Trabajo Monografico No Terminado.docx

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DIE FLÜCHTLINGSKRISE - EINE ZERREISSPROBE FÜR EUROPA

Abstract:

Inhaltsangabe 1. Einleitung 2. Dimension der Krise 3. Fokus Flüchtlinge 3.1 Woher kommen die Flüchtlinge? 3.2 Flüchtligskrise Herkunft 3.3 Welche sind die Fluchtrouten nach Europa? 4. EU Länder Reaktionen 4.1 Flüchtlingshilfe 4.2 Deutschland Asylpolitik 5. Folgen der Flüchtlingskrise 5.1 Folgen für die EU Länder 5.2 Folgen für die Flüchtlinge Teil 6. Situation Heute 6.1 Aktualität der Flüchtlingskrise 6.2 Wie kann es im Zukunft die Flüchtlingen Situation entwickelt 7. Bibliografie

1. Einleitung Die Flüchtligskrise kann man als eine Kritische humanitäre Situation wo tausenden von Menschen aus ihrer Heimat flüchten und ankommen oder versuchen anzukommen zu die Europäischen Ländern durch durch gefährliche Reisen im Mittelmeer und in Südosteuropa, die kommen aus Ländern im Nahen Osten, Afrika, dem westlichen Balkan und Südasien. Die meisten dieser Auswanderungsbewegungen sind durch erzwungene Migration wegen bewaffneter Konflikte, Verfolgung, Armut, Klimawandel oder massive Menschenrechtsverletzungen gekennzeichnet. Ab Jahr 2015 ist die Anzahl der Flüchtlinge und Migranten die zu Europa hereintreten drastisch gewachsen wo mehr als 1 300 000 Menschen in den Ländern der Europäischen Union Asyl suchen. Diese Flüchtligskrise ist die größte Migrations und humanitäre Krise in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg, deshalb führte diese Krise in den meisten Mitgliedsländern der Europäischen Union zu einer gesellschaftlichen Debatte über die Ausrichtung der Asylpolitik und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union und erstellt ein Stimmung von Spannungen und Unsicherheit innen der EU Gesselschaft. Wegen diesen Ereignisse haben Schon vielen darüber deklarationen gemacht; zum beispiel: “Das Scheitern Europas ist ein realistisches Szenario", sagt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz oder "Die Europäische Union kann auseinanderbrechen" sagt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn auch warnt von der "Desintegration des Projekts Europa" Frans Timmermans, Vizechef der EU-Kommission wenn ihm über problemen wie: Der Flüchtlingsandrang, die Wahlerfolge von Rechtspopulisten, die "Brexit"-Überlegungen der Briten, Streit mit Russland, usw gefragt wurde. Als Folge davon entsteht die Frage ob der Zusammenhalt der Union auf dem Spiel ist ? Oder ist die aktuelle Krise nur eine von vielen, und am Ende geht die EU sogar gestärkt daraus hervor? anderen Migrations Prozesse Otros grandes fenomenos de migración que se han dado a lo largo de la historia son: 

El desarrollo de la Revolución Industrial dio origen al mayor proceso migratorio de toda la historia que no ha terminado aún, sino que está tomando nuevas formas: el llamado éxodo rural, que involucró a miles de millones de campesinos en todo el mundo que fueron dando origen, a su vez, al crecimiento descontrolado y excesivo de ciudades enormes.

durante la Segunda Guerra Mundial unos cincuenta millones de europeos fueron deportados, exiliados o expulsados. Los alemanes obligaron a ocho millones de europeos residentes en los países ocupados (URSS, Polonia, Francia...) a trabajar en campos de concentración en Alemania. Después de la Segunda Guerra Mundial, más de catorce millones de personas tuvieron que trasladarse forzosamente por la modificación de las fronteras. Un ejemplo de un proceso migratorio que llego al punto de acabar con la unión de un estado es la Diaspora de Israel

Die EU war bereits in der Vergangenheit, insbesondere in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, mit starken und nicht immer freiwilligen Transfers zwischen Ländern Mittel- und Osteuropas insbesondere gegenüber Deutschland und Polen - starken plötzlichen Bevölkerungsbewegungen konfrontiert. und nach den Entkolonialisierungen der 60er Jahre (Repatriierungen nach Frankreich von fast einer Million Menschen und Portugal von etwa 600.000). Nach der Krise des kommunistischen Systems in Osteuropa und der UdSSR erhielt Deutschland mehr als drei Millionen Menschen deutscher Herkunft aus all diesen Gebieten, zusätzlich zu 900.000 Asylsuchenden, die aus den jugoslawischen Kriegen oder aus der Türkei fliehen. In diesen jugoslawischen Kriegen Anfang der neunziger Jahre versuchte die EU erstmals, einen massiven Zustrom von Flüchtlingen in ihr Hoheitsgebiet zu bewältigen, doch lange bevor sie rechtliche oder politische Instrumente zur Verfügung hatten, die ein koordiniertes Vorgehen ermöglichten. Tatsächlich wurden 70% dieser Flüchtlinge in Deutschland begrüßt, obwohl sie die schwierigen Zeiten der Kosten der Wiedervereinigung und der Integration der Aussiedler durchlebten. La UE ya se había enfrentado a fuertes movimientos repentinos de población en el pasado, especialmente en el periodo posterior a la Segunda Guerra Mundial, con traslados masivos y no siempre voluntarios entre países de Europa Central y Oriental –sobre todo hacia Alemania y Polonia–, y tras las descolonizaciones de los años 60 (repatriaciones hacia Francia de casi un millón de personas y a Portugal de unas 600.000). Tras la crisis del sistema comunista en Europa del Este y la URSS, Alemania recibió a más de tres millones de personas de origen alemán de todos esos territorios, además de a 900.000 peticionarios de asilo que huían de las guerras yugoslavas o de Turquía. Esas guerras yugoslavas de los primeros años noventa fueron la primera ocasión en que la UE intentó gestionar de forma conjunta una llegada masiva de refugiados a su territorio, pero lo hizo mucho antes de contar con instrumentos jurídicos o políticos que permitieran una actuación coordinada. De hecho, el 70% de esos refugiados fueron acogidos en Alemania, pese a que ésta atravesaba los difíciles momentos del coste de la reunificación y la integración de los Aussiedler (alemanes de Europa del Este).

