Internet-das Medium Der Zukunft

  • November 2019
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  • Pages: 18
2008

[INTERNET-MEDIUM DER ZUKUNFT]

Inhaltsverzeichnis

Seite

Einleitung

3

Was ist das Internet

4

Was kann ich im Internet machen

4

Wie funktioniert das Internet

4

Internetzugnag

4

DFÜ-Verbindung

5

DFÜ-Verbindung einrichten

5

DSL-Verbindungen

7

DSL-für zu Hause

7

DSL- einrichten

8

Internetadressen

9

Browser

9

Alternativen zum Internet-Explorer

10

Mozilla-Firefox die besser Alternative?

11

Grundeinstellen v. Mozilla-Firefox vornehmen

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Recherche im Internet

16

Gefahren im Internet

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Das Internet ist (k)ein rechtsfreier Raum

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Internet – Medium der Zukunft

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.: Einleitung :. Vor mehr als 10 Jahren hat das Internet den Computermarkt auf eine neue Ebene gehoben. Anfangs diente das Internet nur zu militärischen Zwecken, doch es war nur ein Frage der Zeit wann es für jeden nutzbar wird, so geschehen vor mehr als 10 Jahren. Seit dieser Zeit ist die Kommunikation eine andere geworden. Alle wollten in die Neue Welt eintauchen, sie hautnah erleben. Von dort an wurde auch der Wortschatz um Begriffe erweitert, von denen man kaum zu träumen wagte. Emails, Chat, Websites, Downloads und vieles mehr. Begriffe der Neuzeit? Ja. Heute im 21 Jahrhundert weiß jeder etwas mit diesen Begriffen anzufangen, wenn wir von Emails, Chat und Co. sprechen. Das Internet hat das heutige Leben verändert, es bringt Menschen auf lange Entfernungen zusammen, schafft in Chats Freundschaften und Produkte lassen sich „just in time“ aus dem Netz ordern. Ja, dass Internet ist ein Medium was auch in Zukunft den Ton angeben und Menschen in ihrem Verhalten verändern wird. Dieses Hand-out ist ein Querschnitt aus der medialen Welt. Es beschreibt den Weg ins Internet, die technischen Voraussetzungen, sowie die eigentliche Recherche im Internet

Internet – Medium der Zukunft

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.: Was ist das Internet? :. Das Internet ist ein Verbund aus Millionen von Computern auf der ganzen Welt, ein sogenanntes >> Netzwerk <<. Diese Computer sind über Kabel verbunden und tauschen Daten aus. Ein Heim-PC findet meist über die herkömmliche Telefonleitung den Weg ins Internet.

.: Was kann ich im Internet machen :. Im Internet können Sie nach Informationen jeglicher Art suchen. Dabei >> blättern << Sie in Katalogen von Reisebüros oder anderen Unternehmen, oder nutzen eine sogenannte „Suchmaschine“ die Ihnen Informationen, die Sie benötigen aus dem großen Angebot heraussucht. Es ist aber auch möglich Emails, sogenannte elektronische Briefe zu verschicken. Diese sind innerhalb von wenigen Sekunden beim Empfänger. Aber auch Chatrooms, laden zum kommunizieren zwischen Menschen ein, um Informationen auszutauschen. Wie Sie sehen bietet das Internet ungeahnte Möglichkeiten, die von Millionen Menschen mittlerweile tagtäglich genutzt werden.

.: Wie funktioniert das Internet :. Ist Ihr Computer an das Internet angeschlossen, >> steht << die Internet-Verbindung. Sie sind >> online << trennen sie den Computer von diesem Netzwerk, sind Sie >> offline << Genau genommen ist das Internet nicht ein einziges Netzwerk, sondern ein Verbund vieler Netzwerke. Deshalb besteht selten eine direkte Verbindung zwischen Sender und Empfänger- die Daten müssen oft viele Zwischenstationen durchlaufen. Trotzdem sind sie nur wenige Sekunden unterwegs. Damit beim Hin und Her der vielen Daten alle ans Ziel kommen, werden Daten-Päckchen geschnürt. Jedes dieser Päckchen wird mit der Adresse des Empfängers versehen- und ab geht die Internet-Post. Das ist ziemlich kompliziert, aber lassen Sie sich davon nicht beirren, denn hierfür gibt es spezielle Programme- die all dieses für Sie erledigen.

