestellt, z. B. durch Spezialwerkzeuge und PrOfverfahreno Injedem Ford Vertragsunternehmen habenSie die Sicherhelt, daB Ihnen nur geprOfte und paBgenaue Ford Original-, Austauschund Motorcrafttelle eingebaut werden.
"
Beachte: Belm Wlederverkauf des Fahrzeugs dieBedienungsanleitung an den Kaufer unbedingt weitergeben. Sie ist Bestandtell der Betriebserlaubnis undqehortzum Fahrzeug.
2
3
nacn AUSstanung)
~:'J1~:tFlimententaTel~e ,.< >/ '_"_":':.',"":"_' . -'-"'F"-' ':.:,'-' .:.:.,_,',,', -;:',_, ,_'_" ',': .:,.,,:•...':_' ',,""." .::.:':" '"':" _"_, ,'.:.,.._',' __,_".'_', ,-_, _",./"; __....•:,',""""
",.'""->•.,,',/-/ .,.,'.".<..-.:.-c ,·,.•.. ,.".>..:.'
". ,',''. _':
~
¢
¢ ~lfl/
1'\ ....
Achtung! Niemals bei heiBem Motor
L!.1 den Deckel des Ausqleichbehalters
abschrauben. Nichtweiterfahren, bevor das Problem behoben ist.
Xl000
KOhit der Motor ab, erlischt dieWarnleuchte wieder. Blinkeranzeige
Fallt eine Blinker-GIOhlampe aus, erhohtsich der Blinkrhythmus der Kontrolleuchte.
Geschwindigkeitsmesser. Kilometerzlihler
¢~~~'¢ Geschwindigkeitsmesser
Kilometerzahler
Zeigt die momentane Geschwindigkeit und die Zahl der insgesamt gefahrenen Kilometer an.
Teilstreckenzlihler Obere Abbildungen: Die tnstrumententafel gibt es in unterschiedlichen AusfUhrungen. Die einzelnen Instrumente,
Zeigt die Lange von Teilstrecken an.Wird der KnopfgedrOckt gehalten, stelltsich dieAnzeige auf ,,0" zurOck.
Warn- und Kontrolleuchten werden dementsprechend auf den nachsten Seiten besthrieben. Kllhlmittel-Wamleuchte und Temperaturanzeige
Wird dieZOndung eingeschaltet, leuchtet einige Sekunden lang die KOhlmittel-Warnleuchte wahrend einer Systemkontrolle.
Bel normaler Betriebstemperatur des Motors steht derZeiger im "NORM"-Bereich. Tritt der ~eiger ins rote Feld und blinkt die KOhlmittel}'Y~rnleuchte, droht MotorOberhitzung. Motor t!pppen, Ursache am abgekOhlten Motor prOfen.
~
Warnleuchte
ROcksteliknopf Wartungsintervall-Anzeige
Anstelle des Teilstreckenzahlers weisen die Anzeigen auf diejeweils fallige Wartung hin: "service OIL" fOr Olwechsel, "service In01" fur Sicherheitskontrolle und "service InOZ" fUr Inspektion.. Die Anzeige wird von der Ford Werkstatt nach ausgefOhrter Wartung wieder auf Tellstreckenzahler-Funktion umgestellt. Anzeige des Wartungsintervalls fur 1 Minute nach Einschalten derZOndung.
Olwechsel
Teilstreckenzahler
115000 l:""
Sicherheitskontrolle
Inspektion
OIL
15000
;rvleo
>;?:j~::~OI'"
l.lSOOO l:""
IN 02
7
0$ Bei eingeschaltetem Fahrlicht zwei $0
Stufen herausziehen: Nebelscheinwerfer und NebelschluBlicht. Die gelbe Kontrolleuchte brennt.
o
~oo~
Beachte: Nebelscheinwerfer dOrfen nur be; erheblicher Sichtbehinderung durch Nebel. Schnee oder Regen, NebelschluBleuchten nur bei eingeschrankter Sichtweite (unter 50 m) und nicht bei Regen oderSchnee eingeschaltet werden.
~D
""
0$8 $01
Bei Fahrzeugen ohneNebelscheinwerfer istder Schalter einstufig ausgelegt.
Lichtschalter AuBenlicht
o
Grundstellung: Licht aus.
,DO,
Eine Stufe nach rechts drehen: Standlicht, Begrenzungsleuchtenl SchluBleuchten.
~D
Zwei Stufen nach rechts drehen: Fahrlicht (bei eingeschalteter ZOndung).
c
0$1 $01
Hinweis:'Bei nichtausgeschalteter Fahrzeug-AuBenbeleuchtung undabgezogenem ZOndschlOssel ertont einWarnsignal, solange die FahrertOr geoffnet ist.
