N 1 Advanced Architect Ure

  • June 2020
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Im Web | www.sun.de/sap

Für Ihre Beweglichkeit im Rechenzentrum sorgen wir Best Practices von Sun zur Virtualisierung von SAP Landschaften mit „N1 Advanced Architecture“

Schaffen Sie neue Beweglichkeit im Rechenzentrum … Herausforderungen im SAP Umfeld. Ihre internen wie externen SAP User lässt es doch kalt, wie Sie als verantwortlicher Betreiber Ihr Rechenzentrum für SAP Systeme organisieren. Von Ihnen wird einfach Leistung erwartet: Transparenz, vertraglich zugesicherte Service Levels, aufwandsbezogene Leistungsverrechnung und kurze Antwortzeiten. Mit einem Satz: Mit niedrigsten Kosten schnell auf Veränderungen reagieren.

... Montag, 09.12 Uhr ... Problem: Sie sind verärgert: Über drei Ecken erfahren Sie, dass eine Ihrer Fachabteilungen vergessen hat, den SAP Basisbetrieb zu informieren, dass morgen früh ein SAP System zur Schulung von einem Dutzend Ihrer Servicemitarbeiter bereit stehen muss. Wo um Himmels willen sollen Sie jetzt die nötigen Rechnerkapazitäten abziehen? Den Konzerttermin heute Abend sehen Sie bereits davonschwimmen ... Lösung: Sie richten mit „N1 Advanced Architecture“ für SAP auf den bestehenden Sun Rechnern ein SAP Schulungssystem ein. Mit der Deployment Engine lässt sich eine Kopie des vorhandenen Schulungssystems schnell bereitstellen. Und Sie gehen pünktlich ins Konzert.

Änderungen an SAP Systemlandschaften heute – aufwändig und voller Risiken Ständig ändern sich die Betriebs- und Geschäftsprozesse. Sie müssen laufend die Zuordnung der Hardwareressourcen optimieren. Permanent ergeben sich neue Installationsund Wartungsprozeduren. Besonders nach einem Systemumzug müssen Sie oder Ihre Mitarbeiter verschiedenste Parameter am Betriebssystem und den SAP Applikationen neu einstellen. Ebenfalls eine zeit- und kostenintensive Angelegenheit, die zudem auch zusätzliche Risiken birgt, wenn durch das frisch umgezogene SAP System plötzlich die Geschäftsprozesse beinträchtigt sind – und weitere Kosten durch den Ausfall oder die Nichtverfügbarkeit der Systeme drohen.

Änderungen an SAP Systemlandschaften morgen – komfortabel, sicher, kosteneffizient – nutzen Sie Ihre IT-Ressourcen dynamisch mit „N1 Advanced Architecture“ für SAP. Die statische Zuordnung von SAP Systemen zur Hardware ist nicht wirtschaftlich und stellt auf Dauer keine effektive Lösung dar. Allzu verständlich, dass Sie den ganzen Aufwand scheuen und schnell eine Lösung brauchen, um künftig Spitzenauslastungen oder Veränderungen der Systemlast komfortabler, sicherer und kosteneffizient auszugleichen. Was heißt das? Die N1 Advanced ArchitectureLösung besteht aus drei Bausteinen: Advanced Architecture Analyzer, Advanced Architecture Builder, Advanced Architecture Deployment Engine. Sie abstrahiert Ihre gesamte Hardware-Infrastruktur und die darauf laufenden SAP Applikationen in einem virtuellen System. Die Performance wird mit der Lösung dauerhaft überwacht, kontrolliert und gesteuert. Bei Bedarf kann Ihre Systemlandschaft schnell und mit nur minimalem Aufwand je nach Anforderung umgestaltet werden.

