Alfred Adler – Die Individualpsychologie 1 Biographie 2 Theorie der Individualpsychologie 2.1 Kausalität – Finalität 2.2 Der Mensch als Ganzheit 2.3 Minderwertigkeit – Kompensation 2.4 Möglichkeiten des Ausgleichs 2.5 Leitlinie/Lebensstil 2.6 Tendenziöse Apperzeption 2.7 Minderwertigkeitskomplex 2.8 Neurose 2.9 vertikales und horizontales Streben/Gemeinschaftsgefühl und Überlegenheitsstreben 2.10 Lebensaufgabe 3 Psychotherapie 4 Adler vs Freud 5 Diskussion
1 Biographie 1870
geboren in Wien; jüdische Familie - jedoch kein Wert in der Erziehung; zweiter Sohn von 6 Kindern
1895
Promotion zum Dr. med., zunächst Augenarzt, später Internist und Neurologe Interesse für seelisches Leiden; seelisch – geistige Dimension nervöser Störung; indiviuell – lebensgeschichtliche Erlebnisse
1897
Heirat mit Raissa Timofeyevna Epstein (Jüdin), 4 Kinder
1899
lernt Freud kennen
1902
schließt sich Freuds Diskussionskreis „Psychologische Mittwochs-Gesellschaft“ an
1904
entwickelt die Grundlagen seiner Erziehungslehre
1907
„Studie über die Minderwertigkeit von Organen“
1910
Präsident der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung
1911
erste Kritik an Freud „Zur Kritik der Freudschen Sexualtheorie“ → Bruch: Austritt aus der Psychoanalytischen Vereinigung, Gründung der Gesellschaft für freie Psychoanalyse (später für Individualpsychologie)
1912
theoretische Grundlegung der Individualpsychologie („Über den nervösen Charakter“ - Hauptwerk)
1920-1934
Lehrtätigkeit in Wien, Errichtung von Erziehungsberatungsstellen
Theorie → praktische Anwendung; große Anerkennung als Psychiater, Psychotherapeut, v.a. Als Kindertherapeut Seit 1926
Lehrtätigkeit in USA
1935
endgültige Emigration in die USA
1937
gestorben in Aberdeen, Schottland
2 Theorie des Individualpsychologie 2.1 Kausalität – Finalität Annahme: Schüler stört Unterricht; 2 mögliche Fragen → Was ist die Ursache ? (kausale Betrachtung) – Blick in die Vergangenheit – belastende frühe Kindheit → Was ist der Zweck ? (finale Betrachtung) – Blick in die Zukunft – Aufmerksamkeit auf sich lenken; im Zentrum stehen – meisten Psychologen zu Beginn des 20. Jahrhunderts: kausale Betrachtungsweise; z.B. Freud (Verhalten als Wirkung auf Erfahrung) – Adler hingegen: alles Lebendige strebt einem Ziel bzw. Zweck entgegen – menschliches Verhalten nur verstehbar, wenn es als ziel- und zweckgerichtet betrachtet wird – Beweggründe liegen nicht einfach in der Vergangenheit, sondern wesentlich in der Zunkunft – Wer einen Menschen oder seine Verhaltensweise verstehen will, muss dessen Ziele und Zwecke erforschen 2.2 Der Mensch als Ganzheit "Jedes Individuum stellt gleichzeitig eine einheitliche Persönlichkeit und die individuelle Gestaltung dieser geschlossenen Einheit dar. Auf diese Weise ist jeder Mensch Bild und Künstler zugleich. Er ist der Künstler seiner eigenen Persönlichkeit, aber als Künstler ist er weder ein unfehlbarer Gestalter noch eine Person, die ihren Leib und ihre Seele voll und ganz versteht. Er ist vielmehr ein schwaches, äußerst