zitat O. Vuia:
September 2008 "Iar Ţară, biata noastră Ţară, nu mai e Ţară"
Schlusswort (Postfaţă) Es ist geschafft. Ein Jahr ist nun vergangen, in dem ich in jeder freien Minute gearbeitet habe und mich mit zahlreichen Widersachern befassen musste, die alles versuchten, es doch noch zu verhindern, dass das vorliegende Werk von Ovidiu Vuia SUB ZODIA CĂRŢII ŞI A STUDIULUI (Cu Pamfil Şeicaru în exil) Vol. I-III so "online" publiziert werden konnte, wie er es geschrieben hat, nach Originalmanuskript und den vorhandenen Korrekturvorlagen. Sicher nicht ganz ohne Fehler, aber Tippfehler, es sei mir verziehen, schliesslich beherrsche ich nicht die Sprache. Alles, was in den letzten 6 Jahren nach Ovidius Tod passiert ist, ist ein Armutszeugnis für Rumänien. Der Druck vom "Verlag" ALMAROM ist eine
Beleidigung für alle Verlage, eine unprofessionelle Arbeit sowohl von der Optik und Qualität, als auch die über mehrere 1.000 Tipp- und vor allem sinnentstellenden Fehler, kaum ein Satz, der richtig ist, an Unfähigkeit und Dilettantismus wohl schwer zu überbieten. Wohl unter dem Motto: "un şantaj / un etaj" (eine Erpressung/Schandtat / eine Etage weiter) die komplette Verfälschung von Kapitel 13, allerdings ebenfalls so dilettantisch gemacht, dass es selbst dem auffallen würde, der nicht das Original zur Verfügung hat. Ein Spiegelbild und deutliche Handschrift vom kommunistischen Alltag, sie hielten sich wohl für unsterblich. Im vorliegenden Buch von Ovidiu kann man nachlesen, dass er sich in guter Gesellschaft mit anderen Eliteschriftstellern befand, denen das gleiche oder ähnliches passiert ist. Ein Zitat von Ovidiu in obigen Buch, Vol. III, betreffend Traian Popescu, was auch auf ALMAROM und O. BLAGA gut zutrifft: ... textul de faţă are o mulţime de greşeli care ar fi stat în sarcina editorului să le corecteze, dar în loc de aşaceva a mai adăogat din burta lui de Sanço Pança altele, de aceeaşi gravitate. Se punea vina pe lucrul tipografului spaniol care necunoscând limba românească făce mereu alte greşeli oricât le ameliorai pe cele existente. În acest caz, din respect pentru o carte şi autorul ei, acum e vorba de Pamfil Şeicaru, s'ar fi impus ca editorul să doarmă pe tiparnţă şi să nu admită un text cu eroi atât de compromiţătoare. Bine înţeles pentru împlinirea unei atare misiuni dl. Traian Popescu ar fi trebuit să renunţe la bacanalele sale nocturne, unde consumul de vin destul de acru, îl adormea destul de repede in braţele grijuliei şi mai acre soţii, care
în loc de un "fă, nani, puişorul meu" îi cicâlea umblându-i gura ca o meliţa deşi protejatul ei se afla se mult în lumea viselor uşoare, dar într'una avea dreptate mme Chica, în acest mod nu se putea câştiga o pâine bună, mai ales când cum e cazul cărţilor editate de el, rămân ca mărturii de crasă neglijenţă, dublată de o lipsă de pregătire ce ar pretinde semnul nulităţii absolute. Dar ce te poţi aştepta de la un om ca Traian Popescu, cel ce n'a citit o carte în viaţa lui, cum am mai scris-o la începutul acestei prezentări !!! ...