Desde los años 70 se ha producido en Europa una división entre países que han abierto sus puertas a los peticionarios de asilo y países que no lo han hecho. Alemania obviamente ha encabezado siempre el grupo de países acogedores en términos absolutos, aunque en términos relativos a su población otros países como Suecia, Dinamarca, Noruega, los Países Bajos y Suiza la superaban (en el período 1994-2002).1 De hecho, el asilo se convirtió en esos países, junto a la reagrupación familiar, en el único canal legal de entradas de migrantes una vez que a mediados de los años 70, tras la crisis del petróleo, se cerraron los cauces para la migración laboral.

Cuando esa llegada de inmigrantes se producía a “cuentagotas”, como ocurría durante los años 70 y 80, el sistema funcionaba sin fricciones, pero la llegada de los refugiados yugoslavos en los años 90 supuso un cambio de escala y motivó el inicio de las quejas y protestas de los Estados más acogedores ante lo que describían como una distribución injusta de la carga de atención a los asilados. Las estadísticas de ACNUR mostraban cómo la tasa de aceptación de las solicitudes de asilo variaban sustancialmente de un Estado a otro, indicando una clara diferencia de criterios, y la UE veía cómo muchos peticionarios de asilo presentaban sus solicitudes de forma consecutiva en

diferentes Estados y recibían mientras tanto apoyo para mantenerse en el país durante el período en que se procesaba su solicitud, lo que suele durar meses y hasta años.

2. Dimension der Krise Die Dimension der Krise ist ein Element, das viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Die Migrationsphänomene treten seit vielen Jahren auf, aber in unserer Zeit werden diese Phänomene mit sehr großen Maßen und Mengen gekommen. Nach Daten des UNHCR, oder Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, sind wir heute zu Tag Zuschauer der höchsten jemals registrierten Migrationsphänomen. C.A 68,5 Millionen Menschen auf der ganzen Welt mussten ihre Häuser verlassen. Unter ihnen gibt es fast 25,4 Millionen Flüchtlinge, mehr als die Hälfte unter 18 Jahren. Auch gibt 10 Millionen staatenlose Menschen, denen die Staatsangehörigkeit und der Zugang zu Grundrechten wie Bildung, Gesundheit, Beschäftigung und Bewegungsfreiheit verweigert wurden. Die Situation ist so schlecht, dass In der Welt jede zwei Sekunden eine Person aufgrund von Konflikten und Verfolgung sich zu bewegen gezwungen ist. Die Flüchtlingskrise in Europa macht auch teilt von alle diese riesigen Daten. Zeit 2015 bis heute ist die Flüchtlingskrise in Europa das größte Migrationsphänomen in der Welt. Es ist die größte Flüchtlingswelle seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. In der Europäischen Union sind 2014 insgesamt über 600.000 Asylanträge gestellt worden. Bis Ende Dezember 2015 kamen mehr als eine Million Flüchtlinge in Europa an die meisten nehmen den Weg über die so genannte Balkanroute und tausenden von Flüchtlinge sind in diese illegalen Reisen schon gestorben. Die Daten zeigen wie diese Krise sehr schnell gewachsen hat und wie die Dimension der Krise sehr groß ist. Die Hauptempfänger von Flüchtlingen waren: Deutschland mit mehr als 162.500 Flüchtlingen (38% der Gesamtzahl), gefolgt von Schweden (87.900 oder 21%), Österreich (30.800 oder 7%) und Italien und Frankreich (beide mit mehr als 23. 500, 6% jede Land). Diese fünf EU-Mitglieder beherbergen 75% der Asylsuchenden. Asyl wurde vor allem den Syrern gewährt (71 100, 98% derjenigen, die dies beantragt hatten), gefolgt von Eritreern (12 100 oder 93%) und Irakern (6 800 oder 80%). Im Jahr 2016 haben bis zu 68.671 Einwanderer und Flüchtlinge Europa über die östliche Mittelmeerroute erreicht (885.000 im Jahr 2015, fünf Mal mehr als im Jahr 2014), mehr als 65.000 auf der Balkanroute und 5.609 durch das zentrale Mittelmeer vor allem aus Libyen. (Daten von: Frontex, die europäische Grenzkontrollstelle/2017.) In die folgenden Grafiken können wir die Dimension und Verhaltung der Krise sehen:

(UNHCR, 2018)

(El Pais/ ACNUR, 2018)

3. Fluchtgrunde 3.1 Woher kommen die Flüchtlinge ? Die Flüchtlinge zahlen die in letzten Jahren nach Europa migriert haben, sind sehr hoch, weil nur zwischen Januar und September 2015 erreichten mindestens 351.314 Flüchtlinge die europäischen Küsten, 60% mehr als 2014. Davon waren es 234.778 über Griechenland, 114.276 nach Italien, 2.166 nach Spanien und 94 nach Malta. Im Gegenzug erhielt die Türkei 1,8 Millionen, Jordanien 630.000 und der Libanon 1,2 Millionen. Flüchtlinge die versuchen die europäischen Küsten zu erreichen, kommen hauptsächlich aus: Syrien, Libyen, Irak, Afghanistan und Pakistan und in geringerem Maße aus dem Somalia, Eritrea, Nigeria, Sudan usw. Die Situation mit die Syrische Flüchtlingen ist die am meisten Sorgen macht, dass ist weil: Syrische Flüchtlinge wurden 2014 die größte Gruppe (mit 3,9 Millionen, 1,55 Millionen mehr als im Vorjahr) und übertrafen die afghanischen Flüchtlinge (2,6 Millionen), die die meisten Flüchtlingsgruppen waren seit drei Jahrzehnten. Obwohl die Mehrheit der Flüchtlinge aus Syrien von Nachbarländern wie der Türkei, dem Libanon und Jordanien begrüßt wurde, stieg die Zahl der syrischen Asylbewerber in Europa zwischen 2011 und 2015 an, insgesamt 348.540 (Juli 2015), und im Deutschland die Zahl von Fluchtlinge die einreisen ist am meisten aus Syrien. Die folgende Grafik zeigt die Hauptländer woher die Flüchtlinge zum Europa kommen:

(El Pais/ ACNUR, 2018)

Im 2015 repräsentierten diese 6 Länder die 84% von den Ankünften nach Europa.

3.2 Flüchtligskrise Herkunft Um die Herkunft und die verschiedenen Gründe von der Phänomen und humanitäres Problem die Europa Erlebt, ist sehr wichtig die Begriffen Flüchtlinge oder Asylbewerber und Migranten verstehen und beide unterschieden. Ein Flüchtling oder Asylbewerber ist hauptsachlich ein Person die wegen bestimmten Gründen aus sein Heimatland gehen musst, weil es keine gutes Lebens Möglichkeit dort gibt. Gründen wie zum Beispiel: Opfer von bewaffneten Konflikten, Verfolgung, Armut, Klimawandel oder massiven Menschenrechtsverletzungen, Krieg, usw.

Die UNHCR Definition ist: Die UNO Organisation (UNHCR) Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen als verantwortlich von Migration Phänomene und Schützer von die Menschenrechte des Flüchtlinge, definieren Flüchtlinge als: „Nach der Genfer Flüchtlingskonvention ist ein Flüchtling eine Person, die aufgrund begründeter Ängste vor Verfolgung aus Gründen der Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder politischen Meinungen" ist des Landes, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt und das aufgrund solcher Befürchtungen nicht in der Lage ist, den Schutz seines Landes in Anspruch zu nehmen, oder weil er aufgrund solcher Ereignisse außerhalb des Landes, in dem er seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte, keine Staatsangehörigkeit besitzt und ist; kann oder, wegen solcher Ängste, will nicht zu ihm zurückkehren " (UNHCR, 2018 ) Auf der anderen Seite ein Migrant ist hauptsachlich eine Person, die am Meisten wegen sein eigenes Wille aus sein Heimatland geht. Der Aufenthalt außerhalb Ihres Landes kann Temporär oder die Dauerwelle sein. Das Gründen für das Verlassen sind zum Beispiel: Studium, Arbeit, Familien in anderen Länder, usw. Die UNHCR Definition ist: "Die Faktoren, die Menschen dazu bewegen, sich zu bewegen, können komplex sein, oft sind es die Ursachen facettenreich. Migranten können sich bewegen,

um ihr Leben zu verbessern, auf der Suche nach Arbeit oder in einigen Fälle für Bildung, Familienzusammenführung oder andere Gründe. Sie können sich auch bewegen, um zu lindern erhebliche Schwierigkeiten, die sich aus Naturkatastrophen, Hungersnöten oder extremer Armut ergeben. Die Menschen, die aus diesen Gründen ihr Land verlassen, gelten in der Regel nicht als Flüchtlinge in Übereinstimmung mit dem internationalen Recht. " (UNHCR, 2018 )