.: Internetzugang :. Um ins Internet zu gelangen brauchen Sie einen Zugangsanbieter, auch >> Provider << genannt und ein Modem. Mit diesem Zusatzgerät werden Daten über die Telefonleitung verschickt und empfangen. Mit vielen Modems können Sie auch faxen. Die Verbindung per Telefonleitung ist auch der Grund, warum beim Gang ins Internet Telefongebühren anfallen. Der Computermarkt bietet unterschiedliche Arten von Modems an, zum einen gibt es analoge und digitale Modems. Wobei die digitalen zwischen ISDN und DSL- Modem unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man auch zwischen externen und internen Modems. Interne Modems befinden sich innerhalb des Computers in Form einer Modem-Karte. Externe Modems befinden sich außerhalb des Computers. ISDN-Modems funktionieren nur über einen ISDN- Anschluss. DSL-Modem nur über einen DSL- Anschluss. Diese drei Modemtypen übertragen Daten in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Je höher die Übertragungsgeschwindigkeit ist, desto schneller werden Daten übertragen.

Internet – Medium der Zukunft

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Das heißt aber auch desto weniger Telefongebühren müssen Sie für Ihren Datentransfer zahlen. Um dem Weg ins Internet weiter zu ebnen muss das Modem mit dem Computer verbunden werden. In den heutigen Computern sind bereits Modems in Form von Karten vorhanden, sie müssen lediglich mit der Telefondose verbunden werden. Bei einem externen Modem muss es erst für den Internet- Zugang eingerichtet und verbunden werden. Dazu wird das Modem mit der Telefonleitung verbunden. Das eine Ende der Leitung kommt in die Telefondose (mittlerer Stecker) und das andere Ende in das Modem. Das zweite Modemkabel, dient dazu um das Modem mit dem Computer zu verbinden. Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Einmal mit USB, oder mit einer seriellen Schnittstelle. Nachdem dieses abgeschlossen ist, muss die mitgelieferte Software für das Modem auf dem Computer installiert werden. Hierzu befolgen Sie bitte die Anweisung des jeweiligen Herstellers. Nachdem Sie das Modem für den Internet- Zugang eingerichtet haben, müssen Sie als nächstes eine Verbindung vom Computer zum Internet-Anbieter in Form einer DFÜ- Verbindung herstellen. Sie können mit Hilfe von Zugangssoftware, z.B. von AOL eine DFÜ-Verbindung einrichten. Dazu müssen Sie nur die AOL- Software auf Ihrem Computer installieren. Bei der Installation der Software ist Ihnen ein Assistent behilflich. Wie Sie eine DFÜ-Verbindung ohne Zugangssoftware einrichten, erfahren Sie unter DFÜ-Verbindung.

.: DFÜ-Verbindungen :. Eine DFÜ- Verbindung ist ein wichtiger Bestandteil um ins Internet zu gelangen. DFÜ, steht für >> Daten- Transfer- Übertragung << und stellt mit dem Modem und dem Zugangsanbieter die Verbindung zum Internet her. Bei heutigen Computern sind DFÜ- Verbindungen vorinstalliert, um dem Nutzer die Arbeit zu „erleichtern“ Dies hat Vor- und Nachteile. Zum einen will der Anbieter damit Kunden locken, zum anderen kann nur über diesen Anbieter eine Verbindung zum Internet hergestellt werden. Mittlerweile gibt es viele Zugangsanbieter, sodass man nicht an einen Anbieter gebunden sein muss. Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zum einrichten einer DFÜ-Verbindung. Die hier erklärte Verbindung, ist eine Verbindung zu einen >> Call by Call Anbieter <<

.: DFÜ-Verbindungen einrichten :. Klicken Sie mit der Maus >> doppelt << auf >> Arbeitsplatz >>Systemsteuerung >> Internet/Internetoption << und klicken auf den Karteienreiter >> Verbindungen << und dann auf >> Setup << Es öffnet sich der Verbindungsasisstent, der Ihnen bei der Einrichtung behilflich ist. Klicken Sie auf >> weiter <<