... mit „N1 Advanced Architecture“ für SAP

Merkmale der „N1 Advanced Architecture“ für SAP überwacht Ihre eingesetzten mySAP Business Suite Komponenten und die dazu gehörige Hardware rund um die Uhr

macht bislang statische SAP Architekturen flexibel für veränderte Leistungsanforderungen

bereitet Images für Betriebssystem- und SAP Applikationen in einer dedizierten Testumgebung vor

reduziert teure Ausfallzeiten bei Austausch oder Erweiterung der Hardware Ressourcen

installiert schnell und sicher vorbereitete Images (Betriebssystem und mySAP Business Suite Komponenten) auf zugewiesenen Systemressourcen

analysiert Ressourcenverbrauch wie freie Kapazitäten und vermeidet dadurch unnötig vorgehaltene CPU-Leistung

„Durch bessere Auslastung der SAP System Landschaft – rein hardwaretechnisch gesehen – haben wir 79 % unserer laufenden Kosten gespart. Die Technik von Sun, der Systemressourcenmanager erlaubt es, variable Anforderungen der einzelnen Systeme zu verteilen, ohne dass diese aufgerüstet werden müssen. Der Ressourcenmanager verteilt die Leistungen der einzelnen Anwendungen jedoch so, dass die Batch-Läufe genau dann gestartet werden, wenn die anderen Systeme nicht online sind und somit keine Leistung beanspruchen.“ Thomas Jansen Projektmanager im SAP Kompetenzcenter Aussagen im Rahmen des Projektes

geringe Systemausfallzeiten entlasten Administratoren von aufwändigen, zeitraubenden Tätigkeiten entkoppelt SAP Applikationen von zugewiesenen Hardware-Infrastrukturen virtuelle Modellierung kompletter SAP Systemlandschaften

... Dienstag, 08.07 Uhr ... WestLB AG

bezieht „on demand“ freie DV-Kapazitäten des Rechenzentrums produktiv mit ein

Problem: Die Business-Warehouse-Gruppe möchte für effzientere Auswertungen des Geschäftsverlaufes ein neues Reporting aufsetzen. Die neuen Abfragen sind bereits entwickelt und müssen parallel zu den bereits laufenden Reports durchgeführt werden. Für einen Test, ob der aktuelle Server diese auch „durchsteht“ ist keine Zeit. Denn der Vorstand erwartet morgen Mittag bereits erste Ergebnisse und eine Beurteilung des neuen Reportings. Höchste Alarmbereitschaft! Wie soll das realisiert werden? Können Sie vielleicht zaubern? Lösung: Mit „N1 – Advanced Architecture“ für SAP starten Sie kurzer Hand einen Business-Warehouse-Applikationsserver, der nur mit geringer Auslastung arbeitet. Ein funktionstüchtiges neues Reporting haben Sie schnell realisiert und Ihr Vorstand liefert den kritischen Analysten bereits erste Fakten zur Kostenreduktion ...

Interessante Fakten zu Sun und SAP Wussten Sie schon, dass ... ... weltweit in mehr als 5.000 Installationen mySAP auf Sun Systemen zum Einsatz kommt? ... davon alleine über 1.500 in Deutschland und Österreich betrieben werden? ... Sun nicht nur Plattform- und Technologiepartner, sondern auch Servicepartner der SAP ist? ... SAP Business Warehouse und Oracle 9i Datenbank mit Sun Systemen bis zu 5 Terabyte Daten und 20.000 Anwendern skalieren! Referenzen DaimlerChrysler AG, GEW Rheinenergie AG, WestLB AG, Westdeutsche Immobilienbank, HypoVereinsbank, Landesbank Schleswig Holstein, Pro Sieben, Verlagsgruppe Rhein Main, Die Bahn, Bosch-Siemens-Hausgeräte, Fresenius, Wacker Chemie, Universitätsklinikum Heidelberg, E.ON, EDS, Eastman KODAK Company, Saudi Aramco, Texas Instruments, W. W. Grainger, Peugeot, Visteon.

Neue Flexibilität für Ihr Betriebssystem und SAP System Unsere Lösung, „N1 Advanced Architecture“ für SAP, besteht aus drei funktionalen Bausteinen: • zur Auslastungsüberwachung der SAP Landschaft • zur vorbereitenden Installation der Betriebssysteme • zur Installation und Zuordnung der SAP Anwendungen auf die produktiven Systeme.

Die Überwachung der Ressourcen vermittelt Ihnen ständig ein aktuelles Bild der Auslastung. Mit diesen Informationen planen Sie den optimalen Einsatz der Serverlandschaft und legen die Zuordnung von SAP Applikationen auf den Servern fest. Die Veränderungen in der SAP Landschaft geschehen prozessgestützt. Der automatisierte Vorgang

minimiert das Risiko bei Veränderungen in der Systemumgebung. Des weiteren werden Downtimes reduziert, da vorbereitende Installationsarbeiten auf nichtproduktiven Systemen erfolgen. Dort werden Sie auch getestet und können zu einem späteren Zeitpunkt für den operativen Einsatz auf die produktiven Zielsysteme verschoben werden.

