SPUREN
UND
ÜBERBLEIBSEL
Bio-bibliographische Blätter Herausgeber: Eckart
Früh
Nr. 16
September 2007
Schu–
Valentin Schuster (Erweiterte Fassung)
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Valentin Schuster Biographische Notiz S c h u s t e r , Valentin J., Ps. Mungo, Journalist. * Wien, 9. 1. 1900; † Bischofshofen, 11. 6. 1949. Sohn eines k. k. Hofamtstürhüters. Nach Absolvierung von Volks- und zweiklassiger Handelsschule bei diversen Firmen tätig. Nahm von August 1917 bis November 1918 als Freiwilliger am Ersten Weltkrieg teil, wurde verwundet und mehrmals ausgezeichnet (bronzene Tapferkeitsmedaille, Karl-Truppen-Kreuz). Welcher Beschäftigung er unmittelbar nach Kriegsende nachging, ist unbekannt. Im Oktober 1921 in Wien wegen Diebstahls, Betrugs, Veruntreuung sowie Zuhälterei zu vier Jahren schweren, verschärften Kerkers verurteilt. Wurde im März 1923 auf Bewährung entlassen. Im Oktober 1924 Einlieferung in die Irrenanstalt Am Steinhof, um seine Rauschgiftsucht zu kurieren. Stahl dort Akten zum Sadistenprozeß Kadivec. Der Versuch, das Material journalistisch zu verwerten, dürfte gescheitert sein. S. wurde zur Verhaftung ausgeschrieben. Verließ Österreich 1925 fluchtartig und ging nach Frankreich. Schloß sich im folgenden Jahr der Fremdenlegion an, bei der er bis 1929 oder 1930 blieb. Kehrte nach Wien zurück und trat am 1. April 1931 der NSDAP bei (Mitgliedsnr. 510891), am 30. 6. (oder 1. 7.) 1938 der SS (Mitgliedsnr. 289688) und brachte es bis zum Untersturmführer. Wurde dem Rasse- und Sicherheitshauptamt sowie dem SS-Hauptamt zugeteilt. Die Karriere verlief nicht ungestört; im April 1941 wurde gegen S. parteiamtlich ermittelt, weil er Vorstrafen und Vorleben verschwiegen hatte. Das Verfahren wurde im Mai 1944 eingestellt. S. beging kurz nach Kriegsende Selbstmord. S. trat 1924 mit seichten, salopp formulierten Humoresken, die im Neuen Wiener Journal abgedruckt wurden, erstmals schreibend an die Öffentlichkeit; nach der Rückkehr aus Frankreich (ab Februar 1931) sind etliche Pariser Reminiszenzen in der Wochenausgabe des Neuen Wiener Tagblatt nachweisbar. Für die Deutschösterreichische Tageszeitung und den Kampfruf verfaßte er seit 1932 zahlreiche Artikel und Glossen, in denen er den politischen Gegner diffamierte. Die ungezügelte journalistische Tätigkeit, die zu Wortexzessen ausartete, führte nach eigenen Angaben zur „Strafverfolgung wegen Aufwiegelung gegen die Staatsgewalt, sowie Verächtlichmachung der Regierung und Aufforderung zur Gewalttätigkeit in 32 Fällen.“1 Nach dem Verbot der Doetz (Juli 1933) fand er zunächst in München, bei dem von Theo Habicht herausgegebenen Österreichischen Pressedienst Verwendung, sowie beim Kampfblatt der NSDAP für Kärnten und Osttirol und dem Freiheitskampf; ab November 1933 arbeitete er für den Völkischen Beobachter (nach der Annexion Österreichs in verstärktem Maße für dessen Wiener Ausgabe), den Angriff (1934/35) und Das schwarze Korps (ab 1935), doch auch im Berliner Blatt Neues Volk finden sich Veröffentlichungen von ihm. Darüber hinaus war er Chefredakteur der Zeitschrift Die Deutsche Polizei (ab 1937). Obwohl S. den Nationalsozialismus bei entsprechendem Anlaß (wie dem Geburtstag Hitlers) emphatisch, ohne Vorbehalt propagierte, fand er bei Gesinnungsgenossen vor allem als Satiriker Anerkennung. Im Gegensatz zu wahren satirischen Geistern wie Johann Nestroy oder Karl Kraus, besaß er jedoch weder Witz noch Verstand, sondern muß zu jenen notorischen Spaßmachern gezählt werden, deren literarischer Ehrgeiz sich in Trivialitäten oder wüsten Beschimpfungen erschöpft. Zu den bescheidenen Mitteln, über die er verfügte, gehörten derber Spott und billiges Wortspiel, die auf primitive Gemüter ihre Wirkung nicht verfehlten. Sein Stammtischhumor hatte es auf das widerwärtige Gelächter abgesehen, das sich über vermeintliche oder wirkliche Gegner des NS-Regimes erbarmungslos lustig machte. Ob er in- oder ausländische, große oder kleine Themen glossierte, galt gleichviel; kein Klischee war zu abgeschmackt, um es nicht stereotyp im Sinne der Machthaber zu wiederholen. Was immer S. auch in Kriegs- oder Vorkriegszeiten schrieb, wen immer er vor oder nach der nationalsozialistischen Machtergreifung polemisch abtat: Vorrangig ging es ihm um die sogenannte jüdische Frage, deren Endlösung er verbal betrieb. Der ideologisch zugerichteten Phrase willfährig zugetan, machte S. das politische Schlagwort zum „Totschlagwort“ (Karl Kraus), das zu unmittelbarer Befolgung anhielt, und gab sich so als Wortbereiter des Massenmords zu erkennen. 1
Zitiert nach den Akten im Berlin Document Center.