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In der folgenden Maske wählen Sie die Option >> Verbindung mit dem Internet herstellen << Klicken Sie erneut auf >> weiter << Wählen Sie in der jetzigen Maske die Option >> Verbindung manuell einrichten << aus. wählen Sie nun die Option >> Verbindung mit einem DFÜ-Modem herstellen << Klicken Sie erneut auf >> weiter << Tragen Sie in der folgenden Maske den Namen des Anbieters ein, Freenet. Klicken Sie erneut auf >> weiter << Geben Sie nun in der weiteren Maske die Telefonnummer zur Anbieterverbindung ein >> 0192-31760 << Klicken Sie erneut auf >> weiter << Schreiben Sie nun in die Maske einen Benutzernamen, z.B. den Namen Ihrer Frau/Freundin o.ä. Im weiteren Feld muss ein Passwort vergeben werden. Nehmen Sie ein Passwort was sich leicht merken lässt und womit Sie einen Bezug haben, z. Bsp. den Namen Ihrer Frau/Freundin. Klicken Sie erneut auf >> weiter << Die Einrichtung der DFÜ-Verbindung ist mit klicken auf >> Fertigstellen << abgeschlossen

Ob die DFÜ-Verbindung wirklich eingerichtet worden ist Können Sie überprüfen, indem Sie eine Verbindung zum Internet herstellen. Dazu klicken Sie am unteren Bildschirmrand >> einmal << auf das >> blaue E >> Es öffnet sich der >> Internet-Explorer << Daraufhin öffnet sich ein weiteres Fenster, bestätigen Sie mit >> Verbinden << Im Anschluss wird der >> Verbindung-Assistent << geöffnet. Bestätigen Sie auch hier mit Klick auf >> Verbinden <<. Anschließend wird über den zuvor eingerichteten Anbieter Freenet die Verbindung hergestellt.

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.: DSL-Verbindungen :. DSL ist die derzeit aktuell schnellste Verbindung ins Internet. DSL steht für >> Digital Subcriber-Line << (digitaler Teilnehmer Anschluss) Mit diesem Anschluss ist es möglich hohe Übertragungsraten in herkömmlichen Telefonleitungen zu erreichen. DSL ist eine wesentlichen Verbesserung gegenüber dem DFÜ und / oder ISDN-Verfahren. DSL kann unabhängig von der Telefonleitung genutzt werden, doch ist meisten die Rede von einer kombinierten Nutzung über die Telefonleitung die Rede. Um DSL nutzen zu können, müssen am heimischen Telefonanschluss keine weitreichenden Änderungen vorgenommen werden, da das eingesetzte Verfahren auf bereits verlegten Kupfer-Doppelader-Kabeln des Telefonnetzes beruht.

.: DSL für zu Hause :. DSL bekommen Sie per Vertrag von beliebigen Anbietern, entscheidend ist das PreisLeitungs-Verhältnis. Lesen Sie genau, was dieser Vertrag beinhaltet. Nutzen Sie alle Ihnen bekannten Möglichkeiten, um mehr über das von Ihnen favorisierte Angebot zu erfahren. Oftmals helfen Bekannte, Freude oder auch Firmenkollegen. Eines dieser Personengruppen, kann Ihnen seine Erfahrung mit eines der vielen Anbieter mitteilen. Aber auch das Internet bietet viele Möglichkeiten. Auf der Website >>www.verifox.de << finden Sie einen DSL-Berater, der Ihnen Angebote nach Ihren Wünschen anzeigt. Zudem sollten Sie sich fragen, welche Anforderungen sie an diesen Anschluss stellen. Für das Runterladen von Filmen und Musik, sowie normalem Surfverhalten, brauchen Sie nicht die allerschnellste Leitung. DSL 2000 reicht in der Regel aus, um zu telefonieren, und gleichzeitig in Netz zu surfen. All diejenigen die gern Online-Spiele betreiben, oder viel runterladen, sollten sich nach einer entsprechenden Leistung des DSL-Anschlusses umsehen. Mittlerweile sind 10 Mbit pro Sek. möglich. Ob bei Ihnen DSL verfügbar ist, erfahren Sie im Internet bei einem sogenannten >> Verfügbarkeits-Check << oder bei Ihren Telefonanschluss-Anbieter. DSL ist mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu haben. Jeder Anbieter wirbt mit einer schnellen Übertragungsrate, in Wahrheit ist dieses abhängig von ihrer Ausstattung des PCs, sowie der verfügbaren Schnelligkeit ihres Telefonanschlusses. Die beworbenen Geschwindigkeiten erreichen sie an ihren Anschluss meistens nicht! Mit Hilfe eines >> Ping-Tests << lässt sich die tatsächliche DSL-Geschwindigkeit errechnen. So wissen Sie genau mit welcher Geschwindigkeit sie wirklich im Netz surfen, als die von ihrem Anbieter beworbene.