SAP Systemumgebungen optimieren mit: Advanced Architecture Analyzer Der Analyzer dient zum Monitoring und zur Erfassung von Auslastungsdaten der Serversysteme in einer SAP Systemlandschaft. Diese Daten bilden die Grundlage für einen Design- und Anpassungsprozess der SAP Systeme.

Advanced Architecture Builder Der Builder schafft die Basis für den Design- und Deployment-Prozess in einer SAP Landschaft. Auf der Grundlage von Solaris Standardtechnologien werden Serversysteme für den spezifischen Einsatz vorbereitet.

Advanced Architecture Deployment Engine Die Deployment Engine generiert und ordnet die SAP Applikationen den ausgewählten Systemressourcen zu. Entweder werden eine Neuinstallation oder ein Umzug realisiert.

... Mittwoch, 10.00 Uhr ...

DaimlerChrysler AG „Im Rahmen des NACOS Projektes (Finanzbuchhaltung des Konzerns) wurde die komplette SAP Landschaft neu geordnet, ein SAP Release-Wechsel vollzogen und auf neue Sun Systeme umgezogen. Die Sun Expertise und Ideen haben uns beim Aufbau einer flexibleren SAP Umgebung geholfen!“ Jürgen H.Schüle Senior Manager und Leiter Applikationssupport Aussagen im Rahmen des Projektes – siehe Anwenderbericht www.sun.de/referenzen

Problem: Ihr Controller hat für das nächste Quartal schon wieder das IT-Budget gekürzt. Und das, obwohl der Termin für den anstehenden Release-Wechsel schon seit Monaten fest vereinbart war. Die neue Hardware, auf der Sie das Testsystem aufsetzen wollten, hatten Sie fest in Ihr Budget einkalkuliert. Was tun? Lösung: Mit Analyzer fahren Sie zunächst eine Auswertung Ihrer Systeme, um nicht voll ausgelastete Ressourcen zu erkennen. Sie kommen zum Ergebnis, dass sich der Release-Wechsel ohne zusätzlichen Testrechner realisieren lässt, indem Sie einige Systeme Ihrer Entwicklermannschaft zusammenlegen. Der Analyzer zeigt Ihnen Konsolidierungspotenziale deutlich auf.

Analyzer – machen Sie sich ein Bild von Ihrer SAP Architektur! Der Advanced Architecture Analyzer zeigt und erfasst ständig die Auslastungsdaten aller, in der Regel heterogenen Serversysteme in einer SAP Systemlandschaft. Als besonders schlankes Analysetool bringt es nur sehr geringe Last auf die Systeme und speichert die Analysedaten in einer zentralen Datenbank. Diese Daten werden über eine grafische Oberfläche dargestellt und ausgewertet. Damit erhält der Betreiber Empfehlungen zur Verbesserung der Systemlandschaft. Das Erkennen von Trends, z.B. ein Ansteigen der CPU-Auslastung, schafft Ihnen frühzeitig Handlungsspielraum für die Vermeidung von Engpässen. Bevor ein solcher Engpass entsteht, stellt Ihnen der Analyzer hilfreiche Auswertungen für die weitere Planung zur Verfügung. Darüber hinaus bietet der Analyzer interessante Erweiterungsmöglichkeiten,

z.B. um Komponenten zur Kostenverrechnung oder als integraler Bestandteil eines SLA-Reportings. Systemressourcen lassen sich innerhalb eines individuellen Kostenmodells verbrauchsorientiert zuordnen und verrechnen. Ebenso möglich ist eine Erweiterung des Analyzers im Rahmen eines Leistungsverrechnungsprojektes. Ergänzend zum Analyzer-Baustein können mit Hilfe des Solaris Ressourcenmanagers mehrere SAP Applikationen auf einem Solaris Betriebssystemimage betrieben werden. Definierte Regeln, resultierend aus den Analysedaten, ordnen den SAP Applikationen bedarfsgerecht Ressourcen zu. Die Zuordnung kann im laufenden Betrieb erfolgen.