3 Ein Artikel, der am 18. November 1938, kurz nach den reichsweiten Pogromen, im Völkischen Beobachter erschienen ist, macht klar, wem er nach Art der „verfolgenden Unschuld“ (Karl Kraus) den Krieg erklärt hatte:
Der jüdische Krieg Jedes Volk kann aus seiner Geschichte eine Nutzanwendung ziehen, soweit sie diese nicht wissentlich verfälscht hat. Auch die Juden pflegen immer von ihrer Geschichte zu erzählen und versuchen, aus ihr heraus den Beweis zu führen, daß sie ein unsterbliches und ewig sieghaftes Volk sind. Leider übersehen sie zu ihrem eigenen Schaden, daß sich die Zeiten sehr geändert haben. Wie oft mußten wir zum Beispiel aus ihrer Mitte hören, daß sie auch die ägyptische Knechtschaft überlebt haben, wobei sie es unserer Spitzfindigkeit überlassen, den nötigen Reim dazu zu finden, daß auch unser Kelch an ihnen vorübergehen wird. Nun liegen die Dinge im Reich aber etwas anders als seinerzeit in Ägypten. In Ägypten stand eines Tages ein Mann auf und ließ sich unter dem Namen M o s e s beim König anmelden. Und er trat vor den König hin und forderte energisch die Freigabe der Juden. Der König versagte den Juden die Ausreisebewilligung. So unglaublich, wie die Hartnäckigkeit des Königs, die Juden ziehen lassen zu wollen, so unglaublich waren auch die W u n d e r , die Moses zum Besten gab, um sich und seine Leute aus der Bannmeile des ägyptischen Hoheitsgebietes zu bringen. Nun warten wir Deutschen aber immerhin schon fünf Jahre, ob nicht aus der Gegend des Bayerischen Platzes in Berlin oder der Negerlegasse in Wien ein Mann käme, der an die deutsche Regierung die Forderung stellte, mit allen Juden Großdeutschland verlassen zu dürfen. Er könnte es sich sparen, vor unseren Augen eine Schlange in einen Stockschirm zu verwandeln. Er könnte sich seine Heuschreckenschwärme ersparen, von denen wir eine andere Art kennen, die aus ihrer Heimat, den Ghettos im Osten, über uns gekommen sind. Und zum angedrohten großen Kindersterben würde es auch nie kommen, denn auf die Forderung, das Reich verlassen zu dürfen, warten w i r schon lange. Die Juden werden nun sagen, das sei eine Verhöhnung, denn sie gingen ja lieber heute als morgen, und wenn es sein müßte so wie damals durch das Rote Meer. Und das könnten sie unseretwegen, aber seit den Zeiten des Pharaos hat es sich auch am Roten Meer grundlegend geändert, denn sitzen heute die Engländer und verlangen von jedem, der es durchschreiten will, gute englische Pfunde. Sie haben gedacht, die Juden, sie kämen über das deutsche Volk, wie die Reiter aus der Apokalypse und könnten es mit Krieg, Pest, Hungersnot und Tod überziehen. Wir haben sie aus den Sätteln gehoben und den mythischen Gäulen die Gurte fester angezogen, um sie selbst zu besteigen. Und nun reiten w i r los. Allerdings bar jeder mythologischen Rasse, sondern den Zeiten angemessen. Auf dem ersten Pferde sitzt einer, der verbietet leidenschaftslos, jedoch um so kategorischer, den Umgang mit Mädchen deutschen Blutes. Über dies hinaus greift dieser apokalyptische Reiter selbst in das Privatleben jüdisch-feudaler Achtzimmerwohnungen ein: fürderhin dürfen nur mehr arische Hausgehilfinnen im besseren Mannesalter beschäftigt werden. Das war ein Schlag gegen die jüdische Ehre, den sie in ihrer viertausendjährigen Geschichte noch kaum erlebt haben, und zu dem sie noch viertausend Jahre brauchen werden, um ihn ganz zu überwinden. Es ist nicht Roheit, sondern nur nackte Verständnislosigkeit, daß wir darin k e i n e Erniedrigung der Juden sehen. Wenn wir zum Beispiel unter den Holden unseres Landes Umschau halten, so empfinden wir alles, nur keine Schmach, unter ihnen auf Brautschau auszugehen. Aber die Juden sind entsetzt ob der Zumutung, sich unter i h r e s g l e i c h e n auf platte Freiersfüße zu begeben, und murmeln etwas von einem erotischen Versailles. Über den zweiten Reiter, den wir in ihre Reihen sandten, haben sie gelacht, die Ahnungslosen. Er sprach ihnen die Ehre, für das Reich die W a f f e n zu tragen, ab. Vor-
4 her hatten sie sich in einem kommenden Kriege bereits als Kanonenfutter in der ersten Linie liegen gesehen. Und sie feixten nun, als der apokalyptische Reiter mit dieser Verordnung kam, laut der es ihnen nicht gestattet ist, Soldat zu sein und als solcher vielleicht gar zu sterben. Der Jude führt nun einmal keinen Krieg mit seiner eigenen Haut. Auch nicht, wenn es um seine eigensten Interessen geht. Aus der viertausendjährigen Geschichte, auf die sie immer frohlockend pochen, entnehmen wir, daß ihre größten Schlachten eigentlich von Frauen geschlagen wurden, die keineswegs Amazonen waren. Fräulein J u d i t h , die nach den jüdischen Geschichtsschreibern eine Jungfrau war, schäkerte sich durch die Belagerungsarmee von Jerusalem durch, bis sie zu dem Gezelt des Feldherrn H o l o f e r n e s kam. Der lag faul auf seinem Feldbett, und da die belagerten Juden ihn vor keine strategischen Aufgaben stellten, trieb er aus Langeweile mit Judith allerlei Kurzweil, und sie neckten sich bis in den grauen Morgen hinein, worauf er einschlief, was ihm den Kopf kostete. In P e r s i e n war es nicht viel anders. Die Juden ächzten und stöhnten, aber sie taten sonst alles, was am von ihnen verlangte. Allerdings nur widerwillig, denn man hielt sie zur A r b e i t an. H a m a n n , den Feldherrn, erklärten sie für den größten Judenschinder, weil er darüber wachte, daß jeder seine verdienten Semmeln bekam, aber auch um keine mehr. Die Perserinnen waren ob ihrer Tugendhaftigkeit bekannt und so war es kein Wunder, wenn sich der laxe König seine Kebsweiber unter den Jüdinnen erkürte, und eines unter ihnen war die E s t h e r . Hinter Esther versteckten sich die ganzen Juden. Und Esther ging dem König um seinen ondulierten Bart, worauf er Hamann ermorden ließ. Natürlich hatten die Juden auch den Persern eingeredet, daß sie eigentlich im Grunde