fehlbares, unvollkommenes menschliches Wesen." (The Education of Children 1930, S.5 / Ansbacher S.178) – Experimentalpsychologie wurde eingeführt: durch Versuchsreihen Gesetzmäßigkeiten zu erkennen – Adler hielt wenig davon den Menschen gewissermaßen in unzusammenhängende Einzelteile zu zerstückeln → solche Ergebnisse kaum nutzen – Experimentalpsychologen: allgemeine Gesetzmäßigkeiten der einzelnen psychischen Funktionen – Adler: Verständnis der Menschen; Mensch: Ganzheit des Individuums → Individualpsychologie
– auch Teilaspekte wurden von ihm beobachtet, aber mit der Überzeugung, dass einzelne Züge nur auf dem Hintergrund der Ganzheit zu verstehen sind – Problem: einzelne Teile nur verstehbar im Hinblick auf das Ganze; das Ganze kann nur erfasst werden, wenn einzelne Teile verstanden sind → wechselseitige Abhängigkeit: hermeneutischer Zirkel 2.3 Minderwertigkeit und Kompensation "Minderwertigkeitsgefühle sind nicht an sich abnormal. Sie sind die Ursache für alle Verbesserungen in der Lage der Menschheit. Selbst die Wissenschaft z.B. kann nur entstehen, wenn Menschen ihre Unwissenheit und die Notwendigkeit empfinden, die Zukunft vorauszusehen. Sie ist das Ergebnis des Strebens der Menschen, ihre ganze Lage zu verbessern, um mehr vom Universum zu wissen, um es besser kontrollieren zu können. Unsere ganze menschliche Kultur scheint tatsächlich auf Minderwertigkeitsgefühlen zu ruhen." (What Life Should Mean To You 1931, S.55 / Ansbacher S.126) – bekanntlich sind Menschen ungleich: Talente, Charakterzüge, Neigungen – zwei Möglichkeiten das Entstehen unverwechselbarer Individuen zu erklären 1. unterschiedliche Umwelteinflüsse 2. unterschiedliche Erbanlagen → Adler anerkannte nur Umwelteinflüsse als prägende Kraft – aber unterschiedliche Entwicklung in homogenen Umwelt → Organminderwertigkeit ; gewisse Menschen mit geschädigten/geschwächten Organen können genau auf dem durch Schädigung betroffenen Gebiet überdurchschnittliche Leistungen erbringen – Sonderleistungen haben den Zweck, erlebte Minderwertigkeit der Organe zu kompensieren – jeder Mensch bei Geburt minderwertig: objektive Minderwertigkeit (Vergleich des Kleinkindes mit älteren Kindern und Erwachsenen) – Minderwertigkeitsgefühl: psychische Grundgegebenheit → jeder heranwachsende Mensch wird dadurch zu kompensierenden Leistungen angetrieben – individuelle Unterschiede auf Grund der sozialen Situation → typische Art des Kompensierens 2.4 Möglichkeiten des Ausgleichs Mensch ist grundsätzlich ein soziales Wesen als Einzelner: keine Entwicklung zum Menschen & im allgemeinen kein Überleben möglich Gemeinschaftsgefühl: angeboren, Hingeordnetsein auf Gemeinschaft Gefühl genügend entwickelt → Erkenntnis, gefühlte und objektiv bestehende Minderwertigkeit durch Zusammenarbeit auszugleichen → Minderwertigkeit kann durch Entwicklung des Gemeinschaftsgefühls ausgeglichen werden – durch gegebene soziale Strukturen (Kapitalismus) und Zeitgeist (Konkurrenz-Denken) → entsteht Fiktion: Ausgleich durch individuelles Höherstreben – ichbezogenes, vertikales Streben: Anerkennung, Geltung, Überlegenheit, Macht über andere – Aufgabe des Menschen (Erziehung, psychotherapeutische Arbeit): bewusster Abbau des vertikalen Strebens zugunsten der Entwicklung des Gemeinschaftsgefühls (horizontales Streben) – – – –