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.: DSL-einrichten :. Ausgehend davon, dass Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, z.Bsp: 1und1 bekommen Sie von diesem alle notwendigen technischen Geräte zugeschickt. In dem Paket sind (oftmals) folgende Dinge enthalten. 1. Router / Modem 2. Netzwerk-Kabel / Ethernet-Kabel 3. DSL-Splitter 4. Einrichtungssoftware, Handbuch

Netzwerkkabel

DSL-Splitter

Modem /Router (Beispiel)

Bedienungsanleitung (Beispiel)

Das (rote) Kabel stellt die Verbindung vom Router / Modem zum PC her. Das Netzwerkkabel verbindet das Modem mit dem DSL-Splitter. Der Splitter übernimmt die Funktion der Leitungsteilung, das bedeutet, er teilt die Leitung in 2 Leitungen, damit Sie sowohl im Internet surfen, als auch gleichzeitig telefonieren können. Je nach Telefon lassen sich mehrere Nebenstellen einrichten. z.Bsp. für Büros. Stecken Sie die entsprechenden Kabel laut Anweisung des DSL-Anbieters zusammen, und installieren sie die mitgelieferte Software auf Ihrem PC. Folgen Sie den Anweisungen der Installations-Assistenten. Ist die Installation /Einrichtung erfolgreich verlaufen, sind Sie im Besitz eines DSL-Anschlusses.

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.: Internetadressen :. Jeder Computer im Internet hat eine eindeutige Adresse: die sogenannte IP-Adresse. IP steht für >> Internet- Protokoll <> symbolische Adresse <<, die URL genannt wird. Diese Abkürzung steht für den Ausdruck: >> Uniform Ressource Locator << und lässt sich leicht merken. Sie setzt sich von rechts nach links zusammen aus der Länderkennung, z.B. >> de <> www <<.

.: Browser :. Webbrowser (oder allgemein auch Browser genannt) sind spezielle Computerprogramme zum Betrachten von Webseiten im World Wide Web. Das Durchstöbern des World Wide Webs respektive das aufeinanderfolgende Abrufen beliebiger Hyperlinks als Verbindung zwischen Webseiten mit Hilfe solch eines Programms wird auch als Internetsurfen bezeichnet. Neben HTML-Seiten können sie verschiedene andere Arten von Dokumenten anzeigen. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar. Diese Software ist bereits auf ihrem PC vorinstalliert. In der Regel handelt es sich um den Internet-Explorer aus dem Haus Microsoft. Dieser ermöglicht Ihnen das Internet grafisch darzustellen. Der Internet-Explorer ist neben anderen Programmen das am Meisten genutzte Programm um sich Internetseiten anzusehen. Das Symbol des InternetExplorers sie wie folgt aus

Mit einem Doppelklick auf das Symbol öffnet sich dieses Programm mit folgender Oberfläche.

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Oberhalb sehen Sie die >> Menüleiste << mit der dazugehörigen >> Adressleiste << (neben dem blauen "E") Dort tragen Sie alle Adressen ein, deren Websites besuchen wollen, z. Bsp. >> www.mittelschule-taucha.de << Anschließend bestätigen Sie die Eingabe mit der Return-Taste. (Entertaste) Die Seite wird geöffnet.

