Teil 3 Auswertungen

  • October 2019
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  • Words: 2,139
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Dipl.-Ing. / Architekt

Thomas Riedel

Herzlich Willkommen zukünftige Kolleginnen und Kollegen zur Vorlesung „CAFM – Software“ Teil 3 – FM „Royal“ Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Auswertung und Reportwesen

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Schnittstellen

Berichte

Ablauforientiert

Planungsorientiert

Analysen

Kennzahlen

Verwaltungsorientiert

Auswertungen Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Informationen aus der Datenbank werden für den Anwender gefiltert Jeder Nutzer hat seine eigene Interessenlage und Sichtweise auf den Datenbestand

Individuell werden diese Informationen aufbereitet und visualisiert.

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Für die Selektion stehen verschieden Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung: Berichte Pläne Kennzahlen Analysen

5 4 3 2 1

Balkendiagramm

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CAFM – Systeme sollten standardmäßig über ein flexibles Berichtswesen verfügen! Beispiele von Standardauswertungen sind: • Raumlisten • Inventarlisten • Personallisten • Leerstände • Gebäudekosten nach Kostenstellen • Offene Instandhaltungsmaßnahmen • Auswertung Flächennutzung • Statistiken • usw. ... Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Über Schnittstellen zu Office - Anwendungen können weitergehende Funktionalitäten genutzt werden o Terminplanung im Outlook o Generierung von Auftragsdokumenten o Generierung von Mails o Erstellen von Excel - Listen o Generierung von Faxdokumenten o Offene Instandhaltungsmaßnahmen o Anforderungsschreiben o Laufzettel o usw. ... Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Integration von CAD – Systemen in die FM - Umgebung

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Die am häufigsten verwendeten Zeichnungen im FM – Bereich sind ⊗ Gebäudepläne ⊗ Lagepläne ⊗ Pläne mit Raumnummern ⊗ Pläne mit Kostenstellen ⊗ Layoutpläne ⊗ Inventarpläne ⊗ Pläne mit Eintragung von Versorgungsmedien Insbesondere die grafische Visualisierung [einfärben von Flächen] nach verschiedenen Kriterien wird als K.O. Kriterium bei der Auswahl eines CAFM – Systems angesehen Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Beispiel Mietflächen

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Beispiel Raumnutzung und Raumnummer

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Eine weitere Möglichkeit Informationen darzustellen, ist das Generieren von Kennzahlen Diese verdichtete Betrachtung auf diverse Datenbankinformationen ist für das Management ein unverzichtbares Führungsinstrument [Standort oder Gebäudebezogen] Benchmarking Pro m²/m³/Std./Mitarbeiter Soll / Ist – Vergleich Flächenverhältnisse Flächenverbrauch Flächennutzung Bereitstellungskosten Energiekosten Liegenschaftskosten usw... Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Bei der Auswertung können verschiedene Methoden benutzt

Decision – Support Systeme [DSS] bilden die Gesamtmenge der Auswertung- und Analyseverfahren Unterstützen in der Entscheidungsfindung

Ad –hoc – Abfragen Spontane Abfrage der Datenbestände als Drill – Down [hirarchische Struktur] oder „Slice and Dice Technik“ als mehrdimensionale Sicht der Daten

Data Mining zum aufspüren und darstellen von Trends, Mustern, und Auffälligkeiten in einem grossen Datenbestand.

Online Analytical Processing [OLAP] Analog zur „Slice and Dice Technik“ dient OLAP zur Unterstützung komplexer Analysen mehrdimensionaler Daten [z.B. Flächenbedarf gegenüber Bewirtschaftungskosten pro Jahr und Gebäude, Kostenstellen und Mitarbeiter

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Reports/Informationen aus dem CAFM - System

Informationsverbraucher

Informationen unternehmensweit zur Verfügung stellen

DATA Warehouse Executive Information System EIS Management Information System MIS

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Die Integration von CAFM – Werkzeugen in die IT - Landschaft

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Im Produktivbetrieb existieren Überschneidungen von Leistungsmerkmalen einer CAFM – Software und anderen im Unternehmen eingesetzter Softwareprodukte

Was sollte das Ziel sein? Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Die Funktionen und Kernkompetenzen der einzelnen Systeme so zu nutzen, dass der gesamte FM – Prozess optimal unterstützt wird!

