Sept.2009- Nov.2009

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  • Words: 4,117
  • Pages: 12
Ansprechpartner in der Gemeinde Pastor Wolfram Bach

Tel. 05374/62 03 Fax:6225

Diakonin E. Rammler

Tel. 05304/ 5880

Pfarrsekretärin Frau Pröhl

Tel. 05374/62 03

Di. / Do. 9:00 - 11:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung Montags ist das Pfarramt geschlossen!

Di. 9:00 - 10:30 Do 15:00 - 17:30

Küsterin Frau Pehlke

Tel. 05374/6 68 05

Diakoniestation Isenbüttel

Tel. 93 17 65

Mo - Fr 9:00 - 12:00

Diakoniestation Meine

Tel. 0 53 04 / 9 00 90 od. 91

Mo - Fr 9:00 - 12:00

Telefonseelsorge

0800/1110111 oder 1110222

Kirchenvorstand Friedhelm Fendler (Vors.)

Berliner Straße 58

Calberlah

Tel. 21 66

Thomas Mudra-Bebnowski Zu den Höfen 9

Edesbüttel

Tel. 4200

Reinhard Krämer

Windmühlenweg 3

Calberlah

Tel. 6 66 80

Walter Muhlert

Königsberger Straße 13

Calberlah

Tel. 29 87

Andreas Nagel

Sonnenweg 13

Gifhorn

Tel.05371/619303

Susanne Otte

Am Steinkamp 2

Calberlah

Tel. 34 41

Brigitta Plagge

Berliner Straße 4

Calberlah

Tel. 15 94

Marion Spieker

Am Schulland 15

Allerbüttel

Tel. 64 18

Pastor Wolfram Bach (stellvertr. Vors.)

Mittelstraße 15

Calberlah

Tel. 62 03

Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Calberlah, Mittelstr. 15, 38547 Calberlah/ Kirchenvorstand und Pfarramt; Redaktion: Diakonin Eveline Rammler, Pastor Wolfram Bach. Bankverbindung: KKA Gifhorn, Kto. -Nr. 011000049, Sparkasse GF-WOB, BLZ 26951311, Verwendungszweck: KG Calberlah Auflage: 1900 Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende November 2009 Besuchen Sie uns auch im Internet! Unter www.Kirche-Calberlah.de und auf der Seite des Kirchenkreises Gifhorn: www.Kirche-Gifhorn.de

Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah

Gemeindebrief September 2009 November 2009

Freud und Leid

Gedanken zum Weiterdenken für den Sonnenstrahl, der mich heute zum Niesen und Lachen bringt? Für die Danke! Rosen, die duften und leuchten? Für „Danke!“ Das sage ich oft. Wenn mir den Wind, der mir durchs Haar fährt? jemand die Butter reicht. Wenn die Wie vieles gibt es doch, das nicht Nachbarin mir einen schönen Tag selbstverständlich ist! Ich komme mit wünscht oder unser Sohn mir beim dem „Danke“-Zählen gar nicht hinterTischdecken hilft. her. Nicht hundertmal, nein, tausendHäufig sage ich das Wort, ohne damal am Tag gibt es Gründe, um sich zu rüber nachzudenken. Weil man es eben bedanken. Wenn ich mir das bewusst so sagt, als Floskel. Es wird ja auch mache, dann spüre ich, wie kostbar nicht verkehrt dadurch. mein Leben ist. Und doch: Heute will ich das Wort Darum bedanke ich mich auch noch bei ganz bewusst benutzen. Ich will einGott. Dafür, dass er die Erde erfunden mal mitzählen, wie oft am Tag ich hat. Und dass ich darauf leben und „Danke“ sage. Ich schätze, dass eine fröhlich sein darf. Zahl zwischen zehn und hundert dabei Tina Willms herauskommt. Das ist eine ganze Menge, finde ich. Als ich anfange zu zählen, fällt mir erst auf, wem und für was ich alles „Danke“ sagen kann. Meinem Mann etwa: „Danke, dass du mich liebst, sogar, wenn ich schlechte Laune habe.“ Unserem Sohn danke ich, weil er mir etwas auf dem Klavier vorspielt. Bei der Verkäuferin an der Käsetheke bedanke ich mich für ihr Lächeln. Und bei meinen Schwiegereltern für Bohnen, Tomaten und Gurken aus ihrem Garten. Und wem sage ich „Danke“

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Getraut wurden am: 20.06.2009 10.07.2009 01.08.2009

Jessica Pundt, geb. Exler und Mirko Pundt Julia Janssen, geb. Keupp und Boris Janssen Stefanie Torster, geb. Gürtler und Bernhard Torster