Der Preis vom Verlag und Herrn Octavian Blaga (2. Verfälschung) war exorbitant. Natürlich habe ich keine Quittungen oder Abrechnungen bekommen, alles unversteuert. Auf eine Entschuldigung und Entschädigung kann ich wohl vergebens warten so wie auf eine Rückgabe der unterschlagenen und unwiederbringlichen Originalbriefe von Pamfil Şeicaru und seinen Büchern und die fehlenden 140 Korrekturseiten von Ovidius Manuskript. Waren die eidesstattlichen Versicherungen schon vorgefertigt in der Schublade, die geschworen hätten, dass Ovidiu das so und nicht anders gedruckt haben wollte? (evtl. als Beweis seiner geistigen Umnachtung) um seine restlichen Arbeiten ebenfalls zu deklassieren, vor allem die Arbeiten betr. Krankheit und Tod von Mihai Eminescu?! Ich bedanke mich bei meinen "verborgenen guten Geistern" die mich beschützt und unterstützt haben und es noch tun. Eine Schlacht ist geschlagen, aber der Kampf ist noch nicht gewonnen, es gibt noch
mehr zu tun. Ich widme diese Arbeit meinen beiden Söhnen Mihai und Alexander sowie meiner Tochter Yvonne, die mich ausserordentlich unterstützt hat. Ausserdem widme ich diese Arbeit meinem beiden Enkelsöhnen und den Enkelkindern, die vielleicht noch kommen. Sollen sie einmal stolz auf ihren Grossvater sein können. Diejenigen, die versucht haben und es wahrscheinlich noch versuchen werden, das Werk und die Werke von Ovidiu in den Schmutz zu ziehen, haben mein volles Mitleid, dass sie so beklagenswert kleingeistig sind. “Die Dummheit ist die einzige Krankheit, unter der die anderen zu leiden haben!” Aber "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!" Durch die Veröffentlichung "online" sind die Werke von Ovidiu Vuia und Pamfil Şeicaru einem viel größeren Publikum zugängig gemacht worden, das anders so nicht möglich gewesen wäre. Es hat eben alles im Leben seinen Sinn. Meine Genugtuung ist,
den perfiden Plan duchkreuzt zu haben. Die Wahrheit und die Gerechtigkeit gehen langsam, aber irgendwann kommen sie an. Bei allem Schlechten gibt es auch etwas Positives. Nach meiner Krebsdiagnose wollte ich mich eigentlich nicht behandeln lassen. Der grosse Wunsch, diese Arbeit vollendet zu sehen war ausschlaggebend, weiter leben zu wollen. Ich bin geheilt. Der Krankheits- bzw. Heilungsverlauf grenzte schon fast an ein Wunder ebenso wie meine eigentlich unheilbare Augenkrankheit, ebenfalls ein medizinisches Wunder. Ironie des Schicksals: Ovidiu hat dieses Buch mit Sicherheit mit seinem Leben bezahlt, ich habe diesem Buch mein Leben zu verdanken. Doamne Dumnezeule al îndurărilor, ajută-mă !!! Der Tod ist der Grenzstein für das Leben aber nicht für die Liebe und die Ehre. - Fazit Was hat und hatte der praktizierte Kommunismus mit der kommunistischen Idee zu tun? Nichts !!! Ist die sogenannte Demokratie eine Demokratie ? Ist die Kirche um unser Seelenheil bemüht ? Die orthodoxe Kirche hat mit der Staatssicherheit zusammen
gearbeitet um an der Macht zu bleiben! Es ist alles nur eine Frage von Macht und Machtmissbrauch. Alle wollen die Macht, das bedeutet Geld, die einen wollen die Macht mehr und die anderen weniger gewaltvoll erhalten, die Ideen werden nur benutzt, um an die Macht zu kommen und diese soll dann so lange wie mögllich erhalten werden. Die Geschichte ist voll von solchen Beispielen bis zum heutigen Tag und daran wird sich wohl auch in der Zukunft nichts ändern. Ich halte es mit Gerhart Hauptmann: Der Mensch bleibt die Hauptsache! Rita Vuia 2008 p.s.: Durch die Umstände gezwungen bin ich von sehr - all zu oft zu gutgläubig - zu sehr misstrauisch gewechselt. Sollte ich jemanden zu unrecht verdächtigt haben, bitte ich um Entschuldigung und Verständnis. Leider weiss man erst hinterher, wer es ehrlich meint und wer nicht und ich habe genug an schlechten Erfahrungen gesammelt und bin jetzt jedem gegenüber misstrauisch. Aber wer reinen Gewissens ist, fühlt sich ohnehin nicht angesprochen. Auch das habe ich geschafft, obwohl man es
verhindern wollte, dass Ovidiu in seiner Heimat beigesetzt werden konnte.