des Herzens seelengute Menschen sind, die die Juden schätzen und achten. Nur Hamann sei an allem schuld und wegen dieses einen Mannes herrsche im Lande Zwist und Hader. Als erst Hamann beseitigt war, fielen nun die Juden über die ahnungslosen Perser her und töteten von ihnen nicht weniger als siebzigtausend. Das haben wir aus der jüdischen Geschichte gelernt, und grinsen daher beträchtlich, wenn die internationalen Juden in ihren Zeitungen schreiben, mit dem deutschen Volke selbst sei es ja eine Lust zu leben, aber der F ü h r e r . . . Unser apokalyptischer Reiter, der ihnen die Verordnung brachte, für Deutschland nie in den Krieg ziehen zu müssen, setzte natürlich voraus, daß sie nicht versuchen, einen Krieg g e g e n Deutschland anzuzetteln. Das ist recht und billig, denn schließlich ist es auch uns kein Vergnügen, sich auf Schlachtfeldern herumzutreiben. Die Juden hingegen dachten anders. Sie hetzten und verleumdeten, fälschten Dokumente, und gaben seit 1933 jährlich weit über zweihundert Millionen Mark aus, einzig und allein zu dem Zwecke, die Welt in einen Krieg gegen das Reich zu hetzen. Und das macht in den letzten fünf Jahren, sehr vorsichtig gerechnet, eine schlanke Milliarde Reichsmark aus. Und diese Milliarde wurde für das Judentum eine magische Zahl. Sie wurde den Juden in Deutschland als Kontribution auferlegt, damit sie ihre vielgepriesenen internationalen Beziehungen einmal dahin verwenden mögen, daß die Kriegshetze aufhört. Da aber reden sie gleich von einer wirtschaftlichen Vernichtung. Der dritte Reiter hatte seine mythologische Mission vergessen und bringt nun statt der Hungersnot einen vollen Brotkorb. Aber in einem ist er unerbittlich. Er verlangt unerbittlich die R e a l i s i e r u n g aller Behauptungen. Schon vor etlichen Jahren wurde im Reich ein jüdischer Kulturbund gegründet. Und das kulturträchtige Judentum machte keinen Gebrauch von ihm. Auf einmal gibt es keine jüdischen Wunderkinder, noch jüdische Dramaturgen, Regisseure, Komponisten, Librettisten, keine Maler, Bildhauer, noch Kunstgewerbler, und wenn ein Jude für seine kulturellen Bedürfnisse etwas springen lässt, dann kauft er sich den Hasen von Albrecht Dürer in Kunstdruck. Wir aber können nicht ansehen, daß die Juden ihren kostbaren Kulturdünger in unverantwortlicher Weise verschlampen. Sie dürfen deshalb nicht mehr in unsere Theater, damit ihre Dichter nun für den eigenen Hausgebrauch zu dichten anfangen, wir lassen sie nicht mehr in unsere Konzerte, um die jüdischen Komponisten zur Aktivität zu zwingen, und wir verbieten ihnen den Besuch der Varietés in der stillen Hoffnung, daß die Juden sich nun selbst auf dem Schlappseil oder auf dem Schleuderbrett versuchen und sich der eine oder andere von ihnen dabei den Hals bricht.
5 Bleibt nur die P e s t , die sie uns an den Hals wünschen. Dieser apokalyptische Reiter kann ruhig seinen ausgemergelten Gaul in den Stall stellen, denn die Pest wütet schon lange unter den Juden. Die Juden in Frankreich empfinden die Emigranten aus dem Reich als Pest. In Belgien, Holland, Rumänien, Ungarn, überall sperrt man die Grenzen gegen zuwandernde Juden mit größerer Ängstlichkeit als gegen Maul- und Klauenseuche. Und es braucht nicht immer gleich eine Pest sein, wenn Parasiten weniger werden. Es geht die Fama durch das Volk, daß wissenschaftliche Institute für jeden lebendigen Menschenfloh zwölf Mark und siebzig zahlen. Es geht nämlich das Gerücht um, daß die Flöhe im Aussterben begriffen sind und nennen als Ursache eine geheimnisvolle Pest, die unter ihnen ausgebrochen ist. Namhafte Gelehrte – ich gehöre auch dazu – haben einwandfrei festgestellt, daß der Gebrauch von Seife und öfterer Wäschewechsel sowie tägliche Lüftung der Betten und die Verwendung des Staubsaugers das fröhlich hupfende Volk dezimiert hat. Und je mehr bei den verschiedenen Völkern das nationale und politische Sauberkeitsbedürfnis steigt, um so weniger Lebensmöglichkeiten werden die Juden für ihr pausbäckiges Dasein finden. Allerdings gibt es gegen diese Pest weder eine Schutzimpfung, noch ein Serum. Und wenn wir Deutschen ganz Zentralafrika von der Schlafkrankheit befreit haben, warum sollte es uns nicht auch gelingen, in Europa verschiedene Politiker munter zu bekommen. Aber unser gutes Wiener Herz würde seinem Namen keine Ehre machen, wenn wir keine Worte des Trostes für die Juden – man bedenke eine Milliarde Reichsmark – finden würden. Das Vermögen der Juden im Reiche beträgt acht Milliarden Reichsmark, von denen ihnen nach Abzug immerhin noch sieben – das ist nicht nur eine heilige, sondern auch eine runde Zahl – verbleiben. Herr Veilchenbaum wird also mit einem Kraftwagen fahren, der auf hundert Kilometer nicht vierundzwanzig, sondern nur einundzwanzig Liter Benzin verbraucht. In dieser Kategorie gibt es ganz wunderschöne Autos, das wird er selbst zugeben, wenn er den ersten Schritt überwunden hat. Herr Veilchenbaum wird von nun ab nur sieben statt acht Stunden im Kaffeehaus sitzen, jedoch gut daran tun, statt zwei Stunden täglich deren drei zu arbeiten. Denn alles, was recht ist, irgendwo müssen wir ihnen entgegenkommen. Sie tragen zum Beispiel gern Abzeichen am Rockaufschlag. Etwas die peruanische Flagge. Oder die chilenische. Und wer kein so sichtbares Zeichen tragen darf, fühlt sich oft unglücklich, das wissen wir von jenen Leuten her, die sich in allerjüngster Zeit nach dem Parteiabzeichen drängen. Man denke auch in dieser Hinsicht an die Juden. Es würde viel zur Klärung und Beruhigung der Lage beitragen, wenn wir Nationalsozialisten unser Zeichen im Rockaufschlag tragen; so kann es auch für die Juden weder Schmach, Drangsal oder Erniedrigung sein, wenn sie das ihrige anstecken. Bleibt nur die Frage offen, welches. Den David-Stern, ein blau-weißes Fähnchen oder die Kelle der Freimaurer? Ich schlage vor, den g e l b e n K n o p f.