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am: 17.07.2009 Inga und Arnold Stahl 17.07.2009 Liane und Wilhelm Tietge 25.07.2009 Brigitte und Winfrid Nagel

Getauft wurden am: 31.05.2009

Mia Joline Mörser

06.06.2009

Phil Schulz

20.06.2009

Maja-Feline Pundt

09.08.2009

Charleen-Vivien Wacker

Es verstarben und wurden beerdigt am: 05.06.2009

Helene Beith, geb. Pretki im Alter von 91 Jahren

12.06.2009

Frieda Busse, geb. Flohr im Alter von 90 Jahren

22.06.2009

Elisabeth Brandt, geb. Schulz im Alter von 89 Jahren

04.07.2009

Manfred Domdey im Alter von 65 Jahren in Allerbtl.

25.07.2009

Heinz-Adolf Ernst im Alter von 69 Jahren

07.08.2009

Anni Müller, geb. Stotmeister im Alter von 95 Jahren

20.08.2009

Dieter Schuster im Alter von 69 Jahren

21.08.2009

Adele Reisch, geb. Loreth im Alter von 80 Jahren

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Unsere Gottesdienste

Aktuelle Meldungen

30.8.

10.00

Gottesdienst

P. Bach

6.9.

18.00

13.9.

10.00

Abendgottesdienst zur Begrüßung der neuen Vorkonfirmanden Abendmahlsgottesdienst

Dn. Rammler, P. Bach und Mitarbeiter P. Bach

20.9.

10.00

Gottesdienst

P. Bach

27.9.

10.00 10.00

Kindergottesdienst mit Frühstück Gottesdienst

Dn. Rammler P. Bach

4.10.

10.00

P. Bach, Dn. Rammler

11.10.

10.00

Familiengottesdienst zum Erntedanktag mit Kigo –Kindern und anschl. Kirchenkaffee Abendmahlsgottesdienst

18.10. 25.10. 1.11.

10.00 10.00 10.00 10.00

Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst

Pn. Hartke P. Bach P. Bach Dn.Rammler

8.11.

10.00

Gottesdienst

P. Kall

8.11.

18.00

P. Merhof

15.11.

10.00 10.00

Abschlussgottesdienst des Glaubensseminars Gottesdienst am Volkstrauertag Kindergottesdienst mit Frühstück Andacht zum Buß-und Bettag in der Alten Kapelle Abendmahlsgottesdienst am Ewigkeitssonntag mit Gedenken der Verstorbenen Gottesdienst zum 1. Advent Kindergottesdienst mit Frühstück

P. Bach

18.11.

18.00

22.11.

10.00

29.11.

10.00 10.00

P. Kall

P. Bach Dn. Rammler

P. Bach Dn. Rammler

Die nächsten Taufgottesdienste finden am 12. September und am 31.10. um 14.00 in der Alten Kapelle statt. Weitere Termine stehen noch nicht fest. Taufen sind möglich im Hauptgottesdienst, sonntags um 10.00 oder einmal monatlich an Samstagen um 14.00 in der Alten Kapelle. Für Terminabsprachen wenden Sie sich bitte an Pastor Bach oder an das Pfarrbüro.

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Liebe Leserinnen und Leser, nun ist die Sommerpause wirklich vorbei –und es geht mit verschiedenen Aktionen in einen Aktiven Herbst! Alle, die in den vergangenen Jahren dabei waren, lade ich herzlich ein, auch dieses Jahr bei der Gemeindefahrt dabei zu sein. Am 22. September geht es nach Lüneburg! ( Ausführliche Einladung Seite 5). Wenige Tage später gibt es eine besondere Aktion für Jugendliche. Unter dem Titel: „Etwas Flottes im Hause Gottes“ spielen am 26.9. ab 18.00 Jugendbands aus dem gesamten Kirchenkreis hier bei uns in Calberlah. Natürlich wird auch unsere eigene Jugendband unter der Leitung von Dorothee Tietge nicht nur mit am Start sein, sondern dieses Treffen mit organisieren und durchführen. Und schließlich gehören sie als Lokalmatadoren sicher auch zu den Favoriten! Sie sind alle herzlich eingeladen, einmal herein zu schnuppern! Sehr am Herzen liegt mir das Seminar über Lebens –und Glaubensfragen, das wir nach den Herbstferien durchführen. Die Einladung mit der schönen Überschrift „Von der Weite des Glaubens“ finden Sie in diesem Gemeindebrief eingelegt. Nutzen Sie diese Gelegenheit, mit anderen über wesentliche Fragen des eigenen Glaubens und Lebens ins Gespräch zu kommen!

