Graf Zusammenfassung

  • December 2019
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  • Words: 1,713
  • Pages: 12
Graf – Zusammenfassung für die Allgemeinheit OHNE GEWÄHR! 1. Stunde - Leistungsdiagnostik Beurteilung der Leistungsfähigkeit Kontrolle der Leistungsfähigkeit vor OPs und Medikamenteneinnahmen Objektivierung von Trainingseffekten Gutachterliche Beurteilung Aufdeckung latenter Syndrome (ERBS, HRST, RR-Anstiege) Objektivierung funktionieller Veränderungen die in Ruhe auftreten Trainingsempfehlungen Peak-VO2 = VO2 bei maximal erreichter Belastung VO2max – VO2 nicht weiter gesteigert, Belastung kann noch ansteigen (Plateaubildung) Körperliche Aktivität führt zu Verbrauch von Kilokalorien bzw. metabolic equivalents (METs). Für 70kg Erwachsenen ist äquivalenter Energieverbrauch ein MET = 1,2kcal/Min. Leichte körperliche Aktivität: moderate k. Akt: intensive k. Akt:

<3 METs oder <4 kcal/Min 3-6 METs oder 4-7 kcal/Min >6 MET oder >7 kcal/Min

Belastungsreaktionen Einfluss auf Herzfrequenz: Anstieg aufgrund Abnahme von Vagotonus Weiterer Anstieg infolge Sympathikusaktivierung Linearer Anstieg unter dynamischer Belastung Einflussfaktoren: Alter, Belastungsforum, Dekonditionierung, Körperposition, Gesundheitszustand, Medikamente, Blutvolumen Einfluss auf Blutdruck: Anstieg Systole Einfluss auf diastolischen RR unterschiedlich [Berechnungen der Sauerstoffaufnahme – ggfs. Nochmal nachgucken. Seite 17.] Exercise-Factor: Mehraufnahme an Sauerstoff. Bei 100 Watt: 6L + 7,2L => ca. 13L/min Bei 200 Watt: 6L + 14,4L => ca. 20L/min Belastungs-EKG – Durchführung 3h vorher: nicht essen (?), nicht rauchen Adäquate Kleidung (Turnschuhe!) Keine sportliche Höchstleistung 12 h zuvor

Ggfs. Medikamente absetzen Mögliche Kontraindikationen beachten! Anamnese, Untersuchung, Ruhe-EKG

Versch. Belastungsschemata: BAL-Schema (Bundesausschuss) 50 Watt Beginn, alle 3 Min 50 Watt Steigerung WHO-Schema 25 Watt Beginn, alle 2 Min 25 Watt Steigerung Hollmann-Venrath-Schema 30 Watt Beginn, alle 3 Min 40 Watt Steigerung Für Kinder Beginn mit 0,5 oder 1 Watt/kg Körpergewicht, alle 2 Min. um 0,5 Steigerung

Kontraindikationen für EKG (Auszug) Floride Endokarditis Aortenstenose Lungenembolie/Infarkt Erkrankung Myokarditis/Perikarditis Beeinträchtigung körperlich Fehlendes Einverständnis :D Relative Kontraindikationen (Auszug) Elektrolytstörungen Tachy-/Bradyarrhythmien Eingeschränkte Kooperationsfähigkeit Höhergradige AV-Blockierung Absolute Indikationen/Abbruch (Auszug) Abfall systolischer Blutdruck Neurologische Symptone Blässe Technische Probleme Wunsch d. Patienten Relative Indikationen/Abbruch (Auszug) Thoraxbeschwerden Atemnot Arrhytmien Hypertension Schenkelblock Anwendung in Sportmedizin

Aussagemöglichkeiten: Maximalleistung (untrainierter Mann: 3 Watt/kg – 10% pro Lebensdekade nach 30. Lebensjahr) (untrainierte Frau: 2,5 Watt/kg – 8% pro Lebensdekade nach 30. Lebensjahr) Sauerstoffaufnahme maximal Herzfrequenz maximal (220 – Lebensalter) RR maximal BORG-Skala 7-20 (sollte klar sein)