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6 Bibliographie I. Bücher2 • Der Nachbar im Westen. Berlin (Deutscher Verlag für Politik und Wirtschaft) 1936. • Franziskanische Miniaturen. Berlin (Gahl) 1937. • Die Marsbewohner sind da. Politische Satiren. Berlin (Stephenson) 1939. Lustige •
Bücher-Reihe 9. Schüsse mit gehacktem Eisen. Graz (Alpenlandbuchhandlung Südmark) 1939.
II. Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften • Filmaufnahme. – In: Neues Wiener Journal, Nr. 10848, 31. 1. 1924, S. 5. • Der Atrappenkavalier. – In: Neues Wiener Journal, Nr. 11017, 21. 7. 1924, S. 4. • Die Sphinx. – In: Neues Wiener Journal, Nr. 11023, 27. 7. 1924, S. 3 – 4. • Tiere in Ketten. – In: Neues Wiener Journal, Nr. 11048, 21. 8. 1924, S. 8 – 9. • Meine Äther-Premiere. – In: Neues Wiener Journal, Nr. 11054, 27. 8. 1924, S. 8. • Ohne Geld in Paris. Stationen der Not. – In: Neues Wiener Tagblatt (Wochenausg.), Nr. 9, 28. 2. 1931, S. 5 – 6. • Ohne Geld in Paris. Berg- und Talbahn des Schicksals. – In: Neues Wiener Tagblatt (Wochenausg.), Nr. 10, 7. 3. 1931, S. 10 – 11. • Ohne Geld in Paris. Es geht etwas besser. – In: Neues Wiener Tagblatt (Wochenausg.), Nr. 11, 14. 3. 1931, S. 6 – 7. • Ohne Geld in Paris. Es geht etwas besser. – In: Neues Wiener Tagblatt (Wochenausg.), Nr. 12, 21. 3. 1931, S. 6 – 7. • Ohne Geld in Paris. Wieder im Pech. – In: Neues Wiener Tagblatt (Wochenausg.), Nr. 13, 28. 3. 1931, S. 7 – 8. • Ohne Geld in Paris. Der rettende Schlager. – In: Neues Wiener Tagblatt (Wochenausg.), Nr. 14, 4. 4. 1931, S. 16. • Die Brandfackel Moskaus. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, 3 Nr. 280, 11. 10. 1931, S. 15. • Die Cura-Indianer. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 319, 19. 11. 1931, S. 5. • Winke für Afrikaforscher. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 336, 6. 12. 1931, S. 15 – 16. • Die Wiener Urania. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 7, 7. 1. 1932, S. 5. • Beim Zahnarzt. (Erzählung). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 45, 14. 2. 1932, S. 14 – 15. • Feuer am Rif. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 47, 16. 2. 1932, S. 4 – 5. Fortsetzungen in Nr. 54, 23. 2. 1932, S. 4 – 5, Nr. 62, 2. 3. 1932, S. 5 – 6 und Nr. 86, 26. 3. 1932, S. 9. • Singend stirbt eine Stadt. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 57, 26. 2. 1932, S. 5. • Ich. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 59, 28. 2. 1932, S. 16. • Dackeln am Markusplatz. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 66, 6. 3. 1932, S. 15 – 16. • Kann der Jude genial sein? Die Juden in der Literatur, Kunst und Wissenschaft. – Seine Genialität: Zersetzung und Chaos. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 100, 10. 4. 1932, S. 5. 2 3
Erschienen unter dem Pseudonym Mungo. Wo kein Erscheinungsort angegeben wird, handelt es sich stets um Wiener Blätter.
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Wilhelm Busch. Zur Wiederkehr seines 100. Geburtstages. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 105, 15. 4. 1932, S. 6 – 7. Adolf Hitler. Zum 43. Geburtstag unseres Führers. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 110, 20. 4. 1932, S. 6. Die Elendstadt in Simmering. Leute, die zu arm sind, als daß ihnen geholfen wird. – Ein Beitrag zur sozialen Fürsorge. (Gez.: V. Sch.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 110, 20. 4. 1932, S. 7. Raimundtheater. Wunder um Verdun. [Von Hans Chlumberg]. Gez.: V. S. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 135, 15. 5. 1932, S. 7. Slatin Pascha. Zu seinem 75. Geburtstage. – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 158, 8. 6. 1932, S. 2 – 3. Der tschechische Schuhkönig Bata tödlich verunglückt. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 193, 13. 7. 1932, S. 5. 18 Jahre Kriegserklärung an Serbien. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 208, 28. 7. 1932, S. 5. Der Kraxenkirtag in Gaaden. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 220, 9. 8. 1932, S. 7. Julius von Payer. Zu seinem 90. Geburtstage. (Gez.: V. S.) – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 242, 1. 9. 1932, S. 3. Graf Gobineau. Zu seinem 50. Todestag. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 284, 13. 10. 1932, S. 4. Wien – Berlin. – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 294, 23. 10. 1932, S. 20. Unser Millimetternich. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 330, 29. 11. 1932, S. 4 – 5. Vom Transfer und anderen Dingen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 331, 30. 11.1932, S. 2. Schöngeistige Diplomaten in Venedig. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 332, 1. 12. 1932, S. 7. Klappernde Pultdeckel protestieren. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 333, 2. 12. 1932, S. 2 – 3. Der Götz von Paris. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 334, 3. 12. 1932, S. 6. Genosse Spielmann. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 337, 6. 12. 1932, S. 2. Politik und Fußball. Ein ironischer Beitrag zum Londoner Länderspiel. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 338, 7. 12. 1932, S. 6. Die Republik des Größenwahns. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 339, 8. 12. 1932, S. 2. Von Bosel bis Benesch. Dem Wiener Tag zu seinem zehnjährigen Bestande gewidmet. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 340, 9. 12. 1932, S. 5. Probegalopp der schwindsüchtigen Geldbeutel. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 344, 13. 12. 1932, S. 2. Wenn ich Fußballspieler wäre . . . (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 345, 14. 12. 1932, S. 2. Madame geht auf die Straße. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 346, 15. 12. 1932, S. 2. Die Insel der Seligen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 347, 16. 12. 1932, S. 2.