Ihre Vorteile sind: • sehr geringer Footprint, daher auf allen Systemen einsetzbar • offen für die Hardware jedes Herstellers • Sicherung der Betriebsstabilität • beste Ausnutzung der Ressourcen „N1 Advanced Architecture“ für SAP unterstützt Sie • bei der Planung: Wohin mit der SAP Applikation? • beim Betrieb: Ist die Verteilung noch sinnvoll? • bei der Abrechnung: Was wurde wirklich verbraucht? • beim Nachweis/SLA-Reporting gegenüber dem Kunden Der Analyzer liefert alle Informationen für die optimale Gestaltung der SAP Landschaften durch Builder und Deployment Engine.

GEW RheinEnergie AG „Für den Aufbau und die Änderung unserer SAP Landschaft haben wir auf neue Konzepte zur besseren Sicherheit und Verfügbarkeit gesetzt. Mit neuen Funktionalitäten hat uns Sun schnelle und vereinfachte Verfahren zur Neuinstallation bei kritischen Situationen im SAP Betrieb geschaffen.“ Anna Trienens Leiterin Professional Service Aussagen im Rahmen des Projektes

Builder – bringen Sie Ihre SAP Architektur in Form! Das Konzept des Advanced Architecture Builders basiert auf der Trennung der Installationen des Betriebssystems und der SAP Applikationen. Es werden zentrale Betriebssystemimages für die spätere Verteilung auf alle Serversysteme erzeugt. Diese „single“ Images werden zentral administriert. Ebenso werden Images von verschiedenen SAP Applikationen vorbereitet. Sie können an unterschiedlichste Anforderungen angepasst werden. Diese vorbereiteten Images können jederzeit aus dem Storage Area Network (SAN) auf die zugewiesenen Server installiert werden. Die Installation erfolgt über das in Solaris integrierte JumpStart Verfahren schnell, automatisch und integriert.

Ihre Vorteile sind: • verminderte Administration durch Wartung zentraler Images • geringere Wartungszeiten durch kürzere Downtimes • schnelle Reaktionszeiten durch Installation vorbereiteter Images • Trennung von Betriebssystem- und Applikationsimages, dadurch einfachere Zuordnung von SAP Applikationen auf vorhandene Systemressourcen • verminderte Kosten durch Aufsetzen der Systeme in nicht produktiven Umgebungen (sogenannte Sandbox Systeme) • Sicherstellung der Qualität durch systematische Erprobung auf nicht produktiven Umgebungen • Investitionsschutz aller Sun Systeme, da der Builder auf allen Systemen angewendet werden kann

... Donnerstag, 16.47 Uhr ... Problem: Es ist mal wieder soweit: Einer Ihrer Outsourcing-Kunden erstellt gegen Ende des Monats die Gehaltsabrechnung für alle seine Mitarbeiter. Das dafür eingesetzte SAP HR-System in Ihrem Rechenzentrum benötigt nur für diesen Zweck die volle Leistung des Sun Servers. Die restliche Zeit ist der Server nur zu 10 % ausgelastet. Sie ärgern sich über soviel Geld- und Ressourcenverschwendung. Könnte die Anwendung nicht auf einem kleinen Server laufen und nur einmal im Monat einen leistungsstärkeren Server beanspruchen? Lösung: Sie ordnen dem SAP HR-System einen kleinen Server zu. Für den nächsten Monatsabschluss planen Sie das System mit der Deployment Engine für einen entsprechend leistungsstarken Server ein.

Der Builder schafft die Basis für den folgenden Design- und Deploymentprozess in einer SAP Landschaft.

Deployment Engine – lassen Sie Ihre SAP Architektur im neuen Licht erscheinen! Die Advanced Architecture Deployment Engine ordnet die SAP Applikationen den ausgewählten Systemressourcen zu. Entweder werden eine Neuinstallation oder ein Umzug realisiert. Für die Zuordnung der SAP Applikationen werden die Infos aus dem Analyzer verwendet. Die SAP Applikationen können in Produktivumgebungen einfach und sicher mit Hilfe der Deployment Engine auf andere

Server verschoben werden. So ist es z.B. möglich, Applikationsserver auf einen leistungsstärkeren Server umzuziehen, da beispielsweise durch Batch-Verarbeitung mehr Ressourcen benötigt werden, als ursprünglich vorgesehen. Desweiteren kann ein vom Builder vorkonfektioniertes SAP R/3 System als zusätzliches Entwicklungs- oder Testsystem in kürzester Zeit und mit geringen Aufwänden bereitgestellt werden.

