Einleitung
Erfolgreich mit Neuen Medien Die Neuen Medien verändern unser Leben; den Alltag,
Vielen Dank für Ihr Ihr Inte-
die Art und Weise, Geschäfte zu machen und auch das,
resse an den Beiträgen des
was man unter beruflichem Erfolg versteht. Die Welt ist
3. Business-Blog-Karnevals,
ein Dorf, Konsum nur ein paar Mausklicks entfernt und
der vom 22.4. bis 11.5.2007
jeder 24/7 im Netz erreichbar, dank Twitter & Co. sogar
im
beim Zähneputzen.
Weblog stattgefunden hat.
Neukunden-Magnet
Insofern trifft der Untertitel den eigentlichen Kern
Als Organisator dieses Events freue ich mich sehr,
dieses 3. Business-Blog-Karnevals:
dass so viele Autoren Ihre Sicht ins Thema eingebracht und damit ein vielfältiges und interes-
Wie Internet und Web 2.0 das Business revolutionieren
santes Wissensdossier zusammen gestellt haben. Allen Teilnehmern möchte ich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich danken.
Nun liegen die Beiträge des närrischen Treibens auch als Ebook vor. 31 Artikel von 17 verschiedenen Autoren
Thomas Kilian, Agenturleiter Thoxan
bilden ein Wissensdossier, das sich u.a. mit folgenden Fragestellungen befasst: • Wie können Unternehmen das Internet erfolgreich für sich nutzen? • In welchen Bereichen bringen die Neuen Medien einen echten Mehrwert fürs Business oder die Gesellschaft? • Ist Web 2.0 nur ein kurzzeitiges Modewort oder welche Vorteile bietet das MitmachInternet wirklich? Wir haben die Artikel in diesem Ebook in der Reihenfolge des Eingangs (jeweils nach dem ersten Beitrag eines Autors) geordnet. Alle Beiträge liegen im Volltext vor, allerdings ohne Grafiken und Quellenangaben bzw. Links. Zur vollständigen Ansicht besuchen Sie bitte den Originalbeitrag, den wir jeweils im Anschluss an die Artikel verlinkt haben.
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Inhaltsverzeichnis
Erfolgreich mit Neuen Medien Thomas Kilian | Neukunden-Magnet Weblog Web 2.0 - Lüge, Hype oder Chance?
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Bewegung ins Spiel bringen
Seite 06
Interview mit Robert Basic von Basic Thinking
Seite 06
Die Hängebrücke am Popo-Fluss
Seite 08
Sascha Langner | Marke-X internet magazin Marketing 2.0 - Strategien und Taktiken für eine sozial vernetzte Welt (Teil 1)
Seite 09
Marketing 2.0 - Social Media Optimization (Teil 2)
Seite 12
Open Source Marketing: Beispiel Firefox - Marketinghilfe von Tausenden (Teil 1)
Seite 19
Open Source Marketing - Unentdeckte Potenziale für Unternehmen (Teil 2)
Seite 21
Die aufregende Zukunft des E-Commerce
Seite 23
Stefan Berge | myWhere2go Weblog Web 2.0 Business Modelle
Seite 25
Frank Bärmann | KMU-Marketing-Blog Heute schon geXINGt?
Seite 27
Kostenfreier Emailkurs zum Thema Web 2.0
Seite 28
Elke Fleing | Selbst und Ständig Weblog | Inside-Entertainment Blog Web 2.0-Techniken lassen Unternehmen effizienter arbeiten
Seite 29
Community-Eventkalender “wevent” online
Seite 30
Sven Lehmann | Streuverluste Weblog Erfolg mit neuen Medien? Warum Web 2.0 keine fremde Welt bleiben sollte!
Seite 31
Olaf Hinrichsen | OHEISA Weblog Web 2.0 als Chance für kleine und mittelgroße Unternehmen
Seite 33
Seite - 3
Sigi Bütefisch | Frischfisch Weblog Engelchen und Teufelchen (Teil 1)
Seite 37
Süchtige sind Suchende (Teil 2)
Seite 38
Zeit ist relativ - der Aufwand auch (Teil 3)
Seite 39
Was ist eigentlich ein Qualitätsblog? (Teil 4)
Seite 39
Braucht Wirkung Werk? (Teil 5)
Seite 40
Thomas Schneider | im web gefunden Web 2.0 findet in großen deutschen Firmen intern nicht statt
Seite 42
Christian Burger | PR-Trends Weblog Erfolgsfaktor Kontrollverlust
Seite 45
Frank Neuhaus | Ad!Think Weblog Unternehmen im Netz perfekt präsentieren
Seite 46
Frank Bültge | bueltge.de-Weblog Herausforderung Web 2.0 im Unternehmen
Seite 50
Esther Stehning | Traveller News Weblog Warum eigentlich ein Blog?