Fragment: CARTEA UNUI PELERIN AL POEZIEI - Sonete şi terţine -, Editura Autorului, 1995, pp. 201/202
Ovidiu Vuia
Rugăciune pentru neam şi ţară Deşi trăiesc între străini pribeag Bătrân, cu numerii împovăraţi, Tot n'am uitat că locul meu cel drag Se află'n valea mândrilor Carpaţi. [Inscripţie în carte de monument funerar, Rita Vuia]
Mai duc în maîni însângeratul steag Sub care văd eroii cruciaţi Cum ne salută de pe-al morţii prag Unde-au căzut dar nu îngenunchiaţi. Să nu le fie jertfa în zadar Destul am suferit cumplit robia Şi colţul pâinii l-am avut amar Primeşte-ne, Te roagă ei, solia, Din jugul comunismului barbar
Eliberează, Doamne, România! Ein Beispiel, dass man auch in Deutschland nicht vor Buchverfälschungen gefeit ist ist die deutsche Übersetzung von Pamfil Şeicarus Buch: "Donau, Fluss der fünf Meere". Das Buch ist nicht nur voll mit Druckfehlern, sondern der Inhalt ist auch verfälscht. Es gibt keine Angabe über den Dolmetscher, der dieses Buch ins Deutsche übersetzt hat. Es gibt eine Einleitung ohne Angabe des Verfassers. (Das wurde mir vom Verlag auch nach mehrmaligen Anfragen nicht mitgeteilt). Der Leser muss davon ausgehen, dass Pamfil Şeicaru sein Buch auf Deutsch geschrieben hat, der konnte aber definitiv kein Deutsch. Auf Anfrage beim Verlag und Mitteilung, dass ich über ein korrigiertes Exemplar verfüge, wurde mir nach zweimaliger Anmahnung mitgeteilt, dass es Herr Vasile Dumitrescu war, der allerdings inzwischen verstorben ist, ich könnte mich aber bei seiner Witwe erkundigen. (Ich glaube, das kann ich mir sparen). Im o.g. Buch von Pamfil Şeicaru wurde unter anderem vom Verlag angegeben, dass sein das Buch: "Finlandisierung Europas" in Vorbereitung sei. Dieses Buch ist nie erschienen, die Manuskripte sind spurlos verschwunden. Franz Josef Strauss, der frühere Ministerpräsident von Bayern, hatte das Vorwort geschrieben. Auf diese Frage habe
ich vom Verlag keine Antwort bekommen, wurde ebenso an die Witwe verwiesen. Das Buch wurde von Pamfil Şeicaru täglich erwartet, er liess sich Schlaftabletten von Ovidiu schicken, weil er vor lauter Erwartung nicht mehr schlafen konnte. Es muss also fertig gewesen sein, oder hat man ihn nur hingehalten und hatte gar nicht die Absicht, es zu drucken? (Sein unerwarteter Tod kam dazwischen und so wartete er vergebens.) Im vorliegenden Buch von Ovidiu Vuia: SUB ZODIA CĂRŢII ŞI A STUDIULUI (Cu Pamfil Şeicaru în exil) wird in Vol. I und II besonders auf diese Problematik hingewiesen und ist im direkten Schriftverkehr Vuia/Pamfil Şeicaru nachzulesen, (allerdings in rumänischer Sprache, siehe ebenso am Textende, Fragment aus Kap. 16, In memoria lui Pamfil Şeicaru, Vol. III.*) Ein Buch und Text eines Schriftstellers und Autors zur verfälschen ist ein Verbrechen, erst recht, wenn es sich um ein geschichts-historisches Buch handelt. Das o.g. Buch von Ovidiu Vuia ist voll von solchen Beispielen und beim Schreiben des Buches dachte er wohl nicht im Traum daran, dass ihm das gleiche passieren würde aber das konnte ich wenigstens aufdecken und richtig stellen. Man muss unterscheiden zwischen Druckfehlern, die im Kontext zu erkennen sind und solchen Fehlern, die