2. Stunde - Energiebereitstellung Welche Energiebereitstellungen gibt es? Aerob-alaktazid Anaerob-laktazid Aerob ATP: Ein Mol ATP setzt 30 KJ / 7kcal frei. Energie Wird benutzt um 1. Myosinköpfchen zu lösen, 2. Um Calcium-Ionen rückzutransportieren [Energiebereitstellung durch ATP-Resynthese- bitte Grafik angucken] Kreatinphospat: Laktat: Glukose-Oxidation:

Schnell und viel Energie, sehr kurz: Sprung, Wurf, Sprint Relativ schnell und viel Energie, relativ kurz, 2 Min Dauer, 400-800m Lauf Relativ langsam, relativ viel Energie, 90 Min mittlere Belastung

Abbauvorgänge bei Fettverbrennung: Lypolyse: Unter Wasseraufnahme Trennung Fettsäuren von Glyzerin. Abgabe von Fettsäuren ins Blutt. Mit ATP-Energie gelangt Fett in Mitochondrien. ß-Oxidation: Im Matrixraum von Mitochondrien werden 2 C-Atome abgespalten, zu Acetyl-CoA aktiviert, in Zitratzyklus eingeschleust.

3. Stunde – Verbrennung, Fettstoffwechsel(-störung) 1.Glykolyse 2.Glykogenese 3.Glykogenolyse 4.Glukoneogenese 5.Lipolyse 6.Lipogenese

Abbau der Glukose bis Laktat Glykogenbildung aus Glukose (Leber und Muskel), Speicherung & Konstanthaltung Glykogenabbauzu Glukose Neubildung von Glukose aus „Nichtzuckern“ (z.B. Aminosäuren, Laktat) Abbau von Fetten zu freien Fettsäuren und Glyzerin Aufbau von Fetten

1. Teil: Kohlenhydratstoffwechsel Insulin:

Blutzuckersenkend Anabol

Lipogen Fördert Zuckerspeicherung in Leber Übermaß an Insulin => Hypoglykämie – Substratmangel im Gehirn => Koma Insulin senkt Blutzuckerspiegel. Durch Glukagon, Adrenalin, Cortison, Wachstumshormone oder Schilddrüsenhormone steigt Blutzuckerspiegel.

2. Teil: Fettstoffwechsel Fettgewebe:

Wärmespeicher, Isolator, Schutzpolster Transportmittel für fettlösliche Vitamine A, D, E und K Lieferanten von Fettsäuren => Schutzfunktion für Zellen Teil von Hormonen und Zellmembranen

Im Vergleich zu anderen Energielieferanten:

1 g Fett 1 g Kohlenhydrate 1 g Eiweiß 1 g Alkohol

9,3 kcal 4,1 kcal 4,1 kcal 7,1 kcal

Fett rockt also ziemlich. (Neutralfette – bitte nochmal im Skript lesen…) Regelung der Nahrungsaufnahme: Hungerzentrum => in lateralen Hypothalamuskernen Sättigungszentrum => in medialen Hypothalamuskernen

SÄMTLICHE SCHAUBILDER BITTE SEPARAT DURCHSCHAUEN!

4. Stunde – Verbrennung, Fettstoffwechsel(-störung) (Teil 2) Was sind Stoffwechsel-Störungen? Lipidstoffwechselstörungen Hyperlipoproteinämien Dyslipoproteinämien In Altersgruppe > 40 Jahre > 50 % Prozent von Bevölkerung in westl. Industrieländern Cholersterinwerte von über 200mg%. Auch Hypertriglyzeridämien häufig!