Ein Aufruf zum Schluss: Unser Besuchsdienstkreis braucht Verstärkung! Wir besuchen Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde vom 76. Geburtstag an jährlich. Wer gern auf andere Menschen zugeht, reden und auch zuhören kann, der ist ebei uns richtig! Fragen Sie bei Interesse gern nach bei Elisabeth Bebnowski ( Tel. 672077) oder bei mir. Ich freue mich auf die Begegnungen in den kommenden Wochen! Ihr Pastor Wolfram Bach

Inhaltsverzeichnis Termine/ Aktuelles und Einladung zur Gemeindefahrt nach Lüneburg

S 4/5

Gifhorner Entenrennen/ Neues vom Friedhof

S 6/7

Geschichte zum Erntedankfest/ Diakonie im Kirchenkreis

S.8/9

Werbung unterstützt uns

S 10/11

Werbung unterstützt uns

S.12/13

Kinder –und Jugendarbei/ Rückblick Kinderbibeltage

S.14/15

Neue Vorkonfirrmanden/ Aus der Jugendarbeit: Bauwagenprojekt

S.16/17

Kinderseite/ Seniorengeburtstage

S. 18/19

Treffpunkte Pinnwand

S.20/21

Gottesdienste/ Freud und Leid

S.22/23

Ansprechpartner/ Impressum

S. 24

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Pinnwand

Termine/Aktuelles Termine Gemeindefrühstück

Der nächste Termin für das beliebte Gemeindefrühstück ist der 7. September. Die weiteren Termin : 5.10. und 2.11. Die Mitarbeiterinnen im Team um Frau Schönen freuen sich auf ihren Besuch!

Gebrauch zu machen. Zum Vormerken: Gemeindeseminar „Christ werden – Christ bleiben“ im Herbst

Von Oktober bis November bieten wir sechs Informations– und Gesprächsabende zu Grundfragen des Glaubens an. In diesen Gemeindebrief eingelegt finden Sie eine Einladung mit den TheEinladung zum Kreisfrauentreffen men der Abende und den Namen derer, Das diesjährige Kreisfrauentreffen fin- die im Vorbereitungskreis mitarbeiten und über das Seminar Auskunft geben det am Montag, den 19. Oktober um können. 14.30 im Bürgerschützensaal (Schützenplatz 3 gegenüber der Stadt- Die Termine sind der 20., 22., 27. und 29. Oktober und 3.und 5. November, halle) statt. Zum Thema: „Ein jegliches hat seine Zeit –Wie erleben wir jeweils 20.00. Dazu kommt ein Abschlussgottesdienst am 8. November Zeit im Wandel unseres Lebens?“ um 18.00. wird Eva-Marie Brasseit aus Laatzen referieren. Es lädt ein: das Kreisfrauen- (Abschlussgottesdienst) team Sabine Dempewulf, Ilse Hüsken Alle, die auf der Suche nach Glauben sind, die Fragen haben und eine Mögund Dagmar Schauer. lichkeit zur Information und zum Gespräch suchen, sind herzlich eingelaSpielzeugsammlung für bedürftige den! Kinder Seit einigen Wochen steht eine Sammelbox der toy company im Eingangsbereich unseres Gemeindehauses. Dahinter verbirgt sich eine gemeinnützige Einrichtung in Gifhorn, die gebrauchtes, auch leicht beschädigtes Spielzeug sammelt, repariert und Familien zur Verfügung stellt, die neue Spielsachen nicht bezahlen können. Wir bitten alle Familien, die Spielzeug abzugeben haben, von dieser Sammelmöglichkeit

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Altenkreis Wöchentlich mittwochs um 14:30 Uhr Info bei Frau Dempewulf Tel. 05374 / 2896

Frauenkreis Jeden 1. Mittwoch im Monat um 19 Uhr Info bei Frau Winter Tel. 05374 / 3347

Schaukasten - Team Besuchsdienstkreis Nächster Termin:18.8.,16.30

Mittwoch ab 18 Uhr

Info: Pastor Bach Jugendkreis Bastelkreis Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 19 Uhr

Frauenchor Montag um 20 Uhr Info bei Frau Hilleke Tel. 917752

Mittwoch 18 bis 20 Uhr Für Jungen und Mädchen Ab 14 Jahren

Info bei Frau Pehlke Tel. 05374 / 66805

Kindergottesdienstvorbereitung Mittwochs ab 18 Uhr Diakonin Rammler und Team

Kirchenmäuse Kindergruppe für Kinder von 6-9 Mittwochs von 16.0017.00 Info: Diakonin Rammler

Bibelkreis 14 Tägig Mittwochs um 18 Uhr Info bei Pastor Bach 05374/6203

Spielkreise

Sängerinnen und Sänger gesucht!

