BKU 37: Landschaftswasser- und Stoffhaushalt
7.0
Fragen
Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement • Universität Gießen
BKU 37: Landschaftswasser- und Stoffhaushalt 1.
Nennen Sie die Glieder der Wasserhaushaltsgleichung.
2.
Wie sind Einzugsgebiete definiert?
3.
Frachtberechnung aus der Konzentration und der Abflussmenge (Rhein: Abfluss 2330 m3/s, 10 mg NO3/l)
4.
Welche Niederschlagsformen gibt es?
5.
Erklären Sie den Unterschied zwischen Freiland- und Bestandesniederschlag.
6.
Welche Messfehler treten bei der Niederschlagsmessung auf?
7.
Wie misst man den Gebietsniederschlag?
8.
Wie groß ist der Kanalporendurchmesser im Mittel bei Schluff- und Sandböden?
9.
Wie verändert sich die Porenverteilung bei Verdichtung?
10.
In einem Boden steigt das Wasser kapillar 60 cm hoch. Um welche Bodenart handelt es sich?
11.
Was ist „Effektive Durchwurzelungstiefe“, „Flurabstand“, „Grenzflurabstand“?
12.
Grenzflurabstand bei Zuckerrüben (effektive Durchwurzelungstiefe = 100 cm) beträgt 250 cm. Um welche Bodenart handelt es sich?
13.
140 cm über dem Grundwasserspiegel beträgt die Saugspannung –180 cm WS, 100 cm über dem Grundwasserspiegel – 80 cm WS. In welche Richtung fließt das Wasser?
14.
Warum kann eine Sandlinse in einem Schluffboden zu Wasserstau führen?
15.
Erklären Sie den Unterschied zwischen der gesättigten und der ungesättigten hydraulischen Leitfähigkeit. Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement • Universität Gießen
BKU 37: Landschaftswasser- und Stoffhaushalt 16.
Von welchen Körpern gehen kurzwellige und langwellige Strahlung aus?
17.
Was verstehen Sie unter „Glashauseffekt“?
18.
Wie viel der eingestrahlten Energie steht für die Verdunstung zur Verfügung?
19.
Was ist potentielle Verdunstung?
20.
Wie kann ich die ETpot messen?
21.
Wie kann ich die ETpot berechnen?
22.
Wie viel Wasser kann in unserer Region (Mittelhessen) maximal verdunsten?
23.
Was besagt der Transpirationskoeffizient, was die Water Use Efficiency?
24.
Warum ist die Sickerwasserspende (bei sonst gleichen Bedingungen) in einem Sandboden höher als in einem Lössboden?
25.
Wie könnte eine Wasserbilanz für einen Sand/Lössboden in unserer Region aussehen (Jahresbilanz)?
26.
Wie könnte eine Wasserbilanz für einen Sand/Lössboden in unserer Region aussehen (Halbjahresbilanz)?
27.
Was besagt die Aussage: „Heidelandschaft ist ein Kunstprodukt“?
28.
Was bedeutet „Piston-Flow“?
29.
Welche bodenphysikalische Größe ist entscheidend für die Geschwindigkeit der Stoffverlagerung? Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement • Universität Gießen
BKU 37: Landschaftswasser- und Stoffhaushalt 30.
Warum war seinerzeit der Gülleerlass eine besonders dumme Entscheidung des Gesetzgebers?
31.
Eine Nitratfront in einem Sandboden ist im Herbst in 40 cm Tiefe anzufinden. In welcher Tiefe wird sie im folgenden April sein, wenn über Winter 250 mm Niederschlag fallen?
32.
Welche bodenphysikalischen Größen sind entscheidend für den Wärmetransport im Boden?
33.
„Bei reduzierter Bodenbearbeitung ist der Boden zu kalt“. Was ist mit dieser Aussage gemeint?
34.
Welche Art des Gastransports herrscht in Böden mengenmäßig vor?
35.
Die Darcy-Gleichung und das erste Fick‘sche Gesetz sehen zwar sehr ähnlich aus, haben aber einen entscheidenden Unterschied. Welchen?
36.
Was besagt das 2. Fick‘schze Gesetz?
37.
Ein behinderter Gasaustausch fördert den Austrag klimarelevanter Gase. Begründen Sie die Aussage.
38.
Beschreiben Sie die Initialphase der Wassererosion.
39.
Warum werden Regentropfen bei sehr großer Niederschlagsintensität wieder kleiner?
40.
Es gibt 3 Formen der Winderosion. Welche?
41.
Warum sollte ein Regenmesser nicht direkt hinter einem Hindernis aufgestellt werden?
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