3 Gruppen von Stoffwechselstörungen:

I –reaktiv-physiologisch („Überbelastungen“) Moderat, meist durch ungünstige Ernährung und Lebensstil induzierte Stoffwechselstörungen

Hypertriglyzeridämie

z.B. Alkohol, Kalorien

Hypercholesterinämie

z.B. unter fettreicher Ernährung

II –sekundär-symptomatische Formen durch Erkrankungen und Medikamenteninduzierte Stoffwechselstörung Ursachen von Hypertriglyzeridämie –z.B. Alkoholismus, Kortison etc. Hypercholesterinämie

–z.B. Schilddrüsenunterfunktion

III –primäre (hereditäre) Formen 1.Familiäre Hypercholesterinämie a) Polygen(80%) b) Monogen(5%)

Diagnostik von Stoffwechselstörungen Blutabnahme, mit Hilfe von Friedewaldformel berechnen:

LDL = Gesamtcholesterin - HDL – Triglyceride / 5

Einteilung von Frederickson – halte ich für die Klausur eher für irrelevant… Jetzt wird es etwas unübersichtlich: Es geht um low density lipoproteine, HDL-Minderung und wieder Diagnostik. Therapie: Veränderung des Lebensstils, Sekundäre Ursachen beseitigen, Diät, Medikamente

5. Stunde – Arteriosklerose und Bewegung Welche Erkrankungen gehören dazu? -

Zerebralsklerose Koronale Herzkrankheit Periphere arterielle Verschlusskrankheit Generalisierte Arteriosklerose – alles ist betroffen!

Kardiovaskuläre Ereigniskette – bei Bedarf in der Präsi angucken! Endothel: Beginn der Arteriosklerose Zerebralsklerose: Schlaganfall = Zerebraler Insult / Apoplex / Gehirnschlag Führt zu Minderdurchblutung (Ischämie) oder Blutung (Drei Einteilungen – wohl nicht so relevant? TIA, PRIND und Hirninfarkt) Risikofaktoren für Schlaganfall: Alter, Geschlecht, Veranlagung, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Rauchen, Alkoholmissbrauch, Mangelnde Bewegung Therapie: Akuttherapie Chronische Therapie (Risikofaktoren einstellen z.B.)

Symptome: Lähmung in Gesicht/Arm/Beinen,insb. Einer Körperhälfte Verwirrung Sehstörungen Gangstörungen Kopfschmerzen Sport in der Primärprävention – fast nur Grafiken Sport nach Schlaganfall Rehasport fördert Mobilität, Alltagskompetenz, Grob- und Feinmotorik, Leistungsfähigkeit und die Hirnleistung Sport vermeidet Folgeerkrankungen, stabilisiert Psyche, verbesser soziale Kontakte, hat positive Auswirkungen durch Gruppeneffekt ----Noch diverse Sachen zur Sekundärprävention…denke mal EHER irrelevant für Klausur

7. Stunde – Frauen und Sport Sport in der Schwangerschaft Positiv:

Vorbeugung von Krampfadern Stressabbau Körp. Leistungsfähigkeit

Empfehlungen:

Vermeidung von verletzungsträcht. Sportarten Genug Energiezufuhr Hohe Körpertemperatur vermeiden Gutes Schuhwerk Max 140 Schläge/min HF

Kurzer Essstörungen-Exkurs und Wechseljahre – bei Bedarf angucken!

Unterschiedliche Symptomatik (Nicht geklärt, worum es genau geht!) Bei Frauen ⌦Schmerzen im Oberbauch ⌦Übelkeit, Erbrechen ⌦Rücken-/Kreuzschmerzen ⌦Allgemeine Schwäche ⌦Atemnot Bei Männern ⌦Schmerzen hinter dem Brustbein ⌦Ausstrahlung in den linken Arm/Unterkiefer ⌦Herzrasen, kalter Schweiß ⌦Atemnot ⌦Todesangst Aber: Identische Risikofaktoren!