$0
Bei eingeschaltetem Fahrlicht eine Stufe herausziehen: Nebelscheinwerfer.
Schalter Frontscheiben-/Waschdllsenheizung
Vermeidung vonWiedervereisung der Frontscheibe undder beheizbaren vorderen \Ai.'chdOsen sowle gegen Beschlagbildung. System arbeitet nur bei laufendem Motor schaltet sich nach maximal 10 Minuten iiutomatisch abo Wiederholtes Einschalten ist erneuter Eis- oder Beschlagbildung erforderlkh. Schalter Heckscheiben-IAuBenspiegelheizung
o
~OO~
:::0
Vorher Zondung einschalten. Bei elektrisch einstellbaren AuBenspiegeln wird auch die Spieqelheizungceingeschaitet. Ein Zeitrelais schaltet Heizsystem nach ca. 4 Minuten automaaus. Mit Ausschalten derZOndung schalsich das Heizsystem sofortabo
""
0$1 $01
f
,
Hinweis: Weitere Schalterbeschreibungen Seiten 52, 57, 58 und 68.
15
.:lfls1rurnel1tentafeIQe nach Ausstattung) Tankanzeige
Warnleuchte
Zeigt den Tankinhalt bei eingeschaiteter ZOndung an. HatderZeiger die rote Markierung erreicht und dieWarnieuchte gehtan, bitte umgehend tanken.
Grafische Warnanzeige • Warnanzeigen bei Glatteis X1000
1 '-~~J 1C-/ _I "" I C.
I.
"h~!1
*
Von + 4 bis + 1 0 Celsius AuBentemperatur warnt das linke, bei0 0 und darunter zusatzlkh auch das rechte Glatteissymbol. Steigt dieTemperatur, erlischt das entsprechende Symbol nach 10 Sekunden wieder. 0
\O~lli <)
If\
Achtung! Ei~ Temper~turanstieg Ll1 Ober + 4 0 Celsius 1St keine Gewahr dafOr, daB die StraBe wieder eisfrei ist. • Leuchtenausfall
cr:»
-t;f..
Der Defekt einer GIOhlampe wird angezeigt. Drehzahlmesser
Zeigt die momentane Drehzahl des Motors an. Die zulassiqen Hochstdrehzahlen sind im Kapitel "Technische Daten" aufgefOhrt. Drehzahlbegrenzer
,* *
• Tllren nicht geschlossen
Sind TOren oder der Gepackraum nicht ganz geschiossen, warnt (auch bei ausgeschalteter ZOndung) das zugehorige TOrsymbol dergrafischen Anzeige.
Zum Schutz des Motors ist die Drehzahl elekJr§hlsch begrenzt. Bordcomputer
Funktionsbeschreibung in derAusfOhrung ais Bordcomputer siehe Seiten 20 - 22.
,]:V -U},-
','
.n.
_i'i"i_
9
Oldruck-Warnleuchte
Erlischt sie nicht oderblinkt sie wahrend der Fahrt - bei einigen Motoren ertont ab 2000/min. zusatzlkh ein Summer -, sofort anhalten, Motor abstellen und Motorolstand kontrollieren. Fehlendes 61 sofortauffullsn.
1E31~1
/j\ Achtung! Fehlt kein 61, nicht weiterL.l.'.}, fahren. Motor von einer Ford Werkstatt uberpruten lassen.
Fernlicht
Bei eingeschaltetem Fernlicht oderBetatigung der Lichthupe ieuchtet diese Kontrollleuchte auf.
I §o I
I
Warnleuchte Bremssystem
Erlischt dieWarnleuchte nach tosen der Handbremse nicht, fehlt Bremsflussigkeit.
/j\
Achtung! Bevor Sie losfahren, Bremsflussiqkelt im vorratsbehatter bis MAXMarkierung auffUlien und Bremsanlage in einer Ford Werkstatt prufen lassen.
L..Lb
Leuchtet sie bei laufendem Motor auf, Sie den Keilrippenriemen. 1st er lose gerissen, nicht weiterfahren, weil der nichtmehrgekuhlt wird. Keilriemen in Ordnung, entladt sich die Batterie. Nicht benotiqte Stromverbraucher ~9sschalten und schnellstmoqlkh eine Ford W.rk
I E£], 1~1
Aufleuchten beim Fahren: Ein Bremskreis ist ausgefallen. Der zweite Bremskreis bleibt wirksam. Fahren Sie mit Vorsicht zurnachsten Ford werkstatt. ~ Achtung!
.,
Sie brauchen mehr Pedalkraft und der Bremsweg ist ianger.
11