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  • May 2020
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Programm

Vorankündigung

Johann Nicolaus Hanff (1665-1711/12) „Ich will den Herrn loben allezeit“ für Sopran, Violine und Orgel

6. Juli 2019 in Maria im Weingarten, Volkach

Benedetto Marcello (1686-1739) „Sonate F-Dur“ op. 2/1 für Violine und Orgel Adagio - Allegro - Largo - Allegro

Vokalensemble Cantabile Regensburg

Romantik pur!

19. Oktober 2019 im Konstitutionssaal, Gaibach

Dietrich Buxtehude (1637-1707) „Singet dem Herrn“ für Sopran, Violine und Orgel

in St. Eucherius, Sommerach

Romantische Klänge zur Herbstzeit

Samuel de Lange (1811-1884) Sonate über den Choral „Sollt‘ ich meinem Gott nicht singen?“ für Orgel solo Maestoso (Moderato) - Andante – Finale (Moderato)

Kammerkonzert mit Gesang, Cello und Klavier

9. November 2019 in der Mariä Schutz Kirche, Vogelsburg

Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901) „Abendlied“ op. 150/2 für Violine und Orgel

Wiener Klassik -

Musik für Geist und Seele Bamberger Streichquartett

Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901) „Ave Maria“ für Sopran und Orgel - PAUSE -

Karten bzw. Gutscheine sowie weitere Informationen erhalten Sie in der TouristInformation Volkacher Mainschleife, in der Raiffeisenbank Volkacher Mainschleife-Wiesentheid eG und auf www.vinotonale.de

Georg Friedrich Händel (1685-1759) „Meine Seele hört im Sehen“ für Sopran, Violine und Orgel

DANK gilt unseren

Jean Baptiste Loeillet (1688-1720) „Sonate G-Dur“ op. 1/3 für Violine und Orgel Largo - Allegro - Adagio - Gavotta

Das gehet meiner Seele nah

Kulturförderern und Sponsoren

Johann Sebastian Bach (1685-1750) „Ave Maria“ für Sopran und Orgel

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Johann Sebastian Bach (1685-1750) „Air “ BWV 1068/2 für Violine und Orgel Georg Philipp Telemann (1681-1767) „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“ für Sopran, Violine und Orgel

30. März 2019

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Jennifer Wittmann-Müller (Sopran) Miroslaw Bojadzijew (Violine) Stefan Walter (Orgel)

Die Kirche St. Eucharius (auch St. Eucherius) ist die Pfarrkirche der katholischen Gemeinde Sommerach. Sie steht inmitten des Dorfes am zentralen Kirchplatz.

Jennifer Wittmann-Müller

Geschichte Eine Kirche, die dem heiligen Eucharius geweiht ist, kommt in Franken recht selten vor.

2008 wurde sie in die Gesangsklasse an das Konservatorium der Stadt Mainz bei Cynthia Grose aufgenommen. Die Sopranistin ist u.a. Preisträgerin des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“, des „Carl-Schroeder-Wettbewerbs“ des Landes Thüringen und war zudem Stipendiatin des „Richard-Wagner-Verbands“ der Stadt Wiesbaden.

Die Verehrung des Bischofs geht wohl auf Mönche aus dem lothringischen Kloster Gorze zurück, die Sommerach besuchten. Ein Kirchengebäude in Sommerach war wohl bereits vor dem 16. Jahrhundert vorhanden, fand doch im Markgräflerkrieg eine Plünderung des Gotteshauses statt. Im Jahr 1560 nahm das Kirchengebäude seine heutige Form an. Julius Echter von Mespelbrunn, der Würzburger Fürstbischof, ließ Langhaus und Chor erbauen. Im Jahr 1589 oder 1583 folgte der Treppenturm. Das Gebäude wurde erstmals 1608 erneuert. 1756/1757 wurde der Chor erweitert. Heute ist das Gebäude Pfarrkirche und wird vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege unter der Nummer D-6-75-169-26 eingeordnet.