.: Alternativen zum Internet-Explorer :. Alternative-Internetsoftware ist ein Begriff der seit geraumer Zeit die Gemüter bewegt. Doch bevor hier geklärt werden soll was das eigentlich ist, sollte die Frage zuerst heißen was ist Internet-Software überhaupt. Internet-Software ist nichts anderes als ein Softwarezusatz um das Internet bildlich darzustellen mit Hilfe eines >> Browsers << und um Kontakte mit Hilfe eines >> E-Mail-Programmes << durchzuführen. Diese beiden Zusätze werden mit dem eigentlichen Betriebssystem, welches sich auf jedem PC befindet, mitgeliefert. Hier hat Microsoft ganz klar das Monopol. Daher sind der >> Internet-Explorer << und >> Outlook-Express << die bekanntesten Programme diesbezüglich. Erst sie ermöglichen dass das Internet zu einer multimedialen Sache wird. Durch den hohen Bekanntheitsgrad dieser Programme ist es für Virenprogrammierer einfacher mit Hilfe von Viren diese Programme zu infizieren. Infizierungen ungeahnten Ausmaßes sind die Folge. Um die Schädlinge wieder zu entfernen, müssen diese Programme regelmäßig mit sog. Patches, also Programmverbesserungen aktualisiert werden. Mittlerweile gibt es so viele Viren für diese Programme, dass der Nutzer schnell die Lust daran verliert diese Programme zu nutzen. Diese Lücke schließt die AlternativeInternetsoftware Alternative-Internetsoftware, auch >> Open-Source-Software << genannt ist eine Software, die frei im Internet erhältlich ist, zum anderen kann diese durch den Nutzer sofern er Kenntnisse in der Programmierung hat, weiterentwickelt werden. Das liegt daran, dass der Programmiercode dieser Software für jeden zugänglich ist. Bei herkömmlichen Produkten, wie die von Microsoft ist das nicht möglich. Für Open-SourceSoftware gibt es bislang nicht so viele Viren, daher erfreut sich diese Art der Software so großer Beliebtheit. Neben einzelnen Produkten gibt es mittlerweile auch schon ein komplettes Betriebssystem als Open-Source, dem bekannten >> Suse-Linux << und seinem Markenzeichen >> Tux <<. Die Reihe der Produkte von Open-Source-Software ist sehr vielfältig, das bekannteste Programm aus der Sparte ist der Browser >> Mozilla-Firefox <<

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.: Mozilla - Firefox die besser Alternative? :. Diese Frage ist eindeutig mit „Ja“ zu beantworten. Mozilla-Firefox, ist der kleine Bruder von Mozilla und ist auch ein Open-Source-Produkt. Mozilla-Firefox ist auch ein >> Browser <<, allerdings ohne E-Mail-Programm wie sein großer Bruder. Auch in Mozilla-Firefox ist die Bedienung sehr einfach, der Komfort dafür sehr hoch. Schnelle Ladezeiten der Internetseiten machen das Arbeiten mit diesem Browser zum Kinderspiel.

Wie auch schon beim Internet-Explorer, ist auch bei Firefox die Oberfläche klar strukturiert und bedienerfreundlich gehalten. Mozilla-Firefox beinhaltet eine Suchmaschine, die sich am Rechten Bildschirmrand befindet. Die Suchmaschine kann auf Wunsch durch beliebige Anbieter gewechselt werden.

Mozilla-Firefox Menüleiste in der Übersicht:

Die Symbole haben folgende Bedeutung: Pfeil - Links

zeigt eine Seite zuvor an

Pfeil - Rechts

zeigt eine nachfolgende Seite an

Doppel - Pfeil

Seite wird neu geladen

Kreuz

Das Laden der Seite wird unterbrochen

Haus

Ein Klick darauf zeigt die Startseite an.

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Zeile 1

Adresszeile, hier wird die zu besuchende Seite eingegeben (www...)

Zeile 2

Feld für die Suchmaschine, in diesem Fall ist es die von Yahoo. Einfach Begriff eingeben und die Return-Taste (Enter-Taste) drücken, schon werden alle Ergebnisse angezeigt.