Die Flüchtlingskrise ist entstanden wegen verschiedenen Gründen hauptsachlich wegen Politischen Veränderungen in einigen Ländern die zum sehr schlechten Situationen wie das Krieg führten. Jetzt werden die vier Hauptgründen für die Flüchtligskrise genannt und erklärt. Der erste Grund ist das Bürgerlichere im Syrien. Das krieg begann am 2011 als Konsequenz von die Arabische Frühling, wo vielen Oppositionsgruppen zum Regime entstanden und viel Kraft bekommen haben. Das produzierte, dass ein Krieg in die wichtigsten Städte des Land (Damaskus, Aleppo, Homs, usw.) geführt wurde. Dieser Krieg dauerte bis jetzt 7 Jahren in dem die Haupt Opfer die Bevölkerung sind, weil es konstanten Bombardierungen gibt, es gibt in den Städten viel Gewalt, die Terror Gruppen haben Einfluss über teilt des Land, die Lebensmittel sind immer weniger. Das macht das vielen von den syrischen Bevölkerungen aus dem Land gehen musst und deshalb ist diese ein Grund für die Flüchtligskrise in Europa.

(Die Presse in Zusammenarbeit mit Styria Digital Services © 2015, 2018)

Der zweite Grund ist der Fall von Libyen. Im Libyen gibt auch ein Schwieriges Situation weil dort ein Konflikt begann wenn der letzte Rest staatlicher Strukturen zerfallen sind kommt ein Situation wo zwei einander bekriegenden Regierungen im Konflikt sind, auch

ist jetzt das Land ohne Kontrolle und deshalb gibt es große Einfluss von Menschenschmuggel vom nigerianischen Agadez, Sklaverei und großes Präsenz von die Terror Gruppen.

Der dritte Grund ist der Terror von bewaffneten Gruppen. Verängstigt durch bewaffnete Gruppen wie: der islamische Staat, Boko Haram und die Taliban, viele Einwohner von Iran, Irak, Afghanistan, Pakistan, Nigeria, Somalia und Kosovo unter anderem flohen nur mit ihren Kleidern auf dem Rücken. Jetzt, mit ihrem begrenzten Budget, erschöpft von Grundwohnungen und Lebensmitteln, brauchen sie dringend Notfallhilfe. Ein gutes Beispiel ist der Fall von Irak. Millionen Iraker mussten nach Jahrzehnten von Konflikten und Gewalt ihre Heimat verlassen. Mehr als 3 Millionen Iraker sind seit Anfang 2014 gezwungen, innerhalb des Landes zu leben, und etwa 260.000 sind Flüchtlinge in anderen Ländern. Massentötungen, systematische Menschenrechtsverletzungen und schreckliche Gewalttaten haben sich im Land verbreitet. und die Menschenrechte und die Rechtsstaatlichkeit werden ständig angegriffen. Es wird geschätzt, dass mehr als 11 Millionen Iraker humanitäre Hilfe benötigen. Das nächste Zitat aus dem UNHCR Webpage zeigt die Situation wegen die Terror Gruppen. „Unsere einzige Möglichkeit war zu gehen, weil es für unsere Kinder nicht sicher war. Wir lassen alles: Kleidung, Möbel, sogar unser Essen.“ Nafa Jihad, 40 Jahre alt (UNHCR, 2018 )

Auch im Afrika gibt Terror Gruppen, ein klares Beispiel ist Boko Haram. Der Aufstand von Boko Haram hat mehr als 2,5 Millionen Menschen im Tschadsee-Becken vertrieben. Obwohl das nigerianische Militär in Teilen des Nordostens des Landes die Kontrolle zurückerobert hat, sind Zivilisten in Nigeria, Kamerun, Tschad und Niger weiterhin von schweren Menschenrechtsverletzungen, Gewalt aus sexuellen und geschlechtsbedingten Gründen, Zwangsrekrutierung und Selbstmordattentate betroffen. Mehr als 2.4 Millonen Personen sind Flüchtlinge, die mussten wegen die Armut und Hungersnöte aus Chad und Nigeria gehen.

Der vierte Grund ist dass die Nachbarstaaten voll sind. Millionen von Flüchtlingen sind in Nachbarländer geflohen, die meisten von ihnen nach Jordanien, in den Libanon und in die Türkei. Libanon hat ein Bevölkerung von 6 Millionen und eine Million sind Flüchtlinge und Jordanien hat ein Bevölkerung von 6,7 Millionen und 630.000 sind Flüchtlinge. Die Nachbarländer sind so überfordert, dass nur eine begrenzte Anzahl von Flüchtlingen in ihr Land kommen kann. Auch die jenigen mit Aufenthaltsstatus haben vielen Problemen, weil die Chancen in diesen Ländern besser leben zu können, sind sehr gering. Das macht dass in anderen Länder auch ein Überbevölkerung von Flüchtlinge gibt. Ein Beispiel auf das ist der

Fall von Türkei wo die Menge von Flüchtlinge Lager immer größer wird und die Situation jetzt keine Kontrolle hat.