Wenn Sie Spaß am Singen haben, sind Sie bei den Chorproben am Montagabend ein gern gesehener Teilnehmer/ in! Wir suchen in allen Stimmlagen noch weitere Sängerinnen und Sänger, die die Männer im Bass unterstützen. Schauen Sie zu einer Chorprobe einfach mal herein, oder fragen Sie nach bei der Chorleiterin Sigrid Hilleke, Tel. 917752.

Montags 10.00 –11.30 für Kinder des Jahrgangs 2007 Info bei Frau Hein, Tel. 920444 Mittwochs 9.30-11.00 für Kinder Jahrgang 2008 Info bei Frau Mahlmann, Tel. 9311540 Donnerstags 10.00 –11.30 für Kinder des Jahrgangs 2007 Info bei Constanze Fischer, Tel.672000 Freitags von 9.30 –11.00 für Kinder, die ungefähr Mitte 2008 geboren sind Info: Daniela Germer, Tel 955305 und Svea Hilleke ,Tel. 3034

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Besondere Gottesdienste 13.10.1929 13.10.1931 13.10.1932 13.10.1938 13.10.1938 15.10.1920 15.10.1930 15.10.1939 16.10.1924 16.10.1936 16.10.1937 17.10.1929 18.10.1927 19.10.1935 21.10.1933 22.10.1933 22.10.1934 23.10.1921 23.10.1933 24.10.1935 24.10.1937 24.10.1938 28.10.1928 29.10.1925 31.10.1926 31.10.1932

Marga Salge Lisa Senft Otto Beith Marianne Röber Ferdinand Wagenmann Rudolf Remus Richard Barnowsky Wilma Torster Irma Sammann Frieda Schock Christa Paul Waltraud Peplow Leokadia Flemming Linda Lukas, Allerb. Helmut Fernholz Heinrich Hölter, Allerb. Ingeborg Rodegro Ilse Müßig Oswald Asmus Charlotte Stebner Arnold Kinas, Allerb. Waltraud Söchting Alice Müller, Allerb. Meta Märtens Anni Krajewski Erwin Lukas, Allerb.

01.11.1923 01.11.1932

Ida Stahl, Allerb. Gerhard Scholze, Edesb.

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Gemeindefahrt nach Lüneburg 03.11.1934 03.11.1937 05.11.1919 05.11.1935 06.11.1923 07.11.1925 07.11.1926 07.11.1927 07.11.1928 07.11.1936 09.11.1925 09.11.1931 12.11.1912 12.11.1928 15.11.1935 16.11.1933 21.11.1921 21.11.1930 21.11.1935 22.11.1937 24.11.1928 27.11.1937 28.11.1929 28.11.1934 28.11.1937 29.11.1932 29.11.1935

Frieda Birst Heinz Thasler Käthe Waßmann Theodor Tietge, Allerb. Helmuth Norgall Anneliese Dreschel Erika Huve Alide Hasenfuß Wilhelm Smereczanski Ingeborg Thomas Erna Bomba Eduard Rudolf Else Sporenberg, Allerb. Engela Meyer, Edesb. Friedrich Lippert Arnold Stahl Theodor Hein Lydia Stahl Horst Stelter Kurt Scheffler, Allerb. Hanna-Luise Knigge Dieter Beith Hermann Hohnholt Rudi Reinhardt Erich Kempe Willi Wesche Rita Krischker

eine große Sammlung von Wandteppichen und Stickereien beherbergt. Im Rempter des Klosters werden wir Kaffe trinken und nach einer Andacht in der Klosterkirche die Heimreise antreten. Ca. 18.00 werden wir in Calberlah zurück sein. Die Kosten für die Fahrt mit Mittagessen, Am 22. September wollen wir um 8.30 Kaffetrinken und Eintrittsgeldern betragen 37,50€ pro Person. Anmeldungen aufbrechen zur Gemeindefahrt nach Lüneburg. Wussten Sie, das Lüneburg mehr als 1000 Jahre alt ist und sich zu den Hansestädten zählen darf? So werden wir an diesem Tag viel Neues erfahren über die Stadt, zu deren Kirchensprengel der Kirchenkreis Gifhorn seit zwei Jahren gehört. Am Vormittag werden wir in zwei Gruppen die Innenstadt um den Ochsenmarkt und das historische Rathaus erkunden und uns anschließend beim Mittagessen sind ab sofort im Gemeindebüro diensim Alten Brauhaus stärken. Nachmittags besichtigen wir das Kloster Lüne, tags vormittags oder donnerstags nachin dem nicht nur ein schöner Kräutermittags möglich! garten angelegt ist, sondern das auch Ihr Pastor W. Bach