Seite 52
Bernd Röthlingshöfer | Weblog 11 Gründe warum Sie bloggen sollten
Seite 54
Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das Weblog Baldiger Tod der holzverarbeitenden Industrie?
Seite 56
Markeneinführung Zwonull
Seite 58
Markus Hübner | Brandflow Integrierte Markenführung im Mitmachnetz
Seite 60
Thomas Scheuer | Dienstleistungsmarketing Blog Web 2.0 und Dienstleistungsmarketing
Seite 63
Seite - 4
Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das
Baldiger Tod der holzverarbeitenden Industrie?
Michael
Gisiger
betreibt
das Weblog wort|ge|fecht Für Robert Scoble, US-Blogikone und Buchautor,
und beschäftigt sich dort
sind Zeitungen tot. Im November 2005 prophezeite
“vor allem mit Fragen der
er anlässlich einer Veranstaltung an der Universität von
individuellen Freiheit und
San Jose, dass sein Sohn nie eine Zeitung lesen, ge-
den neuen Möglichkeiten
schweige denn abonnieren wird. Scoble glaubt fest da-
und Chancen, die das Inter-
ran - nicht nur Zeitungen, sondern die gesamte auf Pa-
net bietet.” Der Schweizer ist neben seiner Arbeit
pier gedruckte Informationsvermittlung wird sterben.
in der Kommunikationsbranche auch als freischaffender Autor tätig.
Eine andere Ikone glaubt nicht an den schnellen Tod: “Giants die hard. As hard as it is to build a start-up
wort|ge|fecht Weblog
company from nothing, it is even harder to kill a giant business.” Damit hat Don Doge von Microsoft den Nagel auf den Kopf getroffen. IBM ist immer noch im
ve! Die Leser mögen das nicht, andere Schreiber
Geschäft. Andere sind es nicht mehr. Genau so wird
sowieso. Am schlimmsten jedoch sind geschlos-
es auch mit den traditionellen Medienhäusern gesche-
sene Archive für Suchmaschinen. Euer Inhalt
hen. Die einen bleiben, andere verschwinden. Bereits
wird nicht gefunden. Offene Archive erhöhen
vor einem Jahr habe ich ein Artikel zum Thema ver-
die Autorität. In Deutschland geht der “Spie-
fasst, der sich mit möglichen neuen Strategien befasst.
gel” voran und öffnet seine Archive. Auch die
Print mag aussterben, News bleiben.
Web-first Strategie wird sich weiter durchsetzen.
Doc Searls, seines Zeichens unter anderem Herausge-
2. Beginnt damit, Archivmaterial auf der Website
ber des “Linux Journal” und Mitautor des “Cluetrain
zu featuren. Backlinks zu älteren Beiträgen erhö-
Manifests”, hat die von Scoble angerissene Diskussion
hen die Indexierung in Suchmaschinen. Resultat:
aufgenommen und kurz zehn Strategien umrissen, mit
Mehr Leser, höhere Autorität, bessere Page-Ranks.
deren Hilfe seiner Ansicht nach die Verlagshäuser den Verfallsprozess zumindest aufhalten können. Ich möch-
3. Verlinkt ausserhalb der Zeitung. Setzt auch im re-
te diese hier ebenfalls wiedergeben - sie sind mehr als
daktionellen Teil Links. Resultat: Siehe Punkt 2.
einen Gedanken wert: 4. Verfolgt und verlinkt lokale Blogger und die lokale Kon1. Hört auf, die News kostenlos weiterzugeben und
kurrenz. Ihr seid seit langer Zeit nicht mehr die einzigen,
für Altes Geld zu verlangen. OK, News kann man
aber ihr seid der grösste Fisch im Teich. Profitiert davon.
weiterhin gratis im Internet veröffentlichen. Das bringt Werbeeinnahmen. Aber öffnet die Archi-
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Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das
5. Identifiziert die besten Blogger und vernetzt
die Leser, die unterwegs auf einem Blackberry oder
euch mit ihnen. In der Blogosphäre schreiben
einem Smartphone lesen wollen. Aber verlangt da-
oftmals Leute mit mehr Herzblut und Fachwis-
für kein Geld (siehe Punkt 1).
sen als auf euren Redaktionen. Diese Blogger, die von der lokalen Problematik mehr verstehen,
Agiert, geht voran. Das Kapital wird euch folgen.
sind keine Konkurrenz. Symbiose ist angesagt. Ich möchte diesen Beitrag schliessen mit einem Zi6. Holt für die lokale Berichterstattung Bürgerjourna-
tat aus meinem oben erwähnten Artikel:
listen an Bord. Da draussen sind viele mit Kameras und anderer Ausrüstung, die sofort und hautnah
Eine verstärkte Integration von kommunikationswil-
dabei sind. Belasst es nicht bei verschwommenen
ligen Laien in die arbeitsteiligen Medienorganisationen
MMS-Bildchen. Vielgesehene Videos könnten statt
bietet sich also also Lösung an. […] Die neuen Tech-
auf YouTube und Co. bei euch erscheinen und
nologien erlauben es, das Publikum systematischer
Traffic generieren. Bedenkt dabei aber Punkt 7.