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„Bomben über Gerngroß.“ (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 351, 20. 12. 1932, S. 3. Der Tanz ums Inseratenkalb. Das Spiel vom Sterben des Weinachtsrebbachs, aufgeführt von der Wiener Presse. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 352, 21. 12. 1932, S. 9. Lachgasangriffe gegen die Nazi! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 353, 22. 12. 1932, S. 9. „Mit Gott für Gerngroß und den Weihnachtsfrieden!“ (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 354, 23. 12. 1932, S. 7. Ein Traum. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 356, 25. 12. 1932, S. 4 – 5. Shakespeares Schuld am Antisemitismus. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 357, 27. 12. 1932, S. 2. Die Bundestheaterstellen aus . . . (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 358, 28. 12. 1932, S. 2. Kommentar zu 17 Milliarden. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 359, 29. 12. 1932, S. 5. Die Haydn-Sanierung. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 361, 31. 12. 1932, S. 2. Beruf: Arbeitslos. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 3, 3. 1. 1933, S. 2. Christlichsoziale schwadronieren. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 4, 4. 1. 1933, S. 2. Küßt österreichische Gespenster! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 5, 5. 1. 1933, S. 2 – 3. Die chinesische Mauer. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 6, 6. 1. 1933, S. 2. Streik zusammengebrochen – die Bonzen gerettet! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 8, 8. 1. 1933, S. 2 – 3. Spuk am Kahlenberg. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 10, 10. 1. 1933, S. 2. Das Gauklerschiff. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 11, 11. 1. 1933, S. 8. Ammonit. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 12, 12. 1. 1933, S. 2. Galavorstellung marxistischer Eiertänzer. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 13, 13. 1. 1933, S. 2. Musische Mathematik. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 14, 14. 1. 1933, S. 2. Bonzen – Benzin – Bundesbahnen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 17, 17. 1. 1933, S. 2 – 3. Goldfisch oder Morgenröte? (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 18, 18. 1. 1933, S. 2. Konjunktur in Kaiserbärten. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 20, 20. 1. 1933, S. 2 – 3. Badner Idylle. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 21, 21. 1. 1933, S. 4. Pullmannwagenpreise auf der Straßenbahn. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 22, 2. 1. 1933, S. 4. Kulturpolitischer Ritschert. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 24, 24. 1. 1933, S. 2 – 3.
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Der pflasterschmierende Generalissimus. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 25, 25. 1. 1933, S. 4 – 5. Die Muse der Geschworenen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 26, 26. 1. 1933, S. 2 – 3. Christlichsozialer Antisemitismus. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 28, 28. 1. 1933, S. 2 – 3. Die Pferdekräftebändiger. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 29, 29. 1. 1933, S. 2 – 3. „Hitler – Reichskanzler!“ (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 31, 31. 1. 1933, S. 5 – 6. Marxisten in Unterhosen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 32, 1. 2. 1933, S. 4 – 5. Sonne über Wien. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 35, 4. 2. 1933, S. 2. Verregnete Arbeitsbeschaffung. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 36, 5. 2. 1933, S. 4 – 5. Überfall auf eine jüdische Schriftstellerin [Rose Meller] am Neubau. Die Tat eines Phantasten oder eines Provokateurs. Nur leichte Verletzungen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 36, 5. 2. 1933, S. 6. Zweite Völkerwanderung in Sicht. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 38, 7. 2. 1933, S. 2. Der Galilei vom Laurenzerbergl. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 39, 8. 2. 1933, S. 2 – 3. Die Judith aus Zoinsdorf [Rose Meller]. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 40, 9. 2. 1933, S. 2. Die Säkularerscheinung [Rose Meller]. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 41, 10. 2. 1933, S. 5 – 6. Und wieder wandert Ahasverus . . . (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 42, 11. 2. 1933, S. 2 – 3. Die blecherne Front. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 43, 12. 2. 1933, S. 4. „Nur die Ruhe kann es machen!“ Oder: Was die Marxistenpresse den Gewerbetreibenden empfiehlt. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 46, 15. 2. 1933, S. 2. Kai, Meller und Co. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 47, 16. 2. 1933, S. 3. Kein Erbarmen mit den Ärmsten! Bestohlen wird alles! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 49, 18. 2. 1933, S. 5. Geistige Waffenbrüderschaft. [Über Heinrich Mann]. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 50, 19. 2. 1933, S. 4. Dollfuß erstarke! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 52, 21. 2. 1933, S. 2. Die Rattenfänger von Zürich. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 53, 22. 2. 1933, S. 7. Die Dividendenritter. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 54, 23. 2. 1933, S. 2. Ist Österreich eine Negerkolonie? (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 55, 24. 2. 1933, S. 2 – 3. Der Hirtenberger Überraschungszug. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 56, 25. 2. 1933, S. 8. Kuriositäten der Woche. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 57, 26. 2. 1933, S. 4.