Ihre Vorteile sind: • sicheres Deployment der SAP Applikationen • einfache Prozesse für die Zuordnung von SAP Applikationen auf bedarfsgerechte Server • ständiges, aktives Gestalten von SAP Landschaften

Im Web | www.sun.de/sap

Sun Serviceleistungen für • N1 Advanced Architecture Analyzer • N1 Advanced Architecture Builder • N1 Advanced Architecture Deployment Engine Für die in den drei Bausteinen hinterlegten Prozesse kann ein zusätzlicher SunSpectrum Servicevertrag in den Levels Bronze, Silber, Gold oder Platin abgeschlossen werden. Dieser Servicevertrag bezieht sich auf die Systeme, von denen das Deployment der SAP Systeme erfolgt. Empfohlen werden Verträge in den Levels Gold oder Platin. Der Level kann nicht höher sein, als der zugrunde liegende Wartungsvertrag für die Systeme. Individuelle Erweiterungen durch Sun Im Rahmen der Implementierung wird Sun einige Bausteine auf die individuelle Kundenlandschaft anpassen. Die angepassten Bausteine unterliegen der Standard-Wartung von „N1 Advanced Architecture“ für SAP und sind in diesen Wartungskosten enthalten.

Zusätzlich können kundenindividuelle Anpassungen, z.B. für die Anpassung an vorhandene Service Level Agreements vorgenommen werden. Die in diesem Rahmen der Projektarbeit von Sun neu erstellten Bausteine werden mit einer zusätzlichen Gebühr pro Baustein in den Wartungsvertrag aufgenommen. Individuelle Erweiterungen seitens des Kunden Zusätzliche Erweiterungen können auch vom Kunden an den dafür vorgesehenen Stellen erfolgen. Bei Abnahme oder Zertifizierung dieser Erweiterungen durch Sun werden diese den von Sun erstellten Erweiterungen gleichgestellt. Es wird eine Gebühr pro Baustein in den Wartungsvertrag aufgenommen. Erfolgte von Sun keine Abnahme, dann bietet Sun dennoch Unterstützung im Fehlerfall an. Dies setzt eine kooperative Mitwirkung des Kunden voraus. Die Berechnung der Unterstützungsleistung erfolgt nach Aufwand.

Erprobte Umgebung für Ihre integrierte Lösung Für die „N1 Advanced Architecture“ für SAP können Sie jeden beliebigen Sun Solaris Server verwenden, unabhängig von der Größe und dem Alter des Systems. Die oben beschriebene Umgebung ist in allen Teilen in Kundenprojekten erprobt und bewährt im täglichen Praxisbetrieb.

... Freitag, 16.47 Uhr ... Problem: Einer Ihrer Mitarbeiter möchte noch schnell eine laufende Anwendung patchen. Der verwendete Patch ist leider der Falsche. Die Folge: Die Applikationsinstanz auf dem Sun Server tut nicht mehr. Alle SAP R/3-Reports brechen ab. Die ersten Anrufe kommen rein. Das System muss schnellstens zurück zum letzten Stand – und zwar subito, ohne erst eine zeitraubende Sicherungskopie. Lösung: Auf dem Builder liegen die Images des Systems vor dem Patch. Dank des JumpStart Verfahrens ist das alte System nach einer Viertelstunde wieder betriebsbereit. 10 Minuten später sind Sie auf dem Weg ins Wochenende.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder ein persönliches Gespräch wünschen, kontaktieren Sie uns unter: [email protected]

Westdeutsche Immobilienbank „Mittels einer Konsolidierung unserer kompletten SAP Landschaft mit Sun Servern und Sun Ideen für Hochverfügbarkeit und Katastrophensicherheit (z.B. Schattendatenbank) konnten wir unsere Sicherheit ausbauen.“ Friedrich Abel Leiter IT Services Aussagen im Rahmen des Projektes

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SAP N1 2020/1003/800

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