absichtlich den Textinhalt verfälschen. Ich schreibe meine selbstverfassten Texte aus diesem Grunde nur in deutsch, um ebenfalls vor Übersetzungsfehlern gefeit zu sein. (Siehe Pamflet Prof. Capitan, wo der Dolmetscher ein Wort falsch interpretiert hat und ich damals noch kein rumänisch konnte so konnte ich es auch nicht bemerken, was eine Lawine verursachte, allerdings auch kleingeistig). *) Fragment SUB ZODIA CĂRŢII ŞI A STUDIULUI (Cu Pamfil Şeicaru în exil)Vol. III Kap. 16 - in memoria lui Pamfil Şeicaru ... [Dar lucrarea cea mai importantă a sa o considera a fi , "Finlandizarea Europei" pe care o aminteşte încă din prima scrisoarea datată cu 28 August 1974 că-i aşteată traducerea în germană, deci manuscrisul în româneşte nu mai încape îndoială că a existat. Cu toate speranţele maestrului ca prin această lucrare va ieşi din strâmtorarea sa financiară, ele nu s'au împlinit, datorită faptului că cei din ţară, comuniştii au trişat, scopul urmărit de ei era să-l reducă la ţăcere pe P. Şeicaru, ceea ce să recunoaştem au reuşit. Unul din factorii principali ai întregului calvar suferit de marele ziarist, era "fiul său de suflet" Vasile C. Dumitrescu, acesta în rolul sau de Iago i-a câştigat într'atât încrederea încat nici n'avea bănuiala că acesta ar fi putut fi autorul tergiversării editării manuscriselor lui Pamfil Şeicaru, mai precis îl minţea ţinând la el manuscrisele respective.
Tot el va fi principalul vinovat ce trebuie pus în legătură cu dispariţia misterioasă a lucrărilor din româneşte şi în germanţă, în primul rând a Finlandizarii Europei şi a piesei de teatru, în trei acte, "Excelenţa sa Rică" dar mai vin în discuţie şi alte lucrări aflate în manuscris, probabil toate acestea prin intermediul lui Vasile cel bun, se odihnesc în cine ştie ce sertar al Arhivei de stat din Bucureşti. Este de menţionat că P. Şeicaru şi-a păstrat demnitatea de ziarist independent şi în cadrul respectivului raport, a refuzat să viziteze ţara în care el continua să fie stigmatizat şi ostracizat, Comuniştii şi-au dat măsura de neoameni, singura, de care de altfel erau în stare. Era o iluzie că faţa comunismului poate fi alta decât acea a imposturii şi minciunii crase. Prin Vasile Dumitrescu, maestrul va ajunge să-şi vadă cu ochii reeditatea Curentului, dar vai în ce condiţii, după ce l-a vândut fiului său de inimă, Vasile, cu drept de a-l edita în exil, nu şi în ţară. Dar lipsa de educaţie a acestui individ cu mari simpatii pentru comunişti, au transformat "Curentul" într'o publicaţie citită nu mai pentru Şeicaru, în rest bună să fie aruncată la gunoi. Vasile Dumitrescu era finanţat de-afară şi când a vrut să-şi şantajeze patronii, a publicat o circlară în care cerea exilului să-l ajute să-şi achite datoriile de peste 37.000 de mărci, ziarul urmând să se adreseze celor din România, mai precis, dialogurilor duse de acest tovarăş cu preşedintele N. Ceauşescu, pe care-l ridica in slăvi, pur şi simplu. Printre datoriile lui de 37.000 mărci, pomenise şi cheltuieliie avute cu editarea articolelor din anul 1944 ale maestrului, ceea ce însemna o măgărie, menţionându-se puţinele exemplare vândute. E de menţionat ca după câteva zile doar, Curentul dlui Vasile Dumitrescu a reapărut deci ieşirea în public a avut rezultatul scontat.
Maestrul nu-l întreba niciodată pe ciracul său de unde lua el atâţia bani pentru apariţia gazetei şi ar fi greu de admis că nu ar fi ştiut.] ... Ohne Kommentar -- Fără comentariu Rita Vuia