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Gifhorner Entenrennen

Am 13. September findet von 13.0018.00 wieder das Gifhorner Entenrennen statt. Der Erlös ist für die diakonische Stiftung des Kirchenkreises „Zeit stiften“ bestimmt. Es gibt attraktive Preise zu gewinnen, u.a. einen Motoradhelm, eine Spielküche, Gutscheine von Modenhaus Thiele, Schuhhaus Galipp und anderen. Der Hauptpreis ist ein VW Touran für ein halbes Jahr von FA. Kühl. Patenscheine (Lose) gibt es für 3€ u.a. im Geschäft Jankowski in Calberlah und im Gemeindebüro sowie nach den Gottesdiensten. Verschiedene diakonische Projekte werden durch die Stiftung „Zeit stiften“ unterstützt. So

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Seniorengeburtstage förderte die Stiftung beispielsweise in den Jahren 2006 und 2007 jeweils mit 5.000 € die Sprachförderung in evangelischen Kindergärten. Der Kirchenkreis Gifhorn spielte hier eine Vorreiterrolle. Seit mehreren Jahren schon fördert eine Heilpädagogin mit Schwerpunkt Sprache (Barbara Buchmüller, siehe Foto) die Kinder in Kleingruppen. Sie macht mit ihnen Übungen zum Beispiel gegen Lispeln und Stottern. Durch diese Ar-

Wir gratulieren sehr herzlich:

02.09.1917 05.09.1925 05.09.1935 06.09.1926 06.09.1931 06.09.1935 06.09.1936

beit wird auch das Bewusstsein unter den Erzieherinnen und in der Elternschaft für die kindliche Sprachentwicklung gestärkt. So laden wir herzlich ein, Lose zu kaufen und am 13. September in Gifhorn dabei zu sein. Es erwartet Sie ein Tag mit Aktionen für die ganze Familie, viel Musik und Moderation durch Jens Marhold von NDR 2.So können Sie sich und anderen etwas Gutes zu tun!

06.09.1939 07.09.1931 08.09.1936 09.09.1924 09.09.1930 09.09.1934 09.09.1935 09.09.1938 10.09.1935 12.09.1937 13.09.1933 14.09.1928 14.09.1937 17.09.1921 18.09.1938 20.09.1924 21.09.1929 22.09.1936 24.09.1920 24.09.1927

Elisabeth Sauer Hannamaria Schofer, Edesb. Ursula Grütz Anna Kondrat Erna Jankowski Renate Reinecke, Edesb. Liselotte Wirsching, Allerb. Regina Salge Hans-Friedrich Otte Theodor Heidt, Allerb. Emil Kondrat Brunhilde Eggeling Nikolaus Penner Ruth Fritz Siegfried Jehring, Allerb. Edith Polzin Siegfried Witte, Allerb. Liselotte Weber Lilly Höhnel Günther Callies, Edesb. Ilse Lange Johann Weinz Meta Schmidt Pauline Krüger Inge Spieker Irmgard Pape, Allerb. Günter Brandes

24.09.1936 26.09.1927 28.09.1923 28.09.1930 28.09.1934 28.09.1935 29.09.1914 29.09.1923 30.09.1918 01.10.1918 01.10.1926 01.10.1930 02.10.1926 02.10.1934 03.10.1931 04.10.1939 05.10.1924 05.10.1939 06.10.1928 06.10.1938 07.10.1937 09.10.1926 09.10.1930 09.10.1939 10.10.1924 10.10.1937 11.10.1919 12.10.1926 12.10.1934 12.10.1939

Rosemarie Kinas, Allerb. Frida Michalack Karoline Muhlert Waltraud Vogelsang Thea Penslak Ilse Hanke Rudolf Melzer Ilse Kaschel Frieda Schulz Hildegard Nickel, Allerb. Heinz Schemmel Käthe Aust Kurt Stuhlemmer Siegmund Paul Eva Schäfer Brigitte Lohse Magdalene Bansemir Karin Klatt Willi Pehlke Willi Wentzel Rosemarie Karwehl, Allerb. Edmund Schorsch Ewald Hellwig, Allerb. Marlis Hammer, Allerb. Elisabeth Krappe, Allerb. Peter Belitz Hildegard Stille Annaliese Kosfeld Erna Bukmaier Oskar Pfaff

