Chiton.pdf

= 90

**)

i

Scordatura: Saite um eine reine 5 tiefer, also A

( ) *)

lunga

*) Fingertaping

simile

vertikal gegen das **) mit dem i die Saite Griffbrett schlagen, mit ständigem Seitenkontakt

R.H. ( )

*)

L.H.

3

simile

Stumm weiter gegriffen

simile

6

( )

( )

9

( )

simile

Stumm weiter gegriffen

2

Chiton / UR

Mit dem i zügig entlang der Saite richtung Steg gleiten, meßiger Fingerdruck simile

12

( )

Mit dem i zügig entlang der Saite richtung Griffbrett gleiten

simile

15

( )

L.H.: sempre ( )

simile sempre

non legato Mit dem i ganz langsam entlang

18

der Saite richtung Steg gleiten, permanent mäßiger Fingerdruck

22

( )

26

...allmählig den Steg erreichen... ... über den Steg hinweg gleiten, schließlich die Saite frei klingen lassen; Es entsteht eine Klangmodulation mit steigender Dynamik der Klang, der sich allmählig entwickelt

( )

.......

3

Chiton / UR

Hinter dem Sattel zupfen

29

33

= 80

38

quasi staccatto

*)

42

lunga

gliss. (gliss.)

( )

*) gliss. Richtung

**) molto vibr.

( )

**) R.H. - mit dem i die Saite nicht seitlich,

Griffbrett u. weiter bis auf a (klingend d)

45

( )

sondern vorwerts und rückwerts der Saite entlang vibrieren

(gliss.)

4

Chiton / UR

49

molto vibr.

52

56

p

59

m

p

D2 D1

( )

D1 = Decke über dem Schallloch D2 = Decke unter dem Schallloch

64

simile

simile

5

Chiton / UR

68

Rasg. auf

71

der Zarge

e a m i

p

m p

p

(Zarge)

sempre simile, bis T. 97

73

(Zarge)

= 144 76

( )

81

6

Chiton / UR

85

(

) ( )

88

(

91

( )

(

93

) ( )

(

95

(

)

)

( )

)

7

Chiton / UR

(Rasg.)

97

( )

**)

99

= 80

*)

( )

Karlsruhe, 27.04 - 01.05.2003 Uroš Rojko

*) mit dem Mittelfinger der L.H. die Saite **) die Saiten

hinter dem Sattel herunter drücken; der klingende Oberton wird erhöht.

zügig in angegebener Richtung zupfen, ohne den Fingerdruck auf die Saite Zugleich alle Saiten abdämpfen!

vorher aufzulösen;