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Die öffentliche Meinung. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 59, 28. 2. 1933, S. 2 – 3. Heidi, heida, heut fahrn wir mit der Eisenbahn! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 62, 3. 3. 1933, S. 6. Rote Schwalben. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 66, 7. 3. 1933, S. 8. Freiheit, die sie meinen! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 67, 8. 3. 1933, S. 4. Der staatsgefährliche Zinnsoldat. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 68, 9. 3. 1933, S. 6. Plauderei in Filzpantoffeln. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 73, 14. 3. 1933, S. 4. Grünbaum ante portas! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 74, 15. 3. 1933, S. 5 – 6. Politischer Sportbericht. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 92, 2. 4. 1933, S. 4. Vorzensur. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 94, 4. 4. 1933, S. 2. Volk in Waffen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 95, 5. 4. 1933, S. 2. Kuddelmuddel. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 96, 6. 4. 1933, S. 4. V. V. V. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 97, 7. 4. 1933, S. 4. Kurzfilmchen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 98, 8. 4. 1933, S. 4. Ein Königreich für einen Märtyrer! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 99, 9. 4. 1933, S. 4. Hilfspolizei. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 101, 11. 4. 1933, S. 4. Die Skalpjäger. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 103, 13. 4. 1933, S. 4. Die Psychologie des weißen Fleckes. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 104, 14. 4. 1933, S. 4. Ein Körbchen Ostereier. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 106, 16. 4. 1933, S. 4. Dopo lavoro. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 108, 19. 4. 1933, S. 2. Rotes Requiem. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 110, 21. 4. 1933, S. 6. E-Werk. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 111, 22. 4. 1933, S. 6. Ich und Kaka. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 112, 23. 4. 1933, S. 9. Der Drüsenschnüffler. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 115, 26. 4. 1933, S. 4. Sorgen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 116, 27. 4. 1933, S. 4. Vom Numerus clausus und anderem. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 117, 28. 4. 1933, S. 5. Unserem General. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 118, 29. 4. 1933, S. 4 – 5.
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Die dritte Türkenbelagerung. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 121, 3. 5. 1933, S. 4. Österreichischer Barocknationalismus. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 122, 4. 5. 1933, S. 4. Notgeschlachtete Hemden. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 124, 6. 5. 1933, S. 4. Was ziehe ich an? Modebericht für die Dötz. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 127, 9. 5. 1933, S. 4. „Unerwünschte Gäste.“ (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 129, 11.5. 1933, S. 10. Der Tamerlan von den Schwefelquellen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 130, 12. 5. 1933, S. 8. War Prinz Eugen ein Cevauer? (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 131, 13. 5. 1933, S. 4. Heimwehrkantilene. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 134, 16. 5. 1933, S. 4. Gasalarm in Genf. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 135, 17. 5. 1933, S. 6. Hirtenberger Ekstasen. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 137, 19. 5. 1933, S. 6. Damit die arme Seel’ a Ruh’ hat. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 138, 20. 5. 1933, S. 6. System greift zur Kampferspritze. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 141, 23. 5. 1933, S. 5. Homo austriacus in Ton und Bild. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 142, 24. 5. 1933, S. 6. Der Stirnenhimmel in Österreich. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 143, 25. 5. 1933, S. 6. Miseren des Schienenstranges. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 145, 27. 5. 1933, S. 6. „Der österreichische Kamerad.“ (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 146, 28. 5. 1933, S. 4 – 5. Erwachtes Österreich. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 148, 30. 5. 1933, S. 4 – 5. Mir san vom ka und ka Infanterieregiment. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 150, 1. 6. 1933, S. 7. Hausdurchsuchung. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 151, 2. 6. 1933, S. 4. Hotelsanierung. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 152, 3. 6. 1933, S. 6. Leuchtag. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 156, 8. 6. 1933, S. 4. Würstelkrieg. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 157, 9. 6. 1933, S. 5. Was die Presse verschweigt. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 158, 10. 6. 1933, S. 7. Im Banne des Bisamberges. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 159, 11. 6. 1933, S. 8. Österreichisches Derby. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 161, 13. 6. 1933, S. 5. Bomben. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 162, 14. 6. 1933, S. 6.
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Wie errege ich keinen Anstoß? (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 163, 15. 6. 1933, S. 7. A. E. I. O. U. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 165, 17. 6. 1933, S. 6. Hoppla, wir leben! (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 171, 23. 6. 1933, S. 2. Die Seelenfischer. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 172, 24. 6. 1933, S. 4. Der Fachmann hat das Wort. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 175, 27. 6. 1933, S. 5. Der Mann auf der Brücke. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 196, 18. 7. 1933, S. 2 – 3. Grubenhunde sehen dich an. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 197, 19. 7. 1933, S. 4. Mosse. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 198, 20. 7. 1933, S. 5 – 6. Weltwirtschaftskonferenz. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische TagesZeitung, Nr. 199, 21. 7. 1933, S. 2. Auch der Bauernbund. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 200, 22. 7. 1933, S.4. Der Österreicher auf der Galgenleiter. (Gez.: Mungo) – In: Österreichischer PresseDienst (München), Folge 13, 26. 9. 1933, S. 4 – 5. Stoßtrupp Habsburg. (Gez.: Mungo) – In: Der Freiheitskampf. Kampfblatt der NSDAP für Kärnten und Osttirol (München). Folge 16, 23. 4. 1934, S. 3 – 4. Schattenrisse. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, 16. 3. 1938, S. 15. Kampf den Gerüchten! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, 17. 3. 1938, S. 14. Von jüdischen Läden und anderem. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, 18. 3. 1938, S. 11. Herrn Kollmann zugeeignet. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, 19. 3. 1938, S. 13. Weniger Hakenkreuze. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, 20. 3. 1938, S. 4. Endlich einen sauberen Kragen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, 46, 1. 5. 1938, S. 4. Warum gehen sie nicht? (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 53, 8. 5. 1938, S. 4. . . . und nun die Silberlöffel. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 57, 12. 5. 1938, S. 4. Kameradschaftsabend in Genf. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 60, 15. 5. 1938, S. 4. Lederschurz und Hammer. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 64, 19. 5. 1938, S. 4. In Erwartung der Gäste. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 67, 22. 5. 1938, S. 4. Jeder einmal 5 Minuten Bonze! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 71, 26. 5. 1938, S. 4. Fanny, die Tüchtige. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 74, 29. 5. 1938, , S. 4. Achtung, die Teutonen kommen! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 78, 2. 6. 1938, S. 4.