⌦Zigarettenrauchen (steigt bei Frauen! Erhöht das Risiko mind. 4-fach! Passivrauchen erhöht das Risiko um 30%) ⌦Übergewicht (BMI ≥25 kg/m²) ⌦Bluthochdruck (RR ≥140/90 mmHg) ⌦Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin ≥250 mg%, LDL ≥160 mg%, HDL ≤40 mg%) �besonders hohen prädiktivenCharakter hat ein niedriges HDL ⌦Diabetes mellitus (3 –7fach höheres Risiko) ⌦Bewegungsmangel/Fehlernährung

Kleinert – Stress “Stress ist Muster von Reaktionen eines Organismus auf Reizereignisse, die sein Gleichgewicht stören und Fähigkeiten zur Bewältigung strapazieren oder überschreiten“ „Ein Stressor ist ein Reizereignis, das vom Organismus eine adaptive Reaktion verlangt“

Beanspruchungslage: Beschreibt individuelle Reaktion eines Individuums auf gegebene physische, psychische und soziale Reize Stressmodelle bitte im Skript angucken! Rest sind fast nur Grafiken!

Vorlesung - Nahrungsergänzungsmittel Beispiele für NEMs: Centrum, Isoflavon, Orthomol Jeder 3. Bürger nimmt NEM, ältere Leute mehr als jüngere, besser gebildete eher als weniger gebildete Leute Warum NEMs? • • • • • • •

Schutz vor Krankheiten Unausgewogene Ernährung Leistungssteigerung Heilung von Krankheiten Verzögerung von Alterserscheinungen Rauchen Medikamenteneinnahme

NEMs sind… • • • • •

Lebensmittel Ergänzen Ernährung Konzentrate von (Nähr-)Stoffen In dosierter Form Müssen keinen Nutzen haben (!)

Welche Inhaltsstoffe sind zugelassen: • •

Vitamine, Mineralstoffe Keine rechtsverb. Regelung für Höchst- und Mindestmengen

Es darf keine Gesundheitsgefahr von Zutaten ausgehen, es findet jedoch keine Prüfung oder NutzenRisiko-Abwägung statt! Sonderfall: Ergänzend bilanzierte Diäten, angeboten als Kapseln, Tabletten, Trinkampullen Einsatzgebiete: Osteoporose, Fettstoffwechselstörungen, Rheuma (Diätische Lebensmittel sind für Leute in besonderen Umständen, für spezielle Gruppen, Säuglingsnahrung, Sondennahrung) Diätische Lebensmittel haben Anzeigepflicht, müssen nachweisbaren Nutzen haben! Inkl. Beschreibung, Hinweisen und Angaben von Gehalten Zugelassen für Diät. LM: • • • • •

Vitamine, Mineralstoffe Taurin AS Carnitin Cholinverbindungen

Abgrenzungen zwischen Arznei (Heilung für Patient), ergänzender Diäten (diät. Behandlung für best. Verbrauchergruppen) und Nahrungsergänzungsmitteln (Prophylaxe für Verbraucher) sind klar! NEMs sind für Verbraucher nicht notwendig! (Sinnvoll für chronisch Kranke, Schwangere, Ältere Menschen, Veganer) Sojapräparate in Asien beliebter: 20-50mg/Tag in Asien, 2mg/Tag in Europa Sojapräparate ⌦ Wechseljahre: ⌦ Wirksamkeit nicht belegt ⌦ Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse ⌦ Osteoporose: ⌦ Wirksamkeit nicht ausreichend belegt ⌦ Brustkrebs: ⌦ Isoflavone erhöhen möglicherweise das Tumorrisiko

FAZIT ⌦ Das allgemeine Ernährungsverhalten hat größere Bedeutung für den Erhalt der Gesundheit als Auswahl bestimmter NEM ⌦ NEM können in bestimmten Fällen einen Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten, wenn ⌦ Bedarf erhöht ⌦ Resorption vermindert ⌦ LM-Auswahl eingeschränkt ist

Vorlesung - Sportlerernährung Wieviel braucht man täglich?