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Neues vom Friedhof

Kinderseite

Eindruck entsteht, wie die Wahlgräber mit kurzem Pflanzbeet aussehen. In der neuen Friedhofsgebührenordnung, die zum 1.7. in Kraft getreten ist, ist diese neue Gräberart bereits berücksichtigt. Zum ersten Mal seit 2004 haben wir die Friedhofsgebühren maßvoll erhöhen müssen. Auch die Friedhofsordnung wurde überarbeitet. Als „Allgemeine Gestaltungsvorschrift“ haben wir festgehalten: „Die Grabstellen sind grundsätzlich zu bepflanzen. Rasengrabstellen werden eingesät.“ Weiter heißt es: „Eine flächige Abdeckung der Grabstätten mit Kies und Platten ist unerwünscht. Wo eine solche Abdeckung vorgenommen wird, darf sie nicht mehr als 2/3 der Gesamtfläche bedecken. Eine Abdeckung der Grabstätten mit Holzspänen ist nicht zulässig.“ Hinweisen möchten wir auch darauf, dass die Verwendung von Pflanzenschutz-und Wildkrautbekämpfungsmitteln auf dem Friedhof nicht zulässig ist. Kunststoffe in Kränzen, Blumensträußen u.ä. sollten ebenfalls vermieden werden. Wer die neue Friedhofsordnung und die praktiziert wird, trägt mehreren Wünschen neue Friedhofsgebührenordnung einsehen möchte, kann das gern zu den Bürozeiten Rechnung: Viele Gemeindeglieder wünschen eine Erdbestattung mit der Möglich- bei Frau Pröhl. Wir werden sie in Kürze keit, einen Grabstein zu errichten und die auch auf der homepage unserer KirchengeGrabstelle bepflanzen zu können. Oft wird meinde (www.kirche-calberlah.de) veröfallerdings die Pflege der Doppelwahlgräber fentlichen. Für Rückfragen stehen Ihnen wegen der Größe der Fläche als Belastung auch die Mitglieder des Friedhofsauschusempfunden. Diese Belastung wird bei den ses ( B. Plagge, T. Mudra-Bebnowski, W. Wahlgräbern mit kurzem Pflanzbeet deut- Muhlert und W. Bach) sowie alle Mitglielich verringert. Die Pflege der Rasenfläche der des KV (siehe Rückseite) zur Verfügung. obliegt der Friedhofsverwaltung. Wir werden in den kommenden Wochen die Einfassung der neuen Rasengräber mit Pastor W. Bach Platten in einem Feld des alten Friedhofsteiles vorbereiten, so dass ein erster Es ist der Wunsch des Kirchenvorstandes, den Friedhof möglichst grün zu gestalten. Aus diesem Grund wird es in Zukunft eine neue Art der Grabstellengestaltung geben: Wahlgräber mit kurzem Pflanzbeet. Was sich hinter diesen etwas spröden Formulierung verbirgt, können Sie dem Foto entnehmen: Es sind „normale“ Doppelgräber mit stehendem Grabstein, bei denen ca. 2/3 der Fläche unter dem grünen Rasen liegen. Diese Gestaltung der Grabstellen , wie sie z.B. in Essenrode schon seit einigen Jahren

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Aus der Jugendarbeit

Eine Geschichte zum Erntedankfest Der halbe Brotlaib Als der beliebte Landarzt Dr. Breitenbach gestorben war, gingen seine drei Söhne an das traurige Geschäft, den Nachlass zu ordnen und das Erbe des Vaters getreu seinem letzten Willen unter sich zu verteilen. Da gab es alte Möbel, schwere Teppiche, kostbare Bilder, und dann war da ein hoher Glasschrank mit vergoldeten Pfosten und geschliffenen Scheiben. In diesem Schrank hatte der alte Arzt zu Lebzeiten kleine Kostbarkeiten und seltsame Erinnerungsstücke aufbewahrt. Behutsam nahmen die Brüder zierliche Schnitzereien, hauchdünne chinesische Teetassen und ein römisches Öllämpchen heraus. Plötzlich aber stutzten sie: Im untersten Fach hatte einer von ihnen ein merkwürdiges Paket entdeckt. Was war wohl darin? Die Brüder traten herzu, sie wickelten das Paket aus, traten unter die Lampe –wie groß war ihr Erstaunen, als sie nichts anderes in der Hand hielten als ein altes vertrocknetes Stück Brot. Ratlos sahen sie einander an. Warum hatte wohl der Vater diesen alten Brotlaib so sorgfältig in seinem schönen Glasschrank aufbewahrt? Sie fragten die Haushälterin ihres Vaters. Und sie brauchte sich nicht lange zu besinnen; mit Tränen in den Augen erzählte sie: Es war in den Hungerjahren nach dem Krieg gewesen, da hatte der Doktor einmal schwer krank darniedergelegen. Er hatte eigentlich keine richtige Krankheit gehabt, sondern war bei Tag und Nacht unterwegs, bei Wind und Wetter und schlechter Ernäh-