Geboren in Lichtenfels, erhielt Jennifer Wittmann-Müller ihren ersten Gesangsunterricht mit sechzehn Jahren bei Nese Pars und später bei Carol Bischoff.

Sie besuchte Meisterkurse bei Prof. Kurt Widmer, Sharon Weller, Neumar de Kanel-Starling, Prof. Mechthild Georg, Prof. Gabriele Lechner, Prof. Michael Hampe, Prof. Igor Folwill, Edita Gruberová und Prof. Klesie Kelly-Moog. Nach ihrem künstlerischen Abschluss in Mainz setzte sie ihr Studium im Fach Operngesang an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Prof. Mechthild Georg fort, das sie im September 2015 mit Bestnoten abschloss. Konzerte und Liederabende führten sie neben Deutschland auch nach China, Italien, Österreich, Frankreich, USA und Lettland. Seit Oktober 2015 ist Jennifer als freischaffende Künstlerin tätig und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Volkach.

Miroslaw Bojadzijew geboren 1977 in Plovdiv, Bulgarien) absolvierte 1996 das Musikgymnasium in seiner Heimatstadt. Nach seinem Bachelor Diplomabschluss 2000 an der Staatlichen Musikakademie in Sofia wechselte er an die Guildhall School of Music und Drama in London als Stipendiat der British Council. 2004 doplomierte er sich dort erfolgreich mit dem Master‘s of Degree in Advanced Instrumental Studies Post-Graduate Course bei Prof. Yfrah Neaman sowie mit dem Post Graduate Course Diploma in den Fächern Violine und Viola bei Prof. Jack Glickman. Ergänzende Studien führten ihn zur Streichquartett Solistenklasse des Melos Quartetts an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stutt-

gart. Er nahm erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben im In- und Ausland teil und entwickelte eine rege Konzerttätigkeit mit dem Bulgarischen Streichquartett, Ensemble Klangwelt, Quatuor Barbaroque u.a. Seit 1992 ist er als Solist und Mitglieder vieler Orchester in Bulgarien, England und Deutschland tätig, unter anderem als Konzertmeister des Collegium Musicum Aschaffenburg, Würzburger Kammerorchester und Bayerische Kammeroper Veitshöchheim; im Russian Chamber Orchestra of London, New Symphony Orchestra - Sofia sowie im Mainfranken Theater Würzburg, Hofer und Nürnberger Symphoniker. Miroslaw Bojadzijew spielt auf einer Violine von Giovanni A. Marchi Bononia von 1738.

Stefan Walter Bereits während seiner Schulzeit erhielt er Klavier- und Orgelunterricht am Wiesbadener Konservatorium. Nach dem Abitur am musischen Dalberg-Gymnasium Aschaffenburg studierte Walter Kirchenmusik und Musikerziehung an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikerziehung in Regensburg sowie das Hauptfach Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, unter anderem bei Domorganist Eberhard Kraus, Professor Werner Jacob und Professor Christoph Bossert. Er nahm an mehreren internationalen Meisterkursen für Orgel teil, so bei Piet Kee, Hans Gebhard, Marie-Claire Alain und Andreas Arand, und spielte mehrere CDs mit deutscher romantischer Orgelmusik ein. Seit 1989 arbeitet Walter als hauptamtlicher Kantor an der Pfarrkirche Sankt Adalbero in Würzburg. 1991 wurde er als Dekanatskirchenmusiker für das Dekanat Würzburg-Stadt beauftragt. 1992 legte er das Konzertexamen ab. 2001 wurde er zum Regionalkantor für die Region Würzburg ernannt. Mit Wirkung zum 1. September 2010 wurde Stefan Walter zum stellvertretenden Diözesanmusikdirektor ernannt und seit dem 20. Juli 2017 auch zum Stadtkantor. Er ist Lehrbeauftragter an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im Fach Orgel. Stefan Walter ist verheiratet und hat drei Kinder.

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