3.3 Welche sind die Fluchtrouten nach Europa? Die Flüchtlinge benutzen verschiedene Wegen um zu Europäisches Gebieten zu erreichen. Aber die meisten von diesem Fluchtrouten sind illegalen Wegen. Die Flucht Prozess kann man in drei Phasen oder Objektiven teilen. Diese Objektiven sind: Zum erst sie suchen ein Form um sein Herkunftsland zu verlassen und die meisten fliehen nach dem Turkey (weil dieses den besten Bestimmungsort ist um ein Route nach Europa zu nehmen. Anderen von den Lieblingen Bestimmungsort sind Marokko und Libyen. Der zweite Objektiv ist in das Land ein Transportmittel zum Europa zu finden, die legalen Reisen sind sehr verstopft aber sicherer, die illegalen Reisen sind die einzige Möglichkeit für viele Leute um die Flüchtlinge Lagern zu vermissen. Der dritte Objektiv ist das Meer zu durchfahren und Europäischen Küsten zu erreichen. Diese ist dem Teil wo mehr Töten gibt, wegen die sehr schwierigen und gefährlichen Reisen um das Meer zu durchfahren. Die Haupt-Fluchtroute nach Europa ist die Balkanroute wo vielen Flüchtlinge aus Nahen Osten, vor allem aus Syrien (c.a 50% des Flüchtlinge dieses Hauptroute), Afghanistan, Irak und Pakistan über das Mittelmeer ein sehr gefährliches Reise machen um die Küsten von Griechenland, Italien oder anderen Länder von die EU zu erreichen. Nur im 2015 haben mehr als eine halbe Million von Flüchtlingen diese Route benutz um Europa (hautsächlich Griechenland) zu erreichen, und während die letzten 5 Jahren haben mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge diese Route benutz; dass machen sie durch kurze „Sprünge“ über das Meer aus die Turkey bis zum Griechenland und Bulgarien; danach gehen sie nach Zentraleuropaländer, wie zum Beispiel: Österreich, Ungar. Eine geschätzte Berechnung von die Töten im diese Haupt-Fluchtroute nur im 2015 ist mehr als 300 Töten. Die gefährlichste Fluchtroute nach Europa ist die Mediterraneroute wo vielen Flüchtlinge aus Nordafrika, vor allem aus Eritrea (c.a 25% des Flüchtlinge dieses Gefährlichesroute), Nigeria, Subsahara, Guinea, Marokko, Algerien und Gambia über das Mediterransee die gefährlichste Reise machen um die Küsten von Spanien, Griechenland, Italien oder anderen Länder von die EU zu erreichen. Nur im 2015 haben etwa 136.000 von Flüchtlingen diese sehr gefährliche Route benutz um Europa (hautsächlich Italien) zu erreichen, und während die letzten 5 Jahren haben mehr als eine Halbe Million Flüchtlinge diese Route benutz; dass machen sie mit kleine und improvisierten Booten, wo Hunderte von Erwachsene, Kinder und sogar Tieren im schrecklichen Bedingungen über das Mediterraner See aus Libyen und Marokko bis

zum das Insel von Sizilien und Südspanien; danach gehen sie nach Zentraleuropaländer, wie zum Beispiel: Frankreich und Deutschland . Im Libyen beginnt die gefährlichste Rute wo die Flüchtlinge reisen im Booten von zwei Arten: pneumatische Zodiacs oder Fischerboote mit hölzernen Rümpfen. Auf der Route des Zentralen Mittelmeeres begeben sich Tausende von den Hauptausgangshäfen Libyens westlich von Tripolis in Richtung Zawiya, Sabratha und Zuwara. Sie aus Libyen weg, weil es keine starke Regierung gibt, die die Grenzen schützt, weil sie andere Prioritäten im allgemeinen Chaos haben und darüber gibt es ein grosses Bedrohung des selbsternannten Islamischen Staates die Grenzkontrolle in diese Gebiet hat. Eine erschütterte Berechnung von dem Töten im diese gefährlichste Fluchtroute nur im 2015 ist fast 3000 Töten. Durch diese gefährliche Route dass die Flüchtlinge aus Afrika benutzen, sterben so viele Leute in das Reise weil die Transportmittel sehr unsicher und prekär sind, und auch die Klima Konditionen des Mediterraneres See in die verschiedenen Jahreszeiten (vor allem am Winter) sehr streng sind, und deswegen sterben auch so viele Flüchtlinge. Am Jahr 2016 ist der Zahl von Töten auf dem Mediterraner See am höchsten gekommen mit mehr als 5000 Töten und Verschwunden. Wegen diese große Menge von Töten haben verschiedenen Länder einer humanitären Hilfe in die Mittelmeerrouten adoptiert. Anderen Routen sind die Ost Route oder Kontinentalroute wo Flüchtlinge aus Vietnam und Afghanistan über Mazedonien und Serbien in die EU eintreten. Diese ist eine von der sicheren Route, denn vielen benutzen das Bus oder Zug, aber wer nicht diese Transportmittel brauchen kann, musst zu Fuss gehen und diesen Riesigen Distanzen zu machen. Oft tagelang sind die Flüchtlinge auf Autobahnen, Zuggleisen oder Feldwegen unterwegs und sie müssen die Wetterbedingungen wie Hitze, Regen oder Kälte handeln. Nur im 2015 haben etwa 1206 Flüchtlingen diese Kontinental Route benutz um Europa (hautsächlich Polen) zu erreichen, und während die letzten 5 Jahren haben mehr als 56 000 Flüchtlinge diese Route benutz. In die folgende Karte kann man sehen die Flucht Routen und die Zahl von Töten.

