AVALON 1. diese welt ein land nur ein stück der nacht 2. dieser gedanke ein wille und die welt wird flach 3. einst gab es den wald der diese fläche bedeckt 4. und in den hölen wars kalt da sich das feuer versteckte 5. und in dem zauber der kraft nach dem man sich heute streckt 6. anstatt der schaufenster fracht hat sich das blütenmeer erstreckt 7. jeder hatte sein platz , unter dem blätterdach entdeckt 8. doch unser wald ist soo klein weil er im abfluss steckt 9. man braucht den schatten als schutz, 10.und nicht das holz für den herd 11.und das papier für den scheiß und dieses geld und den wert 12.und in den wurzeln steckt mehr, als das die erde nicht rutscht 13.denn wenn der sand sich bewegt und diese wüste vermehrt 14.dann bleibt das wasser versteckt und ein vertrockneter fluss , 15.keine freundschaft mehr wert als dieser durst der uns stört 16.ich spür die panik schon jetzt wenn diese richtung nicht kehrt 17.denn unsere erde lebt nur, wenn sich der hass nicht vermehrt 18.und jeder wartet auf die flut weil ihn der andere stört 19.unsere hoffnung verletzt, weil man sich selbst nur beschwert 20.schiebt die antwort herum , und zählt ihren geld wert 21.auf der welt nur bäm bumm, weil man sich ein scheiß schert 22.diese industrie die unsere welt nur verschiebt 23.erfindet zahlen für das leben, manbraucht ihre chemie 24.sie löscht den zauber der welt, für die regeln ihrer spiele 25.erhöhte werte ihr ziel und ihr einziger feind 26.dieses schwert und die hiebe dieser flammen so weit 27.aus dem schatten des lichts sieht man nur unter die flügel 28.sieht man diese als ziel dann ist man längst unter ihnen 29.es ist viel zu groß und viel zu klein 30.es ist viel zu viel lass die gedanken frei
1. zwischen uns glas & viel zu viel platz 2. freundschaft nur plastik viel zu fantastisch 3. wer zahlt die rechnung, was sind die fakten 4. gedanken der blender , fern ist die absicht 5. erklären die festung zum wandel der freiheit, 6. ränder der welt , spieler der feinde 7. der streit um das geld und die hände der länder 8. glänzende seide , medaillen die scheinen 9. der lack ist ab ich sehe steine die fliegen 10.dein kreuz in schach , keiner ist zufrieden, 11.brot und spiele , fern sehen und nicht her sehen 12.alles was du siehst, alles was du denkst, alles verbrennt 13.wir sind die opfer, weil es uns so gefällt 14.wir sind der galgen der welt 15.und wir haben viele feinde, sie bekommen dein geld 16.füllen taschen aus mit zahlen, bürokraten der welt 17.ihre kraft die es schafft, die genetik entstellt 18.schickt die felder in schlaf zu dem sich nichts mehr gesellt 19.schickt waren in die länder doch es war nie bestellt 20.zu schick für das leben für die arbeit kein fell 21.denn man lebt in der stadt und alles bleibt nur geschwätz 22.wenn die beine nicht gehen wird dieser arsch nur zu fett 23.die gedanken die stehen machen die welt zum objekt 24.ihre straße dein tisch man verfährt sich so schnell 25.schau dem feind ins gesicht auch wenn es dir nicht gefällt 26.dunkelheit hat viele masken , das ist unser rondell 27.nim deinen mut zusammen und halt den blick aufrecht 28.meine klinge mein kopf, zeig das wahre gesicht
1. ich fahre ins licht, nebelschwaden überquerend 2. es gibt keinen in sicht , die gedanken in der leere
3. nur die praxis ist pflicht diese gaben einer lehre 4. nur die frage der sicht und man kann es nicht erklären 5. dieses flackernde licht, ich sehe körper die sich wärmen 6. denn es wird wieder kalt für die menschen der moderne 7. unsere flamme erlischt und wir liegen in den särgen 8. wenn die dunkelheit spricht, dann vermisst man diese wärme 9. von dem feuer das zischt in häusern dieser perle 10.von dem wasser erfrischt aus den wäldern dieser berge 11.und dem magischen licht , doch wir leben in den sternen 12.wenn der körper erlischt denn diese welt bleibt versteckt 13.also lernt man die pflicht wie man diesen tisch deckt 14.von der armut in der straße die einst reichtum gebracht 15.verwandelt ständig ihr gesicht und gibt den opfern ein platz 16.mit der freiheit im bett und nur ihr hass der noch schläft 17.wenn ihn niemand aufweckt , da er alleine in uns wohnt 18.und der geist ist so klein denn er wird ständig verschont 19.doch unsere herzen lieben einheit, denn das sind sie gewohnt 20.keine wunder in sicht mit der wunde die klafft 21.heb die flamme empor, ich weiß das du es schaffst 22.das gefieder verbrannt doch der adler kommt wieder 23.der korsar ist zurück und ich singe diese lieder 24.keine hunde die bellen , nur der wolf heult hell 25.dort liegt der platz der kraft und versteckt und unverfälscht 26.das geheimniss im wald manchmal glüht das ganze band, 27.dieses licht ist so weit , dort bleibt der schatten unbenannt