in den Kommunikationsprozess einzubinden. Fast, so scheint es, wird Brechts Forderung nach einem “eman-
7. Hört auf, alles als “Content” zu bezeichnen. Es
zipatorischen Medienapparat” doch noch Wirklichkeit.
ist ein Bullshit-Wort, erfunden von der “New Eco-
In der neuen Medienwelt ist Platz für alle: für einen
nomy” in den 1990ern als Füllwort für alles, was
boomenden Zeitungsmarkt, der Hintergrund- und lo-
sich digitalisieren lässt. Euer Job ist Journalismus,
kale Berichterstattung bietet, lokale, nationale und
nicht der Transport von Übersee-Containern.
internationale TV- und Radiostationen, Magazine und Zeitschriften und eben auch für eine florierende Blogo-
8. Vereinfacht eure Webseiten. Es gibt da draus-
sphäre. Bestimmend ist nicht das Medium, sondern der
sen keine Seite einer Zeitung, die nicht lang-
Inhalt, der transportiert wird. Wer immer die Inhalte
sam lädt, deren Navigation nicht kompliziert
bietet, die der Konsument wünscht, wird prosperieren.
ist. Hört auf, die Leser in ein Labyrinth zu füh-
Die anderen verschwinden vom Markt.
ren. Ihr erreicht Leser, die etwas lernen wollen und keine Autos, die einen Parkplatz suchen.
Link zum Beitrag im Neukunden-Magnet Weblog Link zum Beitrag im wort|ge|fecht Weblog
9. Verabschiedet euch vom statischen Web (1.0). Adaptiert das neue bidirektionale Web. Benützt Feeds, eröffnet die Kommunikation mit den Lesern, verlinkt, … - Verabschiedet euch von euren zaghaft-kläglichen, ständig zensierten Foren und kommuniziert endlich. 10. Tut was für das mobile Netz. Eure Seiten sind auf mobilen Endgeräten eine Qual. Kümmert euch um
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Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das
Markteinführung Zwonull
Aus den Ferien zum Erfolg: coComment
Die traditionellen Wege zur Lancierung eines neu-
CoComment – ein Service, der die persönlichen Blog-
en Produkts oder eines neuen Service benötigen
kommentare sammelt und an einem Ort zentral zur
ein grosses Budget.
verfügung stellt – ist ein gutes Beispiel für diesen neuen Weg des Marketings. Robert Scoble, ein Tech-Blogger
Früher musste man zur Markteinführung viel Geld
aus den USA, bekam während seinem Skiurlaub im Fe-
aufwenden: eine eigene Marketingabteilung, eine
bruar 2006 in der Schweiz ein kleines Preview des Ser-
PR-Agentur, ein oder mehrere ausgeklügelte Medie-
vice. Dieser befand sich damals noch im geschlossenen
nevents und ein grosser Werbeetat waren nötig, um
Beta-Test. Scoble schrieb über coComment in seinem
die relevanten Gatekeeper in den Medien zu erreichen.
Blog. Innert vierundzwanzig Stunden wurde daraus
Vom Endkunden ganz zu schweigen. Heute bewegen
«The Next Big Thing» und etwas später schwappte die
wir uns aber immer mehr in einem echten Endkunden-
Welle aus der Blogosphäre über in die etablierten Me-
markt, in dem Werbeetats und die etablierten Medien
dien.
immer weniger über den Erfolg oder Misserfolg eines Produkts entscheiden. Die Neuen Medien bieten dem
Grosse Budgets sind also nicht länger nötig, um ein
Unternehmer nicht nur neue, kostengünstige Alterna-
Produkt oder ein Unternehmen bekannt zu machen.
tiven zur althergebrachten Kampagne, sie ermöglichen
Die Preise für Software, Hardware und Bandbreite sind
es ihm vielmehr, den Kunden direkt anzusprechen.
seit den 1990er-Jahren um den Faktor zehn oder mehr gefallen. Open Source Software, kostenlose Webser-
Heute kostet es kaum mehr etwas, das eigene
vices und billige Hardware ermöglichen es heute, mit
Produkt oder die eigene Dienstleistung öffentlich
einem geringen finanziellen Aufwand ein Unterneh-
bekannt zu machen.
men zu gründen. Viele Unternehmer finanzieren sich heute bereits selbst bis zum Cash Flow. Manche sogar
Senden Sie einfach einen Link zusammen mit einer
schon bis zum Break Even.