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CAD

GLT

Instandhaltung

Navision und Axapta

CAFM ERM

Bürosysteme

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„CAFM“ und „ERM“ - SYSTEME Kaufmännische Standardsoftware Enterprise Ressource Management [ERM] oder auch Enterprise Ressource Planning [ERP] Dazu zählen u.a. SAP / R3 Navision PeopleSoft [JD Edwards] ... Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Eine ERM – Lösung besteht i.d. Regel aus fünf Hauptkomponenten:

Finanzwesen Personalwesen Fertigung Logistik Kundenmanagement

Ein ERM – System muss mindestens über drei dieser Komponenten verfügen [Def.n.Martin]

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Analog zur bidirektionalen Verbindung zwischen alphanumerischen und grafischen Daten im CAFM – System, existieren solche Verbindungen auch zu ERM – Systemen [wie zum Beispiel SAP] SAP Standard Schnittstelle BAPI Erfordert ein hohes Maß an Anpassungen

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„CAFM“ und „Bausoftware“ Software mit Schwerpunkt auf Planungsprozesse Informationslieferant von Basis- und Stammdaten Ein Hauptfokus stellt heutzutage die FM – gerechte Planung dar.

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Verschiedene Softwarelösungen stehen dem Architekten und Fachplaner zur Verfügung: CAD – Systeme [Nemetschek, Spirit, Ribcon, ...] AVA – Software [Ausschreibung/Vergabe/Abrechnung Statik -Programme Vermessungswesen, GIS – Systeme [MapGuide, G-Info] Tief- und Strassenbau [RZI] Projektmanagementsoftware [Team Plan, PowerProjekt] Applikationssoftware basierend auf Standard CAD – Anwendungen [AutoCAD von Autodesk, MicroStation von Bentley] Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Beim Planungsprozess wird eine Vielzahl von Daten und Informationen generiert, welche für die spätere Gebäudeberwirtschaftung weiter verwendet werden können. - Grundrisse, Schnitte, Ansichten aus der CAD – Planung - CAD – Daten der Fachplaner - Alphanumerische Informationen aus der AVA - Kosten - GIS – Daten - ... Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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„CAFM“ und „aktive Systeme“ „Aktive Systeme“ werden zum Messen Steuern Regeln Überwachen von Komponenten innerhalb von Gebäuden und Anlagen verwendet. Diese Systeme liefern kontinuierlich Zustands- bzw.Verbrauchsdaten Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Zu solchen „aktiven“ Systemen können wir zählen

Gebäudeautomationssysteme Siemens, Landis & Stefa, Johnson Controls, Honywell,...]

Netzwerkmanagement - Systeme HP Open View, Tivoli,...]

Vorgenannte System unterstützen die CAFM – Prozesse unter Ausnutzung der Kernfunktionen Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Der Benefit eines Gebäudeautomationssystem liegt in der Verfügbarkeit von Daten wie - Betriebsstunden - Simulation von Lastzuständen - Störmeldungen - Alarmmeldungen - Energieverbrauchsdaten

Prozesse

Informationen

- Planung von Wartungsintervallen - Erstellung von Wartungsaufträgen - Daten für Notfallmanagement - Ermittlung von Gebäudekosten

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Der Benefit von Netzwerkmanagement – Systemen liegt in der Verfügbarkeit von Daten wie - Kabeldokumentation - Telekommunikation - Daten Rechenzentrum - Einbauten

Prozesse

Informationen

- Störungsmeldung - Simulationen - Verwaltung - Lokalisierung

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„CAFM“ und „spezielle Softwaresysteme“ Es gibt spezielle Softwareanwendungen [so genannte monofunktionale Anwendungen] die sich innerhalb eines CAFM – Systems nicht unbedingt in der Tiefe und Ausprägung wieder finden. Solche monofunktionalen Anwendungen können z. B. sein: - Schlüsselmanagement - Geo - Informationssysteme [GIS] - Instandhaltungsmanagement [z.B. MAXIMO] - Systeme zur Miet- und Nebenkostenabrechnung - ... Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Im Regelfall sind solche Systeme bei der Einführung eines CAFM – Systems beim Kunden bereits vorhanden. Es gilt abzuwägen, ob das CAFM – System diese Funktionen abdecken kann, oder ob über eine Integration des bestehenden Systems nachgedacht werden muss

„Never change a running System“!!!