2.5 Leitlinie/Lebensstil "Der Lebensstil eines Individuums wird im ganzen in der frühesten Kindheit vollendet und er wird solange nicht verändert, wie das Individuum die unvermeidlichen Diskrepanzen zu den unausweichlichen Forderungen der sozialen Probleme nicht versteht. Ich zweifle nicht daran, daß einige Menschen durch Erfahrung ihren fehlerhaften Stil einer sozialen Anpassung näher bringen, aber immer nur dann, wenn ihr >common sense< (eine soziale Funktion) an einer Verbesserung arbeitet. Im andern Falle ändern sich die Fehler, die wir beobachten, nicht im geringsten." (American Journal of Sociology 1937, S.777 / Ansbacher S.192) – Leitlinie: individuelles Verhaltensmuster, mit denen Minderwertigkeitsgefühle kompensiert werden; können unterschiedlich stark sein – Je größer die Minderwertigkeitsgefühle, desto tyrannischer die Leitlinie, desto mehr die Empfindung als inneren Zwang → Ausdruck durch „Ich muss..“ – Verstehen des Wesens von Menschen erst möglich, wenn dessen Leitlinie erkannt wurde – zwanghaft Wirkung der Leitlinie = Unfreiheit, Einschränkung der Vielfalt menschlicher Verhaltensmöglichkeiten – Hauptaufgabe der Psychotherapie: Aufdecken der Leitlinie, Befreiung vom tyrannischem Einfluss – wichtig: nicht objektive Handlung,sondern subjektive Motive werden beurteilt – nicht aller Leitlinien haben den selben Wert Leitlinien nützliche unnützliche direkte
Ich muss auf jeden Fall Verantwortung Ich muss angreifen. tragen. Ich muss anderen meinen Willen Ich muss durch Erfolg glänzen. aufzwingen.
indirekte
Ich muss mich für andere aufopfern. Ich muss stets charmant sein.
Ich muss krank sein. Ich muss meine Schwächen demonstrieren.
→ nützliche Leitlinien: Gemeinschaft oder Gesellschaft dienlich → unnützliche Leitlinien: asozial, kriminell, süchtig, neurotisch, psychotisch Unterschiede im Lebensstil Integrierter Lebensstil
Neurotischer Lebensstil
Gemeinschaftsgefühl
Mangelndes Gemeinschaftsgefühl
Streben nach Vollkommenheit
Streben nach Macht
Angepasst
Unangepasst
Handlungen sind sozial nützlich
Handlungen sind egozentrisch
Entwicklungsaspekte – Beziehung zu den Eltern → ungestört bei realistischem Bild von Familie und Umwelt → Störung durch Verwöhnung und Ablehnung möglich – normal: keine schwerwiegenden Komplikationen – Minderwertigkeitsgefühl = fortwährender Reiz; Anlehnung an Vorbilder