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rung, wie das damals eben so war. Dann war er total erschöpft zusammengebrochen, und der Kollege, der zurate gezogen wurde, runzelte die Stirn und murmelte etwas von Ruhe und kräftigender Kost. Aber woher nehmen? Da hatte ganz unerwartet ein alter Bekannter einen halben Brotlaib gebracht mit dem Wunsch, der Herr Doktor möge ihn sich schmecken lassen und bald wieder zu Kräften kommen; es sei ein gutes, schwarzes Schrotbrot, das er von einem Bestatzungssoldaten für eine Gefälligkeit bekommen habe. Zu der gleichen Zeit aber hatte im Nachbarhaus die kleine Tochter des Lehrers krank gelegen, und der Doktor hatte zu seiner Haushälterin gesagt: „Geh, bring das Brot hinüber; was liegt an mir altem Mann, das Kind dort braucht's nötiger als ich!“ Wie sich später herausstellte, hatten auch die Lehrersleute das Brot nicht behalten, sondern der alten Flüchtlingsfrau eine Freude damit machen wollen, die in ihrem Dachstübchen ein Notquartier gefunden hatte. Aber auch damit war die seltsame Reise des Brotes noch nicht zu Ende: Die Alte mochte ebenfalls nicht davon essen, sondern trug es eilig zu ihrer Tochter, die nicht weit von ihr mit ihren zwei Kindern in einer Kellerwohnung Zuflucht gefunden hatte. Und diese schließlich dachte sogleich an den guten Herrn Doktor, der erst kürzlich ihren Jungen so freundlich behandelt hatte, noch dazu, ohne sich bezahlen zu lassen; sie hatte nämlich gehört, dass dieser gute Mann jetzt selbst krank und schwach daheim liege. Was hatte sie jetzt doch für eine gute Gelegenheit, ihm ein wenig zu helfen und sich damit bei ihm zu bedanken.

Der sich nun die Hände reibt, hat es fast geschafft.

Der Bauwagen ist auch innen soweit fertigt gestellt, dass er demnächst seinen eigentlichen Zweck erfüllen wir: Jugendliche und Kinder sinnvoll mit Herz und Hand zu beschäftigen. Carsten Urstadt hat durch seinen unermüdlichen Einsatz große Anerkennung und herzlichen Dank verdient, genauso wie Alexander Grasmück und Philipp Richter oder Kevin Urstadt von Seiten der Jugend. Nun soll die Möglichkeit eröffnet werden, hier mit Konfirmanden z.B. Speckstein zu bearbeiten oder mit Laubsägen Holzarbeiten

durchzuführen. Wer uns mit brauchbarem Werkzeug, wie Dekupiersäge oder ähnlichem unterstützen möchte, wendet sich bitte an Eveline Rammler, Tel. 0179-9025496 Im Namen des Bauwagenteams bedanke ich mich schon einmal an dieser Stelle!

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Aus der Jugendarbeit

Diakonie im Kirchenkreis So nahm sie das halbe Brot unter den Arm und ging damit schnurstracks zum Doktorhaus. „ wir haben das Brot sofort wiedererkannt,“ schloss die alte Haushälterin ihre Erzählung, „an dem Einwickelpapier, in dem es noch immer steckte. Als der Arzt aber sein eigenes Brot wieder in den Händen hielt, hatte er tief bewegt zu seiner Haushälterin gesagt: „Solange noch solche

Liebe unter uns ist, die ihr letztes Stück Brot teilt, solange habe ich keine Furcht um uns alle. Wir wollen den Laib gut aufheben, und wenn wir einmal kleinmütig werden, dann müssen wir ihn nur anschauen: Dieses Brot hat viele Menschen satt gemacht, ohne dass ein einziger davon gegessen hat!“ (Unbekannter Autor)