.: Grundeinstellungen von Mozilla-Firefox vornehmen :. Klicken Sie auf >> Extras >> Einstellungen >> Allgemein << Daraufhin öffnet sich eine Maske, der Bereich >> Allgemein << ist aktiv. In diesem Bereich haben sie die Möglichkeit neben der Startseite auch die Schriftfarben- und Arten zu verändern. Es soll lediglich die Startseite geändert werden. Die Startseite wird angezeigt, sobald sie online sind. In dem Beispiel ist es >> Yahoo.de <<

Wählen Sie jetzt des Bereich >> Datenschutz << Dieser Bereich ist der wichtigste für Mozilla, denn hier geht es auch im Ihre Sicherheit wenn Sie im Internet sind. Im rechten Fenster sehen Sie den Ersten Eintrag markiert. Dieses Eintrag hat den Auftrag, alles was Sie sich im Internet anschauen, wird gespeichert, im sogenannten >> Cache-Speicher (eine Art Zwischenspeicher)<<, um ein erneutes Laden der Seite zu beschleunigen. Das kann Vorteile bringen, der Nachteil dabei ist, dass der Computer bei sehr vollem Speicher schnell langsam wird. Daher sollten Sie den oben angegebenen Wert auf >> Null << stellen, damit keine Seiten gespeichert werden können.

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In der nächsten Rubrik >> Gespeicherte Formulardaten << werden Einstellungen für Formulardaten vorgenommen, die Sie auf bestimmten Websites angeben müssen. Aus Sicherheitsgründen sollte Sie diese Option nicht aktivieren, um Missbrauch zu verhindern.

Auch die nächste Rubrik ist eine, die Sie mit Vorsicht behandeln sollten. >> Gespeicherte Passwörter << Sicherlich steht es Ihnen frei, inwieweit Sie diese Option nutzen wollen, dennoch sei anzumerken, dass dieses auch ein großes Potential für all diejenigen ist, denen solche Daten nicht bekannt sein sollten. Egal um was für Passwörter es sich handelt, sei es das Passwort für das Online-Banking oder aber für den E-Mail-Account. Generell haben Passwörter auf dem heimischen PC nichts zu suchen! Daher sollte diese Option deaktiviert werden!

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>> Download-Manager-Chronik << ist eine Rubrik in der Sie eine Übersicht über die kürzlich heruntergeladenen Dateien bekommen. So lässt sich auch noch nach langer Zeit herausfinden, welche Dateien heruntergeladen wurden. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit Optionen zu wählen, wann das Download-Verzeichnis gelöscht werden soll.

>> Cookies << was soviel wie Keks heißt, sind kleine Informationen die automatisch auf Ihren Computer geladen werden, wenn Sie bestimmte Websites besuchen. Sicherlich haben sie ihre Berechtigung im täglichen Datenverkehr, doch können Sie auch persönliche Daten ausspähen. Für alle die das Online-Banking nutzen, denen sei empfohlen, Cookies zu erlauben ansonsten kann es passieren, dass die Website für das Online-Banking nicht mehr richtig funktioniert.

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Generell sollten Sie in der Praxis selbst herausfinden, ob Sie Cookies auf Ihren Computer erlauben oder nicht. Die Einstellen dafür nehmen Sie in dieser Rubrik vor.

Wie schon im Bereich Datenschutz erwähnt, werden alle Dateien die Sie sich im Internet ansehen in einem Zwischenspeicher gespeichert. Je größer der Speicher desto, langsamer wird der Computer. In dieser letzten Option >> Cache << können Sie einstellen, wie groß dieser Speicher sein soll. Je kleiner desto besser.

Wir befinden uns jetzt in der Zweiten Rubrik, um die Grundeinstellungen fortzuführen. Eine davon ist >> Web-Feature << was soviel wie Internet-Aussehen bedeutet. In dieser Rubrik können Sie Einstellungen vornehmen, die Auswirkungen auf das Aussehen des Internets haben werden. Da wäre zum Beispiel >> Java-Script << oder die viel gehassten POP-UP-Fenster, welche sich mehrfach auf einer Website finden.