Körpergewicht x 30 => Kcal/Tag

Grundumsatz: Frauen: Körpergewicht (kg) x 24 x 0,9 Männer: Körpergewicht (kg) x 24 x 1 Beispiel: 70 x 24 x 0,9 = 1512 kcal pro Tag Leistungsumsatz: Grundumsatz x 0,2 oder 0,3 oder 0,4 oder 0,5 Mann mit 1800 kcal Grundumsatz guckt TV:

0,2 x 1800 kcal = 360 kcal Der gleiche Mann schleppt den ganzen Tag Möbel: 0,5 x 1800 kcal = 900 kcal

TEE (kcal) = BMR (kcal) x PAL + DIT Total energy expenditure, basal metabolic rate, physical activity Level

Vier Nahrungsgruppen: Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Ballaststoffe

Was ist Sportlerernährung? • Umschreibt nicht eine Ernährungsform für alle Sportler, sondern befasst sich mit der Ernährung sportlich aktiver Menschen • Sie ist nicht an den Energieverbrauch gekoppelt • Immer abhängig von den Zielen des Einzelnen (Gesundheitl. Auswirkungen des Ausdauersports? Das sollte klar sein) Energiespeicher:

Körperfett (10kg Fett = 75000kcal) Muskelglykogen (300g = 1200kcal) Leberglykogen (100g = 400kcal

Energiebereitstellung: Hinreichend erklärt!

Welche Ernährung bei welcher Belastung? ⌦ Kurz: Essen für Psyche ⌦ Belastung > 45 Minuten KH‐Speicher auffüllen Flüssigkeitsverluste ausgleichen ⌦ Ultrabelastungen Mikronährstoffe ausgleichen

Kohlenhydrate ⌦ Bedarf bei zunehmender Intensität gesteigert ⌦ Speicherkapazität begrenzt ⌦ KH‐Speicher jeden Tag auffüllen ⌦ KH‐Speicher direkt nach Training oder Wettkampf auffüllen

⌦ Komplexe KH mit hoher Nährstoffdichte ⌦ 3 – 4 Stunden vor Belastung 80 – 120g komplexe KH ⌦ Kleine Portionen noch bis 60 ‐ 90 min vor Belastung ⌦ Nach Belastung Schorle oder kleine Portion Kohlenhydrate FAZIT ⌦ Energieumsatz und Intensität bestimmen den KH‐Bedarf ⌦ Nicht exakt bestimmbar Zu wenig: Leistungsabfall zu viel: Gewichtszunahme Wichtig: bei hohen Trainingsbelastungen zeitnahe Zufuhr

Proteine liefern AS für anabole Prozesse, Energiegewinnung, Empfehlung: 0,8g/Kg KG

Kohlenhydrat‐‐Loading Vorbereitungsphase ⌦ Auffüllen der Glykogenspeicher ⌦ Entleerung der Glykogenspeicher durch intensive Belastung bei geringer KH‐Aufnahme ⌦ Danach leichtes Training bei hoher KH‐Zufuhr ⌦ Superkompensation Negative Effekte: Gewichtssteigerung durch Wassereinlagerung Wasser ⌦ Funktion: Transport: Glucose, Sauerstoff etc. Wärmeregulation Ausscheidung von Abfallprodukten ⌦ Zufuhr 2,5l Sportgetränke sollten ⌦ Flüssigkeitsverluste ersetzen ⌦ Energie liefern ⌦ gute Bioverfügbarkeit haben ⌦ Mineralstoffe ersetzen

Praktische Trinkempfehlung ⌦ Training gut hydratisiert beginnen ⌦ Früh mit dem Trinken beginnen ⌦ Ein kühles Getränk verwenden ⌦ 30‐ 60 g KH/Std. aufnehmen ⌦ Kein Alkohol Ergogene Substanzen : Substanzen mit leistungssteigernder Wirkung

Carnitin, Kreatin (bei Bedarf nochmal durchlesen)

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