erstattet. Die Projektkoordinatorin Tahnee Winters betreut während des gePraktische Hilfe für Familien nach der samten Hilfeeinsatzes sowohl die Familie, als auch die ehrenamtliche MitarGeburt beiterin. Wie ein guter Engel wacht sie über den Schlaf des Babys (damit die „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber Eltern z.B. einmal in Ruhe duschen inne“, das trifft vor allem auf die Geoder für 2 Stunden schlafen können), burt eines Kindes zu. Die Freude über spielt mit dem Geschwisterkind, begleidas neue Familienmitglied ist riesig, tet zu Arztterminen oder hört einfach gleichzeitig steht aber auch eine große nur zu. wellcome hilft so, wie es sonst Verantwortung im Raum. wellcome Familie, Freunde oder Nachbarn tun möchte gerade in dieser Anfangszeit würden: eine moderne Nachbarschaftsjunge Familien unterstützen: Ehrenamthilfe. liche Mitarbeiterinnen kommen während der ersten Wochen oder Monate Wenn Sie die Hilfe von wellcome in nach der Geburt eines Kindes zu den Anspruch nehmen möchten, uns als Familien, um individuell zu helfen, wo Ehrenamtliche unterstützen möchten es am Nötigsten ist: Wie ein guter Enoder weitere Informationen wünschen, gel. wenden Sie sich bitte an Tahnee WinDie Familien zahlen eine Aufwandsentters, Diakonisches Werk Gifhorn, schädigung von 4 Euro pro Stunde, ErSteinweg 4, Telefon (05371) 94 26 23, mäßigungen sind jederzeit möglich. Email: [email protected], Die Helferinnen werden regelmäßig Website: www.wellcome-online.de durch Fachpersonal geschult und sind während ihrer Einsätze versichert. Die Auslagen werden den Ehrenamtlichen wellcome Gifhorn –

Unsere Neuen sind da!

Am 11.August 2009 fand zum ersten Mal der Unterricht für die Vorkonfirmanden statt. Vom 14. – 16. August 2009 waren wir bereits zur Kennenlernfreizeit in Bergkirchen am Steinhuder Meer. Noch nie haben wir so geniales Wetter während einer Konfirmandenfreizeit gehabt, so dass wir auch einen Badeausflug an den Strand in Steinhude in unsere Arbeit einbeziehen konnten. Das war ein schöner Auftakt für unsere gemeinsame Zeit, die wir bis

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Mai 2011 erleben werden. Um Gottes Segen und Geleit bitten wir in einem Begrüßungsgottesdienst für unsere Neuen. Dieser Gottesdienst wird mit ehemaligen Konfirmanden mit vorbereitet, auch unsere Band unter Leitung von Dorothee Tietge ist dabei. Seien Sie willkommen am 06.September 2009 um 18.00 Uhr! Ihre Eveline Rammler, Dn

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Rückblick Kinderbibelferientage im Alten Testament die Kapitel des Buches Daniel gemeinsam gelesen und nachgespielt und vor allem in Szene gesetzt und daraus Koffergeschichten entwickelt. Mit viel Eifer entstanden aus Styropor drei wunDas Thema der Kibiwoche lautete: derschöne Szenen, die anschließend im „Lass mich an dich glauben, wie DaFlur des Gemeindezentrums ausgestellt niel es tat!“ wurden. Natürlich wollten wir die Löwen auch „in Echt“ erleben, aber im Wer war Daniel? Wo ist er zu finden? Stöckheimer Zoo konnten wir nur Tiger Altes oder Neues Testament? Was hat finden, dafür aber viele andere possierer mit Löwen zu tun und warum soll liche Tiere. An der Kibiwoche haben diese Geschichte so spannend sein? zwölf Kinder teilgenommen. Besonders Sicherlich ist der Prophet Daniel nicht gefreut habe ich mich über die Hilfe so bekannt wie andere biblische Gestal- und Unterstützung von Kathrin Leonten; denken wir an Jona, Jesus und die berger, die in diesem Jahr konfirmiert Sturmstillung oder den Zöllner Zaworden ist. chäus. Aber gerade darum ging es ja: Eveline Rammler, Dn etwas Neues zu entdecken. Wir haben

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Kinder –und Jugendarbeit

Ab sofort mit unserem neuen Wintergarten Familienfeiern bis zu 150 Personen „Lasst uns miteinander singen, beten, loben den Herrn!“ Rückblick auf das Sommerfest der Kirchenmäuse und Teenies

Der Feuerkorb bildete die Erzählmitte für die Gruppen. Einige der Teenies hatten sich selbst Spiele und kleine Stände ausgedacht. Dazu gab es StockBei strahlendem Sommerwetter feierten brot, gegrillte Würstchen mit Kartoffeldie Kirchenmäuse und Teenies gemein- salat und ein weiterer Höhepunkt war das Schokoladenfondue. E.R. sam ein Fest vor den großen Ferien. Mitspieler für Krippenspiel gesucht!

Für unser Krippenspiel suchen wir noch Mädchen und Jungen ab dem Grundschulalter. Wer Lust hat mit zu singen und zu spielen ist zur ersten Probe am Dienstag, 15.September um

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18.00 Uhr im Gemeindehaus herzlich Willkommen. Die weiteren Proben werden nach den Herbstferien fortgesetzt. Eveline Rammler, Dn.

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