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Auch das Herunterladen von Software kann risikoreich sein. Um sicher zu gehen, dass Ihr Internet-Besuch nicht zu einem Albtraum wird, Nutzen Sie die Einstellmöglichkeiten in der Beispielgrafik.

Nachdem Sie die Einstellungen vorgenommen haben, schließen Sie alle Fenster mit Klick auf das Kreuz am rechten oberen Bildrand, oder durch Klicken der entsprechenden >> OK-Taste <<

Tipp!

Um ein geöffnetes Tab in Firefox zu schließen, brauchen Sie nicht extra mit der Maus auf das Kreuz in der Tableiste zu klicken. Viel schneller geht es mit den Tasten >> STRG + W << Dieser Tipp funktioniert im Übrigen auch in Mozilla.

.: Recherche im Internet :. Das Internet ist eine Fundgrube für Informationen. Hier gibt es nichts was es nicht gibt. Doch die Suche nach der entsprechenden Information ist manchmal mühselig. Denn woher wollen Sie wissen, auf welcher Website die die gerade benötigte Information zu finden ist? Hier hilft eine >> Suchmaschine << oder auch >>Suchkatalog << Der Unterschied beider Mechanismen liegt in der Indizierung von Daten. Suchmaschinen suchen im Allgemeinen nach bestimmten Begrifflichkeiten, die der User eingibt. Suchkataloge hingegen werden redaktionell betreut, Themen sind im „Schubladen-Prinzip“ angelegt, und werden je nach Suchmechanismus an den User ausgegeben. Eines der bekanntesten Suchmaschinen ist >> Google <<. Es eine reine Suchmaschine. Ein bekannter Suchkatalog hingegen ist >> Yahoo << oder >>Web.de << Doch es gibt noch weitere Kategorien die sog. >> Meta-Suchmaschinen << >> Spezialsuchmaschinen<<, >>Medienarchive<< und >> Nachrichtendienste <<. Schauen wir uns im Einzelnen an, was das genau ist.

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>> Meta-Suchmaschinen<< arbeiten ebenso wie eine herkömmliche Suchmaschine, nur mir dem Unterschied, dass sie andere Suchmaschinen beauftragt, bestimmte Suchbegriffe des Users zu durchsuchen, um diese dann aufzulisten. >>Spezialsuchmaschinen<< Sie beschränken ihre Arbeit auf ein fest umrissenes Fachgebiet. Zu diesem Zweck wird meistens eine eigene Datenbank gepflegt, zuweilen sogar mit redaktioneller Betreuung. Solche Suchmaschinen suchen z.Bsp. Personen oder Software. >>Medienarchive<<

Die großen Informationssammler- und Verarbeiter sind die klassischen Medien. Wie Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften. Viele haben das Internet als Vertriebskanal für sich entdeckt und bieten somit Zugriff auf ihre Archive.

>>Nachrichtendienste<<

Das nimmermüde Geticker des Nachtrichtenschreibers in Redaktionsbüros war lange der Pulsschlag der Tagesaktuellen Medien. Jetzt kann jeder sich solch einen Ticker auf den PC holen, und das sogar umsonst.

Oft kommt es vor, dass Informationen zu bestimmten Inhalten gesucht werden müssen. Hier ist es hilfreich Suchbegriffe zu kombinieren, um möglichst viele Webseiten zum gleichen Thema zu erreichen. Die Suche mit kombinierten Worten lässt sich präzisieren, indem alle Suchbegriffe mit >>Anführungszeichen („“) << und >>Kommata (,)<< in die Suchmaske eingegeben werden. Manchmal ist es auch hilfreich, Suchbegriffe auszuschließen, hierzu muss vor dem Suchbegriff ein >> Minuszeichen(-) << stehen. Neben allgemeinen Informationen lassen sich mit Hilfe der Suchmaschine auch Dateien finden. Um Dateien mit der Suchmaschine zu suchen ist die Angabe der entsprechenden Endung notwendig. z.Bsp. >> Bewerbungsvorlage.doc << das Gleiche gilt für Excel oder andere Dateien. Folgend ein paar Suchmaschine für Ihre Suche im Internet. www. fireball.de, www. goyellow.de, www.altavista.de , www.web.de www.yahoo.de, www.google.de, www.metaspinner.de, www.abacho.de www.exalead.de, www.metager.de