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„CAFM“ und „Bürosysteme“

Eine Verbindung von CAFM – Anwendungen zu Anwendungen von Bürosystemen ist Standard Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Darüber hinaus sind Systeme für die Kommunikation und Automation von Abläufen wichtig! Diese Systeme werden unter dem Begriff „Groupware“ zusammengefasst. Groupwaresysteme sind: • Workflow – Management Systeme • Kommunikationssysteme • Dokumenten – Management Systeme Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Workflow – Management Systeme Sie dienen zur Etablierung der Geschäftsprozessorientierung Ein Workflow – Manager unterstützt die Arbeitsabläufe Innerhalb einer Unternehmung. Er koordiniert und strukturiert Abläufe von Beteiligten die z. Teil räumlich getrennt an Lösungen und Aufgaben gemeinsam arbeiten. Der Nutzen eines WFMS liegt „ in der Erhöhung der Prozesssicherheit „ Verbesserung der Prozesstransparenz „ Steuerrung der zeitlichen Prozessabläufe Anwendungen im FM sind z.B. Umzüge, oder Instandhaltung Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Revisionskontrolle • Ablaufspezifische Vorgehensweise • Anpassbar und Flexibel • Vergleichen Sie Revisionsstände visuell und reporten sie diese

Workflow • •

• •

einheitlicher Geschäftsablauf Weltweite Kontrolle vom Status eines Prozesses durch seine gesamte Ablaufdarstellung die gesamte Entwicklung und Nachweiskontrolle eines Prozesses Gemeinsamer Prozess und Verfahrensablauf

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Workflow – Management im FM - System

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Kommunikationssysteme

Dienen zum Austausch von Informationen, unabhängig von Zeit und Ort. Konferenzsysteme [Telefon, Web] E – Mail zum versenden von Dateien, Zeichnungen, etc.

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Internet Intranet Extranet

Germany USA

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Dokumenten – Management Systeme

Synchr. Automat Archiv. Zugriff Freigabe

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Dokumenten – Management Systeme

Aufgaben und Funktionen eines EDM – Systems: 8 Elektronische Archivierung von Dokumenten 8 Such- und Filterfunktionen breitstellen 8 Allgemein gültige Dokumente verfügbar machen 8 Vermeidung von Medienbrüchen [Papier und elektronische Dokumente] 8 Gemeinsame Verwaltung von Dokumenten unterschiedlicher Herkunft [Cad – Daten, pdf-Dateien, doc-Dateien, xls-Dateien, ...]

Ziele eines EDM – Systems u.a: 8 Mögliche spätere Auswertung 8 Historisierung 8 Verfügbarkeit / Nachweispflicht bei rechtlichen Angelegenheiten 8 Dokumentation von Versionsständen [Handbücher, Zeichnungen,...] 8 Aufbewahrungsfristen von Dokumenten einhalten 8 dieses schnell, effizient, und vor allen Dingen systematisch Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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„CAFM“ und „Schnittstellen“

Nach der Definition in DIN 44300 sind Schnittstellen ein Übergang an der Grenze von gleichartigen Einheiten mit vereinbarten Regeln für die Übergabe von Daten Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Schnittstellen funktionieren

Unidirektional

bidirektional

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Gleichzeitig wird der Zeitpunkt des Datenaustausch definiert - Permanent [ständiger Abgleich] - Temporär [täglich, monatlich,...]

Ebenso wird nach der Art unterschieden Online

Offline

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Die wichtigsten Schnittstellen sind: SQL [Structured Query Language] Schnittstelle bei relationalen Datenbanken für alphanumerische Daten. Für den Austausch grafischer Daten DXF [Drawing Exchange Format],oder DWG [Drawing], wobei die DXF – Schnittstelle der kleinste gemeinsame Nenner beim grafischen Datenaustausch darstellt! Schnittstellen zur betriebswirtschaftlichen Standardsoftware, wie z.B. SAP mittels Patch Input/Output über RFC [Remote Function Calls], bzw. BAPIS [Business Application Programming Interfaces] als Echtzeitverbindung. Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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Um den Austausch verschiedener Komponenten zu Ermöglichen wird ein „virtuelles Betriebssystem“ eingesetzt, die so genannte „Middleware“. Sie übernimmt die Funktion einer Kommunikationssoftware Dem Nutzer wird der Eindruck vermittelt, dass alle Programme und Dateien von einem einzigen System zur Verfügung gestellt werden. Diese „Middleware“ spielt als Kommunikationsbasis für den Datenaustausch eine entscheidende Rolle im Hinblick auf eine integrierte Planung. Fachhochschule Münster – University of Applied Sciences Fachbereich ZWELF Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Logistik und Facility Management

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