kurzen Produktbeschreibung an eine Handvoll der relevanten Top-Blogger. Erzählen Sie ihnen, welches Pro-
Die Neuen Medien, allen voran die Blogosphäre, er-
blem ihre Dienstleistung oder ihr Produkt löst und wa-
möglicht eine einfache und vor allem billige Promotion
rum ihre Lösung gut ist. Schreiben diese Top-Blogger
von Produkten oder Dienstleistungen. Und wie das Bei-
darüber, vernehmen es andere relevante Leser. Erreicht
spiel coComment zeigt, kann alles innert kürzester Zeit
die Story mehrere grössere Communites, so wird die
geschehen – ohne dass Sie auch nur Ihren Computer
Story innert kürzester Zeit in einer Vielzahl von Blogs,
am Arbeitsplatz verlassen müssen. Diese Veränderung
Foren und anderen Portalen diskutiert.
ist fundamental. Sie hat sich in den letzten fünf Jahren kontinuierlich aufgebaut und wird uns erst jetzt wirklich bewusst.
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Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das
Das Beispiel macht Schule
Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass neue Produkte vom Benutzer intuitiv bedienbar sein müssen. Ein neu-
Mit erfolgreichen Konzepten und deren Umsetzung
er Benutzer muss den Wert der neuen Dienstleistung
lässt sich Geld verdienen. Das hoffen auch Anbieter
innert Minuten erkennen und sofort loslegen können.
wie Trigami aus der Schweiz, PayPerPost oder Revie-
Keine langwierige Ausbildung und kein mühsames Le-
wMe aus den USA, die aus diesem Word of Mouth-
sen von Bedienungsanleitungen. Kein Verändern der
Konzept ein funktionierrendes Geschäftsmodell ma-
Benutzergewohnheiten. Lösen Sie ein User-Problem
chen wollen. Sie vermitteln Hersteller und Dienstleister
auf diese Weise und starten Sie sofort. Weitere Dienst-
an Blogger, die gewillt sind, gegen Bezahlung über das
leistungen und sonstigen kostenpflichtigen Mehrwert
Produkt oder den Service zu berichten. Bezahlt wird in
können Sie später hinzufügen.
der Regel pro Artikel (Pay per Post). Nützliche Dienstleistungen mit intuitiver Bedienung, In der Blogosphäre wurde und wird jedoch heftig über
die ein echtes Problem lösen, gewinnen. Sobald aber
den Sinn solcher bezahlten Einträge und deren Vertret-
die Konkurrenz auf ein neuen Produkt aufmerksam
barkeit gestritten. Ob und wann der Weg über Trigami
wird, dann gilt es den First Mover-Vorteil geschickt zu
und Co. führen soll, muss jeder für sich entscheiden.
nützen. Sonst stehen Sie plötzlich auf der Verlierersei-
Ich bin jedoch der Meinung, dass ein Benutzer, der von
te. Das könnte der Punkt sein in dieser neuen Medi-
sich aus positiv über Ihr Angebot berichtet, nicht nur
enwelt, in der Werbeetats und etablierte Medien zum
glaubwürdiger wirkt, als Multiplikator ist er zudem viel
Zug kommen.
wertvoller - er ist nicht mehr nur Kunde, er ist vielmehr ein Fan und Teil Ihrer Community.
Link zum Beitrag im Neukunden-Magnet Weblog Link zum Beitrag im wort|ge|fecht Weblog
Usability muss im Vordergrund stehen Es ist viel einfacher geworden, ein Unternehmen aufzubauen. Aber wird es nicht auch schwieriger, Aufmerksamkeit zu erheischen? Tagtäglich werden schliesslich eine Unmenge an neuen Produkten lanciert. Nicht unbedingt – Sie müssen nur die Vorteile dieser neuen Promotionsstrategie erkennen und für sich nutzen: Starten Sie eine Blog-Kampagne bereits in der BetaPhase. Identifizieren Sie ein bis zwei für Sie relevante Top-Blogger und versorgen Sie diese mit Informationen. Danach liegt es nur noch am Produkt, für sich selber zu sprechen.
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Credits | Kontakt
3. Business-Blog-Karneval Konzept & Umsetzung: Thomas Kilian Layout des Ebooks: Thomas Matheis, Henning Franke Vielen Dank an Finn Facklamm für die Tipparbeit sowie an alle teilnehmenden Blogger und Autoren, die mit Ihren Artikeln zum Erfolg des närrischen Treibens beigetragen haben.
Kontakt Thoxan . agentur für neue medien Thomas Kilian, M.A. Am Bahndamm 6 32584 Löhne Fon (0 57 31) 982 98 60 Fax (0 57 31) 982 98 61 Mail
[email protected] Web www.Thoxan.com www.Neukunden-Magnet.de (Weblog) www.Werbedschungel-Podcast.de (Podcast)
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