→ Ziel, Persönlichkeitsideal – jeder Mensch hat Minderwertigkeitsgefühl → Verbergen von Anderen: „Hinweis auf niedriges Entwicklungsniveau der Kultur“ → Obensein zählt, Schwächen werden nicht akzeptiert – Entwicklung des Kindes unter schwierigen Bedingungen → große Gefahr: unrealistisches, gestörtes Weltbild – minderwertige Organe: reflektiert in Psyche – besonders gefährdet: ungeliebte, hart erzogene Kinder – kein Zuspruch von Erwachsenen → Verwahrlosung – wirtschaftliche Missstände, Streitigkeit zwischen Eltern behindern Entwicklung – autoritäre Erziehung verhindert Aufbau befriedigender zwischenmenschlicher Beziehungen → eingeschüchtert, aggressiv ODER → Resignation, Depression, Selbstmord – übertriebene Fürsorge: egoistisch, unselbstständig, ausnutzend → keine Erfolge, keine Anerkennung → will andere beherrschen –
nicht zwangsläufig so; kommt auf das Kind an: welcher Stellenwert? Welche Reaktion? 2.6 Tendenziöse Apperzeption – Apperzeption (in der Psychologie): das verstehende, deutende, strukturierende Wahrnehmen – Wahrzunehmendes wird mit Hilfe der eigenen Denk- und Fühlstrukturen erfasst → verantwortlich für Wahrnehmung: nicht nur Sinnesreize, sondern individuelle Voraussetzung: Weltanschauung, Interesse, Erfahrungen, Wissen, Denkstil..... – zentrale Bedeutung dieses Sachverhalts: Wechselbeziehung zwischen Wahrnehmung und Leitlinie: → frühe Erlebnisse bestimmen die Ausbildung der Leitlinie → sobald die Leitlinie gefestigt ist, nehmen wir alles gemäß dieser wahr – Leitlinie ist bestimmend für verhalten und Wahrnehmung
allgemeine Leitlinie – bei Allen gleich
Spezifische Leitlinie – individuell verschieden
Leitlinien liegen dem Streben nach Anerkennung, Geltung, Überlegenheit und/oder Macht zugrunde
Art und Weise, wie jeder das allgemeine Ziel zu erreichen versucht
2.7 Minderwertigkeitskomplex – Unterscheidung von Begriffen: 1. objektive Minderwertigkeit – Organminderwertigkeit oder Minderwertigkeit des Säuglings gegenüber Kindern/Erwachsenen 2. Minderwertigkeitsgefühl – subjektives Erleben dieses objektiv gegebenen Sachverhalts – Grad der Ausprägung nicht nur abhängig von objektiver Minderwertigkeit, sondern von Beziehung zu Bezugspersonen – keine fixe Größe, obwohl bei jedem vorhanden
3. Minderwertigkeitskomplex – wenn Individuum seine Minderwertigkeit zur Schau stellt, um Anerkennung, Überlegenheit, Geltung und Macht zu erlangen – Minderwertigkeitskomplex Zeichen für vorhandene Neurose – keine produktive Lösung der Aufgaben, verweigert mitmenschliche Zusammenarbeit → Fehlentwicklung, verstärktes Minderwertigkeitsgefühl – Selbsteinschätzung: Betonung des Gefühls der Unzulänglichkeit → keine Bildung des Gemeinschaftsgefühls → Minderwertigkeitsgefühl => Minderwertigkeitskomplex – Minderwertigkeitskomplex: Fixierung auf Unzulänglichkeit (eingebildet/real) – Minderwertigkeitskomplex = Verdichtung des Minderwertigkeitsgefühls – Minderwertigkeitskomplex: Resultat verinnerlichter schmerzlich erlebter Grundkonflikte → im Kern: Selbstwertkonflikte – Minderwertigkeitskomplex: andauernde Fixierung auf immer subjektiv gefühlte Minderung des Selbstwertgefühls – strukturelle Schwachstelle der Persönlichkeitsentwicklung → gleichzeitig findet Phantasie über die Kompensation mehr oder weniger bewusst statt – Minderwertigkeitskomplex bleibt unverstanden, aber wirksam – andere Menschen, keine Mitmenschen sondern Feinde, Ausbeutungsobjekte 4.