(Die Presse in Zusammenarbeit mit Styria Digital Services © 2015, 2018)

( Katrin Nussmayr, Petra Leopoldine Winkler, 2018 )

4. EU Länder Reaktionen 4.1 Fluchtlingshilfe Die unkontrollierte Menge von Asylanträge und illegale Einreise die nach Europa kommen wegen die Flüchtlingskrise ist ein sehr grosses Herausforderung die alle EU Länder sich anstellen mussten. Jedes Mitglied des EU hat diese Krise mit einer bestimmten Meinung bekommen und jede Land hat ein eigener Zustand. Weil es vielen verschiedenen Meinungen und Positionen über die Krise gibt, kommt die europäische Solidarität an ihre Grenzen, und die EU Einheit ist getestet. Die EU- Mitglieder haben sich in drei Gruppen geteilt; Der erste Gruppe sind die Länder die auf Solidarität und auf enge Kooperation mit der Türkei sich setzen. Die andere Gruppe ist von die Länder die mit einer Abschottungspolitik einverstanden sind. Die dritte Gruppe ist von die Unentschlossenen-Ländern die nicht ganz in einem der letzten zwei Zustände sind.

*Quelle: (https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-europa113~_origin-81227f6a-a7f7-4268-a446-722d4a02f710.html) Eurostat, vorläufige Zahlen, teils noch nicht für das ganze Jahr verfügbar. (Von Julian Heißler, 2016) Die „Koalition der Willigen" sind die Länder die ein Flüchtlingspolitik unterstutzen und die Flüchtlingshilfe geben wollen. Deutschland ist hier das treibende Kraft, auch zählen in diese Koalition: Österreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Schweden, Finnland, Slowenien, Italien und Griechenland. Diese Gruppe setzt seine Wille auf eine Verteilung der Flüchtlinge nach festen Quoten auf alle europäischen Lände. Vor allem um der starkes Druck über die Hauptländer die mehrere Flüchtlinge bekommen, diese sind Italien und Griechenland. Zum diese Gruppen haben Länder wie Frankreich, Spanien und Portugal Meinungen die zum Teil einverstanden sind aber sie unterstützen nicht alle Ideen dieses „Koalition der Willigen".

Asylanträge und positive Entscheidungen in den BefürworterLändern Land

Gestellte Asylanträge 2015*

Positive Asylentscheidungen 2015*

Deutschland

476.510

140.910

Griechenland

10.725

3395

Irland

2770

260

Italien

77.970

19.790

Luxemburg

1640

120

Malta

1495

800

Österreich

68.950

keine Angabe

Schweden

148.625

22.695

Zypern

1800

1215

*Quelle: (https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-europa113~_origin-81227f6a-a7f7-4268-a446-722d4a02f710.html) Eurostat, vorläufige Zahlen, teils noch nicht für das ganze Jahr verfügbar. (Von Julian Heißler, 2016)

Die "Koalition der Unwilligen" sind die Länder die nicht eine Flüchtlingshilfepolitik einwilligen und gegen Verteilungsquoten sind. Dazu gehören die Visegrad-Gruppe, die sind: Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei. Diese Visengrad-Gruppe besteht vor allem aus den Staaten Osteuropas die vorher nicht die Migrationsprozesse mit Europa erlebt hatten, weil sie teil von die UdSSR oder Jugoslawien waren. Diese Länder helfen nicht viel mit die Aufnahme von Flüchtlingen. Obwohl die Asylanträge hoch ist, sind die Positive Asylentscheidungen in diesen Länder sehr wenig.

Asylanträge und positive Entscheidungen in den GegnerLändern Land

Gestellte Asylanträge 2015*

Positive Asylentscheidungen 2015*

Bulgarien

18.680

4850

Estland

220

60

Kroatien

190

35

Lettland

330

10

Litauen

320

85

Polen

11.040

555

Portugal

715

135

Rumänien

1105

360

Slowakei

165

65

Slowenien

275

45

Spanien

10.295

635

Tschechien

1240

365

Ungarn

176.900

350

*Quelle: (https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-europa113~_origin-81227f6a-a7f7-4268-a446-722d4a02f710.html) Eurostat, vorläufige Zahlen, teils noch nicht für das ganze Jahr verfügbar. (Von Julian Heißler, 2016)