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.: Gefahren im Internet :. So bequem die Wissensbeschaffung mit dem Internet auch ist, es birgt auch Gefahren. Gefahren, die meistens an den eigenen Geldbeutel gehen. Mit wenigen Hilfsmitteln lassen sich Webseiten manipulieren, um dem User Schaden auf dem eigenen PC zuzufügen, oder um persönlichen Daten auszuspähen. Daher speichern Sie keine Passwörter oder personenbezogene Daten auf dem heimischen PC. Aktualisieren Sie ihr Betriebssystem regelmäßig um Schlupflöcher für Angreifer, sog. Hacker zu schließen. Installieren Sie auf Ihren PC ein Anti-Viren und ein Spionage-Abwehr-Programm. Haben Sie ein gesundes Misstrauen wenn Sie im Internet unterwegs sind. Nicht alles was bunt, und die Bezeichnung >>kostenfrei, umsonst oder free << trägt ist auch entsprechend kostenfrei. Keiner hat heutzutage etwas zu verschenken! Schauen Sie sich Webseiten daher genau an, lesen Sie Inhalte sorgsam, bevor sie etwas anklicken was Sie später teuer bezahlen müssen! Aber nicht nur Web-Sites können Schaden auf Ihrem PC anrichten, teilweise ist es die Software selbst. Hier wäre die Zugangssoftware zu erwähnen, in diesem Fall handelt es sich um den Web-Browser oder Viren die sich unbemerkt auf dem PC einnisten. Daher aktualisieren sie stets ihr Anti-Virenprogramm und prüfen ihren PC auf Virenbefall.

.: „Das Internet ist (k)ein Rechtsfreier Raum“ :. Viele User denken immer noch, dass das Internet ein rechtsfreier Raum ist. Dem ist nicht so! Auch im Internet gelten bestimmte Regeln und vor allem Gesetze. Schnell kommt es zu Verstößen, wobei die Grenzen zwischen Ordnungswidrigkeit und Straftat fließend sind. Beliebt bei vielen Kindern und Jugendlichen ist der Download von Musik und Filmen. Hier lauern besonders große Gefahren. Wann darf ich was und wie kopieren. Infomieren Sie sich genau, was erlaubt ist und was nicht. Stetig ändert sich die Gesetzeslage im Bezug auf solche Dinge. Weiterführende Informationen dazu bekommen Sie im Internet auf den Webseiten des Bundesjustizministeriums. Mittlerweile ist das Kopieren von Inhalten im Web zum allgemeinen Volkssport geworden. Es werden millionenfach Bilder und andere Inhalte von Webseiten kopiert. Dieses ist eine Straftat! Der Verstoß gegen das Urheberrecht kann mit einer Geldstrafe von bis zu 50.000 EUR belegt werden! Nicht nur das Kopieren etwaiger Inhalte kann zum rechtlichen Desaster werden, u.a. auch das Weglassen bestimmter Daten auf Webseiten. Durch die Gesetzesänderung vom 1.08.2004 wurden das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb), und das UrhG (Urheberrechtsgesetz) wurden auch auf Privatpersonen ausgedehnt. Das bedeutet, dass auch Privatpersonen die eine Web-Seite betreiben, verpflichtet sind, wahrheitsgemäße Angaben zu ihrer Person sowie der dazugehörigen Anschrift inkl. Telefonnummer im sog. Impressum und oder Anbieterkennzeichnung zu machen. Für Firmen gelten besondere Regeln, da diese sowieso von Gesetzgeber angehalten sind, ihre Kontaktdaten im Geschäftsverkehr offenzulegen, u.a. muss auf der Web-Seite die entsprechende Berufsbezeichnung inkl. Zulassungsbehörde u. ä. sowie die jeweilige Umsatz-Steuer-Nummer aufgeführt werden.

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