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Tuchfühlung, nicht Ellenbogenarbeit. (Gez.: Mungo). In: Völkischer Beobachter, Nr. 81, 5. 6. 1938, S. 4. Lied der Arbeit. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 84, 9. 6. 1938, S. 4. Lotterleben am Badestrand. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 87, 12. 6. 1938, S. 4. Der unbekannte Nazi. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 91, 16. 6. 1938, S. 4. Veilchen am Mieder. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 94, 19. 6. 1938, S. 6. Riechsalz für Ratlose. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 98, 23. 6. 1938, S. 4. Die Verdatterten. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 101, 26. 6. 1938, S. 4. Der Fehdehandschuh. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 105, 30. 6. 1938, S. 4. Umgang mit Menschen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 108, 3. 7. 1938, S. 6. Schlaflose Nächte – zwecklos. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 112, 7. 7. 1938, S. 4. Grübchen zum Grübeln. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 115, 10. 7. 1938, S. 4. Wer uns getraut . . . (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 119, 14. 7. 1938, S. 4. Wer schnorrt, hat mehr vom Leben. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 122, 17. 7. 1938, S. 4. Wien hat Sorgen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 126, 21. 7. 1938, S. 4. Visitez l’Autriche! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 129, 24. 7. 1938, S. 4. Grenzen unserer Macht. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 133, 28. 7. 1938, S. 4. News aus Oberdonau. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 136, 31. 7. 1938, S. 4. Worte statt Taten. (Gez.: Valentin J. Schuster) – In: Neues Volk (Berlin), Nr. 8, August 1938, S. 22 – 27. Warum Großformat? (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 137, 1. 8. 1938, S. 2. Provocace. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 140, 4. 8. 1938, S. 4. Volksgenosse oder Vorzimmerwanze? (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 143, 7. 8. 1938, S. 4. Lebenskämpfer – aber keine Stars. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 147, 11. 8. 1939, S. 4. Rhapsodie aus Erlauf! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 150/51, 14./15. 8. 1938, S. 4. 31 Grad im Schatten. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 155, 19. 8. 1938, S. 4. Schweizer Reise. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 161, 25. 8. 1938, S. 4. Siegfried wird arisch! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 168, 1. 9. 1938, S. 4.
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Gespräch um die VM. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 182, 15. 9. 1938, S. 4. Betrachtungen an gotischen Kaminen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 185, 18. 9. 1938, S. 4. Wien im Rechtsverkehr. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 189, 22. 9. 1938, S. 4. Nonnen und Hussiten. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 196, 29. 9. 1938, S. 4. Die Gedefteten. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 199, 2. 10. 1938, S. 4. Was ist ein arisches Geschäft? (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 211, 14. 10. 1938, S. 4. Baldrian im Freudenbecher. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 213, 16. 10. 1938, S. 4. Arisierung der Gefühle. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 220, 23. 10. 1938, S. 4. Ist Stalin noch am Leben? (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 224, 27. 10. 1938, S. 4. Rund um den Amateursozialismus. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 231, 3. 11. 1938, S. 4. Mars kontra USA. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 234, 6. 11. 1938, S. 4. Mangels Beziehungen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 241, 13. 11. 1938, S. 4. Der jüdische Krieg. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 246, 18. 11. 1938, S. 4. Die achte Säule der Weisheit. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 248, 20. 11. 1938, S. 4. Armer Gigolo . . . (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 255, 27. 11. 1938, S. 4. Stürzt die Götter! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 259, 1. 12. 1938, S. 4. Wien in Spendierhosen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 262, 4. 12. 1938, S. 4. Vom Grüßen und anderem. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 264, 6. 12. 1938, S. 4. Entrümpelung der Herzen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 266, 8. 12. 1938, S. 4. Armes Moskau . . . (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 269, 11. 12. 1938, S. 4. An die Klagemauer geschrieben. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 273, 15. 12. 1938, S. 4. Der Untergang des Morgenlandes. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 280, 22. 12. 1938, S. 4. Feiertage im Norden. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 188, 30. 12. 1938, S. 4. Jedem seinen grimmigen Hagen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 5, 5. 1. 1939, S. 4. Babitt, was nun? (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 8, 8. 1. 1939, S. 4. Halbgötter gesucht. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 26, 26. 1. 1939, S. 4.
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Parteigenossen ohne Grundgehalt. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 33, 2. 2. 1939, S. 4. Auf’s Brot zu streichen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 40, 9. 2. 1939, S. 4. Halbgötter gefunden. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 47, 16. 2. 1939, S. 4. Geschmuse im Düstern. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 57, 26. 2. 1939, S. 4. Friedensengel an der Rettungsleine. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 81, 22. 3. 1939, S. 4. Die englische Freiheit. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 85, 26. 3. 1939, S. 4. Die Vereinsfahne. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 113, 23. 4. 1939, S. 4. Sobieski ante Kobenzl! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 131, 11. 5. 1939, S. 4. Die Trompete von Jericho. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr.145, 25. 5. 1939, S. 4. Im Mayflower-Hotel baumelt ein Mann. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 148/9, 28./29. 5. 1939, S. 4. Kongreßgetänzel – aber ohne uns. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 153, 2. 6. 1939, S. 4. Auch ein politisches Vermächtnis. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 159, 8. 6. 1939, S. 4. Wanzen hinter der Tapete. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 166, 15. 6. 1939, S. 4. Thriller. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 169, 18. 6. 1939, S. 4. Musentempel garni. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 176, 25. 6. 1939, S. 4. Schneider machen Leute. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 180, 29. 6. 1939, S. 4. Briefe, die uns auch erreichen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 183, 2. 7. 1939, S. 4. Die Kipflerlegende. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 188, 7. 7. 1939, S. 10. Die Panic Party. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 189, 8. 7. 1939, S. 4. Der Ehrenkodex des Alberich. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 190, 9. 7. 1939, S. 4. Bin ich der Hüter meines Bruders? (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 194, 13. 7. 1939, S. 4. Leser, höre meine Beichte! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 204, 23. 7. 1939, S. 11 – 12. Damengambit. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 208, 27. 7. 1939, S. 10. Gesinnung im Möbelwagen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 211, 30. 7. 1939, S. 4. Werbeabteilung – zwei Treppen tiefer! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 212, 31. 7. 1939, S. 8. Der letzte Waffengang. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 214, 2. 8. 1939, S. 4.