Die Unentschlossenen Gruppe ist wo die Länder mit einer nicht so klaren Position sind, diese ist der Fall von Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, die Niederlande und Finnland. Alle diese Länder sind nicht gegen die Ideen von Solidarität und Flüchtlingshilfe, aber wegen verschiedenen Gründen geben sie nicht ihres total Unterstützung zu die „Koalition der Willigen"; einigen von diese Gründen sind: Besorgnis auf der Schutz seiner Grenzen, diese ist der Fall von Spanien und Portugal die wegen sein geografische Standort ein potenzielles Eintritt zu Europa für Fluchtlinge sind. Sie möchten nicht mit der Hauptlast der Flüchtlingskrise tragen, so wie Italien und Griechenland. Ein anderes Grund ist dass die Länder einigen Maßnahmen für die Einreise von Flüchtlingen unterstützen; diese ist der Fall von Frankreich und Österreich, beide haben sich von Deutschlands Gruppe entfernt, weil sie dafür sind mit Obergrenze für Flüchtlinge, keine festen Kontingente, neue Grenzzäune, u.s.w . Alles Positionen, die konträr zum Deutschlands Politik liegen. Der letzte Grund ist wegen die innenpolitischen Situationen. Diese ist der Fall von: Frankreich, Belgien, die Niederlande und Finnland; im alle diese Länder gibt eine starke rechtspopulistische Partei, die viel macht haben und viel Druck gegen die Flüchtlingshilfe machen. in Finnland sitzen die "Wahren Finnen" mit am Kabinettstisch und stellen den Außenminister. In Frankreich wächst die Unterstützung für die Front National wo ihre Chefin Marine Le Pen immer mehr Einfluss hat, in den Niederlanden gibt die

Freiheitspartei des Rechtspopulisten Geert Wilders und in Belgien blockieren sich die Parteien seit Jahren immer wieder. Was alle diese Länder in gemeinsam haben ist dass alle nicht viel mit die Asyl Situation helfen.

Asylanträge und positive Entscheidungen in den Unentschlossenen-Ländern Land

Gestellte Asylanträge 2015*

Positive Asylentscheidungen 2015*

Belgien

39.445

7330

Finnland

30.515

1060

Frankreich

58.900

14.590

Niederlande

35.180

9785

*Quelle: (https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-europa113~_origin-81227f6a-a7f7-4268-a446-722d4a02f710.html) Eurostat, vorläufige Zahlen, teils noch nicht für das ganze Jahr verfügbar. (Von Julian Heißler, 2016)

4.2 Deutschland Asylpolitik Deutsche Politik Deutschland ist eine sehr wichtiges Protagonist und ein Schlüsselstück für die EI in diesem Flüchtlingskrise. Deutschland ist mit Sicherheit eine die wichtigsten Länder von die EU. Sie haben eine Führungsrolle übernommen und sind der wirtschaftliche Motor von die EU. Vielen Länder hängen vom Handel mit Deutschland ab. Auch sind sie das Land die mehr Bevölkerung hat.

Deutschland hat einen Vorschlag von Willkommen und Hilfe für Flüchtlinge immer unterstützt. Diese offenes Zustand von Deutschland hat vielen Nachwirkungen generiert, es gibt viel Spannung innerhalb des Landes und auch mit der internationalen Gemeinschaft.

Innerhalb des Landes gibt in Deutschland ein schwieriges Situation

“El mundo entero ha visto que no tiene una base política estable en casa. Es inevitable que cuando vaya a negociar a Bruselas se pregunten si Merkel tendrá el respaldo en su país para lo que acuerde fuera”, arranca Thorsten Benner, director del Global Public Policy Institute de Berlín. “No creo que se pueda reparar la falta de confianza entre la CDU y la CSU [el partido de Merkel y su aliado bávaro, ahora enfrentados]. Hay una sensación de que asistimos a los años finales de la era Merkel y que las piezas empiezan a dejar de encajar”, interpreta.

5. Folgen von der Flüchtlingskrise Die Flüchtlingskrise hinterlässt viele Konsequenzen für die EU in vielen Aspekten, wie zum Beispiel: Wirtschaftlichen Folgen, sozialen Folgen und politischen Folgen.

5.1

Folgen für die EU

Wirtschaftlichen Folgen: Für die Experten des World Economic Forum, ist die Krise ein klares Beweis von wie die Kriege in die Nähe Osten und im Afrika nicht nur diese Länder beeinflussen sondern auch Konsequenzen für anderen Ländern haben kann. Auch bestätigen sie, dass die EU musst Lösungen auf dem Höhepunkt der Umstände finden, um kein großes Risiko für die Weltwirtschaft zu sein. In die wirtschaftlichen Folgen ist interessant die folgenden Aspekten zu analysieren Empleo Gasto público Impuestos https://www.google.com.co/amp/s/m.eldiario.es/economia/desafios-economicosUnion-Europea-refugiados_0_475252539.amp.html Soziale:

los europeos nos sentíamos seguros en nuestros países, no pensábamos que las consecuencias de la guerra nos pudieran afectar. Pero la llegada de refugiados procedentes de países en guerra y los actos terroristas llevados a cabo en suelo europeo Se ha llegado a afirmar que son fugitivos, que es el caballo de Troya del Islam para dinamitar Europa, que se infiltran terroristas, que se utiliza a los niños para que nos sintamos culpables y se interrogan por qué no huyen hacia otros países árabes como Arabia Saudí y por qué no son socorridos por la Media Luna Roja. Cambios en la población Integración (Lenguaje, acceso al mercado laboral, acceso a servicios financieros, etc ) Expansión de la religión ( prohibición del velo, construcción de mezquitas ) https://www.google.com.co/amp/s/m.eldiario.es/economia/desafios-economicos-UnionEuropea-refugiados_0_475252539.amp.html Politisch:

Comisionado Europeo Schengen Division y tensión entre países de la EU Lo que siguió después fue una serie de reuniones bilaterales organizadas de forma apresurada entre los mediadores políticos de Europa para tratar de encontrar a tiempo una solución para la Cumbre del Consejo Europeo de la semana próxima. El tema es tan serio que varios altos funcionarios señalan que el desacuerdo entre Francia, Italia, Alemania, Austria y Hungría en cuanto a la seguridad de las fronteras y el flujo de migrantes de Oriente Medio y África es ahora mismo una amenaza mayor para la cohesión de la Unión Europea (UE) que la crisis de la deuda de 2010-2013. Editores y periodistas del HuffPost en sus ediciones de España, Alemania, Italia y Francia se han unido para explicar la situación política de cada país y aclarar por qué Europa nunca ha estado más dividida en cuestión de inmigración https://m.huffingtonpost.es/2018/06/23/como-la-crisis-migratoria-ha-llevado-a-europa-allimite-de-nuevo_a_23464427/

http://www.telam.com.ar/notas/201601/133509-consejo-europeo-donald-tusk-advirtiosobre-graves-consecuencias-crisis-refugiados.html Soziale:

los europeos nos sentíamos seguros en nuestros países, no pensábamos que las consecuencias de la guerra nos pudieran afectar. Pero la llegada de refugiados procedentes de países en guerra y los actos terroristas llevados a cabo en suelo europeo

Se ha llegado a afirmar que son fugitivos, que es el caballo de Troya del Islam para dinamitar Europa, que se infiltran terroristas, que se utiliza a los niños para que nos sintamos culpables y se interrogan por qué no huyen hacia otros países árabes como Arabia Saudí y por qué no son socorridos por la Media Luna Roja.

Cambios en la población

Integración (Lenguaje, acceso al mercado laboral, acceso a servicios financieros, etc )

Expansión de la religión

( prohibición del velo, construcción de mezquitas )

https://www.google.com.co/amp/s/m.eldiario.es/economia/desafios-economicos-UnionEuropea-refugiados_0_475252539.amp.html

Politisch:

Comisionado Europeo

Schengen

Division y tensión entre países de la EU

Lo que siguió después fue una serie de reuniones bilaterales organizadas de forma apresurada entre los mediadores políticos de Europa para tratar de encontrar a tiempo una solución para la Cumbre del Consejo Europeo de la semana próxima. El tema es tan serio que varios altos funcionarios señalan que el desacuerdo entre Francia, Italia, Alemania, Austria y Hungría en cuanto a la seguridad de las fronteras y el flujo de migrantes de Oriente Medio y África es ahora mismo una amenaza mayor para la cohesión de la Unión Europea (UE) que la crisis de la deuda de 2010-2013.

Editores y periodistas del HuffPost en sus ediciones de España, Alemania, Italia y Francia se han unido para explicar la situación política de cada país y aclarar por qué Europa nunca ha estado más dividida en cuestión de inmigración https://m.huffingtonpost.es/2018/06/23/como-la-crisis-migratoria-ha-llevado-a-europa-allimite-de-nuevo_a_23464427/ http://www.telam.com.ar/notas/201601/133509-consejo-europeo-donald-tusk-advirtiosobre-graves-consecuencias-crisis-refugiados.html

5.2 Folgen für die Fluchtlinge Teil 6. Situation Heute 7. Bibliografie Bibliografie Katrin Nussmayr, Petra Leopoldine Winkler. (27. 04 2018 ). http://diepresse.com. Von http://diepresse.com/layout/diepresse/files/dossiers/fluechtlingskrise/index.php abgerufen ACNUR. (5. Mayo 2018). Von http://www.acnur.org/a-quien-ayuda/refugiados/quien-es-unrefugiado/ abgerufen Die Presse in Zusammenarbeit mit Styria Digital Services © 2015. (27. 05 2018). http://diepresse.com. Von http://diepresse.com/layout/diepresse/files/dossiers/fluechtlingskrise/index.php abgerufen El Pais/ ACNUR. (27. 04 2018). El Pais.com. Von https://elpais.com/internacional/2015/09/24/actualidad/1443093540_513270.html abgerufen UNHCR. (17. 05 2018 ). http://www.acnur.org. Von http://www.acnur.org/noticias/noticia/2013/6/5aa142679/1321-los-refugiados-sirios-enturquia-se-apoyan-entre-ellos-incluso-cuando-los-numeros-seelevan.html?query=refugiados%20en%20turquia abgerufen

UNHCR, T. M. (27. 04 2018). Refugees Operational Data Portal by UNHCR. Von http://data2.unhcr.org/en/situations/mediterranean#_ga=2.181005728.660733525.15291 74673-146409231.1527032996 abgerufen Von Julian Heißler, t. (20. 01 2016). www.tagesschau.de. Von https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-europa-113~_origin-81227f6a-a7f7-4268a446-722d4a02f710.html abgerufen

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