Überlegenheitskomplex
– – – –
Minderwertigkeitskomplex – kompensatorischer Überbau – Überlegenheitskomplex Überlegenheitskomplex: System des Stolzes Kampf gegen die Gesellschaft Machtphantasien: Unterwürfigkeit, Knechtseligkeit, Unselbstständigkeit, 2.9 Neurose "Der Neurotiker strebt nach persönlicher Macht und, indem er so handelt, erwartet er einen Beitrag von der Gruppe, in der er lebt, während der Normale nach Vollendung strebt, die allen dient." (Beihefte Zeitschrift für angewandte Psychologie 1931, S.1-14 / Ansbacher S. 124) – Hauptwerk „Über den nervösen Charakter“ → Beschreibung der Existenzweise der Neurotiker – unnützliche Seite des Lebens – vertikales Streben ist stark ausgeprägt – Sklave seiner eigenen Zwänge; unfrei; verschlossen – in beschränktem Maße beziehungs- und liebesfähig; alles gilt seiner Geltung und Selbsterhöhung – Psychotherapie: Einsicht; durch zwischenmenschliche Beziehung zum Therapeuten → Aufbau neuer Verhaltensmuster 2.9 vertikales und horizontales Streben – jeder Mensch hat kompensatorischen Charakter, da jedes Kind objektive Minderwertigkeit erlebt – Anteil an Kompensation ist sehr unterschiedlich: → bei einen dominiert Gemeinschaftsgefühl, bei anderen Überlegenheits- und Machtstreben
– theoretisch: umgekehrt proportionales Verhältnis zwischen Machtstreben und Gemeinschaftsgefühl: Je mehr vom einen, desto weniger vom anderen Vertikale Linie:
Horizontale Linie:
Machtstreben
Liebesmöglichkeit
Minderwertigkeitsgefühl
Selbstwertgefühl
Geltungsstreben
Sachbezogenheit
Sicherungstendenz, Absicherung
Risikobereitschaft
Angst
Sicherheit
Selbst-Ablehnung
Selbst-Annahme
Eigenliebe, Selbsthass
Selbstliebe
Verschlossenheit
Offenheit
Maske, Rolle
Echtheit
Misstrauen
Vertrauen
Zwanghaftigkeit
Freiheit
Heteronomie (wichtig ist, was man tut)
Autonomie (Eigenständigkeit)
Entspricht der Modalität ,Haben’
Entspricht der Modalität ,Sein’
Wie groß jeweils die Anteile der beiden Seiten sind, hängt (a) von der generellen psychischen Gesundheit des Individuums und (b) von der jeweiligen Situation ab.
2.10
Lebensaufgabe
– Aufgabe des Menschen ist es, das Gemeinschaftsgefühl und alle Haltungen und Verhaltensmöglichkeiten die unter der „Modalität Sein“ stehen anzueignen – aber auch die „Modalität Haben“ ist Teil des Wesen – sich selbst akeptieren! Aber trotzdem Arbeit an sich selbst – Drei grundlegende Lebenaufgaben → das Sich-Bewähren in der Gemeinschaft/Gesellschaft (allgemeine Beziehungsfähigkeit,
Fähigkeit des geselligen Umgangs, öffentliche Aufgaben) → das Sich-Bewähren in der Ehe (auf Wahl beruhende Partnerbeziehung, erotische Liebe,Sexualität) → das Sich-Bewähren im Beruf (durch die Arbeit leistet der Einzelne seinen Beitrag an die gemeinschaftliche Bedürfnisbefriedigung und hilft so mit, die objektiv gegebene Schwäche des menschlichen Individuums durch einen sachlichen, gemeinschaftlichen Beitrag auszugleichen) 3 Psychotherapie - Formales Ziel: → Zieländerung und damit Richtungsänderung → Einstellungsänderung der Gesamtpersönlichkeit - Inhaltliches Ziel: → Stärkung des Selbstwertgefühls bezogen auf die Gemeinschaft → Gemeinschaftsbezogenheit statt Ich-Erhöhung - Form: → Ermutigendes, partnerschaftliches Gespräch → Bessere Selbsterkenntnis, Einsicht 4 Adler vs. Freud Psychoanalyse
Individualpsychologie
Betrachtungsweise
Kausalität
Finalität
Persönlichkeitsstruktur
Instanzenmodell: Einheit der Es – Ich – Über-Ich Lebensstil
Ausgangspunkt Konflikte
Triebe Minderwertigkeitsgefühl Innerhalb der Zwischen Person und Person Gesellschaft Distanziert; Direkte Interaktion; nicht Interpretationsho autoritär heit
Therapie
5 Diskussion Ablehnung der Experimentalpsychologie: Wissenschaftlichkeit? In sich geschlossene Theorie? Subjektive Einflüsse durch Kindheit und politische Einstellung?
Persönlichkeit