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An der Quelle saß der Knabe. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 218, 6. 8. 1939, S. 4. Die politische Witwe. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 236, 24. 8. 1939, S. 4. Die Legende vom heiligen Hamsterer. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 243, 31. 8. 1939, S. 4. Weekend ohne Pferdekräfte. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 253, 10. 9. 1939, S. 2. Alte Hüte. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 260, 17. 9. 1939, S. 4. Kreppapier. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 299, 26. 10. 1939, S. 6. Feine Verwandtschaft. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 302, 29. 10. 1939, S. 5. SOS. vor Kanada. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 308, 4. 11. 1939, S. 3. Der Löwe hat Flügel. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 309, 5. 11. 1939, S. 2. Die ominöse 14. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 318, 14. 11. 1939, S. 3. Erbssuppe, diesmal dünn! (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 321, 17. 11. 1939, S. 4. Englands Waffenehre. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 326, 22. 11. 1939, S. 2. Die aus der Baker Street. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 329, 25. 11. 1939, S. 4. Aus der bunten Reihe. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 337, 3. 12. 1939, S. 5. Griff nach dem Riechfläschchen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 349, 15. 12. 1939, S. 4. Die Negerkarawane. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 351, 17. 12. 1939, S. 4. Pour la civilisation. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 4, 4. 1. 1940, S. 1 – 2. Unheilige Geschäfte mit dem Heiligen Krieg. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 16, 16. 1. 1940, S. 2. Souvenirs für Chamberlain. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 17, 17. 1. 1940, S. 2. Nur ein Viertelstündchen. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 21, 21. 1. 1940, S. 2. Urlaub auf Ehrenwort. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 23, 23. 1. 1940, S. 2. Der verhinderte Odysseus. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 35, 4. 2. 1940, S. 2. Erschütterte Seebären. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 42, 11. 2. 1940, S. 3. Die bunte Palette. (Gez.: Mungo) – In: Völkischer Beobachter, Nr. 329, 24. 11. 1940, S. 4. Sekundärliteratur -: Der gestohlene Akt im Neuen Wiener Journal. – In: Arbeiter-Zeitung, Nr. 300, 1. 11. 1925, S. 15. -: Wer urteilen will, muß auch etwas wissen. – In: Arbeiter-Zeitung, Nr. 53, 22. 2. 1933, S. 4.
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-: Aus dem Gerichtssaal. Noble Kampfesweise von Braun und Rot. – In: Reichspost, Nr. 138, 19. 5. 1933, S. 9. Im Namen der Republik. [Urteil über den verantwortlichen Redakteur der Dötz wegen des Artikels Dopo lavoro von Mungo, erschienen am 19. 4. 1933]. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 156, 8. 6. 1933, S. 4 – 5. Im Namen der Republik. [Urteil über den verantwortlichen Redakteur der Dötz wegen des Artikels E-Werk, erschienen am 22. 4. 1933]. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 198, 20. 7. 1933, S. 6. Im Namen der Republik! [Urteil über den verantwortlichen Redakteur der Dötz wegen des Artikels Der Drüsenschnüffler, erschienen am 26. 4. 1933]. (Gez.: Mungo). – In: Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Nr. 199, 21. 7. 1933, S. 2 – 3. Im Namen der Republik! – In: Reichspost, Nr. 246, 4. 9. 1933, S. 5. -: Verbrecherlaufbahn eines führenden braunen Journalisten. – In: Reichspost, Nr. 265, 20. 9. 1933, S. 1. -: Der Mungo der Dötz. – In: Arbeiter-Zeitung, Nr. 261, 21. 9. 1933, S. 4. -: Das Neue Wiener Journal hat selbst den Mungo angezeigt. – In: Reichspost, Nr. 269, 23. 9. 1933, S. 4. -: Habichts Mungo – ein Schwerverbrecher. – In: Der Wiener Tag, Nr. 3809, 24. 12. 1933, S. 4. -: Der Mungo Theo Habichts. – In: Neues Wiener Tagblatt, Nr. 355, 24. 12. 1933, S. 6. -: Mitarbeiter des Herrn Habicht. – In: Reichspost, Nr. 362, 24. 12. 1933, S. 6. -: Österreichische Literaten in Berlin. – In: Reichspost, Nr. 348, 16. 12. 1934, S. 7. C. S. (Carl Stephenson): Vorwort zu Mungo: Die Marsbewohner sind da. Politische Satiren. Berlin 1939, S. 6 – 10. -: Mungo spricht in Wien. Vortrag am 8. Jänner in der Komödie. – In: Volkszeitung, Nr. 3, 4. 1. 1940, S. 6. L. S. (Leo Schödl): Mungo als Plauderer. – In: Völkischer Beobachter, Nr. 10, 10. 1. 1940, S. 6. p. d. (Paul Deutsch): Mungo. – In: Neues Österreich, Nr. 29, 24. 5. 1945, S. 2. Erich Kern (Kernmayr): Herz im Stacheldraht. Salzburg, Wien 1950, S. 18. Eckart Früh: Valentin Schuster alias Mungo – das ist der Name eines tropischen Stinktiers in brauen Blätterwald. – In: Medien & Zeit. Forum für historische Kommunikationsforschung, Nr. 3, 1995, S. 3 – 10. Abermals in: Macht – Literatur – Krieg. Hrsg.: Uwe Baur . . . Wien, Köln 1998, S. 227 – 241.
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